Der Duft des Meeres
Mit einem unbestimmten Gefühl betritt David mit seiner Carolin die kleine Jacht, die er für die nächsten zwei Wochen gechartert hat. Ein kleines Schmuckstück, mehr als groß genug für 2 Personen, mit zwei Kajüten. Nicht nur für Carolin, auch für David war diese Regelung sehr wichtig. David hatte vor 3 Jahren sein Kapitänspatent gemacht und somit konnten die beiden auf einen Skipper verzichten. 2 Wochen lang Sonne, einsame Buchten, verträumte, strahlend weiße Fischerdörfer mit den für Griechenland so typischen blauen Türen und Fenster, eine Reise der Liebe und der Lust? David ist 43 Jahre alt und eigentlich noch recht gut in Schuss.
Das er kein Zwanziger mehr ist kann er natürlich nicht verbergen. Mal ein Gläschen Bier oder etwas mehr mit seinen Freunden, gutes, exquisites Essen hinterlassen so seine Spuren. Aber so ein kleiner Bauchansatz sowie die etwas schütter werdenden Haare unterstreichen doch den Sex-Appeal eines reiferen Mannes. Mit seiner kleinen Firma hat er es zu einem gewissen Wohlstand gebracht und konnte sich den Luxus leisten, sehr lange Ruhephasen einzulegen. Die Firma läuft auch ohne seine permanente Präsenz hervorragend. Leider hat er niemanden, mit dem er seine freie Zeit teilen kann, seit 5 Jahren ist er geschieden. Sonja hat ihn verlassen, weil er kaum Zeit für sie hatte, immer sehr hart für sein Geschäft gearbeitet hat. Urlaube waren Mangelware, beschränkten sich auf verlängerte Wochenenden und selbst da hatte er die Hände mehr an seinem Handy als an dem Körper seiner Sonja. Die Scheidung wurde sehr fair abgewickelt, die Ehe ist kinderlos geblieben, niemanden hatte echten finanzielle Problemen bekommen.
Danach gab es für David nur noch eine kleine Liebelei, die aber nur an der Oberfläche blieb. Aber immer öfter blieb sein Blick auf Carolin hängen, der Bedienung in seinem Stammkaffee, wo er meist zu Mittags etwas zu sich nahm. Trotzdem dauerte es fast ein Jahr, bis David die ersten persönlichen Worte mit Carolin wechselte. Zuerst war es nur belangloser Smalltalk, später wurden die Gespräche tiefer, dabei erfuhr er, dass sie 35 Jahre alt und eine alleinerziehende Mutter eines 7 jährigen Buben ist. So nach und nach entdeckten sie auch noch ihre gemeinsamen Leidenschaften, für Griechenland, das Meer auch einen Segeltörn wollte sie immer schon einmal machen, aber ihre finanzieller Spielraum und ihr Kind ließen das niemals zu. So nahm in Davids Kopf der Plan Gestalt an, Carolin mit auf einen Törn zu nehmen. Anfangs zögerte sie noch, fühlte sich gekauft, aber er konnte ihr stückweise das Unbehagen nehmen. Mit seinem Versprechen, nichts zu unternehmen und nichts zu fordern was Carolin zuwiderläuft, bröckelte ihr Widerstand langsam.
Ihren Buben hatte sie gut versorgt, er freute sich wahnsinnig auf die Tage mit seinen Großeltern. Zu seinem Vater hat er nur sehr wenig Kontakt. Die Trennung von Carolin mit ihrem Partner ist bei weiten nicht so „glücklich“ verlaufen wie die von David, ein paar Narben sind immer noch nicht ganz verheilt. In Athen gelandet, haben sie die Stadt, die Akropolis und das Dionysos-Theater besucht. Die Fähre nach Mykonos legt erst am folgenden Morgen ab, also bleibt genug Zeit die Stadt zu erforschen. Das Abendessen, danach zu ihren Zimmern eines Altstadthotels läuft alles noch sehr förmlich ab. Noch kann die heiße Stadt die Spannung auf die vor ihnen liegende Zeit nicht verstärken, aber schon die Nähe zum Hafen von Piräus, der Duft des Meeres, die würzige Mischung aus Seetang und Fisch, das Geschrei der Möwen hat die Stimmung schon ehe sie ihr Fährschiff betreten, heben lassen.
Das Gute an Bord eines Bootes ist der Luftzug, der die Hitze des Tages um einiges erträglicher. Außerdem kann man sich mit kühlen Drinks wie Retsina mit Eiswürfel oder mit Wasser verdünnter, eiskalter Ouzo versorgen. Als David seine Carolin von der Seite betrachtet, wird ihm bewusst, dass er noch nie so viel nackte Haut bei ihr gesehen hat. In ihrem kurzen, blauen Röckchen, die den Blick auf lange und schlanke, schon jetzt sehr gebräunten Beinen freigaben und dem weißen, bauchfreien Top sieht sie schon ungemein lecker aus. Der Fahrtwind spielt mit dem leichten Stoff ihres Wickelrockes der ihren kleinen runden und festen Popo umschmeichelt. Carolin hat überhaupt eine sehr elegante Statur, sie ist großgewachsen, hat ein schmales Becken, trotzdem eine sehr weibliche Taille. Die leicht rötlichen, langen Haare umrahmen ihr Gesicht, das in manchen Situationen sie etwas arrogant wirkt. Passt aber ganz gut zu ihren kleinen Brüsten die sehr arrogant und keck durch ihr luftiges Top gucken. Ob ihre Titten auch ohne BH so stramm nach oben blicken und über die Größe ihrer Nippel, die sich vorwitzig durch ihr Oberteil mogeln, darüber kann David nur mutmaßen. Wie viel wird er überhaupt von ihr zu sehen bekommen? Auf alle Fälle will er sich an die Abmachung halten.
Von der Reling aus sehen sie den Hafen von Mykonos immer näher kommen und die Vorfreude aber auch Skepsis werden mit jeder Seemeile größer. Den restlichen Tag verwenden sie, um sich reisefertig zu machen. Sie müssen sich noch mit ihrem wunderschönen Schiff anzufreunden, die Kabinen sind zu beziehen. Es sind zwei Räume, die mit edlem Holz ausgestattet und gediegen eingerichtet, ausgelegt für 4 bis 6 Personen, also reichlich Platz für die beiden. Ein sehr edler Salon mit sehr klug geplanter Kochnische, Sitzecke verspricht verträumte Abendessen zu zweit an Bord. Obwohl sie bei diesen wundervollen, lauen Nächten das Nachtmahl eher an Deck unter dem Sternenzelt zelebrieren werden. David hat sich wahrlich nicht Lumpen lassen. Reiseverpflegung haben sie dann auch noch einkaufen müssen, Wein, Softdrinks, Trinkwasser, Brot, Oliven und Schafskäse, Ouzo für einen gemütlichen Sundowner.
Abends haben sie ein kleines, ganz gemütliches Restaurant gefunden, direkt am Kai, die Wellen spielen leise an der Pier und der Mond spiegelt sich im Meer. Dazu ein feiner Apparativ, leichtes, Essen, Schwertfisch an Bandnudel, griechischer Salat, ein würziger weißer Wein würden wohl jede Frau nur so dahin schmelzen lassen. Leichte Berührungen an ihren Oberarmen, kurze Spielereien mit den Fingern machen David schon sehr, sehr glücklich. Es knistert, keine Frage aber noch ist es nicht so weit. Das wissen sie beide. Somit beschließen sie, heute nicht zu spät auf ihr Schiff zurück zu kehren. An einer lauschigen Cocktailbar kommen sie dann doch nicht vor, sie setzen sich an ein kleines Tischchen an der Straßenpromenade. Nach einem Tequila Sunrise und einer Pina Colada, mit Früchten und lustigen Schirmchen serviert, beendeten sie dann wirklich diese lauschige Nacht. Nach einem scheuen, flüchtigen Küsschen auf den Mund verabschieden sie sich in ihre Kabinen.
