Bildhübsche Mädels
Ich erwache wie betäubt mit starken Kopfschmerzen und möchte mich aufrichten. Erst beim dritten Versuch realisiere ich, dass mein Körper irgendwie fixiert ist. Ich kann weder meine Arme noch meine Beine bewegen und bin plötzlich hellwach. Modriger Geruch umgibt mich, ich liege in völliger Dunkelheit, Durst macht sich bemerkbar und muss dringend auf die Toilette. Meine Gliedmaßen sind steif und schmerzen, ich erkenne, dass ich splitternackt auf einer Art Brett liege, das mit Leder gepolstert ist. Wenigstens ist es sehr warm in diesem undefinierbaren Raum.
Schemenhaft kommt mir sehr langsam der gestrige Abend in Erinnerung. Ich hatte mich mit drei lustigen und bildhübschen Mädels an der Bar unterhalten und wir kippten gemeinsam einige Cocktails. Irgendwann haben mich dann die Drei sehr heftig angeflirtet, wir kamen uns näher, es wurde geküsst, getastet und gescherzt. Nach dem letzten Drink fehlt mir allerdings völlig die Bildinformation – bloß ein paar Satzfragmente und Stimmen sind mir noch präsent: „Tropfen wirken schnell“, „wir kümmern uns um ihn“, „morgen geht es dir erst richtig gut“, – alles andere versinkt in einem dunklen Loch in meiner Erinnerung.
„Hallo“, rufe ich mit heiser ängstlicher Stimme. Ich höre dumpfe Schritte, es flackert kurz und plötzlich wird der Raum in gleißend helles Licht getaucht. Ich schließe meine Augen vor dem grellen Licht, höre eine Türe und dann Stöckelschuhe, die über einen offenbar verfliesten Boden herantreten. „Ist unser Kleiner schon munter?“ erkenne ich Helenes Stimme wieder. Vorsichtig versuche ich meine Augen zu öffnen und an das kalte Neonlicht zu gewöhnen. Langsam wird Helenes Gesicht für mich erkennbar, sie ist so wunderschön, wie ich sie in Erinnerung habe. „Was zur Hölle …“, setze ich blinzelnd an, doch ein unbarmherziger Schmerz in meinem Kopf lässt mich verstummen. Helene lächelt etwas spöttisch, blickt inspizierend an meinem nackten Körper hinab. „Reg dich erst gar nicht auf“, sagt sie bestimmt, während sie mit ihrer Hand auf meinen Bauch drückt, „sonst muss ich wieder gehen und komme erst wieder, wenn du dich beruhigt hast“.
Der gezielte Druck auf meine volle Blase macht mich wütend. „Binde mich sofort los!“ herrsche ich sie an. „So wird das nichts“, sagt sie nur, dreht sich um und geht in Richtung Ausgang. „Hey!“, schreie ich ihr nach, „bleib stehen und mach mich los, verdammt noch mal“. Doch wortlos verlässt sie den Raum, wirft die Türe hinter sich zu und mit einem Schlag ist es wieder finster. „Hey!“, schreie ich noch mal, zerre dabei wütend und wild an den Fesseln meiner Knöchel und Armgelenke, doch es ist vergebens. Stille umgibt mich wieder, nur ist es diesmal deutlich beängstigender für mich. Ich muss pissen, brauche dringend ein kaltes Cola und ein Aspirin, am besten in dieser Reihenfolge. Stattdessen liege ich bewegungsunfähig an einem mir unbekannten Ort in einem mir unbekannten Raum und bin schlicht und einfach hilflos. „Shit“, zischt es über meine Lippen und ich versuche krampfhaft darüber nachzudenken, wie ich wohl in diese seltsame Lage gekommen bin.
Wir unterhielten uns über so viele Dinge, die Blicke der Girls waren umwerfend gewesen, hatten mich erst animiert, sie anzusprechen, die blonde Helene, die brünette Melanie und die schwarzhaarige Jessica. Jede für sich erst unnahbar geheimnisvoll und dann doch so offen in ihren Fragen und Bemerkungen. Helene schätzte ich als lustvoll impulsiv ein, Jessica war für mich die Verwegene gewesen und Melanie hielt sich eher im Hintergrund, beobachtete viel und berührte mich auf eine ganz eigene Art. Die Situation wurde immer interessanter, da sich die Drei offenbar gemeinsam für mich interessierten und, offen gesagt, welcher Mann ist da nicht geschmeichelt. Zudem reizte mich der Gedanke, sie gemeinsam zu verführen, da insbesondere Helene und Melanie durch offenen Zärtlichkeitsaustausch einander ihre gemeinsame Zuneigung vermittelten. Alle drei ließen keine Zweifel darüber aufkommen, dass sie genau wüssten, was sie wollen und es auch bekommen würden.
Fragment für Fragment stellt sich nun langsam die Erinnerung wieder ein, wir sprachen über den Reiz des Ausgeliefertseins, Dominanz und Unterwerfung. Ich hätte das Glühen in den Augen der Drei richtig interpretieren sollen, als ich scherzhaft meinte, dass ich ihnen gerne mal 1 Wochenende zur Verfügung stünde, ihre durchtriebenen Gedanken auszuleben. Wer konnte schon damit rechnen, dass sie mich so ernst nehmen und auch gleich zur Tat schreiten würden. Nun allerdings ist mir wieder alles klar, ich fühle mich zwar noch lange nicht wohl, doch nicht so verängstigt, wie in den ersten Minuten. Wenn da nicht der mühsame Druck in der Blase wäre, würde ich mich glatt entspannen und nochmals eine Runde schlafen. So allerdings ist es doch deutlich schwierig. Außerdem will mein Kopfweh nicht leichter werden.
