Faible für reife Frauen
Meine Wirkung auf Frauen wurde mir schon als Jugendlicher bewusst. Durch diese Tatsache lebte und lebe ich die meiste Zeit alleine. Klar hatte ich die eine oder andere feste Beziehung aber zum großen Abschluss kam es nie.
Ich bin seit je her der Frauenwelt einfach zu sehr angetan. Ich koste mein Singleleben in allen Zügen aus. Seit frühester Kindheit hatte ich immer ein Faible für Frauen im reiferen Alter.
Es war einer dieser Partys in meinem damaligen Freundeskreis. Ich war damals Anfang 20 und schwärmte seit geraumer Zeit für die Mutter einer Bekannten.
Catharina, Mitte 40, Anfang 50, gutbürgerliche Familie nach außen hin, verheiratet mit David der ein paar Jahre älter war als sie.
Es war die Geburtstagfeier von Elke die Freundin meines damaligen Fußballkollegen.
Schwer und stickig lagen die Rauchschwaden im Partykeller. Der Alkoholpegel war wie immer am obersten Level und die ersten Pärchen bildeten sich zur vorgerückten Stunde.
Auch Catharina und David nahmen an der Geburtstagsfeier teil. David war immer schon dem Alkohol sehr zugetan und legte an diesem Abend eine Schlagzahl vor die ihres gleichen suchte.
Catharina war dieser Typ Frau nach der man sich wirklich umdrehen musste. Relativ klein ca. 165 cm, kurze blonde gelockte Haare, eine enorme Oberweite und traumhafte Beine. Durch den knielangen Rock und die schwarzen Strümpfe mit Naht, sowie die hohen Schuhe die sie an diesem Abend trug, war sie eine absolute Augenweide für mich.
Ich konnte mich den ganzen Abend nicht satt sehen an diesem Anblick. Immer wieder trafen sich unsere Blicke und verharrten für einen Augenblick miteinander. Diese Frau war der pure Sex!
Zu Beginn des Abends trafen wir uns kurz am Buffet und betrieben ein wenig Smalltalk, nicht besonderes. Es waren die Blicke die wir austauschten die mir unter die Haut bzw. in die Hose gingen.
Ich war geil auf diese Frau
Im weiteren Verlauf des Abends hatte ich die Gelegenheit mit Catharina zu tanzen. Sie duftete betörend. Eng schmiegten wir uns aneinander und tanzten einen langsamen Blues.
Die Frau war der absolute Hammer. Vorsichtig drückte ich mein Becken an sie. Im selben Moment spürte ich ihren Gegendruck. Meine Hände wurden feucht und mein Blut schoss mir in den Schwanz.
Sie spürte den Druck in meiner Hose und rieb sich langsam im Takt der Musik mit ihrem Becken an meinem Glied.
Sie hob den Kopf und lächelte mich an, wir sprachen kein Wort miteinander, wir genossen diese paar Minuten für uns alleine.
Zum Glück war der Raum dunkel und all die anderen Gäste hatten keinen Blick für uns. Ich sah mich um und sah David ihren Mann mit einigen Leuten an der Theke sitzen.
Nach meinem Eindruck nach war er doch schon ziemlich betrunken.
Irgendwann nach Mitternacht ging ich in den Garten und setzte mich in die Hollywoodschaukel.
Ich kramte in meiner Tasche um einen durchzuziehen. Hin und wieder rauche ich schon mal Gras. Speziell zu solchen Anlässen. Dem Alkohol bin ich nicht so zugetan.
Gras bewirkt bei mir diesen erotisierenden Kick. Die Party war jetzt im vollen Gange, die Mädels alle gut drauf und ich hob bei den ersten Zügen so richtig schön ab.
Ich genoss die tiefen Züge aus meiner Zigarette und fühlte mich sehr wohl in dieser lauwarmen Sommernacht.
In Gedanken stellte ich mir Catharina vor, den Tanz vorhin, ihren Blick, ihren Körper den ich in meinen Arm hielt, ich wurde geil.
Vor meinem geistigen Auge sah ich sie vor mir, nackt nur mit einem BH, einem Höschen, Strapsen und den hohen Lackschuhen.
Ich rieb meinen Schwanz der eine beachtliche Größe erreichte.
