Geheimster Wunsch erfüllt
Ich war zuerst tief verwirrt und noch sehr erregt von dem Vorangegangen, doch nach und nach wurde mir bewusst, was bisher passiert war und mir wurde bewusst, dass ich nie gedacht hätte, dass ich in so eine Situation geraten könnte. Nun lag ich tatsächlich nackt, mit verbundenen Augen und gefesselt auf dem Bett meiner besten Freundin, angsterfüllt und dennoch erwartungsvoll auf das noch kommende, bewusst darüber, dass mir Jessica nur meinen innigsten und bisher geheimsten Wunsch erfüllen würde.
Mein Name ist Michelle und ich bin 23 Jahre alt. Sie interessieren sich auch noch für mein Aussehen? Hm, was kann ich Ihnen dazu nur erzählen bzw. was ist für Sie interessant? Ich bin ziemlich klein, habe grüne Augen und blonde lange Haare. Meine Figur ist sportlich, allerdings habe ich dennoch einige Rundungen an den richtigen Stellen.
Jessica und ich kennen uns schon seit der Grundschulzeit und sind seit dem die besten Freundinnen. Natürlich gab es in unserer Freundschaft auch Höhen und Tiefen, aber die haben wir alle überstanden, und die haben uns nur noch mehr zusammen geschweißt. Es gab auch keine Geheimnisse zwischen uns … bis auf eins: Ich bin devot und träume schon seit längerem davon von Jessica unterworfen zu werden. Wie es dazu kam weiß ich schon gar nicht mehr. Ich weiß nur noch, dass ich immer öfters davon träumte, dass sie mir sagt, wo es lang geht. Deswegen hatte ich mich sogar von meinem Freund getrennt, der eigentlich auch keinen meiner devoten Wünsche offen ließ, nur … er war eben nicht Jessica! Dabei hatte ich zuvor noch nie „lesbische Anwandlungen“ gehabt.
Sie können sich sicherlich vorstellen, dass mein Ex-Freund nicht gerade begeistert war und auch den Grund wissen wollte. Erst habe ich sehr lange rumgestammelt, doch dann habe ich ihm die Wahrheit gesagt. Denn irgendwie liebte ich ihn auf eine gewisse Art ja auch noch und wollte ihn nicht belügen. Er war natürlich ziemlich entsetzt und hat erst einmal den Kontakt zu mir komplett abgebrochen.
Nun stand ich also da, doch ziemlich traurig, dass ich Sven verloren hatte und auch in Zugzwang, da Jessica natürlich den Grund wissen wollte, ich ihn ihr ja aber nicht nennen konnte bzw. mich einfach nicht getraut habe.
Jessica war natürlich erstaunt, dass ich so vehement gegen ihr Drängen nach der Wahrheit war und ist deshalb anfangs auch etwas auf Abstand gegangen, da sie es als Vertrauensbruch empfand.
Natürlich war ich dadurch noch niedergeschlagener und freute mich riesig, als einige Wochen später von Jessica eine SMS kam, dass sie sich mit mir treffen wollte. Ich sagte ihr sofort zu und sie schrieb nur noch, dass ich am Freitag zu ihr in die Wohnung kommen sollte.
Am Freitag bin ich also voller Vorfreude zu Jessica gefahren. Ich war total glücklich, dass sie mich wieder sehen wollte und wir den Streit beiseite legen konnten. Denn bei einem war ich mir definitiv sicher: Ich wollte sie nicht als Freundin verlieren!
Bei Jessica angekommen klingelte ich und wir fielen uns in die Arme, als ich dann bei ihr in der Wohnung war. Dabei versicherten wir beide uns gegenseitig, dass es uns furchtbar Leid tun würde und so etwas in unserer Freundschaft nicht mehr vorkommen sollte. Bei einem waren wir uns nämlich einig: Unsere Freundschaft sollte nicht wegen irgendwelchen Männern leiden.
Als wir mit unseren gegenseitigen Versicherungen fertig waren gingen wir ins Wohnzimmer und unterhielten uns. Am Anfang war auch noch alles ganz normal, doch auf einmal sagte sie mit strenger Stimme: „Zieh dich aus!“
Ich schaute sie ziemlich verdattert an und wusste gar nicht, wie ich reagieren sollte. Zum einen war ich sehr erstaunt über ihren dominanten Ton, gleichzeitig machte mein Herz vor Freude einen kleinen Sprung. Sollten meine Träume wahr werden?!
