Eine geile Affäre
Ich war 27 und seit einem halben Jahr Single und führte ein richtiges Party-Lotterleben. Weil es mir nach der Trennung so gut ging, nahm ich viele Kilos innerhalb weniger Monate ab, ging regelmäßig auf die Sonnenbank. Meine 80D und die langen schwarzen Locken unterstrichen meine Weiblichkeit. Kurzum: Ich fühlte mich einfach nur geil! Ich hatte immer mehr Verehrer. Kaum ein Mann in meiner Umgebung, der nicht mit mir flirtete…ob es der Verkäufer am Kiosk war, der Lehrer meines Sohnes, selbst mein Chef dessen Augen glänzten, wenn ich den Raum betrat und der gerade von seine Frau verlassen wurde. Er war 37 und ein sehr attraktiver Mann. Mindestens 1,90 groß und athletisch. Dunkles Haar und ein äußerst markantes Gesicht mit einem zuckersüßem Lächeln. Allerdings blieb es mit ihm nur eine Fantasy-Liebelei, denn ich hätte mich nie getraut, so weit zu gehen und etwas mit meinem Chef anzufangen. Vielleicht bringe ich diese Träume ja mal zu Papier, wenn erwünscht. Nun zu der eigentlichen Geschichte.
Ich war also seit einem halben Jahr Single und ab und an telefonierte ich mal mit meinem Exfreund Tim. Ich erzählte ihm, das ich seit einigen Tagen ein paar Autohändler abklappern würde, weil ich ein Auto bräuchte. Daraufhin erzählte er mir von Marc, seinem Kumpel, den ich aber nie kennen gelernt hatte, der gerade sein BMW Cabrio verkaufen wolle für 10.000 DM. Das war für mich viel zu teuer und so verwarf diese Idee auch gleich wieder. Tim meinte aber, ich solle mir den Wagen wenigstens mal ansehen und schließlich sei Marc sein Kumpel, da ließe sich am Preis sicherlich auch noch was machen. Ich sagte „Naja, was Solls, gib ihm mal meine Nummer, er kann mich ja mal anrufen“. Am Abend rief Marc dann auch gleich an, erzählte mir alles mögliche über den BMW, wovon ich allerdings eh kaum Ahnung hatte. Wir vereinbarten eine Probefahrt für den nächsten Tag. Er würde um 14:00 seine Frau von der Arbeit abholen und dann gleich vorbei kommen. Um kurz nach 14:00 klingelte es dann auch bei mir. Ich schnappte mir meinen Schlüssel und ging nach draußen zur Straße. Marc lehnte an dem Dunkelblauen BMW und seine Frau, eine kühle blonde mit ebenso üppiger Oberweite wie meine, saß freundlich lächelnd auf dem Beifahrersitz. Das Verdeck war geöffnet, sodass wir uns gleich locker begrüßen konnten. Ich sah mir den Wagen an und nach ein paar Minuten meinte Marc dann, ich solle doch ruhig mal die Straße auf und ab fahren, aber vorsichtig am Bordstein, denn der Wagen sei sehr sehr tief gelegt. Seine Frau stieg aus und Marc setze sich auf ihren Platz. Ich stieg ebenfalls ein und versuchte etwas zögerlich den Wagen zu starten. Ich hatte ganz schönen Respekt vor dem Teil, weil Marc ihn auch Pries wie sein Allerheiligstes. Wir fuhren ein paar mal auf und ab und ich fand`s schon geil so eine krasse Kiste zu fahren. Er sagte mir, dass es noch einen Interessenten gäbe und ich bat ihn um ein paar Tage Bedenkzeit, ich würde ihn in den nächsten Tagen anrufen und bat um seine Handynummer. Marc willigte ein und die beiden fuhren wieder davon. Gegen 19:00 am selben Tag klingelte mein Handy und Marc fragte ob ich zu Hause sei und ob er nochmal eben vorbei kommen könne, auf eine Tasse Kaffee, er müsse mit mir reden. Ich dachte aha, entweder hat er den Wagen schon jemand anderem versprochen oder wir verhandeln nochmal über den Preis. Eine halbe Stunde später, kam er dann. Ich führte ihn ins Wohnzimmer und bot ihm einen Kaffee an. Er setze sich in den Sessel und ich folgte ihm mit 2 Tassen Kaffee und setze mich aufs Sofa. Er grinste. Ich fragte was denn los sei, ob was mit dem Auto ist und er winkte ab. Es ginge nicht ums Auto. Ich war etwas verdattert denn ich kannte