Das Guckloch zum Nachbarn
Ich lebe hier allein seit drei Jahren. Zwei bis dreimal die Woche kommt mich mein Freund Leonard besuchen. Er hatte zwar schon oft den Vorschlag gemacht zusammenzuziehen, aber ich möchte doch lieber allein leben. Letzten Monat war ganz schön was los in unserem Haus das sonst so still, ja fast schon langweilig ist. Aber letzte Woche ging es dann richtig zur Sache in der Nebenwohnung. Da ich von Natur aus neugierig bin, konnte ich es gar nicht abwarten zu erfahren wer wohl mein neuer Nachbar ist. Leonard war es zwar vollkommen egal, aber er tat mir den Gefallen, bei mir zu bleiben und nach unten auf die Strasse zu sehen.
Da sah ich die beiden zum ersten Mal. Sie gaben einigen Leuten, die mit einem Möbeltransporter gekommen waren, Anweisungen. Die Frau trug die kürzesten Shorts die ich je gesehen hatte. Die Hälfte ihrer Pobacken war zu sehen. Sofort war sie mir sympathisch.
Aus den Augenwinkeln heraus sah ich, wie auch Leonard beinahe der Mund offen stand vor Bewunderung. Dann besah ich mir den Mann, der wohl zu der Frau gehörte, und auch er sah gut aus. Gross und muskulös, leicht gebräunt und mit einem markanten männlichen Gesicht. Beide schienen ungefähr in unserem Alter zu sein, was mich begeisterte, denn in meinem Haus leben fast nur ältere Leute, mit denen ich nichts gemeinsam habe. Ich hoffte, dass ich die beiden vielleicht dazu überreden könnte, mit mir morgens zu joggen, denn sie sahen sehr sportlich aus. Ich laufe jeden Morgen um ein paar Blocks, bis zu einem Park. Es macht mir zwar Spass, würde aber zu Mehreren noch unterhaltsamer sein.
Ich schlug Leonard vor, uns anzuziehen und den neuen Nachbarn beim Einzug zu helfen. Wir zogen Jeans und T-Shirts an und gingen nach unten, um uns vorzustellen.
Als wir unten aus der Tür kamen, stiessen wir beinahe mit der Frau in Shorts zusammen.
Zuerst sah sie sehr überrascht aus, aber nachdem wir uns vorgestellt und ihr unsere Hilfe angeboten hatten, lachte sie und zog uns zum Wagen, um uns ihrem Mann vorzustellen.
„Manuel, schau wen ich hier habe. Ein nettes Paar, das uns helfen möchte!“
Wir erfuhren, dass sie von Hamburg hierher zogen, weil Manuel von seiner Firma nach Stuttgart versetzt worden war, und vom ersten Moment an verstanden wir uns prächtig. Mariella joggte gern, wie ich es erhofft hatte, und bald würde ich nicht mehr allein laufen müssen.
An Mariella schätze ich heute, dass sie sehr offen ist und über jedes Thema reden kann. Sehr gern spricht sie über Männer und Sex, was mir sehr gefällt.
Sie waren also in die Wohnung genau neben meiner gezogen. Die alte Dame, die vorher dort gewohnt hatte, hatte nie ein Geräusch gemacht. Aber als Mariella und Manuel eingezogen waren, merkte ich erst, wie hellhörig die Wohnungen waren. Ihr Schlafzimmer lag genau neben meinem, und erst jetzt wurde mir klar, dass die alte Dame wohl ein paar sehr interessante Nächte neben uns verbracht haben musste, wenn Leonard und ich Sex hatten. Ich wurde nachträglich rot, wenn ich daran dachte, was sie wohl alles gehört hatte. Mariella hatte das Glück, nicht arbeiten zu müssen. Interessierte sich aber sehr für meinen Zweitjob, das schreiben erotischer Geschichten.
