Auszeit auf der Insel
Ich wollte die nächsten Monate in meinem Haus auf der deutschen Ferieninsel schlechthin verbringen. Es war eine typische Finca mit großem sichtgeschütztem Grundstück und Ausblick auf die Küstenlinie und das Meer. Nichts Besonderes aber schön gelegen. Ein kleiner Außenpool mit fantastischem Ausblick und ein Whirlpool in einem Innenhof ergänzten das Wohlbefinden.
Die Ausstattung war nicht luxuriös, sondern durch den Vorbesitzer eher rustikal mit Natursteinbelägen und sichtbaren Holzbalken, gehalten. Dadurch wurde der historische Eindruck des Gebäudes am besten wieder gegeben. Leider verfügte das Gebäude nur über eine übersichtlichen Anzahl von Zimmern, so dass eine Gesellschaft eher fehl am Platze gewesen wäre.
Zum Ausspannen war diese Refugium aber ideal. Die Sommermonate in dieser relativen Abgelegenheit füllten meine Batterie immer vollständig auf. Außerdem erlaubte mir diese räumliche Abkehr von allen Gepflogenheiten und Konventionen in Deutschland Abstand zu nehmen und einfach nur Mensch zu sein.
Doch diesmal sollte es anders kommen. In der ersten Woche, die mit Aufräumen, kleineren Reparaturarbeiten und Saubermachen wie Flug verging, bekam ich einen Anruf aus längst vergessenen Tagen.
Meine ehemalige Mit-Kommilitonin aus Sportstudium-Zeiten rief etwas aufgelöst an. Trotz der langen Sendepause, bedingt durch eigene Beziehungen und Kariere, war es wundervoll diese interessante Frau endlich wieder einmal zu sprechen. Während des Telefonates stellte ich mir Jessica in allen Einzelheiten aus meinen Erinnerungen vor.
Sie war schon damals eine Schönheit, die durch Ihren blassen Teint, den Sommersprossen und den Roten Haaren meinen Wunschvorstellungen sehr nahe kam. Außerdem war Ihr Körper sportlich ohne zu sehr sehnig oder verhärmt zu wirken. Ich glaube die Attribute fraulich, schlank und attraktiv waren passend.
Zwar war nie ein längerer Kontakt in der Studienzeit daraus entstanden, aber kurze sehr nette Augenblicke hatte ich mit Ihr verbracht. Immerhin so intensiv aber nicht zu intim um die festzustellen, dass Rot nicht ihre Naturfarbe war.
Ihr Gesicht war klassisch schön mit einer großen schmalen, sehr eleganten Nase, und die wachen Augen erweckten stetig meine Neugier. Das Gesicht wurde auf einen schlanken langen Hals getragen und betonte die wallenden leuchten roten Haaren.
Ich großgewachsener Körper war schmächtig, und trotzdem an den richtigen Stellen mit ausreichenden Rundungen versehen. Auf ca. 1,70 m waren die Proportionen richtig verteilt. Besonders waren ihre wohlgeformten Waden und ihr knackiger Po eine Zierde. Auch ihre zwei Kinder hatten dem Erscheinen nicht viel anhaben können, wie ich sporadisch alle Jubeljahr erkennen konnte.
Jessica gehörte zu den Frauen die wahre Schmuckstücke ihrer Spezies waren. Nicht zu offensichtlich im Vordergrund stehend, und jede Aufmerksamkeit versuchen zu erhaschen, sondern eher der außergewöhnliche Typ, der mit Herz und Verstand verzaubert und mit einer natürlichen Schönheit versehen ist.
Ich weiß nicht ob ich für das männliche Geschlecht insgesamt spreche, aber eine Frau ist für mich erst dann tatsächlich schön, wenn sie verschlafen, ungeschminkt und schlecht gelaunt neben mir am frühen Morgen am Waschbecken steht und ich immer noch begeistert von ihr bin.
Also lange rede kurzer Sinn. Dieses Traumgeschöpft war, infolge der gerade zu Bruch gegangenen eigenen Ehe, am Rande des Zusammenbruchs und suchte Abwechslung in ausreichender Entfernung. Eine ähnliche Konstellation wie bei mir.
Nichts lag näher als Ihr eine Auszeit in sommerlicher Umgebung bei mir anzubieten. Durch die privaten Kapriolen war sie die nächsten Wochen ungebunden. Ihre Kinder konnte sie bei der Verwandtschaft unterbringen und beruflich war ein Wiedereintritt erst im nächsten Jahr auf ihre Lehrerstelle geplant. Schnell waren die organisatorischen Angelegenheiten geregelt und der Anreisetermin kurzfristig auf Übermorgen bestimmt.
Erst als ich aufgelegt hatte, wurde mir bewusst, dass mein gepflegter sehr lockerer Lebensstil, während ihrer Anwesenheit nicht aufrecht zu halten war. Eigentlich genoss ich den Tag unbeschwert mit einem ausführlichen Frühstück.
Gestärkt machte ich mich anschließend auf den Weg immer neue Regionen der Insel zu erforschen und das ein oder andere Mittagsschläfchen in einer schönen Bucht zu verbringen. Manchmal legte ich zwischen Frühstück und weiteren Tagesverlauf auch ein ausführliches Palaver im nächsten kleinen Städtchen mit den Anwesenden der deutschen Kolonie ein. Sehr häufig verbrachte ich den restlichen Tag mit einem schönen Buch und Sonnenschein am Strand um abends dann vereinzelt in das Nachtleben in den Zentren einzutauchen. Nicht immer blieb ich allein und die Ferienstimmung der meisten Besucherinnen der Insel erleichterte das zwanglose zu einander finden erheblich. Aber jetzt wollte und musste ich mich von meiner seriösen Seite zeigen.
Das Gästezimmer war schnell zu recht gemacht und die Einkäufe für eine weitere Person besorgt. Noch einmal genoss ich im ausklingenden Abend das entfernt hörbare Meeresrauschen im Hängesessel mit einem unterschwelligen Gefühl von Freude.
Am übernächsten Morgen, viel zu früh, hatte ich den Flugplatz in Palma aufgesucht und wartete mit Ungeduld der Dinge die da kommen sollten. Natürlich hatte Ihre Maschine aus Frankfurt fast eine Stunde Verspätung.
Die Zwischenzeit hatte ich genutzt, um mit einer sehr netten Abiturientin ins Gespräch zu kommen. Lucy wollte nach bestandenen Abitur einfach mal von Zuhause weg und hatte ein Last Minute Angebot in einem zwei Sterne Hotelkomplex in Arenal gebucht. Ihr Zimmer war nicht nur von der Lage, sondern auch von der Hygiene eine Zumutung, und so hatte sie sich entschlossen schnellst möglich nach Hause zu fliegen. Doch um Ihre Urlaubskasse nicht zu sehr zu belasten, musste sie auf einen freien und billigen Platz in einer Maschine hoffen.
Spontan hatte ich Lucy ebenso für die kommenden zwei Wochen auf meine Finca eingeladen. Platz war genügend vorhanden und wenn ich mir dieses bezaubernde Exemplar anschaute war diese Einladung auch nicht ganz uneigennützig.
Lucy war die typische Tochter aus gutem Hause. Wohlerzogen, blond, mit fast endlosen Beinen und einem wunderschönen Gesicht. Ihre großen und eindrucksvollen blauen Augen waren eine Zier. Man merkte Ihr an, dass sie auf ihre Figur achtete. Unter dem leichten Sommerkleid konnte ich kein Gramm Fett entdecken. Ihre weiblichen Attribute waren eher klein ausgefallen aber passten zu dem Gesamteindruck perfekt. Die Hüfte verdiente nicht diese Bezeichnung und die Brust war nicht mehr als eine kleine Erhebung. Nichts desto weniger hätte Sie auf jedem Laufsteg gute Chancen besessen.
Schnell war ihr Gepäck in meinem Wagen verstaut. Anschließend suchten wir zu zweit den richtigen Ausgang der ankommenden Maschinen. Die Gespräche mit Ihr ließen auf eine natürliche Neugier und einen entsprechenden intellektuellen Hintergrund hoffen. Neben Ihrem perfekten Aussehen, erhöhte ihr zum Teil schwarzer Humor ungemein ihre Attraktivität.
Die Wartezeit verging wie im Fluge und so hätten wir das Ausschleusen der Maschine aus Frankfurt um ein Haar noch verpasst. Ich war gespannt ob Jessica sich seit unserer letzten Begegnung allzu sehr verändert hatte. Jeder Passagier wurde von mir freudig gemustert. Jessica war einer der Letzten.
Die Realität übertraf dabei noch meine Erwartungen. Es gibt wenige Frauen, die es schaffen wofür andere ein Vermögen ausgeben. Statt mit 18 Jahren erreichen diese Frauen mit zunehmenden Alter eine Ausstrahlung, die einfach umwerfend ist. Jessica war mit 34 Jahren – ohne wenn und aber – eine Schönheit. In Ihren Augen konnte ich mich immer wieder erneut verlieren. Sie animierten mich zum Träumen. Warum hatte ich diese wunderschöne Grazie eigentlich aus den Augen verloren, fragte ich mich spontan.
Eine herzliche Begrüßung, die nicht erahnen ließ, dass wir uns die letzten Jahre nicht gesehen hatten, folgte. Sie sah nicht nur extrem gut aus, sondern roch auch sinnlich. Es war kein gekaufter Duft, der vorgefertigt im Labor kreiert wurde, sondern eine Mischung aus Seife, Haut und Pheromonen. Einfach ein individuelles Spiegelbild der Persönlichkeit.
Danach stellte ich unsere gemeinsame Mitbewohnerin der nächsten Wochen vor und erklärte die spontane Verstärkung unserer kleinen Hausgemeinschaft.
Bis heute ist es ein Vergnügen zwei selbstbewussten und wunderschönen Frauen beim gegenseitigen Taxieren ihrer Gegenüber zu beobachten. Ich würde ein Königreich auf Erden bezahlen um die Gedanken in diesem speziellen Augenblick lesen zu dürfen.
Die Gespräche im Wagen auf der anschließenden Fahrt drehten sich um gemeinsame alte Freunde und Bekannte. Es war wie in alten Tagen. Ihre aktuelle private Entwicklung versuchte Sie geschickt zu vermeiden, doch die wenigen Äußerungen verrieten mir, dass Sie erheblich gekränkt wurde.
Lucy hielt sich naturgemäß zurück. Irgendwann musste Sie auch Ihre Geschichte preisgeben. Dabei erzählte Sie von ihrer ersten enttäuschten Liebe zu einem Medizinstudenten, der vor kurzem Schluss gemacht hatte. Dabei hatte Sie sich schon die gemeinsame Zukunft mit Haus und Kindern vorgestellt.
Trotz der Tiefschläge vermittelten beide Frauen, so unterschiedlich sie auch waren, eine Kraft und Lebensfreude, die phänomenal war. Der immer wieder durchscheinende ausgeprägte Humor der Schülerin musste einfach anstecken und endete letztlich in einer sehr gelösten Stimmung.
