Weg ins gemeinsame Leben
Jonas erzählte mir mal eine Geschichte. Jonas ist eher zurückhaltend, mehr ein stilles Wasser, die sind aber bekanntlich oft sehr tief. Wir saßen zusammen, unsere doch so gesprächige Clique, nur Fabian verhielt sich still, hörte nur zu. Irgendeiner sprach ihn direkt an, doch auch mal ein wenig aus dem Nähkästen zu plaudern. Wir wussten alle, er hatte in Köln eine Liebschaft, wie er es nannte, sprach nur von seiner Bekannten, gesehen hatten wir die Dame allerdings noch nie. Also, er fing an, erst etwas nach Worten suchend, doch dann war er im Tritt, ich spitzte die Ohren, wollte es ja zu Papier bringen, falls es denn was dafür wäre. Mit seinen Worten:
Leute, ich hatte wieder mal eine Durststrecke, kein Mädchen, keine noch so kleine Freundin, nee, war wieder mal ganz allein auf der Welt. Zum Glück hatte ich zwei wirklich nette Kumpel, welche mich auch schon mal mitnahmen, entweder ein totaler Herrenabend oder auch schon mal mit deren Freundinnen. Ich weiß nicht, was mir besser gefiel, doch waren die Frauen dabei, ging es gesitteter zu, kam mir ganz gelegen. Besonders dem Paul seine Flamme war wirklich nett zu mir, nie ging sie nach Hause, ohne auch mir einen lieben Kuss auf den Mund gegeben zu haben. Ich hätte mich aber nie getraut, irgendwas daraus für mich daraus zum Vorteil zu ziehen. So war es dann auch einmal an einem Freitagabend, Paul und Lara, David Sophie und meine Wenigkeit zogen um die Häuser. Lara hatte mich mal wieder sehr lieb begrüßt, lächelte mich irgendwie geheimnisvoll an. Zielstrebig ging es in eine kleine Kneipe, wohl relativ neu eröffnet, denn keiner von uns war je darin gewesen, nur Lara führte irgendwas im Schilde. Jeder von uns Kerlen hatte schon ’ne Runde gegeben, als Lara für ein paar Minuten verschwinden wollte, wie so es ausdrückte. Sie kam wirklich nach nicht mal fünf Minuten zurück, eine Frau am Arm hängend. Sei stellte uns die Hanna vor, Hanna gab jedem die Hand, war aber offensichtlich fast damit überfordert, irgendwie war sie schüchtern, vielleicht auch etwas verklemmt. Sie war 23 Jahre als, wie sie uns selber erzählte, und ohne Anhang. War ja wohl klar, ich musste mich um sie kümmern, aber ich konnte recht wenig mit ihr anfangen. Sie trank nur Cola oder Apfelschorle, auch sprach sie sehr wenig, schaute kaum einen richtig an. Lara, sonst schon mal ein Lästermaul, war besonders nett zu ihr, ermutigte sie, aber es blieb ’ne graue Maus. Sie sah nicht mal schlecht aus, figürlich gesehen, hatte eine schöne Oberweite, war zwar nicht groß, aber schlank und trug ihr Haar offen, war normal gekleidet, so mit Jeans, Pulli, Umhängeweste. Sie trug keine Handtasche, sondern eine der modernen Gürteltäschchen. Irgendeiner sprach vom Essen, wir beschlossen, zum Italiener zu gehen. Die beiden Pärchen gingen voraus, ich bot Hanna den Arm und sie hakte sich tatsächlich ein. Irgendwie fanden wir Gleichschritt, sie drückte sich etwas an mich, gar nicht mal so unangenehm. Auf alle meine Fragen, was sie denn so arbeitet, ihre Hobbys, und so weiter gab es kurze Antworten, nicht mehr. Sie war einfach für nichts so richtig zu begeistern. Da lief uns eine kleine Katze über den Weg, sofort löste sich Hanna von mir und bückte sich herunter, sprach mit der Katze und diese kam auch sofort zu ihr, lief verschmust um ihre Beine, ließ sich streicheln und miaute Hanna an. ES kam ein Auto die schmale Gasse entlang und Hanna nahm schnell die Katze auf den Arm, bis das Auto vorbei war. Danach setze sie das Kätzchen hinter einen Gartenzaun und wir beeilten uns, den anderen zu folgen. In der Pizzeria ging Hanna zur Toilette, kam aber bald wieder zurück und setzte sich neben mich, griff sogar meine Hand für einen kurzen Moment. Die Speisekarten wurden verteilt, Hanna konnte sich nicht entscheiden. Zwei Pizzas hatten es ihr angetan, also machte ich den Vorschlag, ich nehme die eine, du die andere, nachher tauschen wir einfach, so hast du und ich natürlich auch, von jeder was. Sie war erfreut und einverstanden. Der Wirt stellte uns eine große Flasche Rotwein als Gabe des Hause auf den Tisch, Hanna musste also notgedrungen mittrinken, tat es auch. Auch die zweite Flasche Wein, ich hatte sie bestellt, trank sie mit. Danach wurde sie etwas gelöster, aber es war kaum ein Fortschritt. Paul Handy klingelte, er musste weg, auch David und Sophie wollten nicht zu lange unterwegs sein.