Erst einmal habe ich gar nicht reagiert, schließlich hätte es ja sein können, dass ich mich auch verhört hatte. Wobei … kann man sich bei so etwas wirklich verhören? Dennoch reagierte ich zuerst lieber mal nicht.
Jessica schaute mich kurz und streng an, kam dann zu mir, zog mich an dem Arm hoch und schaute mir tief in die Augen. Nervös versuchte ich ihrem Blick auszuweichen, doch sie nahm mein Kinn zwischen die Finger, schaute mich noch intensiver an, und irgendwie hypnotisierte mich der Blick und ich schaute zurück. Sie wiederholte ihren Befehl noch einmal: „Ich habe gesagt, du sollst dich ausziehen! Oder willst du etwa wegen Ungehorsam bestraft werden?!“
Sie ließ mich wieder los und schaute mich erwartungsvoll an. Zögernd zog ich mich langsam aus, denn irgendwie war die Situation zu unwirklich für mich. Außerdem war es mir auch peinlich mich vor Jessica auszuziehen. Wir haben uns zwar schon oft nackt gesehen, aber schließlich war es nun eine ganz andere Situation!
Ich war kaum ausgezogen, da kam auch schon der nächste Befehl: „Präsentier dich in der stehenden Position!“
Wie automatisch begab ich mich in diese Position, da ich sie auch schon oft genug bei meinem Ex-Freund einnehmen musste. Dafür spreizte ich meine Beine leicht, verschränkte die Hände hinter dem Kopf, nahm den Kopf leicht hoch und drückte die Ellenbogen-Spitzen soweit wie möglich nach hinten. Meinen Blick hielt ich gesenkt, den Rücken durchgestreckt und aufrecht.
Jessica ging langsam um mich herum, korrigierte ab und zu noch etwas an meiner Haltung, bis sie zufrieden war und ging dann nochmals um mich rum und streichelte mit ihren Händen über meinen Körper. An den Stellen, an denen sie mich berührte, bekam ich eine Gänsehaut und mein ganzer Körper erschauerte. Endlich berührte sie mich so, wie ich es schon lange wollte und unterwarf mich!
Doch plötzlich zuckte ich zusammen, denn sie kniff mir fest in beide Brustwarzen! „Halt gefälligst still oder muss ich dir noch Manieren beibringen?!“, fuhr mich Jessica sofort an. Ich bemühte mich still zu halten und Jessica fuhr mit ihrer Erkundungstour fort.
Sanft streichelte sie meine Brüste und ich begann mich wieder zu entspannen und ihre Berührungen zu genießen. Ein Schauer lief über meinen Rücken und ich merkte, dass ich langsam feucht wurde, bis sie plötzlich wieder heftig in meine Brustwarzen kniff. Erschrocken schrie ich auf, nur um mir dann schnell auf meine Lippen zu beißen, damit ich nicht von ihr bestraft werde.
Jessica lächelte jedoch nur und begann wieder sanft meine Brüste zu streicheln. Dieses Mal dauerte es länger, bis ich mich wieder voll entspannt habe, denn ich wartete darauf, dass sie mir wieder in meine Brustwarzen kniff. Durch die zärtlichen Streicheleinheiten und leichtes Zwirbeln der Nippel schaffte Jessica es jedoch wieder, dass ich mich entspannte, nur um mir anschließend wieder in die Nippel zu kneifen und sie dieses Mal sogar lang zu ziehen! Es begann richtig zu schmerzen und ich wand mich schon unruhig, als sie plötzlich losließ und einen Schritt zurück trat.
In dem Moment fühlte ich mich irgendwie allein und vermisste ihre Hände unglaublich auf meinen Brüsten. Mir wäre alles lieb gewesen, sogar das Kneifen und Zwirbeln meiner Nippel, solange ich nur ihre Hände spüren durfte! Doch dieser Wunsch blieb mir vorerst verwehrt.
Jessica setzte sich aufs Sofa und schaute eine Zeitschrift an. Ich war äußerst verwirrt, blieb aber erst einmal so stehen. Nach einer Minute (Jessica hat eine Uhr auf dem Fernsehschrank, auf die ich genau schauen konnte) nahm ich die Hände auseinander.