Im Haus angekommen, musste die Betten verteilt werden. Leider hatte meine Finca nur ein Gästezimmer. Meine Behausung ist zwar großzügig aber nicht luxuriös oder verschwenderisch ausgestattet. Also mussten wir eine andere Lösung finden. Lucy erklärte sich einverstanden auf dem Schlafsofa im Wohnzimmer zu nächtigen. „Im Gegensatz zu meinem letzten Hotel ist dieser Schlafplatz ein wahres Paradies“ erklärte sie uns beiden lachend.
Bei der anstehenden Hausbesichtigung wurde der große Whirlpool aufmerksam registriert. Mit seinen Kopfrollen, der Bücherstütze und dem erweiterten Umfang entsprach er einer Wellness Oase und einem kleinen Innenpool. Tatsächlich stand er im ehemaligen Innenhof, der schon vom Voreigentümer überdacht wurde. Die umfassenden Natursteine als Bodenbelag gaben noch einen Hinweis auf die ehemalige Beschaffenheit. Sofort war der Entschluss gefasst den beginnenden Abend in diesem Whirlpool zu verbringen.
Nachdem ich noch den nicht einsehbaren Patio mit den angepflanzten Lavendel und dem beiden Pinien gezeigt hatte und das Segeltuch aufgespannt hatte, zogen sich beide Frauen erst mal zu frischmachen zusammen zurück.
In der Zwischenzeit stellte ich den eisgekühlten Cava und kleine Häppchen bereit und ließ den Poll volllaufen. Das zugegebene Schaumbad war wohl zu viel, denn ein richtiger Schaumpilz erhob sich sehr schnell über das gesamte Becken. Dann zog ich mich – einer Gewohnheit folgend – aus und tauchte in den Pool.
Lang ausgestreckt verharrte ich im Wasser und ließ nur mein Gesicht aus dem Wasser herausschauen. Durch das umgebende Wasser sind die akustischen Töne der Umgebung minimiert. Für mich erscheinen die nächsten Tage wie ein Traum. Zwei Grazien, viel Zeit und noch mehr Erholung.
Meine Überlegungen wurden erst durch Wasserbewegungen gestört. Ich konnte gerade noch registrieren wie Lucy bis zum Hals in den Schaum eintauchte. Ihre lachenden Augen schauten mich keck über den Schaum hinweg an. Erst jetzt wurde mir bewusst, dass ich nackt im Pool war und diesmal aber zweifachen Besuch erwartete. Dem über das gesamte Gesicht erkennbare Grinsen von Lucy zu urteilen, hatte sie diesen Umstand wohl durch die Schaumberge bemerkt. Ganz Wohl war mir nicht, aber kurzfristig erkannte ich auch keine Lösungsmöglichkeit.
Schon gar nicht als Jessica ins Zimmer kam und ihren Bademantel ablegte. Jetzt war es an uns beiden zu staunen. Badekleidung hatte sie erst gar nicht angezogen und zeigte sich uns in ihrer wahren Pracht. Kein einziges Haar war unterhalb des Halses zu erkennen. Sie hatte wohl dazu gelernt. Niemand konnte durch verräterische Körperhaare ihre wahre Haarfarbe erkennen. Langsam glitt Sie in den wohlig warmen Pool.
Lucy entschloss sich gleichzuziehen und erhob daraufhin aus dem Schaum ihre Hand mit einer winzigen Badehose. Diese wollte sie auf den benachbarten Korbstuhl legen und musste sich dafür erheben. Meine ungeteilte Aufmerksamkeit war ihr gewiss, und ein leichter anzüglicher Blick über Ihre Schulter, bevor sie aufstand, machte deutlich, dass sie sich dessen bewusst war.
Lucy zeigt uns beiden erst mal die Rückenansicht und einen schmalen Hintern. Durch den anhaftenden Schaum waren alle weiteren Details verdeckt. Als hätte sie meine Gedanken gelesen, stieg sie aus und stellte sie sich anschließend unter die benachbarte Dusche in Frontalansicht. Lucy besaß alle ihre Haare, infolge der blonden Farbe verdeckten diese aber nichts. Tatsächlich war Lucy sehr dünn eher zart: Ihre Brust war eine kleine Erhebung mit spitzen Brustwarzen. Die einzelnen Rippen und ihre Hüftknochen waren erkennbar. Ihre Scham war stark ausgeprägt und die kleinen Lippen deutlich länger als die äußeren Großen.
Die letzten Eindrücke blieben nicht folgenlos. So langsam machte sich ein Teil meines Körpers selbstständig, ob ich wollte oder nicht. An Aufstehen war überhaupt nicht mehr zu denken.
Den beiden Frauen gefiel die Stimmung. Jessica kuschelte sich im Wasser an mich und Lucy verringerte ebenso den Abstand im Wasser. Mit der Zeit lösten sich die Blasen des Schaums auf und offenbarten meinen Zustand.
Obwohl ein prickeln in der Luft lag, passierte erst mal nichts. Wir genossen den lauen Abend bei weit geöffneten Türen und verträumten die Zeit. Ganz konnte ich den Gedanken an die beiden nicht ablegen, aber je mehr der Sekt in Verbindung mit der Wärme des Wassers einherging um so mehr wurden wir schläfrig und empfanden es wie das Paradies.
Erst als Jessica nach etlicher Zeit wieder aus dem Wasser stieg, sich diesmal ungezwungen vor uns abduschte und abtrocknete, war die Erotik wieder da. Lucy unterhielt sich unbekümmert mit Jessica.
„Wie sind Dir denn die Schamhaare abhanden gekommen?“ fragte Lucy sichtlich neugierig. Völlig unbekümmert und ohne jegliche Zurückhaltung erklärte Jessica der Jüngeren die Vorzüge einer Komplettrasur. „Erst mal ist das Empfinden jeglicher Bewegung deutlich intensiver, die Hygiene und das Vergnügen sind aber auch nicht zu verachten“. Ihre Scham war trotz fehlender Haare nur als Strich angedeutet. Alle Lippen waren verborgen. Welch ein Kontrast im Gegensatz zu der jungen Frau neben mir im Whirlpool.
Zur Demonstration strich sie sich mehrmals die Lippen von tief unten nach Oben. Das Gespräch verlief sich somit sehr schnell in nicht mehr jugendfreie Bereiche.
Ich hatte nie gedacht, dass Frauen derart offen miteinander reden. Ein Teil des frivolen Gesprächs rechnete ich dem genossenen Alkohol zu. Ein anderer Beweggrund dürfte auch die derartige Situation der beiden Schönheiten gewesen sein. Heute wurde ich nicht nur Zeuge eines typischen Frauengesprächs, sondern ich saß so zusagen in der ersten Reihe. Nun um ganz aufrichtig zu sein stand ein Teil von mir in der ersten Reihe.
Ich weiß nicht wie es anderen Männern ergeht, aber ein bezauberndes zarten Geschöpft neben einem im Pool und ein weitere Traumfrau die ganz provokativ ihre intimen Reize hervorhebt, führte geradewegs zu einem Aufstand in meiner Beckenregion. Lucy erkannte trotz sehr anregendem Gespräch meine Veränderung und lehnte sich vor mir in Richtung Jessica aus dem Whirlpool. Dadurch streckte Sie ganz absichtlich ihre entzückende Kehrseite in meine Richtung.
Sehr schlanke Frauen haben sehr häufig die gleiche fast unwiderstehliche Hinterteil-Form. Die Beckenknochen zeichnen sich als Spitze ab und betonen den mittig angeordneten Schatz noch mehr. Dieser ist durch kein umgebendes Fleisch verdecket und liegt in seiner ganzen Pracht vor einem. Ich konnte mich infolge des Ausblickes kaum noch auf das Gespräch zwischen den beiden Grazien konzentrieren.
Mein ausschließliches Interesse war zentriert. Ich gebe gerne zu, dass Männer ab einen gewissen Zeitpunkt – unabhängig des unterschiedlichen Werdeganges und der Ausbildung – fast übereinstimmend animalische Neigungen entwickeln. Und wer hätte es mir bei dieser Gegebenheit nicht verübelt.
Ich war über alle Maßen fasziniert. Ich glaube Lucy war genauso gebannt von der Situation. Außerdem glaubte ich erste Tropfen zwischen Ihren Lippen erkannt zu haben. Tatsächlich unbemerkt von Ihrer Gesprächspartnerin schlichen sich Finger von unten durch Ihre Beine und teilten ihre Lippen.
Nachdem mir Jessica eine Frage gestellt hatte, nutzte ich während der Beantwortung die Gelegenheit um meine Position zu verändern und ebenfalls nach vorne zu rutschen. Dabei hatte sich der Abstand zu meiner jungen Badenixe verkleinert. Während ich jetzt wieder den Anschein erweckte, dem Gespräch zu folgen, berührte ich wie zufällig den Unterschenkel meiner Nachbarin. Sie ließ sich keine Reaktion anmerken, sondern drehte eher noch ihr Bein etwas nach Außen. Ich sah dieses Verhalten als Einladung an, und berührte ein zweites Mal ihr Bein. Diesmal etwas höher an den Kniekehlen.
Also doch, ich hatte mich nicht getäuscht. Diesmal drehte sich auch ihr Becken in meine Richtung. Beim nächsten Versuch beließ ich meine Hand gleich auf dem Oberschenkel und näherte mich dem Ziel. Der erste Eindruck war Ihr seidiger Flaum. Die großen Lippen waren fleischig und feucht. Und sie waren nicht nur durch das Badewasser feucht geworden. Dieses kleine Luder war gewaltig erregt.
Ohne weitere Scheu ließ ich meinen Finger in ihren Schoß eindringen. Ihr Becken drängte sich meinem Finger entgegen. Ein zweiter fand den Weg in Ihr Inneres. Wohlige Wärme gekoppelt mit Nässe um schloss meine Finger. Diese kleine Nixe war mehr als nur ein bisschen erregt. Dessen ungeachtet schaffte sie es ganz normal das Gespräch mit Jessica voran zu treiben. Hätte ich nicht den fühlbaren Beweis auf bzw. an der Hand gehabt, ich wäre völlig ahnungslos gewesen. So aber ging ich immer forscher werdend auf Entdeckungsreise mit meinen Fingern. Ihre Lustknospe war ähnlich ihrer großen inneren Lippen deutlich hervorgehoben und wundervoll prall gefüllt. Meine streichelnden Berührungen wurden forscher und schneller. Jetzt war als Folge eine leichte Rötung in Ihrem Gesicht zu erkennen.
Ihr Unterleib drängte sich, für Jessica immer noch nicht erkennbar, meiner Hand ruckartig entgegen. Kleine Pausen in Ihrer Rhetorik mit Jessica verrieten letztlich auch unserer Zuschauerin, dass nicht nur das warme Wasser an der gesunden Gesichtsfarbe Schuld waren. Ein verräterisches Lächeln huschte über das Gesicht von Jessica. Doch als Zuschauerin wollte Sie nicht verbleiben und entschloss sich wieder in den Pool zu steigen.
Beim Nähern entzog ich mich meiner Gespielin und tauchte sittsam, soweit dies in meinem Zustand überhaupt möglich war, wieder komplett im Wasser ein.
