Das Sex-Experiment
Ich hockte auf allen Vieren auf dem flachen Bett. Ein unangenehm angenehmes Kribbeln schlich sich durch meinen Magen. Ich kam mir mit einem Male so unsicher vor in meinen schwarzen Nylons, dem Straps-Gürtel, den viel zu hohen Pumps, den geflochtenen Schulmädchenzöpfen. Ich war fünfunddreißig Jahre alt, im Grunde viel zu alt für ein solches Sex-Experiment. „Komm etwas höher mit deinem Prachtarsch, du geile Stute“ hörte ich die Stimme des Mannes. Über uns drehte der Deckenventilator seine surrenden Bahnen. Wie schon den ganzen Tag, von heute Morgen um neun bis jetzt um fünf. Dann spürte ich seine warmen Hände links und rechts an meinem Becken. Bestimmt dirigierte er mich in die Position, die ihm die günstigste zu sein schien. Jetzt spürte ich seine gummigeschützte, pralle Eichel zwischen meinen Hinterbacken. Als der feste, glitschig eingeölte Schwanz meine Rosette berührte, zuckte ich gleichermaßen erschrocken und erregt zusammen. Mit der flachen Hand schlug er mir auf die Hinterbacken. Einmal, zweimal, dreimal. Ich grunzte gequält auf und protestierte, spürte jedoch gleichzeitig, wie sich mein Schließmuskel entspannte.
Wie war ich bloß in diese Situation gekommen. Mal wieder mein großes Mundwerk und eine dusselige Wette. Es wäre ja gar kein Problem, einen Tag lang…das würde mir sogar Spaß…und so weiter und so fort. Im Angeben konnte ich groß sein, wenn ich wollte und die Jungs grienten sich eins. Sie kannten mich, die Meisten sogar ziemlich gut. Immerhin waren wir früher zusammen zur Schule gegangen und mit einigen verband mich sogar noch das Studium. Dann mach doch, hieß es und, dass sie das Apartment mieten wollten und natürlich müsse man eine Anzeige schalten. Da bräuchte ich mich nicht drum kümmern. Ich sollte nur den Anrufbeantworter besprechen…ein wenig stöhnen dabei, damit das auch ordentlich Kunden ziehe: „Hallooh… hier ist Lisa…“ ich fand das einen echt dusseligen Namen, aber die Jungs meinten, das wäre genau das Richtige für mich „Eine sexy-schlanke Blondine mit dicken Titten…“ keuchte ich also in das winzige Mikrofon des Anrufbeantworters „…und einem schönen prallen Po, der sich ganz besonders auf deinen Besuch freut…meine zarten gierigen Lippen werden deinen Luststab zum glühen bringen…“. So oder so ähnlich fing das an. Mir machte das richtig Spaß und sicherlich hatte ich die Tragweite des Ganzen mal wieder nicht wirklich durchblickt. Da ich jedoch sexuell aufgeschlossen und nicht im Geringsten unerfahren war und bin, traute ich mir die Geschichte einfach mal zu. Und da mir die anderen erzählten, insbesondere mit ausgefallenen Praktiken könne Frau locken, sprach in meinen Augen nichts dagegen.
Ich teilte mir das kleine Apartment mit Elena. Sie war bedeutend jünger als ich, schien mir allerdings gleichzeitig bedeutend erfahrener. Ramona, ihre eigentliche Kollegin, hatte sich den Tag frei genommen. Natürlich nur gegen einen entsprechenden Abstand, den wir ihr für die Miete und die Mühe überließen. Elena erklärte mir, wie es laufen würde. Dreimal klingeln war für sie, zweimal klingeln für mich, falls sie oder ich gerade in Arbeit steckten, würde die jeweils andere öffnen und zusehen, den Typen in die Federn zu kriegen. Das klang alles nicht so kompliziert, dachte ich und tatsächlich klingelte es recht bald. Erst dreimal, dann zweimal. Ich trank gerade meine dritte Tasse Kaffee und lauschte Elena, wie sie hinter der schäbigen Holztür ihres Zimmers zur Furie wurde und ihrem Freier lautstark zu verstehen gab, er solle sie ficken, ficken! Sie hatte mir das vorher auch erklärt. Es hatte den Vorteil, dass es schneller ging. Wie dem auch sei, als es nun zweimal klingelte, tat es einen Stich in meiner Magengegend. Nun wurde ich doch mächtig nervös. Ich trug über meiner Wäschegarnitur einen weinroten Seidenmorgenrock, den ich, so hatte Elena es mir beigebracht, zu öffnen hätte, sobald ich mich durch den Türspion überzeugt hätte, dass der Richtige vor der Tür stünde. Mein Blick durch den Spion überzeugte mich nicht davon, dass es der Richtige sei, denn wir hatten ganz vergessen, festzumachen, woran ich dies erkennen sollte. Aber es war zumindest ein Mann, von daher ging ich davon aus, dass es schon seine Richtigkeit hätte. „Lisa?“ fragte der neugierig und sein Blick glitt anerkennend über meinen Körper. Schnell bat ich ihn herein, lächelnd und, nachdem ich die Tür geschlossen hatte, schmiegte ich mich kurz an ihn, drückte ihm einen warmen Kuss auf die Wange, strich mit der Handfläche beiläufig über seine Brust und hauchte mit rauer Stimme „Ja, ich bin Lisa…“.
