Morgen wirst du leiden
Krachend fällt die Wohnungstür ins Schloss. Überrascht blicke ich von meinem Buch auf, mit festem Schritt kommst du ins Wohnzimmer. Am Türrahmen bleibst du stehen und lässt Jacke und Tasche einfach zu Boden fallen. Interessiert blicke ich mit hoch gezogener Augenbraue zu dir. „Alles ok?“, frage ich völlig überflüssig. „Habe ich dich gebeten zu reden?“ schleuderst du mir entgegen, ich verstumme überrascht und bin ratlos irritiert.
„Komm jetzt her und hilf mir aus den Schuhen“, forderst du mich barsch auf und endlich verstehe ich, was hier abläuft. Die Dominanz in deiner Stimme ist zwar noch wackelig, doch lässt sie keinen Widerspruch zu. Schlagartige Erregung durchfließt meine Lenden und da ich nur ein T-Shirt anhabe und ansonsten völlig nackt bin, siehst du mit innerer Frohlockung meine harte Reaktion auf dein Vorhaben. An deinem Gesicht lässt du nur ein kurzes Grinsen aufblitzen, dann versuchst du wieder Strenge auszudrücken.
Ich lege mein Buch zur Seite, komme zu dir und bücke mich, um dir die Schuhe von den Füßen zu streifen. Du greifst über meinen Rück und ziehst mit mein T-Shirt über den Kopf. Völlig nackt stehe ich nun vor dir, hart federt mein dicker Schwanz pulsierend vor dir. Du übersiehst ihn geflissentlich und gehst um mich herum, lässt deine Nägel langsam um meinen Körper streichen und krallst sie kurz aber fest in meine Pobacken. Die Verspannung durch den leichten Schmerzimpuls machen sie knackig, dir gefällt, was du siehst und schlägst mit der flachen Hand laut klatschend auf eine Backe.
Heiße Schauer fließen bereits durch deinen Körper. „Leg dich auf den Tisch“, befiehlst du mir und wortlos folge ich deinem Wunsch. Unser Esstisch ist recht groß und sehr massiv, so ein richtiger Rittertisch, hat schon viele unserer Spiele mitgemacht und ist dabei niemals wackelig geworden. Ich liege bis zu den Knien darauf um noch Raum über meinen Kopf zu lassen. Du gehst zu deiner Tasche und als du dich wieder zu mir drehst, hast daraus einen weichen weißen Strick entnommen. Geschickt bindest du meine Gliedmaßen an die Tischbeine. Dann umwickelst du um den Tisch und mein Becken mehrfache Linien, sodass ich am Ende mein Becken nicht mehr heben kann. Ich bin nun fest fixiert, kann nur den Kopf bewegen und sehe, wie du dich mit raschen und dennoch graziösen Bewegungen deiner Kleidung entledigst.
Dein fast nackter, nur noch mit schwarzen halterlosen Strümpfen bekleideter Anblick, verbunden mit der hilflosen Gesamtsituation, in der ich mich befinde, lässt meinen Schwanz pochen, nass von den Vorboten meiner Lust, glänzt die dicke Eichel vor deinen Augen, am liebsten würdest du dich umgehend auf mich setzten und dich zur ersehnten Lust reiten. Doch du willst mit mir spielen, deine Anspannung weiter erhöhen und greifst nach meinem Mund. Gierig sauge ich an deinen Fingern, du stöhnst laut auf, lässt sie der Reihe nach in meinen Mund saugen, mit meiner Zunge ablecken. Ein Tropfen fließt direkt aus deiner Mitte den Oberschenkel entlang, du weißt, dass dein Schoß glüht und du nass vor Vorfreude bist.
