Ausgehungert nach Sex
Als ich Melina kennenlernte dachte ich eher an eine kurze Affäre. Ich bin etwas über 30 und fühle mich immer noch von Mädels unter 20 angezogen. Weniger erfahren als ich, ab und zu vielleicht noch etwas linkisch. So liebe ich es. Melina war 23. Schon 23 in meinen Augen. Aber ich stellte fest, dass sie meinem Profil doch ziemlich entsprach. Vor mir hatte sie, obwohl sie ein verdammt apartes Mädel ist, nur einen Lover. Der hatte sie mies behandelt, da machte sie für zwei Jahre Pause. Ausgehungert nach Sex war sie, das merkte ich schnell. Und lernbegierig. Meine Fantasie machte sie unheimlich an. Mit der Zeit trieben wir es so, wie sie es sich – das gestand sie mir in schwachen Stunden – früher nie hatte vorstellen können.
Immer einen Schritt weiter trieb ich sie. Es machte mir Spaß und auch ihr. Sie überraschte mich beispielsweise völlig, als sie mit einem Ansinnen kam, das ich ihr nun am wenigsten zugetraut hätte. Vielleicht hatte es ihr eine Freundin erzählt. Jedenfalls bat sie mich des öfteren, sie – nackt, wie sie war – übers Knie zu legen und mit einem Gürtel sanft die Pobacken zu bearbeiten. Bekanntlich lässt so etwas das Blut in die Schenkel schießen, und die bessere Durchblutung des Vaginalbereichs steigert die Lust. „Noch geiler fände ich das, wenn du dir dazu mal eine Reitgerte besorgen würdest“, mahnte sie mich. Wie gesagt: Da war nichts Gewalttätiges bei, sondern nur ihre selbst gewählte Rolle über meinen Knien. Wobei sie natürlich auch spürte, wie beim Anblick ihrer hübschen nackten Pobacken die Geilheit in meinem Penis hoch stieg. Die berühmte Beule in der Hose. Linkisch und hilflos wirkte sie nun kaum noch. Da musste ich mir etwas einfallen lassen. Ich setzte auf die Geschichte mit dem zweiten Partner und nutzte dazu die bekanntlich besten Augenblicke. „Schade, dass ich nicht zwei Schwänze habe“, flüsterte ich ihr ins Ohr, als sie mir wieder mal wunderbar einen blies. „Warum?“ fragte sie. Stell dir vor, jetzt würde noch ein dicker Penis von hinten in deine Fotze stoßen!“ Keine Antwort. Darauf ich wieder: „In der Stellung, wie du jetzt bläst, müsstest du nur deine Schenkel spreizen, und Sekunden später würdest du den zweiten Penis in dir fühlen.“ Wieder keine Antwort. Erst später, nachdem wir zwei herrliche Nummern geschoben hatten, kuschelte sie sich an mich und flüsterte mir ins Ohr: „Ich wundere mich über mich selbst. Aber was du da eben gesagt hast, fände ich unheimlich geil.“ An diesem Abend war sie nicht zu bändigen. Wieder beim Blasen, ließ sie meinen Penis für einen Moment aus dem Mund, und sagte ganz offen: „Von mir aus könnte jetzt eine ganze Fußballmannschaft kommen. Jeder dürfte ihn mir von hinten reinstecken.“ Na, so locker war sie sicher nicht. Aber es tat sich etwas.
