Obskure verfickte Experimente – Teil 3
Viele Drinks später verließ sie mich um zu duschen. Ich zog mich aus, schlüpfte in meinen Kimono, schlenderte zurück in den Salon, warf mich auf die Couch. Ein paar Knöpfe auf der Fernbedienung, der Rechner begann, mir einen Porno an die Wand zu projizieren. Einen meiner älteren, wie jeder Porno versucht, eine vollkommen bescheuerte Handlung zu haben. Es ging darin um eine Schlampe, die perfekt werden wollte in ihrer Oral-Technik und sich von 1000 Männern in Mund und Arsch ficken lies. Sie war gut am Schwanz und brachte selbst größere Schwänze ganz in ihrem langen Hals unter aber ich mochte sie trotzdem nicht und während ich mit meinem Schwanz spielte, dachte ich daran, wie ich sie immer und immer wieder penetrieren würde bis sie würgt und sich wehrt. Ich hätte ihr die Nase zugehalten, um ihr das Atmen zu erschweren. Und natürlich lief das alles darauf hinaus, sie mit meinem Sperma zu überfluten. Vielleicht war sie doch nicht so schlecht. Da spüre ich plötzlich Hände, die sich schnell auf meine Augen legen. Alenas Geruch umgab mich augenblicklich.
„Na, Herr Professor? Wir sind ja ganz gut ausgerüstet. Doch Pornos? Ich hatte es gehofft und notfalls selbst welche auf die Festplatte meines Laptops gebrannt…“, gurrt sie mir ins Ohr. „Ich stehe auf Pornos. Habe ich dir das schon gesagt? Oder weißt du es von meinen Freunden? Was haben wir denn da? Aha, der Herr steht auf Blowjobs?“
Eine ihrer Hände fährt über meinen Mund, meinen Hals, liegt auf meinem glatten Oberkörper. Geht tiefer. Ich öffne das erlöste rechte Auge. Sie lässt los, kommt um die Couch herum.
Da steht sie vor mir, der Beamer wirft das Bild des Pornos auf ihre Haut, ihr sehr helles Outfit. Ein paar Schwänze und ein unersättlicher Mund tanzen auf ihr. Alena trägt eine sehr enge, sehr transparente Hose. Das Ding ist so hüftig geschnitten, dass ihr Nabel vereinsamt und ihre Möse sich ernsthaft um Sichtschutz sorgt. Vergebens, denn die Resthose zerquetscht in Alenas Schritt Schamlippen und Kitzler fast ganz. Ihr Geschlecht hebt sich ab wie ein rotes Warnsignal.
„Dreh dich um, ich will deinen Arsch sehen…“
Ich habe es gewusst. Ihr fantastischer Hintern wird von der Hose mehr oder weniger freigegeben. Sie genießt es sichtlich, sich ein paar Mal vor mir zu drehen und mich so viel sehen zu lassen wie möglich. „Du wirst dich jetzt zurücklehnen und die Schnauze halten!“, sagt sie plötzlich unvermittelt.
„Selbst schuld. Du hast mich heute mit deinem Schwanz konfrontiert, du hast mich sogar angewichst. Jetzt will ich dieses Teil ausprobieren.“
Sie kommt auf mich zu, kniet sich vor die Couch, sehr breitbeinig, atmet zischend ein. Ich bin fast sicher: ihr frisch gepiercter Kitzler geht in dieser Position und in diesen Hosen vor die Hunde. Ertragbar nur durch exzessiven Gebrauch von Vereisungsspray. Welch ein erregender Gedanke.
Sie drückt meine Knie auseinander, schlägt meinen Kimono zurück. Mein harter, pulsierender Schwanz springt ihr entgegen. Ich starre in ihr Gesicht: ihre Haare hat sie zu einem Zopf zusammengebunden, Augen und Lippen stark geschminkt, aber absolut perfekt. Perfekt übertrieben! Ihr Mund öffnet sich, sie sieht mir dabei direkt in die Augen. Leckt sich langsam über die festen, prallen, leicht nach außen gewölbten Lippen. Was für ein Fickgesicht! Sie nähert sich mit der Zunge meiner Eichel, greift dabei nach meinen Eiern. Ihre Nägel graben sich ganz leicht in das verletzliche Fleisch meines prallen Sackes, meine Eier rollen herum und brennen wie Phosphor. ‚Entleeren!’ ist alles, was in meinem Hirn noch läuft. Zunge erreicht Eichel, ihr warmer Atem elektrisiert die dünne Haut der Oberfläche. Langsam schluckt sie meine Eichel, umschließt sie fest mit ihren Lippen, ich spüre 1000 Grad Celsius als wäre dieser Mund ein Schmelztiegel und mein Schwanz aus flüssigem Blei. Ich würde mir gerne ihren Kopf krallen und sie hart auf mein extrem erigiertes Geschlecht ziehen, halte mich aber zurück und genieße den Ausblick. Sie will mehr, öffnet ihr Lippen wieder, ich spüre, wie Speichel meinen Schwanz entlang rinnt. Sie geht wieder runter, stoppt wieder kurz nach meiner Eichel. Ihr Zungenpiercing! Ich hatte das Teil absolut vergessen und werde nun schlagartig daran erinnert. Sie drückt mir das Ding unterhalb der Eichel ins Fleisch, mein Schwanz gerät langsam außer Kontrolle. Alena verliert mich ein weiteres Mal, mehr Speichel. Dünne Fäden glänzen im gedimmten Licht zwischen ihrem Mund und meinem Schwanz, ihrer Hand. Ich bin feucht wie ein Schiff. Wieder zurück! Sie bemüht sich redlich, mehr in ihr offenes, glänzendes weiches Maul zu bekommen, schiebt ihre Lippen nach vor und drückt mit aller Kraft immer mehr in sich hinein. Aber ich sehe schon, sie benötigt Hilfe und meine Zurückhaltung hat auch ihre Grenzen.
Ich ziehe sie an den Haaren von mir weg, sie jappst nach Luft. Ich schlage sie mit der flachen Hand ins Gesicht, nicht allzu fest. Sie erschrickt, starrt mich an, bleibt aber bewegungslos. Ihre Augen flackern kurz auf, ihr Stolz ist verletzt und ich spüre fast die Demütigung, die sie gerade still erleidet. Ich ziehe sie wieder zu mir her und stecke ihr meinen Schwanz in einer Bewegung ganz in den Mund. Ganz. Ganz einfach. Bis zum Anschlag. Jetzt bin ich es, der sie anstarrt. Ihre Augen sind immer noch geweitet, diesmal vor Schreck. Ihr Mund steht weit offen, weiter wahrscheinlich, als sie es sich jemals denken konnte, offener als nur zum Entsetzen, aber keine Gegenwehr. Sie ist eine Schluckschlampe, eine Oralsklavin, ich hatte mich nicht getäuscht. Sanft ziehe ich sie zurück, sie schließt ihre Lippen fest um meinen Schaft und lässt es mich die ganze Länge genießen. Dann den Weg zurück, Alena atmet ruhig aus, schließt ihre Augen und gleitet meinen Schwanz entlang auf mich zu. Und wieder schluckt sie ihn zur Gänze, leidend, aber doch. Sie würgt, Speichel fällt ihr gewissermaßen aus dem Mund, sie beginnt, mich mit einer Hand zu wichsen, wo immer sie noch Platz dafür findet und verkrallt sich mit der zweiten Hand wieder fester in meine Eier. Ich brauche nicht lange, der Orgasmus kriecht mir schon die Wirbelsäule nach oben ins Hirn, ich verbrenne förmlich in diesem dampfenden Mund. Meine Ladung stürzt aus mir heraus wie ein Schwall und drängt sich sofort und unmittelbar tief in ihren Rachen. Ich schreie, kämpfe mit der Heftigkeit ihrer Berührungen, stoße ihr das Riesending immer wieder tief hinein. Sie röchelt nur noch, wehrt sich aber nicht. Erst als ich das Gefühl habe, vollständig ausgetrocknet zu sein, gebe ich Alenas Kopf frei. Sie fällt fast von mir ab, würgt kurz, greift nach meinem zuckenden Schwanz und schiebt sich die Eichel sofort wieder in den Mund. Zärtlich leckt sie die letzten Reste Sperma ab, nur, um sie mit viel Speichel vermischt wieder aus ihrem Mund rinnen zu lassen. Ich starre sie fasziniert an, immer noch diese Explosion im Kopf. Sie suhlt sich ganz offensichtlich in meiner Überraschung.
„Mein Gott, du bist ja eine Bläserin jenseits von Gut und Böse!“, bringe ich zuerst heraus.