Nach einiger Zeit, in der ich schon mehrfach darüber nachdenke, mich einfach so, wie ich hier liege, zu erleichtern, höre ich neuerlich Schritte. Sofort schließe ich meine Augen, um nicht nochmals geblendet zu werden. Doch diesmal taucht der Raum in weiches, gedämmtes Licht. Als ich mich umblicke, erkenne ich, dass es ein sehr großes Zimmer ist. Indirekte Beleuchtung strahlt von den Wänden über eine in lichtblauer Farbe ausgemalte, gewölbte Decke. Liebevoll und verspielt mit weißen Wölkchen verziert sieht es dem echten Himmel schon recht ähnlich. Ich liege in der Mitte, an meinem Fußende ist eine Art sanitäre Ecke zu erkennen, die Wände fast zur Gänze mit Spiegeln bedeckt, sind mit Stoffbahnen tapeziert. Über die Spiegel erkenne ich jetzt auch, worauf ich liege. Ein mit weißem gepolstertem Leder überzogenes „Andreaskreuz“, offensichtlich dreh- und schwenkbar, die Beinteile klappbar, etwa hüfthoch. Einige Schritte entfernt steht ein rundes, mit hellblauem Leintuch bezogenes, Bett. Erwartungsvoll blicke ich zur Türe.
Jessica tritt ein. Ihr schwarzes Haar umrahmt nackte Schultern, sie trägt ein trägerloses weißes Top, eine enge, ihre Weiblichkeit aufregend betonende schwarze Hose und schwarze Pumps. Langsam kommt sie näher, beobachtet mit steinerner Miene meinen hilflosen Versuch mich aufzurichten. Die geheimnisvolle Art, mit der sie sich nähert, erregt mich auf unerklärliche Weise, ich spüre, dass sich mein Schwanz pochend aufrichtet. Über ihr Gesicht flackert kurze Freude, dann hebt sie bloß eine Augenbraue und stellt sich zwischen meine Beine. Ganz nah geht sie mit ihrem Gesicht an meinen nun dick und hart gewordenen, vom Körper abstehenden Schwanz, ich fühle ihren Atem an meiner Eichel und dem Schaft. Jeden Moment erwarte ich ihre Lippen auf meiner Spitze.
Plötzlich und ohne Vorwarnung holt sie jedoch aus und schlägt kräftig mit der flachen Hand klatschend auf die pulsierende dicke Eichel. Ein kurzer Schmerzimpuls durchzuckt meinen Körper, ich stöhne impulsiv auf, doch anstatt sofort schlaff zu werden, fühle ich meine Eichel heißer und praller denn je, noch ehe ich wieder einatme trifft mich ein zweiter Schlag. „Du wirst doch nicht ohne uns anfangen“, höre ich plötzlich Helene rufen. Jessica lacht laut auf, dreht sich von mir weg und geht auf sie zu. Mit einem langen sinnlichen Kuss begrüßen sie einander, ihre Hände berühren sich zärtlich. Helene trägt ein hellblaues Shirt aus Satin, ihre abstehenden Nippel sind deutlich erkennbar, einen schwarzen engen Lederrock und ist barfuss. Sie sieht einfach umwerfend geil aus, spätestens jetzt wäre mein Schwanz in erregte Bereitschaft erwachsen. Jessica erfährt, dass Melanie noch etwas erledigen wollte und nachkommen wird. Gemeinsam zünden sie eine Unzahl an Kerzen an, flackerndes warmes Licht erfüllt den Raum.
Mit einem neugierigen Blick sieht Helene zwischen meine Beine, ein zufriedenes Schnurren ist zu vernehmen. „Na“, sagt sie und blickt mich an, „kannst du dich inzwischen benehmen?“ Ich nicke wortlos, mein Schädel brummt wieder, ganz langsam nimmt meine Erregung wieder ab, ein dicker Tropfen bildet sich auf der, nach den festen Schlägen stark durchbluteten, Eichel. Helene legt ein paar Hebel an der Seite des Andreaskreuzes um, kippt mich dann mühelos hoch. Nun bin ich aufrecht vor den beiden fixiert, der Druck in der Blase spontan wieder präsent. Helene scheint mein leises Aufstöhnen richtig zu interpretieren, mit breitem Grinsen drückt sie wieder zielsicher auf meinen Bauch. „Dann werden wir dich mal frisch machen“, sagt sie dann augenzwinkernd zu Jessica, die bereits einen langen Schlauch aus der Sanitärecke aufrollt. Erst jetzt entdecke ich den großen Abfluss direkt vor mir am Boden.
Als Jessica das Wasser aufdreht trifft mich ein kalter harter Wasserstrahl, ich zucke zusammen, doch schon nach wenigen Sekunden wird es angenehm warm, fließt in weichen Strömen über meinen Körper. Ich kann nun endlich los lassen und gemeinsam mit dem warmen Wasser fließt es aus meinem Körper den Abfluss hinab. Dann wird der Schlauch unter mir abgelegt, was noch aus mir fließt, wird mit in den Abfluss geschwemmt. Helene klappt mit einigen Handgriffen meine Befestigung so, dass die Beine abgewinkelt werden. So sitze ich jetzt auf meinen Oberschenkel, mein Schritt ist völlig frei zugänglich. Jessica nimmt etwas Duschgel auf ihre Hände und dann beginnt sie meinen Hals und Brustbereich einzuseifen. Sie lässt sich dabei viel Zeit, umkreist meine Brustwarzen, kratzt kurz mit einem Fingernagel darüber und streicht um meine Seiten. Ihre Hände gleiten an meinem Schritt vorbei auf die Oberschenkel und auch die Füße werden schaumig eingeseift. Helene gibt ihr grinsend weiteres Duschgel auf die Hände und Jessica sieht mir fest und ernst in die Augen, als sie beginnt, meinen Sack und den Schwanz vorsichtig einzureiben.