Das Schaukeln des Bootes auf den Wellen wiegt sie in den Schlaf. David ist Frühaufsteher, schon um halb sieben Uhr ist er an Deck und macht das Schiff klar. Die Dusche an Deck kann er nur in Badehose benützen, da rund um ihn der Hafen auch schon zu Leben erwacht. Segler sind scheinbar allesamt sehr früh auf den Beinen. Der Kaffee, den David frisch aufbrüht, duftet durch den ganzen Salon und hat wohl auch Carolin geweckt haben. Einen weißen Bikinioberteil und eine kurze, knappe Jeansshort trägt sie als sie mit einem Lächeln aus ihrer Kabine tritt. Die Anforderungen an Davids Beherrschung werden auf immer heftigerer Probe gestellt. Die Gespräche am Frühstückstisch werden immer vertrauter und somit glaubt David, dass sie einen ungemein entspannten Urlaub haben werden. Gleich nachdem sie das Frühstücksgeschirr versorgt haben, steuert er das Schiff auf offene See. Da der Wind mit etwa 10 Knoten bläst, wurde es eine sehr entspannte Fahrt in Richtung Norden. An der Küste der Insel Euböa haben sie eine einsame Bucht gefunden. In dieser gehen sie vor Anker, springen dann endlich in das erfrischende Nass.
Später bereitet Carolin das Abendessen, der Fisch fällt allerdings aus weil David nicht gerade erfolgreich die Angel ausgeworfen hat. Naja, das Mittelmeer. Salat und gegrillte Aubergine schmecken auch köstlich, eine gut gekühlte Flasche Weißwein und ein Ouzo runden die Nacht ab. Zufrieden über den sehr harmonisch verlaufen Tag begeben sie sich in Ihre Kabinen. Die Sonne steigt gerade über die Pinienwälder in den wolkenlosen Himmel als David wie Gott in schuf aus dem Meer wieder an Deck klettert. Auf das hat er sich ganz besonders gefreut und in dieser menschenleeren Bucht ist das Schwimmen im Adamskostüm auch kein Problem. Unter der Dusche hat er sich gefragt, was wohl passieren würde, wenn Carolin ihn so sehen würde aber unter Deck blieb noch alles ruhig. Natürlich ist David schon wieder in Badehose und T-Shirt als sie ihr Frühstück einnehmen. Der Duft des Kaffee am Morgen, der Carolin aus ihrer Kabine treibt kann zu einem süßen Ritual der beiden werden. Den Tag über vertreiben sie sich die Zeit mit Schwimmen und Schnorcheln, tollen und toben im Wasser herum.
Immer wieder kommt es dabei zu flüchtigen Berührungen. Leider hat Carolin nicht, wie David insgeheim gehofft hat, ihren Oberteil zum Sonnen abgelegt. Aber auch so kann er sich ein Bild von Ihren wunderschönen Körper machen. Besonders süß findet er den kleinen Bauchansatz der eben andeutet, dass sie eine Mutter ist. David findet solch kleinen „Mängel“ einfach sexy, viel erotischer als diese perfekten Schönheiten, die in diversen Magazinen Kleider zur Schau führen. Sie bleiben ganz lange am Strand, bis die glutrote Sonne im Meer versinkt. Zaghaft die Hand um Carolins Schulter gelegt, betrachten sie schweigend das Naturschauspiel. Jetzt noch eine Gitarre, wie in früheren Zeiten, als sich David mit einem Rucksack, einer Hosen, einem T-Shirt und einer Gitarre 9 Wochen lang in Griechenland verloren hatte. Nachdem sie wieder zu ihrem Schiff zurückgerudert sind, haben sie unter Sternenhimmel ein wundervolles, romantisches Candlelight Dinner. Und das Boot wiegt ganz sanft auf den leichten Wellen. In seiner Kabine kann David kaum ein Auge zumachen, sosehr hat ihn der heutige Tag bewegt.
Als er aus der Nachbarkabine einen tiefen Seufzer hört, überschlagen sich seine Gedanken. Hat Carolin nur im Schlaf auf geträumt oder ist sie gerade dabei sich selber Lust zu verschaffen. Sein Schwanz wird augenblicklich hart, er zieht die Unterhose etwas nach unten und nimmt den langen Schaft in seine Faust und beginnt langsam die Haut vor und zurückzuschieben. Noch ein, zweimal und er hätte schon den Point of no Return erreicht, aber er will sich zusammenreißen, will nicht jetzt und vor allem alleine sein Pulver verschießen. Vielleicht winkt ihm ja noch die ganz große Belohnung? Am anderen Morgen brechen sie zeitig auf und setzten nach der Insel Skyros über. Der Wind bläst nur sehr schwach, somit dauert die Überfahrt etwas länger als erwartet. Der Hafen ist von Molos schon belegt und so ankern sie etwas abseits, aber immer noch in der Nähe von der Stadt Skyros. Das Auffüllen des Proviantbestandes verschieben sie auf den nächsten Tag. Sie beschließen, heute Abend schick essen zu gehen und dementsprechend verwenden sie viel Zeit darauf, sich aus-geh-fein zu machen. Es herrscht eine aufgekratzte Stimmung zwischen den beiden. Carolin hat während der Überfahrt sehr lange Zeit am Bug verbracht. Zum Sonnen, oben ohne, hat sie ihm gesagt mit einem verschmitzten Lächeln. Der Blick von seinem Ruderstand zu ihrer Liege ist durch die Kajüte verstellt. So nah und doch so Fern. Als er kurz in der Kabine zu tun hat, kann er sich einen Blick auf diese wunderschöne nackte Frau nicht verkneifen. Seine Erregung nimmt kein bisschen ab, als er entdeckt dass Carolin auch ihr Höschen neben sich liegen hat. Ein wenig kommt er sich wie ein Spanner vor. Doch ganz sicher ist er sich nicht, ob sie ihn nicht bemerkt hat.
Warum hat sie grade in dem Moment ihren Rücken durchgedrückt um ihm ihre Brüste noch besser präsentieren zu können. Über diese Episode haben sie dann auch später nicht gesprochen, das blieb jedem sein Geheimnis. Als Carolin von unten auf das Deck kommt, hat es David fast auf den Allerwertesten gesetzt. Ein Röckchen das fast dort endet, wo andere erst beginnen. Ihr Oberkörper steckt in einem blauen Neckholder, mit Raffung im Bauchbereich. Die neckische Zierbrosche betont ihr tiefes, sexy Dekolleté. Hohe elegante Sandaletten runden ihr graziöses Erscheinungsbild ab. Aber auch David kann sich sehen lassen. Eine weiße, weite Dreiviertelhose aus Baumwolle, ein nicht ganz zugeknöpftes Hemd geben ihm eine betont lässige Note. So setzen sie mit ihrem kleinen Beiboot zum Strand über. Sie haben keine Eile, weil David einen Tisch in einem kleinen, lauschigen Restaurant reserviert hat. Er ist nicht das erste Mal auf Skyros. Im Hafen nehmen sie Platz in einer Cocktailbar mit Blick auf das Meer. Die Sonne schickt sich gerade an, den Horizont zu küssen. Auch Carolin und David sehen aus wie ein Liebespaar, wie sie Hand in Hand den Sonnenuntergang beobachten, andächtig wie bei einem Gebet. David fühlt sich einfach wohl in seiner Haut und er glaubt einen Vorstoß wagen zu können. Er fragt Carolin:“ Darf ich die um etwas bitten. Könntest du bei deinem nächsten Gang auf die Toilette dein Höschen ausziehen – oder auch nicht! Der Clou dabei ist, du darfst es mir nicht verraten. Es würde mich ungemein erregen, den ganzen Abend nicht zu wisse, ob du unter deinem Rock nackt bis. Bitte mach doch dieses kleine Spielchen mit.“ Ohne ein Wort zu sagen erhebt sich Carolin und geht ihr „Näschen pudern“.
