Die eifersüchtige Elisa
Karl und Elisa waren zu einer Familienfeier in einer großen Stadt eingeladen. Sie mussten dort zweimal im Hotel übernachten. Endlich mal alleine ohne die Kinder hatten sie dann gleich zu Anfang eine heiße Nacht. Kaum Schlaf. Aber Erfüllung für beide. Und wie gewohnt ist Elisa, wenn die Nacht besonders schön war, am nächsten Tag launisch. Sie regt sich dann schnell schon wegen Kleinigkeiten auf. Alle Gedanken an Ausrutscher waren für beide weit weg. Aber leider ist sie auch etwas prüde. Abweichende Techniken wie Blasen bis zum Ende, Anal, Rasieren und so sind bei ihr nicht drin. Die Feier am Sonntag war soweit ganz gut. Elisa, 29 Jahre alt sah toll aus. Schlank, lange, dunkelblonde Haare, Sie trugt eine weiße Bluse, die Ihren tollen Busen betonte. Dazu einen Faltenrock, der ca. eine Handbreit über dem Knie endete. Ihre langen schlanken Beine kamen so richtig zur Geltung, zumal sie durch die dunklen, glänzenden Strümpfe noch betont wurden. Karl hat also alles, was sich ein Mann wünscht, an seiner Seite. Er ist sogar stolz, dass Elisa immer wieder die Blicke anderer auf sich zieht. Ihnen gegenüber an der Festtafel saßen 2 junge Damen. So um die 20 Jahre. Tolle Figur, Minirock, tiefer Ausschnitt. Der ganze Tag verlief harmonisch. Karl machte wie gewohnt seine Späße. Flirtete heftig mit seiner Frau und suchte deren Nähe. Aber zu fortgeschrittener Stunde begannen die Beiden gegenüber heftig mit Karl zu flirten. Er ging auf das Spiel ein, das aber jetzt Elisas Eifersucht auf die Spitze trieb. Mehr war nicht, aber Elisa wurde immer ablehnender. Karl hatte schnell genug von dem Spiel. Er gesellte sich zum Hausherren und leerte mit dem dann im laufe des Abends eine Flasche Enzian. Auch Elisa suchte Heil in dem namensgleichen braunen Getränk. Gegen 23 Uhr machten sich beide, leicht angeheitert auf den Weg ins Hotel. Schon im Taxi begann Elisa zu keifen. Was das sollte…, ob er sie nicht mehr mag…, sie hätte alles genau mitbekommen…, usw., usw. Karl war es peinlich und er sagte nichts darauf. Aber, das machte sie nur noch wütender. In der Hotelbar geht es weiter. Die Bar ist voller Männer, da zu der Zeit eine Ausstellung im Ort war. Alle blicken mehr oder weniger offen an den Tisch. Die Diskussion nimmt an Härte zu, während Karl leise spricht wird Elisa lauter. „Mir wird das jetzt zu viel“, sagt Karl. „Ich gehe noch an die Luft.“ „Hast Dich wohl mit den beiden Schicksen verabredet“, keift sie. „Wenn ich will kann ich mit meinem Aussehen jeden, den ich will, bekommen.“ Das sitzt. Karl geht raus. An einem Tisch stehen mehrere Männer um die 40 – 50 Jahre. Sie schauen ihn mit spöttischem Lächeln an. Als er an ihnen vorbeikommt, zischt er „Was schaut ihr so, Sie braucht was für die Nacht. Macht euch ran, aber versprecht euch nicht zu viel. Ich bin weg.“ Karl geht raus, wohl wissend, dass er vielleicht zu weit gegangen ist. Aber Elisa wird die schon abwehren. Nach 2 hastig gerauchten Zigaretten geht er wieder rein. Als er an der Bar vorbeikommt, steht Elisa an dem Tisch mit den Herren. Er schaut sich das einen Moment an. Die neben ihr stehen haben sich an sie geschmiegt und Ihren Arm um Ihre Hüfte gelegt. Sie unterhalten sich angeregt. Karl schnappt Wortfetzen wie: „Wenn er so will hat er es verdient… Trau dich… Spring über deinen Schatten… Ist halb so wild…“ Die Hände der beiden streichen über den Rockbund. Jedes Mal wenn sie die Bluse ein Stück weiter rausziehen, schiebt sie die Hände wieder zurück, schüttelt ihre blonde Mähne. Die beiden zahlen. Jetzt wird es Zeit. Karl geht schnell ins Zimmer. Was jetzt. Da der Kleiderschrank mit den getönten Scheiben. Er zieht alle Schlüssel ab und versteckt sich darin und verschließt die Tür von innen. Nichts passiert. Nach einer viertel Stunde verlässt er sein Versteck. Geht in die Hotellobby runter. In der Bar sind sie nicht. Also in der Disko versuchen. Dort tanzt Elisa mit den beiden. Mal weit dann wieder eng aneinandergeschmiegt. Er sieht, wie dann die Hände des Partners Ihren knackigen Po massieren. Sie versucht jedes mal sie wieder wegzuschieben. Karl trinkt noch zwei Bier an der schummerigen Bar. Er kann sehen, dass die beiden am Tisch die Hände auf Elisas Knie legen. Anfangs leistet sie Widerstand, der aber bald erlischt und nur wieder aufflammt, wenn die Hände am Oberschenkel zu hoch kommen. Dann kommt Bewegung in die Sache. Sie wollen zahlen. Karl trinkt aus und verschwindet wieder nach oben. Er hat sich gerade im Schrank eingerichtet, als er hört, wie die äußere der Doppeltüren geöffnet, und der Schlüssel in die Innere gesteckt wird. Während er daran denkt, wie er aus dem Versteck wieder rauskommt, kommen drei Personen rein. Elisa und zwei Männer. Der Jüngere stellt eine Flasche Sekt und 3 Gläser auf den Tisch. Wow, das sitzt. Sie brauchen kein Licht machen, da es durch die Straßenbeleuchtung im Zimmer fast taghell ist. Die Vorhänge lassen sie auf. Der ältere der beiden, nennen wir ihn mal Leonard, steht vor ihr. Nimmt sie in den Arm, presst sie an sich. Elisa wehrt sich nicht. Ist apathisch. „Du bist eine Supermaus. Ich glaube wir werden viel Spaß haben“. Sagt er. „Ich weiß nicht, ob ich das will“, seufzt Elisa. „Ich habe so was noch nie gemacht.“ Der jüngere, nennen wir ihn Paul hat den Sekt geöffnet, kommt vom Tisch und stellt sich hinter sie. Presst sie so noch dichter an Hannes ran. Seine Hände streicheln an Ihren Seiten rauf und runter. Beginnen die Bluse aus dem Rock zu ziehen. Kommt er an den Ansatz des Busens, klemmt sie die Arme zusammen und versucht so seine Hand am weiteren Erforschen zu hindern. Es ist so hell, das Karl aus seinem Versteck jede Einzelheit erkennen kann. „Aber denke mal an deinen Mann. Der hat sich doch, wie sagtest du vorhin, den ganzen Tag mit anderen Weibern beschäftigt.“ Sagte Paul. „Wo ist der denn jetzt?“ Elisa zuckte mit den Achseln. „Ich weiß nicht“ Leonard goss Öl in das Feuer. „Vielleicht hat er sich ja mit einer von den Beiden oder sogar mit Beiden heimlich verabredet und ist jetzt bei Ihnen, der Schuft.“ Wenn die wüssten. Leonards Hände machen sich an Ihren Hüften zu schaffen und Karl sieht wie der Rocksaum langsam in die Höhe geht. Der dunkle Rand des Strumpfes wird sichtbar, dann der schmale nackte weiße Hautstreifen und zum Schluss der Beinabschluss des Miederhöschens. Die Hände streicheln die Haut und Karl kann sehen, wie sich ein Finger langsam unter das Höschen schiebt. Da Elisa im Profil zu ihm steht, kann an der sich bewegenden Erhöhung ihres Miederhöschen genau erkennen, dass Leonard jetzt über den dichten Busch streicht. „Wow, Deine Haare sind ja ganz nass. Macht es Dir Spaß?“ „Nein, Bitte lass das, ich glaube ich will das nicht.“ Sagt Elisa mit weinerlicher Stimme und versucht die Hand aus ihrem strammen Höschen zu ziehen. Doch Leonard hält dagegen. „Glauben heißt nicht wissen.“ kontert Leonard. „Ist es nicht schön?“ Und er schiebt den Finger und einen weiteren trotz ihres Widerstands ganz in ihren Schritt. Sie bäumt sich auf, versucht die Schenkel zusammenzupressen. Leonards Hand ist angespannt. Plötzlich erlahmt ihr Widerstand, sie entspannt sich, stellt das eine Bein leicht nach außen und den Kopf in den Nacken. „Siehst du Schätzchen“ sagt Leonard schnippisch. „Der Profi muss nur den richtigen Punkt bei euch Weibern treffen, dann glaubt Ihr Fotzen nicht mehr dass ihr es nicht wollt, sondern dann wisst ihr, dass ihr es wollt und es nicht erwarten könnt kräftig durchgefickt zu werden.“ Paul war in der Zwischenzeit nicht untätig. Seine Hände sind unter der Bluse, dann in den BH geschoben und kneten ihre Titten. „Die beiden Möpse sind ja klasse“, sagte Paul. „Schön fest und die Nippel sind ganz hart“. Karl kann von seinem Versteck aus sehen, wie Paul Elisas Nippel unter dem BH zwirbelt. Sie hält die Luft an. „Wozu brauchst Du überhaupt den BH, die stehen doch von alleine.