Das erste Mal in einer Schwulen-Sauna
Es war an einem Freitag als ich mit zwiespältigen Gefühlen in die nahe Stadt fuhr um eine Schwulen-Sauna zu besuchen. Ich tat dies auf Empfehlung eines Kollegen, der scheinbar schon mehrere Male dort war. Kurz nach Mittag war ich dort und fand den Eingang. Ein Lift brachte mich in den fünften Stock, dort musste ich läuten um Eingang zu erhalten. Ein Mann öffnete mir, machte 2 Badetücher zurecht und übergab mir einen Schlüssel für den Garderoben-Schrank.
In der Garderobe waren bereits zwei Männer, die sich auszogen. Ich beeilte mich, da ich neu hier war und nicht wusste, wo die übrigen Räumlichkeiten sind. Ich band wie sie das grössere, schmale Badetuch um die Hüfte. So konnte ich mich ihnen anschliessen und die führten mich dann in den Duschraum.
Der Jüngere, etwa 40-jährige Mann merkte wohl, dass ich das erste Mal hier war. Er sagte, er sei Erich und habe mich noch nie hier angetroffen. Er zeigte mir kurz die übrigen Räumlichkeiten, eine Dampfsauna, eine normale Sauna, ein Ruheraum der in Dunkelheit gehüllt war. Als ich ihn darauf ansprach, sagte er, dies sei der Darkroom, es war auf alle fälle finster darin, ich sah kaum etwas. Dann gab es so etwas wie Kabinen, wo man sich auch hinlegen konnte. Die waren auch ziemlich dunkel. Ich hatte das Gefühl, dass man in dieser Sauna dem Strom sparen verschrieben ist.
Wir gingen also zurück in den Duschraum, wo ich mich richtig einseifte, ich zog auch die Vorhaut zurück und wusch den ganzen Schwanz und die Eichel sehr intensiv.
Erich benutzte die Brause neben mir und gab sich wie ich, dem einseifen hin. Ich versuchte, auch meinen Rücken zu waschen, was natürlich nicht ganz gelang. Erich sah meine Bemühungen, kam ohne ein Wort zu sagen auf mich zu und begann meinen Rücken einzuseifen. Ich liess ihn dankbar machen und es tat mir so wohl, dass mein Schwanz langsam immer dicker und schwerer wurde. Erich bemerkte dies und meinte, ich solle mich nun gründlich abduschen. So konnte ich mich wieder ein wenig beruhigen, ich wollte ja nicht mit einem steifen Schwanz in der Gegend herumstehen. Kurz darauf begann ich, den Rücken von Erich zu waschen. Er neigte sich nach vorn, so dass ich ohne Mühe vorankam. Ich stand hinter ihm, musste mich also nach vorn beugen um auch den oberen Rückenteil zu erreichen, dabei berührte ich mit meinem Schwanz seinen Arsch, was ihm scheinbar gefiel.
Inzwischen waren zwei Männer aus der Dampfsauna getreten und unter die Dusche gekommen. Einer von ihnen hatte einen grossen, steifen Schwanz. Da dies offenbar niemanden störte und normal war, machte es mir nun auch nichts mehr aus, dass mein Schwanz sich inzwischen auf seine volle Grösse aufgerichtet hatte. Es war für mich sogar ein gutes, einmalige Gefühl, ihn an den Arsch von Erich zu pressen und an ihm zu reiben.
Die Dampfsauna ist eher klein, ausgestattet mit 5 Sitzgelegenheiten. Erich setzte sich, ich stand –da alle Sitzplätze besetzt waren- daneben im dichten, heissen Dampf. Auch in diesem Raum war es mehr dunkel als hell und der dichte Dampf liess die Gestalten nur noch Schemenhaft erkennen. Erich berührte nach einer Weile plötzlich meinen, inzwischen wieder schlaff gewordenen, Schwanz. Ich zuckte kurz zusammen, blieb aber dann ruhig stehen.
Meinem Schwanz (und mir) gefielen die sanften Berührungen, er richtete sich sofort steil auf und wurde ganz hart. Erich strich auch sanft über den Hodensack und weiter zwischen die Beine.
