Geiler Urlaub mit Freunden
Im Sommer machten wir uns zu viert in den Urlaub auf in ein kleines Ferienhaus das den Eltern einer meiner Kumpels gehörte. „Zu viert“ bedeutet meine zwei Kumpels André und Robert, meine Freundin Selina und ich. Eigentlich war ein Urlaub mit den Jungs oder mit einem anderen Paar geplant, aber letztendlich kam es dann zu dieser Zusammensetzung.
Robert, dessen Eltern das kleine Haus gehört kennen wir beide schon sehr lange, André ist nicht so oft mit uns unterwegs, trotzdem passte es eigentlich recht gut. Mit Selina war ich zu dem Zeitpunkt seit zwei Jahren zusammen, und es passte in fast allen Dingen sehr gut. Selina ist mittelgross, schlank, hat schon etwas breitere Schultern aber dafür wundervolle grosse Brüste, die ich sehr liebe. überhaupt ist unser Sexleben recht spannend, denn Selina überrascht mich doch das ein oder andere mal mit neuen Sachen. Sie mag es, sich es vor mir selbst zu machen, sie mag es auch manchmal, dies vor dem geöffneten Fenster zu tun und sich vorzustellen, dass jemand zuschaut. An anderen Tagen wiederum muss das Licht aus sein und die Decke drüber. Dann wieder mal vor dem Spiegel, dass sie selbst dabei zusehen kann, und Tage danach wieder einfach nur leise im Bett. Sie selbst entschied immer ob’s heute mal wieder exotischer, oder doch etwas prüder ablief, und das machte mir Spass. Ich selbst hätte es natürlich gerne jeden Tag sehr wild und aufregend, aber bei Ihr war das sehr von Ihrer Stimmung abhängig, wieviel an welchem Tag erlaubt war und was nicht ging. Manchmal spielten wir verschiedene Rollen, manchmal machte ich es ihr mit der Hand während sie sich am PC Bilder von nackten Männern anschaute, manchmal hatten wir nur Analverkehr, und ab und zu war’s wiederum so, als wäre es etwas absolut verbotenes, wenn ich nur mit einem Finger in die Nähe ihres zweiten Loches kam. Sie ist eine von den jungen Frauen, die sich gerne Schwänze ansieht und, und das weiss ich ja selbst sehr gut, auch gerne in den Mund nimmt. Manchmal kommt sie in der Wohnung zu mir, und öffnet ohne „Vorwarnung“ meine Hose, holt ihn raus und fängt an zu lutschen. Es macht ihr Spass mich so zu überfallen und so spontan zu sein. Sie bläst auch immer so lange man sie lässt, wenn ich sie nicht unterbreche um andere Sachen mit ihr zu machen, dann komme ich regelmässig in ihrem Mund, was sie allerdings auch sehr mag, denn ich glaube nicht dass sie es rein mir zu liebe tut. Das Glaube ich deshalb nicht, da sie Sperma welches z.B. an ihrem Kinn landet sich manchmal mit ihren Fingern abstreift und diese dann sauber leckt. Sie weiss auch, dass mich das dann so geil macht, dass die zweite Runde meist sofort beginnen kann.
Auch mit „schmutzigen“ Worten geizt sie nicht, im Gegensatz zu manchen anderen gehören Wörter wie „Fotze“ sehr wohl zu ihrem Wortschatz, und sie „poppt“ auch nicht, sondern sie fickt.
Am Badesee hab ich oft versucht sie zum Nacktbaden zu überreden, da ich die Vorstellung, dass die anderen Männer meine Kleine nackt sehen sehr geil fand, aber das maximum war dass sie ab und zu oben ohne am Ufer lag, was sehr selten passierte, aber dann wiederum auch nicht zu verachten war mit ihren riesigen Titten, die noch in toller, fester Form waren, wie es bei einer 20jährigen aber auch nicht anders zu erwarten war.
Es ist also alles wirklich toll, ich selbst wünschte mir manchmal noch mehr, aber ich kann mich so schon sehr glücklich schätzen.