Eines Abends sagte sie: „Ich hoffe, dass ich dich nicht vor den Kopf stosse, Nicole, aber Manuel und ich waren Mitglieder in einem Swinger-Club in Hamburg.“
Wir sassen bei mir im Wohnzimmer und tranken ein Glas Sekt, als sie mir das leise erzählte. Beinahe verschluckte ich mich. Das hatte ich nun doch nicht erwartet. Aber sofort war ich begeistert und neugierig. Endlich kannte ich jemanden, der das mitgemacht hatte und mir Einzelheiten schildern konnte. Ich sah Mariella an, dass es ihr ein bisschen peinlich war, aber dann redete sie doch weiter.
„Weisst du, Manuel war ganz froh, dass er nach Stuttgart versetzt wurde, denn er wurde schon eifersüchtig auf die anderen Männer und Frauen, mit denen ich dort im Club Sex hatte. Zwar vögelte er auch andere Frauen, aber er konnte es nicht ertragen, wenn ich das selbe machte.“
Ich nehme an, dass ich Mariella ziemlich blöd anstarrte, denn während sie redete, stellte ich mir vor, wie diese attraktive Frau mit halb Hamburg herumvögelte.
„Der Grund, warum ich dir mein kleines Geheimnis verrate ist, weil du mir erzählt hast, dass du viel im Internet bist und ich ja leider keinen Computer habe. Also wollte ich dich fragen, ob du etwas dagegen hast, wenn ich ein paar E-Mails an alte Verehrer schicke und vielleicht ein paar Bilder aus dem Netz hole.“
Das verstand ich vollkommen. Als ich das Internet vor Jahren entdeckte, dauerte es nicht lange bis ich auch zu den Sexseiten kam und Gleichgesinnte fand, mit denen ich Bilder austauschte. Sogar heute noch macht es mir Spass, neue erotische Bilder zu finden und bei Sex-Chats mitzumachen.
„Aber klar Mariella. Wann immer du willst. So lange ich nicht gerade arbeiten muss, kannst du immer meinen Computer benutzen, egal zu was.“ Ich lächelte verständnisvoll. Sie lachte zurück und erklärte:
„Weisst du, nach so intensiven Sex, wie ich ihn in Hamburg hatte, genügt mir Manuel einfach nicht. Er ist zwar ein guter Liebhaber, aber ich brauche ausserdem andere Kicks, sonst würde Manuel mir schnell langweilig.“
Ich meinte zwar, Mariella zu verstehen, aber wie sich zeigte, war sie noch erheblich raffinierter als ich. Sie nahm sofort mein Angebot an, zog mich in mein Büro und bat mich, doch ins Internet einzuloggen. Als die Verbindung stand, wollte ich sie allein lassen und sagte ihr, dass ich inzwischen ein bisschen meine Küche aufräumen würde. Sie überraschte mich aufs Neue, als sie mich bat, doch dazubleiben und ihre Online-Freunde zu treffen. Da ich ziemlich neugierig bin, brauchte sie mich nicht lange zu bitten. Zusammengefasst: Mariella ging auf Seiten, von denen ich noch nie gehört hatte… Chat-Räume, Newsgruppen… alles hatte mit Swingern zu tun. Sie schien sehr bekannt zu sein, und mehrere Männer schrieben ihr, wie schade es wäre dass sie nicht mehr bei den Partys mitmachte, und beschrieben besondere Liebkosungen, mit denen Mariella sie beglückt hatte und die sie nun vermissten.
Nach zwei Stunden prickelte mir der ganze Körper und besonders mein Unterleib verlangte nach Befriedigung. Noch nie im Leben hatte ich jemanden getroffen, der mit so vielen Menschen Sex gehabt hatte. Als sie endlich den Computer ausmachte, stellte ich ihr eine Frage nach der anderen über das Leben als Swinger. Ihr machte es anscheinend Spass, meine Fragen zu beantworten, und wich auch dem Intimsten nicht aus.
Sie erzählte mir, dass sie über ihre Liebhaber Buch geführt hätte und in den letzten sechs Jahren vierhundertachtundsechzig verschiedene Sexpartner gehabt hätte…
Und dass es nicht immer nur Männer gewesen wären.