den Kerl gar nicht und konnte mir gar nicht vorstellen was er sonst mit mir zu besprechen hatte. Er lehnte sich vor, und sagte wortwörtlich“ pass auf, ich kann dir jetzt alles Mögliche erzählen was Frauen so gerne hören. Ich will Dir aber nix vormachen und sage dir gleich, ich find dich Hammergeil, ich will dich ficken! Ich dachte heute Nachmittag, ich dreh durch, die ganze Zeit konnte ich an nix anderes denken“. Ich spürte förmlich die röte in meinem Gesicht aufsteigen und fragte ob er noch ganz dicht sei. Immerhin sei er verheiratet, bringt auch noch seine Frau mit und wie er sich das vorstelle. Er meinte, das sei nicht das 1. Mal für ihn und es habe auch nix mit seiner Frau zu Tuner liebt sie sagte er, da gäbe es nix aber er könne nun mal nicht anders und ob er mir denn nicht gefallen würde. Da betrachtete ich ihn erst mal ganz bewusst. Er war 31 Jahre alt, etwa 1,85 groß, ein Riesenschrank, voll der Bodybuilder, Sonnenbankgebräunt und Glatze. Nicht der Typ Mann nachdem ich mich auf der Straße umgucken würde. Deshalb fiel er mir auch zuvor nicht großartig auf. Er fand meine schüchterne Reaktion entzückend und zog mich spaßig auch etwas auf. Irgendwie war es lustig und auch kribbelig das immer und immer wieder mit ihm durchzukauen. Es vergingen einige Wochen in denen er immer wieder um mich herum scharwenzelte und mit mir diskutierte, da ich doch ein großes Problem damit hatte das er verheiratet war und ich seine Frau auch noch kennen gelernt hatte. Er hatte Verständnis, fand das sogar gut von mir und brachte eine Engelsgeduld auf. Wir verblieben so das ich auf ihn zukommen würde, sollte ich mal soweit sein, er dürfe mich auf keinen Fall drängen. Das tat er auch nicht… aber er umgarnte mich nach Strich und Faden. An einem Donnerstag Abend holte er mich mal wieder von der Arbeit ab, wir fuhren zu mir, um noch einen Kaffee zu trinken und noch ein bisschen zu quatschen und zu flirten. Ich versorgte ihn mit Kaffee und ging ins Bad um zu duschen. Ich stand minutenlang unter der Dusche und fragte mich, soll ich oder soll ich nicht? Umso länger ich darüber nachdachte, desto aufgeregter wurde ich denn die Tatsache das da ein wahnsinnig kräftiger Mann in meinem Wohnzimmer sitzt der schon geil und weich wurde wenn er nur meinen Namen hörte, ein Mann der mit seinen heftigen Küssen und seinem kräftigen Griff immer wieder in der Lage war mir die Luft zum Atmen zu nehmen, machte mich ganz schön heißassa es eigentlich verboten und irgendwie geil schmutzig war, heizte mich immer mehr an. Ich beschloss nicht mehr zu denken, denn sonst würde ich vermutlich wieder zur Besinnung kommen. Vielmehr wollte ich mich jetzt einfach mal treiben lassen und mal was für mich eigentlich unmögliches machen. Ich duschte fertig, cremte mich ein und wickelte mir ein Badetuch um. Als ich das Badezimmer verließ, verharrte ich kurz um doch nochmal darüber nachzudenken. Auf keinen Fall wollte ich hinterher etwas bereuen und mich selber verachten. Ich sagte mir, ich sei ja schließlich nicht für seine Ehe verantwortlich und ging zögerlich in Richtung Wohnzimmer wobei ich versuchte souverän und selbstsicher zu wirken. Als ich den Raum betrat, bemerkte ich gleich das er sehr überrascht war. Ich ging wie ferngesteuert auf ihn zu und setze mich sanft mit meinem erröteten heißen Gesicht zu seinem, auf seinen Schoß. Er umklammerte mit seinen 2 starken Händen leicht fordernd meinen Hintern und wanderte mit einer Hand zu meinem Hals hoch, durch meine feuchten Haare, um mich sachte zu seinen Lippen zu führen. Wir haben uns eine Ewigkeit lang geküsst. Wahnsinnig zärtlich und unglaublich sinnlich. Ich hatte erwartet, das er mich regelrecht auffressen würde, käme es mal