Im Haus im Urlaub angekommen bezogen wir gleich unsere Zimmer, Selina und ich teilten uns das Zimmer im 1. Stocke, André und Robert blieben im Erdgeschoss. Der kleine Garten hinter dem Haus war schön angelegt, die ganz Gegend, nicht weit vom Meer entfernt, sah sehr ordentlich und gemütlich aus. Einzig das Wetter machte uns keine Freude. Graue Wolken, dicht, und ab und zu Regen, und leider war die ersten zwei Tage keine Besserung in Sicht. Uns blieb dort nicht viel, ausser ins Hallenbad zu gehen und uns mit dem Auto die Gegend anzuschauen, was uns aber auch Spass machte. Selina trug zum Schwimmen immer einen blauen Badeanzug. Keinen Bikini, warum genau weiss ich auch nicht, aber sie mochte ihren Badeanzug. Ihre Kurven stachen da natürlich nicht weniger hervor, und die Jungs schauten schon ständig hin, was mir persönlich nicht nur gefiel, sondern mich auch gleich wieder träumen liess. Ich musste schon ab und zu aufpassen, denn eng waren die Badehosen nicht wirklich, und mit einem Ständer konnte ich ja kaum durch das Bad laufen. Sex hatten wir in der Nacht guten, ich kam allerdings meist schon nach 1-2 Minuten, da mich die Vorstellungen die ich den ganzen Tag so hatte einfach viel zu geil machten. Wir konnten damit aber gut umgehen, sie wusste warum, da ich ihr offen von meinen Fantasien erzählte, und wenn ich es ihr dabei mit der Hand besorgte kam sie doch auch recht schnell, so dass wir beide zufrieden sein konnten. Sie sagte mir schon direkt, dass sie gerne länger gefickt werden wollte, da nahm sie kein Blatt vor den Mund, aber sie wusste ja auch, dass es Tage gibt an denen wir wieder stundelang Sex haben ohne das mein Schwanz die Arbeit einstellt.
Für den vierten Tag war endlich Sonne angekündigt, und bereits am Nachmittag des dritten Tages wurde es klarer und milder. Wir freuten uns sehr, endlich in die Sonne zu können und feierten sehr feucht fröhlich Abends die ankommende Wärme. Im Wohnzimmer war ein kleiner quadratischer Tisch, um den Tisch herum an drei Seiten eine Couch, an der vierten Seite ein Fernseher. Auf dem Tisch standen Gläser, Schnäpse und 2-3 bereits geleerte Kanister Apfelwein. Wir alle liebten Apfelwein, und hatten wirklich etliches davon schon weg, als es an die härteren Sachen ging. Selina und ich sassen auf dem Sofa gegenüber des Fernsehers, André links und Robert auf dem rechten, allerdings sass der nicht mehr, sonder lag eher wie eine Schnapsleiche quer drauf, und versuchte schwer, nicht einzuschlafen. Die Stimmung war toll und ausgelassen, aber wie sollte es auch anders sein, wir waren ja alle sehr betrunken und voller Vorfreude auf den nächsten sonnigen Tag.