Obwohl Jessica einstweilen den Whirlpool erreicht hatte, verbliebt Lucy in Ihrer Position und bot auch so uns beiden einen äußert erotischen Einblick. Ihre Lippen klafften auseinander und ihre Lustperle lugte noch ein Stück weiter hervor. Jessica kommentierte diesen Anblick halb scherzhaft aber mit erkennbarer leichter Erregung „Na dein Unterkörper scheint aber zu frieren?“.
Beim Einsteigen rutschte Jessica, ob aus Versehen oder aus Unachtsamkeit, auf der letzten Stufen aus und suchte mit Ihren Händen nach Halt. In ihrer hektischen Bewegung streifte Sie unter der Schaumschicht meine aufstehende Männlichkeit und hielt sie fest. Erst nachdem sie letztlich mit Ihrem Hintern in einer Mulde zum Sitzen kam, erfasste Sie die Situation. Ihr Gesichtsausdruck veränderte sich von purem Erstaunen in ein süffisantes Lächeln.
Mit einem Grinsen über das gesamte Gesicht beantwortete Sie ihre an Lucy gestellt Frage selber „Ich habe mich getäuscht, Lucy. Du hast nicht gefroren. Vielmehr glaube ich, dass ein gehöriger Teil an mir vorbei gegangen ist als ich unter der Dusche stand“.
Lucy hatte sich derweil umgedreht und den Winkel der eintauchenden Hand von Jessica richtig gedeutet. „Glaubst Du Jessica, dass unter dieser Wasseroberfläche Schätze zu finden sind?“ fragte Sie in einer Scheinheiligkeit, zu der eigentlich nur Kinder und Heranwachsende überzeugend fähig sind. Zur Übertreibung steckte Sie ihren Finger noch in den Mund und schaute uns beide harmlos an. Jetzt dämmerte es auch dem Letzten unter Uns – nämlich mir – dass diese zwei Frauen zu tiefst verdorben waren.
Mir war gegenwärtig alles egal. Um diesem Duo auch etwas Optisches zu bieten, stand ich kurzerhand auf und stellte mich anschließend unter der Dusche. Natürlich waren ihre Augen auf meine auferstandene Männlichkeit gerichtet.
In ihren Rollen weiterhin behaftet meinte Jessica „Den habe ich noch gar nicht bemerkt“. Ihre Augen waren dabei nicht gerade auf mein Gesicht gerichtet. Auch Lucy war ganz in Gedanken versunken. Ich rechnete ihren Zustand nicht nur dem Sekt und dem erhitzen Badewasser zu.
Unter der Dusche ließ ich mir und den Damen Zeit und wusch mich ausführlich ohne dass Bereiche von mir ihre Spannkraft allzu sehr nachließen. Beide Schönheiten hatten sich wieder auf den Rand mit ihren Oberkörper gelegt und verfolgten gespannt dem Geschehen. Dabei war mindestens eine Hand je Schönheit nicht erkennbar.
Jessica hielt es irgendwann nicht mehr aus und leistete mir wieder unter der Dusche Gesellschaft. Obwohl die Dusche nach allen Seiten offen ist, streifte Sie verdächtig oft meinen Körper mit ihrem fantastischen Po. So nah und gleichzeitig mit einem leichten Badeölfilm bedeckt, erschien mir Ihr Leib wie eine Fata Morgana. Meine Augen streiften von den roten Haare, dem bezaubernden und in sich stimmigen Gesicht, den langen Hals zu den natürlichen Brüsten, über den flachen Bauch zu der rasierten Scham und letztlich zu den langen trainierten Beinen. Das mir ihr Antlitz gefiel war deutlich meinem Gesicht zu entnehmen und am Rest sowieso zu erkennen.
Jessica gab den Versuch auf die Berührungen als zufällig erscheinen zu lassen und schmiegte sich mit Ihrem Rücken an meine Front. Dabei kam mein bestes Stück zwischen Ihren runden Backen zu liegen. Ein beidseitiges unbedachtes Aufstöhnen war die Folge. Erst jetzt umschlossen zum ersten Mal meine Hände ihren begnadeten Body. Wie lange hatte ich im Studium davon geträumt. Ich war wie im siebten Himmel.
Ihre Brust war ein Gedicht. Handvoll und ganz leicht hängend. Trotzdem waren sie rund und die Brustwarzen standen nach vorne senkrecht ab. Meine Hände wollten sich gar nicht mehr losreißen. Durch ihre Erregung und meine Fingerspitzen vergrößerten sich ihre Nippel noch Zusehens und stachen nunmehr regelrecht von Körper ab. Auf Ihrer Haut zeigte sich eine Gänsehaut und das bei der laufenden umgebenden warmen Dusche.
Es gibt Moment, da hätte ich gerne eine Aufnahmefunktion in meinen Betrachtungen, so dass ich jederzeit die Eindrücke abrufen könnte. Egal ob das Ereignis gerade geschehen ist oder Jahre zurück liegt. Dieser Augenblick gehörte eindeutig dazu.
Auch Jessica war nicht untätig geblieben und massierte gekonnt mit Ihrem Unterkörper meine Genitalgegend. Sie hatte ohne Zuhilfenahme der Hände ihre Backen gespreizt und meinen Stab tiefer in die Spalte zwischen den Backen gleiten lassen.
Letztlich schob sie ihre Hand zwischen uns und versuchte meinen elften Finger zwischen ihren Beinen zu platzieren. Bei der Anspannung meines besten Stücks war das keinesfalls so einfach und sie musste sogar ein wenig Kraft aufwenden um letztlich den Winkel zu senken und die gewünschte Position zwischen ihren Beinen zu erreichen.
Infolge des Blutdrucks lag die Spitze meines Liebensspenders direkt auf ihrer Klitoris und der Schaft zwischen ihren Lippen. Mein Gott Jessica war nass. Nein eigentlich war sie am überlaufen. Mein Schwanz umgab eine ungeheure Nässe. Nicht nur ich war von der Situation aufs äußerste Gereizt sondern Sie ebenso. Und jetzt hatte ich den Beweis auf der Hand bzw. auf der Haut.
Und jetzt verstärkte ich auch noch die Ursache, indem ich mich ganz langsam bewegte. Dabei zog meine Spitze einen Weg durch die Schamlippen und auf dem Rückweg durchpflügten sie den gleichen Weg. Immer kurz davor einzudringen, aber letztlich wieder auf der vorderen Scham zu liegen kommend. Meine Hände hatte ich um ihre tolle Taille gelegt.
Mir liefen Schweißperlen über die Stirn. Und dass nicht nur wegen der erotischen Reize. Vielmehr bewegte ich mich langsam, obwohl mein Körper nur noch das eine und das ohne Umwege wollte. Ich hätte in diesem Moment für meine Willenskraft einen Nobelpreis verdient.
Die Bewegungen massierten wohl genau die richtigen Stellen bei Jessica, denn kurze Zeit später versteifte Sie sich und ihr Körper wurde durchgeschüttelt. Ihre Hand legte Sie vor den Mund ohne verhindern zu können, dass Laute unartikuliert ihren Mund verließen. Mit meinen Händen gab ich ihr gleichzeitig Halt, sonst wäre sie wohl in sich zusammengesackt. Gleichzeitig spürte ich noch mehr Feuchtigkeit an meinem Stab.
Mit leuchtenden Augen blickte Sie zu mir über die Schulter mit ihren nassen zum Teil verklebten Haaren. Ihr Gesicht war rot angelaufen und offensichtlich erregt. Das gemeinsame Erlebnis war nicht nur beispiellos erotisch, sondern ebenso äußerst intim.
Ja in diesem Augenblick wurde mir bewusst „Es gibt Traumfrauen“ und eine schmiegte sich gerade an mich. Fast zwangsläufig musste ich Jessica küssen. Aus dem einen Kuss wurden anhaltende nicht endende Küsse. Währenddessen war mein Schwanz weiterhin zwischen ihren Lippen eingeschlossen.
Durch das Herunterbeugen zu ihrem Gesicht hatte sich unsere Position zueinander verändert. Mein Unterkörper wies einen kleinen Abstand zu ihrem Po auf und mein Freudenspender lag nunmehr direkt vor ihrem Eingang. Tatsächlich machte Jessica den ersten Schritt, indem sie ihr Becken langsam veränderte und die Spitze in ihr Heiligtum aufnahm.
Lustvoll ermunterte Sie mich „Spieß mich auf“. Dieser Aufforderung kam unverzüglich nach und vereinigte mich mit ihr in voller Länge. Jetzt waren alle Dämme und Zurückhaltungen gebrochen. Nur noch meine pure Lust regierte. Immer heftiger und schneller fickte ich Jessica. Trotz der vorangegangenen permanenten Erregung schaffte ich es noch etliche Minuten meine Traumfrau unablässig zu stoßen. Schlussendlich entlud ich mich in Ihr in mehreren Schüben in Ihr. Noch nach einiger Zeit erfolgte eine letzte Kontraktion.
Völlig ausgelaugt verharrte ich noch mindestens eine Minute in Jessica. Mein Zauberstab weigerte sich seine Form zu verändern, obwohl ich nicht gerade in der Vergangenheit den Eindruck gewonnen hatte ein Hochleistungssexsportler zu sein. Diesmal wollte mein Unterleib aber deutlich mehr.
Mit aller Kraft hob ich meine Partnerin an den Kniekehlen haltend hoch, ohne unsere Vereinigung aufzulösen. Jessica entwich unbewusst ein „Oh wie geil“. Eine Wortwahl, die man eher nicht bei ihr erwartet hätte.
Schweißtropfen rannten mir über den Körper, als ich ihren schätzungsweise 57 kg Körper versuchte frontal zum großen Spiegel zu stellen. Ein unglaublich schönes Bild zeigte sich uns. Dank der gespreizten Position von Jessica war deutlich zu erkennen wie Sie durch mich gepfählt wurde. Kleine Bewegungen unsererseits erhöhten wieder die Lust. Glänzend fuhr mein Freudenspender in Ihr ein und aus. Leider konnte ich aber dieses Gewicht nicht halten ohne mir ein langwieriges Rückenleiden einzuhandeln und ließ sie langsam reumütig ins benachbarte Becken gleiten. Noch immer weigerte sich mein Aufstand an Größe einzubüßen und verblieb drohend aufrecht abstehend.
Während wir außerhalb des Beckens völlig auf uns konzentriert zugange waren, hatte unsere kleine Abiturientin nicht tatenlos zugesehen. Unserem Beispiel folgend war bei Ihr sämtliche Scheu verflogen und sie hatte sich breitbeinig auf den Beckenrand gesetzt. Mit Ihren Fingern versuchte sie sich Erleichterung zu verschaffen ohne letztlich den Höhepunkt ganz zu erreichen. Als Sie aber jetzt mich angriffsbereit neben sich stehend sah, zögerte Sie keinen Augenblick, sondern drehte sich um und präsentierte ihren aufnahmebereiten Schoß.
In meinem Zustand musste ich keine Sekunde überlegen und drang in die junge Gespielin ein. Vielleicht in wenig zu forsch, denn Sie stöhnte heftig auf als ich in einem Zuge meine komplette Lanze in ihr versenkte. Dabei wurden ihre ausgeprägten Lippen durch den Schaft nach innen gezogen, so dass sich die Reibung für mich und Sie noch verstärkte. Ich hatte schon Angst ihr Schmerzen zu zufügen. Doch animierte Sie mich sogleich wieder und wieder sie zu ficken.