Ich machte die Probe aufs Exempel, wollte sie testen. Nicht mit einer ganzen Mannschaft, aber mit einem zweiten Mann. Beim Essen sagte ich ihr, ich hätte einem Freund den Schlüssel gegeben. Punkt 22 Uhr würde der kommen. Ich hätte mit ihm abgemacht, dass wir zwei im dunklen Schlafzimmer bei der Sache wären. Er käme hinein, keiner könne den anderen erkennen; es ginge zunächst nur ums Fühlen der schönen Dinge. Wir würden hören, wie er sich ausziehe. Sie solle mir dann einen blasen und, wenn unser Gast aufs Bett steige, ihre Schenkel öffnen. Dann werde sie ihren ersten Dreier erleben. Sie sah mich unsicher an. „Du machst mich ganz schön nervös.“ Ich könne meinen Freund auch anrufen und absagen, erwiderte ich. „Nein, nein“, sprudelte es da aus ihr heraus. Nur – weil es eben zum ersten Mal sei, deshalb sei sie nervös. „Du kannst noch immer selbst entscheiden“, stellte ich ihr zur Wahl. „Nur wenn du es wirklich willst, dann solltest du mit meinem Freund auch alles machen, was wir zwei machen. Also auch blasen und dich lecken lassen.“ Sie schaute einen Moment zu Boden. Und dann, nicht laut, aber doch bestimmt: „Ja, das mach‘ ich.“
Ich schaute auf die Uhr. Es war 21.50 Uhr. „Jetzt aber husch ins Körbchen“, forderte ich mit einem Klaps auf ihren Po bzw. ihren Rock. Schnell lagen wir in der Kiste.“ Kurz vor zehn, jetzt komm über mich und nimm meinen Schwanz in den Mund“, verlangte ich. „Damit alles so geht wie vereinbart.“ Sie gehorchte. Blies und blies. Zehn Uhr durch. Sie machte eine Pause und fragte: „Ist der immer so unpünktlich?“ Darauf ich: „Scheinst ja ganz schön geil darauf zu sein.“ Sie bestätigte: „Oh ja, das bin ich. Das hast du jetzt davon. In Gedanken habe ich schon seine Eier geleckt und seinen Schwanz gewichst, bis er mir den Mund voll gespritzt hat.“ Da rückte ich mit der Wahrheit heraus: „Du, ich wollte dich eigentlich nur mal testen, ob du wirklich fit bist für ein solch besonderes Erlebnis. Das mit dem Freund heute Abend, das stimmt gar nicht.“ Sie biss mir in meine linke Pobacke, dass ich laut aufschrie. Sie war tatsächlich sauer. „Ich mache es wieder gut“, versprach ich ihr. Du wirst in den nächsten Tagen einen wunderbaren Dreier erleben. Mit vielen Überraschungen, die dich noch geiler machen werden, als du jetzt schon bist.“ Das sei kaum möglich, behauptete sie. Ich wusste: Sie war so weit, in meiner Story die Hauptrolle zu spielen.
„Was ich dir jetzt andeute, wird wirklich stattfinden“, kündigte ich ihr an. „Wenn du willst, schon morgen Abend.“ Sie nickte und war sehr neugierig. Aber sie erfuhr nur den Anfang von dem, was geschehen sollte. „Wir treffen uns morgen Nachmittag um 5 auf dem oberen Parkdeck im Parkhaus neben dem Kaufhof, das hat die ganze Nacht geöffnet. Alles weitere erfährst du dort.“ Sie arbeitete nur halbtags, ich konnte mir meine Zeit selbst einteilen. Das würde funktionieren. „Und du weißt ja, dass ich dich am liebsten in Kleid oder Rock sehe. Lass wie immer die Strümpfe weg, deine Beine sind ohne viel schöner!“ Die Temperaturen machten kein Problem, es waren laue Herbsttage. Ich wusste, sie würde in kniehohen Stiefeln kommen und einem schönen langen Rock, der ihr herrliche Figur so richtig hervorhob.