„Soll die Insel etwa nur für mich gefährlich sein?“ Sie grinst mich an, Sperma und Speichel rinnen ihr immer noch aus den Mundwinkeln. „Pass auf deinen Saft auf, ich stehe auf das Zeug.“
„Du sollst jede denkbare Menge davon haben, immer.“
Ich schlief hervorragend diese Nacht.
*****
Am nächsten Morgen traf ich Alena unten am Steg. Ich hatte gerade meinen Rucksack an Bord des Schnellbootes geworfen und kletterte an Bord, als ich hinter mir durch das Geräusch der leichten Dünung hindurch ihre Schritte hörte, jeder einzelne wie ein Hammer, der Nägel tief ins Holz trieb. Ich sah mich um. Ja, sie hatte es wieder geschafft. Mein Schwanz ließ mir gar keine Zeit mehr nachzudenken und mich zu immunisieren. Sie trug ihre rot glitzernden Haare offen, dazu einen gelben Mini-G-String, der gerade noch ihre Möse ganz bedeckte und dessen Bänder sich in einer eleganten, sehr aufreizenden Linie an ihren Hüften verloren. Als Top hatte Alena offensichtlich nicht mehr zu bieten als eine Art von BH plus Hemdchen, vorne, knapp unterhalb ihrer Titten mit feinen Bändern zusammengebunden, ihren Rücken mühsam bedeckend, vor ihrem Bauch weit aufklaffend. Sichtbarer kann man Titten nicht verstecken. Angesichts der Tatsache, dass ihr Outfit ganz gut mit den vollständig durchsichtigen Fickschuhen an ihren Beinen korrelierte, blieb ich ziemlich ruhig. Dennoch starrte ich sie an.
„Morgen!“
„Morgen David!“ Sie wackelte mir entgegen wie ein Granateneinschlag, ich hatte Mühe, mein Gleichgewicht zu halten, streckte ihr dennoch meine Hand entgegen. Sie hockte sich nieder, direkt vor mir, ergriff meine Hand. Meine Augen klebten an ihrem Minislip und den Schamlippen, die sich links und rechts rausdrängten. Ihr neues Piercing zeichnete sich klar durch den dünnen Stoff ab.
„Wie geht´s den Wunden?“, fragte ich sie, während sie zu mir runter sprang.
„Brennen wie die Hölle! Ich konnte kaum schlafen vor lauter Hass auf dich. Aber es scheint alles gut zu verheilen, Kontrollfreak! Hast du was zu trinken eingepackt?“
„Hab ich. Komm, setz dich da vorne neben mich, halt dich fest. An Bord zieht man sich eigentlich die Schuhe aus, für dich gilt die Regel nicht. Schwimmweste?“
„Nein.“
„Ok.“ Ich machte die Taue los und legte ab. Der Motor blubberte auf und ich fuhr los. „Da vorne in der Ablage findest du eine Karte!“ Ich sah neben mich und was ich sah, gefiel mir. Alena beugte sich nach vor, ihr Hemd war durch den Wind nur noch eine gelbe Fahne, die hinter ihrem Rücken wehte, ihre pralle Oberweite drängte sich gegen das Resttextil dass einem angst und bange werden konnte.
„Autsch!“, machte sie plötzlich. „Fuck, es brennt ganz schön, wenn die beiden Ringe in meinen Nippeln mit dem Stoff in Berührung kommen. Der Vereisungsspray ist bei dieser Scheißhitze hier ja beinahe wirkungslos. Du bist doch wirklich ein sadistisches Arschloch…“
„Hey! Andere Mädels machen das freiwillig!“
„Hey! Andere Mädels haben die Wahl! Ich persönlich kenne keine andere Frau, die jemals zwangsgepierct wurde. Ehrlich, ich glaub das immer noch nicht ganz. Du hast einfach drei Löcher in meinen Körper gebohrt!“
„Drei wichtige Löcher, für dich fast genauso wichtig wie die anderen drei Öffnungen deines Körpers. Und irgendwie habe ich auch den Verdacht, dass du dich gar nicht so unwohl fühlst mit deinen Piercings!“
„Das freut mich für dich! Trotzdem, ich hätte gerne ein Wort mitreden können, bevor du mich schießt wie einen gehetzten Hasen. Was hättest du getan, wenn mein Widerstand größer gewesen wäre? Mich notgeschlachtet?“
„Aber nein, ich brauch dich doch.“ Ich lächelte. „Ich hätte dich mit mehr Nachdruck ruhig gestellt. Nur, die Frage hat sich meines Wissens eigentlich gar nicht gestellt. Und jetzt finde dich einfach damit ab und sag Danke für den neuen Schmuck, den ich dir letztendlich verpasst habe.“
„Warte, meine Zeit kommt noch. Ok, wohin geht die Reise eigentlich?“
„Wirf einen Blick auf die Karte. Das rote X, … Verdammt!“ Alena saß neben mir auf dem Hochsitz des Copiloten, ihre Beine gespreizt, die hohen Schuhe geschickt auf der Metallraste unter ihr balancierend, ihren Oberkörper durchgedrückt, über die im Wind flatternde Karte gebeugt. Ich nahm das Gas zurück, das Boot ruckte und lief langsamer. Alena hob ihren Blick und sah mich mit leicht geöffnetem Mund gedankenverloren an.
„Was?“
„Was? Kannst du bitte dafür sorgen, dass deine Schamlippen sich nicht einfach aus dem Stoffetzen rausdrängen? Ich meine, soll ich das Boot mit meinem Schwanz steuern oder willst du heil wieder nach Hause kommen?“
„Seit wann sorgst du dich so sehr um mein Heil?“ Sie grinste frech. „Aber gut, im Sinne der allgemeinen Sicherheit,…“
Sprach´s, drückte mir die Karte in die Hand, spreizte ihre Beine noch ein Stück mehr und vergewisserte sich dabei, dass mir auch nichts entgehen konnte, dehnte den gelben Stoff und schob ihre feuchten, wie mir vorkam, Schamlippen dort hin, wo sie sein sollten. Das war nicht ganz einfach und Alena lies sich ausgiebig Zeit. Ich kochte und malte mir aus, was sie dafür alles durchzumachen hätte. Dann stand sie auf, drehte mir ihren Rücken zu, hielt sich an der Reling fest, wischte mit der anderen Hand ihr Hemdchen zur Seite, stellt sich etwas breitbeinig und beugte sich nach vor.
„Was auch immer du jetzt vor hast, Mädchen, sei vorsichtig.“, brummte ich, geil wie ein Rudel Affen.“
„Keine Sorge, lieber Herr Professor, nur ein Sicherheitscheck: ist mein Arschloch gut verdeckt, oder muss ich da auch noch ran?“
„Ok, du wolltest es so: Beine breiter! Und jetzt, beug dich nach vorn, weiter! Noch weiter!“ Ein leises Stöhnen, fast unhörbar gegen den Wind. „Gut so, streck deinen Arsch noch ein bisschen mehr raus. Wir wollen doch ganz sicher gehen, oder?“ Ich nahm eine Hand vom Ruder, befeuchtete meinen Zeigefinger, legte ihr die Hand auf den blanken Arsch, schob das Fähnchen Stoff beiseite und drang ziemlich unvermittelt in ihren engen Arsch ein. Der Schließmuskel hatte gar nicht die Zeit, drüber nachzudenken, was zu tun wäre, sondern öffnete sich sofort, um Schlimmeres zu verhindern. Alena sog deutlich hörbar Luft zwischen ihren Zähnen hindurch ein, bewegte sich aber keinen Zentimeter mehr als nötig, um meinen Druck auszugleichen.
„Braves Mädchen. Und jetzt fick dich selbst mit meinem Finger, ich sollte doch versuchen, den Kurs zu halten.“
Alena hatte sich in die Reling vor ihr verkrallt und begann langsam, sich vorwärts und rückwärts zu bewegen, so, als müsste sie ihre Grenzen austesten. Mein Finger war feucht und ich hatte das Gefühl, als würde mir irgendeine Flüssigkeit entgegen rinnen. Alenas anale Begabung war offensichtlich. Sie erhöhte die Frequenz und begann, vor sich hin zu stöhnen.