“ „Ja, Nein, ich kann das nicht“, stammelt Elisa. Beide nicken sich zu und treten einen Schritt zurück. Während Leonard Elisas Bluse aufknöpft, öffnet Paul den Gürtel und anschließend den Rock. Elisa versucht den Rock festzuhalten. „Nein bitte nicht“, versucht sie sich schwach zu wehren. Doch als Paul ihr die Bluse von den Armen zieht, muss sie loslassen. Zeitgleich sinken beide Teile auf den Boden. Als Paul jedoch in den BH greift und eine Titte freilegt protestiert sie nochmals. Wehrt sich vehement. „Also Mädchen“, so geht das nicht. „Erst die Hunde wild machen und dann den Schwanz einziehen. Du hast es so gewollt und nun gibt es kein zurück mehr.“ Währenddessen hat Leonard die 2. Titte freigelegt und die Körbchen so eingeknickt, dass der BH wie eine Hebe wirkt. Elisas Nippel sind ganz hart. Aber nicht nur die. Auch bei Karl, der aus seinem Versteck alles sehen kann, wird es in der Hose immer enger. Leonard tritt wieder vor, versucht Elisa zu küssen. Sie wehrt sich wieder. Währenddessen hat sich Paul ausgezogen. Mit senkrecht abstehendem Riesenrohr steht er am Tisch und schüttet die Sektgläser voll. Alle trinken das Glas leer. Wider versucht Leonard Elisa zu küssen. Seine Hände kreisen über Ihren Bauch suchen den Beinabschluss des Miederhöschens. Ein Finger schiebt sich schnell rein, taucht zwischen Ihre Beine. Karl sieht, wie sie sich versteift und die Luft anhält. „Schön, Süße“? fragt er hämisch. Elisa nickt kaum merklich mit dem Kopf. Paul tritt jetzt hinter sie, presst seinen steifen Riesen an ihren Arsch. Reibt sich, während er die Brüste streichelt, die Nippel knetet und zieht. Elisa ist immer noch steif und rührt sich nicht. Karl sieht dass Elisa einen hochroten Kopf hat. Schweißperlen rinnen über Ihre Körper. Aber jetzt gibt es kein zurück mehr. Pauls Hand schiebt sich von oben in das enge Höschen. Gräbt sich langsam tiefer, krault ihren Busch. Als Leonard sich zurückzieht um sich auszuziehen, taucht die Hand voll zwischen Ihre Beine, zwängt diese auseinander und knetet Ihren Schlitz. „Du bist ja pitschenass“, stellt er fest. Elisa nickt nur, kann nichts sagen. Er zieht die Hand zurück, greift an Ihrem Po seitlich unter das Höschen, zieht es mit einem Ruck schräg nach unten. Elisas Gesicht verzieht sich vor Schmerz. Dann schiebt er ihr seinen Pimmel dazwischen. Lässt ihn im nassen Schlitz vor und zurück gleiten. Massiert die Titten. „Wie findest Du das, Süße“, fragt Paul, während er seinen Schwanz fickend vor und zurück gleiten lässt. Das enge Höschen presst in voll in den Schlitz gegen ihre Lustknospe. Ihr Atem geht schon stoßweise. Aber das Höschen ist so eng, das es ihm nach wenigen Schüben auch weh tut. „Puh ist das Eng“, stöhnt Paul. „Wie könnt Ihr Frauen das nur immer anhaben. Außerdem sind deine Haar zu lang. Er zieht den Schwanz zurück. Greift sich das Höschen und zieht es langsam runter. Inzwischen ist Leonard nackt zurückgekommen. Er ist nicht ganz so gut bestückt. Aber er hält Pariser in der Hand. Paul presst Elisa nach unten in die Hocke. Ihr Mund ist auf gleicher Höhe mit Leonards Schwanz. „Los du Schlampe, mach schon. Er hat das gerne.“ Sagt Leonard. Aber keine Reaktion. Sie schüttelt den Kopf. „Nein, das mag ich nicht. Der ist ja nicht gewaschen.“ Leonard schiebt seinen Schwanz an ihren Mund. Aber Sie lässt den Mund zu, presst die Lippen aufeinander, als die nasse Eichel die Lippen berührt. „Nein, das will ich nicht und werde ich nicht machen“, stammelt sie, während sie den Schwanz zaghaft in die Hand nimmt und gedankenverloren wichst. „Der ist nicht aus Pappe“, sagt Leonard. „Kannst ihn ruhig fester anfassen“. Er nimmt ihre Hand presst sie um seinen Schwanz und gibt ihr das Wichstempo vor. Nach einigen ungeschickten Wichsbewegungen nimmt sie den Pariser, zieht die Vorhaut statt zurück nach vorne und rollt das Gummi ungeschickt ab. Karl und Paul schauen sich verwundert an und lächeln. „Dann gleich eben ohne“, sagt Paul. Das gleiche bei Paul, während Leonard sich an den Gläsern zu schaffen macht. Plötzlich mach er ein Foto. Versteckt die Kamera schnell wieder. Er kommt mit den halbvollen Gläsern, nickt Paul zu. Gemeinsam drängen Sie Elisa zum Bett. Dort trinken sie. Karl fällt jetzt auf, dass es in Elisas Glas wieder mehr perlt und schäumt als die anderen. Die Männer nicken sich zu. Elisa sitzt in der Mitte. Sie ziehen Ihr die Beine auseinander und beginnen sie intensiv zu streichel. Vom Knie über die Strümpfe an der Innenseite der Schenkel nach oben. Kreisen über der nackten Haut. Über den dünnen Höschen das sie noch anhat. Aber lassen den Schambereich aus. Ihr Bauch zuckt sie stöhnt, presst den Atem. Leonard zieht das Höschen an die Seite. Bohrt seinen Finger in des Nasse Loch. „Ah… Oh… Jaa… lass ihn drin“. Elisa presst ihren Unterkörper nach vorne auf Leonards Hand. Will ihre Beine schließen, um die Hand in ihrem Loch zu fixieren. Der Höhepunkt ist da. Sie verkrampft sich, wird steif. Das Stöhnen wird lauter. Sie fasst sie die beiden umhüllten Schwänze, presst diese so zusammen, dass sie noch etwas größer werden. „Ah… Oh“. Wie ein Aufschrei, der plötzlich verstummt. Sie presst die Lippen aufeinander und sackt nach vorne. Dabei beginnt sie die Schwänze mit dem festen Griff zu wichsen. Erst zaghaft mit kleinen Bewegungen. Dann heftiger. Die Bewegungen werden länger. Erst reißt Leonards Gummi, dann drängt auch Pauls Eichel ins Freie. Sie richten Sie auf. „Hock dich aufs Bett du geile Maus“, sagt Paul und hilft ihr hoch. Sie hockt sich aufs Bett. Arsch noch oben Kopf nach unten. „Jetzt bekommst du es richtig.“ Er kniet sich hinter sie. Letzter Widerstand keimt in Elisa auf. Sie ist hin und hergerissen. Einerseits will sie es überhaupt nicht mit Fremden treiben, andererseits reizt sie die Situation. Der schnelle Orgasmus hat ihre Hemmungen herabgesetzt. Karl ist ja nicht da. Doch ihre Erziehung versucht ihr jedes Mal zu sagen du darfst das nicht. Ihren ersten Orgasmus hat sie ja schon gehabt. Und der war andere als sie bisher erlebte. „Nein, bitte nicht.“ Doch Paul zieht das Höschen zu Seite, nimmt seinen Riesen, der noch halb vom geplatzten Pariser bedeckt ist in die Hand. Reibt die Eichel durch den Schlitz. Jedes Mal wenn er den Kitzler trifft, versteift sich ihr Körper. Dann setzt er ihn an ihrer Liebesgrotte an. Die Eichelspitze weitet das enge Loch. „Nein“, ruft sie laut. Will sich nach vorne fallen lassen. Und dann wieder leise „Der ist so dick und lang, der geht doch gar nicht bei mir rein.“ Paul greift mit der einen Hand um sie, greift ihr zwischen die Beine und streichelt ihren Liebesknopf. Sofort wird sie ruhiger. Mit dem Handrücken auf Ihrem Bär drückt er sie langsam nach hinten. Die massige Eichel verschwindet langsam weiter in ihrem Loch. Als sie in ihrem heißen Fleisch verschwunden ist, bohrt sein Riesenrohr mit einem festen Stoß bis zum Anschlag in sie rein. „Ah“, sie will schreien. Stürzt nach vorne. Aber da kniet Leonard und dirigiert Ihren offenen Mund direkt über seinen Schwanz der nun darin verschwindet. In dem Augenblick geht Karl einer ab. Er schießt die ganze Ladung in seine Hose. Fast hätte er sich verraten. Elisas Widerstand schwindet. Sie ist nicht mehr sie selbst. Mit langen Hüben fickt Paul sie in ihre Fotze. Der Schwanz glänzt vor Nässe und der Pariser rollt sich an der Wurzel auf. Sie lässt Leonards Schwanz los. „Bitte mach langsam so weiter, zieh in raus und stoße ihn dann bis zum Anschlag in meine geile Fotze“, stottert sie durch die Stöße. Karl staunt in seinem Versteck. Was ist den mit Elisa los. So kennt er sie nicht. Am liebsten möchte er mitmachen. Elisa schnappt wieder nach Leonards Rohr, rollt die Kondom-Reste zur Wurzel und lässt es in ihrem Mund verschwinden. Bald haben Sie das Tempo und den Takt wieder so abgestimmt, dass sie gleichzeitig in die Löcher stoßen. Die Titten schwingen im Takt. Hängen nach unten wie Tüten. Die Nippel steif. Jedes Mal wenn sie auf den BH treffen, erzittern sie in sich. Elisa stöhnt wieder, und ihr zweiter Orgasmus will kommen, als Paul sich zurückzieht. Sie lässt Leonards Schwanz los. „Bitte, mach weiter, bitte“, stöhnt sie, „mir kommt es gleich wieder, lass mir deinen dicken geilen Schwanz.