Robert hatte seinen Laptop mit dabei, auf dem er regelmässig viele Filme hatte, mit denen wir uns abends die Zeit vertreiben konnten. Da er kaum noch ansprechbar war klickten wir anderen drei selbst durch und schauten, was so dabei ist. Wie ich eigentlich erwartet hatte gab es auch einen Sex-Ordner und aus unsrer Laune heraus öffneten wir den und schauten uns nach und nach etliche von den Videos und Kurzfilmchen an, die er da so gesammelt hatte. Selina war, und da war ich nicht überrascht, jedes mal mit einem Grinsen am schauen, wenn es Szenen mit gut ausgestatteten Männern waren, sie hatte ja jetzt auch schon einige Tage nicht mehr richtig ficken können. André und ich bevorzugten die lustigen Videos aus der Kategorie Spring Break, in denen wilde betrunkene Mädels ihre Titten oder Ärsche in die Kameras zeigten und alle aussenrum grölten. Ich sagte Selina, dass ich das schon total geil finde, dass da irgendwelche Mädels sich vor wildfremden ausziehen, und dass wir lieber die Videos anschauen, als „normale“ Pornos, in denen alles gestellt ist. Sie bevorzugte andere Filmchen, ganz besonders welche, in denen eine Frau es mit mehreren Männern zu tun bekommt. Es schien als sei sie sogar ein wenig neidisch auf die Frauen, die gerade ordentlich von beiden Seiten durchgefickt wurden, zu meiner Erleichterung kam es aber nicht vorwurfsvoll mir gegenüber rüber, sie wusste ja dass es bei unserem nächsten mal wieder durchaus viel länger „gehen“ kann. Wir wechselten wieder zu einem der Filmchen in denen junge Mädchen im angetrunkenen Zustand sich auszogen, küssten, und sich auch mal selbst anfassten, aber Selina wollte lieber, im O-Ton „mehr geile Schwänze“ sehen. Ich war mir sicher dass der Alkohol hier der Auslöser war, denn solche Worte in dieser Art und Weise benutzte sie eigentlich nie, wenn andere Leute dabei waren. Aber André und Ich fanden es beide cool, hatten wir doch auch schon jede Menge gesoffen. Ich versuchte ihr zu erklären, dass wir, die Jungs, lieber mal sowas sehen, normale Mädels die aus einer Laune heraus solche wilden Sachen machen, und sie schien es einzusehen. Wir schauten also weiter das Video, als Selina sich ein kleines Glas Wodka einschenkte. Sie kippte es regelrecht ab, stand auf, und sagte: „Das könnt ihr doch auch hier haben“.
Ich dachte mir zwar in dem Moment, dass sie das jetzt nicht wirklich gesagt hatte, aber da zog sie sich schon ihr Kleidchen über den Kopf. Bevor wir beide realisierten was hier gerade passierte liess sie gekonnt ihren BH verschwinden und stand nun nur noch mit ihrem Höschen bekleidet vor uns. André starrte auf ihre geilen Titten, und ich kam aus dem Staunen nicht mehr heraus. Meine Freundin stand hier halbnackt 1 Meter vor uns, und mein Schwanz war härter als jemals zu vor, kein Film der Welt hätte die gleiche Wirkung erzielen können. Sie bewegte sich kurz hin und her, fuhr mit ihren Händen ihren geilen Körper auf und ab, und als wäre es das natürlichste auf der Welt zog sie ihren Slip aus. Wir hatten völlig freien Blick auf ihre geile kleine Fotze, und die Videos wurden völlig zur Nebensache. Sie beugte sich über mich und fing an mich zu küssen. Ich wusste dass in diesem Moment André von hinten zwischen ihre Beine schauen konnte, und sie stellte sich so, dass er wirklich alles aus kürzester Distanz sehen konnte. Ich schaute an ihr vorbei und sa, wie er begann seinen Schwanz zu massieren. Sie wiederum nahm ihre rechte Hand und begann sich vor seinen Augen zu streicheln. Wir schauten uns in die Augen und küssten uns wieder, und ich merkte wie sie es genoss es sich selbst zu besorgen direkt vor André’s Augen. Ich küsste ihre Titten und leckte an ihren Nippeln wahrend sie mit ihrer Hand immer „unanständigere“ Sachen machte. Längst tauche sie ihre Finger in ihre nasse, saftige Fotze, rein und raus, komplett mit ihrem Saft bedeckt, und André genoss das Schauspiel sehr. Kurz darauf schon begann sie lauter aufzustöhnen und zu zucken, und ein entspanntes Lächeln war in ihrem Gesicht zu erkennen.