soweit aber davon keine Spur. Das dieser harte Kerl mich so weich anfasste und küsste machte mich verrückt. Ich hyperventilierte fast. Dieser Mann den ich gar nicht liebte, und der dennoch mein volles Vertrauen gewonnen hatte durch seine Offenheit und seine Geduld. Ich war bereit mich ihm völlig hinzugeben und ließ alles geschehen mit dem Wunsch das es niemals enden möge. Er zog meinen Kopf an den nassen Haaren sachte aber bestimmt nach hinten und küsste meinen Hals mit geöffneten, feuchten und gierigen Lippen. Immer wieder zog er meinen Kopf in eine andere Richtung um jede Stelle zu küssen die er nur kriegen konnte. Die andere Hand massierte meinen drallen Hintern in die Hüften hoch um mich dann in der Taille noch fordernder an sich zu ziehen. Ich war schon nicht mehr auf diesem Planeten, völlig abgedreht räkelte ich mich bebend auf ihm hin und her. Innerlich zitterte ich förmlich. Immer wieder hörte ich mich bittersüße, vor Wollust verzehrte Laute von mir geben und das kribbeln zwischen meinen Beinen schmerzte mich fast schöner atmete sehr heftig. Sein Kopf war schon ganz rot und seine Schläfen und Adern am Hals pochten sichtlich. Seine stahlblau glänzenden Augen verrieten mir, wie sehr er mich genoss. Wieder zog er meinen Kopf nach hinten aber diesmal viel weiter als zuvor. Mit der anderen Hand stützte er meinen Rücken. Er fuhr mit seinen Lippen mein Schlüsselbein hinunter und löste mit seinem Gesicht den Einschlag von meinem Handtuch, zog mich noch weiter zurück, um endlich an meinen Knospen zu saugen. Immer und immer wieder zog er sie vorsichtig und lutschte gierig daran. In dem Moment zuckte meine Pussy und er seufzte und hauchte “ Du machst mich verrückt!“ Ich zog mich an seinen starken Armen wieder hoch um sein Hemd aufzuknöpfen als er mich an den Hüften festhielt, sich ein wenig zurück lehnte und mich betrachtete. Ich grinste etwas verschämt. Und er musterte mich von oben bis unten und als sein Blick an meine nass glänzende Pussy gelang, zischte er geil durch die Zähne, sah mir in die Augen und sagte “ du bist so wahnsinnig geil“. Ich knöpfte sein Hemd nun auf und zog es ihm aus. Was für ein Brustkorb! Was für ein Mann!! Wie Stahl fühlte er sich an. Er lehnte den Kopf zurück und ich massierte und streichelte ihn als wolle ich ihn weicher kneten. Er zwirbelte meine Knospen und hielt meinen Arsch ganz fest, als fürchtete er, ich könne ihm entwischen. Irgendwann wanderte seine Hand auf meinen Schenkel und ich streckte mich ihm schon entgegen. Als er zärtlich meine rasierte Haut zwischen meinen Beinen streichelte, hatte ich das Gefühl das meine Perle regelrecht tanzte. Mit seinem Mittelfinger fuhr er meine Spalte entlang, ich spürte die Erlösung und den stärker werdenden geilheitsschmerz zugleich und als er fühlte wie nass ich tatsächlich war, zischte er wieder durch die Zähne und stellte fest ,was ich für ein geiles Fötzchen hätte. Wieder richtete er sich auf, zog meinen Kopf zurück und drapierte eines meiner Beine auf die Armlehne. So war meine Pussy auf seiner Brustkorbhöhe und er konnte sie richtig schön betrachten. Seine Finger schmierten an meinem Fötzchen herum, das machte schmatzende Geräusche was uns beide durchdrehen lies. Als ich spürte wie ein Finger in mich drang, stöhnte ich laut auf und er fingerte mich, erst vorsichtig, dann schneller. Immer wieder hörte ich ihn „geile Fotze“ hauchen. Das schmatzen wurde immer lauter und schneller. Ich fragte mich, ob ich jemals zuvor so klatschnass gewesen war. Er hatte seine wahre Freude daran, was ich an seinem Stöhnen und immer wieder aufkommendem Zischen erkennen konnte. Plötzlich packte er mich mit beiden Händen unterm Arsch ,stand auf und trug mich ins Schlafzimmer.