„Also gut! Das rote X, das du auf der Karte gesehen hast, NICHT AUFHÖREN! Du kannst mir auch so zuhören!, das rote X ist unsere Basis, das Haus. Es liegt, wie du gesehen hast, am südlichsten Zipfelchen der Insel. Wir fahren gerade westlich an der Insel vorbei Richtung Norden, wo die unerforschten Gebiete liegen. Ganz im Norden gibt es einen Strand, ich war schon mal dort. Nettes Plätzchen, wie du sehen wirst. Dort werden wir eine Kleinigkeit essen und den Regen abwarten.“
„MMMH!“, machte Alena und schob sich weiter an meinem Finger vor und zurück. Ich konnte meine Augen kaum von ihrem glänzenden Körper nehmen. Alena hatte die nette Angewohnheit, sich jeden Tag mehrmals mit Kokosöl einzureiben und lies dabei keine Stelle ihres Körpers aus. „Sonnenschutz“, nannte sie das und wusste dabei gar nicht, wie gefährlich ihr dieser Schutz jedes Mal wurde. Ihr Schließmuskel zuckte auf meinem Finger herum, sie nahm eine Hand und berührte ihren Kitzler. Einen Augenblick lang hielt sie inne. Offensichtlich war ihr die Erinnerung an das Piercing erst bei der Berührung wieder gekommen. Aber es half nichts, sie war eine Sünderin und begann sich zu wichsen.
„Davor möchte ich dir das Atoll zeigen, es wird dir gefallen. Ich habe dort eine kleine Notunterkunft errichtet, um ein paar Experimente durchführen zu können. Man kann dort leicht ein paar Tage überleben!“
„Dann lass uns doch dort bleiben, über Nacht, aah, ich könnte dich … in den Schlaf … blasen. Oh ich,…“
Sie gab sich redlich Mühe, nicht zu schnell zu kommen.
„Das geht nicht. Ich erwarte heute Abend einen wichtigen Funkkontakt. Wir müssen zurück. Aber keine Sorge, du wirst das Atoll schon noch genießen.“
Ohne jede Vorwarnung zog ich meinen Finger schnell aus ihr raus, und noch während sie versuchte, zu reagieren stieß ich ihr zwei Finger bis zum Anschlag in ihren gereizten Arsch. Sie schrie laut auf, ein Krampf schüttelte sie und lies sie leicht in die Knie gehen. Ich griff mir ihre Haare und zog sie wieder in die ursprüngliche Position, bohrte dabei meine Finger nochmals tief in sie hinein. Ein weiterer Krampf, lautes Stöhnen, dann kam sie. Unvermittelt und plötzlich. Sie fiel fast über die Reling, ich griff mir ihre Hüfte und zog sie zu mir zurück, meine Finger arbeiteten ihren Arsch durch und hörten nicht auf, bis Alena ihre Atmung wieder einigermassen im Griff hatte. Da stand sie, immer noch vornüber geneigt, tief atmend. Mit dem Ende der Anstrengung brach ihre Transpiration aus ihr heraus, Schweiß lief über ihren ganzen öligen Körper runter, es sah fast so aus, als hätte sie eine Dusche genommen. Ich griff unter ihr durch, schob das tropfnasse Hemd beiseite und krallte mir eine ihrer Titten. Meine Finger ruhten in ihrem nach wie vor zuckendem Arsch, ein leichter Druck gegen ihren Nippel und vor allem das frisch angebrachte Piercing dort lies sie wieder aus ihrer Trance aufschrecken. Ein kurzer spitzer Schrei, sie erstarrte für einen Moment. Langsam nahm ich mich aus ihrem Arsch zurück, meine frei werdenden Finger glänzten schmierig. Ich kniff sie noch ein wenig fester in ihren Nippel, ich versuchte mir vorzustellen, wie es ihr dabei geht, sie versuchte wegzukommen und beugte sich dabei mir entgegen nach hinten. Wieder sog sie Luft durch ihre Lippen ein, der Schmerz schien stechend zu sein. Ich griff mir ihr Kinn von hinten, drückte ihre Lippen auseinander und schob ihr die beiden Finger, die eben noch in ihrem Arsch gesteckt waren, tief in den Mund. Sie ließ es geschehen.
„Mach sie sauber. Deine Arschflüssigkeit, leck sie komplett ab!“ Um ein wenig Nachdruck zu erzeugen, ließ ich ihren Nippel noch ein wenig mehr leiden. Sie tat ihr Bestes und schob sich meine Finger tief in ihr geiles Fickmaul. Nach einer Weile gab ich mich zufrieden und ließ sie los.
„So, und jetzt zieh dich bitte so an, dass wir die Reise fortsetzen können, du geiles Luder!“
„Mmmh! Luder! Macht es dir Spaß, mich verbal zu erniedrigen? Sagst du mir gern schmutzige Dinge? Ich steh jedenfalls drauf…“
„Mach dir keine Sorgen, ich glaube sexuell unterscheidet uns nicht viel, außer vielleicht deiner fehlenden Erfahrung. Also gut, meine Ficksau, komm ein bisschen runter, in ein paar Minuten sind wir am Atoll. Da vorne, siehst du?“
Alena drehte sich um und brachte ihre Textilien in Ordnung.
„Wasser? Du musst ja einigermaßen ausgetrocknet sein.“ Ich hielt ihr eine geöffnete Flasche hin, sie nahm sie und trank gierig in großen, langen Zügen.
„Aaah, besser! Danke! Mann, die Sonne brennt ganz schön runter! Könnte das einen Wetterumschwung ankündigen?“
„Kann sein! Wie gesagt, es würde mich wundern, wenn es nicht bald heftig zu regnen beginnen würde. Spätestens dann sollten wir wieder festen Boden unter den Füßen haben, sonst saufen wir mit diesem Boot ab.“
„Lenkt es dich sehr ab, wenn ich mich einöle? Ich hab ernsthaft Sorgen um meine Haut in dieser Hitze.“
„Mach das hinter mir, dann muss ich dich nicht sehen.“
„Haha. Dir könnte ein wenig Öl auch nicht schaden.“
„Später, ok?“
Das Atoll tauchte endgültig vor uns auf, Alena lies gerade von ihrem wie Bronze glänzendem Körper ab, als wir auch schon in der leichten Dünung östlich des Atolls angekommen waren.
„Ok, Alena, du lernst jetzt, das Boot zu verankern. Zieh deine Schuhe aus, nimm dir die Leine vorne am Bug!“
Ich drehte bei, versuchte, das Boot vorsichtig am feinen Sand unter uns aufsitzen zu lassen. Ein letzter leichter Schub, dann war es so weit. Wir saßen auf. Alena sprang ins Wasser und watete Richtung Strand.
„Wow, der Sand ist ja der Wahnsinn!“, schrie sie verzückt.
„Mach das Boot da an der Palme fest, Alena!“
Sie stellte sich geschickt an, der Umgang mit Seilen und Tauen war ihr offensichtlich nicht neu. „Nimm meine Schuhe mit!“
Ich warf mir den Rucksack über die Schulter, griff mir ihre Fickschuhe und watete an Land. Sie warf sich mir in die Arme, ich umfasste ihre Hüfte und ging mit ihr Richtung Kamm. Dort angekommen lies sie sich auf den Boden sinken, hielt mir ihre ausgestreckte Hand hin. Ich gab ihr die Schuhe und beobachtete sie fasziniert, wie sie die dünnen Riemchen wieder um ihre Fesseln schloss.
„Dir gefällt das scheint’s wirklich!“
„Schuhe waren schon immer mein größter Fetisch. Und dir gefällt´s ja auch, hab ich den Eindruck.“
„Ich kann gar nicht genug davon bekommen…“
„Passt!“ Sie hielt mir wieder die Hand entgegen, ich zog sie vom Boden hoch.
„Ok, ich zeig dir jetzt die Station hier. Komm, es ist ein kurzes Stück zu gehen.“
Das Atoll stellte von oben gesehen fast einen perfekten Kreis dar, mit einer sanften Einbuchtung ganz im Westen und einer fast offenen Stelle im Norden. Eine etwa 10 Meter breite Furt, gerade mal 50 Zentimeter Wasser während der Flut. Der Ring war an seiner breitesten Stelle fast 200 Meter breit, Strand zu beiden Seiten und ein Palmenwald in der Mitte am Kamm. Alena schnaufte leise hinter mir her, es ging ein Stück bergauf, dann Richtung Norden. Die Hitze war tatsächlich schwer zu ertragen an diesem Tag.
Die Station bestand aus einer Hütte aus Palmenholz, abgedeckt mit langfasrigen Blättern. Ein paar Fenster sorgten für Licht und Luftzug. Neben der Hütte und geschützt durch ein Dach stand ein kleines Dieselaggregat. Ich kramte den Schlüssel aus meinem Rucksack und schloss die Hütte auf. Hitze schlug mir entgegen, ich drückte die Tür ganz auf.