Ich flüsterte ihr ins Ohr „Gehen wir hoch?“ und sie zögerte, meinte dann aber „Ok“, und wir verschwanden im Schlafzimmer. Im Bett sagte sie nur „Aber fick mich gut heute“ und ich folgte ihrem „Wunsch“, und nahm sie voller Geilheit so gut ich noch konnte. Zu meinem Vorteil kann ich sagen, dass ich, wenn ich betrunken bin, nur sehr langsam zum Orgasmus komme, also konnte ich gutes Stehvermögen zeigen. Der Sex war fantastisch, meine Fantasie das andere sie nackt sehen war gerade in Erfüllung gegangen, und angetrieben von diesem Gedanken lief ich zu Höchstform auf, und entschädigte somit für die letzten paar mal. Wir wechselten die Stellung, machten es mit Hand und Mund, und schliesslich von Oral auch zu Anal, was ihr grosse Freude bereitete. Sie kam mit Sicherheit 2-3 mal, da wir ohne Pause durchrammelten machte das aber kaum einen Unterschied, und am Ende schoss ich meine volle Ladung in sie hinein, und sackte dann über ihr zusammen. Wir küssten uns noch eine Weile und wir beide sahen wirklich glücklich aus. Ich sagte ihr, wie geil ich das alles fand, besonders das was sie unten gemacht hatte, und sie antwortete „Ich weiss, mich hat’s auch geil gemacht. Ich hätte es aber auch wirklich gerne mal mit euch beiden getrieben, so wie die vorher in den Videos. Würdest du sowas mitmachen?“
Ich traute meine Ohren kaum, denn soweit ging meine Fantasie doch noch nie, aber allein der Gedanke erfüllte mich voller Geilheit. Ich fragte: „Willst du wirklich mal zwei Schwänze gleichzeitig in dir haben“ mit recht zittriger Stimme. „Ja, ich glaub es ist geil noch einen im Arsch zu haben wenn du mich fickst“ Wir fantasierten noch eine Weile über das Thema, ich gab zu erkennen, dass ich auch gerne mal zuschauen würde, wenn sie sich von zwei Kerlen ficken lässt, und sie fand die Idee super.
Kurz darauf schliefen wir dann aber beide recht erschöpft ein.
Am nächsten Tag schien endlich die Sonne, und es wurde auch gleich morgens recht warm. Beim Frühstück begegneten wir uns alle wieder, und André und Robert, der wohl noch einiges mitbekommen hatte machten auch keinen Hehl daraus, sondern sagten ihr beide direkt, wie geil ihre „Show“ gestern war. Sie lächelte etwas verschmitzt und bedankte sich, die Beiden wussten ja gar nicht, was sie beinahe mit ihr hätten anstellen können.
So gegen 11 nahmen wir ein paar Decken und legten sie raus auf den Rasen, um uns endlich mal zu Sonnen an diesem herrlichen Tag. Wir Jungs in Badehosen bekleidet, Selina war noch oben im Schlafzimmer, ihren blauen Badeanzug anziehen. Wir stellten einen Musik-Player mit kleinen Boxen raus, legten unsere Zeitschriften und Bücher zurecht, und hauten uns auf die Decken. Selina kam kurz darauf heraus, wie immer sah sie atemberaubend aus in dem engen blauen Anzug, und sie setzte sich zwischen mich und die beiden Jungs, die es sich auf ihren Decken schon bequem gemacht hatten. Sie drehte sich zu mir, zog die beiden Träger links und rechts ihre Arme herunter und streifte den Badeanzug hinab bis kurz unterhalb des Bauchnabels. Ihre riesigen wundervollen Brüste strahlten in der Sonne hell auf, und die Jungs staunten nicht schlecht. „Geht das so, sieht das was aus?“ fragte sie mich. Natürlich sieht das „was“ aus dachte ich mir. Es sieht total geil aus, und ich hab schon wieder einen Ständer, hätte ich am liebsten gesagt. Ich versuchte recht cool zu bleiben und dachte, ich spiele ein wenig mit ihr, und antwortete: „Naja, dieser zusammengeraffte Badeanzug am Bauch sieht schon etwas komisch aus, ist halt viel Stoff“