So war es. Ich wartete schon voller Ungeduld, aber sie wohl auch. Sie kam bereits zehn Minuten vor 5. Ich winkte sie zu meinem Auto, sie kam und stieg ein. Ich erklärte ihr, wie es weiterging. „Grundsätzlich ist alles, was du heute erleben wirst, okay. Auch ohne Gummi. Ich würde dir doch nie einen Penis verordnen, dessen Besitzer nicht sauber wäre. Glaub es mir! Bitte tu alles, was ich sage! Du wirst es nicht bereuen. Meinen Freund, den ich für dich ausgesucht habe, wirst du daran erkennen, dass er bei dir oder mit dir etwas machen darf, was eben nicht jeder darf. Wenn ich beispielsweise bei einem für dich Fremden sage: Gib ihm einen Zungenkuss, dann weißt du: Er ist es. Ich könnte auch sagen: Zeig ihm deine linke Brust.“ Melina errötete sichtbar, sah mich etwas fragend an. Ich ergänzte:“ Was ich sage oder erlaube, ist in Ordnung. Das musst du wissen.“ Sie nickte. „Ich habe eingewilligt und werde mich in allen Punkten daran halten. Schließlich will ich dich bei deinem Freund ja auch nicht blamieren.“ Sie fragte anschließend. „Und wo werde ich deinen Freund treffen? In einem Wohnhaus, in einem Geschäft, auf der Straße oder wo sonst?“ Das werde die erste Überraschung sein, kündigte ich ihr an. Eigentlich wurde ihre erste Überraschung aber das, was ich vor dem Aussteigen zu ihr sagte: „Deinen Slip brauchst du heute nicht mehr. Gib ihn mir!“ Sie zuckte ein wenig, sah mich mit großen Augen an, dachte aber offenbar daran, dass sie alles tun sollte, was ich von ihr verlangte. Sie hob ihren Rock so weit hoch, dass sie den Bund ihres Slips greifen konnte. Sie schob ihn langsam herunter, über die Knie und hatte ein paar Probleme, sie über die Stiefel zu bekommen. Aber das kleine Etwas war elastisch genug. Und ich war sicher, dass der erste Schimmer von Feuchtigkeit schon zwischen ihre Schenkel kroch. Gut so. Der Slip wanderte ins Handschuhfach.
Von jetzt an, sagte ich ihr, als wir die Treppe herunter und dann in den Kaufhof gingen, könne jeder Mann in unserer Nähe derjenige sein, dessen Penis sie heute verwöhnen würde. Er sie und sie ihn. In allen Variationen. Wir schlenderten durch die TV-Abteilung, blieben mal hier stehen, mal dort. Mancher Mann sah Melina an – kein Wunder bei einem so hübschen Mädel. Später erzählte sie mir, sie habe immer verstohlen zurück geguckt und sich vorgestellt, dieser oder jener könne es sein. Ihre Knie hätten oft richtig gezittert. Vor allem, weil sie daran dachte, dass derjenige, der es sein würde, ja mich, ihren Freund, kenne und folglich schon wisse, wer sie sei. Aber sie war ja ahnungslos. Mancher Seitenblick ließ sie erröten, wie ich selbst sah. Sie muss unheimlich aufgeregt gewesen sein. Und erregt war sie auch, das gab sie später zu. Wir gingen in die Sportabteilung, wo uns ein gut gebauter Verkäufer anglotzte. „Wie findest du den?“ fragte ich, indem ich in ihr Ohr flüsterte. Sie dachte, der könnte es sein. Ihre Hand in meiner zitterte. Das machte mir Spaß.