“ Aber Paul und Leonard ziehen sich zurück. Karl kennt seine Frau nicht wieder. „Leg dich mal auf den Rücken.“ Sagt Leonard, „und ziehe die Beine an. Elisa liegt mit angezogenen Beinen auf dem Rücken. Das Höschen zwischen Ihren Beinen zur Seite geschoben. Die wunde Spalte klafft sehnsuchtsvoll auseinander. Leuchtet Karl in seinem Versteck entgegen. Leonard setzt seinen Ständer an, will ihn in sie reindrücken. Aber das Höschen hindert. Er fasst den Steg mit beiden Händen. Ein Ruck, und das Höschen ist zerrissen. Leonard kann sein Rohr ohne Widerstand einführen und fickt sie mit heftigen, langen Stößen. Er zeiht seinen Pimmel ganz aus ihrer Fotze, lässt die Eichel quälend langsam eindringen und dann mit einem kraftvollen Stoß zuzustechen. „Mensch, Süße, du bist ja richtig eng. Wie eine Jungfrau nach dem ersten Stößchen. Lange hält man es in deinem engen Fötzchen nicht aus.“ Stöhnt er. Die Körper klatschen aufeinander und das Bett ächzt und knarrt. Ihr Körper schwingt rauf und runter. Die Titten stehen ab und schwingen in sich mit eigenem Takt. Paul wichst versonnen seinen Schwanz und beobachtet das Treiben. Wieder kommt es Elisa. Kurz vorher zieht Leonard sich zurück. „Nicht schon wieder.“ Stammelt Elisa gequält. „Fickt mich doch bitte mal bis zum Ende durch. Ihr habt so supergeile Schwänze. Ich kann nicht genug kriegen. Pumpt mich mit Eurem Saft voll.“ Paul legt sich quer aufs Bett, die Beine abgewinkelt. Elisa steigt über, fasst sich zwischen Ihre Beine, dirigiert das Rohr vor ihre Liebesgrotte und lässt sich langsam nieder. Sie stöhnt… „das ist geil.“ Durch die Stellung ist ihre ohnehin schon enge Fotze noch enger. Karl kann sehen wie der mächtige Pimmel in ihrem engen Loch verschwindet. Nachdem die Eichel drin ist, lässt sie sich mit einem Ruck auf den Schoß von Paul fallen. Sie hat den Mund halb offen und leckt sich über die Lippen. Dann hockt sie sich, dirigiert von Pauls Händen hin. Der beginnt mit langen, langsamen Stößen sie zu ficken. Hämmert dann seinen Schwanz immer schneller von unten senkrecht nach oben in ihre Pflaume. Lange Stöße. Er wird hektischer. Sie stützt sich zurückgelehnt auf seinem Brustkorb ab. Karl kann direkt auf die weit aufklaffende Pflaume seiner Frau sehen. Wie der lange Schwanz jedes Mal ein und ausfährt. Die kleinen Schamlippen sich wie Schmetterlinge an der Blume bewegen. Leonard verschwindet wieder zum Tisch. Holt den Fotoapparat. Dann macht er Bilder ohne das Elisa was davon mitbekommt. Legt den Apparat unauffällig in Griffnähe. „Mensch, der muss doch in ihrer Gebärmutter eindringen“, denkt Karl, während er seinen inzwischen freigelegten Schwanz streichelt. Elisa versucht Leonards Schwanz mit ihrem Mund zu schnappen und zu blasen, aber bei Pauls Tempo entgleitet er ihr jedes Mal. Ihr Stöhnen wir lauter. So hat sie ihn mit fester Faust umklammert und wichst ihn. Paul stöhnt, will sich unter Elisa zurückziehen. Aber sie lässt sich auf ihn fallen. Umklammert seinen harten Pint mit ihrer engen Fotze. Er kommt mit einem spitzen Schrei, gleichzeitig mit Elisa. Sie sackt nach vorne und er pumpt seine mächtigen Sahne-Schübe in sie rein. Elisa hat sich kurz erholt. Richtet sich auf. „Komm näher“, ruft sie Leonard zu. Zieht ihn an seinem Schwanz zu sich. Stülpt Ihren Mund drüber. Wichst sein Glied fest umklammert mit langen Bewegungen in Ihrem Mund. Sein Atem wird immer schneller. Als er sich versteift zeiht Elisa ihren Kopf zurück, lässt die Hand nach vorne gleiten und hält den Ring der Vorhaut zusammen. Leonard schiebt ihre Hand zurück und gibt ihr das Wichstempo vor. Sie wendet den Kopf ab. „Nein“, sagt sie laut. „Das habe ich noch nie gemacht und will ich auch nicht.“ Sagt sie laut. Schüttelt ihren Kopf und versucht in immer weiter wegzudrehen. Leonard umfasst ihren Kopf und dreht in zu sich. Sie versucht sich zu befreien. Er versucht die pralle Eichel durch ihre geschlossenen Lippen zu drücken. Der Kampf geilt ihn noch weiter auf. Bringt ihn um den Verstand. Es kommt ihm. Er zieht Elisas Hand nach hinten, so dass die Eichel frei liegt. Sein Gesicht verzerrt sich. Er hält den Atem an. Eine erste Fontäne verlässt die Spitze. Spritzt in Gesicht. „So du geile Schlampe, jetzt bekommst du was du willst.“ Er wichst weiter. Weitere Riesenfontänen folgen. Auf die Augen, Stirn, Mund, Kinn. Sofort sucht sich die weiße Sahne ihren Weg. Rinnt nach unten. Tropft vom Kinn auf die Titten, rinnt weiter und läuft über die Nippel und seilt sich mit langen Fäden schließlich auf ihren Bauch, ihre Oberschenkel, Strümpfe und auf das Bettlaken ab. Solche Mengen hatte Karl außer in Filmchen noch nicht gesehen. Er dachte immer das wäre künstlich. Hier sieht er das Gegenteil. Und seine Frau, Ihre Ausdrucksweise. Sonst kam mal zaghaft Penis oder Vagina über ihre Lippen. Muschi war schon das höchste der Gefühle. Zaghaft öffnet sie den Mund. Die Zunge berührt die immer noch spuckende Spitze, kreist erst um die Eichel dann um den Kranz. Die letzten Fontänen laufen über ihre Zunge in den Rachen. Sie versucht es auszuspucken. Aber die Sahne rinnt unablässig nach. Um nicht zu Husten muss Sie die Delikatesse unbewusst schlucken. Sie öffnet ihren Mund weiter, stülpt ihn über die nasse, glitschige Eichel und saugt. Ihr Kopf geht vor und zurück. Der Schwanz hat gar keine Zeit zum schrumpfen. Paul beginnt wieder in sie zu stoßen. „Mensch Süße. Du bist spitze. Mit dir möchte ich mich öfters treffen. Deine Fotze ist so eng und dein Muskel so hart und fest. Merkst Du dass mein kleiner Freund in dir immer noch groß und hart ist.“ Sie richtet sich etwas auf. Ihr Bauch bewegt sich in Wellen. „Ja“, antwortet sie während ihre Muskeln kräftig arbeiten. Du hast ja ein Gerät, das jeden anderen neidisch werden lässt.“ „Auch deinen Mann“ muss Leonard einwerfen. Sie zuckt zusammen. Will sich erheben. Versucht ihre Brust und den Schoß mit den Händen zu verdecken. „Der weiß das nicht, darf es auch nicht erfahren.“ Paul hielt sie unten, greift dann an ihren Bär und streichelt ihren Kitzler, während Leonards ihre Titten quetscht. Sie entspannt sich wieder. „wird er auch nicht“, zwinkerte Leonard Paul zu. „Das hängst aber von dir ab“, schob er leise hinterher. Elisa bekam das nicht mit. Sie erhebt sich. Pauls Mörderrohr ist nicht kleiner geworden. Rutscht aus der nassen, weit aufklaffenden Maus. Gefolgt von einem Schwall Sahne. Elisa erhebt sich. Liebessaft läuft an ihren Beinen runter, über die Strümpfe und hinterlässt dort weiße Flecken. Paul nimmt ein Tempo reibt sich den Schleim vom Bauch und tupft auch Elisas Spalte vorsichtig trocken. „Na du Schlampe“, sagt Leonard, „Schon genug“. Sein Schwanz steht schon wieder wie eine eins. Elisa setzt sich breitbeinig aufs Bett. Beide stehen vor Ihr. „Nein“, sagt sie, nimmt die Schwänze in die Hand zieht sie zu sich, die Vorhaut nach vorne gezogen. abwechselnd kreist ihre Zungenspitze um den Hautkranz. „Baby, super, wo hast du das gelernt“? fragt Paul. „Doch nicht im Mädchenpensionat“. „Ja“. Karl in seinem Versteck möchte das auch mal gerne wissen. Und er dachte bis jetzt, er würde seine Elisa richtig kennen, zumal sie noch Jungfrau, also versiegelt war, als sie heirateten. Sie nimmt Pauls Schwanz bis zum Anschlag in den Mund. Geht wieder zurück, wichst die Glieder in Augenhöhe gleichmäßig langsam. Lange Bewegungen über den Schaft. „Jungs, als anständiges Mädchen habe ich gelernt, nicht mit vollem Mund zu sprechen“. Wichst die Schwänze hart. Nimmt sie abwechselnd in den Mund und hat dann eine Hand frei um die Eier zu kneten. Karl sitzt in seinem Versteck. Es wird nicht nur ungemütlich. Langsam keimt in Ihm die Eifersucht hoch. Sein Schwanz ist wieder steif und die Eier schmerzen. Und die nasse Unterhose ist auch nicht das gelbe vom Ei. Den beiden wird es wieder heiß. Aber Elisas Griff an den Schwänzen ist unnachgiebig. Sie können sich nicht zurückziehen. Sie gönnt sich eine kurze Pause. Gerade wolltet ihr nicht, dass ich mich zurückziehe, jetzt will ich das bei Euch auch nicht.