Nach diesem Abend wurde unsere Beziehung anders. Wir teilten ein Geheimnis, von dem Manuel und Leonard nichts wussten. Ich konnte Leonard nichts davon erzählen, denn er war inzwischen Manuels enger Freund geworden und würde ihm wahrscheinlich alles verraten. Und ich wollte vor allem nicht, dass Mariella Ärger mit ihrem Mann bekam.
So vergingen die Tage. Mariella kam abends zu mir, wenn Leonard nicht da war, um sich an den Computer zu setzen, und dann tauchten wir ein in die Welt der Swinger.
Nach einem besonders aufregenden Internet-Chat, machte Mariella den Computer aus, drehte sich zu mir und legte ihre Hand auf mein Bein. Sie sah mich sehr direkt und mit wortloser Frage an. Ich sprang beinahe vom Stuhl, auf dem ich sass. Ihre Hand auf meinem nackten Oberschenkel liess meine Klitoris vor Lust pochen. Schon den ganzen Abend war ich erregt gewesen, weil Mariella ziemlich phantasievollen und perversen Cybersex mit einem ihrer Lieblingsmänner gehabt hatte, daher sprang ich jetzt bei ihrer Berührung beinahe aus meiner Haut.
Mariella massierte sanft meine Oberschenkel und sagte:
„Ich würde gern zusehen, wenn du mit Leonard Sex hast.“
Es war auf einmal still im Zimmer, als ich in ihre hübschen, lachenden Augen sah. Wie sie mein Bein streichelte und ich fühlte, wie meine Muschi prickelte, wusste ich, dass gleich etwas aufregendes passieren würde. Mir fiel es auf einmal schwer zu atmen. Alles was mir einfiel, war zu sagen:
„Leonard würde das aber nicht wollen…und was ist mit Manuel?“
„Die brauchen es doch gar nicht zu wissen. Ich dachte an gegenseitiges Beobachten. Du kannst Manuel und mich beobachten, so oft du willst, und du kannst sogar Leonard anbieten, uns zuzusehen, wenn du möchtest.“
Ich war immer noch schockiert. „Aber wie denn… also Mariella, ich glaube, jetzt gehst du etwas zu weit, meinst du nicht? Ausserdem, wer weiss, wie sich das auf unsere Freundschaft auswirken würde.“
Mariella schaute ein wenig besorgt und sagte dann schnell: „Nicole, ich würde niemals unsere Freundschaft aufs Spiel setzen. Bloss… ich habe jetzt schon wochenlang Phantasien über dich und Leonard, und nachdem du nun alle meine Geheimnisse kennst und… und nachdem ich euch durch die dünne Schlafzimmerwand gehört habe… dachte ich, dass wir uns jetzt gut genug kennen, um dir einen Vorschlag zu machen, der dir bestimmt gefallen wird.“
Jetzt hörte ich neugierig zu. Wenn wir etwas in der Art arrangieren konnten, ohne erwischt zu werden, hatte ich auch Lust dazu. Ich bin sexuell sehr aufgeschlossen, und der Gedanke, dass diese tolle Frau mir beim Sex zusehen würde, erregte mich unwahrscheinlich. Ich lächelte Mariella an und fragte:
„Wenn wir das also durchziehen, wie können wir es anstellen, dass die Männer nichts davon mitbekommen?“
„Ganz einfach Süsse… ein Guckloch“, sagte sie.
„Ein genau platziertes Guckloch in der Wand zwischen unseren Schlafzimmern. Auf diese Weise werden wir nie wissen, wann uns jemand zusieht. Und das wird unseren Sex nur noch aufregender machen.“
Sie strahlte mich erwartungsvoll an. Inzwischen war ich schon so feucht, dass ich zusagte, nur damit Mariella endlich in ihre Wohnung ging und ich masturbieren konnte. Doch sie wusste anscheinend genau, was ich vorhatte, denn sie lächelte, nahm meine Hand und zog mich sanft hinüber zur Couch. Ich wusste, was jetzt passieren würde, aber nicht, wie ich reagieren sollte. Ich wollte, dass Mariella fortging, und war gleichzeitig zu erregt und neugierig, was passieren könnte.
