Sünde und Geilheit pur
Früher war der Begriff „Swingerclub“ für mich schon Sünde und Geilheit pur. Meine Vorstellungen kreisten öfter darum und die wildesten Bilder und Geschehnisse zogen an meinen geistigen Augen vorüber. Auch dachte ich immer, hier können doch nur Nutten und Besucher von Nutten verkehren, aber niemals normale Menschen, wie du und ich. Manche dieser Vorstellungen hat dazu geführt, dass ich Hand an mich gelegt habe und mir tolle Orgasmen verschafft habe. Aber die Zeit sollte anders werden, und die Zukunft hatte tolle Überraschungen mit mir vor. Ich muss noch ergänzen ich bin einmal geschieden, ein Umstand, mit dem ich auch niemals gerechnet habe und dennoch bin ich soweit oder ist es so weit gekommen, dass meine damalige Frau und ich, uns einvernehmlich getrennt haben. Dann habe ich jedoch, durch eine gütliche Fügung, eine andere Frau kennen gelernt, welche ebenfalls aus einer sehr belastenden Ehe ausgebrochen ist und auch eine Scheidung erlebte. Diese Frau war eine meiner Massage-Kundinnen und als es mir, nach meiner Trennung von meiner nachfolgenden Freundin so richtig schlecht ergangen ist, habe ich bei ihr überraschend Gehör gefunden und habe sie gefragt, ob sie nicht mit mir gemeinsam ihre Zukunft sehen könnte. Und es kam wie erhofft, heute bin ich mit ihr glücklich verheiratet.
Bei vielen offenen Gesprächen, in denen man sich eben so richtig kennen lernt – verliebt ist man ja schnell – habe ich dann die glückliche Erkenntnis gewonnen, dass diese, meine Frau, ganz ähnliche Gedanken und Vorstellungen vom Zusammenleben hat wie ich selbst. Hatte ich in meiner früheren Ehe, in der Sex -seitens meiner damaligen Frau – nicht sehr gefragt war, oft Sexmagazine heimlich gelesen und dabei gewichst um mir Erleichterung zu verschaffen, so konnte ich plötzlich ganz offen solche Zeitungen lesen, ja wurden diese auch von meiner zweiten Frau angesehen und sogar mit Begeisterung gelesen. Auch Pornos, welche ich mir so nach und nach zugelegt hatte, waren plötzlich keine Sache mehr, sondern haben zu vielen geilen Zwischenspielen bei uns geführt. Auch liebt sie Sex sehr und wir ficken fast täglich miteinander, oft mitten in der Nacht, wenn mein Schwanz so gar keine Ruhe geben möchte, bin ich stets gerne gesehen in ihrer Möse. Auch habe ich ihr Orgasmen gezeigt, welche für sie früher undenkbar, unbekannt waren, obwohl ihr erster Mann aufgeschlossen war und auch gerne gebumst hast, aber doch zu sehr auch sein Vergnügen aus war. Bei mir hat sie Höhe erreicht, die ihr schon die Tränen in die Augen getrieben haben. Es ist einfach toll mit ihr. Früher habe ich auch öfter eine Zeitung für aufgeschlossene Personen, worin man auch Partner suchen kann für allerlei Erlebnisse – gelesen, diese war natürlich auch jetzt Thema und wurde immer wieder mal gekauft, von beiden angesehen und gelesen. Darin war auch eines Tages ein Bericht von einem Swingerclub-Besuch. Dieser war so gut verfasst, dass er erstens gleich zu einem geilen Spiel für uns Anlass war und danach wir über dieses Thema sprachen. Dabei gestand ich meiner Frau, dass ich schon öfter an so einen Besuch gedacht hätte, jedoch immer zu feig gewesen wäre dieses Vorhaben auch zu realisieren, alleine schon gar nicht. Ich fiel aus allen Wolken, als mir meine Frau auch gestand, dass auch sie diese Vorstellungen schon gehabt hätte, jedoch auch immer nur so ganz, ganz weit weg und niemals in greifbarer Nähe. Nun kam es, dass in unserer Nähe ca. 30 km entfernt so ein Club beheimatet ist und man so einiges sich erzählt hat davon. Natürlich war niemand da gewesen, auch wenn viele zu wissen vorgaben, wie es da wäre oder zumindest wer denn da verkehren könnte. So fuhren wir eines