So grob sie vorher war, so unglaublich vorsichtig ist sie nun, schon nach wenigen Sekunden hat sie meinen harten Schwanz in der Hand, umstreicht die Eichel und führt dann ihre Hände links und rechts am Sack vorbei an meinen Po. Ihre Augen fixieren mich weiter, ich fühle ihren Finger suchend an meinem Eingang und nach kurzem Kreisen steckt sie ihn hinein. Nur ein kurzer Schmerz zuckt durch meine Lenden, ich bin, nachdem ich mich endlich erleichtern durfte, inzwischen sehr entspannt und habe mich meiner Situation, der Spielball dieser schönen Frauen zu sein zu dürfen, mit Körper und Geist hingegeben. Als sie jedoch einen 2. Finger dazu nimmt, verkrampfe ich mich doch unter dieser ungewohnten Berührung. „Jungfräulich“, sagt Jessica dann leise, „wie erfrischend“. Mit Helene plaudert sie dann darüber, mich noch spülen zu müssen. Gerade als ich, der für mich unglaublich peinlichen Situation, einer Analspülung unterzogen werde und Helene lauwarmes Seifenwasser mit einem Blasebalg-artigen Ding in meinen Darm drückt, kommt Melanie herein.
Sie nimmt von mir keine Notiz, die drei fallen einander aber umgehend in die Arme, küssen sich leidenschaftlich und dann bewundern Helene und Jessica eingehend Melanies Outfit. Melanie hat ein weinrotes Lackkleid an, hauteng und fast knielang. Auch sie trägt keine Schuhe, hat ihre Zehennägel in verschiedenen Farben lackiert. Als wäre ich nicht vorhanden, knutschen die drei miteinander. Ich bin da weniger fröhlich, eingeseift von Hals bis Fuß beginnt die Flüssigkeit in meinem Darm unhaltbar und reinigend aus mir zu fließen, wird vom Wasser in den Abfluss gespült, ich fühle mich beschämt und unwohl. Nur Helene sieht kurz zu mir, lächelt mich unwiderstehlich an und drückt mir nochmals eine große Menge in meinen Darm. „Ich sehe, ihr seid schon mitten in den Vorbereitungen“, sagt Melanie dann plötzlich, dreht sich zu mir, legt einen Finger auf meine Eichel, lächelt mich an, als wäre dies alles die normalste Situation überhaupt und begrüßt mich herzlich mit einem neckischen „Hallo mein Süßer“.
Dann setzen sich alle drei neben einander vor mir auf das Bett und warten schweigsam ab. Sie sehen, wie ich gegen den inneren Druck ankämpfe, doch nach anfänglichem Zögern ist es mir egal, ich lasse los, Peinlichkeit verdrängend lasse ich sie Zeuge meiner Hilflosigkeit werden. Zufrieden mit meiner Erkenntnis, dass Widerstand einfach zwecklos ist, werde ich noch einige Male gespült, dann am ganzen Körper abgebraust und mit einem weichen Handtuch abgetrocknet. Endlich bekomme ich zu Trinken und 2 Aspirin. Gierig und in großen Schlucken lasse ich das Cola meine Kehle hinunterlaufen. Melanie steht auf und beginnt, meinen Körper hingebungsvoll einzuölen. Peinlichst genau wird auch der Schritt geölt, als ihr Finger in meinen Anus gleitet, brummt sie zufrieden auf, taucht ihre Finger in einen kleinen Tiegel und fettet mich gewissenhaft ein. Schon langsam vermute ich, dass mir etwas mehr blüht, als ein paar harmlose Spielchen, mein Gefühlszustand wankt laufend zwischen freudig abwartend erregt und ängstlich verkrampfend.
Langsam trocknet der geheizte Boden auf, ich bin aufgeregt, täusche aber Langeweile vor, indem ich meine Augen schließe. Weiche Lippen auf meiner Brustwarze lassen mich Zärtlichkeit vermuten, doch der wilde feste Biss lässt mich meine Augen aufreißen und schmerzerfüllt sehe ich in Helenes wilden Blick. „Wenn du glaubst, du könntest hier schlafen, dann ist das ein verhängnisvoller Irrtum“, sagt sie in ruhigem Ton und sie zeigt mir einen kleinen Plug. Das etwa 10 cm lange Ding ist durchsichtig hat eine runde Spitze, weitet sich dann auf etwa 3-4 cm und wird wieder schlank, mündet an einem flachen Fuß, der verhindert, dass der Plug zur Gänze in mich rutscht. Korpus und Fuß, an dem ein Kabel hängt, sind durch einen breiten Kunststoffteil von einander getrennt. Ohne weiteren Kommentar drückt sie ihn an mein Poloch, um ihn, nach einem kurzen Moment, an dem sie mir Gelegenheit gibt, mich zu entspannen, zur Gänze hineindrückt. Mit geweiteten Augen sehe ich sie sprachlos an, die Überraschung über diesen kurzen Schmerz scheint Helene aber zu gefallen, zufrieden streicht ihre Hand über meinen Sack, ich reagiere umgehend mit deutlicher Versteifung. Das Kabel schließt sie an ein auf einem weißen Tischchen mit 2 Laden stehendes kleines schwarzes Gerät, an dem es verschiedene Drehknöpfe gibt.
Nach anfänglichem Unbehagen über dieses fremde Gefühl beginne ich es leicht zu genießen und bald fühlt sich das Teil in meinem Hintern einfach geil an. Wenn ich mein Becken leicht bewege, drückt es auf die Prostata und dicke Tropfen der Lust bilden sich auf der prallen Eichel. Belustigt sehen mir die Drei vom Bett aus zu, Helene reagiert als erste und zieht sich ihr Shirt über den Kopf und wirft es in eine Ecke des Raums. Ihre großen festen Brüste sind eine wahre Augenweide, wie gerne hätte ich sie sofort berührt. So muss ich angespannt zusehen, dass Jessica es ihr umgehend nachmacht und vor meinen Augen beginnt, an Helenes Nippel zu saugen und ihre eigenen wohlgeformten Bälle dabei leicht knetet. Die Beiden gehen auf eine ganz besondere Art sinnlich zärtlich mit einander um, Melanie beobachtet noch eine Zeitlang meine Reaktion auf dieses Schauspiel, weiß um die Empfindlichkeit von Helenes Brüsten und beginnt am anderen Nippel zu saugen.