Ich fühlte, wie mein Herz bis zum Hals klopfte. Nachdem ich mich auf die Couch gesetzt hatte, kniete sich Mariella vor mir auf den Boden und sagte ganz leise:
„Es wird dir gefallen, Nicole, glaub mir.“
Ich sah hinunter auf meinen Schoss und bemerkte, dass meine Shorts vorn einen nassen Fleck hatten. So dermassen erregt war ich schon lange nicht mehr gewesen.
Bewegungslos liess ich es zu, dass Mariella den Reissverschluss meiner Shorts öffnete. Sie begann, mir die Hosen über meine Beine zu ziehen. Ich half ihr, und schliesslich sass ich da mit nacktem Unterkörper. Mariella drückte mich sanft auf die Couch und legte meine rechte Hand zwischen meine Beine. Sie flüsterte in mein Ohr:
„Süsse, ich will sehen, wie du kommst. Komm für mich. Bitte, tu es, Liebling.“
Sie fasste meine Hand und bewegte sie auf und ab über meine nasse Muschi. Und plötzlich schämte ich mich gar nicht mehr. Ich war einfach zu geil. Vor meiner Freundin begann ich zu masturbieren, und es fühlte sich herrlich an. Sie brachte ihr Gesicht ganz dicht an meine feuchte Muschi. Ich behielt den von ihr vorgegebenen Rhythmus bei, und als dann meine Handfläche über meine Hervorstehende Klitoris rieb, begann schon der gigantische Orgasmus. Trotz der Wogen, die mich überrollten, konnte ich Mariella leise neben mir stöhnen hören und fühlte, wie sie ihr Kinn auf meine Hüfte stützte. Ich steckte meine Finger so tief in die Scheide, wie ich nur konnte… ich verging förmlich.
Die Luft entwich meinen Lungen, als mein Körper nicht anders konnte, als sich den Zuckungen hinzugeben. Ich fühlte ihre Hand, die sich zu meiner gesellte. Noch mitten im Orgasmus fühlte ich ihre Hände auf meinen gespreizten Beinen und dann direkt auf meiner Muschi.
Ich spürte zarte Küsse auf den Innenseiten meiner Oberschenkel. Diese Zärtlichkeiten bewirkten eine Verlängerung meiner Ekstase, die Wellen wollten nicht aufhören. Es war der längste Orgasmus meines Lebens. Als er langsam abflaute und ich mich ein wenig entspannen wollte, kniete sich Mariella zwischen meine Beine, öffnete sie noch weiter und strich mit nasser, weicher Zunge über meine harte, pulsierende Klitoris. Ich konnte nicht mehr. Es war viel zu intensiv, ich begann zu schreien:
„Nein, Mariella, nein… hör auf, bitte hör auf… du bringst mich um… oh.. ja!“
Ich verlor vollkommen die Kontrolle über mich. Das war mir noch nie passiert. Sogar während der schönsten Momente vorher hatte ich doch immer einen klaren Kopf behalten. Aber das ging diesmal nicht, Mariella machte mit mir, was sie wollte, und mein Körper reagierte so stark, dass ich beinahe die Besinnung verlor. Schliesslich hörte sie doch auf und nahm ihren Mund von meiner Liebesperle, entweder weil sie merkte, dass ich wirklich nicht mehr konnte, oder weil sie vielleicht Angst hatte, dass meine Schreie im ganzen Haus zu hören waren.
Sie setzte sich neben mich auf die Couch und umarmte mich.
„Siehst du, wie herrlich es ist, wenn dich jemand beobachtet?“
Sie lächelte mich wieder strahlend an, und langsam wurde aus meinem Schluchzen ein Kichern.
Ich weiss nicht, wann Mariella dann doch in ihre Wohnung ging. Ich schlief ein und wachte nicht auf bis zum nächsten Morgen.