David weiß nicht, ob er jetzt zu weit gegangen ist, ob er Carolin verärgert hat. Als sie mit einem geheimnisvollen Lächeln um ihre Lippen zu ihren Tisch zurückkommt, weiß er aber, dass sie bei dem Spiel dabei ist. Seine Fragen beantwortet sie kryptisch wie das Orakel von Delphi. Als sie eng umschlungen zu ihrem Restaurant aufbrechen, ist er immer wieder in Versuchung, seine Hand über ihren Po wandern zu lassen. Aber das würde ihm den Reiz des Spieles nehmen, also beherrscht er sich. Es wird ein sensationelles Essen, noch besser als beim ersten Mal aber da war er auch mit seinen Segelfreunden da. Zuerst bekommen sie kleine Vorspeisen, gedünstete Zucchini, gegrillte Sardellen, Kalamares serviert, mit einem trockenen Weißwein aus Euböa. Dazwischen ein frischer, knackiger Salat, dann flambiertes Souvlaki. Zum Nachtisch ein Gläschen süßen Wein, Baklava und Früchte. Als David auf seinem Teller eine Feige zerteil, kommt ihm plötzlich Carolins Muschi wieder in den Sinn. Er saugt das rote Fleisch aus der Frucht und lächelt dabei verschmitzt seiner Carolin zu. Sie macht das Spiel mit und nuckelt ihrerseits an einer Feige. Später erzählt sie ihm unter lachen, dass unsere Sitznachbarn diese Szene beobachtet haben und das Pärchen dabei immer unruhiger auf ihren Sesseln hin und her gerutscht sind. Satt und zufrieden verlassen sie das Restaurant, hinaus auf die Straße. Die laue Luft der Nacht lässt nur mehr den verflossenen, heißen Tag erahnen es duftet nach Pinien, von Fern hört man das Konzert der Grillen. Carolin schlingt die Arme um seinen Hals und drückt ihren Mund auf den seinen. Kurz fordert ihre Zunge Einlass, dann vergräbt sie ihr Gesicht in seiner Halsbeuge. Ihre Titten pressen sich an seine Brust, da sie den BH zu Hause gelassen, spürt David sie ganz intensiv. In seiner Hose tobt eine Revolution aber noch kann er verhindern, dass diese offen ausbricht. Ihr neues Ziel ist nicht weit und liegt auch am Weg zu ihren Liegeplatz. Es ist der Open-Air Club Mylos, beide haben einfach Lust zu tanzen, sich zu berühren. Süß sieht Carolin aus, mit roten Wangen und schon etwas schmalen Augenlieder. Tja, der griechische Wein. Sie bekommen ein Tischchen unter einer Palme und lassen sich einfach davontragen von dem Zauber der Nacht. Eng an den Körper des anderen geschmiegt, tanzen sie zu sanfter Musik, als der DJ Samba Pa Tie spielt vereinigen sie sich in ihrem ersten langen und tiefen Kuss. Carlos ist und bleibt ein Genie. Zärtlich spielen ihre Zungen um die Wette, ihre Hände streicheln seinen Rücken entlang bis zu seinem Po. Noch immer will er keine Gewissheit, was sich unter Carolins Rock verbirgt. Trotzdem kann er jetzt nicht mehr verhindern, dass sein Blut sich in den Schwanz pumpt. Die Wärme ihres Körpers, die Vorstellung, dass ihre Pussi nackt unter ihrem Rock dampft, vielleicht sich schon feine Rinnsale an ihren Schenkel bilden sind zu viel für ihn. Seine ganze Willenskraft muss er aber aufbieten, als sie sanft mit ihren Venushügel an seinem Penis reibt. Er muss um eine Tanzpause bitten, sonst hätte er in seine Hose gespritzt.
Noch sehr lange treiben sie dieses aufregende Spiel, wann sie aufgebrochen sind, wer will das wissen. An Bord war dann klar, dass sie heute nur eine Kabine brauchen würden. Spontan steuern sie Carolins Kabine an, Licht machen sie keines. Irgendwie ist für zärtliches Ausziehen keine Zeit, Carolin entfernt ihr Top, ihre Schuhe und ihren Rock. Tja, den String-Tanga behält sie an. Das Biest hatte sich das Höschen also nicht ausgezogen. Trotzdem hat in schon alleine die Vorstellung daran, es könnte so sein, geil gemacht. David lässt auch seinen Slip an. Sie sinken auf das Bett, küssen sich, streicheln sich den Rücken und den Popo. David flüstert in ihr Ohr: „Willst du dich selber zu Höhepunkt streicheln. Ich wäre gerne bei dir und würde dich gerne halten, wenn du dir Lust schenkst.“ Carolins rechte Hand gleitet an ihrem Körper nach unten. Auf ihrem Oberarm spürt er das sanfte Muskelspiel, lässt ihn erahnen wie die Finger ihre Schamlippen massieren, die sanft kreisenden Bewegungen an ihrer Klitoris. Davids Schwanz schmerzt, so geschwollen ist sein Teil. Er will aber ihre Masturbation nicht unterbrechen. Immer wieder raunte er ihr zärtlich ist Ohr, sie solle sich gehen lassen, fast wie ein werdender Vater, der seine Frau bei der Geburt unterstützt ohne wirklich in das Geschehen eingreifen zu können. Immer wieder hört David das schmatzende Geräusch, wenn Carolin mit einem oder mehreren Fingern in ihre Muschi fährt. Seine Hände liegen auf ihren Po, er spürt die zuckenden Muskeln. Leise, verhalten stöhnt sie in sein Ohr, immer wieder fordert er sie auf ihre Lust herauszuschreien. Sein Finger verirrt sich in die Poritze, da war kein Hindernis mehr, der String ihres Höschens war schon längst verrutsch. Er umkreist sanft ihre Pforte, die schon ganz feucht ist von der ausströmenden Flüssigkeit ihrer Vagina.
Immer heftiger werden die Zuckungen ihres Leibes, mit ihrem Arschloch vollführt sie in immer kürzeren Abständen Kontraktionen so als wolle sie seinen Finger in sich hinein locken. Er erhöht den Druck und lässt ihn hinein gleiten, nicht sehr weit, das will er nicht, noch nicht. Der ganze Raum riecht schwer nach ihrem Feigensaft, der jetzt nicht nur aus ihrer Pussi strömt, nein der Moschusgeruch dringt aus jeder einzelnen Ihrer Poren. Ein Duft der berauscht und süchtig macht. Die Bewegungen ihrer rechten Hand werden immer hektischer, ihr Stöhnen kürzer und schriller. David lutsch an ihrem Ohrläppchen und unter heftigem zucken ihres Beckens entlädt sich die aufgestaute Geilheit. Erschöpft und nass vom Schweiß bleibt sie halbseitig auf David liegen. Mit sanfte streichelten Bewegungen, zärtlichen Klapsen auf den Popo holt er sie in die Wirklichkeit zurück. Er merkt, dass sich ihre Hand langsam zu seinem Schwanz zubewegt, aber stoppt sie. Leise meint David: „Ich will nicht, dass du dich bei mir revanchierst. Ich möchte nur dann mit dir Sex wenn du geil auf mich bist.
Lass uns jetzt so vertraut einschlafen, lass mich deine Wärme spüren. Ich bin wahnsinnig glücklich.“ Und wirklich nicht viel später hat sie der Schlaf umfangen. Seiner Natur treu wacht David wieder sehr früh auf, er verlässt das kuschelige, warme Bett. Die Sonne steht noch nicht sehr hoch am Himmel als er sich in das herrliche, kühlende Nass gleiten lässt. Nach ein paar Runden um das Boot steigt er wieder an Deck und stellt sich unter die Dusche. Ein Geräusch veranlasst ihn sich umzudrehen. Carolin steht vor ihm, mit nackten Busen und diesem sagenhaft kurzen Rock. Durch Ihre kecken Dinger kann er nicht verhindern, dass sein Schwellkörper mit Blut geflutet wird. Mit einem hinterhältigen Schmunzeln mein sie: “ So, jetzt bist du dran. Schnapp ihn dir, Tiger.“ Augenblicklich nimmt David seinen Schwanz in die Hand und beginnt ihn langsam zu rubbeln. Interessier sieht sie ihm zu, deutet ihm mit einem aufmunterndem Lächeln an, etwas mehr Fahrt aufzunehmen. Schneller flitzt die Faust über den stolzen Stamm. Carolin setzt sich auf die Reling und streichelt versonnen über ihre kleinen Titten. David beginnt immer schwerer zu Atmen, an seinem zuckenden Arsch kann man erkennen, dass sich die Ladung bald auf den Weg machen würde. Als dann Carolin ihren Rock hebt, die Beine spreizt, mit zwei Fingern ihre Lippen auseinanderzieht und David den Blick auf ihr Schatzdöschen freigibt, ist es um David geschehen, er spritzt mit mehreren Schüben in hohen Bogen sein Sperma in Richtung seiner Geliebten.