So kam es, dass ich von gleich auf jetzt mit Hanna allein im Lokal saß. Ich wagte einfach einen Vorstoß: „Hanna, trinken wir hier noch was, oder ist es dir recht, wenn wir beide noch etwas durch die Fußgängerzone bummeln gehen?“ „Ja, komm, wir gehen noch etwas bummeln…“. Bald gingen wir durch den Park in Richtung City. Vor uns gingen ein paar Pärchen, mal wurde dort, mal da geküsst, gescherzt, Leute lachten fröhlich, es war so richtig anmutig. Hanna hing mir wieder im Arm, drückte sich irgendwie lieb an mich. Da kam uns eine Blumenverkäuferin entgegen. Ihr Körbchen war fast leer, aber ich rief sie zu mir, suchte unter den wenigen vorhandenen noch den schönsten Strauß heraus und bezahlte, dann gab ich Hanna das Sträußchen und meinte so nebenbei: „Hanna, mir ist eben so danach gewesen, ich darf dir doch so ein Blümchen schenken für den schönen Abend mit dir!“. Das war zwar dicke übertrieben, denn an dem Abend war noch wenig Aufregendes passiert, doch Hanna nahm den Blumenstrauß in die Hand, roch daran und gab mir spontan einen Kuss auf den Mund. Einfach so, einfach ohne weitere Worte. Plötzlich hatte ich den Eindruck, sie war selber erschreckt über ihre Reaktion, stand vor mir und sah mich seltsam an, eine Mischung aus Angst und Wohlwollen. Ich nahm sie in den Arm, drückte sie fest an mich und sie drückte ebenfalls, schmiegte sich an mich und plötzlich lachte sie, lachte ganz lieb. „Jonas, du bist der erste Mann, der mir Blumen schenkt. Ich freue mich wirklich, nur ich habe Angst, dass alles nur ein Traum ist….“. „Keine Angst, der Traum kann nur noch schöner werden!“, sagte ich so leicht dahin, nahm sie jetzt so richtig in den Arm und gab ihr einen Kuss, erst hielt sie den Mund geschlossen, doch dann öffnete sie ihn meiner drängenden Zunge, sie verhielt sich still, doch dann wagte sie selber, etwas zu züngeln. Fast wären wir erstickt, so lange küssten und züngelten wir, sie war total aufgeregt, immer wieder kam ihr Mund dem meinen entgegen, immer wieder probierten wir was aus und es schien ihr mächtig Spaß zu machen, mir übrigens auch. Seit langem spürte ich wieder einmal Leben in meiner Hose. Sie drängte sich so sehr an mich, dass es nicht ausbleiben konnte, das sie es bemerken würde. Etwas erschrocken merkte sie dann auch, was sich bei mir tat. Ich konnte es nicht glauben, aber sie war tatsächlich so naiv, blickte nicht durch, hatte wohl total falsche Vorstellungen. „Jonas, bitte, lass uns aufhören, nachher verlierst du noch die Kontrolle über dich. Das wollte ich nicht, was musst du von mir bloß denken. Jonas, bitte, sag‘ was…“. Erst konnte ich gar nichts sagen, doch dann lachte ich, lachte sie an und zog sie auf eine kleine Parkbank, die dort am Weg stand. Fast unwillig setzte sie sich zu mir, sah mich ängstlich an. „Hanna, Liebling, entweder bist du wirklich so, wie du jetzt tust, oder ich blicke nicht mehr durch. Was sollst du denn schon gemacht haben. Wir haben uns ganz lieb und ganz toll geküsst. So süß und so lieb habe ich noch nie eine Frau im Arm gehabt!“. Das war zwar glatt eine Lüge, aber eine liebenswerte. „Du brauchst dir keine Vorwürfe zu machen, jede junge Frau kommt einmal in diese Situation, und wenn dann der Mann ihr auch noch gefallen würde, wäre alles bestens. Gut, eine rein körperliche Reaktion findet schon statt, ist doch ganz normal. Jeder Mann reagiert so, mehr oder weniger. Ich mag dich, mit Leib und Seele, und ich hoffe, du magst mich auch. Nur so beginnen die wirklichen Gefühle von einander Besitz zu ergreifen. Ich bin dein und du bist mein. Hab‘ einfach Vertrauen in mich, es ist alles in Ordnung, mache dir bloß keinen Kopf!