In meinem ganzen Leben hatte ich noch nie den unmittelbar folgenden Vergleich zwischen zwei Frauen gehabt. Zwischen einzelnen Episoden lag immer so viel Zeit, dass die Erinnerungen getrübt oder verblasst waren. Jetzt aber folgte nach den frischen Eindrücken mit Jessica und ihrem weiblichen Körper, unverzüglich der Sex mit der gerade aufblühenden Lucy. Der Kontrast konnte nicht gegensätzlicher sein. Tatsächlich war die Schülerin, wie schon ihre Figur erahnen ließ, deutlich schmaler gebaut. Ihr Geschlecht konnte gerade so mich aufnehmen und schloss sich gespannt um meinen Schaft. Auch spürte ich relativ stark ihre Scheideninnenwände.
Durch meine Position hinter ihr hatte ich einen zusätzlichen optischen Reiz durch die direkte Einsicht auf ihren Hintern und ihre Scheide. Die Rosette war, wie so häufig bei naturblonden Frauen, hell und bei Lucy zudem sehr zart. Außerdem vollzog der Anus jede Bewegung meines Schwanzes nach. Beim Verlassen öffnete sich die Rosette ebenfalls ein klein wenig um sich beim Eindringen ebenso wieder zusammen zuschließen.
Ihre Schamlippen klebten an meinen Zauberstab und begleiteten Ihn beim herausziehen jeweils noch ein kleines Stück. Ein sinnesbetörender Duft stiegt mir in die Nase und die Summe der Eindrücke führte letztlich zum über Bord schmeißen sämtlicher Konventionen. Ich wollte nur noch ungezügelten Sex. Ohne Rücksicht malträtierte ich die junge Schönheit vor mir mit schneller werdenden Stößen. Sie stemmte sich fast willig meiner forschen Art der Penetration entgegen. Ihr Körper und ihre Muskeln spannten sich abwechselnd an. Speziell die um meinen Schaft.
Nicht nur die primären Geschlechtsorgane stellen einen Blickfang dar. Manchmal sind es aber auch winzige körperliche Details die mich faszinieren und in den Bann ziehen. Bei manchen Frauen zeichnen sich auf Ihren Rücken im Bereich ihrer Nieren zwei symmetrische punktförmige Vertiefungen ab. Meist neigen schlankere Frauen eher dazu als beleibte. Zusammen mit dem Rückenmuskulatur und dem Rückgrat, dass bei einem vollzogenen Geschlechtsverkehr sehr häufig in Bewegung ist, eine wunderschöne Rückenzierde.
Im Gegensatz dazu war ich noch nie ein Liebhaber von Körperverzierungen. Tätowierungen an den ungewöhnlichsten Orten empfand ich eher als lusttötend, statt anregend. Ich will nicht während des Gipfels der Lust die Fingerfertigkeit irgendeines Tätowierers genießen, sondern die pure Partnerin, deren nackte Haut und deren Erregung. Mit Genugtuung stellte ich fest, dass meine beiden Gespielinnen auf derlei Körperschmuck verzichtet hatten.
Pure ungezügelte Leidenschaft durchflutete mich und mein Druck schob Lucy immer mehr an die Kante des Whirlpools. Damit sie nicht abrutscht, verändere ich letztlich die Position und setzte mich auf dem Beckenrand. Willig drapierte sich Lucy über mir, um die verlorene Vereinigung schnellstmöglich wieder zu vollziehen. Alleine ihr Körper vor mir in gespreizter Haltung über meinen aufrechtstehenden in Erwartung pulsierenden Spieß war ein einmalig schönes Bild. Ihr behutsames Absenken des Körpers und das Einführen meines Zepters waren nicht zu überbieten.
Auch wenn ich mich wiederhohle, so gibt es Augenblicke, die ich in meinem geistigen Bilderbuch gerne konservieren würde. Leider klappte das nie. Je mehr ich mir eine Gegebenheit in Erinnerung hole, umso mehr verblasst diese, bis nur noch grobe Eindrücke der Freude oder Enttäuschung übriggeblieben sind.
Vielleicht ist das durch unsere Psyche auch gewollt. Sonst würden wir uns irgendwann zurücklehnen und den schönen Erinnerungen verfallen. So sind wir aber immer wieder bestrebt neue Augenblicke zu erleben und zu genießen.
Lucy machte wohl gerade gar keine optischen Eindrücke, denn bei jeder unserer Bewegungen flatterten leicht ihre halb geschlossenen Augen. Ansonsten schien Sie in einer anderen Welt zu sein. Derweil spielte ich mit ihren kleinen Knospen, die direkt vor meinen Augen verlockend hin und her hüpften. Mit den tieferliegenden Daumen ertastete ich ihre hervorstehenden obersten Rippen.
Bei ihrer aktuellen Sitzposition und der körperlichen Anstrengung konnte man sehr deutlich erkennen, dass ihr flacher Bauch nicht durch Diäten oder Hungerkuren erzeugt wurde, sondern mit viel Sport ausschließlich in Form gehalten wurde.
Unser Schweiß vereinigte sich auf unseren Oberkörpern und bahnte sich einen Weg zwischen den Gliedern nach Unten. Wir waren nicht nur durch das Badewasser glitschig. Langsam aber sicher musste ich der ansteigenden Erregung Rechnung tragen. Mein Unterleib zog sich immer häufiger zusammen.
Kurz vor dem Höhepunkt, schien Lucy in die Realität zurück gekommen zu sein. Einer Furie gleich entzog Sie sich mir, um unmittelbar zu fragen “ Bist Du in mir gekommen?“ Ein Antwort musste ich nicht gegen, denn der Gegenbeweis entlud sich spektakulär im selben Augenblick. Einzelne Spritzer erreichten Ihre Brust und ihren Bauch, um am Ende noch ihre Beine zu erreichen.
Erleichert lachte meine kleine Gymnasiastin auf. “ Ich verhüte nicht“ klärte Sie uns aufgelöst auf. „Und eine Schwangerschaft kann ich überhaupt nicht gebrauchen“. Ich wollte gerade meinen deplatzierten Senf dazugeben, was ich von einer Schwangerschaft jetzt halten würde, behielt Ihn (den Kommentar) aber löblicherweise für mich, und nahm stattdessen die verletzlich wirkende junge Frau in die Arme.
Es störte überhaupt nicht, dass dabei meine Körpersäfte zwischen unseren aneinander reibenden Leibern klebten. Besser so als wenn sich die einzelnen Samen im Leib der Abiturientin gerade auf den Weg machten, ihrer Bestimmung nach zu kommen. Aufrichtiger weise hätte ich Sie aufklären müssen, dass durch die vorangegangene Ejakulation mit Jessica, immer noch die Gefahr bestand, dass der ein oder andere sich auch bei Ihr einnisten konnte.
Apropos Jessica, in Ihr war ich in aller Frische und ausgiebig gekommen. Die kleinen Träger meines genetischen Erbes hatten gewissermaßen ihre Eingangspforte überschwemmt. Ein Volltreffer bei gleichzeitiger Fruchtbarkeit war quasi zwangsläufig. Ein Gedanken an Schutz oder Verhütung hatte wir wohl im Eifer des Gefechts nicht bedacht.
Irgendwie gehen wir Männer selbstverständlich und selbst gefälligerweise immer davon aus, dass unsere Partnerinnen sich um die Verhütung kümmern. Besonders in heutiger Zeit ist diese klassische Rollenverteilung aber absolut obsolet.
Mein fragendes Gesicht in Ihre Richtung schien sie richtig zu interpretieren. „Nein mein Guter, bei mir musst Du keine Angst haben. Ich nehme die Pille“. Der Stein, der mir gerade vom Herzen gefallen war, musste Tonnen gewogen haben. Die Erleichterung war zu offensichtlich meinem Gesicht abzulesen, denn beide Grazien stimmten in ein offenherziges Lachen ein. „Außerdem muss nicht jede Sexpraktik automatisch zu Kinder führen“ ergänzte Jessica vielsagend ihre Bemerkung. Durch diesen Situation war die kurz aufkommende getrübte Stimmung wie weg geblasen.
Nebenbei bemerkt wehte, infolge des fortgeschrittenen Abends, eine leichte Brise in den Innenhof. Durch den anhaftenden Schweiß wurde es merklich kühler. Deshalb beendeten wir unser Intermezzo im Whirlpool.
Ich konnte beim Duschen meine Augen immer noch nicht von den beiden Prachtexemplaren lassen und meine Gedanken wanderten schon wieder in den unzüchtigen Bereich ab. Ehrlich gesagt waren es nur die Hirngespinste, da nach der körperlichen Verausgabung meiner kleiner Appendix sich derweil zurück gezogen und den Feierabend eingeläutet hatte.
Auch gut, so konnte das anschließende Abendessen mit einheimischen Käse, Schinken und Wein gemütlich ausklingen. Frisch abgeschnittener luftgetrockneter Schinken, mit einem schweren Rotwein gekoppelt, gehört einfach zu den Auszeiten auf den Balearen für mich dazu. Dazu zirpten die Grillen ein nächtliches Abendkonzert. Gesättigt stellte sich bei uns eine Weinseligkeit ein.
Zu Dritt vollzogen wir, mit einer weiteren Flasche Rotwein im Schlepptau, den Wechsel in mein Schlafzimmer. Nackt wie wir waren kuschelten wir aneinander und plauderten über eher alltägliche Banalitäten. Links und rechts eine wunderschöne Frau eng an mich geschmiegt, deren Körperwärme und Sinnlichkeit ich spüren konnte, so oder so ähnlich musste die Insel der Glückseligen ausgesehen haben.
Die Wünsche der nächsten Tage bezüglich Sehenswürdigkeiten und Orte wurden angesprochen und abgewogen. Ich hielt mich in der Konversation eher zurück, da ich die Insel kannte und mich auf die Chauffeurtätigkeiten beschränkten wollte. Hier an unserem südlichen Zipfel der Insel war zwar ausreichender Abstand zu den Touristenhochburgen gegeben, gleichzeitig bestand die Möglichkeit relativ schnell in das nächtliche Treiben einzutauchen. Besonders Jessica hatte ein unbändiges Interesse das Nachtleben auszukosten. Lucy hatte scheinbar dagegen ihr Refugium schon in unserer Idylle gefunden.
Langsam dämmerte ich friedlich vor mich hin, und wäre wahrscheinlich in den nächsten Minuten völlig befriedigt eingeschlafen, hätte es da nicht ein Nebensatz von Lucy geschafft noch einmal meine Aufmerksamkeit zu wecken. „Sag mal Jessica, wie hast Du das gemeint mit dem Praktiken und der Verhütung. Ich möchte nämlich nicht in den nächsten Tagen auf Sex verzichten.“
„Ganz recht!“ dachte ich bei mir, das wäre auch ein Verbrechen, dieses blonde Gottesgeschenk neben mir in die Enthaltsamkeit zu verbannen.
Jessica übernahm wieder, wie am Whirlpool den aufklärerischen Part und verband mit einem Frage/Antwortspiel die einzelnen Möglichkeiten des Sex. Wenn meine Ohren wachsen könnten, wäre ich wahrscheinlich genau in diesem Augenblick ein Elf geworden. Meine Augen ließ ich aber vorsorglich geschlossen um die Frauenkonversation nicht zu unterbrechen.