Auf dem Weg dorthin küssten wir uns gierig und wieder fingerte er mich von hinten in meine Pussy. Ich stöhnte ihm ins Ohr “ Fick mich endlich“, immer wieder. Er grinste zurück als wollte er sagen“ worauf du dich verlassen kannst!“ Er setzte mich auf dem Bett ab und ich räkelte mich vor ihm. Er stand vor dem Bett, genoss diese Show. Ich verharrte als ich sah, dass er eine dicke, lange Beule hatte. War also doch nix an dem Vorurteil das Bodybuilder einen kleinen Schwanz haben ?! Ich kroch auf allen vieren zu ihm, setzte mich auf die Bettkante und knöpfte seine Jeans auf. Unterdessen zwirbelte er wieder meine Knospen und knetete meine Brüste mit seinen großen, starken Händen immer wieder stöhnend „Du hast so geile Titten“. Ich streifte ihm die Jeans gleich mit der Boxershorts runter und mir sprang sein knüppelharter Schwanz gegen mein Kinn. Er zog die Jeans ganz aus und drapierte sie mit einem Tritt zur Seite. Ich umschloss seinen Sack mit meiner Hand und musterte seinen Schwanz, der mich anglänzte. So einen schönen, dicken Schwanz mit vielen pochenden Adern und einer umfangreichen Eichel hatte ich nicht erwartet. So ein Prachtstück passte genau zu diesem Mann. Groß, stark und hart. Mit der Hand an seinen Eiern lenkte ich seine nasse Zwiebel an meine Lippen. Erst leckte ich immer wieder über die Eichel und jedes Mal wenn ich zu ihm aufsah, stellte ich einen Gesichtsausdruck bei ihm fest, als glaube er nicht, was ihm gerade passiert. Das stichelte mich nur noch mehr an. Immer wieder zog ich meinen feuchten, geöffneten Mund über seine Eichel, ohne zu saugen. Meine Spucke und seine Liebeströpfchen zogen Fäden was mich richtig geil machte und ihn dazu brachte immer fordernder zu werden. Gerade als er mich am Kopf halten wollte, hielt ich seine Hände zurück nahe seiner Schenkel. Bei jedem Mal nahm ich seinen Schwanz ein Stück weiter in den Mund, immer noch ohne zu saugen, bis er völlig mit Speichel benetzt war. Marc stöhnte und keuchte. „Du bist der wahnsinn…Du bist der Wahnsinn“. Als ich beschloss ihn zu erlösen und genüsslich seinen geilen Schwanz saugte, riss er seine Hände los und packte mich am Kopf, nahm meine Haare zur Seite, hielt meine Wange und fickte mich in den Mund. Er presste seinen Daumen zwischen seinen Schwanz und meine Lippen und zog mich am Kinn immer wieder vor und zurück. Gierig saugte und schmatze ich an seinem Schwanz und zog ihn mir, von Speichel ganz nass, durchs ganze Gesicht. Ganz offensichtlich machte ihn das fürchterlich geil, denn er stöhnte und keuchte immer lauter, war kaum noch zu bremsen. Ich legte mich auf den Rücken und plötzlich hatte ich diesen Berg von Mann über mir, der mein Gesicht mit beiden Händen hielt und mich wieder Leidenschaftlich küsste. Sein zum platzen gespannter Schwanz patschte gegen meine triefende Pussy als ich sie ihm entgegen streckte. Er wurde immer wilder und seine Küsse wurden zu sanften bissen. Das ein oder andere Mal hielt ich die Luft an. Saugend und an meiner Haut ziehend wanderte er tiefer, saugte fast zu fest an meinen Nippeln und ich glaubte, er sei nicht mehr ansprechbar. Völlig in seinem Wahn küsste und saugte er sich tiefer. Ich genoss, wie sehr er mich begehrte. Als er mit seinem Gesicht vor meinem Fötzchen war, drückte er mir beide Beine dominant auf und hielt mich richtig fest. Es machte mich tierisch an ,wie er mich einfach so nahm. Wahnsinn wie geil er mich leckte, er sabberte richtig rum und schmatze dabei so genüsslich das ich gar nicht still halten konnte. Er spielte mit meinem