Da mir das alles sehr gut gefiel, wurde auch ich aktiv. Ich streichelte ihm über den Nacken, den Ohren und hinab über den Rücken. Inzwischen umfasste er mit einer Hand den harten Stängel, zog die Vorhaut streng zurück und nahm die Eichel in den Mund. Ich war paff, so etwas hatte ich nicht erwartet. Er fuhr mit seinem Mund fast über die ganze Länge meines Schwanzes und so mehrmals hin und her. Vor allem die Eichel schien es ihm angetan zu haben. Er lutschte sie ausgiebig und immer intensiver. Die andere Hand hatte inzwischen mein Polöchlein erreicht, er bearbeitete es mit einem Finger und drückte immer wieder darauf um den Finger hinein zu schieben. Dies gelang ihm allerdings nicht sofort, da ich in meiner Überraschung über diesen ungewohnten Vorgang, dieses mit aller Kraft die ich noch hatte, zusammen klemmte. Nach und nach, ich wurde immer geiler, gefielen mir aber seine Berührungen immer besser, so öffnete ich meine Beine immer weiter, was er sofort benutzte, um einer seiner Finger tief in meinem Arschloch zu versenken. Ein anderer Mann, der mich schon eine Weile beobachtet hatte, stellte sich hinter mich, umfasste mich mit seinen Armen und fing an, meine Brustwarzen zu streicheln, klemmen und zu zupfen, dabei presste er sich mit seinem Becken immer fester an mich. Seinen Schwanz spürte ich in meiner Arschspalte, die er voll ausfüllte. Er begann seinen Schwanz auf und ab zu bewegen. Die ungewohnten Berührungen überall auf meinem Körper wurden mir langsam zu viel, so verliess ich den Dampfraum fluchtartig mit einem steinharten Schwanz.
Es machte mir nichts mehr aus, dass mich die übrigen Besucher im Duschraum mit dem harten, hoch aufgerichtetem Schwanz sahen. Ich musste einfach unter die kalte Dusche. Auch Erich kam und duschte sich ab. Er trocknete dann sogar meinen Rücken ganz sanft und liebevoll ab, was ich mit einem Lächeln quittierte. Ich war so erschöpft –aber immer noch voll geladen- das ich mich nach einer Liege umsah. Erich schlug dann vor, doch in eine Kabine zu gehen, da seien wir ungestört.
So legte ich mich einfach auf den Rücken, Erich löschte noch das Licht komplett, so dass wir nun ganz im dunkel neben einander lagen. Ich wollte mich einfach nur ausruhen. Aber nun begann für mich etwas, das ich nie für möglich gehalten hatte, es war so wunderbar und das ich in solcher Intensität noch nie erlebt hatte.
Erich begann nämlich, mich zu streicheln, nicht etwa am Schwanz oder so, nein, dort wo ich es bisher nie erlebt hatte. Er strich mit seinen Finger über meine Brust, küsste meine Brustwarzen, die ganz hart wurden, mein Schwanz fühlte diese Berührungen scheinbar auch, er wurde wieder ganz hart und ich fühlte, wie die Lusttropfen nur so herausliefen. Erich versuchte auch meinen Mund zu küssen, was ich in einem ersten Reflex zu verhindern suchte. Nach und nach gab ich dann aber nach und liess seiner Zunge in meinem Mund alle Freiheiten.
Seine Hände blieben aber all die Zeit nicht untätig. Sie fanden auch wieder den Weg zu meinem Schwanz, der schon ganz nass war. Erich war aber vorsichtig und reizte mich nie übermässig, sodass ich keinen Orgasmus bekam. Ich spürte auch seinen Schwanz auf meinem Bein, auf dem er lag, in seiner ganzen Härte. Seine linke Hand begann nun nach meinem Po zu greifen, was in mir ein neues, wohliges Gefühl auslöste. So drehte ich mich auf die Seite und ermöglichte ihm so, meinen Po zu streicheln und sein Finger leichter in meinen Arsch zu versenken.
Ich war froh, dass ich am Morgen meinen Darm mit mehreren Wasserstrahlen aus der Dusche gereinigt und nachher mit einer fetthaltigen Salbe tief hinein geschmiert hatte. So war es für Erich doch etwas leichter mit seinem Finger in meinen noch „jungfräulichen“ Arsch einzudringen, was er ganz sanft tat. Mit der anderen Hand streichelte er weiter über meinen Bauch hinab zum meinem steinharten Schwanz, den er immer wieder umfasste, streichelte, und ihn ab und zu auch bewegte. Mit meiner freien Hand griff nun auch ich hinter meinem Rücken nach seinem steifen, harten Schwanz, führte ihn fast zwanghaft an meinen Po und fuhr mit ihm in meinem Pospalt auf und ab, auf und ab.