Vor ihnen liegen wunderbare Tage voller Liebe und Lust. Nach einem herzhaften Frühstück wollen sie den Proviantbestand wieder aufzufüllen und dann ein Stück der Küste entlang zu segeln. Sie sind auf der Suche nach der einsamen Bucht, die David vor einigen Jahren entdeckt hatte. Gar nicht weit von der Stadt entfernt liegt dieses Juwel des ägäischen Meeres.
Als am späteren Vormittag der Hafen nicht mehr so überfüllt ist, suchen sie sich einen Liegeplatzt. David betankt das Schiff mit Diesel und Wasser. Hernach gehen sie an Land. Sie decken sich mit frischen Früchten und andere Speisen ein. Dazu brauchen sie den ganzen restlichen Vormittag, weil Wochenmarkt ist, auf dem ein buntes Treiben und ein großes Gedränge herrscht.
Vor der größten Nachmittagshitze suchen sie Schutz unter einer schilfbedachten Strandbar und beobachten das Treiben am Strand. Strandverkäufer bieten lautstark ihre Ware feil. Das Übliche halt, Kokosnussschalen, Eis, aber auch ganz tolle und billige T-Shirts. Sie bekommen Appetit auf einen frischen Salat mit schwarzen Oliven und würzigem Feta. Dazu die gekühlten Getränke, Rezina und Ouzo bringen sie in die richtige Griechenlandstimmung.
Carolin ist locker geworden, sie fühlt sich sichtlich wohl in ihrer Haut und gibt sich betont sexy. Ihre weiße Bluse hat sie knapp unterhalb ihrer Brüste zusammengeknotet. Als nur sensationell kann man ihr Höschen bezeichnen. Eine kurze, sehr kurze, enge Jeans, die mehr als nur erahnen lässt, was in ihr steckt. Kess blinzeln ihre vollen Pobacken am unteren Rand hervor. Die wohl gewollten Löcher und Risse in dem Jeansstoff wirken keineswegs schlampig, eher sehr neckisch, zeigen sie doch wohldosiert nackte Haut. Carolin zieht Männerblicke auf sich, sie signalisiert aber durch ein angedeutetes Lächeln, einen verstohlenen Augenaufschlag, dass ihr das ganz und gar nicht unangenehm ist. David merkt es natürlich, er reagiert aber nicht sehr eifersüchtig. Er ist eher stolz, dass er sie später heimführen wird, er es ist, der sie lieben darf, dass die Gaffer mit unerfüllter Begierde zurückbleiben müssen.
Am späten Nachmittag ankern sie an ihrem kleinen Paradies, mit glasklaren, türkisblauen Wasser. Goldgelb liegt der schmale Sandstrand ausgebreitet vor ihnen. Wind und Wasser waren über vielen tausend Jahre Architekten der steinernen Gebilde, die den märchenhaften Rahmen der zauberhaften Lagune bilden Pinien und niedrige Sträucher setzten grüne Farbtupfen in diese Landschaft. Auf dem Landweg ist dieses Kleinod nur sehr schwer zu erreichen. Es ist also kaum zu erwarten, dass sie durch einen unverhofften Besuch gestört werden. Das ist gut so. Carolin und David wollen hier ihren privaten FKK Strand eröffnen.
Geschäftiges Treiben herrscht an Bord, als die Sonne untergeht. Sie bereiten sich ein Galadiner. Nach den Vorbereitungsarbeiten kleiden sie sich, dem Anlass entsprechend, sehr elegant. David legt eine CD in den Player, Terje Rypdals seidenweiches Saxophon unterstützt erträumte Phantasieflüge über Gletscher und Fjorde. Als dann auch noch der Mond aus Poseidons Reich aufsteigt, droht die Szene kitschig wie Hollywood zu werden. Aber der Duft der Souflakis am Grill bringen die beide wieder auf den Boden. Nicht nur die Liebe, auch der Hunger geht durch den Magen.
Es ist ein beschwingter Abend. David referiert über griechische Mythologie und Carolin hängt fasziniert an seinen Lippen. Das Liebes und Ränkespiel der griechischen Götter, erzählt an seinen authentischen Schauplätzen, erzeugt einfach eine ganz eigene Stimmung. David ist in Höchstform, er liebt es, sein Hobby Interessierten näher zu bringen.
Als sie beschließen, sich schlafen zu legen, haben sie schon einiges getrunken. Metaxa, Retsina und Ouzo haben Carolin leicht beschwips. Sie kichert wie ein junges Mädchen, mit unsicherem Schritt stolpert sie in Richtung ihrer Kabine und zieht David an der Hand mit sich. Dort reißt sie sich ihr Top über den Kopf, schlüpft schwankend aus ihrem Minirock und feuert beide Teile in die Ecke. Sie steht nackt, bis auf einen sehr textilschonendes Höschen, vor David. Genauso wie der String sich zwischen ihren wunderschönen, festen Halbkugeln schmiegt, schneidet sich die Lust in Davids Fleisch.
Carolin sinkt theatralisch auf ihr Bett. David steigt auch aus seinen Kleidern und freut sich, sich zu dieser schönen und sinnlichen Frau legen zu dürfen. Er haucht ihr einen Kuss auf die Lippen und drückt dann ihren warmen Leib an den seinen. Er spürt ihren weichen Busen an seine Brust. Langsam und zärtlich fährt er durch ihre Haare, streichelt sie am Rücken und knetet sanft ihre hinteren Backen. Im Halbschlaf zieht sie seinen Kopf zu ihren Brüsten. Carolin ist erregt, sie will dort berührt werden. Er leckt über die feste Brustwarze, hinterlässt eine nasse Spur auf ihrer Haut. Sanft bläst er die Stelle mit seinem Atem trocken. Carolin spürt das Prickeln auf ihrer Haut, ihre Brustwarzen versteifen sich noch mehr, ihre Nippel wachsen David direkt in seinen feuchten Mund. Sie wünscht sich sehnlichst seine Zunge an ihren gespannten Warzen.
Langsam wandern ihre Hände hinunter zu seinem Hintern, ungeduldig zerren sie am Bund seines Slips. Leicht hebt er sein Becken, sie zieht den Stoff über seine Pobacken. Um die Hose über seinen harten, zum bersten gefüllten Schwanz zu bekommen, muss David seine freie Hand zu Hilfe nehmen. Carolins Hand wandert langsam an seinem Bauch nach unten. Ihre Finger kraulen die in seinen Schamhaaren, ihr Daumen liebkost seine freiliegende Eichel und verteilt den ersten Tropfen der Sehnsucht auf diesen. Mit den Fingerkuppen fährt sie zart an der weichen Haut des steifen Schwanzes auf und ab. Sanft wiegt sie seinen Hodensack mit ihrer Hand, mit leichtem Druck umschmeicheln die Finger einzeln seine Eier.