„Ach du Scheiße, alles voll mit Sand. Hey Alena, wie bist du als Putzfrau?“
„Frag mich, wie ich als Toilettenfrau bin. Hast du zufällig an ein WC gedacht, als du die Hütte gebaut hast?“
Ich war eingetreten, stieß die Fensterläden aus ihren Halterungen, Licht fiel grell herein.
„Hey, das ist ja richtig nett hier!“, meinte Alena, die hinter mir im Türrahmen stand. Dort ein wenig zu breitbeinig stand, wie ich mir dachte.
„Aber ohne Toilette, meine Beste. Es gibt hier auf dem Atoll kein fließendes Wasser. Hinter der Hütte ist ein Süßwassertank, der erst befüllt werden muss. Vielleicht möchtest du gleich damit beginnen und das Ding vollpissen?“
„Mann, du denkst zu wenig an meine Körperhygiene. Soll ich mich mit meiner Pisse waschen? Oder das Zeug trinken?“
Ich drehte mich um, sie stand immer noch dort, mir war, als wären ihre Beine noch ein Stück auseinandergerutscht. Alena stemmte die Hände in die Hüften, eine glückliche Brise Wind lies ihr Top kurz zur Seite flattern.
„Keine schlechte Idee…“ Sie starrte mich an. „Keine schlechte Idee, weil besonders dem Morgenurin einer Frau allerhöchste Heilkraft zugetraut wird. Du solltest dich damit vielleicht mal waschen, möglicherweise lässt das deine Haut noch weicher werden.“
„Ach, leck mich doch! Ich muss jetzt pissen, sonst mach ich mir hier noch in mein Höschen.“ Sprach´s drehte sich um und verließ die Szene.
„Das wird schwierig!“, rief ich ihr nach. „da ist doch kaum was zum reinmachen!“
Ich zählte im Gedanken langsam und mit viel Genuss bis zehn, dann setzte ich mich in Bewegung und lief ihr nach. Sie hatte nicht viel nachgedacht, sich gleich in der Nähe der Hütte schlecht verdeckt von einer Palme niedergelassen und mich erst spät bemerkt.
„Was soll das, Herr Professor? Ich habe mich nicht aus Spaß hierher gesetzt. Die Idee dahinter war, dass ich allein sein kann, während ich hier ein Kleinmädchengeschäft abwickle. Hau ab!“
Da stand ich schon vor ihr, zu meinen Füßen versiegte ihr Strom im Sand fast so schnell, wie er immer noch aus ihrer Möse quoll.
„Ich hab das ernst gemeint mit meiner Anregung. Hör sofort auf zu pissen!“
Wieder zähle ich im Gedanken mit, aber nicht mehr so weit hinauf. Bei drei ist Schluss, ich gehe sehr schnell in die Knie und greife ihr blitzschnell an ihre weit aufklaffende Möse. Meine Finger zerdrücken ihren Kitzler fast, noch bevor sie überhaupt reagieren kann. Ihr Mund steht weit auf, entsetzt starrt sie mich an, ich spüre noch einen kurzen Strahl auf meine Handfläche schießen, dann hört sie abrupt auf. Sie stößt mich beinahe um vor Zorn.
„Bist du jetzt total verrückt geworden?“ Sie springt auf, stolpert aber wegen des Slips, der immer noch um ihre Knöchel gespannt ist und ich habe jede Mühe, um nicht von ihr getroffen zu werden, als sie vornüber fällt. Da liegt sie, bäuchlings lang ausgestreckt. Ich reagiere schnell, schiebe ihr die Hände unter die Hüften und ziehe sie hoch, bis sie neben mir auf allen Vieren im Sand kniend zur Ruhe kommt.
„Lass mich los, du Wahnsinniger! Deine sexuellen Vorlieben sind mir langsam scheißegal! Ich will von dir nicht beherrscht werden wie eine Hündin! Lass mich in Ruhe pissen!“
Alena windet sich aber ich gebe ihr keine Chance. Während mein linker Arm sie niederdrückt, schlage ich ihr mit rechts auf die zwischen ihren Schenkeln hervortretende Vulva. Sie zuckt wild zusammen, noch ein paar Schläge, Schreie. Alena gebärdet sich wie eine Wilde und ich brauche meine ganze Kraft, um sie schlussendlich mit ihren prallen Titten in den Sand zu drücken und sie festzuhalten.
„Und jetzt spreiz deine Beine, du Schlampe!“, zische ich keuchend. Sie reagiert nicht schnell genug, ich hole weit aus und treffe ihre Arschbacke mit der flachen Hand. Ich sehe rote Abdrücke, dann geht es wieder los. Sie versucht verzweifelt, sich mir zu entziehen, was ihr aber nur schlecht gelingt. Jeder Versuch von ihr rechtfertigt mehr Druck und Gewalt von mir, was sie schlussendlich nur in eine noch festere Umklammerung bringt. Ich stemme ihre Beine auseinander bis sie kaum mehr die Balance findet, knien zu können, ziehe ihren Kopf an den Haaren nach hinten und stecke ihr völlig unvermittelt die obligaten zwei Finger in den entblößten Arsch.
„Du Schwein! Was machst du mit mir?“, brüllt Alena unter mir hervor.
„Halt den Mund und beweg dich nicht oder ich stecke dir noch zwei Finger in deinen fickrigen Arsch! Hab ich dir nicht gesagt, dass du auf dieser Insel und auf dem Atoll meinen Privatgrund benutzt und du mir somit gehörst? Habe ich nicht erwähnt, dass mir gewissermaßen die Verantwortung über dich zufällt? “
Ich schlage sie nochmals fest auf ihre Möse, Flüssigkeit tropft heraus, meine Finger stecken sofort wieder in ihrem Arsch. Offensichtlich war es das für sie, ihr Widerstand erlahmt.
„Ok, Arschloch, du musst da etwas falsch verstanden haben. Ich bin als deine Assistentin und als freie Wissenschafterin hierher gekommen und nicht als deine Ficksklavin. Ich habe damit gerechnet, dich zu vögeln und von dir gevögelt zu werden in der langen Zeit hier. Ich habe dich auch merken lassen, dass ich damit absolut einverstanden bin. Mir war klar, was das Casting bedeutet hat, OK? ABER:“ Ihre Stimme schwillt an, sie überschlägt sich fast. „Aber du kannst es ruhig ein wenig langsamer angehen lassen, ich bin dir nicht hörig! Wenn du wirklich glaubst, du bist für mich verantwortlich, dann nimm deine dreckigen Finger aus meinem Arsch und bring mich sofort zurück auf die Insel! JETZT!“
Sie versteht meine nonverbale Antwort, sie lautet nein. Ein dritter Finger bohrt sich in ihr ohnehin schon gereiztes Loch.
„Halt jetzt endlich den Mund, bevor ich die Geduld verliere. Ich mach das nicht aus Spaß! Also hab die Güte, bleib ruhig da liegen und hör mir zu: wir brauchen deine Pisse tatsächlich, verstehst du?“
„Das kannst du dir an den Hut stecken! Was willst du mit meiner Pisse? Du willst mich doch nur noch abhängiger von dir machen, egal, was du jetzt wieder ausgeheckt hast. NIEMALS! Lass mich los!“
Alena kommt wieder in Bewegung, diesmal reicht aber schon der leichte Druck meines vierten Fingers auf ihren Schließmuskel, um sie wieder ruhig zu bekommen.
„Untersteh dich! Den kriegst du nicht mehr rein, vorher schlag ich dich tot!“
„Dann beruhig dich endlich und hör mir zu! Ich nehme meine Finger jetzt langsam aus dir raus. Versuch nicht abzuhauen, es würde wehtun, ok?“
„Du Schwein! Shhhh, langsam, langsam! Ah…“
Und während ich ihr die drei Finger gewaltsam in den Mund stecke, erzähle ich ihr etwas über meine Forschungen.
„Ok, Dickschädel, noch mal von vorne. AU! Beiße mich nie wieder!“ Ein fester, klatschender Schlag auf ihren Hintern. „Dein Urin ist tatsächlich so etwas wie eine Naturapotheke. Das ist nicht meine kranke Phantasie sondern anerkannte Heilmethodik. Ich lasse es dich nachlesen, wenn du willst. Vielleicht hast du schon gehört, dass deine Pisse jede Menge Mineralstoffe, Salze und salzige Leichtmetalle enthält. Eines davon ist Phosphorsalz. Wenn ich genug Pisse destilliere, bekomme ich ziemlich reines Phosphorsalz, aus dem ich wiederum Phosphor von bester Qualität extrahieren kann, mit einem schlichten Eindampfprozess. Das gewonnene Produkt ist feiner und reichhaltiger als jedes gewöhnlich abgebaute Minenphosphor. Deshalb habe ich auch keines mitgebracht.“
Alena saugt immer noch an meinen Fingern, dreht sich um. Sie scheint sich beruhigt zu haben, ich lasse sie los.