Das tat scheinbar nicht nur mir wohl, auch Erich geriet immer mehr in Fahrt. Er zog sich nun für einen Moment zurück und stülpte sich ein Präservativ über seinen harten Schwanz. In diesem Moment ahnte ich, was er vorhatte. Mir war es in diesem Augenblick aber auch völlig egal, ob er mit oder ohne Schutz in mich eindrang, gegen alle meiner Vernunft, hatte ich nur noch den Wunsch, seinen Schwanz in mir zu spüren. Erich wusste das wohl. Er drang in mein noch jungfräuliches Arschloch, jedoch langsam und sanft stiess er seinen dicken, langen Schwanz in mich hinein, zog ihn auch immer wieder ein wenig zurück.
Ich spürte anfangs einen grossen Schmerz und bat ihn, inne zu halten, um meinem Arschloch ein langsames dehnen zu ermöglichen. Um mich von meinen Schmerzen abzulenken, bearbeitete er wieder meinen Schwanz, fuhr mehrmals über die nasse Eichel. Dabei drückte er seinen harten, heissen und steifen Schwanz immer tiefer in mich hinein. Ich spürte ihn in seiner ganzen Länge in mir und es gefiel mir immer besser. Als er dann noch begann, sich zu bewegen und ich keine Schmerzen mehr verspürte, war ich happy.
Erich unterbrach plötzlich, zog sich zurück, legte mich auf den Rücken, kniete sich zwischen meine Beine, hob diese an und stemmte sie gegen seine Achseln. Mein Arsch hob sich dementsprechend, nun fuhr er mit seinem prallen Schwanz wieder in mein Arschloch, noch tiefer hinein als vorhin und begann nun, mich, bzw. mein Arschloch zu ficken und dies über eine längere Zeit. Hinein und zurück, mal schneller, dann wieder gemächlicher und sanfter, aber immer bis zum Anschlag. Ich spürte dann seinen Sack an meinem Po aufprallen, was mich nur noch geiler machte. Öfters nahm er auch wieder meinen immer noch harten Schwanz in seine Hand und bearbeitete ihn mit sanften Bewegungen.
Ich versuchte mit meinem Arsch, seinen rhythmischen Bewegungen zu folgen, klemmte auch mal mein Arschloch mit aller Kraft zusammen. Dies schien ihm zu gefallen, er wurde immer schneller, seine Stösse wurden kräftiger und er schlug mit seinem Hodensack immer kräftiger an meine Arschbacken. Sein Schwanz wurde immer dicker und steifer, für mein jungfräuliches Arschloch eine harte, aber überaus angenehme Tortour.
An seinem Atem merkte ich, dass Erich kurz vor dem Abspritzen war. Ich klemmte nochmals mit aller Kraft mein Arschloch zusammen, Erich blieb mit seinem Schwanz tief in mir drinnen und spritzte seine ganze Ladung über mehrere Wellen in mich hinein, bzw. in das Präservativ. In diesem Moment wäre es mir egal gewesen, wenn ich von ihm auch ohne Präservativ gefögelt worden wäre, so schön fand ich es.
Ich war ja immer noch voll geladen. Mein Schwanz war hart und steif. Erich streifte nun mir einen Gummi darüber, bot mir, auf dem Rücken liegend, sein Arschloch dar und forderte mich auf, in ihn einzudringen. Ich hob seine Beine hoch und konnte so ohne Mühe in ihn eindringen. Sein Arschloch bot mir keinen Widerstand, das Loch war weit und gut geschmiert. Mein Schwanz fühlte darin keine spezielle Reibung wie etwa in einer Vagina, die den Penis in seiner ganzen Länge fest umklammert und so das abspritzen fördert.
Bei Erich war innen keine Reibung zu spüren, nur der Arsch-Eingang umklammerte meinen Schwanz. So konnte ich ihn längere Zeit ficken. Ihm schien es zu gefallen. Wenn ich müde wurde, bewegte er seinen Arsch umso intensiver. Langsam merkte ich, wie sich in mir der Orgasmus aufbaute und endlich konnte ich mich in mehreren Schüben entladen.