Dann steigst du auf den Tisch und stehst über mir. Langsam lässt du einen Fuß durch meinen Schritt gleiten, über den Schaft und die Eichel hinweg, den Bauch hinauf und über die Brust, gehst dann einen Schritt vor und führst deinen Muss an meinen Mund, lässt dir die Zehen von meinen heißen Lippen liebkosen. „Genug jetzt“, fährst du mich an, drehst dich um, stellst dich genau über mein Gesicht und gehst langsam in die Hocke.
Ich blicke nach oben und sehe diese wunderschön glänzende und sich in Vorfreude geöffnete Pracht auf mich zukommen. Ich strecke meinen Kopf so gut ich kann entgegen, kann deine Erregung bereits herrlich riechen, als du stoppst. Gerade so weit von mir entfernt, dass ich noch nicht mit der Zunge in dich tauchen kann, hast du inne gehalten und siehst zwischen deinen Beinen hindurch zu mir. „Leck mich jetzt intensiv und gleichmäßig, bis ich dir sage, dass du aufhören sollst! Keine Sekunde früher!“ Deine Aussage ist die schönste Belohnung für mich, doch ich verziehe wehmütig das Gesicht, als wäre ich gepeinigt durch deinen Wunsch. Dann lässt du dein Becken auf meinen Mund sinken, direkt auf die sich dir gierig entgegen streckende Zunge.
Dein Geschmack ist geil und intensiv, gleichmäßig beginne ich meine Zunge durch deinen Spalt zu führen, in runden Bewegungen und mit gleichmäßigem Druck führe ich dich deinem Ziel entgegen. Dadurch, dass du dein Becken in deiner Lust ganz leicht nach vorne und hinten schaukeln lässt, streife ich immer wieder deine Lustperle und reize mit der Zungenspitze auch genussvoll in dein enges Loch. Da ich dich nicht berühren kann, bemühe ich mich redlich, meine gesamte Leidenschaft, die ich dir schenken möchte, durch meine Zunge zu übermitteln. Als deine Bewegungen plötzlich fast erstarren, nur noch eckig zuckend durchgeführt werden, weiß ich, dass du kurz davor stehst. Ich lasse meine Zunge nun etwas rascher durch deine Spalte gleiten und als du kurz ruhig hältst, beiße gefühlvoll in deinen frech vorstehenden Kitzler. Du stößt einen spitzen Schrei uns und dann spüre ich einen heftigen Schlag mit der flachen Hand auf meine dicke Eichel.
Im nächsten Moment kommst du. Deine aufgestaute Energie entlädt sich so spontan, ohne Vorwarnung und derart gewaltig, dass du aus der Hocke auf die Knie rutscht, plötzlich richtig auf meinem Mund sitzt. Blitze zucken durch deinen gesamten Körper, meine Zunge gleitet unaufhörlich in dich, die Luft wird dir abgeschnürt, du lässt dich mit dem Kopf nach vorne fallen, genau zwischen meine Beine und auf den harten Schaft. Als du wieder tief Luft holst, reist dich die nächste Welle mit, laut aufschreiend lässt du deiner Lust freien Lauf. „Oh Gott“ höre ich dich laut schreien, ein nasser Schwall füllt plötzlich meinen Mund, rasch schlucke ich die glitschig-salzige Mischung und höre nicht auf, dich zu lecken, ganz so, wie du es mir befohlen hast.