“ Sie sah mich ernst an, lange und blickte wirklich tief in meine Augen. Dann gab sie mir wieder einen Kuss, wieder einen von der Sorte, welche schon das Messer in der Hose aufklappen lassen. Danach streichelte sie sogar zaghaft über meine Beule in der Hose, fragte mich: „Jonas, Schatz, ich vertraue dir, aber tut dir das denn nicht weh…“. Sie war zu süß, doch ich wollte wirklich nicht noch mehr Verunsicherung rein bringen, das zarte Pflänzchen unserer Liebe nicht schädigen. „Nein, Schatz, weh tut das nicht, es ist eigentlich ein normales Gefühl!“. Das sagte ich so, obwohl mir die Eier sicherlich bald weg tun würden. Doch wer weiß, wie der Abend sich noch entwickelt.
Wir standen auf und gingen weiter Richtung Fußgängerzone, waren auch bald da. Es war noch recht viel los, vor allen Dingen spielte eine Band am Brunnen, quasi ein kostenloses Open Air Konzert. Hanna hörte begeistert zu, kannte viele der Lieder. Leider haben die Jungs dann gegen 23.00 Uhr Schluss gemacht. Wir zogen noch etwas weiter, doch dann kam die nächste Überraschung. Hanna drückte mich, sah mich lieb an, sagte: „Du, Jonas, es ist Freitagabend, morgen habe ich frei. Komm, ich lade dich ein zu mir nach Hause, wir hören noch etwas Musik, ich koche noch eine Tasse Kaffee. Komm, ich will mit dir allein sein“ und als weiterer Grund sagte sie: „… und die schönen Blumen müssen doch in eine Vase. Komm, es ist gar nicht so weit…“. Eng umschlungen gingen wir wieder durch den Stadtpark, kamen bald bei ihr an. Sie hatte eine kleine Einliegerwohnung Im Hause ihres Onkels. Der Onkel wohnte aber selber nicht da, sondern hatte auch diese Wohnung vermietet. Also sturmfrei, dachte ich mir. Wir gingen rein, es war eine kleine Wohnung, sauber, nett, Wohnzimmer und Küche waren quasi eins, nur eine Schwankwand als Raumteiler. Ein kleines Bad war da und ein gemütliches Schlafzimmer. Nach drei Minuten hatte Hanna mir die Wohnung gezeigt. Sie verschwand im Bad, kam aber bald wieder heraus, ich ging kurz hinein, als ich raus kam, lief schon Musik, eben noch gehörte Lieder spielen jetzt aus dem Lautsprecher.
Plötzlich standen wir voreinander, fielen uns in die Arme, küssten uns wirklich ganz irre, sie war nicht mehr wiederzuerkennen. „Hanna, was ist los, du bist plötzlich so wild, so lieb, aber auch so drängend. Ich mag es so, verstehe mich nicht falsch, aber vor einer Stunde hattest du noch Bedenken wegen ein paar Küsschen. Du, Liebling!?“. Sie lachte mich an, dann sagte sie ganz ernsthaft: „Jonas, hier war noch nie ein Mann drin“, und zeigte rund durch die Wohnung. Dann begriff sie die Doppeldeutung, fasste sich aber sehr schnell und deutete zwischen ihre Beine: „..und hier auch noch nie. Du, ich bin schon fast eine alte Jungfer, aber mit dir könnte ich es mir schon vorstellen…“. Wieder fielen wir uns in die Arme, wieder küsste sie sehr heftig, suchte zaghaft nach meiner Beule in der Hose, streichelte sanft darüber. Sie zog ihre Umhängeweste aus, ich meine Jacke, dann setzten wir uns aufs Sofa. Unter zärtlichen Küssen streichelte ich sie, wagte auch ein zartes Berühren ihres Busens. Einen Moment hielt sie die Luft an, doch dann hielt sie meine Hand fest, legte sie noch mal auf einen der Wonnehügel, drücke sie selber fest darauf. Sie zog sich einfach den Pulli über den Kopf aus, ein schöner BH mit ordentlicher Füllung wurde sichtbar. „Machst du mal auf, oder ist das jetzt unanständig?“. „Sehr unanständig, aber ich mache ihn trotzdem auf!“ sagte ich lachend zu ihr und schon standen ihre Wonnekugeln im Freien. Sie lachte auch, drückte die Brust so richtig raus, sah mich irgendwie auffordernd an.