David stöhnt auf, so etwas hat er noch nie gefühlt. Er saugt leidenschaftlich ihre Brustwarze tief in seinen Mund und gräbt immer wieder liebevoll seine Zähne in das zarte Fleisch. Die andere Brust massiert er mit seiner hohlen Hand. Zärtlich legen sich ihre Finger um seinen steinharten Stamm und langsam beginnt sie, seine samtige Haut über seinen Eichelkopf zu schieben. Und dann wieder nach unten und wieder zurück und immer wieder. Carolin macht keine Anstalten, das Tempo zu erhöhen. Sie quält David, er möchte spritzen, fühlt dieses süße Ziehen aus seinem Rückgrat, aber gleichzeitig will er dieses geile Gefühl, ihre zärtlichen Finger, so lange wie möglich genießen. Carolin kennt keine Gnade, im gleichmäßigen, langsamen Rhythmus liebkost ihre Hand seinen Schwanz. Sie lockert den Griff, bis er ihre Finger kaum noch spürt, dann drückt sie wieder fester zu. Zwischendurch, wenn David kurz vor der Erlösung steht, besucht ihre Hand wieder seine Eier, streichelt das empfindliche Hautstücken zwischen Hodensack und After. Sanft umkreist ihr Mittelfinger sein bebendes Loch und drückt den Finger leicht hinein. So etwas hat noch keine Frau mit ihm gemacht. Sie verlässt ihn wieder und beginnt erneut seinen Schwanz zu wichsen. David wähnt sich im Himmel, seine Atmung wird unregelmäßig. In kurzen, flachen Japsern ringt er nach Luft, dann setzt seine Atmung immer wieder sekundenlang aus um gequält und unter Stöhnen nach Sauerstoff zu ringen.
Carolin merkt, wie nah er der Erlösung ist, lässt ihre schmeichelnde Hand weiter an dem stattlichen Stamm auf und ab gleiten. Davids Becken beginnt unkontrolliert zu zucken. Gar nicht mehr zärtlich drückt er mit der einen Hand ihre festen Arschbacken, mit der anderen ihren Titten. Hoffentlich bleiben keine Druckstellen. Carolins Atmung wird schnell und flach, auch sie ist erregt. Davids Schwanz ist bis zum Bersten mit Samen gefüllt. Er verfällt in eine Körperstarre die schmerzt, ein gepresstes Stöhnen begleitet seinen Orgasmus. Unter heftigem Pumpen spritz die weiße, zähe Flüssigkeit aus seiner Schwanzspitze, klatscht auf Carolins Bauch, bekleckert auch ihre Brüste.
Nur sehr langsam verebbt die Erregung von David, er bittet sie, ihn fest in ihren Armen zu halten. Er fühlt sich ausgeliefert, schutzlos, so wie ein Krebs, der seinen Panzer verlässt. David ist dankbar, dass Carolin ihn liebevoll hält, manchmal schüttelt es noch immer seinen Körper, aber ihre sanften Hände beruhigten ihn zusehends. Sie ist glücklich. So heftig ist noch nie ein Mann bei ihr gekommen. Das Sperma verteilt sich über ihre Körper, es ist ihnen egal. Selig und entspannt entschlummern sie in Morpheus Armen.
Als Carolin, vom Kaffeeduft angeregt, erwacht, macht sie sich heute nach der Dusche nicht mehr die Mühe, einen Oberteil anzuziehen. Davids Blick gleitet wohlwollend über ihre gebräunten Titten. Verstohlen sucht er sie nach Druckstellen ab. Carolin merkt es, nimmt ihre Brüste in die Hände und präsentiert sie David „Makellos, wie immer.“ Die Sonne flutet langsam die kleine Bucht mit ihren Strahlen, als sie mit dem Beiboot übersetzten. Der Picknickkorb ist prall gefüllt, somit brauchen sie erst am Abend wieder zurückkehren. Sie bauen sich ein lauschiges Plätzchen mit Handtüchern und Sonnenschirm. Carolin kann auf ihre Luftmatratze nicht verzichten, somit muss David ran und sie eben mühevoll aufblasen.
Der Bikinioberteil und auch das Höschen fallen. Dann meint sie lachend: „Der letzte im Wasser ist ein Schlappschwanz“ und weg ist sie. Auch David schlüpft aus seiner Badehose und sprintet Carolin hinterher. Er bewundert ihre nahtlose Bräune und denkt, dass das Ergebnis sicher nicht nur durch ein paar Stunden sonnen am Bug zu erzielen wäre. Das war eindeutig hausgemacht. Solarium oder Baggersee? Mit wem?
Sie ist schon ein Stück im Meer und David hechtet ihr nach. Als er sie erwischt, versucht er spielerisch, sie unter Wasser zu drücken. Das ist gar nicht so leicht, denn sie ist äußerst wendig und entkommt immer wieder seinem Griff. Ein kleiner Ringkampf entwickelt sich und dabei merkt sie, dass David zwar der Verlierer des Rennens ist, aber er bei Gott kein Schlappschwanz. Sie schlingt die Arme um seinen Hals, drückt ihre Lippen auf seine und fordert mit ihrer Zunge Einlass in seinem Mund. Sein steifes Glied reibt sich an ihrem Venushügel, so stehen sie erregt im hüfttiefen Wasser und schmusen innig. David versucht wieder und wieder seinen Schwanz in die Position vor ihrer Muschi zu bringen. Carolin weicht durch geschickte Schlenker ihres Unterleibs seinen Attacken aus.
Ihre rechte Hand streichelt sich über seinen Rücken nach unten, sie kneift seine Pobacken. Dann packt sie mit zittriger Hand seinen Stamm, drückt ihn nach unten und platziert seine Schwanzspitze zwischen ihren Schamlippen. „Kurz, bitte nur ganz kurz will ich dich in mir spüren“ haucht sie in sein Ohr. David schiebt sein Becken nach vor und langsam gleitet sein zuckendes Stück Fleisch in sie. Er ist nicht der längste und dickste Penis, aber Carolin fühlt sich voll ausgefüllt. Langsam zieht er sein Teil vor und zurück, vorsichtig, denn seine Kanone ist scharf geladen. Ihre Muschi beginnt zu zucken und signalisiert, dass sie das Spiel nun unterbrechen sollten, sonst würden sie unweigerlich durch das Ziel marschieren.
David stapft hinter Carolin zum Strand, seine Augen kleben förmlich an ihrem zauberhaften, leicht schlingernden Arsch. Die Wasserperlen an ihrem Körper glitzern in der Vormittagssonne. Abtrocknen erübrigt sich, es ist einfach angenehm, wenn der Seewind ein leichtes Frösteln auf der Haut auslöst.
Carolin legt sich mit einem Roman in die Sonne während David sich mit Taucherbrille und Schnorchel im halbtiefen Wasser vergnügt. Seine Harpune und er werden aber von dem versammelten Fischschwarm scheinbar verlacht. Ab und an bekommt er ein Fischlein vor die Brille, das Geschoss ist aber immer weit am Ziel vorbei. Irgendwie ist er aber darüber nicht unglücklich. Was sollte er denn mit der Beute machen. Die Tiere töten, sie ausnehmen? Nach Fisch riechende Finger braucht er nicht, noch nicht. Er muss schmunzeln.
Als David wieder an seinem Platz liegt, blinzelt er zu seiner neben ihm liegenden Frau hinüber. Sie bemerkt es, springt auf und sucht, mit der Hand einen Sonnenschutz bildend, den Horizont nach irgendetwas ab. Natürlich gibt sie ihm dadurch die Gelegenheit, ihren Körper zu betrachten. Sein Blick ruht auf ihren Busen. Sie sind etwas kleiner als er sich das gedacht hat. In seiner Hand fühlten sie sich voller und praller an. Aber er liebt ihre Brüste, sie wirken so erfahren, als könnten sie viele spannende Geschichten erzählen. Die schmalen Hüften wirken durch die sehr schlanke Taille sehr weiblich, auch weil ihr Hinterteil so voll, rundlich und jugendlich ist. Die muskulösen Beine enden in einem zauberhaften Schambereich. Am Venushügel sind die dunklen Haare sorgfältig zu einem schmalen Strich rasiert, der wie ein Pfeil auf ihre Klitoris weist. Ihre vollen Schamlippen sind vollkommen haarlos, versprechen sinnliche Leckereien.
Bis jetzt hat sie eigentlich noch keine Gelegenheit für eine Intimrasur gehabt, da die Nasszelle zu wenig Platz bietet. Vielleicht setzt sie sich ja jetzt an Bord die Klinge an, nötig wäre es schon langsam, waren sie nun doch schon einige Tage unterwegs. David wäre sicher ganz glücklich, ihr aufmerksamer Assistent zu sein.