Knöpfchen, hielt immer wieder inne um es zu betrachten und durch die Zähne zu zischen. „Du schmeckst so gut“ stöhnte er und ich spürte dieses irre Gefühl, diesen Kitzeln und die ansteigende Hitze in meinem Kitzler und ich sah zu ihm runter und als ich seine vor Geilheit pochenden Schläfen wieder sah, überkam es mich. Er muss gemerkt haben haben das ich kurz davor war zu explodieren, denn seine Hände drückten meine Beine noch fester, er saugte, zischte „jaaaa“, saugte, zischte. Meine Hände hatte ich fest in meinen Bauch gekrallt, ich wusste nicht mehr wohin vor Geilheit. Da schoss es aus mir. Ein wahnsinnig intensiver Orgasmus, immer wieder zuckte mein Becken gegen sein Gesicht, ich schrie, glaubte durchzudrehen. Wie in Trance mit halboffenen Augen bettelte ich förmlich „Fick mich Marc, bitte fick mich jetzt“. Er kam zu mir hoch, immer noch meine beiden Beine vor seinen Armen bis zum Anschlag angedrückt und ich küsste und leckte ihm meinen Pussysaft aus dem Gesicht. Seine Eichel schob sich zwischen meinen Ficklippen immer wieder hoch und runter. Was für ein geiles Gefühl so eine harte, starke und kochend heiße Eichel zwischen den nassen Lippen zu spüren. Wir sahen uns tief in die Augen und mein Blick flehte ihn an worauf er leicht kopfschüttelnd erwiderte “ ich bin so geil auf dich“. Da presste er seine heiße Eichel langsam in mich und wieder raus und wieder rein und wieder raus und rein. Nur die Eichel. Ich windete mich wie eine Irre, griff fest in sein Gesicht und bettelte immer wieder hauchend „fick mich, fick mich, fick mich“. Ich entspannte meine heiße Lustgrotte um ihm das eindringen zu erleichtern, dennoch kam es mir vor als würde er mich auseinander nehmen. Jeden mm nahm ich ringsum wahr. Er stöhnte auf und ich winselte als sein pochender Schwanz bis zum Anschlag in mich eingeschoben war. Er fickte mich langsam aber kräftig. Mir blieb die Luft weg als er sich etwas aufrichtete, beide Hände fest in meine Brüste krallte, ja sich regelrecht daran festhielt und zustieß wie ein besessener. Und immer wieder atmete ich lauthals aus. Ich krallte mich an seinen Schultern fest und klatschte ihm orientierungslos die Hände durchs Gesicht, alles war so hart an ihm, nichts schien ihn erschüttern zu können. Wir fickten uns in den Wahnsinn! Irgendwann packte er mich, ich konnte gar nicht reagieren, wusste gar nicht wie mir geschah, als er mich innerhalb einer Sekunde einfach umdrehte, mich bis an die Bettkante zog und er selbst sich hinter mich stellte. Mit einer Hand zog er mich aufrecht, drehte mein Gesicht zu seinem und küsste mich. Mit der anderen massierte er wieder meinen verschmierten Kitzler sodass er wieder zu zucken begann als hätten sich alle Nerven meines Körpers an diese Stelle verlegt. Ich beugte mich vor. Mit meinem ganzen Oberkörper auf dem Bett aufliegend um ihm meinen Hintern richtig entgegen strecken zu können. Er streichelte ihn und bemerkte mehrmals keuchend „was für ein geiler Arsch!“ Mit seiner glühenden Eichel fuhr er meine Spalte immer wieder auf und ab und klatschte seinen, von meinem Ficksaft nassen Schwanz ein paar mal gegen meinen Hintern. Ich griff unter mir nach hinten um mir diesen geilen Fickstab zu greifen. Besinnungslos rieb ich die Zwiebel an meinem angeschwollenem Kitzler hin und her. Er glitschte richtig als ich die Hitze wieder aufkommen spürte. Mein Fickloch kitzelte und zuckte und er ließ 2 Finger hinein gleiten und massierte mich. Ein 2. Mal kam ich und ich presste mein Gesicht aufs Bett und schrie und grunzte durch den Stoff.