Natürlich gefielen mir diese Möpschen. Sanft und zärtlich küsste ich sie, küsste ihre Nippel, saugte etwas daran. Sie kraulte mir das Haar, doch als meine Zungenspiele ihre Nippel groß und steif gemacht hatten, stöhnte sie etwas, murmelte: „Oh, ist das schön, du bist so zärtlich, so liebevoll…“ Ich muss schon sagen, jetzt war der Aufstand in meiner Hose recht kräftig, nur ich traute mich noch nicht, ihre Hand in diese Richtung zu lenken, derweil sie gerade dabei war, mir das Hemd aufzuknöpfen und dann auszuziehen. Ich bin zwar ein Schreibtischtäter, doch etwas an Muskeln habe ich schon, sie erfreute sich immer mehr am männlichen Körper. Wird wohl auch irgendwann an meinen Schwanz kommen, ihn kennen lernen wollen. Ja, als hätte sie meine Gedanken geahnt, stand sie auf, zog ihre Jeans aus, dann öffnete sie meinen Gürtel und zog mir ebenfalls die Hose runter. Nun sah sie, was sie angerichtet hatte, die gesamte Form und Größe von Penis samt Hoden konnte sie nun an den Ausbeulungen meiner Shorts erkennen und bekam große Augen. „Jonas, Liebling, du, ich muss doch keine Angst haben, du bist doch lieb zu mir, ja?“. Klar war ich lieb, und Hanna zog mir ganz langsam die Shorts runter, mein Schwanz sprang ihr fast ins Gesicht. Ihre Augen wurden noch größer, aber auch erwartungsvoller. „Hab‘ keine Angst, pack ihn ruhig an, er gehört jetzt dir…“, sagte ich etwas leichtsinnig so daher, doch sie packte ihn wirklich ganz zärtlich an, streichelte sanft über ihn, dann kniete sie nieder uns küsste fast todesmutig die rotblaue und furchtbar pralle Eichel. Nur kurz hatten ihre Lippen diese empfindliche Stelle berührt, aber ich dachte, einen Stromschlag bekommen zu haben. Sie zog sich nun ihren Schlüpfer selbst aus, half mir vom Sofa auf und zog mich Richtung Schlafzimmer. Ich aber zog Richtung Bad. „Komm doch mit unter die Dusche, dort können wir beide unsere Körper beim Einseifen leicht erkunden und werden auch noch sauber dabei. Was meinst du?“. „Oh ja, gute Idee, komm….“. Momente später standen wir unter der Dusche, seiften uns ganz zart und sehr erotisch ein. Mein Gedanke dabei war, hier erst einmal einen Abgang zu bekommen, damit es nachher nicht zum Fiasko kommen würde. Sie aber erkundete meinen Körper, es war wirklich eine herrliche Sache; auch meine Hände waren überall. Als sie sich meines Schwanzes annahm, sagte ich ihr, dass er diese Behandlung nicht überstehen würde, aber das wäre kein Unglück, eher das Gegenteil. Der über Stunden sich entwickelnde Überreiz würde so seine Erfüllung finden und nachher hätten wir dann keinen Stress mehr, sondern nur noch schöne Liebe. So war sie vorbereitet, wenn sich was selbständig machen würde. Sie wusch mir wirklich recht naiv den Penis, zog die Vorhaut vor, zurück, wieder vor und schon ging es ab, mehrere heiße Stahlen schossen in ihre Hand. Sie war wirklich erschrocken, aber nur für einen Moment. Danach lachte sie, knetete zärtlich meine Eier, wusch nochmals diesen empfindlichen Kopf und lachte mich an. „So, wie viel Kinder wären das denn geworden? Ich glaube, du wusstest, warum du unter die Dusche wolltest. Jetzt geht es dir bestimmt besser…“.