Diese Gedanken durchpflügten meinen Kopf unterstützt durch die Wirkung der Zigarette war ich jetzt so geil das ich für einen Moment überlegte ob ich mich wichsen sollte.
Im fahlen Mondlicht konnte ich zwei Personen die Kellertreppe heraufsteigen sehen.
Ich erkannte Catharina und David, der schwerfällig gestützt von seiner Frau in den Garten trat.
David hatte mal wieder seine alkoholische Grenze weit überschritten und hatte sich dementsprechend abgeschossen.
Catharina schimpfte wie ein Rohrspatz und mühte sich eifrig ihren Mann den Weg zu weisen.
Ich stand auf und ging auf die beiden zu.
„Ach Tobias du bist es“, sichtlich erleichtert durch mein Erscheinen kam ich den beiden entgegen.
„Warte ich helfe dir Catharina.“ Ich nahm David und stützte ihn.
„Wohin mit ihm?“
„Am besten ab ins Bett in seinem Zustand.“
David grummelte irgendetwas Unverständliches. Catharina ging vor und wies mir den Weg in das Schlafzimmer.
Da standen wir nun und ich legte David auf das Bett. Angezogen und besoffen drehte er sich auf die Seite und schlief sofort ein. Leise Schnarchgeräusche vermittelten mir zumindest diesen Eindruck.
Catharina stand auf der anderen Seite des Bettes und mühte sich David auszuziehen. Doch ihre Bemühungen waren schnell verflogen.
„Dann soll er doch so schlafen, mir doch egal.“
Sie beugte sich zu ihm herab und deckte ihn zu. Ich konnte einen langen Blick auf den Ausschnitt ihrer Bluse werfen. Ihre üppige Oberweite spannte den Stoff. Ein herrlicher Anblick. Unsere Blicke trafen sich…
David schlief tief und fest das war uns beiden klar. Wir setzten uns ans Fußende des Bettes und sahen uns an.
„Was hast du denn vorhin so alleine im Garten gemacht?“
„Ach weißt du ich hatte einfach das Bedürfnis mir eine zu rauchen.“
Sie wusste dass ich hin und wieder mal ein wenig Gras rauche. Sie hatte es nie verurteilt.
„Was ist das für Gefühl“, wollte sie wissen.
„Probiere es einfach mal selber!“
„Was denn jetzt hier und gleich.“
„Klar warum nicht, David schläft doch äh und wir sitzen doch gerade so gemütlich zusammen.“
Ich bot ihr eine von meinen vorgefertigten Joints an, ihr erster Zug war sehr vorsichtig.
„Zieh mal richtig dran, damit du die Wirkung spürst.“
Ein wenig unsicher zog sie an der Zigarette, immer wieder umschauend nach ihrem schlafenden Mann.
Ich muss sagen die Zigarette verfehlte nicht ihre Wirkung. Sie war völlig gelöst und kicherte wie ein kleines Mädchen in einer Tour.
„Pst leise sonst wacht dein Mann noch auf.“
„Ach der ist doch betrunken.“
Wir saßen vor dem großen Spiegelschrank und sahen uns beide darin, wir kicherten und alberten.
Im Spiegel sah ich auf ihre Beine, der Rock war ein wenig nach oben gerutscht und ich konnte den Ansatz ihrer Oberschenkel sehen.
Sie sah meinen Blick im Spiegel, ein Lächeln huschte über ihr Gesicht und fasziniert sah sie meinen begehrlichen Blick.
Sie lehnte sich zurück und stützte sich auf ihren Ellbogen auf dem Bett ab.
Ganz leicht und langsam öffnete sie ihre Beine ohne meinen Blick aus ihren Augen zu verlieren.
Mir wurde heiß und kalt zugleich und eine angenehme Hitze durchkroch meinen Körper.
„Gefällt dir was du siehst…gefalle ich dir?“
„Du siehst fantastisch aus, Catharina“, flüsterte ich.
Sie nahm meine Hand und legte sie auf ihr Knie. Das Gefühl ihres Strumpfes in meiner Handfläche steigerte mein Verlangen auf das höchste.
Langsam strich ich mit meiner Hand über ihr Bein in Richtung ihres Rockes. Vorsichtig tastete ich mich darunter. Mein Herz schlug mir bis zum Hals.