„Hm, hast recht. Zieh ich ihn halt ganz aus.“ kam von ihr, und wenige Sekunden später sass sie splitternackt zwischen uns Dreien. Als ob nichts besonderes wäre griff sie nach ihrer Sonnenmilch und cremte sich ein. Ich denke sie genoss es unheimlich das wir sie alle anstarrten, und die Beulen in unseren Badehosen immer grösser wurden. Sie cremte ihr Gesicht, ihre Arme, und Schultern und ihre Wahnsinns-Titten ein, ihren Bauch und ihre Beine, die sie ein wenig spreizte um auch dazwischen alles mit Creme zu bedecken. Sie kam etwas zu mir herüber und flüsterte: „Gilt noch, was wir gestern Nacht besprochen haben?“ „Ja klar“ sagte ich, und sie wandte sich mir ab, legte sich direkt neben Robert, gab im die Sonnencreme und bat ihn, ihren Rücken einzucremen. Er schaute mich etwas ungläubig an, aber ich lächelte nur und nickte ihm zu, er verstand was ich meinte und fing an, etwas Creme auf ihrem Rücken zu verteilen. Seine Hände massierten ihren sie dabei, und sie gab durch deutliche Laute zu erkennen, dass sie es genoss. Als er aufhören wollte schaute sie nur rüber und fragte „Und mein Po?“ Robert nach noch etwas von der Lotion und massierte es in ihre Pobacken und in die Rückseiten ihrer Oberschenkel. Sie spreizte ihre Beine ein wenig und genoss weiter. Gleichzeitig muss er die heisse Luft bemerkt haben, die zwischen ihren Beinen hinaufstieg und er schaute abermals zu mir herüber. Ich nickte ihm erneut bestätigend zu, und gab ihm per Zeichen zu verstehen, wo er ruhig auch eincremen soll, und er nahm seinen Mut zusammen und fuhr ihr mit seiner Hand zwischen ihre Schenkel. Sie stöhnte leise auf und öffnete ihre Beine noch ein wenig. Er nahm noch etwas Creme nach, und deckte ihre Fotze komplett damit ein. Ich konnte von der Seite nicht erkennen, ob er auch mit seinen Fingern in sie eindrang, aber ihrer Reaktion nach zu urteilen glaube ich schon, denn sie atmete immer schwerer und stöhnte ab und zu sehr erregt auf. Ich sah wie er die Creme mit Spass auch in ihrer Poritze verteilte, und dabei immer wieder leicht ihr kleines Arschloch massierte. Es gefiel ihr wirklich sehr, denn längst lag sie nicht mehr ganz flach auf dem Bauch, sondern streckte ihren Hintern leicht in die Höhe.
„Danke, jetzt bin ich dran“ sagte sie, und drehte sich zu ihm. Mit einem beherzten Griff befreite sie seinen Ständer aus seiner Badehose und fing an ihn ein wenig zu wichsen. Seine pralle Eichel war voll gefüllt, sein Schwanz stand gerade von seinem Körper ab, und er schien mir im ersten Moment riesig zu sein. Selina sah man die Freude richtig an, und sie begann daran zu lutschen, wie sie es sonst nur bei mir tat. Robert lehnte sich zurück und gab nur noch Laute voller Geilheit von sich. Sie drückte ihn hinunter, so dass er auf dem Rücken lag, hörte auf ihn zu blasen und stieg über ihn. Ohne Pause setzte sie sich, und liess seinen grossen Schwanz in ihr verschwinden und begann ihn zu reiten. Was für ein Anblick das war, in der Sonne auf dem Rasen fickte sie ihn wild und lustvoll, und ich „musste“ zuschauen. Sie griff mit ihrer Hand nach André, gab ihm zu verstehen dass er seine Hose ausziehen soll, und er machte nicht lange rum und tat wie im befohlen. Er stellte sich neben sie, sein Schwanz direkt vor ihr Gesicht, und wartete darauf, dass sie anfing zu lutschen. Jetzt erkannte ich im direkten vergleich erst, wie riesig Roberts Schwanz wirklich war, und welche Freude es ihr machen musste, dieses Riesenteil zu reiten, während Robert fest ihre Titten massierte. Sie nahm André’s Schwanz in kurz in den Mund, hörte dann aber direkt mit dem Lutschen auf. Sie hielt ihn weiter in der Hand und führte in daran hinter sie. André wusste nicht ganz wie ihm geschah, liess sich aber über seinen Schwanz lenken. Hinter ihr angekommen zog sie in runter. Sie beugte sich weiter nach vorne, mit Roberts Schwanz in ihr, und führte André