Ich nahm sie ganz zärtlich in die Arme, küsste sie, die Dusche regnete uns fein warmes Wasser auf unsere Körper, wir aber wir küssten wir Ertrinkende. Als wir dann aus der Dusche stiegen und uns abtrockneten, stand mein Fabian schon wieder recht ordentlich herum. Hanna sah es sehr erfreut und sie zog mich jetzt fast energisch ins Schlafzimmer und deutete aufs Bett. Erst aber räumte die lächelnd eine ganze Kompanie von Kuscheltierchen beiseite, bevor wir genug Platz hatten. Sie war jetzt wirklich wunderschön, ihre Brüste wippten bei jedem Schritt, ihre Nippel waren rot und steif, auch ihr Gesicht hatte eine frische Farbe, sie war erregt, opferwillig, vielleicht sogar begeistert. Ich hob sie auf die Arme, legte sie sanft ins Bett und legte mich neben sie. „Komm, erst kuscheln wir etwas, gewöhnen uns an unsere Körper, weißt du, die Haut ist nicht nur das größte Organ des Menschen, sie ist auch sehr sensibel und empfänglich für Zärtlichkeiten, besonders, wenn man sich so liebt wie wir beide.“. „Oh Jonas, ich hatte mir die Männer viel gewalttätiger vorgestellt. Es heißt doch immer: Wenn der Schwanz steht, ist der Ver- stand im Arsch. Upps, entschuldige, so was sagt eine Dame doch nicht…“ Wir kuschelten wirklich eine ganze Weile, streichelten uns zärtlich, sie wurde immer mutiger, griff schon wieder ins volle Leben, gewährte mir aber auch, zart ihre Scham zu erkunden. Als ich es wagte, mit einem Finger in ihre feuchte Spalte einzudringen, stöhnte sie auf, sogar sehr. So viel Erfahrung mit Frauen hatte ich damals auch noch nicht, aber es war mir bekannt, wenn eine dich mit dem Mund dran lässt, hast du auf jeden Fall gewonnen. Also machte ich mich nach unten, küsste mich ab den Knien nach oben und bewunderte ihre samtige Haut an den Innenseiten der Oberschenkel. Sie stöhne verhalten weiter, streichelte meinen Kopf und machte fein artig die Beine breit. Küssend war ich am Tor zur Lust an- gekommen, teilte nun die Lippchen und ihr Stöhnen wurde immer heftiger. Auch begann sie, langsam ihr Becken vor und zurück zu schieben. Als ich ihren Kitzler berührte, war es um sie geschehen, erst wurde sie noch lauter, ihre Beckenbewegungen noch heftigen, dann griff sie meinen Kopf und drückte ihn fest an sich, mir blieb die Luft weg. Sie war gekommen, hatte ihren ersten zweigeschlechtlichen Orgasmus erlebt. Ich krabbelte hoch, sie empfing mich mit heißen Küssen. Dann fragte ich sie ganz artig, ob ich sie zur Frau machen dürfte, sie küsste mich um so mehr, machte ihre Beine wieder ganz breit und ich setzte meine pralle Eichel an ihre Lippchen. Sie war nass, war bereit, ja, ich glaube, sie konnte es kaum mehr erwarten, endlich sich mir ganz zu schenken. Langsam drang ich in sie ein, wir hielten uns umschlungen. Ich spürte, wie sich ihre Lippen teilten, wie ich in sie eindrang, dann ging es nicht mehr weiter.