„So, jetzt wird gegessen“ meint Carolin und beugt sich mit leicht gespreizten Beinen zum Picknickkorb. Orthopädisch nicht korrekt, mit durchgedrückten Knien. David meint, direkt den Himmel zu schauen. Ihr runder, köstlicher Po lässt David ein dümmliches Gesicht machen. Die kleine, süße Rosette ist mehr als nur ein Versprechen. Zum Anbeißen schön ist ihre Muschi, lange inneren Schamlippen bitten berührt zu werden, leicht klaffen sie auseinander und geben den Blick frei auf einen rosigen, leicht betauter Scheideneingang. Aus seinem erotischen Tagtraum erweckt ihn das lachende Gesicht von Carolin, das ihn durch ihre Beine anstrahlt. „Keinen Hunger?“
Natürlich hat David Hunger. Er beruhigt zuerst seinen Schwellkörper, dann seine Magennerven. Das Wasser und das Bier aus der Kühlbox sind immer noch herrlich kühl, genauso wie das frische Obst. Nach der zweiten Flasche Gerstensaft werden beide etwas müde und dösen in der Mittagssonne vor sich hin.
Als sich neben David etwas bewegt, denkt er, Carolin möchte ins Wasser. Er blinzelt zu ihr hinüber, aber Carolin macht ein paar Schritte in die andere Richtung. Sie geht in die Hocke, spreizt die Beine, sie stützt sich nach hinten mit einer Hand ab, mit der anderen öffnet sie ihre Schamlippen. David blickt direkt zwischen auf ihren verlockenden Schambereich. Schelmisch lacht sie ihn an und mit leisem Zischen spritzt ein goldgelber Strahl aus ihrer Harnröhre und benetzt den trockenen Sand. Davids Mund wird trocken, so eine Vorstellung hat er noch nie bekommen. Als sie aufsteht, glitzert noch eine einsame Perle an ihrer Vulva. Sie nimmt zwei Finger, um den Tropfen aufzunehmen, geht zu David und verteilt den Nektar auf seinen Lippen. Diese leckt er sich mit der Zunge, nimmt das salzige Aroma auf, möchte nach Carolin grapschen. Aber sie läuft aber schon in Richtung Wasser und er ihr wie einer läufigen Hündin hinterher.
Das kühlende Nass senkt etwas das hitzige Fieber der beiden. So wollen sie es, so haben sie es auch geplant. In brünstiger Gier die Lust und die Geilheit aufeinander immer wieder an und abebben zu lassen. Zurück an ihrem Liegeplatz, erneuert David die Sonnenschutzschicht auf Carolins Körper. Genüsslich cremt er die Schultern und den Rücken ein. Er spritzt einen Schwall der weißen Flüssigkeit auf ihre Pobacken und massiert sie gefühlvoll in das feste Fleisch ein. Carolin wackelt auffordernd mit ihrem Hintern. David bereitet ihr sichtlich Lust und sich selbst auch.
Als sie ihr Becken hebt und ihm geil den Po entgegenstreckt, kann sich David nicht mehr beherrschen. Von wilder Gier gepackt, macht er sich über ihren Arsch her. Beiden Händen packen nach ihren Hüften und zieht die Backen weit auseinander. Seine Augen ruhen auf der zarten, gespannten Haut des Afters, der braune Damm weist den Weg zu ihren großen, dunklen Schamlippen, die jetzt weit aufklaffen, einen geheimnisvollen Schatz freigeben, wie eine kostbare Schmuckschatulle. Durchsichtige Perlen, in Form von Lusttropfen, die aus ihrer Scheide austreten, netzen ihre geschwollene Vulva.
Davids Zunge geht auf Wanderschaft, er leckt die sagenhaft zarte Haut ihres Hinterteils. Animalische, schwülstige Gerüche entweichen ihrem Unterleib, Carolin dünstet nicht nur aus ihrer Muschi, ihrem Anus aus, ihr ganzer Körper dampft gierige Geilheit aus. Das Salz des Meeres ist die ganz besondere Würze dieses erlesenen Festmales. Seine Zunge kommt ihrem Poloch immer näher, sie gurrt und deutet ihm damit an, dass sie es genießt. Fast ist es ihm, als würde ihr zuckender Anus nach seiner Zunge schnappen. Mit zwei Fingern fährt er in ihre überfeuchte Möse. Schmatzend beginnt er sie vor und zurück zuziehen. Seine Zunge fährt nach unten, legt eine feuchte Spur über den Damm zu ihren Schamlippen, die er flatterhaft wie Schmetterlinge mit der Zunge umspielt. Vorsichtig knabbert er mit den Zähnen daran. Die grobe Arbeit erledigen mittlerweilen drei Finger, fickt sie tief und heftig damit. In seiner hohlen Handfläche bildet sich eine kleine Lache, die einen Moschusduft abgibt. Er taucht seine Zungenspitze kurz hinein, den Rest massiert er in ihre Arschbacken. Über ihren Damm leckt seine Zunge zurück und versucht dort, tiefer in ihr Loch einzudringen. Bald gibt der Schließmuskel seinen Widerstand auf, er kommt tiefer in sie. David ist wie von Sinnen. Etwas zu grob rubbelt er ihren Kitzler.
Carolin schreit auf, ihr Unterleib beginnt unkontrolliert zu beben. Dann entzieht sie sich seiner Zunge, richtet sich auf und reißt David um. Er kommt auf dem Rücken zu liege. Sie packt seinen Schwanz schwingt sich mit gespreizten Beinen über ihn und stopft sich den heißen Stamm in ihre feuchte Möse. Wie eine Furie legt sie los, lässt ihr Becken fliegen. Immer wieder taucht der Schwanz in ihre auslaufende Möse. Schweiß tropft von ihren Brüsten auf seien Bauch. Wie ein Schraubstock. umklammert die Vagina mit pumpenden Bewegungen seinen Schwanz. Jetzt gibt es kein Zurück mehr.
Stimmen und Gelächter die der Wind zu ihnen trägt, bringen sie in die Wirklichkeit zurück. Carolin rollt erschrocken von David herunter. Sie beobachten drei junge Männer, die den Felsen nach unten klettern. Ausgerechnet jetzt. Sie schlüpfen wieder in ihre Badehosen. In einiger Entfernung lassen die Buben ihre Sachen fallen und laufen geräuschvoll zum Wasser um sich abzukühlen.
Aus der schwülstigen, erotisch Stimmung ist erst mal die Luft heraußen. Sie gehen Hand in Hand zum Schnorcheln und David zeigt Carolin seine Jagdgründe. Zusammen beobachten sie Fische, Muscheln und noch so manch anderes Getier. Ihren Körper und ihre Erregung haben sie so erstmals abgekühlt. Es ist herrlich, nach dem Baden, sich wieder im Schatten ihres Sonnenschirms aufzuwärmen. Carolin nimmt ihren Roman in die Hand. David liegt auf dem Rücken und döst vor sich hin. Später spürt er schlaftrunken eine Hand, die sich unter den Bund seiner Hose schiebt. Augenblicklich schwillt sein Penis an. Er genießt mit geschlossenen Augen die Finger, die ein unbeschreibliches Wohlgefühl auslösen und sein Körper räkelt sich vor Wonne. Er öffnet die Augen zu schmalen Sehschlitzen, das gleißende Licht reizt seine Netzhaut.
Was ist das? Sein Blick fällt auf die Strandnachbarn. Schlagartig erwacht er aus seinem Dämmerzustand. Noch ist sein Blick durch etwas getrübt. „Kann es wirklich sein, dass die drei Jungs uns beobachten?“ Unmerklich dreht David den Kopf, sieht aus den Augenwinkeln zu seiner Carolin. „Bemerkt sie nicht die drei Spanner? Kann gar nicht sein, ihre Augäpfel rutschen immer wieder zwischen meinem Schwanz und den Nachbarn hin und her. Was bedeutet das zynische Lächeln auf ihren Lippen? Flirtet sie etwa mit den Männern während sie mir den Schwanz wichst?“
Er setzt sich verunsichert auf und gibt ihr verlegen einen dicken Kuss auf die Lippen. David richtet verstohlen seinen dicken Schwanz und teilt ihr mit, dass er ein paar Runden schwimmen gehe. Carolin will ihn nicht begleiten, mit einem demonstrativen Küsschen verabschieden sie sich und sie widmet sich wieder ihrem Roman.