Tages, als es schon finster war und wir in dieser Gegend zu tun hatten, dahin um zu sehen, wie es da aussehen würde und vor allem, welche Autos und mit welchen Kennzeichen da stünden. Wir waren erstaunt, dass keine Kennzeichen aus unserer unmittelbaren Umgebung dabei waren sondern meist aus anderen Bezirken. Mittlerweile wissen wir, dass Besucher aus der Umgebung vermutlich immer weiter weg fahren würden, damit sie keine Bekannten treffen würden. Wir haben uns sodann nach reiflicher Überlegung entschlossen, einen Besuch zu wagen. Es wurde der Abend festgelegt und nach telefonischer Anfrage im Club, an einem Pärchentag, unser erster Besuch fixiert. Waren wir aufgeregt, aber keiner gab dem anderen gegenüber jedoch dies zu. Gemeinsam beschlossen wir was wir anziehen würden. Wir wussten ja, dass Reizwäsche und möglichst wenig gewünscht wurde. Ich muss vielleicht noch erwähnen, dass meine Frau 40 und ich 50 Jahre alt sind und wir uns eventuell lächerlich machen würden, falls da nur jüngere Pärchen mit tollen Körpern auftauchten. Dann kam die Stunde der Wahrheit. Gegen 20.00 fuhren wir los und jeder von uns hatte so seine eigenen Gedanken. Wir hatten allerdings fest vereinbart das wir im Club zusammenbleiben und keine Einzelaktionen stattfinden würden. Darüber hinaus könne und sollte jeder von uns beiden – jederzeit abwinken können – falls ihm etwas nicht passen sollte. Als wir nach einer dreiviertel Stunde Fahrt vor dem Club ankamen, waren schon mehrere Autos auf dem beleuchteten Parkplatz. Natürlich war eine Besichtigungsrunde – mit dem Auto – angesagt, damit wir sofort wieder abhauen könnten, falls ein bekanntes Kennzeichen zugegen wäre. Aber es gab keines. Nach kurzem Überlegen, was wir tun sollten oder ob wir es wagen sollten, stiegen wir aus und mit klopfendem Herzen gingen wir rasch auf den Eingang zu. Hier muss man läuten und nach Kontrolle über eine Kamera wir der Summer betätigt und man kann eintreten. Von da an gab es kein zurück. Schon stand eine sehr geil gekleidete Dame vor uns, die uns allerdings sehr freundlich begrüßte und uns fragte, ob wir zu ersten Mal hier wären. War uns wohl ohnehin anzusehen. Darauf hin bekamen wir jeder ein großes Badetuch, welches zum darauf setzen bzw. später zum darauf liegen gedacht ist. Auch kann man sich darin einhüllen, falls man möchte. Sodann geleitete sie uns in die Garderobe, wo man sich wie in einem Bad ein Kästchen nimmt, indem man seine persönlichen Dinge einsperren kann. Da wir ja nicht viel an Kleidung trugen, die scharfen Dinge schon zu Hause angezogen hatten, waren wir rasch fertig und gingen sodann, wie uns geheißen wurde, in den Bar-Aufenthaltsraum. Dieser ist sehr abgedunkelt beleuchtet und beinhaltet eine lange Theke mit davor gelegenen Sitzgelegenheiten – so kleine Inseln und Gruppen. Dazwischen mit künstlichen Palmen und Sträuchern um einen gemütlichen Eindruck zu erzeugen. Am Ende der Theke läuft ein Fernsehen mit einem Porno – allerdings ohne Ton – um sich vielleicht einstimmen zu können. Wenn man den Raum betritt, wird man nach dem Vornamen gefragt und gibt den Garderoben-Schlüssel ab, welchen man unter seinem Vornamen jederzeit wieder haben kann. Getränke und Essen sind frei – mit Ausnahme von Schnäpsen und Sekt sowie Zigaretten. Als Erstbesucher wird man sodann von einer Dame in sexy Outfit durch den Club geleitet und über die Sitten und Gebräuche unterrichtet. Der wichtigste Grundsatz jedoch lautet: „wenn eine Frau ’nein‘ sagt, dann ist es in jedem Fall zu akzeptieren!“ Und ich muss sagen, dieser wird peinlichst beachtet. Also kann auch eine Frau alleine den Club besuchen ohne fürchten zu müssen, dass sie von einer Männerhorde belagert und begrapscht wird.