Ich war müde und fix und fertig. Erich streifte mir noch meinen Pariser ab und verliess dann die Kabine. Er sagte noch, ich könne ruhig noch eine Weile liegen bleiben, das störe niemanden. So drehte ich mich auf den Bauch, schloss die Augen und döste vor mich hin.
Ich musste wohl eingenickt sein, denn ich fühlte plötzlich ein angenehmes streicheln auf meinem Körper. Zwei Hände fuhren sanft über meinen Rücken, zwischen die Pobacken und wieder hinauf über den Rücken. Dies wiederholte sich über eine längere Zeit. Ich wurde langsam unruhig, hob, wenn die Hände zwischen den Pobacken waren, den Po hoch um die Streicheleinheiten intensiver zu spüren. Darauf hatte der Unbekannte wohl gewartet, sofort führte er einen Finger tief in meinen Arsch ein, verharrte dort längere Zeit, nicht ruhig, sondern fuhr mit dem Finger hin und her, massierte so mein Arsch-Eingang immer mit schnelleren Bewegungen.
Mein Schwanz reagierte auf diese Stimulation. Er wurde hart, verlangte nach Berührungen. So drehte ich mich auf die Seite, griff nach einer Hand des Unbekannten und führte diese an meinen steifen, harten Schwanz. Er umklammerte diesen sofort, führte ganz langsame Bewegungen aus, was mir unendlich wohltat. Dazwischen streichelte er immer wieder mit seinen Finger über meine nasse Eichel. Ich versuchte mit pressen, weitere Lusttropfen aus mir heraus zu drücken, so konnte ich die Erregung etwas dämpfen. Mit meinem Körper presste ich mich an seinen Körper, dabei spürte ich seinen heissen, harten Schwanz zwischen meinen Pobacken. Diese Berührung tat mir wieder so gut, dass ich diesen mit meiner Hand ergriff und ihn zu meinem geilen Arschloch führte. Mit seiner Schwanzspitze streichelte ich mein Arschloch über längere Zeit, führte ihn auch immer öfter tiefer ein, was mich immer mehr aufgeilte und der Wunsch nach Vereinigung immer grösser wurde.
So gab ich den Weg frei, spürte wie sein Schwanz immer tiefer in mich eindrang. Das schöne daran war auch, dass ich keinen Schmerz mehr –wie das erste Mal- verspürte. Ich genoss das Gefühl der langen und langsamen hin und her Bewegungen in meinem Arschloch. Dazu kamen noch die leichten Bewegungen mit denen er meinen Schwanz liebkoste und streichelte. Ich fühlte mich wie im Paradies, genoss die für mich ungewohnte Situation und hoffte, dass er noch lange durchhalten würde. Er hatte wohl den gleichen Wunsch, unterbrach seine Bewegungen, presste sich aber an mich, sein Schwanz ruhte tief in mir und füllte mich wohlig aus. Auch meinen Schwanz liess er ruhen, hielt ihn aber weiterhin fest umschlossen.
So verharrten wir einige Minuten zusammengepresst im dunklen Raum. Ich fühlte mich geborgen und döste wohl ein wenig ein. Als ich wieder ganz da war, spürte ich immer noch seinen Schwanz in mir, auch wurde er wieder bewegt, ganz, ganz langsam hin und her. Mein Schwanz wurde immer noch fest umklammert und die Eichel ausdauernd gestreichelt. Ich spürte, wie ich mich nicht mehr weiter zurückhalten konnte, die Reizungen meiner Eichel durch sein stetiges streicheln waren kaum noch auszuhalten, so ergab ich mich einem mächtigen, mit vielen Zuckungen, lang andauerndem Orgasmus hin.
Er musste wohl diesen Vorgang in meinem Arsch gespürt haben, denn nun beschleunigte er seine Bewegungen und kam fast augenblicklich zu seinem Orgasmus. Ich spürte die Zuckungen seines Schwanzes tief in mir, versuchte mit zusammenklemmen meines Arschloches zu verhindern, dass er sein Samen in mich hinein spritzten konnten. Ich wendete dazu meine ganze, noch verbliebene Kraft, versuchte auch, mich aus seiner Umklammerung zu lösen, auch ohne Erfolg. Er presst sich fest an mich. Durch meine Bewegungen, pressen und ziehen reizte ich ihn wohl noch mehr, sein Orgasmus wollte und wollte nicht enden. Immer und immer wieder spürte ich sein Abspritzen des heissen Samens tief in mir. Es tat mir aber unheimlich wohl, so genoss ich dieses einmalige Erlebnis mit allen meinen Sinnen.