Ich schaute auf die Uhr.“ Wir müssen jetzt in Richtung Bahnhof“, trieb ich sie an. Sie schenkte dem Typen in der Sportabteilung noch einen Seitenblick. Mit dem hätte sie es wohl gern gemacht, dachte ich. Später gab sie es zu. Unterwegs ließen wir uns noch einen Hamburger schmecken, aber es wurde Zeit für mein Vorhaben. Inzwischen war es kurz vor halb sieben. Wie zufällig standen wir vor einem der ältesten Geschäfte der Stadt, mit Jagdwaffen und Reitsportartikeln. „Du wolltest doch demnächst meine Streicheleinheiten mit einer Reitgerte, war das nicht so?“ fragte ich sie. Ja, eigentlich schon.“ Ich zog sie zur Eingangstür.“ Komm, wir sehen mal, was es so gibt.“ Drei Verkäufer hinter einer wunderschönen, alten, halbrunden und halbhohen Theke mit Jagdauslagen grüßten freundlich, hatten aber offenbar mit der Tagesabrechnung genug zu tun. So konnten wir uns in der Ecke, wo die Reitgerten hingen, ungestört umsehen. Lange, kürzere, aus Leder oder Kunststoff – die Auswahl war groß. Schließlich hatten wir drei in der engeren Auswahl. „Kann ich Ihnen behilflich sein“, hörten wir einen der drei hinter uns. Melina wurde rot. Sie fühlte sich wohl ertappt, obwohl aus ihrer Sicht der Verkäufer ja gar nicht wissen konnte, wozu wir eine Reitgerte kaufen wollten. „Ja, Sie könnten uns tatsächlich helfen“, antwortete ich. Und machte eine Pause, um zusätzliche Spannung aufzubauen. „Indem sie diese drei testen – auf dem nackten Po dieser jungen Dame.“ Melina zuckte zusammen, sah mich fragend und hilflos zugleich an. Sie wusste natürlich, dass dies das Stichwort sein musste. Aber hier im Geschäft? Ich stellte mich hinter Melina, raffte ihren Rock mit einem kühnen Schwung bis über die Hüften hoch und fragte den jungen Mann, der in Wirklichkeit ja mein Freund war: „Wenn es Ihnen auf diesem Po Spaß macht.“ Die Antwort: „Na, aber klar. So herrliche Bäckchen sieht man nicht alle Tage.“ Ich erklärend zu Melina: „Das ist Florian, mein Freund. Dem übergebe ich jetzt meine Befehlsgewalt, bis ich wiederkomme.“ Mit diesen Worten verschwand ich aus ihrem Blickfeld und verließ schnellen Schrittes das Geschäft. Was in den nächsten drei Stunden geschah, erfuhr ich später von Melina. Und von meinem Freund. Ihre Schilderungen stimmten überein.
Melina war erst einmal fix und fertig mit den Nerven. Denn bei dem Dreier, den sie heute erleben sollte, war sie natürlich davon ausgegangen, dass auch ich dabei sein würde. Allerdings hatte ich davon nicht ausdrücklich gesprochen. Bewusst nicht. Sie sollte schließlich unerwartet in diese Situation geraten. Also musste einer der beiden anderen Verkäufer ihr zweiter Lover für heute sein. Aber welcher? „Komm mit, Melina“, sagte Florian, nahm sie am Arm und führte sie hinten aus dem Geschäft in seine Privatwohnung. Beim Herausgehen warf sie einen Blick auf die beiden, die zusammen standen und sie anlächelten. Ihr war der Gedanke unheimlich peinlich, dass sie mindestens das Gespräch mitgehört hatten; vielleicht hatten sie auch ihr nacktes Hinterteil gesehen. Na ja, einem würde sie es nachher ohnehin zeigen.
Florian führte Melina, die immer noch die drei Reitgerten in der Hand hatte, ins Appartement, in dem ein großes Bett schon optisch zum Sex einlud. Aber das wusste sie ja. Er nahm sie in den Arm und sagte: „Melina, du wirst nur Schönes erleben, das verspreche ich dir. Denn mein Freund hat mir berichtet, dass du wunderbar fickst und bläst und für außergewöhnliche Dinge Talent hast.“ Wie er das so offen aussprach, machte sie im Moment verlegen. Er küsste sie und freute sich, dass sie sogleich ihre Zunge zum intensiven Kuss freigab. Wie beiläufig forderte Florian sie auf: „Dann zieh dich bitte aus. Von oben nach unten. Ich muss dann zuerst die Reitgerten testen, genau so wie dein Freund es bei dir macht.“ Nein, es gab keine Couch, keinen Stuhl, hinter dem Melina sich hätte entkleiden können. Sie musste es vollständig vor Florians Augen tun. Nur keine Nervosität anmerken lassen, dachte sie. Knöpfte mutig zuerst ihre Bluse auf, legte sie aufs Bett. Den BH dazu. Sie blickte Florian an und sah, wie er genüsslich ihre Brüste betrachtete. Sie wollte sich hinsetzen, um sich nun ihrer Stiefel zu entledigen. „Erst den Rock“, lautete die Aufforderung von Florian. Sie ließ ihn fallen und stand nackt vor ihm. Ihre Knospen richteten sich weiter auf, sie fühlte schon Nässe zwischen den Schenkeln. Nur einen Moment dachte sie daran, mit den Händen, so gut es gehen würde, Scham und Brüste zu bedecken. Nein, ganz schnell wurde ihr klar, wie albern das gewesen wäre für eine Frau, die bereit war, mit zwei Männern Sex aller Art zu praktizieren. „Ich helfe dir bei den Stiefeln“, hörte sie Florian sagen. Er zog ihr den ersten aus und machte es so geschickt, dass er ihr schon ein wenig zwischen die Schenkel sehen konnte. Sie wunderte sich wieder einmal über sich selbst: Beim zweiten Stiefel ließ sie ihre Beine ganz locker und weit auseinander gehen. Sollte der Bursche sich doch schon mal wundern. Sie wollte nicht das Mädel sein, das man so leicht schocken konnte.