Sodann kehrten wir zurück an die Theke und bestellten uns erstmal ein Getränk und rauchten einige „Verlegenheits-Zigaretten“. Dabei schweiften die Blicke ständig über die anderen Besucher und bei jedem erschallen der Hausklingel, war die Befürchtung zugegen, dass jemand kommen könnte, den wir kennen. Dann sagte ich jedoch zu meiner Frau, falls jemand kommt, können wir ohnehin nicht mehr flüchten und wenn er uns sieht, so wird er auch von uns gesehen und muss genauso schweigen wie wir. ( Wir haben bisher noch niemanden bekannten von uns getroffen – waren aber auch nur ca. 3-4 mal bisher da ). Nach einiger Zeit bemerkten wir, dass Pärchen immer wieder in den Gängen zu den Spielzimmern verschwanden und wir entschlossen uns, auch dahin zu gehen um ein wenig zu schauen. Alleine das Wissen, dass alle Besucher nur aus dem einen Grund anwesend sind um geil sein zu können, zu ficken, oder anderen beim Bumsen zusehen zu können oder aber auch sich zusehen zu lassen, ist schon enorm geil und anmachend !!!! Meine Frau hatte schon kurz nach unserem Eintreffen eine feuchte Möse und mein Schwanz war auch schon beim Ausziehen halb steif. Nun schlenderten wir halt Hand in Hand zu den diversen Zimmern und Nischen. Aber keiner von den Pärchen wollte den Anfang machen. Zwar sah man, dass dort und da ordentlich geknuscht wurde und die eine oder andere Hand in einem Höschen oder einem BH verschwand, auch wurde schon hin und wieder ein steifer Schwanz sichtbar und auch geblasen – gleich so am Gang – aber so richtig ans ficken ging es noch nicht. Nachdem wir schon einige Runden so geschlendert waren, sagte meine Frau zu mir, dass sie schon so geil wäre und gerne ficken würde. Also nahmen wir allen Mut zusammen und gingen in ein Zimmer mit Deckenspiegel und einer großen Liege. Wir breiteten unsere Badetücher auf die mit Leintüchern bezogene Liege und legen uns darauf. Wir begannen zu schmusen und uns zu streicheln und zu befingern. Immer schärfer wurde die Szene. Plötzlich war es uns egal und wir schlüpften aus den hinderlichen Sachen und begannen uns zu lieben.