Jessica war sofort bei mir, schaute mich streng an und befahl: „Nehm deine Hände sofort wieder zusammen! Ich hab dir nicht erlaubt deine Position zu ändern!“
Schnell nahm ich meine Position wieder ein. Jessica gab mir noch zwei heftige Klapse mit der Hand auf meinen Hintern und setzte sich dann wieder auf die Couch.
Dieses Mal war ich vorsichtiger. Ich schaute zwar auf die Uhr, bewegte mich jedoch nicht. Dies fiel mir jedoch immer schwerer, denn meine Arme begannen zu schmerzen und wurden immer schwerer, mein Genick tat mir weh, und langsam fing ich an zu frieren. Doch Jessica machte keine Anstalten zu mir zu kommen oder weitere Befehle zu erteilen, sondern blätterte nur in ihrer Zeitschrift herum.
Langsam aber sicher wurde ich innerlich immer unruhiger und fragte mich, warum ich dass denn überhaupt alles mache bzw. was Jessica sich bei der ganzen Aktion überhaupt dachte. Und ich hatte genug Zeit, darüber nachzudenken, wie es zu der ganzen Situation überhaupt kommen konnte.
Dabei bekam ich dann ein äußerst mulmiges Gefühl. Wieso hatte mich Jessica ausgerechnet für heute hierher bestellt, wo ihre Mitbewohnerin nicht da war (von donnerstags bis sonntags ist sie immer bei ihrem Freund in einer anderen Stadt)? War das alles geplant? Und wenn ja, woher wusste sie dann von meinen geheimen Fantasien? Woher wusste sie überhaupt, dass ich devot veranlagt bin? Und woher …
Doch ich wurde in meinen Überlegungen unterbrochen, denn Jessica stand wieder vor mir. „Stell dich normal hin, du standest lang genug in Position.“ Erleichtert nahm ich meine Arme herunter und schüttelte sie ein wenig, damit die Anspannung aus ihnen wich. Anschließend schaute ich ihr fragend in die Augen, doch Jessica ging auf meine stummen Fragen nicht ein, sondern nahm eine Augenbinde in die Hand und legte mir diese um.
Als alles dunkel um mich herum war nahm meine Anspannung wieder zu, und ich fragte mich, was nun wohl kommen würde. Jessica merkte dies wohl, denn sanft nahm sie mich in ihre Arme und strich über meinen Rücken. Dabei flüsterte sie mir ins Ohr: „Psst, es ist alles in Ordnung. Du weißt, dass ich dir nie etwas tun könnte. Du kannst mir vertrauen, das weißt du doch?“
Wohlig kuschelte ich mich in ihre Arme und nickte. In diesem Moment fühlte ich mich unglaublich sicher und behütet. Ich wusste, dass mir bei und mit Jessica nichts passieren konnte und entspannte mich wieder.
Jessica hielt mich noch einige Augenblicke in ihren Armen, dann löste sie sich von mir, nahm mich bei der Hand und führte mich aus dem Zimmer, durch den Flur in ihr Zimmer. In dieser Situation war ich sehr froh, dass ich Jessicas Wohnung in- und auswendig kannte und somit die Orientierung nicht verloren habe. Das gab mir doch noch ein gewisses Gefühl von Stärke und Sicherheit. Dort angekommen brachte sie mich zu ihrem Bett und befahl mir, mich darauf zu legen.
Ich folgte ihrer Anweisung und legte mich auf den Rücken in ihr Bett. Kaum lag ich da, nahm sie meinen linken Arm, zog ihn über meinen Kopf und band um mein Handgelenk ein Seil fest. Zuerst versuchte ich mich dagegen zu wehren, denn schließlich wusste ich nicht, was da mit mir geschah und sehen konnte ich auch immer noch nichts, doch Jessica redete beruhigend auf mich ein und ich entspannte mich wieder, wobei ich nun doch unsicherer wieder geworden bin.