„Jetzt gib mir die drei Reitgerten und leg dich über meine Knie!“ Sie trat zu ihm, reichte ihm die Testgeräte und legte sich, wie gefordert, über seine Knie. Wie ihr Freund machte auch er es: Klammerte mit seinen Füßen die ihren fest, schob ihren linken Arm hinter seinen Rücken und hielt den zweiten weit über ihrem Po fest. Dass sie praktisch wie gefesselt da lag. Sie mochte es, vielleicht war sie doch ein wenig devot veranlagt. „Ich soll dir mit jeder Gerte einen auf die linke und einen auf die rechte Pobacke geben“, kündigte er an. Und begann sogleich damit. Aber langsam, ganz langsam. Sie spürte einen Schauer den Rücken hinunterjagen. Einmal, weil Florian es wunderbar machte. Da hatte er wohl Erfahrung. Es war einfach nur schön, das hätte sie länger aushalten können. Denn eine wohlige Wärme breitete sich auf ihrem Gesäß aus. Und außerdem spürte sie seinen Penis, der in seiner Hose offenbar zu einem Prachtexemplar herangewachsen war. „Ich hatte gehofft, dass er mich danach sofort ficken würde, oder dass ich ihm einen blasen sollte“, erzählte Melina mir hinterher. Sie war da nämlich schon auf 180. Aber es war ja anderes geplant. „Welche von den dreien hat dir am besten gefallen?“ fragte Florian nach den sechs geilen Streichen, während er seinen Griff aufgab und sie damit zum Aufstehen aufforderte. Darüber hatte sie sich gar keine Gedanken gemacht, sie hatte die Situation nur genossen. „Die erste“, sagte sie der Einfachheit halber. „Gut, dann könnt ihr die nachher mitnehmen. Bring die beiden anderen wieder ins Geschäft, hänge sie einfach an einen der freien Haken in der Ecke mit den Reitsachen!“ Sie griff nach ihrem Rock, fühlte aber seine Hand auf ihrem Arm. „Nein, nein. Geh so, wie du bist! Der Laden ist geschlossen, die Jalousien sind runter, keiner kann reingucken. Nur Simon ist noch da. Frag ihn, ob du ihm einen Gefallen tun kannst. Und tue, was er möchte!“
Während sie zur Verbindungstür ging, überlegte sie, wer wohl noch da war. Der mit dem schwarzen T-Shirt oder der Schönling mit dem weißen Pullover. Zum zweiten Mal würde sie gleich nackt vor einem fremden Mann stehen – da hatte ihr Freund sich ja tolle Sachen ausgedacht. Die Reitsportecke lag gleich neben der Tür, dann rief sie „Hallo!“ – „Ich bin hier am anderen Ende der Theke“, antwortete Simon. „Komm hier hinten herum!“ Sie drehte sich um und sah ihn – es war der in dem T-Shirt. Sie ging um die Thekenauslagen herum, er trat einen Schritt vor. Nein, sie stand nicht nackt vor einem bekleideten Mann. Simon trug nur das T-Shirt, sonst nichts. Während sie ihn musterte und er sie, da sah sie, wie der schon beachtliche Penis sich ruckartig noch weiter aufrichtete. „Gefällt er dir“, fragte Simon. „Ja, äh, natürlich. Sehr. Ich soll dich fragen, ob du einen Wunsch hast.“ Er trat näher an sie heran, beugte sich herunter, küsste nacheinander beide Brustwarzen und sagte: „Ich denke, er steht mundgerecht. Was meinst du?