Wenn ich einen markanten Unterschied zwischen den Geschlechtern – abgesehen von den körperlichen Vorzügen, erkannt habe, dann die Fähigkeit an sensiblen Stellen einfach zu Schweigen. Das bezieht sich nicht nur auf erotische Augenblicke, sondern gilt ganz allgemein. Außerdem werden somit eine Vielzahl der Konflikte in Beziehungen umgangen. Ob die Erziehung hilft oder der Werdegang prägt kann ich nicht beantworten, aber einzelne Erfahrungen sind sehr lehrreich.
In meiner Bundeswehrzeit hatte ich provokativ den Ausbildungsgrundsatz „Bei einer Wassertiefe von 60 cm fängt der Soldat mit eigenständigen Schwimmbewegungen an“ gegenüber meinen Vorgesetzten in Frage gestellt.
„Sollte der gehorsame Soldat lieber in geringeren Wassertiefen ertrinken um nicht der Ausbildungsanleitung zu widersprechen oder stattdessen defätistisch selbst entscheiden und überleben?“ Im jugendlichen Leichtsinn lässt man sich zu vielen Äußerungen hinreißen. Resultat war leider, dass ich in den nächsten Tagen sämtliche Teiche und Seen der Kaserne säubern durfte, um an der Realität meine Frage ggf. prüfen zu können. Leider musste ich den Beweis mitten im Winter bei -4 C° antreten und es waren sehr viele Tümpel. Bei den nächsten absurden Behauptungen, und davon gab es keinen Mangel bei der Bundeswehr, dachte ich mir meinen Teil und animierte die größten Deppen der Kompanie endlich mal Mut und Rückgrat zu zeigen. Mein anschließendes Mitleid der betroffenen Delinquenten gegenüber war, wenn die Konsequenzen nicht lange auf sich warten ließen, fast film-reif.
Aber ich schweife ab, dabei nahm das Gespräch zwischen den beiden Amazonen immer interessantere Züge an. „Na Du hast ja noch einem Mund, mit dem Du keine Kinder bekommen kannst“ Lucy lächelte schelmisch.
„Das meinte ich nicht. Das habe ich auch mit meinem Freund häufig gemacht und natürlich genieße ich seine Zunge ebenso. Ich will ihn in mir spüren und zwar in allen Einzelheiten und Fellatio ist nicht ganz das Gleiche.“
„Oh ah die junge Dame stellt also Ansprüche. Sie möchte nicht nur geben sondern richtig durchgezogen werden. Jetzt wird es aber schwieriger für Jessicas Alternativen“ dachte ich fast reglos verharrend. Nur meine Hände, die unter meinen beiden Traumexemplaren lagen, hatte ich auf Erkundung geschickt. Langsam hatten sie ihr Ziel erreicht und jeweils die Hinterbacke umschlossen. Natürlich war beiden Gespielinnen bei meiner ersten Bewegung klar, dass ich jedes Wort mitbekam. Auch Jessica und Lucy streichelten gedankenverloren über meinen Körper.
„Na welche Arten von Sex hast Du denn mit Deinem Freund noch so ausprobiert? Stellte Jessica direkt die Frage an die Pennälerin. „Außer den verschiedenen Stellungen und dem gegenseitigen Verwöhnen eigentlich nicht viel. Eher so das Standartprogramm“. Die folgende ausführliche Schilderung ihres Erfahrungsschatzes war nicht von schlechten Eltern. „Stille Wasser sind tief, mir hatte das gerade erwähnte Normalprogramm bis jetzt wunderschöne Jahre gegeben, ohne dass ich irgendwelche Ängste hatte etwas zu verpassen. Mein deutlich jüngerer Teenager schien da aber anderer Auffassung zu sein. Das konnte noch sehr interessant werden“, dachte ich so bei mir.
Jessicas Hand umschloss mittlerweile wieder meinen elften Finger. Mit der erneuten Standhaftigkeit schien sie sehr zufrieden zu sein und streichelte gedankenverloren weiter. „Lucy, du hast einen wunderschönen Körper und ein knackigen Hintern. Hat Dein Freund nicht mal versucht dich an Deiner Hinterpforte zu besuchen?
Gleichzeitig waren meine Zeigefinger parallel in die hinteren Kerben beider Frauen abgetaucht.
Lucy errötete und dass konnten wir Beide trotz stark gedämmten Licht sofort erkennen. Etwas verlegen antwortete Sie „Er war so aufdringlich und überhaupt nicht zärtlich. Er hatte mir Angst gemacht.“ Dem erwiderte Jessica mit sanfter Stimme „Diese jungen Männer denken nur an ihren Spaß und haben überhaupt kein Einfühlungsvermögen geschweige denn Erfahrungen“. Zugleich wurde ich Griff um meine Kronjuwelen mit ihrer Hand ebenfalls stärker.
Zur Entkräftung der Behauptung und zur beabsichtigten Versöhnung ließ ich meine Finger über die kleinen Rosetten zart kreisen. Beiden war die Berührung nicht unangenehm. Eigentlich hatte Jessica in diesem Punkt ja Recht im Bezug auf Männer. Obwohl ich nicht mehr als Jüngling durchgehe, konnte ich meine Erfahrungen bezüglich Analverkehr an zwei Fingern abzählen und rühmlich war mein Verhalten wohl auch nicht gewesen. Aber jetzt hatte ich Lust. Und als ich den Druck meiner Fingerkuppen erhöhte, streckten Beide fast synchron ihre Hintern entgegen. Ohne Probleme versank die erste Fingerkuppe im jeweiligen Anus.
Meiner nimmer satten Jessica wurde es nun zu bunt. Sie beendete das Gespräch und verschwand mit ihrem Kopf unter der leichten Decke und nahm meinen Schwanz komplett in den Mund, nicht ohne meinem Finger weiterhin völlig ungehindert Einlass zu gewähren. Um das sicherzustellen hatte Sie sich umgedreht und mir und Lucy ihren Hintern entgegen gestreckt.
Statt der rhetorischen Aufklärung entschloss ich mich der Schülerin eine praktische angedeihen zu lassen. Mein Zeigefinger weitete behutsam den Schließmuskel von Jessica mit kreisenden Bewegungen. Ein zweiter Finger folgte, immer interessiert durch Lucy beobachtet. Langsam spreizte ich meine Finger und ermöglichte der Schülerin den ersten Einblick in Ihrem jungen Leben in den Unterleib einer anderen Frau. Obwohl wir während des Abends gut gegessen hatten und meine Verdauung gemächlich einsetzte, war Jessica an dieser Stelle tadellos sauber. Ich vermutete, dass Sie den Gedanken wohl schon eine Weile in sich getragen hatte und auf der Toilette sich entsprechend gesäubert und vorbereitet hatte.
„Du riechst sehr gut“ lobte ich meinen Rotschopf. Außer einem Gemurmel bekamen wir aber keine erkennbare Antwort. Scheinbar wollte Sie ihren Platz an der Nuckelpinne nicht aufgeben. Stattdessen hockte sie sich nunmehr ganz auf meinen Oberkörper. Mir auch recht, denn ich fuhr mit der Erforschung fort. Lucy hatte ihre teilnahmslose Haltung aufgegeben und ihre Finger ebenfalls auf Erkundungstour geschickt. Ihre Finger besuchten nicht nur den Hintern, auch das weibliche Geschlecht so unmittelbar vor unseren Augen interessierte Sie ungemein.
Ihre Neugier war nicht unbegründet. Tatsächlich fehlt der mögliche Vergleich des eigenen Geschlechts in unserer Gesellschaft fast völlig. In der Pubertät fängt man an zwar sich selbst zu erkunden, Fertigkeiten zu perfektionieren und die Vorlieben und erogenen Lieblingsregionen des eigenen Körper kennen zu lernen. Als Nächstes wird durch die erste Freundin die Neugier auf das andere Geschlecht befriedigt.
Der intensive Gegenüberstellung mit dem eigenem Geschlecht ist aber ausschließlich auf Erlebnisse am FKK-Strand, der Sauna, und den Printerzeugnissen und Filme beschränkt, und die stellen nicht im Ansatz den Wissensdrang zu frieden.
Deshalb war es nicht verwunderlich, dass Lucy die Gelegenheit am Schopfe nahm und wissbegierig den Schoß von Jessica musterte. Durch die Lage ihres Kopfes unmittelbar neben Meinem, war ihre Sicht zudem nur durch meine Finger eingeschränkt. Mit Hilfe Ihrer Hände ertastete sie die verschiedenen Falten der äußeren und inneren Schamlippen. Diese waren wohl durch wieder ansteigender Erregung und den Resten meines Samens mit einem leichten Film bedeckt. Mit beiden Händen schob sie die Labien auseinander und beäugte aufmerksam die halb verdeckte Klitoris, die Öffnung zur Blase und die inneren Hautpartien der Vagina. Ihre Konzentration und Wissensdrang waren ihr anzusehen.
Ein schon erregender Anblick zeigte sich uns beiden Betrachtern, als wir beide parallel versuchten die Vagina und den Anus auf zu ziehen. Meine Mit-Kommilitonin war logischerweise durch die Geburten nicht mehr genauso eng gebaut wie die junge Abiturientin, und so offenbarte sie uns einen sehr tiefgehenden Einblick.
Auch Jessica hatte zwischenzeitlich erst durch das veränderte und später durch das gleichzeitige Ertasten registriert, dass Lucy aktiver geworden war. Um sie zu ermuntern, versuchte Sie kleine Anleitungen der Jüngeren zu geben, ohne jedoch meinen Freudenspender allzu lange zu vernachlässigen. „Versuche gemächlich den kleinen Knubbel von seiner Hautkappe zu befreien und langsam zu erwecken“. „Als hätte es dazu noch viel bedurft“ dachte ich so bei mir. Jessica war schon wieder auf 180 und die Heftigkeit ihrer Bewegungen an meinem Unterleib bestätigte meine Vermutung.
Auch Lucy wurde forscher. Ihre Berührungen wurden tiefer und verirrten sich zunehmend an den Hintern der reiferen Frau. In den Anus einzufahren traute sie sich erst nach längerem Zögern, dann aber losgelöst und bis an die Grenze der Belastbarkeit fordernd.
Mein Verdacht erhärtete sich ebenso, dass Jessica anale Gelüste nicht nur vereinzelt in ihr Sexleben integrierte. Ihr Hintern nahm unser Eindringen problemlos auf. Außerdem ließ er sich problemlos im entspannten Zustand mindestens vier Zentimeter aufziehen. Ein wirklich erregender Anblick.
Jessicas Geduldfaden schien gerissen zu sein, denn nun forderte Sie mich auf der Kleinen mal lebendige Aktion zu zeigen. Dabei wackelte sie verführerisch mit ihrem Hinterteil. So schnell war ich noch nie auf meinem Bett aufgestanden. Durch die leicht erhöhte stehende Position hinter Jessica konnte Lucy von ihrer liegenden Position ungehindert weiter unser Zusammenspiel hautnah verfolgen. Sie half mir sogar meine Speerspitze an der richtigen Position anzusetzen.