Am Mittag klopfte Mariella an meine Wohnungstür.
„Na Süsse, wie geht es dir? Du warst ja wirklich geil letzte Nacht.“ Sie lachte mich mit leuchtenden Augen an. Ich bin vorbeigekommen, um ein Loch in die Wand zu bohren. Ist dir das Recht?
„Klar doch, war doch so ausgemacht, nur bin ich nach letzter Nacht so ausgepumpt, dass ich mir nicht vorstellen kann, Leonard so schnell wieder an mich ranzulassen. Ich fühle mich so befriedigt wie selten zuvor.“
Mariella sagte dazu nur: „Das ist okay, Schatz, du kannst uns ja heute Abend zugucken. Wirst schon sehen, wie geil du dabei wirst.“
Ich konnte mir einfach kein Bild machen, wie es wäre, einem Paar beim Vögeln zuzugucken. Aber als ich es mir vorstellte, bemerkte ich überrascht, wie mich allein der Gedanke schon wieder geil machte.
Mariella bohrte fachmännisch ein Loch in die Wand gegenüber meinem Bett dann holte sie einen kunstvoll verzierten Spiegel aus ihrer Tasche. Er hatte einen breiten verschnörkelten Rahmen. Den hängte sie über das Loch und keiner wäre mehr auf die Idee gekommen, dass da etwas sei.
Als wir damit fertig waren, holte ich meine kleine zweistufige Haushaltsleiter und stieg hoch, um das Loch in Augenhöhe zu haben. Ich nahm den Spiegel ab und gab in Mariella, dann sah ich durch das Guckloch. Ich sah, dass auf Mariellas Seite auch ein Spiegel hing, dass ich aber trotzdem das Bett sehen konnte.
„Es handelt sich also um durchsichtige Spiegel, nicht wahr?“, fragte ich, wusste die Antwort aber schon vorher.
„Ja, stimmt, so wird es niemand ausser uns wissen. Gut so?“
„Ja, sicher, bloss kann ich es nicht glauben, dass wir so etwas Perverses wirklich durchziehen. Also, wenn Leonard das erfahren sollte, bin ich in wohl los.“
An diesem Abend besuchte mich Leonard dann auch, und wollte Sex, nachdem wir einen erotischen Film im Fernsehen gesehen hatten. Schon auf der Couch hatten wir uns befummelt und waren beide so geil geworden, dass wir ins Bett gingen.
Wegen der Episode mit Mariella tat mir Leonard ein bisschen leid, und deswegen wollte ich in ganz besonders verwöhnen.
Leonard ging noch ins Badezimmer, während ich mich im Schlafzimmer auszog. Gerade als ich im ins Bad folgen wollte, hörte ich ein Klopfen an der Wand. Es wurde dreimal geklopft und dann noch dreimal. Das war das Zeichen das Mariella und ich ausgemacht hatten, um mitzuteilen, dass zugeguckt wurde ( wir hatten das für den Anfang beschlossen, damit der andere auch wirklich Bescheid wusste ). Ich stand inzwischen vollkommen nackt da. Darauf war ich nun doch nicht vorbereitet. Sah Manuel mich jetzt etwa so da stehen? Mir war plötzlich klar, dass Mariella Manuel wahrscheinlich alles erzählt hatte, in der Hoffnung, in ein bisschen heiss zu machen.
Plötzlich fühlte ich mich ausgenutzt, aber gleichzeitig erregte mich der Gedanke. Ich musste grinsen und ging ins Badezimmer. Da wurde mir klar, dass man vom Guckloch über mein Bett hinweg direkt ins Bad und in die Duschkabine sehen konnte. Etwas Eifersucht stieg in mir hoch, als ich daran dachte, dass Mariella den herrlichen Körper meines Freundes sehen konnte.