“ Sie nickte. „Komm“, forderte er sie auf, legte den Arm um ihre Schultern, aber seine Hand wanderte beim Gehen schnell hinunter, und sein Mittelfinger näherte sich fix ihrem Poloch und fuhr sanft darüber. Ein wohliger Schauer durchfuhr sie. Er führte sie um eine Ecke in einen Raum, wo eine Couch stand, ein Tisch, zwei Stühle, ein Schrank. „Das ist unser Pausenraum“, erklärte Simon. Er legte sich auf die Coach, so dass sein Schwanz himmelwärts gerichtet war. Melina erzählte später, sie sei froh gewesen, dass es endlich losgegangen sei. Selbst wenn Simon nicht so sympathisch ausgesehen hätte – sie hätte alles gemacht, aufgegeilt wie sie war. Sie kniete sich auf den Teppich vor der Couch, leckte seine ersten Geilheitströpfchen ab und schob sich seinen Penis gleich weit in den Mund. Zu weit im ersten Moment, sie bekam kaum noch Luft. Unvermittelt fragte er zwischen den Passagen des Stöhnens: „Hat Florian dich vorhin schon gefickt?“ Sie ließ das dicke Gerät nicht aus dem Mund und schüttelte blasenderweise nur den Kopf. „Wohin willst du dann meinen ersten Schuss Sperma haben, in den Mund oder in die Fotze?“ Jetzt ließ sie den Penis einen Moment an die Luft kommen und antwortete: „Das kannst du bestimmen.“ Er meinte: „Ich finde, es wird Zeit, dass du endlich einen schönen Fick bekommst. Übrigens – von hier dringt kein Laut raus. Hier kannst du stöhnen, so laut du willst.“ Gut zu wissen, dachte sie, während Simon aufstand, sie hochzog und dann auf die Couch drückte. Er nahm jedes ihrer Beine einzeln, leckte die Innenseite hoch bis kurz vor ihrer Grotte. Dann drückte er ihre Schenkel ganz weit auseinander, dass ihn ihre nasse Fotze anlachte. Ihr war, wie sie mir nachher erzählte, alles egal. Sie wusste, dass er sie jetzt lecken würde. Und dass sie längst tropfnass war. Aber nichts hielt sie mehr. Er zog mit den Fingern ihre Schamlippen auseinander, dass sie in ihrer Erwartung schon laut und lauter wurde. Seine Zunge führte einen heißen Tanz zwischen Kitzler und Fotze auf, tauchte in unregelmäßigen Abständen darin ein, so weit es ging. Dann erschien sein Gesicht vor ihrem. Ihr schneller Griff nach seinem Penis und dessen Einführung – eine einzige, eine erlösende Bewegung. Sie bäumte sich auf, hob ihr Becken und senkte es, stieß gegen ihren Partner. „Ja, fick mich hart! Ich brauche es.“ Simon tat es, und beide kamen bald schon in einem gemeinsamen Erregungsbogen, der Saft schoss aus beiden heraus.
„Na, ihr kommt ja gut zurecht.“ Florian stand da. Er hatte ihnen minutenlang zugesehen. Jetzt auch nackt. Sein Schwanz verlangte nach Erlösung. „Kommt, Melina, die nächste Ladung kannst du trinken.“ Er trat zur Couch, die breit genug war, um sich über die Partnerin zu knien und ihr das dicke Schmuckstück in den Mund zu schieben. Es dauerte nicht lange, da lief ihr der Mund voll. Sie hatte eine Menge zu schlucken. Und tat es bereitwillig.