Das klare Wasser kühlt auch seine Emotionen. Mit kräftigen Zügen schwimmt er in die Richtung von ihrer Yacht und wieder zurück. Er ist noch ein ganzes Stück vom Strand entfernt, trotzdem beobachtet er in der Ferne, dass Carolin Besuch bekommen hat. Einer der Burschen steht vor ihr, sie hat sich aufgesetzt und sie unterhalten sich. David meint zu sehen, dass Carolin ihren Rücken durchbiegen, um ihren Busen besser zu Geltung kommen zu lassen. So wie sie es gerne vor ihm tut, um ihm stolz ihre Brüste zu präsentieren. Eifersucht steigt in ihm auf. War das nicht auch ein Teil ihres Deals, nichts zu fordern, keine Besitzansprüche zu stellen? Aber die letzten Tage waren einfach zu schön, um nicht etwas weiter zu denken, etwas weiter zu hoffen.
Er überrascht seine Freundin mit seinem nassen Körper. Als er sich auf sie legt, quiekt Carolin auf. Er raubt ihr einen Kuss, sie öffnet ihren Mund und zärtlich berühren sich ihre Zunge. Er glaubt ihre harten Brustwarzen zu spüren und vergisst darüber seinen Kummer. Das kleine Scharmützel dauert nicht lange. Carolin öffnet eine Flasche Rotwein und gießt die rubinrote Flüssigkeit in extra mitgebrachte Weingläser. Stiel hat sie, das muss man dem Mädchen lassen.
Den Nachmittag verbringen sie mit lesen und dösen, ab und an springen sie ins Wasser. Seine Zweifel zerstreuen sich, als der Burschen noch einmal zu ihnen kommt, sich bei David in einem äußerst exotisch klingenden Englisch vorstellt und noch einmal um Feuer für seine Zigarette bittet.
Als die Sonne sich dem Horizont nähert, verlassen die Jungs die Bucht und ihre beschauliche Intimität zieht wieder ein. Sie stehen an der Wasserlinie, leichte Wellen umspielen ihre Fußknöchel und sehen, wahrlich nicht zum ersten Mal, hinaus auf das Meer um diesem Schauspiel beizuwohnen. Aber es ist immer wieder faszinierend, ein aufs andere mal.
Carolin dreht sich zu David, legt ihre Arme um seinen Hals und beginnt, seine Lippen abzulecken. Sie knabbert an seien Ohrläppchen, dann schlängelt sich Ihre Zunge nach unten über sein Kinn zum Brustbein. Angenehme Schauer laufen David über den Körper, Schmetterlinge flattern in seinem Bauch. Sie legt eine heiße, feuchte Spur aus Speichel zu seinem Bauch, bohrt sich mit steifer Zunge in seinen Bauchnabel. Langsam gleitet sie auf die Knie, ihre Hände legt sie auf die knackigen Pobacken. David verspürt ungeheurere Lust und bekommt sofort eine Erektion. Carolin zieht ihm die Badehose nach unten, gerade so viel, dass der sensible Eichelkopf oben aus dem Bund lugt und sich sein harter Schaft fest an den Bauch presst. Sie spielt mit ihrer Zunge an seinem Schamhaar. Einen ersten klarer Tropfen, ein Vorbote seiner Sehnsucht, der seine dunkelrote Eichel netzt, nimmt sie mit der Zungenspitze auf. Mit Zähnen und Lippen beginnt sie die Spitze des Speers zu Liebkosen. Sie schmeckt das salzige Wasser, in dem er eben noch badete, sie riecht seine frische, männliche Ausstrahlung und sie leckt sein würziges Aroma, das entfernt an Austern erinnert. Carolin liebt es, an einem männlichen Glied zu saugen, die zarte, feine Haut mit der Zunge zu umschmeicheln. Ein Relikt aus der Kinderzeit, als man alle Sachen, die man gern hatte, in den Mund nahm.
Sie befreit sich von ihrer Hose, nimmt den zitternden Schaft wieder in den Mund und umschmeichelt mit ihrer Zunge um den Eichelkopf. Mit beiden Händen zieht sie nun die Badehose ganz nach unten. Sie lässt die salzige Stange tief in ihren Rachen gleiten. Sanft umschmeichelt ihre Zunge diese stolze Erektion. Ihre roten Lippen legen sich fordernd um seinen Stamm, nimmt, wenn der Penis den Mund verlässt etwas Haut mit um sie dann wieder zu spannen, wenn sein Schwanz tiefer in ihrem Mund eindringt.
Die dunkelrote Abendsonne, die schon ein wenig in den Horizont eingedrungen ist, wirft einen langen Schatten der beiden Liebenden an den Strand. Der verschmilzt zu einem Gebilde, das an ein Wesen aus der griechischen Fabelwelt erinnert.
Seine Hände zerwühlen ihr halblanges, rötliches Haar, er spornt sie mit verhaltenem Stöhnen und gepressten Atem an, die Intensität des Saugens zu erhöhen. Aber Carolin lässt den heißen Schwanz aus ihrem Mund gleiten, akrobatisch schlängelt sich die Zunge um den Eichelkopf, versucht mit steifer Zungenspitze in die kleine Öffnung der Harnröhre zu tauchen. Sein Schwanz ist bis zum Bersten gespannt, er befürchtet fast, dass sein Bändchen reißen könnte.
Darauf sie nimmt keine Rücksicht, sinnlich züngelt sie mit flatterhaften Bewegungen an diesem. Dann folgt sie der Naht an der Unterseite seines Schwanzes, erreicht seinen Hodensack. Er spreizt seine zittrigen Beine und Carolin setzt ihre Reise weiter fort, ihrem Wegweiser folgend. Die Zunge rollt über seinem Damm weiter zu der sensiblen Haut seines Afters. Sie zieht mit beiden Händen leicht seine Arschbacken auseinander und als er ihre Zunge an seinem Poloch spürt, peitscht ein Stromschlag durch seinen Körper. So etwas hat er noch nie gefühlt. Ihre Schamlosigkeit, ihre fordernde Zärtlichkeit, wie sie mit sanften Fingern sein Hinterteil massiert – all das macht, dass er ihr jetzt schon hoffnungslos verfallen ist.
Am Rückweg macht sie Station an dem dunkelbraunen Hodensäckchen, sie nimmt einzeln beide Eier in den Mund. Umschmeichelt sie, rollt sie sanft in ihrem Mund von einer Backe zur andren, spornt sie zu mehr Samenproduktion an. Mit breiter Zunge fährt sie den Schaft hoch zur Eichelspitze. Wild schnappt sie nach seinem Penis und er dringt tief in ihren Rachen ein. Etwas zu tief, sie würgt und haucht beim Verlassen: „Fick mich“
Ganz benebelt zeigt er keine Reaktion, mit fiebrigen Augen blick sie zu ihm hoch und schreit noch einmal, jetzt zornig: „Fick mich“. Carolin dreht sich um und fällt nach vorne auf ihre Hände. Wie eine läufige Hündin streckt sie ihm hochaufgerichtet ihren bebenden Arsch entgegen und noch einmal bricht es laut aus ihr hervor: „Bitte fick mich“
David wird dadurch aus seiner Lethargie gerissen, reduziert seine Geliebte auf das Zentrum zwischen ihren Beinen, ihrer feuchten, überreifen Feige die er nun pflücken wird. Viel Widerstand findet er nicht vor, als er seinen Kolben von Hinten in ihre überquellende Scheide treibt. Es bleib keine Zeit für Zärtlichkeit, beide sind nur mehr Geilheit pur. Er packt sie an den Hüften und zieht ihren Po immer wieder klatschend an sein Schambein. Carolin zittert, schreit und grunzt, die aufgestaute Lust, bricht ekstatisch bei ihr durch.