Als das linke Handgelenk festgebunden war nahm sie das Rechte und band dieses auch mit einem Seil fest. Anschließend fuhr sie mit ihren Händen langsam über meinen Körper, streichelte besonders intensiv meine Brüste, fuhr meinen Bauch entlang und dann über meine Beine. Ich erschauerte und meine Erregung kehrte schlagartig zurück. Gleichzeitig wand ich mich in meiner Fesselung, denn ich wollte, dass sie mich auch intimer berührt. Doch sie kehrte mit ihren Händen nur an die Innenseiten meiner Schenkel zurück, reizte mich in der Nähe meiner Scham und stich langsam wieder meine Beine hinab.
Unten angekommen nahm sie meinen linken Fuß, spreizte mein Bein leicht nach außen und band auch dieses am Fußgelenk und der Außenseite des Bettes fest. Genau so verfuhr sie mit meinem rechten Fußgelenk. Nun lag ich also mit gespreizten Beinen und Armen, völlig bewegungslos, geil und ausgeliefert vor ihr. Nicht mal in meinen Träumen habe ich mir das ganze so schön und … gleichzeitig schrecklich vorgestellt.
Mich überschwemmten die unterschiedlichsten Gefühle. Zum einen war ich glücklich, dass es endlich so weit war und ich Jessicas Hände auf mir spürte und sie mich endlich dominierte. Gespannt wartete ich darauf, was wohl noch alles passieren würde. Gleichzeitig war ich aber auch unsicher, da es ja doch das erste Mal mit einer Frau und ich ihr komplett ausgeliefert war. Trotz dem tiefen Vertrauen, dass ich ihn sie hatte, war ich mir doch unsicher und fragte mich auch, ob unsere Freundschaft diese Erfahrung aushalten konnte. Und zum anderen war da noch meine Geilheit. Meine Erregung wurde immer unerträglich und ich versuchte mich in meinen Fesseln zu winden und mit meinem Körper ihr entgegen zu gehen, was allerdings zwecklos war. Die Fesselung ist zu gut gewesen!
Jessica trug auch nicht gerade dazu bei, dass ich mich abreagieren konnte, denn langsam strich sie mit ihren Händen wieder über meinen Körper und senkte dann ihren Mund auf meine linke Brustwarze. Überrascht zog ich die Luft ein, als ich ihren Mund plötzlich an meinem Nippel spürte und eine ihrer Hände den anderen sanft streichelte und zwirbelte.
Sie nahm meinen linken Nippel zärtlich zwischen ihre Lippen und saugte daran, umkreiste ihn mit ihrer Zunge und befeuchtete ihn damit. Ich spürte ein intensives Prickeln in meinen Brustwarzen, welches sich über meinen Bauch zu meinem Schambereich ausbreitete und dazu führte, dass ich noch feuchter wurde, als ich bereits war, obwohl ich zuvor nicht geglaubt hätte, dass dies überhaupt möglich ist. Ich lief schon regelrecht aus!
Langsam begann Jessica an meinem Nippel zu knabbern und ihn sanft in die Länge zu ziehen, während der andere Nippel von ihrer Hand gestreichelt und leicht lang gezogen wurde. Ich streckte ihr meinen Oberkörper entgegen und ein Stöhnen entfuhr meinem Mund. Still verlangte ich immer mehr von diesen Zuwendungen, doch auf einmal löste sich ihr Mund und ihre Hand von meinem Körper und es bestand kein Körperkontakt mehr!
Enttäuscht stöhnte ich auf und begann zu betteln: „Bitte … bitte, hör nicht auf. Bitte … mach …. Mach weiter. Das ist doch so schön!“
Ich hörte ein leises Lachen von Jessica und sie beugte sich zu meinem Ohr und flüsterte verführerisch: „Ich muss noch ein wenig vorbereiten, damit der Abend unvergesslich für dich wird. Hab also noch ein wenig Geduld.“ Sie gab mir noch einen langen und intensiven Zungenkuss und ging dann aus dem Raum.
Ich war zuerst tief verwirrt und noch sehr erregt von dem Vorangegangen, doch nach und nach wurde mir bewusst, was bisher passiert war und mir wurde klar dass ich nie gedacht hätte, dass ich in so eine Situation geraten könnte. Und nun … ich lag tatsächlich nackt, mit verbundenen Augen und gefesselt auf dem Bett meiner besten Freundin, angsterfüllt und dennoch erwartungsvoll auf das noch kommende, bewusst darüber, dass mir Jessica nur meinen innigsten und bisher geheimsten Wunsch erfüllen würde…