Irgendwie hatte ich geglaubt, dass ich zuerst Manuel nackt sehen würde. Dann wurde mir klar, dass Mariella wahrscheinlich mit Leonard und Manuel mich vögeln wollten. Diese Vorstellung war momentan einfach zu viel für mich. Ich weiss nur, dass ich es supergeil fand, mich so vor den Augen eines anderen Mannes zu zeigen. Ich fragte mich, ob Manuel wohl schon einen Ständer hatte, während er mich beobachtete, oder ob es vielleicht Mariella war, die durch das Guckloch auf den halbsteifen Schwanz meines Freundes sah.
Es machte mich immer geiler, da ich wusste dass uns jemand zusah. Es würde noch so weit kommen, dass ich Mariella dankbar sein musste, Manuel dazu zu überreden, und heute Nacht zu beobachten. Ich wackelte also kokett mit dem Hintern, während ich zu meinem Freund ging.
Er war gerade in die Duschkabine gestiegen, als ich hinter im eintrat. Das Wasser klatschte auf seinen breiten Rücken und spritzte auf meinen Körper. Leonard drehte sich zu mir um und hatte bereits ein lustvolles Grinsen im Gesicht.
Auf seinen Orgasmus unter der Dusche würde der Arme heute verzichten müssen, denn durch die geschlossene Kabinentür konnten unsere Freunde ja nichts sehen.
Dann dachte ich gar nichts mehr, sondern genoss das Gefühl von nasser seifiger Haut. Ich liebe es, Leonard in der Dusche zu massieren, zu kneten und zu streicheln. Ihm geht es ebenso, und nachdem er meine Brüste eingeseift hatte, kniete er sich vor mich, um mich auch zärtlich und gründlich zwischen den Beinen einzuseifen. Dabei machte er mich so scharf, dass ich meine Pläne von eben spontan über den Haufen warf und genau wusste, dass ich der Verlockung nicht widerstehen würde, ihn zum Spritzen zu bringen, wenn ich gleich seinen wunderschönen Schwanz einseifte. Und genauso war es. Als ich endlich innen und aussen abgeseift und abgespült und blitzsauber war, kam er an die Reihe.
Langsam und genussvoll glitten meine Hände über seine behaarte muskulöse Brust, zeichneten Kreise um seine hart gewordenen Brustwarzen und rutschten dann weiter hinunter bis zu seinem Waschbrettbauch. Als meine Hände schliesslich seinen steifen Schwanz erreichten, lehnte ich mich gegen Leonard und rieb meine ebenso steifen Brustwarzen gegen seine, während meine Hände weiter unten ihr erotisches Spiel mit seinem samtigen Schwanz spielten und dann die Seife auch in seine schweren Hoden massierte.
Würde auch Mariella irgendwann bald diesen herrlichen Schwanz zwischen ihren Händen und vielleicht sogar in ihrer Muschi spüren? Wie würde sie sich fühlen, wenn sie dann zusammen mit ihm duschte und seine Eier streichelte. Bei diesen Gedanken wurde ich noch geiler… und noch viel mehr, als ich mir vorstellte, wie es wäre, dasselbe mit Manuel zu machen, vielleicht während Leonard zusah…
Leonards Stöhnen liess mich in die Wirklichkeit zurückkehren. In meiner Phantasie hatte ich gerade zwei Männer gevögelt, aber im Hier und Jetzt wichste ich hingebungsvoll den steifen Schwanz meines Freundes, und er sah ganz so aus, als ob er gleich hier unter der Dusche kommen würde. Verdammt! Ich nahm den Duschkopf und richtete den Strahl direkt auf den kurz vor der Explosion stehenden steifen Schwanz, um ihn abzuspülen. Aus Versehen stiess ich gegen die Tür der Duschkabine, die sich automatisch öffnete. Da der Strahl auf das beste Stück von Leonard gerichtet war, kam kein Wasser nach draussen. Normalerweise hätte ich die Tür wieder geschlossen, aber heute nicht!