“ Und machte sich wieder ans Werk. Als sie das Pochen in den Stiften spürt werden ihre Bewegungen schneller. „Aber das ihr mir gleichzeitig kommt. Keiner zu früh.“ Sagte sie. Mit der Geschwindigkeit steuert sie die Erregung. Dann kündigt sich die nächste Entladung an. „Paul, Du zuerst“. Sagte sie. Und zu Leonard gewandt. “ Du hältst dich doch jetzt zurück bis ich mit ihm fertig bin“. Sie lässt Leonards Schwanz los. Er wichst ihn langsam weiter. Sie öffnet den Mund, wichst Pauls Pimmel immer schneller. Lange Hübe. Sie presst die Eier. Leonard sucht den Apparat. Macht ein Foto von der schwanzlutschenden Elisa, die das immer noch nicht wahrnimmt. Es ist so hell, das er keinen Blitz braucht. „Oh, süße, Super“; stammelt er unter Stöhnen. „Nicht so fest an den Eiern, ich will noch nicht kommen. Du bist so super. Das habe ich schon lange nicht mehr gehabt.“ Aber sie presste die Klöten nochmals kräftig zusammen. Das ist zu viel für Paul. „Nein… Jaah… Ohh…. Er klappt wie ein Taschenmesser nach vorne. Sein Schwanz spuckt eine riesige Fontäne aus. Sie steuert es in Ihren Mund. Immer mehr Sahne kommt nach, läuft seitlich an den Mundwinkeln raus und tropft auf ihre Titten. Sucht sich den bereits gezeichneten Pfad. Der Riesenschwanz versinkt in ihrem Rachen. Sie saugt ihn leer. Und, Karl sieht genau wie sie die Sahne schluckt. Leonard wirkt hektischer. Sie haut ihm auf die Hand, trifft die Schwanzspitze. „Nein Du noch nicht, ich bin hier noch nicht fertig.“ Sie schnappt mit der freien Hand nach dem Schwanz, während sie Pauls Rohr noch trocken saugt. Bildet einen Ring aus Daumen und 1. Finger. Diesen schiebt die über die Eichel bis hinter die Rosette und presst den Ring feste zusammen presst die Fingerkuppen an das Bändchen. „Au, die Sau, was soll das“, stöhnt Leonard schmerzhaft auf und will die Hand wegschieben. Doch sie hält fest. Er entspannt sich etwas, sie lockert den Griff, drückt die Eichel und beginnt seinen Schwanz langsam zu wichsen. Wir immer schneller. Dann lässt sie Pauls Pimmel aus ihrer Mundfotze. Schleim tropft von ihm herunter. Genau in dem Moment kommt Leonard erneut. Der erste Strahl klatscht ihr ins Auge. Dann hat sie den Mund darübergestülpt und wichst sich alles rein. Schluckt die Sahne als könnte sie nicht genug bekommen. Ein Stöhnen erfüllt den Raum. „Wow, super, du geile Fotze“, stammelt Leonard. „Als Du meinen Schwanz so gepresst hast, wollte ich die erst eine knallen. Aber die Wirkung war gut.“ So langsam beruhigen sie sich wieder. Sitzen nebeneinander „Ich muss mal“, ruft Elisa. Leider ist die Toilette auf dem Flur. „Können wir mit und dich beim Pissen beobachten“, fragt Paul. Elisa überlegt.“ Meinetwegen“ Sie steht auf, zieht ihr Miederhöschen über die geschundene Fotze, stopft die Möpse richtig in den BH und zieht sich ihren Rock an. Die beiden ziehen sich Unterhemd und Unterhose an. Durch die Tür gelugt, Luft ist rein. Endlich kann Karl sich aus seinem Versteck befreien. Was ist bloß mit seiner Frau los, so kennt er sie nicht. Er kramt in Leonards Taschen und findet das Geheimnis. Ein Röhrchen mit einer Flüssigkeit. Das habe sie ihr in den Sekt getan. Karl verschwindet. Er lauscht noch an der Tür der Toilette. Hört nichts und schaut durch das Schlüsselloch. Elisa steht vornüber gebeugt am Waschbecken. Nur noch Strümpfe und Strumpfhalter und die Reste von dem schönen Höschen an. Paul steht hinter ihr und sein Schwanz fährt mit langen Hüben in Ihrer Fotze ein und aus. Es dauert nicht lange und sie kommt wieder. Paul greift hält ihr den Mund zu. „Hast Du schon mal gepinkelt, wenn du einen in dir drin hast.“ Fragt er. Elisa schaut erstaunt. “ Nein. Ich glaube das will ich auch nicht.“ Schüttelt sie den Kopf. „Mensch Schätzchen. Du bist heute so gut drauf. Hast Sachen gemacht die du nicht wolltest. Ich habe das auch noch nie gemacht. Soll aber toll sein. Außerdem erfährt es niemand. Ehrlich.“ Sagt Paul und geht zur Kloschüssel. Setzt sich hin, wichst ganz langsam seinen langen Schwanz. „Komm, probier es doch mal, oder setz dich wenigstens einmal drauf, dann geht er auch ganz tief rein.“ Elisa steigt über ihn, den Rücken zu ihm gewandt und lässt sich langsam nieder. Der mächtige Kolben weitet die Schamlippen. Rollt sie beim Eindringen nach innen. Erhebt sie sich, stülpen sie die kleinen Schamlippen wie ein Blumenknospe über den geäderten Schaft als wollte sie ihn festhalten. Paul knetet ihre Titten. Sie hat die Augen geschlossen. Leonard ist nicht im Blickfeld. „Probier doch mal“, fordert Paul sie auf. Seine Hände wandern zu ihrem Bauch und pressen ihn. Tatsächlich. Karl kann sehen, wie erst ein paar Tropfen aus der Schamlippenblüte quellen. Elisa hebt sich hoch. Stöhnt. Dann rinnt ein langer fester Strahl am Schaft entlang, über die Eier und Karl hört wir ihr Natursekt ins Klo plätschert. „Und war es so schlimm“, Fragt Paul. „Nein“, erwidert Elisa. „Nur ungewohnt. Alles so eng. Aber bei deinem Ständer kein Wunder.“ Sie erheben sich, ohne das Pauls Pimmel aus ihrer Möse rutscht. Er drängt sie zum Waschbecken. Beginnt sie zu stoßen. „Nein bitte nicht hier. Lasst uns im Zimmer zurückgehen.“ Sie bückt sich, zieht sich wieder ihr Miederhöschen und Rock an. Für Karl das Zeichen dringend zu verschwinden. Er schleicht wieder ins Zimmer zurück. Nimmt sein Versteck ein. Nach einiger Zeit kommen die drei zurück. Ihren Slip und BH hat Elisa in der Hand. Karl ist erstaunt, dass sie oben Ohne über den Flur geht. Sie geht zum Bett, lässt den Rock runterrutschen und will das Miederhöschen ausziehen. “ Lass mal an“, meint Paul. Ich möchte dich mal durch den engen Stoff ficken.“ „Aber das geht doch nicht“. „Doch lass mich mal machen“ sagt Paul, während er, sich wieder ausziehend, zu seinen Klamotten geht. Er nimmt ein Taschenmesser aus der Hose, öffnet die kleine Klinge, geht zurück und kniet sich vor Elisa. Die linke Hand schiebt sich unter das Höschen, zieht den Zwickel nach unten. „Nein, was machst Du da, das geht doch nicht. Wie soll ich das meinem Mann erklären. Ich habe kein anderes Miederhöschen mit.“ „Dem musst Du wohl demnächst noch was anderes erklären“; murmelt sich Leonard in den Bart. Doch bohrt er das Messer in Höhe ihrer Liebesgrotte hinein. Schneidet einen Schlitz nach vorne. Lässt los und die Fotze quillt prall heraus. „Wozu brauchst Du das eigentlich bei Deiner Figur? Fragt Paul. Oder glaubst Du etwa, dass es dich von bösen Männern mit geilen Schwänzen Schützt? Bis jetzt hat es dir heute nicht geholfen. Aber ich habe so einen Tick. Ich ficke eben gerne Weiber in diesen einengenden Sachen. „Puh“, stöhnt sie“ während sie zum Tisch geht.“ Das ist so kalt an meinem Fötzchen.“ Sie nimmt ein Sektglas, schüttet es halbvoll und geht zu den Beiden. Hockt sich breitbeinig hin. „Nun noch ein Dankeschön an Euch. Kennt ihr das Spiel?“ Beide schütteln den Kopf. Sie greift Pauls Pimmel, zieht die Vorhaut zurück und taucht ihn in den Sekt. Durch das Prickeln wächst er sofort wieder. „Wow, Super. Lass ihn drin, mir kommt es.“ Aber Elisa zieht das Glas nach unten weg. Leckt den triefenden Schwengel genüsslich ab. Nimmt ihn in den Mund, saugt dran. Sie wiederholt das Spiel so lange bis die Latte wieder richtig steht.