Wir duschten. Elena hatte gesagt, Duschen wäre Pflicht und für beide Seiten angenehmer. Ich mochte gar nicht daran denken, wie oft ich dann wohl heute würde duschen müssen. Dieser war Anfang, Mitte vierzig und eher dick. Graues, schütteres Haar. Es dauerte eine Weile, bis ich unter seinem Bauch den kleinen Schniedel gefunden hatte. Während ich IHN unter dem warmen Wasserstrom einseifte, wuchs er jedoch zu annehmbarer Größe heran. Der Dicke ließ sich seinerseits auch nicht lumpen und seifte mir Brüste und Muschi ein, die ich extra zu diesem feierlichen Anlass blank rasiert hatte. Ich genoss sogar ein wenig das geschickte Spiel seiner dicken Finger zwischen meinen Schamlippen und an meiner Perle. Bald schon lag er auf dem Bett und ich hockte seitlich neben ihm. Frisch duftend. Wir hatten uns preislich recht schnell geeinigt und mir waren seine Wünsche soweit recht. Ich hatte es nicht erwartet, dass das wirklich wie von der Speisekarte abgelesen kommen würde. Andererseits war so für jeden alles klar. Ich blies ihn erst eine zeit lang ungeschützt, massierte dabei seine Eier. Obgleich ich noch nicht so richtig in Form war, schien es ihm ausgesprochen gut zu gefallen und ich musste aufpassen wie eine Füchsin, um ihn nicht vorzeitig auszuleeren. Seine Hände fummelten während meines Solos an meinem Hintern herum, der sich auf Höhe seiner Schultern befand, er versuchte ständig in meine Möse zu kommen.
Als sein Grunzen an Intensität zunahm, ließ ich aus und ging zum zweiten Programmpunkt über. Behutsam streifte ich das Gummi über seinen zuckenden Schwanz und schwang mich in den Sattel. Mit sanftem Druck meiner Finger half ich seinem steifen Schwänzchen in meine Muschi, während er unter seltsamen Verrenkungen begann, an meinen Nippeln zu lutschen. „Oh ja, das ist geil!“ stöhnte ich und bewegte mein Becken in rhythmischen Kreisbewegungen. Seltsamerweise spürte ich gar nichts. „Mmhh, das ist soo geil!“ keuchte ich nichtsdestotrotz weiter und zwirbelte mit den Fingerspitzen seine rosigen Nippel, während er nach wie vor an meinen Brüsten saugte, als erwarte er einen lebenspendenden Milchstrom daraus hervorschießen. Ich begann ihn schneller zu reiten und feuerte ihn an. „Lutsch mir die Titten!“ keuchte ich lauter und besann mich auf Elenas Tipp. „Fick mich! Fick mich! Fick mich!“ feuerte ich ihn an und tatsächlich, schon nach wenigen festen Stößen bäumte er sich unter mir auf. Vorsichtig stieg ich von ihm ab, hielt dabei das Gummi mit den Fingern auf dem erschlaffenden Schwanz.
Nachdem ich den Dicken verabschiedet hatte, ging ich zu Elena in die Küche. Sie rauchte und bot mir auch eine an. „Danke“ sagte ich, zündete die Zigarette an und nahm einen tiefen Zug. „Und?“ fragte Elena. Ich überlegte eine Weile „Schon komisch“ sagte ich. „Manche sind so, manche so“ sagte sie mit einem Lächeln „Alle kommen und gehen“. Wir aßen eine Kleinigkeit. Es klingelte. Zweimal. Ich drückte die vierte Zigarette aus, stand auf und ging zur Tür.