Mit zitternden Beinen lehnte sich Leonard an die Wand, jetzt, ohne es zu wissen, direkt vor den Augen meiner Nachbarn, und ich betrachtete seine glänzende Eichel in der warmen feuchten Luft. Ich sah, dass es jetzt kein Aufhalten mehr gab und er jeden Moment spritzen würde, also schloss ich meine Hand um seinen glühenden Ständer, griff mir mit der anderen Hand seine prallen Eier und drückte sie, während ich mich vor seinem starken gebräunten Körper niederkniete. Leonard begann heftig zu stöhnen. Nur eine einzige kleine Massage war nötig, und schon erschien der erste Strahl seines weissen Samens, der direkt auf meiner Brust landete. Ich musste selbst vor Lust stöhnen und steckte seinen heissen pulsierenden Schwanz so tief ich konnte in meinen Mund. Die nächsten Spritzer landeten in meinem Mund, und jetzt bewegte ich meine Lippen auf und ab über diesem herrlichen Ständer.
Ich hörte Leonard wollüstig stöhnen, während er sich in mir entleerte. Ich schluckte und schluckte. Zu wissen, dass wir beobachtet wurden, liess auch mich kurz vor dem Höhepunkt stehen. Die beiden fummelten bestimmt aneinander herum, während sie uns zusahen. Inzwischen leckte ich die letzten Tropfen von der Eichel.
Leonard war jetzt so über-erregt, dass er bei jeder Berührung meiner Zunge auf seiner Schwanzspitze zusammenzuckte. Wir spülten uns noch einmal kurz ab und trockneten uns dann gegenseitig. Während sich Leonard schon auf dem Bett ausstreckte, holte ich uns etwas Kaltes zu trinken, und wir kühlten unsere heissen Kehlen.
Ich ahnte, dass Mariella und ihr Mann wie verrückt vögelten, denn während Leonard anfing mich zu streicheln, hörte ich die Sprungfedern des Bettes im Schlafzimmer hinter der Wand quietschen. Ich hatte riesige Lust aufzustehen und durch das Guckloch zu blicken, nur der Gedanke, dass Leonard mir böse sein könnte, wenn er hinter mein Geheimnis kam, hielt mich zurück. Ich stellte mir vor, dass Manuel jetzt gerade in Mariella kam, weil wir ihn so geil gemacht hatten. Ich wahr so erregt, dass ich einfach nicht länger warten konnte. Ich kletterte auf Leonard mit weit gespreizten Beinen und streichelte sein wunderbares Werkzeug, um es wieder ganz steif zu bekommen. Ich wollte auf ihm bis zum Orgasmus reiten. Aber Leonard hatte etwas anderes im Sinn. Er begann, meine Brüste mit seinen starken Händen zu massieren. Jedes Mal, wenn er eine Brustwarze leicht kniff, fühlte ich ein lustvolles Zucken in meiner Möse.
Als ich kurz vor dem Höhepunkt stand, hob er mich hoch und legte mich dann rücklings aufs Bett. Ich mag es, wenn er mich ohne Anstrengung hochhebt, als ob ich federleicht wäre.
Während Leonard sich an mir zu schaffen machte und ich bloss so dalag und auf meinen Orgasmus hoffte, hörte ich im Nebenzimmer das Toben von Mariella und Manuel. Die Vorstellung, wie Manuel mit seinem harten Schwanz in Mariella hinein-und herausfuhr, brachte mich beinahe auf den Punkt, genau in dem Moment, als Leonard seine Zunge tief in meine Scheide steckte.
„Meine Güte, bist du heute geil, so nass habe ich dich selten erlebt“, sagte er mit einem Lachen.
Wenn er bloss wüsste, warum, dachte ich. Er berührte mich genau an den richtigen Stellen, und meine Hüften kreisten unter seiner Zunge. Nach ein paar Minuten dieser Lust griff ich in sein Haar und zog sein nasses Gesicht hoch zu mir. Wir küssten uns ganz tief. Diese leidenschaftlichen Küsse gehören für mich einfach zum Sex. Ich liebe es, wenn Leonard mich küsst und danach wieder meine Muschi beglückt.