Dann das gleiche Spiel bei Leonard. „So, Jungs“, lächelt sie. „Jetzt will ich Eure Teile aber noch mal kräftig in mir spüren.“ Leise fügt sie lächelnd hinzu. „Damit ihr aber ja nicht zu früh kommt. Ich will mindestens noch 2-mal, dass es mir ganz komisch wird. Paul legt sich wie vorhin aufs Bett. „Komm her Maus“. Sie kniet sich ihm zugewandt über ihn, beugt sich vor. Obwohl sie die Beine weit gespreizt hat schneiden die Höschen-Bündchen zwischen ihren Beinen in die prallen Schamlippen, die sich dadurch noch mehr aufrichten. Sie greift hinter sich und versucht sich den Riesenlümmel einzuverleiben. Aber ihr Busch zwischen den Beinen stört. Es geht nicht. Leonard ist zum Waschbecken gegangen und hat Karl Rasierbesteck gefunden. „Schaut mal was ich hier habe.“ Triumphierend hält er den Nassrasierer hoch. „Nein, nur das nicht“, wehrt sich Elisa. „Wie soll ich das meinem Mann sagen. Der möchte das schon lange, aber ich will aus Prinzip nicht“ Paul schiebt sie von sich. Sie liegt wie eine Schildkröte auf dem Rücken. Er beugt sich über sie. “ Seine Mine ist verzerrt. „Doch Süße, jetzt erst recht.“ Sie kämpfen um das Miederhöschen, bis Leonard kommt, ihr die Arme nach hinten zieht und sich draufsetzt. Sie kann sich nicht mehr wehren. Paul schiebt sein knie zwischen ihre Beine. Zieht ihr das stramme Höschen sowie die Reste des Slips runter und klatscht den Pinsel auf ihren Busch. Sie zuckt zusammen, als der mit kaltem Seifenschaum bedeckte Pinsel ihre Maus trifft. „Halt still, es gibt jetzt kein zurück mehr du Schlampe“. Ihr Widerstand erlahmt. Er drückt ihr die Beine brutal auseinander. Schäumt ihr den Bären vom Bauchnabel bis zur Po-Ritze ein. Sie will sich noch mal wehren. „Bitte nur zwischen. Nicht vorne“. Jammert sie. Tränen rinnen über ihr Gesicht. Karl sitzt im Schrank und wichst sich wieder einen. Ein langgehegter Wunsch geht in Erfüllung, wenn auch anders als er gedacht hatte. Als das Schrappen der Klinge an seine Ohren dringt wird er schneller. Spritz in hohen Bogen in den Schrank. Paul ist fertig. Er betrachtet sein Werk wie ein Künstler. „Glatt wie ein Kinder-Po. Kein Härchen stört mehr.“ Leonard erhebt sich. Marie streichelt über ihre Scham. Die Berührung scheint sehr intensiv zu sein, denn urplötzlich ist ihr Finger in der Liebesgrotte verschwunden. „Komm, Schlampe, nicht selbst machen.“ Zischt Leonard. „Zieh dir die Buchse wieder an. Du wolltest doch noch 2 Höhepunkte haben. Wir auch. Wir haben nicht ewig Zeit und müssen in 4 Stunden wieder raus.“ Karl schaut auf die Uhr. Viertel nach 2. Schon 2 1/2 Stunden sind die 3 da zugange. Elisa zieht sich das Höschen an. Steigt wieder über Paul. Lässt sich nieder. Diesmal findet der Riese sofort seinen Weg. „Siehst Du, Schätzchen“, sagt Paul “ Ohne Haare geht es auch besser. Und diesen Pinsel hast du ja wohl sehr gerne. Wirst du auch beim wichsen merken. Und später kannst du dich da besser sauber halten. Auch wird Dein Mann oder wer auch immer demnächst bestätigen, dass man dich so besser lecken kann.“ Langsam beginnt sie sich auf und ab zu bewegen. Leonard sieht das. Er nimmt das Messer, geht hinter die Fickenden und setzt das Messer an. „Was hast du vor?“ „Wirst Du schon sehen.“ Er setzt den Schnitt nach hinten fort. Das Höschen klafft über der Po-Ritze auseinander. Er legt das Messer weg, „Hast Du irgendwo Creme, vom Schminken oder so?“ Elisa versteht nicht. Dann sieht er Elisas Schminksachen am Waschbecken, geht hin und schmiert sich einen dicken Klecks Nivea auf die Eichel. Er tritt wieder hinter sie. Geht in die Hocke und setzt seinen Schwanz am Hinterstübchen an. „So Fickmaus jetzt besucht dich noch ein Pinsel. Leider hat der keine Borsten.“ „Nein, nur das nicht schreit Elisa gedehnt „, und will sich wegwinden. Doch Paul hält sie fest und fickt sie unbeirrt weiter. „Du bist jetzt ruhig. Hast Deinen Spaß doch gehabt. Jetzt sind wir auch mal dran. Aber wirst sehen. Auch dir macht es Spaß“. Leonard geht zurück, holt aus und schlägt ihr feste auf den Hintern. Sie schreit auf. Sofort ist er wieder hinter ihr, setzt sein Rohr an und treibt es quälend langsam rein. Karl kann von seinem Versteck aus sehen, wie sich der Druck aufbaut. Der Schaft wird immer kleiner und dicker. Langsam teilt die Eichelspitze die Rosette. Leonard hilft mit der Hand nach, bewegt seinen Pimmel hin und her. Presst ihn nach vorne. Dann ist die Eichel im Darm verschwunden. Der Schwanz entspannt sich und schießt nach. Leonard passt sich dem Tempo an. Elisas schmerzverzerrtes Gesicht entspannt sich, und sie beginnt zu stöhnen. Nach wenigen Stößen übermann sie der erste Orgasmus. Sie sackt nach vorne. Aber die beiden ficken weiter. Die Nächste Orgasmus-Welle keimt in ihr auf, bricht aus. Nach 3 weiteren Schüben zieht Leonard seinen Schwanz raus, wichst ihn und spritzt auf das Höschen. Die Sahne sammelt sich zu einem Rinnsal und läuft in die Po-Ritze. Sammelt sich vor dem weit offenen Loch. Sofort setzt er den Schwanz wieder an und schiebt die Sahne in die weit aufklaffende Rosette. Der Rest tropft runter aufs Bett. Paul fickt sie wie ein Besessener. Wird urplötzlich langsamer. Bewegt sich nur mit kleinen Stößen. Ihr Bauch krampft, der Atem geht stoßweise. Dann Rammt er den Prengel mit einem festen Stoß bis zum Anschlag in sie rein. Wieder ergießen sich Samenströme in sie, als sie mit einem lauten Schrei kommt. Sie sackt auf Paul zusammen. Ist fertig. Kein Wunder nach 2 Stunden bumsen und mind. 8 Höhepunkten. Leonard reicht Ihr ein Tempo. Sie erhebt sich langsam und die Sahne tropft auf Pauls Eier. „Jungs, ich kann nicht mehr“, stöhnt sie. „Mein Po und meine Muschi brennen.“ Die beiden stehen auf, reinigen sich die Schwänze am Waschbecken und ziehen sich an. „Wie lange seid ihr morgen noch hier“. fragt Leonard. „Weiß nicht“, sagt sie. Ich schätze so gegen 10 Uhr werden wir zu unseren Freunden fahren. Warum. „Ja sagt Paul, ich habe dir doch versprochen eine neues Höschen zu kaufen. Welche Größe?“ “ 38″, entgegnet Elisa. Und der BH „76 C“ Sie vereinbaren noch einen Treffpunkt in der Stadt. Das bekommt Karl aber nicht mit. „Bis morgen“. Sie gehen. Elisa bleibt erschöpft liegen, erhebt sich dann aber und geht wackeligen Schritts zum Waschbecken. Nimmt den Waschlappen und drückt in mit kaltem Wasser an Ihren aus dem Miederhöschen quellenden Schlitz. Betrachtet sich im Spiegel. Ihre Haare und Augenbrauen sind von Samen verklebt. Ihre Schminke ist zerlaufen. Sie hat aber keine Lust mehr sich noch zu waschen und abzuschminken. „Wo Karl nur bleibt. Gott sei Dank hat er das nicht mitbekommen, aber wie erkläre ich ihm das alles. Die kahle Scham, das zerschnittene Höschen.“. Murmelt sie. Sie zieht sich ihren Schlafanzug an und geht zur Toilette. Das ist für Karl das Signal zu verschwinden. Er geht raus an den Fluss und raucht sich eine Zigarette. In der dunklen Bar sitzen die beiden. Er setzt sich in Ihre Nähe. Sie kennen ihn nicht und winken ihn auf ein Bier herüber. „Na auch noch so spät unterwegs“, fragt Leonard. „Oder so früh“, sagt Paul. “ Warst wohl bei einer Frau. Haste wenigstens genau so viel Spaß gehabt wie wir“. Sie kommen ins Gespräch. Karl erfährt dadurch so nebenbei, das die beiden eine Begleitagentur betreiben. Sie boten Ihm Frauen an. „Du, gerade haben wir eine eingeritten. Unschuld vom Lande. Aber bei der ging mit Nachhilfe die Post ab.“ Leonard griff in seine Tasche und hielt Karl das Röhrchen entgegen. “ Die Kurze war hin und weg.