Kaum hatte er mich verlassen, stand ein anderer Mann vor meiner Kabine. Ich wollte meine Ruhe haben, legte mich wortlos auf den Bauch, streckte mich wohlig aus und genoss eine Zeit der Ruhe und Entspannung. Der Mann, der scheinbar immer noch vor der Kabine stand, fragte mich, ob er sich neben mich legen dürfe, er möchte sich ebenfalls ein wenig ausruhen, er heisse übrigens Max. Da ich nichts dagegen einwenden konnte, legte es sich neben mich. Ich sagte ihm aber noch, dass ich wirklich Ruhe brauchen würde, ich sei das erste Mal hier und bereits ziemlich hergenommen. So blieb er ruhig neben mir liegen und ich genoss seine Wärme an meiner Seite.
Da mir das wohl tat, rückte ich ein wenig enger an seinen Körper. Er drehte sich auf die Seite, legte ein Bein zwischen meine Beine und presste sich so an mich. Mit der Hand fuhr er leicht über meinem Rücken hin und her, über das Rückgrat hinauf bis zum Nacken, hinab über das Kreuz bis zum Po. Das tat er über längere Zeit, ich genoss diese Streicheleinheiten sehr. Scheinbar erregte ihn sein Tun, ich spürte an meinem Oberschenkel wie sein Schwanz härter wurde, vielleicht auch darum, weil er mit seinem Becken leichte Bewegungen ausführte. Mein Schwanz regte sich inzwischen auch wieder, so hob ich kurz mein Becken um meinem Schwanz Platz zu machen, dass er sich strecken konnte. Ich legte dann meinen Kopf auf die gefalteten Arme und gab mich ganz den meinen ganzen Körper durchströmenden, wohligen Gefühlen hin. Max begann nun, meinen Po zu küssen, kniete sich dazu zwischen meine Beine, drang mit seiner Zunge zu meinem Arsch vor und bezüngelte diesen ausgiebig. Mit den Händen zog er die Pobacken immer wieder auseinander, so konnte er tief eindringen.
Mir tat dies wohl, dieses zarte berühren der Rosette mit seiner Zunge. Um ihm den Zugang zu erleichtern, spreizte ich meine Beine noch mehr. Er benutzte dies, um mit einem Finger in mich einzudringen. Ich wehrte mich nicht dagegen, genoss einfach nur die wunderbaren Gefühle.
Er legte sich dann auf mich, verwöhnte mit seinen Lippen meine Ohren, zugleich begann er mit seinem harten, steifen Schwanz den Eingang in mein –inzwischen geil gewordenes Arschloch – zu suchen. Dies gelang ihm fast augenblicklich. Ich spürte einen Moment seinen Druck auf meinem Arschloch, bevor ich aber reagierte, glitt sein Schwanz mühe- und für mich schmerzlos, in mich hinein. Wieder war ich überrascht, was für ein angenehmes Gefühl mich durchströmte, einen Schwanz in mir zu spüren. Ich machte einen „Katzenbuckel“, so konnte er tiefer eindringen. Max bewegte sich in einem angenehmen, langsamen Rhythmus. Da er in dieser Stellung auch Zugang zu meinem Schwanz hatte, bearbeitete er auch diesen im demselben Rhythmus. Fuhr mit dem Daumen immer wieder über die Eichel, ganz sanft, aber ausdauernd und beharrlich. Ich versuchte durch auspressen von Lusttropfen, die Reibung zu mindern um möglichst lange durchzuhalten was mir auch eine zeit lang gelang. Trotz meiner Müdigkeit und den vorangegangenen Erlebnissen, genoss ich aufs Neue die wunderbaren Gefühle, die meinen ganzen Körper durchströmten. Ich hoffte, diese Gefühle noch lange geniessen zu können.