Als ich plötzlich hart deine Zähne an meinem Schaft spüre, lasse ich etwas im Druck und der Geschwindigkeit nach, ziehe wieder gleichmäßig meine Zungenkreise durch deine Nässe. Ich schmecke nur noch dich, deinen intensiven Orgasmus, der dich auch kurz sehr unkontrolliert werden ließ. Langsam fürchte ich, du hättest vergessen, dass ich erst aufhöre, wenn du es mir sagst, doch du drückst deinen Spalte mit jeder Einzelheit leicht drehend unaufhörlich auf meinen Mund, bist zufrieden und wirst auf dieser Welle getragen. Du siehst auf meinen dicken pochenden Schwanz, jetzt erst fallen dir die blau angelaufenen Bissspuren auf, die du in deiner Leidenschaft auf dem Schaft hinterlassen hast. Der Anblick und die fortwährende Behandlung durch meine Zunge lassen wollige Schauer durch deinen Körper jagen, du nimmst den dicken Schwanz in die Hand, leicht drehend lässt du deine Hand auf- und abgleiten, fest packst du ihn und mit deiner zunehmenden Erregung steigerst du auch deine Handbewegungen. Als meine Beine zu zittern beginnen, lässt du ihn sofort los, saugst knabbernd an meinem Sack und siehst zu, wie die pulsierenden Bewegungen der Eichel langsam wieder kleiner werden. Ein dicker Tropfen bildet sich auf der Spitze, mit dem Zeigefinger verteilst du ihn vorsichtig. Deine Empfingen hingegen werden ungebrochen fortgesetzt, du bist geil und steuerst direkt auf den nächsten Orgasmus zu. Den ganzen Tag hast du dir ausgemalt, wie du diesen Abend steuern wirst, jetzt willst du es in vollen Zügen auskosten. Gleich wird es wieder soweit sein, laut stöhnend gibst du mir zu verstehen, meine Bewegungen mit der Zunge nun nicht mehr zu verändern, ich reagiere sofort und du fühlst die kleinen hitzigen Wellen aus deinem Schoß aufsteigen, wie sie immer präsenter werden, immer weiter in den Oberkörper vordringen, bis sie dann endlich deinen Kopf erreichen, dort ineinander fallen und wieder durch deinen Körper in deinen Schoß peitschen.
Dein zweiter Orgasmus ist nicht so plötzlich, baute sich langsam in dir auf und kam dadurch tiefer im Bauch zu Explosion. Eine immense Welle durchflutet dich, du stöhnst auf, genießt den sanften und gleichmäßigen Orgasmus, der dich so schön im ganzen Körper aufwärmt. Zärtlich streichst du dabei meinen Bauch, küsst meinen Schaft und legst sanft über meine dicke nasse Eichel. Als du wieder zu dir findest, hast du deinen strengen Ton ebenfalls wieder gefunden. „Hör jetzt auf“, fauchst du mich an und diesmal bin ich glücklich. Die Zunge hat bereits mehrmals schmerzhaft gekrampft und ich brauch dringend eine Pause. Meine Erregung ist ungebrochen, die Tatsache, dass du mich nicht kommen lassen wolltest, ist ein Teil deines Spiels und von mir zu akzeptieren.
Zufrieden stehst du auf und steigst vom Tisch, wischt deine Nässe von meinem Mund über mein Gesicht und lässt dir dann wieder die Finger ablecken. „Gib mir bitte eine kleine Pause“, sage ich zu dir, „ich muss auf die Toilette“. „Noch so was und du hast einen Knebel im Mund“, sagst du in ruhigem Ton und drückst deine flache Hand leicht auf meinen Bauch, „ich habe dir nicht erlaubt zu sprechen.“ Oje, denke ich mir, das kann schief gehen. Doch ich habe nicht deine Kreativität bedacht, du verschwindest und kommst mit einer Tasse warmen Tee und einem Croissant zurück. Grinsend setzt du mir die warme Tasse auf die Bauchdecke, ich funkle dich wütend an. Leider ist es mir aufgrund der harten Erektion unmöglich, ohne Rücksicht auf die Kleidung, die rund um den Tisch verstreut liegt, dass zu tun, was ich jetzt gerne würde.