Ein Knabe von knapp zwanzig Jahren stand vor mir. Etwas schüchtern sah er mich an. Er hätte meine Kontaktdaten aus der Zeitung, teilte er mir mit und sein Blick glitt sehsüchtig über meinen nackten Leib, den ich ihm mit geöffnetem Morgenrock präsentierte. Im Zimmer verriet er mir, dass er zwar eine Freundin habe, diese aber ganz bestimmte Sachen nicht….und überhaupt. Ich lauschte seiner jungen kraftvollen Stimme aufmerksam. Er war sehr freundlich, etwas zurückhaltend und hatte ganz klare Vorstellungen davon, was zu geschehen habe und was nicht. Ich bot ihm die zwei Varianten an. Mit oder ohne. Natürlich mit dem entsprechenden Preisunterschied. Er wollte mit Gummi, aber mir danach alles in das Gesicht spritzen. Bei diesen Worten errötete er über beide, leicht abstehenden, Ohren. „Das ist doch gar kein Problem“ teilte ich ihm mit und hängte noch ein „Schatz“ dran, weil ich meinte, das klänge gut. Ob ich mich dazu vor ihn knien könne, fragte er, noch tiefröter werdend. Ich strich ihm sanft über das Haar und flötete „Alles was der Liebling sich wünscht“. Nach einer kurzen Waschung kam es zum Äußersten. Kniend blies ich ihm die eindrucksvolle Flöte, die er mir in regelmäßigen Abständen kraftvoll in den Hals rammte. Eine Variante, die mir neu war und auf die ich jedes Mal mit einem heftigen Würgreflex reagierte. Das Gummi schmeckte scheußlich und ich war heilfroh, als er mir mitteilte, es wäre bald so weit. Lieb schaute ich von unten zu ihm herauf, während ich das Gummi klatschend von seinem Riemen zog. Mit sanftem Druck massierte ich seine vollen Hoden und begann ihn behutsam zu wichsen. „Komm spritz mich an“ hauchte ich mit rauer Stimme „Spritz mir deinen Saft ins Gesicht!“ Ich legte die kochende Eichel an meine Wange und brachte ihn mit zwei, drei festen schnellen Bewegungen zum Spritzen. Heiß und zäh verteilte sich das Sperma auf meinem Gesicht. Duftend und würzig stieg es mir in die Nase. Der Knabe keuchte und hielt meinen Kopf. Seine Beine zitterten, während immer neue Schübe gegen meine Haut schossen. „Du geile Schlampe!“ stöhnte er. Ich musste lachen.
Stark eingeschüchtert verließ er das Haus. Elena sah mich durch die Küchentür an und grinste breit. „Der hatte wohl gut gefrühstückt“ sagte sie mit Blick auf mein verkleistertes Gesicht und Haar. Es klingelte. Dreimal. Erleichtert atmete ich durch und ging schnell ins Bad.
Später in der Küche hörte ich Elena wieder ihre Serenaden abreißen. Ich fand es schon etwas gekünstelt, was sie da abzog. Mein Blick ging auf die Uhr. Viertel nach Drei schon. Nun, dachte ich, so lohnenswert war das ja noch nicht. Ich nahm mir noch eine von Elenas Zigaretten. Ich hatte ihr versprochen, neue zu kaufen. Heute Abend. Ich wusste von Elena, dass sie teilweise Stammkunden mit sehr speziellen Wünschen hatte. Ich bedauerte es sehr, dass ich noch nicht den miterleben durfte, der sich von ihr wie ein Pferdchen durch die Wohnung reiten ließ. Gegen sechzehn Uhr bekam ich erneuten Besuch. Ein älterer Herr, der mir bis sechzehn Uhr dreißig die Füße abschleckte mit seiner gierigen Zunge. Eine gänzlich neue Erfahrung für mich. Nachdem ich ihn mit der Hand abgemolken und sein Sperma auf meine Brüste verteilt hatte, saß ich wieder mit Elena in der Küche und rauchte Zigaretten. Ein absolut ungesunder Beruf.
Kurz vor siebzehn Uhr wollte ich mich eigentlich auf meinen Feierabend vorbereiten. Irgendwie war ich geschafft, als es abermals klingelte. Zweimal. Genervt öffnete ich und machte eigentlich auch keine Anstalten, besonders einladend zu wirken. Doch den Mann mittleren Alters im gepflegten Outfit des Managers schien das nicht zu stören. Er sah gar nicht mal schlecht aus und so beschloss ich, ihn mir als krönenden Abschluss zu gönnen.
Knappe zehn Minuten später grub ich stöhnend und keuchend meinen Kopf in die Matratze, während er fest in meinen Anus einfuhr. Ich vermute, dass Elena in diesem Moment den Kopf in der Küche geschüttelt haben mag…viel zu überzogen, wird sie gedacht haben. Über uns surrte der Deckenventilator und der Mann grub seine Finger in das weiche Fleisch meiner Brüste, während er mich von hinten stieß. Ich kam mir mit einem Male so wundervoll vor in meinen schwarzen Nylons, dem Straps-Gürtel, den viel zu hohen Pumps, den geflochtenen Schulmädchenzöpfen.