Ich weiß nicht, wie lange wir so verhielten, uns küssten, dann drückte ich etwas fester meinen Fabian gegen den Widerstand, der auch sofort nachgab. „Oh, aua, oh, ja, Liebling, ja,“. Sie hatte es verkraftet, es tat ihr nicht viel weh, ich war drinnen und es überkam mich schon ein tolles Gefühl, ein Gefühl des Sieges, des Besitzens, aber auch der ganz zärtlichen Liebe. Ich küsste sie, immer wieder, fing aber auch an, leicht fickende Bewegungen zu machen. Sie machte wieder ihr „Oh, ist das schön, oh, ja, ich spüre dich so sehr, du bist so warm, so stark, oh, ist das schön…“ und fing gleichzeitig an, selber fickende Bewegungen zu machen. Schon sehr bald hatten wir uns gefunden, sie kam mir entgegen, sie ließ mich zurückziehen, um wieder und wieder von neuem mich zu empfangen. Es ging eine ganze Weile so, bis ich das Tempo steigerte, sie jubelte fast, jetzt war sie begeistert, wollte diese Tour zu Ende gehen, wollte den vollen und letzten Genuss auch noch haben und bekam ihn, sogar schneller, als ich dachte. Sie wurde plötzlich sehr lebhaft, sehr agil, wand sich, stieß zu, drehte das Becken, kam hoch mit dem Hintern, immer heftiger vögelten wir, jetzt war es mir egal, ich konnte die sich immer mehr verbreitende Lust nicht mehr halten, setzte zum Endspurt an. Sie hielt mit, genoss jeden Stoß, dann war es soweit, sie kam, noch vor mir, kam wirklich fantastisch, legte mir ihre Beine um die Hüften, krallte sich bei mir am Rücken fest, küsste ich immerzu und stammelte liebe Worte, hatte kaum noch Luft. Als sie spürte, wie ich in sie abschoss, wie meine heiße Ladung sie tief drinnen traf, war sie wie weggetreten. Langsam kamen wir zur Ruhe, unter vielen Küssen und Streicheleinheiten fanden wir endlich die Erfüllung. Hanna sah mich ganz verwundert an, sah mir in die Augen, streichelte meinen Bart, meine Augenbrauen, meine Lippen. Sie war irgendwie ganz anders geworden. Ihr Gesicht war immer noch gerötet, ihre Augen etwas feucht und ihr Mund war rot wie eine wunderbare Frucht. Dieser Mund, den ich schon so oft geküsst hatte, den ich jetzt schon so sehr liebte. Immer noch steckte mein Fabian in ihr drin, immer noch hatten wir engsten Kontakt. Trotz der heftigen Nummer spürte ich, wie wieder Kraft und Saft in meinen Fabian kam. Auch Hanna hatte es bemerkt. Irgendwie spürte ich, sie massierte mit ihren Scheidenmuskeln meinen Schwanz, machte in dieser Übung ihre erste Erfahrung und war mächtig stolz, als ich sie diesbezüglich lobte. Schon bald waren wir wieder dabei, waren wirklich richtig am Vögeln, sie hatte richtig toll Freude daran, wir lobten uns gegenseitig und stachelten uns hoch, bis es uns wieder kam, diesmal dachte ich wirklich, Hanna wird mir ohnmächtig, so sehr hatte sie ihren Orgasmus erlebt. Sie musste sich ein paar Tüchlein greifen, um das abzufangen, was ich ihr eingespritzt hatte.
Wir lagen lieb und zärtlich zusammen, irgendwann waren wir eingeschlafen. Erst gegen Morgen wurde ich wach, Hanna lag nicht mehr im Bett, sondern ich hörte aus der Wohnküche heraus Geräusche, sie deckte den Kaffeetisch. Ich stand auf, ging in Bad, wusch mir aber nur den Schlaf aus den Augen und ging nackt, wie ich war, in die Küche. Sie hatte nur ihren kleinen Schlüpfer an, ich sagte „Morgen, mein Schatz!“ und sie kam sofort zu mir, drückte mir ihre lieblichen Tittchen an die Brust und gab mir einen Kuss. „Du, ich wollte dich doch mit Kaffee am Bett überraschen. Jetzt hast du mir die Tour verdorben…“. „Sehr lieb von dir, Hanna, aber ich wollte dich mit meinem ganz speziellen Wecker wach machen, doch da war keine Hanna mehr im Bett. Sieh mal, der Wecker steht immer noch auf Wecken…“ Hanna besah sich den besagten Wecker, zog ihr Höschen aus und beugte sich über den Kaffeetisch, sagte einfach: „Komm, mach‘ es mir hier, ich habe schon so oft davon gehört, will es jetzt erleben…“. Es wurde eine fixe, aber auch schöne Nummer, sie war begeistert, wir waren schon so sehr aufeinander eingeschossen, wir kamen wieder fast gleichzeitig, wenn auch nicht so heftig wie die Nacht. Wieder ordentlich angezogen, saßen wir nachher am Kaffeetisch, genossen unser trautes Beisammensein und planten schon für den Tag, eigentlich für unsere Zukunft. Jetzt ist diese Zukunft schon mehr als vier Jahre alt, wir lieben uns immer noch wie am ersten Tag. Hanna drängt die letzte Zeit auf eine Heirat, Geld und alles andere ist auch dafür da, nur ich wollte meinen Meister noch vorher fertig haben. Jetzt im Herbst wird es soweit sein, ich glaube, es ist auch an der Zeit.