„Und wozu brauchen wir das Phosphor?“
„Das will ich dir zeigen! Ich glaube, dass sich aus dem Zeug ein schnell wirkendes Substrat machen lässt, dass ähnlich wie Riechsalz verwendet werden kann und dir helfen könnte, wenn du in Reichweite der Orchideen gelangst. Ich habe entsprechende Experimente durchgeführt und bin, so glaube ich, auf der richtigen Spur. Die Feinanalyse ist ein wenig kompliziert und wird gerade am Institut durchgeführt. Heute Abend sollte ich die ersten Ergebnisse per Funk bekommen. Wenn ich richtig liege, dann werde ich ab Morgen früh deinen und meinen Morgenurin sammeln und verarbeiten. Du siehst, das ist auch der Grund, warum ich dich bisher damit verschont habe. Also, vertrau mir einfach und tu, was ich dir sage. Ich meine es gut mit dir.“
„Du spinnst ja total! Wozu haben wir uns fast ein Jahr lang x-mal getroffen und fast schon jeden Tag auf der Insel besprochen, wenn du dann hier vor Ort plötzlich lauter Regeln erfindest, die mir zumindest sehr seltsam vorkommen, um es einmal zu verharmlosen! Warum weiß ich nichts über die Orchidee und ihre Auswirkungen, warum nichts über obskure Experimente, warum erzählst du mir nicht alles, was du weißt, zumindest jetzt, wo ich ohnehin hier festsitze? Raus mit der Sprache, was noch alles: sammelst du ab nächster Woche meinen Achselschweiß um daraus Bier zu brauen? Oder dein Sperma als Basis für Fensterkitt?“
Ihre Arme fuchteln bedrohlich vor ihrem Gesicht herum, als sie sich solcherart aufregt. Ich rutsche näher an sie ran, lege ihr meine Linke um die Schulter und ziehe sie ganz zu mir. Dann öffne ich ihr Top, sie streckt automatisch ihren Oberkörper durch, ihre prallen Titten glänzen mir entgegen.
„Hör bloß nie auf, dich mit dem Öl einzureiben. Und sag mir rechtzeitig, wenn deine Vorräte zur Neige gehen.“
Alena zieht den Slip von ihren Knöcheln und setzt sich breitbeinig hin.
„Besser so.“, sagt sie, „die Wunden sind noch weit von Heilung entfernt.“
„Leg dich auf deinen Rücken und spreiz deine Beine!“
„Leg dich auf den Rücken und spreiz deine Beine noch mehr, heißt das. Sie sind schon gespreizt, David!“ Sie genießt es sichtlich, mich zu überraschen. Tatsächlich, sie weiß, was ich will. Nie habe ich eine Frau mit mehr Leichtigkeit die aufregendsten Stellungen einnehmen sehen als Alena. Ihre Möse klafft auf, sie schiebt sich zurecht und drückt ihr Arschloch zu allem Überfluss nach außen, sie lässt mich alles genießen, was ihr Schritt zu bieten hat.
„Gut so, Herr Professor?“
„Gut für den Anfang, Frau Assistentin, für jetzt ganz gut.“ Ich versuche, mir nichts anmerken zu lassen. „Mit deinem Arsch kann ich noch was machen, glaube ich. Du brauchst einen Analmanager und der will ich gerne sein. Deal?“
„Moment! Ok, ich stehe auf Arschficken und all das, aber du darfst das auf keinen Fall als selbstverständlich annehmen. Ich habe immer wieder Probleme mit Dingen in meinem Arsch gehabt und musste schon schlimme Schmerzen ertragen, weil irgendein Anfänger mir erzählt hat, er wäre der König des Arschfickens. Mein Arsch gehört mir allein. Ich entscheide, wann du ihn bekommst. Spielen darfst du, aber ich dirigiere. Deal?“
Ich entschließe mich, nett zu sein. „Ich werde behutsam und zuvorkommend sein. Du scheinst dein anales Können selbst nicht ganz zu begreifen. Aber das kann ja noch werden. Bis dahin: Deal!“
„Hör sich einer den an: anales Können! Immer ganz Wissenschafter, was, David? Du solltest endlich den Stock aus deinem Arsch nehmen anstatt darüber nachzudenken, was du mir in meinen reinstecken könntest. Ich werde dir zeigen, was ich mit meinem Arsch alles kann.“
Da ist sie endlich wieder, meine gute Alena, das rebellische und doch überaus folgsame Mädchen, genau so, wie ich sie brauchen werde in den nächsten Monaten.
„Ich lass mich gerne überraschen. Wie gesagt, ich traue dir viel zu. Am besten fängst du gleich mal an und öffnest ihn noch ein bisschen für mich, ok?“
„Ich … versuch es…“
Ich beginne, sie zu lecken. Ihre weit gespreizten Beine und ihre feste Möse scheinen ihre zarte Haut fast zu sprengen, ihr Schließmuskel steht deutlich von ihrem Damm ab. Ich beginne, dort mit meiner Zunge langsam zu kreisen. Kurz zieht sich ihr Muskel zusammen.
„Schön offenlassen, ich tu ja noch gar nichts!“, zische ich zwischen Zunge, Schamlippen und meinen Zähnen hindurch.
„Ok!“
„Bleib ganz ruhig, ich werde dich jetzt abwichsen. Du konzentrierst dich nur auf dich und dein neues Piercing dort. Hmm, wenn ich es mir recht überlege, würden dir zwei Ringe in deinen Schamlippen nur gut tun.“
„Denk nicht mal dran, du Schwein! Ich bin sowieso noch ganz wund… aahh, vor .. sicht… ig!“
Meine Zunge gleitet über ihren Kitzler, ich berühre sie kaum und doch zittert Alena am ganzen Körper. Ihre Hände verkrallen sich in meine Haare aber sie lässt mich weiter machen.
„Geht’s?“
„Es … geht. Aber es ist nicht nur mein .. Kitzler, ich muss immer noch… aahh, shit, mach weiter! Ja, soo…“
„Ach ja“, lalle ich, meine Zunge weit rausgestreckt, „du warst noch nicht fertig. Gleich darfst du…“
„Gleich muss … ich… verflucht!“
Sie zittert unter mir, hebt ihr Becken leicht vom Boden, ich drücke sie wieder nieder, greife hinter mich und suche ihren Mund. Er steht offen, ich stopfe ihr ein paar Finger rein. Die andere Hand lege ich ihr zwischen die Arschbacken, stecke den Mittelfinger langsam in ihr enges Loch.
Alena quiekt kurz auf, ein Schütteln geht durch ihren Bauch unter mir.
„Voorsicht. Ich muss … du drückst mir … oh. Ahh, ich kkko…“, sabbelt sie durch meine Finger hindurch. Sie schreit erstickt, ich kann sie nicht mehr festhalten. Ihr Orgasmus überwältigt sie und betäubt ihr Schmerzempfinden vollends.
„Fester!“, zischt sie, „Leck mich feester! Ah, haa!“
Noch während sie kommt und ich wie krank meine Zunge über ihren platzenden Kitzler und das deutlich spürbare Piercing flippen lasse, drücke ich fest auf ihren Unterbauch und ihre Blase. Sie zuckt zusammen, krümmt sich, versucht, mir zu entkommen, was natürlich vollkommen hoffnungslos ist.
„Was? Wa…aaaaaah! Lass das, ich…!“
Ich drücke fester. In den Orgasmus mischt sich der extreme Schmerz in ihrer Blase, ich lasse von ihrer Möse ab und setze mich auf. Sie starrt mich leer an, offensichtlich völlig mit sich selbst beschäftigt. Sie versucht, die Beine zu schließen, aber ich presse gleich nochmals gegen ihre Bauchdecke und schöpfe damit den Rahmen aus. Ihre Knie fliegen auseinander, sie bäumt sich auf, drückt ihre Titten raus und schreit in einem durch.
Ihre geschwollene, vor Feuchtigkeit und Öl glänzende Möse zuckt, die inneren Schamlippen platzen auseinander und ein fetter, kurzer Strahl Urin schießt aus ihr hervor. Kurz danach noch einer. Und dann läuft Alena regelrecht aus. Sie pisst los wie eine Besessene, zuckt und schreit dabei. Ich nehme ihre Schamlippen zwischen die Finger und ziehe beide auseinander.