an ihren Po. Sie war total erregt, ich habe sie selten so erlebt, ihre Geilheit äusserte sich durch zittern mehr als denn je. „Ich will dich in meinem Arsch“ hauchte sie zu André. Dieser kniete sich hinter sie, und sie versuchten gemeinsam seinen Schwanz einzuführen. Es schien aber nicht wirklich so zu klappen, wie sie es gestern in den Filmen gesehen hatte, was mit Sicherheit auch daran liegt, dass die Schauspieler/innen darin sehr erprobt sind, und wissen in welchen Positionen das überhaupt möglich ist. So ging es auf jeden Fall nicht, und nach kurzem probieren musste sie den Versuch abbrechen. Ich dachte nun, vielleicht ist die Luft etwas raus, kurz vor dem schönsten Moment, aber sie wollte es wohl unbedingt. Sie stieg von Robert herab, drehte sich und setzte sich rücklings auf ihn, um ihn so herum zu reiten. Diesmal steckte sie sich seinen von geilem Schleim überzogenen Schwanz jedoch nicht in ihre Pussy sondern langsam und vorsichtig in ihren Po. Sie stöhnte jetzt lauter auf, denn so was grosses hatte sie da wohl noch nie, und begann Robert wieder zu reiten, wobei André jetzt vor ihr kniete, und ihre nasse Pussy ihm nun direkt zugewendet war. Sie lehnte sich weiter zurück, und André beugte sich über sie, um nun vorne in sie einzudringen. Dieses mal hat es keine zwei Sekunden gedauert, und er war drin, und begann sie zu ficken. Nicht nur er nun, sondern beide. Ich sah nun etwas, was ich nie wieder vergessen werde, und es wird wohl für immer einer der geilsten Momente in meinem Leben bleiben. Meine Freundin stöhnt laut und lässt sich vor meinen Augen von zwei Schwänzen gleichzeitig durchficken. Und auch für sie muss es das geilste bis zu diesem Tag gewesen sein, denn mittlerweile verlor sie alle Hemmungen und wurde immer lauter. „Fickt mich. Fickt mich“ immer wieder war von ihr zu hören, „Oh Gott ist das geil“. Kurz darauf kam sie zu einem Orgasmus, den ich ihr alleine so nie hätte besorgen können. Sie zuckte nicht nur, ihr ganzer Körper zuckte 20 oder 30 Sekunden lang, sie stöhnte lange und laut, und die Jungs hielten sie fest, schoben aber dennoch beide weiter ihre Schwänze in sie hinein. Robert kam wohl gleichzeitig, und spritzte seine heisse Ladung in ihren Arsch. André fickte weiter, aber für sie war hier erstmal Schluss. Sie stieg seitlich von Robert, griff André’s Schwanz und wichste ihn weiter, und er kam auch sofort. Sein ganzes Sperma spritzte ihr und dem noch unten liegenden Robert entgegen, das meiste landete auf seinem Bauch. André sackte glücklich zusammen, und Selina liess ihn los, wandte sich Robert zu und meinte: „Na da sollte es aber nicht alles landen“ in Anspielung auf das ganze Sperma auf seinem Bauch. Sie beugte sich herab und fing an ihn sauber zu lecken, nahm ihre Finger zu Hilfe, um alles zusammen zu halten, und liess alles in ihrem Mund verschwinden.
Es ist wohl unnötig zu erwähnen, dass ich längst selbst gekommen war, ich habe mir zwei mal während des Spektakels einen runtergeholt, so geil war das alles.
Die beiden Jungs legten sich auf ihre Handtücher, und Selina sagte: „Danke für den guten Fick, dafür habt ihr beiden einen Wunsch frei.“ Ich dachte eigentlich, sie hätten schon ein „Geschenk“ bekommen indem sie meine Kleine ficken durften, aber Selina sah es wohl andersrum, was mich direkt wieder geil machte.
Sie legte sich nackt neben mich in die Sonne, und genoss die Wärme auf ihrem Körper. Wir alle ruhten uns eine ganze Weile aus, das Saufen von gestern Abend merkte man uns noch an, und wir dösten und schliefen den Nachmittag in der Sonne. Selina zog es vor, den restlichen Tag bis spät Abends nackt zu bleiben, und so liessen wir dann irgendwann diesen denkwürdigen Tag ausklingen.