Helene stöhnt laut auf, fällt auf den Rücken und lässt ihre Finger durch die Haare der Beiden gleiten, drückt ihre Köpfe sanft auf ihre Brüste. Melanies Hand gleitet bereits unter den schwarzen Lederrock, zieht in etwas hoch und gibt mir damit gleichzeitig den Blick zwischen Helenes Beine frei. Ich sehe einen völlig glatt rasierten Schambereich, feucht glänzende Schamlippen in perfekter Schönheit, meine Anspannung steigt, mein Mund wird trocken und ich möchte meine Zunge in diese Herrlichkeit tauchen. Melanies Finger teilen die nasse Lust, gleiten den Spalt entlang und umkreisen die Knospe, um in lang gezogenen Kreisen wieder durch die Spalte zu rutschen. Helene dreht ihr Becken im Einklang mit Melanies Fingern, Jessica löst sich vom steif abstehenden Nippel, da sie von Helenes steigender Lust miterfasst wird, küsst sie wild auf den geöffneten Mund. Ihre Zungen tanzen in Verschmelzung, Melanie intensiviert ihre Bewegungen an Helenes Spalte. Dann wird es Jessica zuviel, sie springt auf und schält sich rasch aus ihrer engen schwarzen Hose, schlüpft geschickt aus einem blauen String. Auch sie ist bis auf einen schmalen Streifen, der eine hübsche Verlängerung ihrer Spalte darstellt, frisch rasiert.
Sie öffnet Helenes Rock und zieht ihn langsam über ihre Hüften, Melanie führt derweilen ihre nassen Finger zu Helenes Mund und lässt sie sich ablecken. Melanies Erregung ist ebenfalls schon sichtbar, obwohl sie bislang nur Lust verteilte und weiterhin geheimnisvoll ruhig ist. Ihre Nippel drücken sich deutlich durch das rote Lackkleid und als sie sich aufrichtet, sehe ich an der Innenseite eines Beines einen Tropfen entlang rinnen. Jessica legt sich nun über Helene, gräbt sofort wild den Kopf in ihren Schoß und stößt einen spitzen Schrei aus, als Helene ihre Zunge über Jessicas Lustknopf schnellen lässt. Zu meiner Überraschung wechselt die anfängliche Zärtlichkeit sprunghaft in wilde und animalische Gier. Gegenseitig hochpeitschend erhöht sich zusehends das Tempo, ich kann Melanies Hände in beiden Spalten sehen, doch die Köpfe versperren mir die genaue Sicht. Ein kehliger Laut Helenes kündigt ihren Orgasmus an, mit einem Mal schreit in einem laufen lang gezogenem Ton auf, ihre Beine zittern und sie scheint intensiv zu kommen. Auch Jessica scheint kurz davor zu sein, angefeuert von Helenes Höhepunkt und den gleichmäßigen Berührungen zwischen ihren Beinen stößt auch sie kurze immer höher werdende Schreie aus. Dann folgt ein langer Ton und sie hebt in heftiger Extase ihren Kopf, blickt mich kurz an und am verzerrten Gesichtsausdruck erkenne ich ihren Orgasmus. Lange wird sie von den Wellen durchgepeitscht, die beiden Anderen stoppen in ihren Bewegungen nicht, treiben sie voran, lautes Klatschen auf Jessicas geilen Pobacken untermalt ihre fortgesetzten Laute. Erst als sie sich windet und den Reizungen zu entkommen versucht, hören Melanie und Helene langsam auf, bloß Melanie scheint in einem völlig neuen Bann zu sein. Immer wieder schlägt sie laut klatschend auf Jessicas Po, die jeden Schlag mit einem rauen zufriedenen Ton quittiert. Melanie ist es auch, die plötzlich mit beängstigend wildem Blick zu mir sieht und dann auf mich zukommt.
Der Raum ist zwischenzeitlich vom Duft der Leidenschaft erfüllt, die halbnackten und nackten Körper verströmen den herrlichen Geruch der Lust, ich spüre die Hitze in mir, der wahnsinnige Drang, endlich Teil dieses Spiels zu sein. Doch weiterhin bin ich nur stiller Zeuge dieser Lust, unruhig bewege ich mein Becken, hart und dick steht mein Schwanz als sichtbares Zeichen meiner Erregung von meinem Körper ab, ich atme hörbar durch. Melanie nimmt meinen harten Schwanz in die Hand und drückt einmal ihren Daumen von der Schwanzwurzel bis zur Eichel. Ein dicker durchsichtiger Tropfen quillt unter meinem Aufstöhnen hervor, hängt kurz darauf in einem langen Faden von der Eichel hinunter. Mit der zweiten Hand fängt sie ihn auf, verstreicht ihn mir auf den Lippen. Als ich ihre Finger ablecken will, schlägt sie mit der anderen Hand hart auf meine pralle Eichel.
Aus einer der beiden Laden holt sie ein Kondom heraus und mit geschickten Handgriffen ist es auf meinem Schwanz abgerollt. Dann greift sie zwischen meine Beine und prüft den Sitz des Plugs, ehe sie einen Schalter an dem schwarzen Gerät umlegt und an einem Regler dreht. Jetzt erkenne ich erst, was das für ein Gerät ist, denn in Abständen von etwa 1 bis 1 ½ Sekunden spüre ich heftige Stromstöße durch meinen Genitalbereich fließen. Es ist nicht schmerzhaft, doch jeder Stromstoß trifft die Prostata und führt zu, von mir unkontrollierbarer Verkrampfung von den Eiern, bis zur Eichelspitze. Schon nach wenigen Sekunden fühle ich, dass mein Schwanz nochmals deutlich dicker wird, die Eichel dick und rot leuchtend das Kondom dehnt.