Langsam küsste ich mich über die schon steifen Brustwarzen hinunter, zwischen die sich willig öffnenden Schenkel meiner Frau. Aus den Augenwinkel sah ich, dass die Türöffnung bereist mit Zusehern gefüllt war. Ich tauchte meine Zunge tief in den Spalt meiner Frau und diese stöhnt geil auf. Mit ihren Händen umfasste sie ihre Titten und zwirbelte die schon steifen Brustwarzen. Ich schob einige Finger in ihre schmatzende Möse und konnte den ausfließenden Saft fast nicht bändigen, so geil war meine Frau schon. Da schon ich mich über sie und stieß meinen steifen Schwanz in sie, ohne Mühe bis an die Eier, so geil und schlüpfrig war sie schon. Dann begann ich zu ficken und zu stoßen. Plötzlich fragte eine Stimme neben uns, ob da noch Platz wäre. Da wir ohnehin nur die Hälfte benötigten, bejahten wird dies und so legte sich ein Pärchen zu uns. Allerdings auch nur mir sich selbst beschäftigt. Meine Frau gab sich ganz der Geilheit hin und schon bald erreichte sie ihren ersten Höhepunkt. Immer wieder blickte ich auch Richtung Türe und so sah ich, dass da noch andere Zuseher waren, welche sich befingerten. Einige hatten die Schwänze heraußen und wurden von ihren Partnerinnen gewischt oder geblasen, oder die Frauen wurden gefingert und an deren Titten gespielt – eine geile Szene. Dann merkte ich plötzlich das der Mann des Pärchens neben uns seine Hand langsam ausstreckte und nach der linken Brust meiner Frau tastete. Sein Blick war fragen auf mich gerichtet. Nachdem ich mit meiner Frau einen kurzen Blick getauscht hatte und sie nichts dagegen hatte, nickte ich zustimmend. Nun übernahm er den Busen meiner Frau und wurde während dessen, von seiner Frau geblasen. Noch nie hatte ich jemanden aus unmittelbarer Nähe, noch dazu bei solch intimen Spielen, zusehen können. Er hatte einen mächtigen steifen und dicken Schwanz – mit Vorhaut ( Ich bin beschnitten ). Diese steife Latte drang direkt vor meinen Augen zwischen die roten Lippen seiner Partnerin ein und diese nuckelte hingebungsvoll daran. Mit der rechten Hand rollte sie seine Eier, dazwischen wichste sie seinen Schaft. Inzwischen hatte ich mit meiner Frau die Stellung gewechselt, damit der Mann leichter an ihre Titten kommen konnte. Ein eigenartiges Gefühl zu sehen, dass ein fremder Mann an den nackten, erregten Titten meiner Frau spielt. Als mir nun so unvermittelt dieses geile Blaskonzert vorgeführt wurde, überkam mich plötzlich der geile Gedanke, meine Frau zu fragen, ob sie diesen Schwanz anfassen möchte. Nach kurzer Überlegung griff sie danach und wieder hatte ich ein ganz eigenartiges Gefühl – eine Mischung aus totaler Geilheit und doch auch Unsicherheit, ob ich damit auch umgehen könnte – danach, wenn wir wieder nach Hause fahren würden. Aber es war geil, total geil zu sehen wie meine Frau diesen fremden Schwanz wichst und damit spielt. Da kniete ich mich hinter sie und fickte sie in dieser Stellung, wodurch ihre Titten schon nach unten hingen und sie andererseits mit dem Gesicht plötzlich direkt vor dem fremden Schwanz war. Warum weis ich nicht mehr, aber vermutlich von totaler Geilheit getrieben flüsterte ich ihr zu: „wenn du willst, kannst du ihn auch blasen“. Wie wenn sie darauf gewartet hätte, schon verschwand der dicke Prügel zwischen ihren Lippen. Und es machte ihr Spaß – und wie! Nun drehte sich der fremde Mann jedoch weiter und so kam er mit seinem Kopf allmählich zwischen ihrem Schenkeln zu liegen und fing an sie zu lecken. Als ich dies fühle und merkte, zog ich meinen Schwanz heraus und kroch zu der anderen Frau um dieser auch Gutes zu tun und sie nicht zum Zusehen verurteilt zu sehen. Diese nahm mich willig an und schon küsste und schmuste sie mit mir. Wir streichelten und fingerten uns, dass es eine Freude war. Zwischendurch küsste ich wieder meine Frau auf den Mund – jenen Mund, welcher soeben den fremden Schwanz entlassen hatte. Nun