Diese ganze Situation hier brachte mich um den Verstand, hinter uns lag ihr betrunkener Mann, der hoffentlich immer noch tief und fest schlief.
Unten im Keller tobte die Party und ich lag im ehelichen Schlafzimmer mit meiner Traumfrau und berührte ihre Beine.
Catharina strich mir durchs Haar und flüsterte:
„Ich habe den ganzen Abend deine Blicke bemerkt…“
Sie spreizte noch ein wenig mehr ihre Beine und ich konnte mit meiner Hand den Strumpfansatz ihrer Strapse spüren. Ich tastete mich vorsichtig weiter und spürte das nackte Fleisch ihrer Schenkel.
„na na…wer wird denn gleich…so stürmisch mein Lieber…“
Ich beugte mich nach vorne und küsste ihren Oberschenkel, der Geruch des Strumpfes und das Aroma das zwischen ihren Schenkel emporstieg brachten mich um den Verstand.
„…Ich…ich …will…dich Catharina“, flüsterte ich.
Sie rutschte im Bett ein Stück nach oben und stellte ihre gespreizten Beine auf das Bett. Ihren Rock hatte sie sich ganz nach oben gerafft.
Ich sah zwischen ihre Schenkel…sie trug keine Unterwäsche, dicht behaart sah ich auf ihre Fotze…
„Dann nimm mich, Tobias …aber leise…und vorsichtig“, flüsterte sie.
Ich rutschte vom Bett herunter und legte meinen Kopf zwischen ihre Beine. Ich küsste und leckte mit meiner Zunge abwechselnd ihre Innenschenkel in Richtung ihrer Möse. Ein Geruch aus Fotze und Geilheit stieg mir in die Nase.
Catharinas Atem wurde stockender und unregelmäßig.
„…Ja…ja leck mich mein…Schatz…berühre mich …mit deiner …Zunge.“
Mit meiner Zungenspitze leckte ich durch ihre Schambehaarung langsam über ihre äußeren Schamlippen, die zu diesem Zeitpunkt noch völlig geschlossen waren.
Sachte drang ich mit meiner Zunge an den Schamlippen vorbei in das innerste warme weiche Fleisch vor. Feuchtigkeit drang aus ihrem Loch und ich schmeckte zum ersten Mal ihren Mösensaft auf meiner Zunge.
„Uuh …ja…fick mich…mit deiner Zunge.“
Ich vergrub mein Gesicht tief in ihrem Scham ich fickte und leckte sie mit meiner Zunge. Ich steigerte mein Tempo und drang immer tiefer in dieses wunderbare Fleisch vor.
Ihr Becken hob und senkte sich während ich sie leckte. Ich hatte Mühe ihren Bewegungen zu folgen. Ich umfasste ihre Schenkel und zog sie ganz dicht an mein Gesicht. Dieses war in der Zwischenzeit mit ihrer Nässe besudelt.
Ich zog sie bis an die Bettkante heran und drückte ihre gespreizten Beine weit nach hinten. Es war ein herrlicher Anblick der sich mir darbot, ihre mittlerweile weit geöffnete, reife und nasse Fotze.
Kurz darunter ihr runzliges Arschloch das im Speichel und Mösensaft glänzte.
Ich senkte meinen Kopf und strich mit der Zunge über ihr Arschloch. Ein genau so betörender Duft schlug mir entgegen.
„Oh… du machst …mich verrückt“, keuchte sie.
Ich benetzte meine Mittelfinger mit etwas Speichel und setzte in an ihrem Poloch an.
„…sei bitte vorsichtig… langsam… bitte.“
Mit ein wenig Druck drang ich mit meiner Fingerkuppe in ihr Arschloch ein. Den Gegendruck ihres Schließmuskels hatte ich schnell überwunden.
Immer tiefer drang ich mit dem Finger in ihren Arschkanal ein. Eng und feucht umschloss dieser den Finger. Ich erhöhte mein Tempo und nach kurzer Zeit fickte ich sie mit dem Finger ins Arschloch. Ihr Gesicht vergrub sich in der Bettdecke und ihr Keuchen und Stöhnen wurden darin gedämmt.
Mit einer Hand tastete sie nach meiner Hose, ich öffnete meine Gürtel und meine Hose.
Blitzschnell hatte sich ihre Hand den Weg durch meine Boxershorts gebahnt und hatte meinen Blutgefüllten Riemen in der Hand.