Ganz vorsichtig und zögernd drang ich mit meiner Spitze ein, nicht ohne mehrfach immer wieder erneut den erste Wegstrecke zurück zulegen. Durch das Ein- und Ausfahren öffnete sich fast von alleine der Schließmuskel und ermöglichte ein tiefere Penetration. Tatsächlich drang nunmehr meine komplette Eichel in ihren Hintern ein. Es ist ein unbeschreibliches Gefühl, wenn der Muskelring der Partnerin sich hinter der Eichel schlagartig zusammenzieht, nach dem die erste Hürde geschafft worden ist. Mann sollte genau in diesen Zeitpunkt unendliche Geduld aufbringen und der Frau Gelegenheit geben, sich an den Eindringling zu gewöhnen. Erst nach geraumer Zeit begann ich mit behutsamen Bewegungen.
Doch meine Rücksichtnahme schien fehl am Platze zu sein. Jessica wollte es jetzt und sie wollte es härter. „Los Du Bock, treib ihn ganz rein“. Das zweite Mal an diesem Tage, dass Jessicas Ausdrucks ausschließlich lustgesteuert wurde. Und der Gegensatz zwischen edlem Erscheinungsbild, ja fast elitären Gesamteindruck und ihrer vulgärere Sprache war umwerfend. Jede Bedenken beiseite fegend, pfählte ich sie in kompletter Länge auf.
Tatsächlich fühlt sich der Hintern einer Frau anders an als ihre Scheide. Jedenfalls bildete ich mir das jedes Mal auf Neue ein. Vielleicht liegt es auch daran, dass Sie durch die gewaltige Penetration eher verletzlich wirken. Auf jeden Fall ist es, solange sie schmerzfrei verläuft, eine wunderschöne Erfahrung für Beide.
Anschließend stieß ich hemmungslos in den mir bereitwillig dargebotenen Hintern. Mit ansteigender eigener Erregung tendierte meine Rücksichtnahme und wahrscheinlich die der meisten männlichen Artgenossen gegen Null. Das eigene Ziel zu erreichen nimmt Überhand und führt zu einer stärkeren Belastung der Partnerin. Genau in diesem Augenblick musste Jessica mein stärker werden Traktierung ihres Pos hinnehmen, denn loslassen wollte und konnte ich nicht mehr. Ihr Stöhnen vermittelte aber genauso eine Hingabe und Leidenschaft.
Schlussendlich war ein lang anhaltender und ausgiebiger Höhepunkt Jessicas Lohn ihrer Aufopferungsfähigkeit. Dabei brach Sie unter mir entkräftet auf dem Bett zusammen. Immer noch in Ihr verweilend ergoss ich mich fast gleichzeitig in Ihrem Hinterteil. Völlig ermattet und laut atmend blieben wir noch die nächsten Minuten neben einander liegen.
Mit „He, Du läuft aus“ brachte sich unsere dritte Bettgenossin wieder in Erinnerung. Von Ihrer Warte aus, hatte Sie hautnah einen realistischen Porno frei Haus in einem Abstand von nicht einmal 30 Zentimeter geliefert bekommen. Die Rosette stand immer noch leicht auf und ein kleiner Rinnsal floss aus ihrem Anus über die Scheide auf das Bettlaken. Zusätzlich verrieb Lucy die einzelnen Tropfen auf den runden Hinterbacken.
Am Ende eines ereignisreichen Tages machten sich die kräftezehrenden Aktivitäten der letzten Stunden bei uns allen bemerkbar. Rundum glücklich und zufrieden schliefen wird in fast unveränderter Liegeposition ein.
Wenn ich den Tag noch mal Revue passieren lasse, so musste ich feststellen, dass man nie zu alt ist um Neues zu entdecken. Zugleich war ich hier und heute einer der glücklichsten Männer der Welt. Und mit diesen Gedanken schlummerte ich dem Tiefschlaf und den kommenden Tagen entgegen.
Erst im späteren Verlauf des nächsten Morgens, erwachte ich als Erster von uns Dreien. Wir lagen immer noch fast unverändert querfeldein im Bett und durch die angenehmen Temperaturen verbarg keine Decke den Anblick meiner beiden Traumfrauen.
Durch die geschlossenen Fensterläden trafen nur vereinzelte Strahlen das Innere des Raumes. Und an diesem Morgen wurden genau die richtigen Stellen beschienen.
Sehr ausgiebig und in aller Ruhe labte ich mich an den wunderschönen Körpern, die sich mir darboten. Die zerzausten Haare beider Geschöpfe umrahmen – wie hingelegt – die ebenmäßigen Gesichter. Der gesamte Anblick kam einem historischen Gemälde sehr nahe.
Nur mühsam, meinen inneren Schweinehund überwindend, erhob ich mich, um einen allzu natürlichen Bedürfnis nachkommen zu müssen.
Als ich wieder das Schlafzimmer betrat, hatten sich die Schläferinnen immer noch nicht bewegt. Diese Situation musste einfach ich ausnutzen. Schnell war meine kleine Reisedigitalkamera ausgepackt und nur ein Bild (leider) aufgenommen.
Ich weiß zwar nicht warum ich nur ein Bild gemacht habe, aber dieses Bild existiert noch immer und irgendwann werde ich es – nachdem ich alle Gesichter und verfänglichen Hinweise an die Umgebung entfernt habe – auch veröffentlichen.
Den Morgen im Allgemeinen genoss ich im Verlauf eines Tages besonders. Und an diesem Morgen schwelgte ich gleich doppelt. Die Welt um einen herum erwachte allmählich. Die Hektik des Tages war noch weit entfernt und die Nerven noch ausgeruht. Mit einem Kaffee, einem Morgenmantel und der Zeitung bewaffnet, ließ ich mich auf einen Stuhl im Patio nieder.
Der Nachteil der Balearen ist, die verzögerte Zusendung von Tageszeitungen. Man liest quasi immer verzögert die Nachrichten von gestern. Aber lieber die nicht ganz aktuelle Süddeutsche als die überall präsente Mallorca Zeitung. Obwohl auch dort zum Teil nette Artikel über die Aktivitäten der deutschen Residenten zu finden sind.
Das Zwitschern der Vögel komplettierte die Erholungsstimmung. Ein Wiedehopf hatte sich in diesem Jahr in den Bäumen sein Nest gebaut und flog ständig über meine Kopf hinweg ein und aus. Dieser Vogel ist auf den Balearen noch recht häufig, in Deutschland aber so gut wie verschwunden und wenn er seine Haube aufstellt unverwechselbar.
Insgesamt war die Tier- und Pflanzenwelt auf Mallorca äußerst interessant. Wenn man nicht nur auf die spektakulären Arten wie Delfine und Geier achtete, konnte man selbst am Strand, beim Dahin dösen, das ein oder andere Kleinod entdecken. Auch im Winter, wenn die Temperaturen auf den Balearen in weiten Teilen eher dem mitteleuropäischen Frühlingsanfang gleichen, konnte ich auf meinen Wanderungen durch die halbhohen Graslandschaften der Karstberge, faszinierende Naturbeobachtungen machen.
In meiner eigenen Welt und ausufernden Rückblicken völlig zufrieden eingetaucht, bemerkte ich eine Zeitlang nicht, dass ich beobachtet wurde. Ein zerzauster Kopf lugte um die Ecke. Mit blinzelnden Augen, die sich an die Helligkeit gewöhnen mussten, fragte Jessica „Gibt es auch Kaffee für mich?“
Vorsorglich hatte ich eine ganze Kanne gekocht und konnte Ihr in eine bereitstehende Tasse einschenken. Ebenso ohne sich etwas anzuziehen, wie Gott Sie schuf, setzte sich mein Traumgeschöpf zu mir in die Sonne. Ihre roten Haare wurden durch die Sonne besonders betont und erzeugten einen intensiven farblichen Schimmer vergleichbar eines Heiligenscheins. Nun vielleicht entsprach Sie nicht ganz mit ihrer nackten Erscheinung einer Heiligen, sondern eher wie einer kleinen unwiderstehlichen Teufelin. Die langsam wach werdenden Augen zeugten schon wieder von der unverwechselbaren Frechheit und Attraktivität.
Erst jetzt, als wir das erste Mal alleine waren, überkam Sie das Bedürfnis zu erzählen. Ihre ganze private Niedergeschlagenheit bahnte sich mit einem Schlag einen Weg.
Ihr Mann als erzkonservativer Winzer von der Nahe hatte versucht ein klassisches Rollenklischee auszuleben. Alleine schon der Gedanke eine solch bezaubernde Frau als Hausmütterchen und gelegentliche Sexualpartnerin verkommen zulassen, ist in meinen Augen ein Frevel.
Ich bin immer wieder erstaunt, wie viele Männer diesem altmodischen Familienbild hinterherhinken und gleichzeitig erstaunt sind, dass ihre Auserwählte eine andere Auffassung vertritt.
Es sprudelte nur so aus Ihr heraus und es dauerte nicht lange und die ersten Tränen kullerten die Wange herunter.
Wie so oft lag Leid und Schmerz auf der einen Seite und – wenn ich an letzte Nacht denke – Lust und reines Vergnügen auf der anderen Seite nahe bei einander.
Jeder Mensch braucht manchmal einfach eine Schulter an der er sich anlehnen kann. Und konsequenterweise war ich der einzige Verfügbare im Umkreis. Schlussendlich musste ich sie als Kavalier einfach in den Arm nehmen. Mit meinen sanften Händen versuchte ich ihr Trost zu spenden.
Erotik muss nicht zwangsläufig auf intensive körperliche Aktivität hinauslaufen. Zuweilen werden von mir vertraute Momente, mit leichten unterschwelligen Reizen, intimer und intensiver wahrgenommen.
Natürlich bin ich kein Frommer und kam nicht umhin, mich wieder an ihren erstklassigen und im Tageslicht beschienenden körperlichen Vorzügen zu ergötzen.
Die geschlechterbezogene Konditionierung ließ mir als Mann keine Wahl, doch wollte ich den innigen Augenblick nicht zerstören. So genossen wir, nur den anderen fühlend, den langsam erwachenden Morgen.
Ganz zögernd beruhigte sie sich und erfreute sich an der allmählich aufsteigenden Morgensonne und meinen leicht massierenden Hände. Dabei umkreiste ich mit meinen Fingerspitzen jede einzelne ihrer Sommersprossen auf Gesicht, Armen, und Schultern. Ihre Hautpigmente reichten über das gesamte Dekolleté und dem oberen Anfang der Brüste. Sie musste mit ihrem Hauttyp höllisch in der Mittelmeersonne aufpassen.
„Bevor Du verbrennst, musst Du Dich eincremen“. Meinen Bademantel legte ich solidarisch ab um völlig uneigennützig die Sonnenmilch aus dem Haus zu holen. Meine Intension war zu offensichtlich und ein verschmitztes Lächeln verfolgte meinen Abgang aus dem Innenhof.