Auch Helene und Jessica sind nun zu mir gekommen und sehen gespannt meine Reaktion. „Gib ihm noch ein wenig mehr Saft“, meint Helene dann, „das hält er schon aus“. Melanie dreht ein wenig an einem anderen Regler und der nächste Stromstoß durchflutet den gesamten Unterbauch. Ein erster Schmerz ist in den Hoden zu spüren, gerade noch so, dass der Impuls in der Lust überwiegt. „Und jetzt noch ein wenig häufiger“, höre ich Jessicas Stimme und schon zucken meine Lenden unkontrolliert im knappen Sekundentakt. Ich stöhne deutlich auf, Melanie scheint durch mein Leiden sehr angeregt, denn sie zieht ihr enges Lackkleid über die Hüften hoch und präsentiert mir ihre Spalte. Auch sie ist nicht ganz glatt, hat einen kleinen zu einem schmalen Dreieck gestutzten Flaum über der Spalte stehen lassen. Ihre Schamlippen glänzen von ihrer Flüssigkeit, sie führt stöhnend ihre Finger dazwischen und reibt mir ihren Saft auf die Brust. Ihr Duft umströmt meine Nase, ich ziehe ihn gierig ein.
Einstweilen fühle ich, dass die regelmäßigen Kontraktionen, verursacht durch die Stromstöße meine Säfte steigen lassen, ich stöhne lauter auf. Während Melanie ihre Hand zwischen ihren Beinen reibt, wird sie von Helene und Jessica auf Hals und Schulter geküsst, die Zungen lecken über Nacken und Ohr, Melanie reibt sich immer rascher und sieht mir dabei tief in die Augen. „Er spritzt gleich“, flüstert sie dann und tatsächlich kann ich miterleben, wie die Stromstöße meine Nerven überfordern, es aus der Tiefe meines Pos zu pulsieren beginnt und sich dann ohne weiteres Zutun die Spitze des Kondoms zunehmend mit meinem Saft füllt. Im gleichen Moment kommt es Melanie. Ganz leise lässt sie uns, ohne den Blick von meinen Augen abzuwenden, an ihrem Orgasmus teilhaben, nur ihre heftig an ihrer Perle reibenden Finger teilen uns ihren Höhepunkt mit. Nach einigen Sekunden, blickt sie auf das gefüllte Kondom, drückt ein wenig an meinem weiterhin harten Schwanz und der prallen Eichel. Ich erwarte mir nun, dass sie diese „Melkmaschine“ wieder abstellt, doch stattdessen dreht sie kurz an zwei Reglern und ich zucke so gut ich in meiner Unbeweglichkeit kann, heftig zusammen. In ganz kurzen Abständen kommen nun deutlich stärkere Stromstöße, beinahe zu jedem spüre ich meinen Saft aufsteigen und mich in die Latexhülle ergießen.
Hilflos erlebe ich, dass ich in schmerzhafter Lust abspritze, ohne einen Orgasmus zu haben. Mein Schwanz bleibt dabei hart und dick, ununterbrochen zuckend quillt Flüssigkeit aus seiner Spitze.
„Lassen wir ihn ein paar Minuten so, dann beginnen wir richtig“, sagt Jessica mit abschätzendem Blick und meine Augen weiten sich ängstlich. Melanie hat nun ihr Kleid ausgezogen und tritt an mich heran, leckt lüstern ihren zuvor darauf verschmierten Saft von meiner Brust. Dann greift sie wieder in die Lade und holt eine Art Slip heraus, an dessen Innen- und Außenseite jeweils ein dicker langer Dildo fixiert ist. Vorsichtig zieht sie ihn über und führt den an der Innenseite befestigten Dildo mit lautem Aufstöhnen in sich ein. Dann steht sie mit glühenden Backen da, betrachtet meine pulsierende Schwanzspitze und streicht mir sanft über die zuckenden Beine. Mein gequälter Gesichtsausdruck animiert sie, meinen Sack in die Hand zu nehmen, langsam drückt sie ihn zusammen, bis ich hörbar aufstöhne, spürt die Stromstöße, die meine Hoden durchjagen. Schnurrend zieht sie an meinem Sack und gräbt ihre Nägel in die weiche Haut. Ich keuche laut und bin bis in die Haarspitzen erregt von der selbstverständlichen Art dieser unwiderstehlichen Frau.
Dann dreht sie sich um, schnappt Helene an der Hand und lässt sie auf das Bett knien. Kräftig schlägt sie ihr auf die Pobacke, ein roter Fleck entsteht. Helene zuckt zusammen und stöhnt laut auf, Jessica legt sich vor ihr auf den Rücken und drückt ihr die weichen Schamlippen entgegen. Sanft taucht Helene ihre Zunge in Jessicas Spalte, während Melanie die Spitze des Dildos an Helenes nassen Lippen ansetzt. „Ja“, haucht Helene, „fick mich“, kommt es dann deutlicher und mit einem Zug gleitet Melanie in sie hinein. Bei jedem Stoß, den Melanie an Helene abgibt, bewegt sich auch der Teil in ihr selbst und nach wenigen sanften Stößen erhöht sich bereits das Tempo. Fester und fordernder werden die Bewegungen der Drei, von graziöser Ästhetik wechselt dieses Trio neuerlich zu animalischem Wahnsinn, sich gegenseitig aufpeitschend gipfeln sie im gemeinsamen Triumph des Höhepunkts. Als Jessica laut aufstöhnt, wird auch Melanie von heftigen Wellen erfasst. Diesmal schleudert auch sie in spitzen hohen Tönen ihren Orgasmus hemmungslos den Anderen entgegen, kurz darauf schlägt Helene wild mit ihren Füßen auf das Bett, verliert die Kraft sich zu halten, sinkt zusammen und lässt mit dem Kopf auf Jessicas Bauch die Wellen langsam in sich abklingen, während Melanie ihren Rücken küsst und sich an sie schmiegt.