Wie als Entschuldigung nimmst du meinen Schwanz in die Hand und beginnst ihn wieder zu massieren. Du bist perfekt darin, die richtigen Bewegungen zu machen und schon nach kurzer Zeit stöhne ich leise auf, fühle, dass mir der Saft hochsteigt, die Explosion unmittelbar bevorsteht, meine Beine zucken, du blickst mich entschlossen an, machst 2 rasche, feste Bewegungen und lässt ihn sofort los. Damit lässt du mich nicht kommen, mein Körper schreit nach Erlösung, meine Muskeln spielen verrückt und zwei kurze Spritzer landen auf meinem Bauch, gefolgt von dicken aus der Eichel quellenden weißen Tropfen. Doch kein Gefühl, nicht die befreiende Erlösung begleitet die kurzen Eruptionen. „Verdammt“, schreie ich laut auf, „du Biest“. Wild zerre ich zum ersten Mal an den Seilen, doch du lächelst, wischt mit dem Croissant die Spritzer von meiner Bauchdecke und beißt genussvoll ab. „Mmm“, sagst du, „viel besser so, nicht so trocken.“
Dann gibst du auch die dicken weißen Tropfen, die an meinem Schaft hinunter rinnen auf ein Stück und hältst es mir hin. „Magst du kosten?“, fragst du, wartest aber keine Antwort ab, sondern drückst mir die Geschmackmischung in den Mund. Immer wieder stellst du die warme Tasse auf meinen Bauch, grinst frech und hast großen Gefallen am Zustand, der dich außergewöhnlich erregt. Als du den Tee ausgetrunken hast, steigst du wieder auf den Tisch und senkst deinen glühenden Schoß langsam zu meiner dicken Eichelspitze. Durch die Seile um die Lenden kann ich mich dir nicht entgegen stoßen, nur hoffen, dass du mich endlich tief in dich aufnimmst.
Auch du kannst es kaum erwarten, mich endlich tief in dir zu spüren, als die Spitze meiner Eichel an deiner Öffnung zu spüren ist, sinkst du rasch darauf nieder, nimmst den dicken pochenden Schwanz zur Gänze in dir auf. Deine Muskeln scheinen mich zu umklammern, genussvoll bewegst du dein Becken in leicht drehenden Bewegungen, deine Nägel gleiten leicht kratzend meinen Oberkörper entlang. Ich bin deiner Lust völlig ausgeliefert, versuche mich dir entgegen zu stemmen und dich zu stoßen, doch hilflos ergebe ich mich meiner Bewegungsunfähigkeit und seufze in herrlich warmer Lust laut auf. Entzückt von meinen Reaktionen kneifst du mich kräftig in die Brustwarzen, liest in meinen Gesichtszügen die bedingungslose Unterwerfung, der ich mich hingebe.
Stöhnend bewegst du dich langsam und gleichmäßig, wippst mit deinem Becken so geschickt, dass dein Kitzler gleichermaßen mit massiert wird. Durch meinen feuchten Beinah-Orgasmus bin ich etwas überdreht, dein Anblick macht mich hart, die Art, mit der du mich heute antreibst und gleichermaßen zurückhältst, setzt in mir nur den Wunsch frei, dich unendlich tief befriedigt zu sehen. Ich sehe deine glänzende Haut, deine festen Brüste, deine bebenden Lippen, wie du deine Haare wild herumwirfst, während du mich zu deiner Lust reitest. Dein Stöhnen wird immer intensiver, deine Bewegungen vorsichtig rascher, dennoch betont zurückhaltend – Intensität, nicht Geschwindigkeit, sie führt dich mit jeder Sekunde dem tiefen Gefühl entgegen, dass dich wie ein Rausch gefangen hält.