Bald aber meldete sich bei mir der Beginn des Orgasmus. Trotz meiner Gegenwehr konnte ich ihn nicht mehr zurück halten. In mehreren Wellen schoss das Sperma aus meinem Schwanz. Max hielt mich mit seinen Armen fest an sich gepresst, bewegte sich nun schneller und nahm keine Rücksicht mehr auf mein Befinden. Hart schlug sein Becken an meine Pobacken. Plötzlich hielt er inne, presste sein Becken an mich und entlud sich tief in mir in mehreren Wellen. Ich spürte, wie sein Schwanz zuckte, immer wieder zuckte und sein heisser Samen in mich hinein schoss. Ich hatte das Gefühl, er höre nicht mehr auf, der Orgasmus von Max. Er bewegte sich nur noch leicht, hielt mich aber weiter fest an sich gepresst. Ich konnte ihm nicht entrinnen. So konnte er seine ganze Ladung in mich hineinspritzen. Er musste wohl über mehrere Tage keinen Orgasmus mehr gehabt haben, so intensiv war sein Orgasmus. Immer und immer wieder zuckte sein Schwanz in mir.
Ich war nun völlig geschafft, moralisch wie auch körperlich. Wie konnte ich auch so blöd sein, mich ohne Präservativ von fremden Männern ficken zu lassen. Max musste es wohl gespürt haben, nahm mich mit in den Duschraum, nahm einen Schlauch, wies mich an, mich nach vorne zu neigen, setzte den Schlauch an mein Arschloch und liess einen warmen Wasserstrahl in mich einfliessen, hielt innen, forderte mich auf, mich zu entleeren. Dies wiederholte er mehrmals, bis nur noch reines Wasser aus meinem Arschloch sprudelte.
Er versicherte mir, ich müsse mir wegen Aids keine Gedanken machen, er sei gesund wie auch sein Kollege, der vor ihm bei mir gewesen sei. Sie hätten gehört, dass ich das erste Mal hier und noch nie in einer Schwulen-Sauna gewesen sei. Da hätte sie speziell erregt und sie bewogen, sich mir zu nähern, was ihnen ja auch gelang.
Sie würden mich gerne wieder einmal hier treffen, ob sie mir ihre Telefonnummer geben dürften. Ich könnte ihnen ja dann aufläuten, wenn ich wieder einmal Lust hätte, sie hier zu treffen. Ich erwiderte, dass ich vorläufig genug hätte und vorerst meine Erlebnisse verarbeiten müsste. Sie lächelten und meinten, sie würden mich gerne wieder einmal verwöhnen.
Nach einer Woche konnte ich mich nicht mehr zurück halten. Ich sehnte mich nach den Berührungen durch dieser Männer und nach einem harten Schwanz in meinem Arschloch. Ich war ganz süchtig danach. Ich wollte mich hingeben, ohne wenn und aber. Wenn ich in Erinnerung schwelgte, wurde mein Schwanz ganz nass. Ich musste telefonieren. Wir machten einen Termin für den kommenden Tag ab.
Ich war froh darüber, nicht mehr lange darauf warten zu müssen wieder so grosse Lust geniessen zu können. In der Nacht konnte ich kaum schlafen. Wenn ich an den kommenden Tag dachte, bekam ich einen Ständer. Endlich kroch der Morgen herauf. Im Bad reinigte ich mich gründlich, mit dem Dusch-Schlauch spülte ich mich gründlich aus, bis nur noch klares Wasser aus mir heraus lief. Meinen Schwanz wusch ich sanft und gründlich, reizte ihn aber nicht übermässig. Ich wollte voll geladen zum Treffen.
Wir trafen uns in der Bar. Sie sassen mit einem weiteren Mann an der Theke. Dieser war sehr nett zu mir. Er spendierte mir mehrere Drinks und fragte mich, ob ich ihn in eine Kabine begleiten würde. Ich hatte nichts dagegen, besonders auch nicht, weil die anderen mich darin unterstützten. Sie sagten, sie würden mich ja später dann wieder sehen.
Vor dem Rendezvous in der Kabine, stellte ich mich noch unter die Dusche und wusch mich. Gründlich konnte ich es nicht machen, da ich von den Drinks leicht beschwipst war. So war ich froh, dass Erich mich begleitete und mir half. Er führte mich dann zu einer dämmrigen Kabine, wo ich mich sofort hinlegte. Karl, so hiess der neue Freund, kam schon nach kurzer Zeit. Ich sah nicht auf, war zu benommen. Er legte sich eng neben mich, schob ein Bein über meinen noch geschlossenen Beinen und schob sie auseinander.