Einige Minuten verharren die Drei in dieser entspannten Lage, stöhnend wird ihr Atem ruhiger und immer wieder werden ihre Nerven von den abklingenden Höhepunkten gereizt. Der Anblick dieser emotional extrem aufwühlenden Situation, gepaart mit den unablässigen Stromstößen lässt nun auch mich überraschend explodieren. Die Gefühlsintensität dieses unangekündigten und plötzlichen Orgasmus ist so hart für mich, dass ich laut aufschreie und mich in den Fesseln winde, der Reizung zu entkommen versuche und ihr gleichzeitig hoffnungslos ausgeliefert bin. Kein Tropfen kommt mehr aus meinem Inneren, die unzähligen Stromstöße haben mich bereits zwangsentleert, der herbeigesehnt Höhepunkt wird so für mich zur beinahe unerträglichen Qual. Jeder Impuls verstärkt das überdrehte Gefühl, ich ringe verzweifelt nach Luft, kämpfe gegen eine aufkommende Ohnmacht an.
Jessica und Melanie verharren noch in faszinierender Beobachtung über meine knapp an der Grenze zur Besinnungslosigkeit taumelnden Gefühle, doch Helene steht rasch auf und schaltet das Gerät ab. Endlich zur Ruhe gekommen, sinke ich in mich zusammen, falle in eine Art Trance. Der Qual scheinbar entkommen, hänge ich in meiner Fesselung, Helene führt eine kleine Flasche Cola an meine Lippen, langsam und kraftlos mache ich einige Schlucke, spüre nicht, dass sie dabei den Plug aus meinem Po zieht. Als ich endlich wieder zu normaler Atmung komme, realisiere ich überrascht, dass mein Schwanz auf die überdrehte Reizung mit anhaltender Härte reagiert, das Kondom ist prall gefüllt mit meinem Saft.
„Jetzt ist er wohl soweit“, sagt Helene dann, meine aufgerissenen Augen signalisieren Unverständnis über ihre Worte. Was mag das bloß bedeuten, haben diese unbestreitbar geilen Mädels denn nie genug? Ich höre ein Klacken und dann werde ich wieder in Rückenlage geschwenkt, kurz darauf werden meine Beine in eine Art Halblage gebracht, sind jetzt nur noch etwas abgewinkelt. Mit halber Wachsamkeit sehe ich meine Stellung im Spiegel, als Helene sich vor beugt und vorsichtig das Kondom von meinem Schwanz zieht, bedacht, nichts ausrinnen zu lassen. Ein kühler Luftzug ist auf der dunkelrot leuchtenden Eichel zu spüren. Sie sieht mich grinsend an und zeigt mir das gut gefüllte Teil, leckt mit ihrer Zungespitze hämisch grinsend darüber. „Mund auf“, befielt sie dann in widerspruchslosen Ton und interessiert sehen die beiden Anderen zu, wie mir Helene die gesammelten Werke der Stromstöße in den Mund leert. „Schlucken“, sagt sie dann. Das hätte sie sich ersparen können, denn mir war bereits klar geworden, dass dies meine Mahlzeit werden wird. Erst angewidert über die Konsistenz, finde ich den Geschmack dann gar nicht so schlecht, grinse die Drei frech an, schlucke eifrig meinen Saft und lecke mir dann genussvoll über die Lippen.
„Da haben wir ja ein richtiges Luder aufgegabelt“, ruft Jessica entzückt, greift nach meinem harten Schwanz, stellt sich zwischen meine Beine und fährt langsam mit ihrer Zunge den gesamten Schaft hoch, beißt vorsichtig in das Vorhautbändchen, spielt mit der Zungenspitze an der dünnen Öffnung inmitten der prallen Eichel und steigt dann mit einem großen Schritt auf das Kreuz. Melanie, immer noch dieses Doppel-Schwanz-Teil umgeschnallt, stellt sich nun hinter Sie zwischen meine Beine und nimmt meinen Schwanz in die Hand. Sie greift so völlig anders, ihre kleinen Hände nehmen ihn zärtlich und dennoch lässt sie mich sofort ihre Nägel spüren. Wieder erliege ich dieser Unschuld verströmenden Faszination von Frau, stöhne leise auf. Jessica senkt nun ihr Becken meinem Schwanz entgegen, Melanie spuckt ihn an und verreibt es auf dem Schaft, glitschig quatschen ihre Finger und unter drehend massierender Bewegung führt sie meine Eichel genau an den nassen Eingang Jessicas. Mit einem lauten Seufzer der Freude lässt diese sich auf meinem dicken Schwanz sinken. Ihre inneren Muskeln umklammern den Schaft und sie beginnt ihr Becken leicht zu wippen. Melanie leckt unterdessen an meinen Sack, vergräbt unwillkürlich ihre Zähne darin, leckt an Jessicas Poloch und an den sich ein- und ausdrehenden Schamlippen.
Helene hat nun lange genug zugesehen, auch sie steigt nun auf das Kreuz, sodass sie mit ihrer herrlichen Spalte so genau über meinen Augen steht. Nach einigen ewigen Sekunden lässt sie sich endlich auf meinen Mund nieder, gierig kann ich sie nun endlich schmecken und genieße jeden Millimeter ihrer weichen Haut. Meine Zunge gleitet in langen Zügen ihre Schamlippen entlang, kreisen um ihren Kitzler und kurzes Züngeln am Eingang lässt rasch ihre Säfte neu fließen. Der Geruch ihrer Geilheit wird intensiver, immer mehr ist von ihrem Innersten zu schmecken.
Auch Jessica dreht ihr Becken zwischenzeitlich auf meinem durch ihre Säfte glitschig gewordenen Schritt, Melanies Zunge hat ihren Teil dazu beigetragen. Als ich etwas Kühles an meinem Poloch spüre, drehe ich erschrocken meinen Kopf zum Spiegel, habe Angst neuerlich Stromstöße zu bekommen. Mir bietet sich ein schier unglaublich geiles Bild.