Fester drückst du nun dein Becken an meine Lenden, fühlst meinen dicken Schwanz ausfüllend in dir, die Hitze in dir steigt, das Verlangen wechselt zu wilder Gier und als ein Gefühl von tiefer Empfindung von deinem Schoß aufsteigt und durch deinen Körper dringt und so deinen Orgasmus einläutet, hebst du dein Becken etwas und lässt dich fest auf mich fallen. Wieder und wieder stößt du so meine Härte fest und tief in dich, entlädst deine zügellose Lust, bäumst dich auf, wirfst dich wieder auf mich, beißt mir hart in die Brustwarzen und kratzt mir tiefe Schürfe in die Brust. Durch deine unkontrollierten Kontraktionen lässt dich dein Höhepunkt nicht los, bis du dich auf meine Brust sinken lässt, hechelnd nach Atem ringst und meine sichtbaren Wunden zärtlich liebkost. Ich fühle deine Zuckungen um meinen harten Schaft ungebrochen Intensiv, mein Saft steht wieder zur Entladung bereit, doch ich kann mich nicht bewegen, um mir diese Erlösung zu verschaffen.
Langsam fängst du dich wieder, hebst den Kopf und siehst mich mit verklärtem Blick an, streichelst mir sanft über das Gesicht und küsst mich dann lange und intensiv. „Einen Punkt muss ich noch mit dir machen“, flüsterst du leise, „eine Phantasie, die ich so gerne mal sehen mag“. „Befiel es mir Herrin“, entgegne ich grinsend, du lachst laut über die Bezeichnung auf, gleitest dann von mir und steigst vom Tisch. Langsam öffnest du meine Fesseln, ich bin etwas steif und reibe meine Handgelenke. Du setzt dich auf einen Sessel, schlägst die Beine übereinander und forderst mich auf, mich vor dir hinzuknien. „Sieh mir in die Augen und wichs mir dabei auf die Beine“, sagst du leicht unsicher, weißt nicht genau, wie ich darauf reagieren werde. Deine Aufforderung überrascht mich in der Tat, doch wünsche ich mir inzwischen ehrlich auch nichts anderes mehr, also sehe ich dir in die Augen, blicke in lodernde Flammen, nehme meinen Schwanz in die Hand und befolge deinen Befehl, der eigentlich ein schöner geheimer Wunsch ist. Langsam führe ich mich an den Point of no Return, sehe deinen leicht geöffneten Mund, höre dein begleitendes leises Stöhnen und dann beginne ich zu spritzen, als würde ich zerplatzen. Als dich der erste Spritzer am Bein trifft, stößt du einen leisen Schrei aus, dann fühlst du, wie Schwall für Schwall warm dein Bein trifft, an den schwarzen Nylons hängen bleibt. Die Entladung ist so intensiv, dass ich das Pumpen in mir noch spüre, als nichts mehr kommt, ein wohliges Ziehen bis in die letzte Faser meines Sacks fühle. Leichter Schwindel beeinflusst mein Gleichgewicht, ich bin noch auf einer völlig anderen Ebene.
Tief erregt hast du meinen Orgasmus genau beobachtet und dich über die riesige Menge gefreut, die aus meiner Eichel auf deine Beine schoss. Du streckst einen Arm aus, nimmst meinen Kopf bei den Haaren und ziehst ihn zu deinen Beinen, drückst ihn an die frischen warmen Spritzer, verreibst sie in meinem Gesicht und lässt mich vieles ablecken und absaugen.
Als du mich wieder freigibst, sinkst du zu mir auf den Boden, nimmst mich in die Arme, küsst mich lange und zärtlich, küsst die tiefen Kratzer auf meiner Brust und streichelst meinen Rücken. „Ich liebe dich“ flüsterst du mir leise ins Ohr. „Ich liebe und begehre dich“, hauche ich, ob meines intensiven Orgasmus noch etwas kraftlos, zurück.
Nach vielen Minuten der Zärtlichkeit stehe ich langsam auf, umarme dich und kündige dir mit breiten Grinsen an, dass ich erst eine Toilette und dann ein Bad brauche, dann in deinen Armen einschlafen möchte und du morgen Abend meine Revanche für dieses wunderbare Spiel erleben wirst. Bei den Worten „morgen wirst du sehr leiden“, wird es heiß in deinem Schoß und dein sinnlich erregter Blick ist mir für den Moment Antwort genug.