Als ich im Hause das Bad aufsuchen wollte, begegnete ich dort der zweiten Langschläferin. Schlaftrunkend saß sie ungeniert auf der Toilette und erleichterte sich. Mein Eintreten schien sie nicht im Geringsten zu stören, denn ihre Beine beließ sie unverändert breitbeinig. Ein dünner Strahl ergoss sich in den Abort, von mir mehr als aufmerksam beobachtet. Doch so schnell wie die Situation gekommen war, stand Lucy auf und entschwand eiligst meinen Blicken, um wieder ins Bett zurück zukehren. Eigentlich schade, denn der Anblick war für mich fesselnd gewesen. So unverkrampft hatte ich noch nie einer Frau bei Ihrer Toilette beigewohnt.
Immerhin störte es niemanden mehr im Haus wenn wir alle als Nudisten uns bewegten. Ich nahm mir vor auf störende Kleidung in den nächsten Tagen zu verzichten. Und bei Jessica musste ich mir deswegen keine Sorgen machen. Sie saß gedankenverloren mit geschlossenen Augen auf ihrem Stuhl im Freien ließ sich von der wärmer werdenden Sonne verwöhnen.
Eine unterschwellige Erotik ist immer gegeben, wenn eine wunderschöne Frau sich in purer Nacktheit vor einem Mann im Sonnenschein rekelt. Und mein Kopf war einem erneuten Abenteuer nicht abgeneigt, nur meine Beckenregion verweilte leider noch regungslos. So betrachtete ich aus dem Dunkel des Hauses verborgen das Schauspiel. Gedankenversunken zupfte Sie an ihren Brustwarzen und liebkoste ganz leicht ihre Scham. Auch ihre Ohrläppchen kraulte sie abwechseln zart.
„Ah ha, Ihre erotischen Regionen beschränkten sich nicht nur auf primäre Geschlechtsmerkmale. Die Ohrmuscheln und – Läppchen muss ich mir unbedingt merken“.
Jessica war in der Zwischenzeit immer mehr der Realität entschwunden und versuchte sich wollüstig zum Höhepunkt zu treiben. Selbst auf dem Abstand konnte ich erkennen, dass ihre Nasenflügel dabei vor Erregung leicht zu beben anfingen.
Ganz bedächtig erhob sich auch mein kleiner einäugiger Freund und signalisierte Interesse an einer tiefergehenden Zweisamkeit.
Mit einem herzerweichenden Lachen erschreckte mich, aus der Tiefe des Hauses kommend, Lucy um mit einem spöttischen Lächeln an mir vorbei zu schlängeln und meinem Rotschopf im Freien Gesellschaft zu leisten. Auf meine aufrichtende Männlichkeit abzielend, schäkerte die kleine Schülerin mit Jessica „Ich glaube Du hast einen treuen Verehrer und der dazu gehörige Mann teilt die Empfindungen“. Mein Zustand war keineswegs vor beiden Elfen zu verbergen, stand ich mittlerweile durch einen Positionswechsel auch im Sonnenlicht.
Ein ausgelassenes Frühstück schloss sich an, gespickt mit allerlei anzüglichen Doppeldeutungen. Im blendenden Tageslicht waren beide Frauen eine Zier. Jede für sich stellte eine permanente Versuchung dar und führte immerfort zu gedanklichen Abschweifungen meinerseits. Selbst ein eher harmloses Mahl kann durch kleine Gesten und Blicke eine ungeheure Erotik entwickeln. Speziell wenn die Impressionen der vorangegangenen Nacht immer noch präsent sind.
Trotzdem oder gerade deshalb war es ein unvergleichliches Erlebnis mit diesen beiden nackten Traumgeschöpfen, diesen einzigartigen Tagesanbruch erleben zu dürfen.
Das latente Spiel wäre noch unendlich fortgeführt worden, hätten wir uns zur Mittagszeit nicht entschieden an den Strand zu fahren. Aus den verschiedenen von mir vorgeschlagenen Alternativen, wählten beide Nackedeis den öffentlichen Nacktbadestrand an der südlichen Spitze der Insel.
Durch großangelegte Parkmöglichkeiten hielt sich der Aufwand bis zum Badevergnügen im überschaubaren Bereich und die zurück zulegende Strecke bis an die vorderste Strandlinie betrug nicht einmal 500 m. Für die kurze Fahrt verzichteten wir neben den luftigen Sommerkleidern und meiner schon ziemlich abgetragenen Bermudahose auf weitere Kleidungsstücke.
In meinen ersten Besuchen auf der Insel waren diese Teile der Insel noch im Dornröschenschlaf und der Strand nur dürftig besucht. Das Dünenhinterland war noch zugänglich statt als Naturschutzgebiet versperrt zu sein. Einzelne Gebäude wurden damals ohne Baugenehmigungen in der zweiten Linie des Strandes querfeldein errichtet. Jetzt drohte den nie vollendeten Bauruinen der Abbruch, der Zugang zum Hinterland war konsequent blockiert und die ersten unweigerlichen Strandbars erschienen.
Durch die bessere Anbindung, die Anpreisung des Strandes in fast allen Reiseführern und den bedrohlich näherkommenden Hotelkomplexen, hatte der typische Pauschaltourismus inzwischen sukzessive Herrschaft über den schönsten natürlichen Sandstrand der Insel ergriffen.
Dessen ungeachtet gab es in den mittigen Buchten des langgezogenen Strandes immer noch den Abglanz der frühen und freien Jahre. Und genau dort hatten wir unsere Badetücher ausgebreitet.
Mitten unter einigen wenigen Familien, Rentnern und sonstigen Sonnenanbetern hatten wir uns der Klamotten entledigt und wärmten uns genüsslich in der Sonne und folgten dem Treiben auf dem umliegenden Strand.
Einziger Wehrmutstropfen an diesem Küstenbereich sind die gelegentlich auftauchenden Gruppen pubertierender junger Spanier, die vollständig angezogen den Strand als erweiterten Biologieunterricht betrachten und die entspannte Grundstimmung aller Anwesenden beeinträchtigen. Hier macht sich die konservative und verklemmte Erziehung in Spanien bisweilen bemerkbar.
Bei Jessica und mir war die Scham schon zu Zeiten des Studiums abhanden gekommen. Vielfach war auf den verschiedenen Turnieren, Sportveranstaltungen und Feiern ein ungezwungener Umgang mit der eigenen Nacktheit unabwendbar und gemeinsame oder öffentliche Duschen schon fast Standard. Einzelne Beachveranstaltungen endeten fast zwangsläufig in anschließenden gemeinsamen Baden, Abtrocknen und…….
Beflügelt wurde die fehlende Scheu durch die durchgängig sportlichen Figuren und ein Quäntchen Selbstdarstellungsdrang bei allen. So erwuchs jedenfalls bei mir meist ein unverkrampfter Umgang mit der Nacktheit Anderer. Unverkrampft ist aber nicht gleichzusetzen mit desinteressiert.
Natürlich registriere ich auch heute noch unmittelbar meine Umgebung. Ich habe mich schon immer amüsiert, wenn ein anderer Mann im Brustton der Überzeugung behauptet am Nacktstrand die anderen Besucher keines Blickes zu würdigen. Ich für meinen Teil, besah mir sehr gerne meine Nachbarn, vorrangig die holde Weiblichkeit.
Dieses Verhalten unterstelle ich auch heute noch jedem anwesenden Mann, der in Saft und Kraft steht und dessen Orientierung nicht eine andere Richtung ausschlägt. Frauen sind indessen auch nicht weniger interessiert, können es aber besser kaschieren.
Die Freiluftkörperanhänger hatten außerhalb der Saison noch die Strandhoheit. In den Kernferienzeiten änderte sich aber das Verhältnis zu Ungunsten der Nudisten am Es Trenc.
Wenn man seinen Blick nur über das glasklare blaue Wasser gleiten ließ, konnte man an diesem Strand dem Eindruck erliegen in einer weit entfernten Südsee zu verweilen.
Ich sonnte ich mich nicht nur an den glühenden Planeten, sondern ergötzte mich ebenso an den zum Teil neidischen Blicken umstehender Badegäste an meinen beiden Badenixen.
Auch wenn den meisten Betrachtern die verruchte Konstellation von uns Dreien nie in den Sinn gekommen wäre, brauchte man nicht viel Einbildungskraft um die Gedanken und Wünsche der meisten umstehenden Männer zu erraten. Frauen sind für mich – wie schon erwähnt – dagegen unergründlich, Männer eher einfach gestrickt.
Schon alleine die neidvollen Blicke als ich meine beiden Meerjungfrauen intensiv eincremte und dabei besonders die Körperregionen ausgiebig bedachte, an die im Normalfall eher wenig Sonne gelangte, waren eindeutig.
Völlig ungezwungen hatten beide Traumgeschöpfe nach dem Baden ein Federballspiel begonnen. Und so wie ich indessen meine beiden Grazien einschätzte, waren sie sich auch der ungeteilten Neugierde aller männlichen Personen um ganzen Umkreis gewiss. Die erotische Ausstrahlung wurde im weiteren Verlauf des Spiels noch durch anhaftenden Sand an Lucys Schamhaaren und beider Körperrundungen verstärkt.
Wieder ließ ich mich in den direkten Vergleich der derweil schweißgebadeter Frauen ein. Jessicas feste Brüste und ihr traumhaftes Hinterteil hüpften bei jeder Bewegung unwiderstehlich der Schwerkraft folgend. Gerade deshalb strahlte Sie eine frauliche Sinnlichkeit der Superlative aus.
Lucy kleiner Busen und ihr fester Hintern standen dafür stramm am Körper und waren nur mit angespannten Muskeln durchzogen. In diesem Augenblick konnte ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, wie ein männliches Glied überhaupt in ihr schmales Hinterteil eindringen könnte.
„Ob sich Jessica missionarischer Eifer dabei nicht übernommen hatte?“ stelle ich mir die Frage. Auch wie die Schülerin bei gleichbleibender Figur später eine natürliche Geburt bewerkstelligen konnte, war mir ebenso ein Rätsel.
Zum Glück lag, bei diesen Überlegungen, mein Buch auf meiner Beckenregion, sonst hätte der kleine benachbarte sandwerfende Schlingel noch den Schock fürs Leben bekommen. So konnte ich den beiden Sporttreibenden fast gefahrlos zu schauen und weiter meinen frivolen Gedanken nachgehen.
Zusätzlich reizten Beide die umstehende Männlichkeit immer wieder absichtlich durch laszives Aufheben des Federballs, ausgiebiges Suchen irgendetwas Nichtiges in den verschiedenen Taschen oder dem kindischen Bauen einer Sandburg mit sehr „tiefen“ Burggraben und anderen neckischen Varianten.
Wer schon einmal eine Sandburg gebaut hat, kann abschätzen welche ausführlichen Einblicke Betrachter meist von Hinten auf ihre Intimregionen ermöglicht wurde. Und die Kehrseiten beider Grazien können unwiederbringlich in den Bann ziehen. Resultat waren mehrere verschämt auf den Bauch drehende Mannsbilder und giftige Blicke der dazu gehörigen Partnerinnen.
Ich wollte nicht unbedingt Zeuge werden der Strafpredigten, die heute noch auf dem Heimweg den Sündern von ihren besseren Hälfte gehalten wurden. Statt aber den Verursacherinnen die Leviten zu lesen, bekamen ihre Männer den Zorn zu spüren. Und die Armen konnten, doch fast gar nichts dafür, außer dass sie ihrer natürlichen Konditionierung gefolgt waren.