“ „Aber woher wisst ihr denn, dass sie da mitmacht. So wir ihr mir die anpreist, kann ich die ja wohl schon morgen haben. Interessiert wäre ich schon. Aber wie kann ich Euch erreichen“? spielte Karl den unwissenden. Soweit wie seine Elisa war er noch nie gegangen. „Lass das mal unsere Sorge sein. Bislang hat noch jede liebend gerne für uns gearbeitet. Vor allem sind diese Hühner zu allem bereit, was du bei einer Professionellen nicht hast.“ Sagt Leonard. „Und die Maus hat einen tollen Trick drauf wie du länger kannst. Da vergeht dir sehen und hören.“ Karl geht auf das Spiel ein. „Kann ich euch gleich noch sprechen deswegen“? fragt er. „Nee wir sind gleich verschwunden. Hier ist meine Karte. Ruf mich an.“ „Es muss aber die sein, die ihr mir beschrieben habt. Alles Weitere können wir dann morgen absprechen. Ach so, wie viel“? fragt er den Daumen über den ersten Finger reibend. „Ja die Süße ist als Frischfleisch heiß. Ich schätze mal so 100 DM die Stunde, 500 DM die Nacht mit allem drum und dran. Auch Sado-Maso, Bondage, und Natursekt.“ Sagt Leonard. Aber das müssen wir morgen erst kalkulieren. Verstehst Du“, sagt er Augenzwinkernd. Karl trinkt aus und geht ins Zimmer. Dort ist alles Dunkel. Er zieht sich aus und legt sich ins Bett. Elisa atmet ruhig. Scheint aber nackt zu sein. Er hebt die Decke an. Sieht ihren nackten Rücken. Das zerschnittene Miederhöschen, die Stümpfe. Nachdem sich seine Augen an das Dunkel gewöhnt haben erahnt er auch die Flecken. Er deckt sie wieder zu. Sie wird wach. Schaut ihn an. „Wo warst Du wieder. Ha“, stöhnt sie, „ich habe heute auch meinen Spaß gehabt.“ Beißt sich aber im gleichen Augenblick ob der Bemerkung auf die Lippen. „Wir sprechen uns morgen.“ Sie zieht die Decke bis zum Kinn. „Jetzt ist Schluss“, beginnt sie ihren Vortrag und macht ihm Vorhaltungen. . Versucht sie sich mit Strenge aus der Affäre zu ziehen, bezichtigt ihn der Untreue. Dreht sich um. „Ja ja“, sagt er. Ich war gerade noch in der Bar. Habe dort zwei interessante Typen kennengelernt. Nennen sich glaube ich Paul und Leonard. Die beiden konnten sehr interessant erzählen. Elisa stockte der Atem Sie graute sich vor dem Aufwachen. Hoffentlich ist alles nur ein Traum. Aber war es nicht. Paul und Leonard wurde sie so schnell nicht los…
Elisa wird wach. Die Sonne schien ihr ins Gesicht. Karl liegt neben ihr. Ein Blick auf die Uhr. 8 Uhr. Karl liegt noch neben ihr. Sie spürt das sie keinen Schlafanzug anhat. Ihre Muschi fühlt sich so komisch an. Was war denn los. Irgendwie hat sie einen Filmriss. Sie sieht unter die Bettdecke. Erschrickt, als sie Ihre nackte Maus sieht. Errötet. Mit vorsichtigen Bewegungen entledigt sie sich ihres nun im Schritt offenen Miederhöschens, Ihrer Strümpfe. Nur das Karl nicht wach wird. Dann steht sie auf. Wo kommen denn diese Flecken im Bett her. Sie nimmt ihren Bademantel und geht zum Bad. Doch was ist das. Ihre Vagina und ihr After schmerzen bei jedem Schritt. Erst mal duschen. Doch tausend Gedanken gehen durch Ihren Kopf. Was war denn gestern Abend noch los. Das zerrissene Höschen, das zerschnittene Miederhöschen. Die klebrigen Stellen auf Ihrem Körper. Nicht abgeschminkt. Und bei jedem Schritt das komische Gefühl als hätte sie einen großen Einlauf bekommen. Sie kommt wieder ins Zimmer. Karl schläft noch. Schnell geht sie zum Koffer. Zieht sich ein neues Höschen über. Die anderen Sachen lässt sie schnell verschwinden. So die erste Gefahr ist erst mal gebannt. Sie zieht sich fertig an. Weckt zärtlich Karl mit einem Kuss. Während Karl duscht kann sie sich schminken. Sie such nach weiteren Spuren im Zimmer um sich an den Abend zu erinnern. Sieht die Sektflasche und die 3 Gläser. „Mensch, hatte ich heute Nacht einen Traum“, denkt sie bei sich und versucht alles zu verdrängen. Aber die zerrissene Wäsche, die rasierte Maus, die Flecken. Oder war das etwa Karl, während sie mit Ihm noch getanzt hatte. Bis dahin kann sie sich noch erinnern. Dann fehlt was. Nach dem Frühstück fahren sie zu ihren Freunden. Aufräumen. Karl zieht sich mit Benno dem Gastgeber schnell zurück. “ Du, Benno. Was ich heute Nacht erlebt habe. Meine Olle hat sich doch tatsächlich abschleppen lassen. Sie weiß aber nicht das ich das weiß.“ „Ja und hier hat sie dir noch die Hölle heiß gemacht. Von wegen Unschuld vom Lande.“ Er spricht mit ihm alles weitere ab. Da Benno ein gewiefter Elektronikbastler ist, baut er den 2. AB so um, dass er jedes Gespräch aufzeichnet. In einem unbeobachteten Moment tauscht er ihn aus. Ihr Plan liegt fest. Nachdem Elisa den Anruf erhalten hat, wird sich Karl zurückziehen und Benno bringt ihn rechtzeitig in die Stadt. Sie hatten alles weggeräumt. „Karl und ich fahren gleich noch mal für ein paar Stunden in die Stadt. Karl will mir heute noch bei der Ladeneinrichtung helfen. Wir fahren vorher am Hotel vorbei und verlängern um eine Übernachtung. Hatte ich in weiser Voraussicht schon von vorneherein in die wegegeleitet. Daher brauchtet ihr auch heute noch nicht auschecken.“ Sagte Benno. Später schellte das Telefon. Elisa spurtete los. Nahm den Hörer auf. Sie sprach leise. Wurde rot. Versuchte sich zu verbergen. Nach dem Gespräch schaffte es das Tape auszutauschen. Sofort Eilten Sie in den Keller um das Band abzuhören. „Hallo Elisa“. Das war eindeutig die Stimme von Paul. „Ja wer ist den da?“ „Dein Tanzpartner von gestern“. „Was war denn überhaupt. Ich habe einen Filmriss“, flüstert Elisa. „Och nichts weiter. Ich habe dich aufs Zimmer gebracht. Da haben wir noch etwas geschmust. Mehr war nicht. Ehrenwort.“ „Aber warum ist denn meine Unterwäsche zerrissen.“ „Ja du konntest sie nicht schnell genug ausziehen. Ich hatte dir doch versprochen, neue zu besorgen. „Der BH war doch 75 C und das Höschen 36“ „Nein 80 D und Höschen 38. 36 passt aber auch noch. Brauchst du mir aber nicht neu zu besorgen.“ „Versprochen ist versprochen.“ Erwiderte Paul. „Wann sehen wir uns. So um 14:00 im Hotel. Habt ihr noch das Zimmer.“ „Ja, ich versuche zu kommen“ „Nein du musst kommen. Also bis nachher und lass dir bitte eine gute Ausrede einfallen. Braucht ja keiner was zu wissen.“ Karl und Benno kommen ins Wohnzimmer. Also wir sind dann weg. So 2-3 Stunden nicht erreichbar.“ Sagt Benno. „Ich muss auch noch mal weg.“ Sagte Elisa. “ Kann ich unseren Wagen haben. Aber mach mir keine Dummheiten, Karl, ich kenne dich.“ Er musste schmunzeln. Angriff ist nun mal der erste Schritt zur Selbstverteidigung. Karl ist rechtzeitig vor Elisa im Hotel Er versteckt sich im Kleiderschrank. Gott sei dank rechtzeitig denn plötzlich klopft es. Nach einem Moment öffnet sich die Tür und Leonard peilt die Lage. Er schlüpft durch die Tür, geht zur Karl Bett und deponiert die blanken Metallteile darunter. Dann verschwindet er wieder. Kurze Zeit später kommt Elisa. Sie geht zum Waschbecken. Schminkt sich nach. Es klopft. Sie geht zur Tür, schließt auf. Paul und Leonard kommen herein. Paul gibt ihr einen Kuss, doch sie wendet den Kopf ab. „Aber Hallo Schätzchen, heute Nacht warst du aber anders. Oder hatte Dein Mann gestern am Tisch in der Bar doch Recht“. Leonard huscht durch und fasst ihr an den Po. Sie schlägt die Hand weg. „Ich bin nicht Dein Schätzchen. Und du lass das Grapschen. Gib mir die versprochenen Sachen und das war’s.“ Das war die Elisa die Karl kannte. Paul schmiss die Sporttasche aufs Bett. „Nun mal langsam Süße, heute Nacht warst du meine heiße Schnecke, Arneg und folgsam. Und jetzt so. Willst Du das dein Mann was von unserem heißen Dreier heute Nacht erfährt.