Mit ihrer zierlichen Hand begann sie unvermittelt meinen Stamm zu wichsen.
Durch meine abgesonderten Lusttropfen war eine erstklassige Schmierung sofort hergestellt.
Sie hatte eine göttliche Hand und verstand ihr Handwerk, über die gesamte Länge meines Stammes wichste sie mich mal hart, mal zärtlich.
Ich musste meine ganze Konzentration darauf richten, sonst wäre ich in ihrer kleinen Hand explodiert.
Ich senkte wiederum meinen Kopf und umspielte mit meiner Zungenspitze ihren Kitzler. Dieser war prall mit Blut gefüllt und steinhart. Er lugte wie ein kleiner Schwanz aus dem Häutchen hervor.
„…Tobias… Schatz…es ist so wunderbar… du hast mich… gleich… soweit.“
Ihr Keuchen und Stöhnen wurden immer ekstatischer. Ich fickte sie unbeirrt mit meinen Finger in ihrem Arschloch aus dem brauner Saft rann und die Bettdecke beschmutzte.
David sein Schnarchen war schon lange in dem Gestöhne und Gekeuche untergegangen.
Catharina schien mir völlig ausgehungert zu sein. Ich hatte das Gefühl das ihr jetzt alles egal war.
Mit meinen Zähnen knabberte ich zärtlich an ihrer Klitoris, das gab ihr anscheinend den Rest…
„Ohhhh ich komme…ich spritze…jeetzt…in deinen Mund…jaahh.“
Ihre Hand verkrampfte sich an meinem Schwanz und bescherte mir einen wohligen Schmerz. Ihr Becken erhob sich und Sekundenlang verharrte sie in dieser Position.
Ich spürte an meiner Zunge und dem Finger in ihrem Arsch wie ihre Fotze arbeitete und pumpte…
Sie pumpte ihren Saft direkt auf meine Zunge…ein göttlicher Geschmack empfing mich, ich trank sie förmlich aus.
Hart presste sie die Bettdecke vor ihren Mund und schrie ihre Geilheit hinaus…
Langsam entspannte sich ihr Körper und es kehrte Leben in sie zurück.
Sie schlug die Bettdecke zurück und wir sahen uns ins Gesicht, sie war völlig verschwitzt und ihr Make-up war mehr als verschmiert.
Ich zog meinen Finger aus ihrem Arschloch der von einer braunen Soße umspült war.
Diesen legte ich auf ihren Mund: „Leck ihn ab, mach ihn sauber“, befahl ich ihr.
Bereitwillig öffnete sie ihre Lippen und leckte mit ihrer Zunge meinen Finger ab, tief sog sie sich ihn dann in ihren Mund, leckte und lutschte daran.
„Tobias das war der pure Wahnsinn ich hatte einen Megageilen nicht enden wollenden Orgasmus, ich bin so geil auf dich, ich will das du mich fickst!“
Ihre Hand immer noch fest um meinen Schwanz legte ich mich neben sie.
„Catharina du bist der pure Wahnsinn du bist wie Dynamit, dass war mit Abstand das geilste was ich seit langer Zeit mit einer Frau erlebt habe.
Wir küssten uns auf den Mund und unsere Zungen trafen sich zu einem infernalen Tanz.
Langsam bewegte sie wieder ihre Hand über meinen Stamm, über meinen Schwanz der zu platzen drohte.
„Fick mich…Tobias…fick mich bitte mit diesem wunderbaren harten Schwanz…bitte.“
„Ich werde dich vögeln Catharina…aber nicht hier und nicht jetzt“, flüsterte ich ihr ins Ohr.
Erstaunt sah sie mich an.
„Die Nacht ist noch so jung und ich möchte alles mit dir genießen, ich möchte das du mich bläst ich möchte in deinem Mund kommen, ich will tief in deinen Rachen spritzen, daß ist das was ich jetzt möchte.“
Ich stand auf und stellte mich leicht wichsend vor sie hin, mein Schwanz stand steil von meinem Körper ab.
„Blas ihn mir Catharina, fick mich mit deiner Mundfotze.“
Sie erhob ihren Oberkörper vom Bett und nahm meine Hand von meinem Glied.