Melina dachte bei sich, das hier kannst du Stunden machen. Das ist ja phantastisch. „Jetzt gehen wir mal gemeinsam duschen, und dann gibt’s den ersten Dreier“, kündigte Florian an. Sie gingen in Richtung Bad durchs Appartment, als dort Florians Handy miaute. Er nahm es in die Hand und reichte es Melina. „Für dich!“ Ich wars. Ich fragte sie, wie es ihr so ginge, ob sie beide schon geblasen und gefickt hätte. „Nur Florian noch nicht das zweite“, sagte sie. Und war einverstanden, dass ich erst in gut zwei Stunden zurück käme. „Was ist mit mir?“ fragte Florian. Melina erzählte, was ich gefragt hatte. „Keine Sorge, ich werde dich heute noch genug vögeln“, meinte er schmunzelnd. Inzwischen waren sie im Bad, wo es eine herrliche Doppeldusche gab. Das Wasser war wohlig warm, für Melina lag eine Badekappe bereit, damit ihr langes, blondes Haar nicht klatschnass wurde. „Wir sollten uns gegenseitig einseifen“, schlug Simon vor. Und schon machten sich vier Hände an ihr zu schaffen. Sie fuhren mit Schaum über ihre Brüste, die schon wieder geil reagierten. Dann der Bauch, der Rücken. Melina fühlte, wie zwei Hände ihre Pobacken auseinander zogen und zwei andere ihr Poloch sehr gründlich bearbeiteten. So hatte sie es noch nie erlebt. Sie drehte sich aber nicht einmal um. Es war egal, wer was tat. Es machte nur geil. Simon nahm nun ihr linkes Bein auf seine Schulter, Florian schäumte Fotze und Kitzler ein. Melina stöhnte und stand kurz davor, schon wieder zu kommen. „Jetzt du!“ forderte Florian sie auf. Einen nach dem anderen nahm sie sich vor, wusch den Rücken, die Brust, den Bauch und dann Hoden und Penis. Als der bei beiden abgespült war, kniete sie sich hin und nahm die nassen Schwänze nacheinander in den Mund. Am liebsten hätte sie die beiden bis zum Erguss geblasen, aber die Jungs mahnten: „Komm jetzt, wir wollen es dir gemeinsam machen!“ Sie trockneten sich gegenseitig ab und gingen zum großen Bett im Appartement.
„Ich denke, ich sollte nachholen, was nachzuholen ist“, meinte Florian, „dich nämlich ficken.“ Simon legte sich auf den Rücken, Melina kniete sich hin, beugte sich hinunter zum Blasen. „Machs erst mit geschlossenen Schenkeln“, forderte Florian. „Und dann genieße das Gefühl, dich allmählich für deinen Stecher zu öffnen!“ Melina dachte daran, wie ich ihr beim Blasen den Dreier schmackhaft gemacht hatte. Nämlich genau mit diesen Worten. Und dann ließ sie Simons Penis in ihrem Mund verschwinden, beugte sich demonstrativ noch weiter nach vorn und öffnete dann ihre Schenkel so weit sie konnte. Ein herrlicher Anblick für Florian, dessen Hände erst mit ihrem Poloch beschäftigt waren, dann herunter zur Fotze rutschten, diese zärtlich und doch resolut weit öffneten, um mit einem irren Stoß ihr das Gefühl zu vermitteln, sein Schwanz berühre beinahe ihre Mandeln. Diesen Dreier und den mit vertauschten Rollen praktizierten sie an diesem Abend fast ein Dutzend Mal. Melina fickte, blies, schluckte, leckte, was das Zeug hielt. Und wurde selbst auch nach allen Regeln der Kunst verwöhnt. Durfte sich aussuchen, wer beim nächsten Mal was machen sollte. Und sagte auf dem Heimweg zu mir: „Du bist ein Wahnsinnstyp. Wenn du mir das vorher alles gesagt hättest – ich wäre nie mitgegangen. Aber in der Realität war es herrlich. Du verstehst eben was von Frauen.“ Ich fragte sie, ob sie denn vielleicht noch Durst auf ein Schlückchen Sperma hätte. „Ab heute“, sagte sie grinsend, „glaube ich: immer.“