„Lass laufen! Piss dich richtig aus! Mach dich leer, dann tut es dir nicht mehr weh! Los, lass alles raus!“
„Mein Gott, was machst du mit mir“, brabbelt sie. „Ich… was ist das für ein Ge… fühl?“
Langsam versiegt sie. Ich halte ihre Schamlippen immer noch fest und gespreizt. Sie verliert noch ein paar Strahlen.
„Alles, Alena! Wenn du mir schon über die Hand pisst, dann will ich wenigstens alles von dir haben!“
„Ich kann nicht mehr!“, quengelt sie. „Das war es, ich bin leer. Und überhaupt, was soll das, bist du bescheuert? Hey, was…“
Ich lasse ihr keine Zeit. Mein Mund saugt sich rund um ihr Geschlecht fest, meine Zunge wieder an ihrem Kitzler. Ich erzeuge einen Unterdruck und drücke wieder auf ihren Bauch.
„Autsch! Shit, ich, das tut weh! Hey, hör auuuff!“
Tatsächlich. Unter Krämpfen verliert sie noch ein paar Tropfen, ihr heißer Saft läuft mir in den Mund. Ein etwas bitterer Geschmack, ich sauge alles in mich und lecke sie trocken. Alena liegt währenddessen auf ihrem Rücken, alle Viere weit von sich gestreckt, heftig atmend. Plötzlich wieder Bewegung, sie setzt sich auf, zieht meinen Kopf an den Haaren von ihrer Möse weg, ich lasse es geschehen.
„Was zur Hölle machst du mit mir, hm? Was soll das werden, wenn du fertig bist?“, knurrt sie mehr befriedigt als beleidigt klingend. Und leise: „Ich sollte mir das alles nicht gefallen lassen, oder?“
„Wärst du ein gutes Mädchen, müsstest du permanent um Hilfe schreien… übrigens ohne allzu großem Nutzen.“
„Warum schaffst du es mir seit einigen Tagen das Gefühl zu geben, ich sollte eigentlich Angst haben? Warum fürchte ich mich nicht noch mehr vor dir als ich das schon tue? Bist du ein reicher Perverser, der kleine Mädchen wie mich hierher bringt und sie zu Tode foltert? Sollte ich nach Leichen in deinem Keller suchen?“
„Du weißt selbst, wo die Schaufel steht, ich werde dich nicht daran hindern. Ich mache dir Angst?“
„Du machst mir… Angst.“, murmelt sie leise, fast übertönt durch die Brandung. „Und du bist der Erste, der das schafft.“ Sie schenkt mir diesen Blick, die Augen niedergeschlagen wie eine schuldige Hündin, die Lippen gerade so weit offen, dass mein Schwanz ihren Mund nicht penetrieren könnte, weit genug, um ihr Zungenpiercing erraten zu können. Ich ziehe ihren Kopf zu mir, auf meinen Lippen und in meinem Mund noch den Schleim ihrer Möse vermischt mit dem Geschmack von Pisse und küsse sie. Meine Zunge dringt tief in ihr ohnehin offen stehendes Maul ein, ihre schwere Zunge drängt sich dazwischen. Ihr Mund, feucht und warm wie frischer Kuchen, ich könnte sie ewig küssen. Man hat Angst, dass dieser Mund von selbst zu sabbern beginnt, so feucht und einladend sieht er aus. Meine Zunge gerät in Raserei in ihrem Mund als wäre sie ein ausgehungerter Mönch, der die Kutte abgelegt hat, um seine Jugend nachzuholen. Ich greife ihr vorsichtig zwischen die Beine, sie zuckt zusammen, beißt mich zärtlich in die Zunge.
„Genug , mein Junge, gibt mir etwas Zeit, ok? Und außerdem… ah, ok, so kannst du sie liegen lassen, aber nicht bewegen… guut!“ Ich spüre einen Schauer durch ihren Körper gehen. „Ich frag es dich noch einmal: was machst du mit mir? Du stehst auf meine Pisse? Du siehst mir gern dabei zu, wie ich mich entleere? Ist es das? Dann bist du noch viel kranker als ich dachte, du… fickriges Schwein!“
Es ist schon schwer ihre Stimme auszuhalten, wenn Alena ihren ganzen Sex hineinlegte, aber ich scheitere gänzlich, wenn sie mir ein wenig böse ist und über Sex reden muss.
„Ich stehe auf alle Körperflüssigkeiten, Speichel, Mösensaft, Pisse, sogar Blut sieht cool aus, finde ich. Getrunken habe ich es noch nie, aber ich weiß, wie es schmeckt. Und ich stehe darauf, wenn du in Situationen gerätst, auf die du nur mehr wenig Einfluss hast, wie etwa während eines Orgasmus. Oder eben wenn du deine Pisse nicht mehr zurückhalten kannst. Also eigentlich stehe ich auf den Kontrollverlust, den du dabei erleidest. Es macht mich wirklich krank, wenn ich sehe, wie Flüssigkeit aus dir raus schießt und du dich nur noch befreien willst von einer Last, verstehst du?“
„Das Psychogramm des Herrn Professor… Ich hatte bei dir schon an Land nie das Gefühl, vor Überraschungen sicher zu sein. Hier bin ich das noch viel weniger, und irgendwie gefällt mir das. Das wiederum beunruhigt mich.“
„Gut so. Ich mag deine Unruhe.“
„Übertreib es bloß nicht. Lass dir Zeit mit mir, ich bin eine Sünderin, aber mit Grenzen, hm?“
„Ich liebe Grenzen…“
*****
Nachdem wir den Sand aus der Hütte raus hatten, warf ich das Aggregat an. Es lief, ein wenig Öl half, verschiedene Geräusche zu beseitigen. Strom.
„Wann immer du hierher kommst oder sonst wie das Haus verlässt, vergiss nie dein Funkgerät. Es ist wie du weißt klein genug, um in jedem Bikini untergebracht zu werden.“
„Obwohl du mich ohnehin auf Zentimeter genau peilen kannst?“
„Vergiss auch nie ein Messer. Du kriegst heute Abend eins von mir. Kannst du mit Schusswaffen umgehen?“
„Was?“
„Hast du schon einmal geschossen? Pistole, Revolver, Gewehr, Pfeil und Bogen, von mir aus…“
„Was soll ich damit? Nein, hab ich nicht und hab ich auch nicht vor!“
„Gut.“
„Gar nichts ist gut. Was soll ich bitte mit einer Waffe? Warum kommst du überhaupt auf die Idee? Bist du etwa bewaffnet?“
„Nicht im Moment.“
„Haben wir Waffen da drüben auf der Insel?“
„Klar!“
„Du machst mir noch krank! Wieso? Davon war auch nie die Rede!“
Alena lehnte hinter mir an der Wand, die Hände vor ihren Titten verschränkt. Titten! Gepiercte Titten!
„David! Hier bin ich! Ja?“
„Ja, wir haben Waffen dort drüben auf der Insel und hier auch. Warte…“
Ich schob den Holztisch zur Seite, der unter einem der Fenster stand, zog die Kokosmatte weg. Ein Schloss kam zum Vorschein. Aus dem Rucksack kramte ich einen Schlüsselbund hervor, öffnete das Schloss. Ich zog die Falltür hoch, Alena trippelte auf ihren schmalen Absätzen und dem Holzboden der Hütte gut hörbar hinter mich und starrte mir über die Schulter.
Eine kleine Kuhle wurde sichtbar, darin ein längliches Bündel aus Segelleinen. Ich öffnete es.