Jessica und Helene zueinander gedreht auf meinem Körper, einander küssend und sich an meinem Schwanz bzw. meiner Zunge erquickend und Melanie, die von hinten Jessicas Brüste umfasst hat und ihren umgeschnallten Dildo nun an mein Poloch drückt und nach kurzem Ansatz voll in mich stößt. Der künstliche Schwanz ist dick und lang, doch ohne meine Reaktion abzuwarten stößt sie laut keuchend in raschen harten Stößen in meinen Po, trifft meine Prostata und verstärkt somit für mich den aufregenden Ritt Jessicas. Gerne hätte ich noch mehr beobachtet, doch Helene greift nach meinen Haaren und reißt meinen Kopf so, dass ich mit meiner Zunge wieder in ihrer Spalte versinke. Umgehend entschuldige ich mich mit intensiven Zungenschlägen an ihrem Kitzler, die sie mit kleinen kehligen Lauten zufrieden quittiert.
Mit einem Mal zieht sich Melanie aus mir zurück und nach kurzem Bewegungsstillstand in meinem Beckenbereich, schreit Jessica lustvoll ein lautes lang gezogenes „Jaa“ in den Raum. Ich fühle durch die dünne Haut, dass Jessica nun den dicken Gummischwanz in den Po geschoben bekam. Die intensive Enge und die plötzlich zuckenden Bewegungen Jessicas treiben meine Gefühle in Richtung Höhepunkt und auch Helene scheint unmittelbar davor zu sein. Wild schiebt sie ihr Becken über meinen Mund, gräbt kratzend ihre Nägel in meine Brust und zwickt meine Brustwarzen. Ich konzentriere nun alle Bewegungen kreisend auf ihrem Kitzler und höre sie laut aufstöhnen. Fest presst sie ihren Kitzler auf meinen Mund, ich beiße ganz kurz aber deutlich in ihre Perle. Sie schreit auf und wird im selben Moment vom Orgasmus erfasst. Unkontrolliert schiebt sie ihr Becken über mein Gesicht, ich kann nur noch abwarten und sie ihrer Bewegung überlassen, werde komplett von ihrem wunderbar schmeckenden und herrlich duftenden Saft überschwemmt. An der Spitze ihres Orgasmus beginnt es dann noch unkontrolliert aus ihr zu fließen, ihre warme Flüssigkeit vermischt sich mit ihrem glitschigen Saft, fließt in meinen Mund, meinen Hals und Nacken entlang, ich höre, wie die Tropfen klatschend zu Boden fallen, schlucke um zu atmen, und lasse hin und wieder meine Zunge empor schnellen.
Ihr Orgasmus dauert lange und auch als er langsam abflaut, dreht sie ihr Becken über meinem nassen Gesicht, doch ihre Berührungen an meiner Brust werden deutlich zärtlicher, weicher. Melanie penetriert weiterhin unter zunehmender Lautstärke intensiv Jessicas Po und lässt sie auf meinem harten Schwanz wippen. Helenes heftiger Orgasmus hat mich die beiden kurz vergessen lassen und so meinen kurz bevorstehenden Höhepunkt wieder gebremst. Jetzt bekomme ich den Blick frei und bin erstaunt. Melanies friedvolles Gesicht ist von Ungestüm gezeichnet, ihre Augen leuchten wild, zuckende Mundwinkel versprechen einen baldigen Höhepunkt, ihre Backen erglühen in tiefen Rot. Dann öffnet sie den Mund, schlägt ihre flache Hand auf Jessicas Po, stößt nochmals fest zu und verkrampft sich dann zum erlösenden Höhepunkt. Sie atmet kurz tief ein, stützt sich an meinen Beinen ab und mit einem lang gezogenen Schrei schiebt sie wild den dicken Dildo in Jessicas Po. Schnelle tiefe Stöße tragen sie durch ihren Höhepunkt, ihr ganzes Gesicht beginnt dabei regelrecht zu leuchten, pure Sinnlichkeit erfüllt ihr Antlitz.
Erschöpft zieht sie sich aus Jessica, geht ein paar Schritte und lässt sich auf das Bett fallen, schreit nochmals spitz auf, da ihr der innere Teil des Dildos dadurch nochmals einen tiefen Stoß versetzte. Helene ist im gleichen Moment herunter gestiegen und zieht ihr vorsichtig den triefend nassen Teil aus. Genüsslich leckt sie Melanies Saft vor deren Augen ab, legt sich dann zufrieden an ihre Seite und kuschelt sich an sie. Beide blicken nun zu Jessica und mir. Diese hat ihre wieder gewonnene Bewegungsfreiheit bereits genutzt, um kurze wippende Bewegungen zu machen, neuerlich stehe ich kurz vor einer Explosion.
Dann ist es unaufhaltsam um mich geschehen, Jessica legt ihre Finger sanft an meine Lippen und ich explodiere hilflos unter ihrer drehend wippenden Bewegung. Zu intensiv ist dieser Orgasmus, der mir völlig den Atem raubt, alles zieht sich schmerzhaft bis in die letzten Spitzen zusammen, ich zerre so wild an meinen Fesseln, dass ich mich tief aufschürfe. Als Krönung spüre ich endlich leichtes Pulsieren meiner Eichel, dann ein erlösender Spritzer, mehr ist aufgrund der guten Vorarbeit nicht mehr möglich. Jessica schnurrt leise, genießt meine tiefen Empfindungen und streichelt mein Gesicht, hebt dann ihr Becken und gibt meinen Schwanz frei. Dick aber weich rutscht er mit dunkelroter Eichel glänzend aus ihr, sie steigt von mir und nimmt ihn vorsichtig in die Hand, bedeckt ihn mit sanften weichen Küssen, erfreut sich über jeden kleinen Impuls, den ihre Berührungen noch auslöst.
„Jetzt ist er richtig bereit“, höre ich Helenes Stimme. Mir ist inzwischen alles egal, ich schwebe in einer Scheinwelt aus Wirklichkeit und Realität, fühle mich ausgepowert und fit zugleich, mit grenzenloser Lust erfüllt, die mit massiver Überreizung um die präsente Gefühlswelt ficht. So nehme ich gespannt und teilnahmslos zugleich war, dass Helene mit einer Kerze vor mir steht. Als der erste Tropfen des flüssigen Wachses meine Brustwarze trifft und sich in einem brennenden Schmerz durch den Körper zu fressen scheint, stöhne ich leise auf. Bereits nach wenigen Sekunden weicht die Hitze fesselnder Wärme und ein warmes ziehendes Gefühl begleitet das Erhärten des Wachses. Mehrere Tropfen werden mit zustimmenden Geräuschen der Drei auf meinen Brustwarzen verteilt, dann ein fließender Strom meine Brust hinab bis genau vor den Schwanzansatz.