Nebenan war es still geworden, und ich nahm an, dass sich meine Nachbarn wohl aufs Neue vor dem Guckloch aufgeilten.
„Fick mich. Steck deinen harten Schwanz in mich rein, so tief du kannst. Ich brauche es, ich will dich fühlen, und ich will, dass du tief in mich spritzt. Mach schon, fick mich, so hart du kannst!“
Leonard liebt es, wenn ich beim Sex dreckig rede, und ich weiss inzwischen genau, was ich sagen muss, damit er noch geiler wird. Verrückt vor Verlangen sah ich, wie er über mir erschien, die Muskeln seiner Arme traten hervor. Sein grosser Schwanz war so hart, dass er sogar in dieser Stellung senkrecht stand und beinahe seinen Bauchnabel berührte. Ich hielt die Luft an… Er senkte seinen Körper mit einer einzigen geschmeidigen Bewegung über mich, und sein Schwanz fand gleichzeitig meinen offenen Kanal.
„Oh…!“ Sein Ding füllte mich vollkommen aus. Bis zum letzten Zentimeter steckte er in mir, und sein Schamhaar rieb sich an meinem.
Als Leonard mich wie ein Wahnsinniger ritt, hörte ich im Nebenzimmer Geräusche, die die Zwischenwand zum Vibrieren brachten. Der Spiegel begann sich zu bewegen. Ich vergass alles um mich herum, als er mich noch stärker stiess, seinen Schwanz vollständig aus mir zog, nur um ihn dann wieder hart in mich hineinzustossen, wieder und wieder. Schneller und schneller. Unter seiner animalischen Kraft war ich ein Spielzeug.
„Fick…mich, fick mich härter… noch härter…“ Mir ging die Luft aus, ich konnte nur in dem Moment atmen, wenn er seinen Schwanz aus mir zog, bevor er wieder neu zustiess. Wenn er sich dann wieder auf mich senkte, wurde die Luft aus mir gedrückt. Ich hörte ein Klirren, so als ob die Fenster meiner Wohnung zerschellten, aber im gleichen Moment überrollte mich ein riesiger Orgasmus, beginnend in Scheide und Klitoris, der dann meinen ganzen Körper bis hin zu den Fingerspitzen einnahm.
Nachdem die ersten Wellen über mich geflossen waren und nur noch leichte Nachwellen durch meinen Unterleib rollten, fühlte ich, wie Leonard mit dem Stossen aufhörte und sein Körper auf mir zuckte. Und schon spritzte sein Samen in meine Scheide. Als ich das fühlte, bekam ich noch einen weiteren Orgasmus, der mir wieder den Atem nahm. Dann lagen wir einfach nur da, umarmten uns und rangen nach Luft.
Nach ein paar Momenten, als unser Blut langsamer floss und wieder Geräusche an unsere Ohren drangen, setzten wir uns auf und lauschten dem Krach in der Nachbarwohnung. Die Geräusche waren so eindeutig und klar zu hören, als ob keine Wand zwischen uns wäre.
Plötzlich sagte Leonard: „Was ist das denn? Also, das glaube ich nicht.“
Er stand vom Bett auf und ging direkt zu dem Guckloch in der Wand. Der Spiegel lag in tausend Scherben auf dem Boden, und Leonard musste aufpassen, um sich nicht zu schneiden. Er stellte sich auf die Zehenspitzen, und ich sah seinen angespannten, muskulösen Hintern, als er durch das Loch blickte. Ich hielt die Luft an, während ich auf seine Reaktion wartete. Die Geräusche aus der Nebenwohnung wurden noch lauter. Ich hörte, wie Mariella laut stöhnte.
Was würde Leonard tun, wenn ihm klar wurde, dass uns die Nachbarn beim Vögeln beobachtet hatten?
Während einer langen Weile stand er vor dem Guckloch. Dann drehte er sich zu mir, und ich konnte beruhigt ausatmen. Da stand er mit einem breiten Grinsen auf dem Gesicht und einem bereits wieder halbsteifen Schwanz, der in meine Richtung wippte.