Er begann mich zu küssen, mit den Händen streichelte er ausgiebig über meine empfindlichen Stellen, was mich immer mehr erregte. Ich öffnete mich immer weiter und genoss so seine intensiven Streicheleinheiten. Als er dann noch nach meinem Schwanz griff, die Vorhaut straff zurück zog und die nasse Schwanzspitze streichelte, bekam ich fast einen Orgasmus. So schob ich seine Hand weg vom meinem Schwanz. Nun fuhr er mit der Hand über die Hoden in die Arsch-Spalte, suchte den Anus-Eingang und begann diesen zu bearbeiten. Drang zuerst mit einem, dann mit 2 Fingern immer tiefer in mich hinein. Er benutze dazu viel Gleitcreme. So verspürte ich nur ein angenehmes dehnen im Anus-Eingang. Ich wurde immer geiler, wollte endlich einen Schwanz in mir spüren.
Mit einer Hand begann ich nach seinem Schwanz zu greifen, was aber nicht sofort gelang, da er mir immer wieder auswich. Endlich bekam ich ihn zu fassen und bekam fast einen Schock. Sein Schwanz war so dick, dass ich ihn mit meiner Hand nicht ganz umfassen konnte. Welch ein Stück und mit dem wollte er in meine Arsch eindringen! Darüber liess er keinen Zweifel aufkommen. Er war bärenstark, mit seinen Händen umfasste er meine beiden Beine, zog mich an seinen Schwanz heran, legte die Beine über seine Achseln. Ich war ihm komplett ausgeliefert!
Er begann, mein Arschloch mit Gleitcreme einzuschmieren, auch sein Schwanz bekam eine volle Ladung davon. So vorbereitet, drückte er seinen Penis an mein kleines Löchlein. Ich hatte aber Angst, dass mein Arschloch nach einer solchen Ausdehnung nicht mehr dicht sein würde. Deshalb war ich trotz der Geilheit, in der ich mich befand, immer noch nicht einverstanden, dass er mich ficken wollte. Er beruhigte mich mit dem Hinweis, ich sei ja noch jung und ohne grössere Probleme würde sich alles wieder normalisieren.
Inzwischen spürte ich, wie sein Druck auf mein Arschloch wuchs. In kleine Stössen und mehreren Anläufen drang er mit der Eichel immer tiefer in mich hinein. Da es mir sehr weh tat, begann ich zu wimmern und zu stöhnen. Mit einer Hand verschloss er meinen Mund. Ich konnte nichts mehr tun. Hoffte nur auf seine Rücksicht gegenüber einem Anfänger und auf seine Erfahrung
Seine Stösse waren inzwischen immer stärker und kraftvoller geworden. Auch drang er immer tiefer ein. Ich spürte die Reibung seines Schwanzes in seinem ganzen Umfang in mir. Fast mit seiner ganzen Schwanzlänge bewegte er sich hin und her, immer ein wenig tiefer, bis er schliesslich vollkommen eingedrungen war.
Ich spürte nun seinen Schwanz in seiner ganzen Länge in mir. Mein Darm war vollkommen ausgefüllt. Ich hatte das Gefühl, Stuhl lassen zu müssen. Ich presste mit aller Kraft, doch nichts geschah. Ich konnte seinen Schwanz nicht aus mir rauspressen. Er liess seinen Schwanz tief in meinem Arschloch einige Zeit ganz ruhig. so gewöhnte sich mein Darm langsam an die ungewohnte Situation, der Schmerz liess nach. Er begann auch wieder, meine Brustwarzen zu streicheln, nahm zwischendurch auch mal wieder meinen Schwanz in die Hand, drückte ihn fest und streichelte langsam über die Eichel, die ganz nass war. Sein Becken presste er an mich.
Ich begann mich mit dem Unterleib zu bewegen. Sein Schwanz in mir gab mir ein gutes Gefühl. Seine Grösse löste ein starkes Lustgefühl aus, ich begann das intime Zusammensein zu geniessen. Besonders auch, als Karl begann, sich zu bewegen. Über fast die ganze Schwanzlänge zog er sich zurück, stiess ihn wieder langsam bis zum Anschlag hinein und das über längere Zeit. Einige Male zog er sich auch so weit zurück, dass sein Schwanz aus meinem Arschloch schlüpfte, dieser aber den Weg wieder ohne besondere Mühe selbständig fand. Dieses neue hinein gleiten und stossen mit seiner grossen, nassen Eichel tat mir besonders gut, ich spürte jedesmal, wie sich meine Rosette auftat um seinen grossen, starken Schwanz aufzunehmen und zu umklammern.