“ Er wirft ihr einige Bilder aufs Bett. Sie zeigen wie sich heute Nacht küssten. Wie er ihr den Rock hochgezogen hatte. „Ist das alles“, keift Elisa nun schon leiser zurück. „Oh nein Süße, Es kommt noch besser. Und wenn du nicht spurst, dann erfährt nicht nur dein Mann von deinen Eskapaden, sondern auch Euer Ort in dem du wohnst. Pack jetzt mal die Tasche aus. Da sind die versprochenen Sachen drin.“ Elisa geht zitternd zum Bett, zieht den Reißverschluss auf und beginnt auszupacken. Miederhöschen schwarz, blau und weiß im Schritt offen, Rote, schwarze und weiße String Tangas und Slips ouvert. Passenden BHs mit vollen Körbchen und mit Guckloch sowie Büstenheben in Rot schwarz und blau. Schwarze und rote Latex BHs Latexslips ouvert, mit Dildohülle, eins mit einem und eins mit 2 Innendildos. Schwarze und weiße Nylonstrümpfe. Strapse. Je 1 weißer und schwarzer Hüfthalter im Stil der 50 ger Jahre sowie die dazugehörigen Tüten-BHs und Nylon Höschen. Ein großer Karton Präservative.1 blaues Unterbrustcorsett mit 10 Strumpfhaltern. Dann ein Leinengewirr aus schmalen Lederriemchen mit Ringen, einer Ledermanschette. Mehrere Dildos, davon einer von ca. 30 cm Länge. „Was soll ich damit“, fragt sie zitternd. „Das ist jetzt deine Arbeitskleidung“ erwidert Leonard barsch. „Was soll ich denn machen“? fragt sie „Jetzt machen wir erst mal Modenschau, dann sehen wir weiter, oder sollen wir bei euren Bekannten hier anrufen und sie hier her bitten.“ „Nein“ kommt es kleinlaut über ihre Lippen. Sie beginnt sich langsam verschämt auszuziehen. Zitternd steht sie nackt im Raum. Versucht ihre Blößen zu verdecken. Nacheinander zieht sie die Sachen an. Besonders bei den Retromiedern fallen Karl die Augen raus. Eine Figur. Auch in dem Korsett macht sie eine Figur. Das wär’s. Für das Treffen soll sie das unter anderem Anziehen. Bei den Latexsachen streikt sie besonders bei dem mit den 2 Dildos. „Nein, das nicht. Das mag ich nicht.“ Heult sie fast. „heute Nacht hat es dir gefallen. Also los.“ Leonard stürzt auf sie, greift ihr zwischen die Beine Bugsiert erst den langen dicken an ihre Maus und presst in ein Stück rein. Aus der Tasche nimmt er eine Tube Gleitmittel, öffnet diese und führt die Schrauböffnung mit einem Ruck in Ihren Arsch ein. Kurzer Druck und der Schleim dringt in sie ein. Sie schießt nach vorne. Ihre Titten beben. Dann fasst er den dünnen Analdildo und führt ihn ein. Elisa will weg kann sich aber nicht entziehen. Dann zieht er das Höschen hoch. Fährt mit der Hand zwischen Ihre Beine und schiebt die Pimmel mit einem Ruck in ihren Körper. Sie schreit auf. Er sucht in der Tasche und findet eine Ballpumpe mit Schlauch dran. Den Schließt er an dem vorderen Dildo an und beginnt zu Pumpen. Elisa merkt wie das teil sie immer mehr ausfüllt. Mit ängstlichen Augen ruft sie: „Nein, das reicht. Bitte nicht mehr.“ Doch Leonard pumpt weiter. Schließt den Schlauch anschließend am hinteren Dildo an und beginnt zu Pumpen. Elisa Schwitzt. „Puppe, lauf mal“. Sie versucht einige Schritte. Schnell weicht der Schmerz und Druck dem Lustgefühl. Paul zieht ihr das Höschen runter. Die Dildos sind im das 3 Fache so dick wie vorher. So das war die Modenschau. Elisa steht nackt vor Ihnen. „Darf ich mich wieder anziehen“? Nein jetzt kommt das vertragliche. Und da müssen wir meisten etwas nachhelfen, sagt Leonard, der sich am Bett zu schaffen macht. Er kommt mit einer Stange zurück an deren Ende 2 Fesseln sind. Bückt sich und legte eine an Elisas Bein an. „Nein, was soll das“? fragt sie ängstlich. „Frag nicht. Schön breit machen“. Sagt Leonard. „weiter, noch weiter“. Die Beine sind abgespreizt und die Maus klafft weit auf. Dann holt er das nächste Teil. Eine Teleskopstange mit einem konischen Metallkugeldildo. Er schließt einige Drähte an und führt das Teil ohne Vorwarnung bis zu einer Markierung in Elisas Fotze ein. Selbst da ist der schon so dick das es weh tun muss. „Was soll das. Das tut weh“. Sagt Elisa. „Ich will alles machen wie ihr es wollt. Aber ich lasse mich nicht mit anderen ein“. „Stell dich mal auf die Zehenspitzen“, fordert Leonard sie auf. „Du hast scheinbar den Ernst der Lage noch nicht erkannt. Schlampe.“ Er stellt die Stange so ein, dass bei der Stellung die erste Kugel in Ihrer Fotze versank. Markierte die Höhe. Dann schob er die Stange zusammen. Sucht eine Scheidendusche und eine Schale. Er spült die Muschi damit kräftig aus. „Das brennt“, stammelt Elisa. Weg oder wehren konnte sie sich nicht. „Soll es auch. Das ist Salzwasser und ein Mittel das deine Fotze ganz empfindlich macht.“ Erneut fordert er sie auf sich auf Zehenspitzen zu stellen. Führt den Dildo wieder ein und stellt die Stange, die mit der Fesselstange verbunden ist, ein. „Das ist jetzt ganz heiß in mir“, stöhnt Elisa. Sie steht in einer sehr unangenehmen Stellung. „So Puppe. Zuerst einmal besorgen wir die Kunden. Du hast mit denen zu machen was die Wollen. Wie du auszusehen hast sagen wir die am Telefon.“ „Nein, ich habe doch schon mal gesagt, dass ich das nicht mache“ zischte sie. „Du willst es nicht anders“, sagt Leonard. Er drückt einen Knopf und Elisa schreit auf, als ein leichter Stromschlag in ihre Maus fährt. „Also noch mal ganz langsam zum mitschreiben“, sagte Paul und wiederholte sich langsam. Sie schüttelte den Kopf. Nichts weiter passierte. Aber die Stellung war für Elisa so unbequem, dass sie langsam von den Zehenspitzen abrollte. Eine Kugel nach der anderen verschwand in ihr, weitete ihre Liebesgrotte übermäßig. „Aua, das ist nicht mehr schön. Bitte hört auf“. Dann kam die Kugel nach der Markierung an die Schamlippen. Ein weiterer, etwas stärker Schlag fuhr in ihre Maus. Sie richtete sich wieder auf. Leonard zeigt ihr alle Bilder von letzter. Sie ist erstaunt. „Wo habt ihr die denn her, ihr Schweine.“ Fragt sie. „wir haben noch mehr“, entgegnet er. Nimmt ein Diktiergerät und lässt die Stelle ablaufen in der Elisa in Hochform war. „Denke daran. All das wartet auf Veröffentlichung. Ihre Kräfte schwanden. Immer öfters rutschte der Stab in sie hinein. Ihre Fotze brannte. So hatten die beiden ein leichtes Spiel sie einzuweisen. Zum Schluss unterschrieb sie sogar den Vertrag. Leonard wartet noch etwas, dann schiebt er das Teleskop ein und befreit sie. „Ihr seit heute noch hier, hast Du gesagt. In einer halben Stunde erwartet dich hier dein erster Kunde. „Zieh die 50ger Sachen an“. Herrscht Leonard sie an. „Ja“, antwortet Elisa. Zitternd vor Angst. „Wie komme ich aus der Nummer nur raus“, denkst sie bei sich. „Wird’s bald“, hört sie aus der Ferne Leonard und kommt wieder zu sich. „Aber meine Maus brennt so stark“ „Lass mal, dadurch gehst Du gleich richtig ran.“ Sie helfen Elisa beim Anziehen. Als sie fertig vor Ihnen steht, sieht sie noch schärfer aus als vorher. Der Busen wird durch den BH vergrößert. Die Taille ist sehr stark eingeschnürt. Die Strümpfe sind sehr lang gehen fast bis an den Halter. Die 6 breiten Strumpfhalter stören, wirken ungewohnt. „Ich bekomme ja kaum Luft“, stöhnt sie. „Geh mal zur Tür und zurück.“ Sagt Paul. Sie geht unsicher Richtung Tür. Kommt zurück. Es ist sehr ungewohnt. Aber der stabile elastische Stoff reibt bei jeder Bewegung auf ihrer Haut. Massiert sie. Das Höschen streichelt bei jeder Bewegung zart an Ihren Schamlippen. Schwebt wie eine Wolke darüber. Nur die Brüste tun schon weh. Der BH schneidet ein und der Stoff der Körbchen ist rau. Die Nippel sind bereits ganz hart. Karl sitzt in seinem Versteck. Seinen Schwanz hat er rausgeholt und massiert ihn langsam. Nur nicht zu früh kommen. „Wir verschwinden jetzt“, sagte Paul, „du weißt was Du zu tun hast.“ „Elisa schüttelt kaum merklich den Kopf. „Nein ich will das nicht“, sagt sie, „Ich kann das nicht.“ „Du machst alles, was dein Besucher gleich will“. „Nein“, stöhnt sie wieder. „Ich kann das nicht. Bitte, bitte können wir uns anders einigen“. Tränen rinnen über ihr Gesicht. „Ruhe jetzt“, herrscht Leonard sie an. „Wenn ich klagen höre, Kommt sie Stange wieder zum Einsatz. Übrigens, Puppe, dass werden wir demnächst immer machen. Vielleicht sogar mit spanischem Reiter. Ist noch unangenehmer.