Eine der drei nimmt meinen gar nicht mehr so schlaffen Freund in die Hand, massiert sanft den Schaft und dann wird mein Sack regelrecht übergossen. Ein kleiner Schrei kommt über meine Lippen und mein Schwanz wird umgehend hart in der massierenden Hand. Melanies Kopf nähert sich meinem Schritt und ich spüre weiche Lippen auf meiner Eichel. Dann höre ich sie leise stöhnen und mit gekonntem Griff saugt sie an meiner dicken Eichel, lässt ihre Zunge um mein kleines Loch tanzen und beißt gefühlvoll aber doch deutlich in Eichel und Eichelansatz. Zeitweise saugt sie ihn tiefer ein und beißt dann kurz hintereinander ziemlich fest in den Schaft. Dabei knetet sie an meinem Sack und lässt dadurch das Wachs wieder abblättern. Jessica stellt sich an meine Füße und löst mir plötzlich die Fesseln. Vorsichtig beobachtet sie mein Verhalten, doch ich habe kein Interesse an Gegenwehr mehr, bin ein dankbar ausgeliefertes Spielzeug der Phantasien dieser drei traumhaften Frauen geworden. So reibe ich nur kurz an meinen wunden Handgelenken, als Helene nun auch diese aus der Befestigung löst.
Melanie saugt nochmals tief und knabbernd an meinem harten Schwanz, dann ziehen mich die Drei hoch und in Richtung Bett. Nach einem kurzen Schwindelanfall kehren meine Kräfte wieder zurück, Helene schnappt sich den Doppeldildo vom Bett und schlüpft langsam in das Höschen, führt sich das innen angebrachte Teil lächelnd stöhnend in ihre Nässe, legt sich auf das Bett und winkt Melanie heran. Nach einem endlosen verschmelzenden Kuss lässt diese sich auf den Dildo sinken und gräbt ihren Kopf küssen in Helenes Brüste. Jessica drückt meinen Kopf an den Schoß der beiden, ich verstehe und beginne umgehend, Melanies Poloch zu lecken und tauche meine Zunge so tief ich kann hinein. Dann zieht Jessica mich zurück, und cremt Melanies Loch dick ein, lässt erst einen dann zwei Finger hinein gleiten. Der Anblick macht mich wahnsinnig scharf, endlich bekomme ich den Impuls von Jessica und setze meine Eichel an Melanies Loch an. Vorsichtig und langsam drücke ich den dicken Kopf hinein, verharre einige Sekunden und bewege mich ganz zart. Melanie stöhnt laut auf, beißt in Helenes Brustwarzen und hebt ihr Becken fordernd, sodass ich bereits nach kurzer Zeit meinen Schwanz zur Gänze in sie versenke und im Einklang zu Helenes Beckenbewegungen in ihr gleite. Auch Jessica hat sich nun stöhnend so einen Doppeldildo umgeschnallt, fettet den dicken Gummischwanz ordentlich ein und setzt dann bei mir an.
Zwischenzeitlich bin ich so entspannt und ein derart sinnlicher Teil dieser Gemeinschaft geworden, dass ich, als Jessica mir das Teil mit keuchendem Stöhnen in den Po drückt, es als genussvolle Ergänzung der Gesamtsituation sehe und fühle mich ausgefüllt und ausfüllend. Der Ablauf der gemeinsamen Bewegung ist wild aber rund, eine Dynamik des Einklangs ist für alle spürbar. Der spürbare Wille, dem jeweils anderen ein Maximum an Gefühlen zu verschaffen, ermöglicht den entspannten Zugang zur eigenen Befriedigung. Melanie kommt als Erste. Ihre unkontrollierten Zuckungen animieren die Anderen und ihre spitzen und lauten Schreie, der klammernde Griff ihrer Muskeln an meinem Schwanz, lösen auch in mir den Höhepunkt aus. Kurz aber intensiv pulsiere ich tief in ihr, verstärke damit nochmals ihre Empfindungen. Mein Orgasmus ist noch nicht ganz abgeklungen, als ich laut klatschende Schläge auf meine Pobacken bekomme und glaube, durch die festen und unbarmherzigen Stöße von Jessica zerfetzt zu werden, denn diese wird von einem sehr heftigen und recht langen Orgasmus durchgeschüttelt. Dann höre ich auch Helene laut aufstöhnen, sehe tief in ihre leuchtenden Augen, darf erleben, wie sie von der Wucht eines Orgasmus erfasst wird und versucht sich aufzubäumen. Ihre wilde Bewegung setzt sich in unsere Körper fort, gemeinsam bewegen wir uns auch nach den krampfartigen Stößen und Zuckungen in leichten Bewegungen, genießen die Verbundenheit der Körper und der erlebten Situation. Erst als Jessica sich mit einem schmatzenden Geräusch aus meinem Po zieht, löst sich der heiße Menschenknäuel auf und wir legen uns eng an einander geschmiegt auf das Bett.
Ich liege mit geschlossenen Augen da und versuche über das Geschehene nachzudenken. Unglaublich, was da an hemmungsloser Lust geschah, noch nicht realisiert drehe ich dann den Kopf zu den Mädels. Nach endlosen Minuten stillen Genießens reicht Helene mir ein Glas mit durchsichtiger Flüssigkeit. „Trink das“, fordert sie mich auf und kaum ist das Glas leer, ergänzt sie ihren Satz mit „das wird dich für später wieder fit machen“. Ich will noch etwas sagen, doch meine Zunge wird augenblicklich wattig, die hübschen Gesichter unscharf und ich sinke in tiefen Schlaf.