„Ok, wir haben da zwei Repetiergewehre, Pumpguns. Schrotmunition, gut für wilde Tiere. Zwei Pistolen, Glock 19er aus Österreich. Perfekte Waffe, fast ganz aus Kunststoff, rostet nicht. Und zum Schluss noch diese Leuchtpistole, üblich auf jedem Schiff der Welt. Nichts, was wir nicht eines Tages brauchen könnten.“
„Verflucht noch mal! Willst du hier Krieg führen? Muss ich dir jetzt wirklich erklären, das Waffen die Sicherheit bedrohen, nicht senken?“
„Ich diskutiere ungern mit großen Affen, giftigen Schlangen und riesigen Fischen! Das hat mit Krieg nichts zu tun. Ich kenne die Insel besser als du und weiß mehr über ihr Potential. Aber ich habe im Endeffekt genauso wenig Ahnung davon, was uns hier alles erwartet. Affen habe ich schon gesehen, zumindest ein Rudel. Wurdest du schon einmal von einem Schimpansen attackiert? Nein? Gut, denn du hättest mit bloßen Händen auch keine Chance gegen ihn. Hast du schon einmal Haie gesehen, die fast bis ganz an den Strand kamen, nur um ein Opfer im seichten Wasser zu verfolgen? Auch nicht? Du wirst dir wünschen, ich hätte eine wasserresistente Knarre, um ihm in den Kopf zu schießen, wenn er nach dir schnappt.“
„Haie? Hast du schon welche gesehen hier?“
„Nicht viele, aber es gibt sie. Der Pazifik ist ihre Badewanne, wir sind nur Gäste hier. Und dann noch was. Diese Ecke der Erde ist bekannt für Seeräuber, Piraten genannt. Wie gesagt, die Insel ist unentdeckt, also dürften hier auch noch nie Piraten gewesen sein. Auch zeigen weder das Haus noch die Insel selbst irgendwelche Spuren von Menschen außer unseren eigenen und dem seltsamen Zeug, das wir im Wald fanden. Aber das stammt wiederum aus einer anderen Zeit.“
„Oh Mann! Worauf habe ich mich da nur eingelassen?“
„Auf das größte Abenteuer deines Lebens, Alena. Es klingt vielleicht pathetisch, aber es war deine Bestimmung, mit mir hierher zu kommen und all das erleben zu dürfen. Ich kenne nicht viele Menschen, die solche Dinge erzählen können. Unser Aufenthalt hier ist auf ein Jahr ausgelegt, aber ganz wirst du die Insel wahrscheinlich nie wieder verlassen. Wir werden beide noch einige Male hierher zurückkommen.“
„Ehrlich, ich weiß nicht, ob ich die Richtige dafür bin.“
„Keine Sorge, ich weiß es dafür umso besser. Du bist die Richtige.“
„Ohhh…“ Sie machte eine Pause, schüttelte den Kopf. „Also gut, Waffen. Wir waren bei den Waffen. Nein, ich habe noch nie geschossen. Muss ich?“
„Es mag schräg klingen für dich, aber ich würde mich sicherer fühlen, wenn du eine Mischung aus Trinity und Lara Croft wärst. Du wirst schießen lernen. Ich werde dir außerdem eine Kampfsportart beibringen und zeigen, wie man mit einem Messer nicht nur Wurst schneidet. Ich zeig dir, wie man Fallen stellt und was militärischer Sprengstoff alles anstellt. Ich werde dich scharf machen wie ein Rasiermesser.“
„Du bist ein Kontrollfreak. Weißt du das? Hat man dir das schon gesagt?“
„Ich weiß es. Und ich weiß auch, dass es mir noch nie geschadet hat. Schließlich geht es doch immer auch um den Charme, den man einsetzt, um eine Kontrollfunktion zu erlangen, oder?“
„Aber findest du nicht auch, dass dein Charme, wie du es nennst, ein wenig schwierig zu erkennen ist seit du mich zu meiner eigenen Sicherheit vergewaltigt, gepierct und einem vermeidbaren Risiko ausgesetzt hast?“
Sie stand vor mir, ich hockte immer noch neben der Kuhle, zwischen mir und ihr nur die Plane mit den Waffen darauf. Ich sah sie an, aus der Froschperspektive sah sie aus wie eine Göttin mit Beinen, die nicht und nirgends aufhörten.
„Bitte, verzeih mir…“, flüsterte ich, grinsend. „Und vertrau mir. Du hast doch eindeutig masochistische Züge, und das erregt mich stark.“
Sie stellte sich ein wenig breitbeiniger hin als nötig gewesen wäre. Nur nebenbei bemerkte ich, dass ihre Schamlippen es wieder nicht geschafft hatten, sich zu verstecken. Was soll’s. Sie war eine Schlampe wie sie im Buche stand.
„Wenn du es schaffst, mich zu führen, dann ist alles möglich. Aber sei besser gut, sei der Beste. Ich werde nur ungern von Männern enttäuscht.“
*****
Wir beschlossen, unseren Aufenthalt auf dem Atoll zu verlängern und den Regen hier abzuwarten. Der nördliche Strand konnte warten. Ich hatte Lebensmittel mitgebracht, eine Plane, die am Dach der Hütte befestigt werden konnte und uns fast trocken hielt, sofern man in diesen Breitengraden von ‚Trockenheit’ reden kann.
„Ok, was ist dort auf dem Strand? Wann sehe ich ihn? Wann zeigst du mir die Relikte, die ihr gefunden habt? Ich bin auch Wissenschafterin, verstehst du?“
„Beides hat miteinander zu tun.“ Wir lagen nicht weit von der Hütte am inneren Strand des Atolls. Alena konnte die Schönheit der ‚Landschaft’ vor ihr nur schwer fassen. Ich hatte selbst immer wieder Probleme damit. „Nicht weit vom Strand dort entfernt habe ich eine Art von Opferstätte gefunden. Zumindest sieht es für mich als Laien so aus. Es gibt dort sogar Inschriften. Ein Zeichensatz, den ich nicht einmal für möglich gehalten habe. Ich habe die Platten mit den Inschriften fotografiert. Du sollst sie heute Abend sehen, ok?“
„Wow!“
„Darüber hinaus gibt es etwa in der Mitte der Insel, leicht westlich, eine Unzahl an Relikten. Ich habe sie bisher nur aus der Luft sehen und mit Fotos auswerten können, weil wir nie so weit vorgedrungen sind.“
„Wer ist eigentlich ‚wir’? Du redest immer in der Mehrzahl.“
„Naja, irgendwer muss das ja alles gebaut haben. Das Haus, die Hütte, den Keller, die Anlegestelle… Ich habe viel Zeit investiert, um es hier einigermaßen wohnlich zu machen. Und das geht nicht alleine. Freunde und Kollegen haben mir dabei geholfen.“
„Warum hast du nicht einfach mit denen weiter gemacht? Nur wegen der Orchideen? Es wäre vielleicht sowieso besser gewesen, ihr hättet das Zeug hier geerntet und analysiert, bevor ihr es mir unter die Nase haltet.“
„Stell dir eine Gruppe von Männern mit einigermaßen gleichgeschalteten Interessen hier auf der Insel vor. Isoliert. Was denkst du, passiert? Machtkämpfe brechen aus. Neid, die Aussicht auf wissenschaftlichen und damit monetären Erfolg lässt Hemmschwellen dahin schmelzen. Ziemlich genau so kam es auch. Und ich habe sie alle rausgeschmissen. Keiner von denen hatte auch nur die geringste Ahnung, was sich hier wirklich versteckt und doch war es fast unerträglich, sie hier zu haben. Ich hielt einen Relaunch des Projektes für unverzichtbar.“
„Relaunch unter deinen Vorzeichen? Weißt du, die ganze Sache hier ist so seltsam, die Geschichte mit der vererbten Insel einfach so unglaublich, ich werde noch eine Zeit brauchen, um das alles überhaupt realisieren zu können.“
„Lass dir Zeit, ich werde versuchen, dich nicht zu überfordern.“
„Du solltest dich diesbezüglich noch viel mehr bemühen, finde ich…“
*****
Irgendwann ließ der Regen nach, hörte ganz auf. Wir fuhren zurück zur Insel. Ich übergab Alena das Boot und hatte den Eindruck, dass es ihr Spaß machte, Kapitän zu spielen.
Ich verzog mich auf mein Zimmer, duschte und rasierte mich, mein Schwanz und mein Sack waren voll mit kühlendem Rasiergel, das seine Wirkung bald verlor. Ich haderte mit mir selbst: sollte ich meinen Saft verschießen? Schließlich wollte ich Alena heute Abend nicht zu kurz kommen lassen. Mein trinkfreudiges Mädchen wollte versorgt werden. Aber die Lust obsiegte und ich begann zu wichsen. Mein Plug war in Reichweite, ich verwendete ein kleines bisschen Kokosöl, um ihn mit einer Bewegung an seinen Platz zu befördern. Mein glatter Arsch genoss es sehr, gedehnt zu werden und das Ding zu verschlucken. Es fühlte sich an wie eine innere Penisverlängerung. Jedes Mal, wenn ich meine Hand am Schaft meines Schwanzes nach unten gleiten ließ und schließlich meine Wurzel berührte, spürte ich ein Zucken in meinem Arsch, das unwillkürlich die Position des Plugs so änderte, dass er von innen gegen meinen Schwanz stieß. Es dauerte nicht lange, bis ich meinen Saft in langen und wie mir vorkam, heftigen Stößen verspritzte. Ich wichste mich so schnell, dass das Zeug entlang meines Schwanzes als Schaum nach unten über meine Hand lief und zu Boden troff. Noch bevor ich fertig war, leckte ich mir über den Handrücken und schmeckte die warme, salzige Flüssigkeit. Der Plug ließ mich aufschrecken: nachdem die Wellen meines Orgasmus einigermaßen abgeflaut waren, schob er sich unvermittelt nach außen und überdehnte dabei mit Gewalt mein äußerst empfindliches Arschloch. Ein dumpfer Schmerz, als hätte mir ein unsichtbarer Geist im Inneren meines Körpers einen Schlag in die Magengrube verpasst. Analer Sex ist wirklich nicht einfach, mir war klar, warum manche Frauen ihr Leben lang freiwillig verzichteten. Aber genauso gut wusste ich, was einem entging…
Meine Körperpflege dauerte noch einige Zeit. Ich cremte meinen Körper ein, verwendete ein Parfüm, von dem ich wusste, dass es Alena rasend machen würde.