Ich zog meine Beine so weit es ging voneinander weg und er glitt mit seinem Schwanz langsam in mich ein. Diesmal fickte er mich genießerisch langsam und intensiv. Ewig lange, wir genossen diesen geilen Fick einfach nur. Ich bewegte meinen Arsch wie in Zeitlupe hin und her, damit ich ihn an jedem mm an meinen Pussywänden drücken spüren konnte. Er drehte mich wieder um, auf den Rücken. Diesmal drückte er meine Beine, mit beiden Händen, an den Füßen, über meinem Kopf bis hinter mir an die Wand. Der Anblick der sich ihm da bot, brachte seine Schläfen wieder zum pochen. Ich stellte fest das wir nassgeschwitzt waren, meine Haare waren noch nasser als nach dem Duschen und sein Gesicht war Blutrot angelaufen. Mit einem unglaubwürdigem, verzehrtem Gesichtsausdruck sah auf mein Fötzchen und ich drückte seinen immer noch Stahlrohr harten Schwanz, nach unten, an mein Fickloch, damit er wieder in mich eindringen konnte. Es war unglaublich geil zu fühlen, wie seine dicke Eichel mich weitete. Er presste seinen Schwanz regelrecht in mich hinein. Seinen Blick nicht abwendend von diesem Schauspiel, zog er ihn immer wieder fast raus und wieder rein. Wieder fast raus und wieder rein. Das gab uns beiden den Rest. Er wurde lauter und stöhnte und zischte, länger und lauter. Sein Gesicht wurde immer roter und verzehrter.“ Du bist so eine geile Fotze! Du machst mich wahnsinnig! Du geile Fotze“ „Ich bin verrückt nach Dir“ „Was für ein Fick“ „Was für ein geiles Weib!“… stöhnte er abwechselnd völlig durcheinander und ich fühlte mich als die geilste Frau auf der ganzen Welt. Er fickte wieder schneller, sah nur noch meine Pussy an…fickte schneller und schneller und tiefer und heftiger… immer lauter wurde er, meine Fesseln, wo er mich immer noch mit den Füßen festhielt drückte er noch fester nach hinten. Die Stellen pochten schon vor Schmerz aber ich fand es geil. Er zischte, atmete, zischte, atmete, klatschte seinen Unterleib immer fester auf meinen. Und da schrie er los, drückte meine Fesseln noch fester, ich wimmerte, sein Kopf schien fast zu platzen, er schrie und schrie und wandte den Blick nicht von der Stelle ab. Ich konnte spüren wie er sich in mir ergoss. Seinen ganzen Liebessaft schoss er in mich rein.
Völlig außer Atem löste er sich von mir, wir bebten noch und er legte sich seitlich neben mich und schloss mich in die Arme. Ich legte ein Bein über seine Hüften und er streichelte meine Pobacke, zog mein Gesicht in seiner Umarmung an seins und wir küssten uns zärtlich. Nach Luft schnappend sagte er wieder“ Du bist unglaublich. Normalerweise ist das erste mal immer komisch aber das war der absolute Wahnsinn!“ Wir blieben noch eine ganze Weile schmusend und grinsend so liegen bis ich ins Wohnzimmer ging um eine Flasche Wasser und Zigaretten zu holen. Wir rauchten schmunzelnd eine gemeinsame Zigarette im Bett und freuten uns über den Auftakt einer echt endlos geilen Affäre die 8 Monate lang anhielt. Ich beendete die Affäre dann, weil Marc sich in mich verliebte und seine Frau verlassen hatte. Ich konnte mir nicht vorstellen mit einem Mann zusammen zu sein, der seine Frau mit der er fast 10 Jahre lang verheiratet war, betrog. Warum in aller Welt sollte er also mir treu sein?