„Die brauchst du jetzt nicht mehr, den Rest besorge ich dir jetzt.“
Sie sah mir tief in die Augen, umfasste mit beiden Händen meine Arschbacken und zog mich ganz dicht an ihren Kopf.
Ich sah an mir herab und Catharina nahm meinen Prengel in die Hand. Zärtlich rieb sie an dem Stamm, langsam und in der vollen Länge.
Mit ihrer Zunge näherte sie sich meinem Hodensack und lutschte abwechselnd an meinen Eiern, mal zärtlich mal härter, dann sog sie sich zwischendurch meine Eier in der kompletten Länge in den Mund.
Tausende von Gefühlen durchflossen meinen Körper und meine Nervenbahnen waren elektrisch geladen.
Dann glitt ihr Lippenstift verschmierter Mund über mein Glied, langsam, Zentimeter für Zentimeter verschlang sie meinen Riemen in ihrer Mundfotze.
Ich schloss meine Augen und legte den Kopf in den Nacken. Sterne begannen vor meinen geschlossen Augen zu tanzen. Entspannung und Geilheit pur.
Sie bestimmte den Takt und die Geschwindigkeit, mal spürte ich ihre Zähne an meiner Eichel, dann wiederum verschwand mein gesamter Schwanz tief in ihrem Rachen. Sie war eine begnadete Bläserin.
Ich griff mit beiden Händen an ihren Kopf, in ihre Haare und erhöhte den Gegendruck mit meinem Schwanz.
Ich konnte ihren Atem hören, schwer und ruhig durch ihre Nase. Schmatzen und Leck-Geräusche vermischten sich damit.
Speichel lief aus ihren Mundwinkeln und tropfte auf ihre immer noch geschlossene Bluse.
Ich konnte in dem Ausschnitt der Bluse den Ansatz ihrer Brüste sehen. Sie müssten von der Größe her, enorm sein. Der Stoff der Bluse spannte sich um ihre Oberweite. Sie hatte eine schöne gebräunte Haut die am Ansatz ihrer Brüste schon ein wenig faltig war.
Ich spürte wie der Saft in mir hochstieg, sie sog ihn förmlich an… Lange konnte ich dieses Szenario nicht mehr durchhalten. Sie entließ meinen Schwanz aus ihrem Mund und wichste daran weiter.
„Ich will dass du kommst, Tobias, spritz mit ins Gesicht, in meinen Mund, hörst du…jetzt“, keuchte sie.
Wie eine Welle durchpflügte es meinen Körper, wieder nahm sie meinen Riemen in den Mund. Ich hörte nur noch Grunzen- und Schmatzen.
Mein Höhepunkt nahte in großen Schritten, ich vergrub meine Finger in ihren Haaren und stellte mich auf die Zehenspitzen.
Jetzt ja jetzt…
„Oh ja Catharina mach mich fertig, ich will in deiner Mundfotze kommen… schneller… schneller.“
Ich war jetzt soweit
„…Saug…saug mich….“
„Spritz mir in den Mund“, keuchte sie.
Ich nahm meinen Schwanz aus ihrer Mundfotze, trat einen kurzen Schritt zurück
Im selben Augenblick kam der erste Schub tief aus meinen Eiern, sie saß vor mir mit weit geöffnetem Mund und herausgestreckter Zunge.
„…Ooh…jaaah.“
Der erste Strahl traf sie mitten ins Gesicht, sie zuckte kurz auf. Den zweiten Schub dirigierte ich direkt in ihren Mund, er kam so heftig das sie sich daran verschluckte und röchelte aber das war mir egal.
Ich zielte die restlichen Schübe nur noch in ihren Mund, ich sah ihren Kehlkopf der ein ums andere mal schluckte.
Ich pumpte mich in ihrem Mund förmlich leer, einige Tropfen klatschten noch auf ihre Bluse und den Ansatz ihrer Titten.
Sie sah mich mit einem freudigen Lächeln an und wichste noch an meinem Schwanz der langsam kleiner wurde.
„Du geiles Miststück“, flüsterte ich ihr zu.
Ich ging in die Hocke und küsste ihren Mund, Sperma verschmiert leckte ich ihren Mund ab und drang tief mit meiner Zunge in sie ein.
Es war uns beiden klar das kann nur der Beginn einer geilen Nacht gewesen sein.