Mit solchen belustigenden Überlegungen und ausgedehnten Erholungsphasen verstrich der Nachmittag völlig entspannt und viel zu schnell.
Am Abend hatte ich einen Tisch in einem netten Restaurant direkt am Hafen von Porto Colom an der Südostküste reserviert. Wir hatten außerdem beschlossen direkt über die südlichen Ausläufer der Serra de Llevant zu fahren und keinen Abstecher nach Hause zu machen.
Zum Glück lag in meinem Auto noch ein vorzeigbares Hemd, damit ich halbwegs dem Anlass entsprechend gekleidet im Lokal erscheinen konnte. Meine beiden Frauen begnügten sich mit Ihren wehenden Sommerkleidern, die aber bei tiefstehender Sonne oder Gegenlicht schon sehr durchsichtig wurden und die fehlende Unterwäsche offenbarten. Der Abend hatte demnach beste Voraussetzungen eine Fortsetzung unseres schamlosen Tagesablaufes zu werden.
Schon während der Fahrt beugte sich Jessica in den Schoß unserer jungen Mitfahrerin und verwöhnte augenscheinlich deren erogenen Zonen. In den Augenblicken, in denen ich mich vom Straßenverkehr loseisen konnte, vermochte ich einen Deodorantstift in den Händen meines Rotschopfes zu entdecken. Lautes Aufstöhnen der Schülerin bewies mir zudem akustisch die Effektivität der ihr angedeihenden Verwöhnung.
Die permanente Reizüberflutung entlang des gesamten Tagesablaufes war genau in diesem Moment zu viel für mich. Einen weiteren anschließenden Besuch in einem öffentlichen Lokal hielt ich nicht mehr durch. Mein primitiver aufgestauter Trieb musste jetzt unverzüglich bedient werden. Zielstrebig hielt ich deshalb im nächsten abseits gelegenen Seitenweg an, und zog Jessica fordernd aus dem Fond des Wagens. Ohne weiteres Federlesen legte ich Sie mit dem Rücken auf die Motorhaube und spießte sie in einem Zuge mit meinem Speer auf.
Die Welt um mich vergessend, penetrierte ich versessen meine rothaarige Traumfrau auf offener Straße und für jeden zufälligerweise erscheinenden Passanten unmissverständlich erkennbar. Nach viel zu kurzer Zeit ergoss ich mich äußerst zufrieden in ihrem Leib.
Die Zeitspanne war selbst für die erregte Jessica zu kurz, so dass sie wieder mit unerfüllt und mit gleichzeitig auslaufender Scheide in den Wagen einsteigen musste.
Das ganze anschließende vorzügliche Essen lang durch litt sie ein Wechselbad der Gefühle. Und ihre hilflosen Versuche sich am Sitzbezug des Sessels Befriedigung zu verschaffen, vergrößerten eher ihr Problem als das Abhilfe geschaffen wurde. Letztlich wagte Sie doch nicht zu offensichtlich sich zu verwöhnen und verharrte unbefriedigt und frustriert auf ihrem Platz.
Derweil entdeckte ich eine leichte dominante Ader an mir, erfreute ich mich doch an der Situation ungemein. Und Lucy, der ich ebensolche sexuellen Absichten unterstellte wie Jessica, dehnte durch ein reichhaltiges Menü die Qualen der Älteren noch aus. Als die Überlegung von meiner Schülerin und mir in den Raum geworfen wurde, noch einen Digestiv auf der benachbarten Bar auf der Strandpromenade einzunehmen, platzte Jessica der Kragen.
Die umstehenden Personen im Lokal ganz ignorierend, polterte Sie lautstark los “ Ihr spinnt wohl, ich muss jetzt nach Hause und ausführlich durchgevögelt werden. Am besten mehrmals!“ Ihre vulgäre Sprache entwickelte sich zu einer täglichen Konstante.
Nicht nur mir blieb der Bissen im Halse stecken. Ein etwas ergrauter Tischnachbar, der offensichtlich des Deutschen mächtig war, benötigte tatsächlich die Hilfe Umstehender um sich von seinem Kloß infolge des Schreckens zu befreien.
Lucy in Ihrem Leichtsinn toppte erneut die entstandene Verblüffung „Nicht nur Du, ich will etwas anderes ausprobieren. Und dafür brauche in Ihn einsatzbereit!“ während sie mit ihrer Hand auf meine Beckenregion zeigte. Als bedürfte irgendjemand der Umstehenden noch eine Erklärung, wer und besonders was gemeint wäre.
Neben schockierten Gesichtern im Restaurant glaubte ich einzelne erkannt zu haben, die einer Einladung zu unserer beabsichtigten Abendgestaltung nicht abgeneigt gewesen wären. Die Tischgenossin unseres, knapp des Erstickungstodes entkommenen, Nachbars jedenfalls lächelte mich mehr als provokativ die verbleibende kurze Zeit an.
Ich wollte umgehend hier raus und rief den Kellner zum Bezahlen. Wer weiß, was den beiden Furien in ihren Zustand noch in der Öffentlichkeit einfiel. Im breiten Sächsisch wünschte uns der Ober vielsagend einen „Schönen Abend“. Und das lag keineswegs an dem Trinkgeld, dass ich in der Hast des Aufbruchs viel zu hoch veranschlagt hatte.
Beim Öffnen der Autotüren für die einsteigenden Grazien erinnerte ich mich an den Deodorant. Ich konnte nicht die Spur von diesem Teil auf den Rücksitz entdecken. In einer Damenhandtasche konnte er auch nicht verschwunden sein, da beide Frauen keine dabei hatten und die Badetaschen lagen unerreichbar im Kofferraum. Glassplitter im Fußboden des Wagens war das Letzte, was ich wollte. Also suchte ich verzweifelt aber erfolglos nach diesem Gegenstand. Im Wagen war er jedenfalls nicht.
Mann benötigt nicht allzu viel Einfallsreichtum, für was ein circa 4 cm breiter und 12 cm langer Gegenstand aus kantenlosem Glas noch zu gebrauchen ist? Geschichten von Drogenschmuggel vielen mir spontan dazu ein.
Die – meiner verdorbenen Phantasie entsprungenen – mutmaßlichen Aufbewahrungsorte konnte ich im Vorfeld einschränken. Bei Jessica war ich mir sicher, vorhin nichts gespürt zu haben.
Bevor also meine kleine Abiturientin einstieg, gelüstete es mir mit meiner Hand Gewissheit zu erlangen. Bereitwillig hob Sie ihr Kleid mit beiden Händen an um ihre formvollendeten Beine zu zeigen und mir ungehindert Zugang zu ihrem Geschlecht zu ermöglichen. Das machte derart provokativ, das ein gerade vorbei laufender Besucher des Restaurants Hals über Kopf in den nächstbesten Blumenkübel rannte.
Und tatsächlich stießen meine forschenden Finger nicht nur auf immense Nässe sondern direkt hinter ihren Schamlippen auch auf den gesuchten Gegenstand.
Während der Fahrt und des gesamten Essens musste er wohl an diesem Platz verblieben sein. Sie hatte sich fortwährend selbst aufgespießt und in permanenter Erregung gehalten. Das zufriedene Lächeln, das gelegentlich die Mundwinkel dieser jungen Frau während des Lokalbesuches umspielten, hatte auf einmal für mich eine sehr plausible Erklärung.
„War Sie nicht auch für einige Zeit auf der Toilette verschwunden?“ überlegte ich noch.
Nach dieser permanenten Erregung musste sie jetzt ganz willig sein. Alleine schon die Gestik, mit der Sie ihren Unterkörper meiner Hand entgegen schob, war unmissverständlich und sprach Bände.
Im Grunde waren wir alle Drei nicht mehr zu vernünftigen Handlungen fähig und doch schafften wir es gesittet einzusteigen und ohne Unfall und Aufsehen – trotz der Straßenverhältnisse – nach Hause zu kommen.
Kaum war die Haustür geschlossen fielen wir, jeder Hemmung entledigt, übereinander her und genossen uns ausgiebig. Mein Bett wurde ein zweites Mal einem Härtetest unterzogen. Den Deodorant habe ich dabei vorsichtig in jede mir bietende Öffnung geschoben. Nur Lucys Hintertür ließ ich vorerst noch aus. Ihren ersten bleibenden Eindruck an dieser Stelle sollte Sie mit meinem Schwanz erleben und nicht mit einem provisorischen Dildo.
Unvergleichlich bleibt ein mir angedeihendes paralleles Stereoblaskonzert durch zwei nimmer satte Schluckmäuler. Kombiniert mit flehentlich verlangenden vier Augen ein unvergesslicher Hochgenuss. Doch die Revanche bedeutete im Umkehrschluss zwei wohlschmeckende und überlaufende Scheiden ausgiebig ausschlecken zu dürfen. Mein Gesicht glänzte über und über und sah aus als hätte ich aus Honigtöpfchen genascht, was der Realität sehr nahe kam.
Auch Jessica und Lucy besaßen keinerlei Berührungsängste mehr zu einander und verwöhnten sich reichlich. So kamen wir im ersten Eifer des Gefechtes ohne eigentlichen Geschlechtsverkehr zu unseren Höhepunkten. Meine aufgestaute Ladung verschwand abwechselnd in den Rachen und der Rest landete auf den Gesichtern beider Frauen.
Lucy verlor bei Ihrem Orgasmus eine außergewöhnliche Menge Flüssigkeit, so dass ich mir vornahm noch vor dem Schlafen das Betttuch zu wechseln. Neben der Morgentoilette hatte ich diese junge Frau heute ein zweites Mal spritzen sehen. Und beide Phänomene waren sehr erregend.
Nach dem ersten ausgiebigen Sex kehrte eine gewisse Ruhe ein. Lustige Gegebenheiten aus den jeweiligen Erinnerungen wechselten mit Schabernack und Neckereien ab. So plauderten und alberten wir noch eine Weile bis sich die Müdigkeit langsam bemerkbar machte und uns – wie einen Tag zuvor – der Schlaf übermannte. Die Einlösung der blamierenden Ankündigungen beider Frauen im Lokal wurde auf Morgen verschoben.
Mein letzter Gedanke war, bevor mich die Erinnerung verließ. „Ein Paradies würde ich wie folgt definieren: Gesund, unabhängig aller Sorgen entledigt und mit liebenden Menschen glücklich sein“. Ich hatte alles und als Bonusprogramm obendrauf noch aufregenden Sex und permanent schönes Wetter.
Vor nicht einmal vier Wochen saß ich noch in Frankfurt in einem Hochhaus, schaute den abtropfenden Regentropfen an den Glasfassade zu, wie sie langsam ihre Bahnen Richtung Erdboden zogen. Die ebenfalls anwesenden gleichförmig uniformierten Bankmanagern, den ich ihre vor Jahren verlorene innere Balance wieder zu geben sollte, waren auch nicht dazu geeignet meine Trübsal weg zu blasen. War doch deren Ziel einzig ihre Kontostände und das eigene Handicap zu erhöhen. Den gemurmelten Gesprächen entnahm ich noch den Vergleich irgendeines Sportwagens mit einem andern Flitzer. Wie freundlos war doch deren Leben im Vergleich mit meinen letzten Tagen auf den Balearen!