machte ich mich in der 69 Stellung über sie her und wir ließen und in die totale Geilheit fallen. Sie roch gut und ihr Saft zog mich förmlich an. Auch sie leckte mit Hingabe an meinen Eiern und blies meinen Schwanz toll. Meine Frau war noch immer in der Hündchenstellung, den Kopf der Hüfte meiner Partnerin zugewandt. Mit einer Hand strich sie dabei versuchend über die Haut der anderen Frau. Als es dieser plötzlich kam und sie laut und geil und lang aufstöhnte, merkte ich plötzlich, dass der andere Mann gerade im Begriff war, hinter meiner Frau Stellung zu beziehen um ihr von hinten seinen steifen Schwanz einzuschieben und das ohne Gummi! Da war ich aber dann doch an meine Grenze gestoßen. Mit einem raschen dazwischen gehen vereitelte ich dies. Meine Frau hätte dies vermutlich erst gemerkt, wenn er schon drinnen gewesen wäre. Dieser plötzlicher Einwand meinerseits, war zwar ein wenig störend und ernüchternd, aber notwendig. Nun kroch jeder wieder zu seinem tatsächlichen Partner und begann mit diesem zu spielen. Die vorangegangenen Zärtlichkeiten hatten jedoch schon ihren Beitrag geleistet und so dauerte es nicht lange und wir konnten alle miterleben wie einer nach dem anderen einen tollen Höhepunkt hatte. Der Mann wurde abgesaugt und seine Frau bekam seinen Saft in den Mud gespritzt, genauso wie ich, der nur wenige Augenblicke später abdrückte und auch meine Ladung in den Mund meine Frau ergoss. Nun waren wir allgemein etwas ermüdet und lagen noch ein wenig miteinander und nebeneinander herum und streichelten uns und redeten über dies und das. So erfuhren wir, das das Pärchen auch in unserem Alter war und auch zufällig wieder einmal in den Club gekommen waren. Sie wohnte in oder in der Nähe von St. Pölten und würden auch nur so einige Male im Jahr, einfach aus Lust an der Geilheit so etwas machen. Wir waren einander sehr sympathisch und gingen dann gemeinsam duschen und sodann zurück an die Bar um gemeinsam noch etwas zu trinken. Wir saßen dann noch längere Zeit in einer Nische und plauderten. Auch aus unserem Familienleben erzählten wir einander und in welchen Berufen wir tätig wären. Leider haben wir es versäumt zu versuchen, ob wir nicht weiter Kontakt miteinander haben wollten, ich glaube, sie hätten gut zu uns gepasst, aber diesbezüglich waren wir eben noch zu unerfahren. Wir hätten uns sicher auch privat etwas zu sagen gehabt. Vor allem diese intime Situation bei diesem Plausch war sehr geil. Mit dem Wissen, dass wir soeben zusammen im Bett gewesen waren und uns auch angefasst hatten und geküsst hatten. War es selbstverständlich, dass die Frauen aber auch wir Männer umgekehrt, an den Geschlechtsteilen gestreichelt wurden und streichelten, so als ob es so gehören würde. Freilich waren wir wieder mit unsere Reizwäsche angetan, doch die war eben sehr wenig und es war ja jedem egal, auch wenn andere Besucher vorbeigingen und hergesehen hatten.
Wie gesagt, leider haben wir nicht versucht diese netten Menschen näher kennen zu lernen, aus heutiger Sicht, könnten wir uns vorstellen mit so einem Paar echte Freundschaft aufzubauen und sodann aus der innigen Freundschaft heraus, mit dem festen Wissen an welche Seite man gehört, so freie Intimität zu viert genießen könnte. Aber vielleicht lernen wir bei einem anderen Besuch so jemanden kennen, welcher unseren Ansprüchen gerecht werden kann.
Als wir Männer dann wieder allmählich steife Schwänze bekamen, und die Mösen unserer Frauen wieder so herrlich nass wurden, sind wir dann wieder in die Gänge zu den Räumlichkeiten verschwunden, leider haben wir uns dabei aus den Augen verloren.
Als wir dann gegen Morgen nach Hause fuhren, waren wir eine Erfahrung reicher. Wir hatten jedoch dadurch auch die Gewissheit erhalten, dass unsere Liebe zueinander sehr stark und tragfähig ist und wir ganz sicher künftig immer wieder mal in den Club fahren werden.