“ Er geht an ihr vorbei. Haut ihr auf den Hintern. Sie zuckt zusammen. „Also denke daran“. Sein Finger schiebt sich blitzschnell in ihr Höschen, verschwindet in der Kimme und drückt schmerzvoll auf Ihre Rosette. Sie zuckt zusammen. „Bitte…..“ stammelt sie. Doch die beiden sind raus. Elisa setzt sich aufs Bett. Grübelt. Tränen in den Augen. Karl möchte am liebsten aus seinem versteck kommen. Sie in den Arm nehmen trösten. Viel lieber jedoch würde er sie jetzt auf der Stelle ficken. So geil und rattenscharf wie seine Frau aussieht. Es klopft. Elisa ist sich unsicher. Schämt sich. So soll sie sich Fremden zeigen und mit denen Sachen machen, an die sie bis gestern noch nicht einmal gedacht hatte? Wieder klopft es. Diesmal energischer. Elisa wird rot. Schweiß bricht ihr aus. Sie geht zur Tür. Öffnet. Ein elegant gekleideter Herr, so Mitte 40 kommt herein. Marie hält sich eine Hand vor die Scham. Nimmt das Handtuch in Ihrer Hand und hält es mit der anderen vor sich. Der Besucher stellt sich vor. Arne…… Er überreicht ihr eine mitgebracht Blume. „Brauchst keine Angst zu haben, Mädchen. Machst das wohl noch nicht lange“? fragt er. Elisa beißt sich auf die Lippen und schüttelt verschämt mit niedergeschlagenen Augen den Kopf. Wieder steigt eine Hitzewelle in ihr auf. Die blonde Mähne lässt ihre Röte noch intensiver erscheinen. Arne geht zum Bett. Setzt sich. “ Komm mal her zu mir“, fordert er Elisa auf. Zögernd kommt sie. Steht vor ihm. Er fasst um ihre Hüften. Elisa zuckt bei der ersten Berührung zusammen. Versteift sich. Seine Hände wandern tiefer. Mit der Fingerspitze streichelt er über den Schmalen Hautstreifen zwischen Halter und Strumpf. Er spricht beruhigend auf sie ein. Elisa findet ihn auch nicht unsympathisch und nach 10 Minuten ist ihre Anspannung gewichen. Arne zieht sie zu sich. Presst sein Gesicht auf den festen Stoff am Bauch. Seine Hand wandert zu ihrem Hintern. Geht langsam tiefer und ein Finger verschwindet hinten zwischen Ihren Beinen. Wieder zuckt sie zusammen. Schüttelt immer Ihren Kopf. Aber sie wird lockerer. Dann zieht er ihr langsam das Höschen runter. Der untere Rand des Mieders verhindert, dass er direkt ihre Pflaume sehen kann. Er hebt den Rand etwas hoch. Ihre rasierte Maus wird sichtbar. Unten der Rand der Strümpfe. Die 2 vorderen Strumpfhalter auf jedem Schenkel und das Mieder rahmen die Stelle ein. Der weiße Schlitz, der nach hinten ins unendliche versinkt. Er taucht seinen Kopf an die Stelle. Atmet Ihren Duft. Sein Mund presst sich auf ihre rasierte Scham. Wandert tiefer. Die Zunge kreist um die Stelle, an der die Liebesfalte zusammenkommt. Elisa öffnet ein wenig die Beine. Seine Zunge kreist zart über den Rand der Schamlippen. Arnes Hände wandern nach oben. Suchen blind die Titten. Umklammern diese. „Mädchen, ich kann deine Geilheit riechen und schmecken. Zieh mich aus“. Er erhebt sich. Elisa öffnet sein Hemd. Streift es ab. Dann öffnet sie den Gürtel. Seine Hose gleitet nach unten. Die Beule in seiner Unterhose springt vor, gegen Elisas Bauch. Sie zieht sein Unterhemd aus. Greift von oben in seine Unterhose und holt seinen steifen Schwanz raus. Mittlerer Durchschnitt. Sie hält flach die Hand darunter, wichst in leicht. Drückt die Eichel. „Oh ja, Toll, murmelt er“. Du machst das super. Geil du heiße Maus.“ Er fasst ihre Schultern und drückt sie soweit in die Hocke, bis ihre Mund vor seinem Schwanz ist. Sie kämpft mit sich, riecht, dass er gewaschen ist. Ihre Lippen öffnen sich. Die Zunge kommt heraus. Kreist um die Eichel. Bohrt sich in das kleine Loch der Spitze. Ihre Hand umgreift den geäderten Schaft. Aber Arne schiebt die Hand weg. „Süße, nur mit dem Mund.“ Elisa nimmt die Spitze vorsichtig in den Mund. Saugt dran. Beißt zart rein. Bewegt den Kopf nach hinten und zieht den Schwanz dadurch in die Länge. Lässt ihn los. Er steht noch steiler nach oben. Ihre Zunge gleitet schlängelnd den Schaft rauf und runter. Der Bolzen zuckt. Ihre Zunge geht weiter bis zum Sack. Umkreist die Eier. „Oh, schön, mach weiter so. Deine Zunge ist geil.“ Stöhnt Arne Wieder ist sie oben angekommen. Stülpt Ihren Mund über die Eichel. Nimmt in ganz in den Mund. Wichst mit den Lippen. Dann spuckt sie ihn aus. Wandert mit kreisender Zunge bis zu den Eiern. Nimmt ein Ei in dem Mund. „Hör auf du Biest“. Stottert Arne. „Mir kommt es gleich.“ Elisa lässt los. “ Ja, dann lass es raus. Bei dem prallen Beutel sind bestimmt mehrere Schüsse drin.“ Ihr Kopf schnellt vor. Die Lippen umschließen den Schwanz und sie wichst den Stift schnell. Er beginnt zu Zucken. „Ja, mach weiter, saug dran. Gleich Ja, jetzt kommt es. Schluck alles. Ahhh..“ In dem Augenblick als er kommt, die Sahne die Eichel erreicht hatte, beißt Elisa ihm in den Schwanz. Er wird noch wilder und explodiert im gleichen Augeblick. Ihr Kopf hält nicht still. Karl hat das aus seinem versteck beobachtet. Kann sehen wie sie schluckt. Trotzdem rinnt ein weißes Rinnsal aus Ihrem Mundwinkel. Arne steht auf. Umfasst Ihren Hintern und presst ihren Unterkörper an seinen. „Mädchen das war gut. So was habe ich noch nicht erlebt.“ Er lehnt seinen Kopf auf ihre Schulter. „Was denn, schon schlapp“? lästert Elisa. Sie löst sich etwas von Ihm greift den schlaffen, glänzenden Pint und wichst ihn leicht. Es dauert nicht lange und er steht wieder. Karl sitzt immer noch ruhig in seinem Versteck. Aber Eifersucht keimt in ihm auf. Ob er von ihrer Veränderung auch mal was spürt, oder bleibt seine Elisa zu Hause weiterhin das Mauerblümchen und spielt die Unschuld vom Lande. Arne drängt sie zurück aufs Bett. An der Kante angekommen verliert sie das Gleichgewicht und fällt nach hinten. „So süße, jetzt bist Du dran.“ Sagt er und spreizt ihre Beine. Die großen Schamlippen sind prall. Er taucht seinen Kopf zwischen Ihre Schenkel. Drückt diese auseinander. Der spalt wird breiter. Die Erhöhung der Hautfalte über ihrer Liebesknospe kommt zum Vorschein. Die kleinen Schamlippen sind rot und kleben noch zusammen. Warten darauf geöffnet zu werden. Seine Zunge kommt zaghaft hervor. Berührt die scharfe Kante der Hautfalten. Elisa zuckt zusammen, hält den Atem an. Als er mit der Zunge ihren Kitzler berührt stöhnt sie laut auf. Er nimmt die kleinen Schamlippen in den Mund. Saugt sie ein und zieht daran. Als er sie loslässt platzt die Blüte auf. Gibt das tiefe, glänzende Loch frei. Sofort versenkt er seine Zunge in dem Nektarbad. Bohrt sie in das Loch. Kreist um den Kitzler. Elisa stöhnt und presst. Merkt wie der erste Höhepunkt kommt. Dann Bohrt er seinen Finger in ihre Liebesgrotte. Sie bäumt sich auf. Presst mit den Oberschenkeln seinen Kopf ein. Ein Schrei kündigt die Explosion an. So schnell ist sie noch nie gekommen. Arne macht sich frei. Drückt Ihre Schenkel auseinander, damit er sich den Kopf an den Metallschnallen der Halter nicht verletzt. Er legt sich Ihre Beine über seine Schulter, kommt über sie. Ihre Spalte ist eng. Er fasst ihre Schenkel und spreizt sie nach außen. Ihre Pflaume platzt wieder auf. Glänzt vor Nässe. Aus seiner Hausfalte schaut keck aufgerichtet Ihre Liebesknospe raus. Sein Pimmel berührt ihn. Elisa zuckt zusammen. Ihr Loch zieht sich zusammen. Arne lässt seinen Schwanz auf und abschnellen. Jedes Mal wenn er auf Ihre Clit trifft, stöhnt sie auf. Das bugsiert er den Pimmel über ihr Loch. Lässt seine Hüfte langsam niedersinken. Die Eichel taucht in das Fleisch ein. Ihre Wärme umschließt seine Eichel. Er presst etwas Er presst etwas und kommt dann auch mit einer gewaltigen Explosion. Pumpt seine Sahnefontänen in Ihren Körper.