Autofick nach der Party
Ich war allein auf einer Party. Dort lernte ich ein aufregendes Mädchen kennen: Sie war relativ groß, hatte eine tolle Figur und lange blonde Haare, die ihr geschminktes Gesicht herrlich umrahmten. Ein enges rotes Kleid betonte ihre schlanken Hüften, das Dekolletee präsentierte zwei volle, runde Brüste und ihre endlos scheinenden Beine endeten in hohen Stöckelschuhen. Wir beiden verstanden uns auf Anhieb und es wurde ein langer Abend… Es ist nur schon 3 Uhr morgens und wir brachen langsam Richtung Heimat auf, weil hier eigentlich nichts mehr los ist. Wir gehen zum Auto, Clarissa (mein Girl) steigt ein und ich auch. Der Chauffeur schließt hinter uns die Türe. Diesmal bin ich mit einem langen Cadillac unterwegs und wir haben hier im Fonds des Wagens genug Platz. Vorsorglich lasse ich die Trennscheibe zum Fahrer hoch – nun sind wir beide allein und haben mindestens eine halbe Stunde Zeit bis wir zu Hause ankommen… Ich öffne noch eine Flasche Champagner und wir stossen auf eine heiße Nacht an. Unsere Gesichter kommen sich immer näher und plötzlich küssen wir uns – nicht leidenschaftlich – nein, vielmehr ganz zart und fast schüchtern. Meine Lippen berühren sanft die ihren und sie hält mir zaghaft ihren Mund entgegen. Wir stellen die Gläser ab und ich nehme sie in die Arme, während Clarissa sich an mich schmiegt. Vorsichtig schiebe ich meine Zunge zwischen meine Lippen, sie hält erstaunt inne, öffnet aber dann auch ihre Lippen. Unsere Zungen berühren sich und beginnen zärtlich miteinander zu spielen. Sie stöhnt leise auf und drückt sich fester an mich, sodass ich ihren vollen Busen an meiner Brust spüren kann. Plötzlich hört sie auf und flüstert mir ins Ohr: „öffne meinen Reissverschluss!“ Meine Hand umarmt sie weiter und beginnt langsam den Verschluss nach unten zu ziehen… Sie löst sich von mir und lässt sich das Kleid abstreifen. Der Anblick raubt mir den Atem: Sie sitzt nun vor mir in Strapsen, schwarzen Strümpfen und Schuhen. Sie trägt keine Unterwäsche, nur eine kleine tätowierte Rose ziert ihre nackte linke Brust. Ich kann nicht anders als ihre Knospen zu küssen, während ich jeweils die andere Warze streichle, sie sind schon ganz hart, obwohl es hier im Wagen sehr warm ist. Sie stöhnt wieder und öffnet mit einem tiefen Seufzer ihre Schenkel, während sie meine Hand nimmt und auf ihre Muschi legt. Hier erwartet mich die nächste Freude: sie ist ganz glatt und unbehaart, frisch rasiert. da sie schon sehr feucht ist, beginnen meine Finger an den Lippen zu spielen. Clarissa wird ganz unruhig und beginnt unruhig auf dem Sitz hin- und her zu rotieren. Ihre Hände beginnen mich auszuziehen. Erst das Hemd, dann öffnet sie meine Hose; die ich schnell ausziehe.
Meine Shorts können meinen Ständer nicht mehr verstecken – er reckt sich ihr entgegen… Anscheinend hat das Mädchen nun alle Scheu abgelegt, denn sie beugt sich vor und nimmt meinen Schwanz in ihren Mund. Das ist so schön! Ich bin schon so geil und weiß nicht wo ich sie zuerst streicheln soll: an den Brüsten, ihre Hüften, ihre Spalte, ihren Po? Ich küsse sie wieder und wandere dann langsam tiefer. Meine Lippen liebkosen ihren Hals, ihre Schultern, ihre Brüste, ihre Nippel – langsam komme ich zu ihrem Nabel. Endlich komme ich zu ihrem Venushügel. Sie sinkt zurück und spreizt ihre Beine ganz weit, ein Bein legt sie mir auf die Schulter – ich kann nicht anders, meine Zunge sucht ihren Kitzler. Langsam beginne ich ihn zu liebkosen. Meine Zungenspitze umkreist die Perle und sie stöhnt immer länger und lauter. Meine Zunge fährt die ganze Spalte entlang, auf und nieder, immer wieder. Endlich verweile ich wieder an ihrer Klitoris, das Stöhnen nimmt kein Ende. Ihre Hand streichelt schon seit einer ganzen Weile meinen Steifen und ich kann mich kaum mehr halten. ich stecke ihr einen Finger in ihre Muschi, dann noch einen. ihr Becken rotiert und sie fleht mich an, ich soll ihr was anders hineinstecken. ich knie mich vor sie und schiebe ihr meinen Schwanz ins Loch. Sie ist so herrlich feucht, alles ist so glitschig, dass „er“ den Weg ganz allein findet. Nun beginne ich sie langsam zu stossen, sie geht so schön mit, wir beide sind genau im Rhythmus der Musik, die aus den Lautsprechern tönt. Ich liebe langsame Walzer. Eins zwei drei, eins zwei drei… Es ist so geil! Ich kann es fast nicht mehr zurückhalten, ich komme gleich! Da! Ein Schrei von ihr und ich spüre, wie ihre Muschi ganz eng wird und sich rhythmisch zusammenzieht; das ist zuviel für mich: ich muss auch spritzen und meine ganze Ladung ergießt sich in ihre Spalte. Da ich es schon lange nicht mehr gemacht habe, spritze ich soviel wie noch nie, ich kann kaum mehr aufhören, während sie sich ganz eng an mich drückt und wir uns diesmal ganz heiß und wild küssen. Beide haben wir Tränen in den Augen und umklammern uns wie Ertrinkende, unsere Zungen verknoten sich förmlich, wir streicheln uns wie wild, reiben uns aneinander, mein Penis ist noch immer in ihr, mittlerweile sitzt sie auf mir und reitet mich. Wir merken gar nicht, dass der Wagen anhält. Erst das Läuten des Autotelefones reißt uns aus unsere Leidenschaft. Schnell werfen wir uns die Mäntel über, genau rechtzeitig, bevor die Wagentür aufgeht und der Fahrer uns zum Aussteigen auffordert. Ich nehme ihr Kleid, sie ihre Tasche und wir gehen zum Haus. An der Türe verweilen wir kurz, mit einer Hand öffne ich die Türe während ich mit dem anderen Arm „sie“ fest an mich drücke. Schnell laufen wir ins Haus und schließen das Tor. Dass der Wagen schon wieder weggefahren ist, merken wir gar nicht mehr, da wir schon in der zweiten Runde sind…