Ich saß am Computertisch, rollte einen Joint, auf meinem Bildschirm lief eine automatische Slideshow, irgendein brünettes Weib aus Ungarn, auf einer Toilette fotografiert. Sie posiert und windet sich eine Zeit lang auf der Muschel selbst, kommt auf einem Bidet zu sitzen, spreizt dort ihre nylonbedeckten Beine, eine ölige, glattrasierte und gepiercte Möse zeichnet sich deutlich durch die nahtlose Strumpfhose ab. Über die Strumpfhose hat sie sehr dünne Strümpfe gezogen, klassischer, schlichter Rand genau in der richtigen Höhe, es sieht eigentlich hinreißend aus und kombiniert sehr gut mit den Platforms, die sie trägt. Sie verliert irgendwann das knöchellange Nylonkleid, trägt darunter ein Mesh-Top, durch das sich handliche Titten drängen. Steife Nippel. Eines von den Schweinchenmodels, die mag, was sie tut. Also kein Sex mit irgendeinem behaarten, alten Typen, keine Goldkettchen um das Handgelenk.
Ein paar Bilder weiter hängt sie sozusagen über dem Bidet, ihre Beine breitbeinig auseinandergestellt, Gesicht zur Kamera, nach hinten gelehnt und stützt sich dort auf einem Vorsprung in der Mauer auf. Ihre Möse, immer noch strumpfhosenbedeckt aber nicht mehr zu übersehen, platzt. Pisse läuft ihr erst in dunklen Bahnen über die Schenkel und die Strümpfe entlang über ihre Beine hinunter. Dann wird ihr Strahl stark genug, um einfach durch das dünne Material zu schießen und in einem länger werdenden Bogen in das Bidet, auf dessen vorderen Rand und darüber hinaus auf den Boden vor der Kamera zu spritzen.
Sie pisst offensichtlich, was das Zeug hält und scheint nicht aufzuhören. Ich frage mich für einen Moment, wie oft sie die Szene geschossen haben, also wie viele Durchläufe man dem Model vergönnt hat, um sämtliche Pissbilder zu haben. Und welche Flüssigkeit man verwendet hatte, um ihre Blase so zu füllen. Nierentee? Oder doch etwas weniger pragmatisch, Bier? Wasser? Evian? Kaffee, oder eine Mischung aus all dem? Und was muss man trinken, damit die entstehende Pisse so angenehm als möglich schmeckt?
Nach einer Weile dreht sie sich, zeigt dem Betrachter ihren Arsch, der sich so klar durch die eng anliegende Strumpfhose abzeichnet, dass man jede Muskelfaser des Schließmuskels erraten kann. Ich bekomme sofort Lust, diesen Arsch zu penetrieren. Da beginnt sie, sich einen Finger durch das Nylon hindurch in den Arsch zu schieben, immer noch pissend wie ein Ferkel. Nach einer Weile reißt die Strumpfhose, sie trägt plötzlich ouvert, ihre Blase scheint ein angestochenes Bierfass zu sein, kein Ende ihres Ergusses in Sicht. Sie hat plötzlich einen pinken Dildo in der Hand, streckt sich noch ein wenig mehr durch, ihr Arsch sprengt fast die Linse des Fotografen vor ihr. Dann schiebt sie sich das Ding sehr schnell tief in den Arsch. Ihr Pisse scheint kurz zu versiegen, nur um dann einem orgiastischen Rhythmus folgend pulsierend aus ihr raus zu schießen. Ich komme. Unvermittelt. Hatte gar nicht bemerkt, dass ich mich berührt hatte…
Der Joint tat gut, ein Hauch von Kühle umfing mich, ich hatte Durst. Kaum hatte ich mir einen Drink gemixt und auf der Treppe zu mir herauf das Wasser in Alenas Dusche plätschern gehört, da nahm ich auch schon eine Stimme wahr, undeutlich und mechanisch. Das Funkgerät! Ich verschloss die Tür meines Zimmers, unüblich, wie mir gleich darauf in den Sinn kam.
„Basis für Code Idaho, Basis für Code Idaho, bitte kommen!“ Ich lasse die Sprechtaste los, ein scharfes Knacken erinnert mich an das weiße Rauschen des Kosmos, setze mich.
Es dauert keine zehn Sekunden.
„Hier Basis, Code Idaho, höre laut und deutlich! David, bist du da draußen?“
„Ivan! Hier David! Mann, tut gut, dich zu hören!“
„Mann, David! Wie geht´s dir? Und vor allem: wie geht´s euch? Wie stellt sie sich an?“
„Oh Mann, Ivan! Ich werd dich gleich voll quatschen, ich bin ziemlich breit und äußerst entspannt! Die Kleine entwickelt sich prächtig!“
„Hast du sie schon gepierct? Hat sie das Zeug schon gerochen?“
„Langsam, Ivan! Die Antwort auf beide Fragen ist: Ja! Sie war perfekt bisher, du hast nicht zu viel versprochen. Sie vertiert regelrecht unter Orchideeneinfluss. Und sie hat noch viel zu lernen. Eine absolut spannende Ausgangslage!“
„Und sie ist eine wirklich viel versprechende Wissenschafterin, vergiss das nicht. Apropos Wissenschaft: das Phosphatgemisch scheint ok zu sein. Wir haben es an Mäusen probiert, der Rausch wird abgeschwächt und es gibt keinerlei messbare Nebenwirkungen. Wir hatten auch Recht mit unserer Mutmaßung: Morgenurin ist der Hit!“
„Gut, sehr gut! Oh Shit, ich hab schon wieder einen Steifen!“
„Du altes Schwein! Ich hasse dich dafür, dass du da unten bist mit ihr und ich hier im Regen sitze.“
„Immer mit der Ruhe, Ivan. Ich versteh dich, aber warte ab, was du geboten bekommen wirst. Mein Lieber, du wirst Augen machen. Wie geht´s Lyzette?“
„Alles gut! Sie lässt dich schön grüßen und sagt, sie vermisst dein Fleisch!“
„Schöne Grüße zurück. Sag ihr, ich denke oft daran, wie wir drei miteinander gefickt haben. Sag deiner Frau, dass sie die einzig echte Meisterin ist, die ich je kennen gelernt habe!“
„Danke! Fick dieses Biest einmal kräftig für mich durch, ok? Reiß ihr den Arsch auf, David! Mach sie zur Sau. Für mich, gut?“
„Versprochen, Ivan! Wir hören uns nächste Woche, selbe Zeit, ok?“
„Warte, etwas noch! Ich weiß nicht, wie genau du die Separation schaffen wirst. Wir haben im Labor natürlich hochreines Phosphor gezogen, aber auf der Insel wird das kaum möglich sein. Verwende als Katalysator saures Permanganat, das scheint einigermaßen zu funktionieren. Und wegen der Dosierung: sei vorsichtig. Wir haben den Mäusen nur ein Hundertstel der errechneten notwendigen Menge verabreicht und sie haben schon reagiert. Lass sie es im Haus ausprobieren, unter kontrolliertem Einfluss, ok? Und schick mir die Daten, sobald du was hast. Ich lasse sofort eine Feinstrukturanalyse vornehmen und kann dir vielleicht bald ein fertiges Präparat liefern. So kompliziert wirkt der ganze Verlauf nicht. Weder chemisch noch energetisch aufwendig.“
„Ok, mein Junge! Du schreibst mir Mails, wenn sich was Wichtiges tut? Hey, ich vermisse dich! Wäre gern auf ein, zwei Bier bei dir!“
„Wir vermissen dich hier auch, Dave, uns fehlt der Spaß ein wenig, verstehst du? Aber wir wollen ja alle davon profitieren. Mach’s gut, bis nächste Woche!“
„Bis dann! Over and out!“
„Over and out…“
Rauschen. Wir waren wieder allein.