Mit Gegenbewegungen versuchte ich seinen Rhythmus zu verstärken, was mir zeitweise auch gelang.
Zwischendurch verhielt er ruhig, liess die Erregung ein wenig abklingen, hielt mich aber immer fest an sich gepresst. Ich spürte den Schwanz in mir, sein Pochen und seine Wärme taten mir nun wirklich wohl. Ich sagte es ihm auch, er lächelte nur und meinte, ich solle mich später an der Kasse* melden. Nun begann er den Rhythmus seiner Bewegungen zu beschleunigen. Seine Stösse wurden schneller und kraftvoller. Meinen Schwanz liess er ruhen, was ich bedauerte. Ich hätte gerne mit ihm abgespritzt. Ich legte meine Hände um seine Hüfte und zog ihn fest an mich. Ich wollte ihn tief in mir spüren und festhalten.
Seine Bewegungen wurden tief in mir kürzer und intensiver. Ich spürte, wie sein Schwanz steifer und härter wurde, sein Atem ging auch schneller. Er war kurz vor dem abspritzen. Ich legte meinen Kopf zurück, presste meine Unterkörper nach vorn und genoss seinen Orgasmus, der mit voller Wucht einsetzte. Ich spürte in mir ganz deutlich die Zuckungen seines Schwanzes, die ich als unendlich schön und wohltuend empfand. Sie hielten über längere Zeit an, er entleerte sich vollkommen. Er hielt mich noch eine zeit lang an sich gepresst, zog seinen Schwanz dann langsam aus meinem Arsch, gab mir noch einen leichten Kuss und verliess die Kabine.
Ich wollte mich eigentlich sofort unter die Dusche begeben, wie ich aber versuchte aufzustehen, wurde mir schwindlig. Ich musste mich wohl oder übel wieder hinlegen. Die Wirkung der Drinks und die Anstrengungen der letzten Minuten machten mir immer noch zu schaffen. Zum Glück war es angenehm warm in der Kabine, ich fühlte mich geborgen. So legte ich mich wieder hin, döste in der Erinnerung was passiert war vor mich hin und war glücklich, obschon mir mein Schwanz durch sein hart werden signalisierte, dass er noch nicht auf seine Rechnung gekommen war. Ich legte mich auf den Bauch, drückte den Schwanz hart auf die Unterlage und hoffte so Ruhe zu finden. Mein Arschloch schmerzte mich leicht, war aber im Vergleich zum Schmerz den ich beim Eindringen empfand, harmlos.
Wie lange ich so vor mich hinträumte, weiss ich nicht mehr, jedenfalls schreckte ich auf, als plötzlich Erich neben mir lag. Eng an mich gedrückt, streichelte er mir über den Rücken hinab bis zum Po. Mit seinen Finger drang er in mich, schob meine Beine auseinander, legte sich auf mich und drang sofort in mich ein. Ich spürte ihn kaum, so ring schlüpfte sein Schwanz ins immer noch gut geschmierte Arschloch. Ich hob mich ein wenig hoch um ihn ganz tief in mir zu spüren. Erich benutzte diese Gelegenheit, meinen immer noch geilen Schwanz zu umfassen.
Anfangs mit sanften Bewegungen, die immer schneller und rücksichtsloser wurden, brachte er meinen Schwanz endlich zum erlösenden Abspritzen. Praktisch synchron hatte er sich mit seinem Schwanz in meinem Arschloch bewegt, sodass er gleichzeitig abspritzte. Ohne ein Wort nahm er ein Papier, wischte seinen Schwanz ab und verliess die Kabine.
Nun hatte ich genug, stand auf, schob den Riegel vor und legte mich wieder hin. Über eine Stunde blieb ich liegen, musste mich ausruhen und über vieles nachdenken. Ich fühlte mich eigentlich ganz wohl und entspannt.
Aufgestellt stellte ich mich unter die Dusche, seifte mich gründlich ein, für den Rücken bat einen Unbekannten, der neben mir duschte. Er machte dies sehr gründlich, vom Nacken bis zwischen den Pospalt lies er keinen Zentimeter aus. Ich genoss dies sehr. Da ich aber noch einen Termin hatte, musste ich wohl oder übel mich beeilen. So verabredeten wir uns auf folgende Woche.