David schiebt kraftvoll sein Becken vor und zurück, sein Bolzen nagelt triebhaft in ihr Geschlecht, das einer aufgeplatzten Pflaume gleicht. Carolins Körper wird durchgeschüttelt, ein Orgasmus jagt dem anderen, sie ist am Ende ihrer Kräfte. Schwer Atmend versucht sie von ihm wegzukrabbeln aber seine starken Hände an den Hüften lassen ihr keine Chance. Rein und raus fährt der heiße Stamm und er scheint immer dicker zu werden. Aus dem Rückgrat heraus spürt David sein Orgasmus kommen, der Hodensack verwandelt sich in einen Schnellkochtopf und der Deckel hält dem Druck nicht mehr lange stand. In heftigen Eruptionen ergieße sich der weiße Saft in ihre zuckende Scheide, bespritzt mit kräftigen Strahlen ihren Muttermund.
David verliert die Herrschaft über seine Beine, rutscht mit noch steifem Schwanz aus ihrer Pussi und er fällt auf die Knie. Sie kniet auf allen Vieren vor ihm, heftig hebt und senkt sich ihr Brustkorb, ihre Brüste hängen baumelnd nach unten und ihr Unterleib bebt unkontrolliert. Aus der aufklaffenden Muschel tropft mit langen Fäden ein Gemisch aus Muschisaft und Sperma in den Sand.
Sie brauchen Zeit, um das Abenteuer zu verarbeiten, zu stark waren die überbordenden Emotionen. Das Abendessen an Bord verbringen sie sehr ruhig. Später kuscheln sie in einer Decke gehüllt am Oberdeck und betrachten die Sternbilder am Himmel dieser lauen Sommernacht. Die Lust aneinander kehrt zurück. Der geile Trieb ist befriedigt und zärtliche Gefühle übernehmen die Oberhand.
David kann nicht wiederstehen, mit seiner Zunge die Intimregion seiner Geliebten zu erforschen. Zart durchpflügt er ihre langen Schamlippen, öffnet sie wie seidige Rosenblätter. Das Odeur, der ihrem Schoß entströmt, erinnert an edlem Jasminduft und lässt an unschuldige Sehnsucht denken. Der schwere, geile Moschusgeruch des Nachmittags hat sich verflüchtigt, auch ihr Lustsaft hat sich verändert, er ist klarer geworden, irgendwie unschuldig Jungfräulich.
Mit zwei Fingern fährt er tief in ihre Vagina, streichelt mit den Kuppen die betauten Schleimhäute. Seine Zunge betupft ihre ganze Intimregion, leckt die äußeren Schamlippen, befeuchtet mit seinem Speichel die sensible Haut rund um den Kitzler. Das Lustzentrum selbst versucht er so weit es geht auszusparen, da dieses von ihren wilden Spielen noch sehr überreizt ist.
Später lieben sie sich unter offenen Sternenzelt, langsam, zärtlich. David verwendet viel Zeit ihre Brüste zu liebkosen. Lutscht an den erregten Brustwarzen, umschmeichelt mit kundiger Zunge die steifen Nippel. Sanft führt er den Penis in ihre Scheide ein, er liegt zwischen den weit gespreizten Beinen. Der gute alte Missionar kommt nie aus der Mode. Ihre Hände streicheln seinen Rücken, zerwühlen das kurze Haar. Sie sucht immer wieder seinen Mund um ihre Liebe mit einem langen, beglückenden Zungenkuss zu vertiefen.
David hebt und senkt sein Becken, zieht zwischendurch immer wieder seinen Schwanz aus ihrer Muschi, setzt ihn erneut an und dringt ohne Hektik wieder in sie ein. Immer fester legen sich ihre Scheidenwände um seinen Schaft. Unrhythmische Bewegungen und gepresstes Atmen kündigen bei ihr einen Orgasmus an. David sieht keinen Grund, sich zurückzuhalten. Er kann loslassen und ihr seinen Samen schenken. Beide kommen annähernd im Gleichschritt ins Ziel. Eng aneinander gepresst, sie spüren die Körperwärme des anderen, fühlen sich behütet und geborgen. Ihre Beckenbodenmuskeln versuchen mit kleinen Kontraktionen seinen Schwanz ihrer Muschi zu halten, aber bald ist das Spiel verloren. Der griechische Mond lächelt wohlwollend auf sie herab.
Sie verbringen noch zwei wundervolle Tage in ihrer „Blauen Lagune“. Sie werden durch keine Eindringlinge mehr in ihrem Paradies gestört. Faulenzen löst Baden und Schnorcheln ab, die Liebe das Essen. Langeweile kommt so nicht auf.
Sie beschließen, das Kleinod zu verlassen und setzten die Segel für die Überfahrt nach Volos, denn Carolin möchte unbedingt den Olymp besteigen. David kommt unter vollen Segeln in den Genuss, eine Intimrasur aus nächster Nähe zu beobachten. Das Biest weiß natürlich, dass er die Hände am Ruder lassen muss. Sie genießt es mit einem zynischen Lächeln, ihn so leiden zu sehen.
Mit einem Leihauto fahren sie an den Fuß des Gebirges und beginnen den Aufstieg. Unweit ihres Zieles, in einer Schutzhütte, nächtigen sie, weil sie am nächsten Morgen noch vor Sonnenaufgang am Gipfel sein wollen. Sie teilen sich unbequemer weise einen Hüttenschlafsack in einem Massenlager. In Löffelchen-Stellung liegt, David hinter Carolin und ihr heißer Po drückt sich gegen sein Gemächt.
Obwohl keine sehr romantische Stimmung aufkommt, die übliche Unruhe in einem Massenlager eben, kann David nicht verhindern, dass sein Schwanz anschwillt. Carolin zieht ihr Höschen im Schritt zur Seite, greift einfach nach hinten und packt seinen Schwanz. Ihn reinzudrücken ist aber gar nicht so einfach, da sie nicht sonderlich feucht ist. Außerdem ist die Handlungsfreiheit sehr eingeschränkt, einerseits durch den Schlafsack, andererseits dürfen sie auch nicht zu laut agieren. Sie merken, dass alle im Raum auf einem Schlag wach sind. Eine eigenartige Stille tritt ein, niemand ändert mehr seine Position, die allzu regelmäßige Atmung sollte ein Schlafen der Zuhörer vortäuschen. David muss aufpassen, um nicht loszulachen. Die Stimmung ist mehr als abtörnend. Durch seine komische Lage bekommt er einerseits seinen Schwanz nur zur Hälfte in ihre Scheide, zum anderen beginnt sein Rücken zu schmerzen. Er kann sich kaum in ihr bewegen, weil dann der Lärm zu groß würde. Als in der Dunkelheit ein: „Stop that, stupid“ gerufen wird, ist sowieso alles aus. Ein paar unterdrückte Lacher, ein beipflichtendes Durchatmen zeigen sofort, dass das Liebespaar hier keine Lobby hat. Verschreckt schrumpelt sein edles Teil und schlüpft geschlagen aus seiner warmen Behausung. Jetzt ist es an Carolin, die ein Glucksen nicht unterdrücken kann.
Im Frühstücksraum waren noch nicht so viele Gäste, aber die paar Anwesenden stecken ihre Köpfe zusammen, tuscheln, deuten mit den Augenwinkeln auf das Paar. Wenigstens können sie jetzt verstehen, warum David scharf geworden ist. Und einige erblassen auch vor Neid.
Es hat sich absolut ausgezahlt. Bei Sonnenaufgang am Gipfel der Göttern zu stehen. Die Nebelfelder beginnen sich mit der zunehmenden Wärme der Sonnenstrahlen aufzulösen. Weit in der Ferne reicht der Blick bis zum blauen Meer. Ein unbeschreibliches Hochgefühl ergreift die beiden.
Zurück in Volos besuchen sie nach dem Abendessen eine Disco. Carolin will wieder mal unter Leute. Es ist laut und heiß, David fühlt sich hier nicht wohl, will seiner Carolin den Spaß aber nicht verderben, die sich mit lasziven Posen am Tanzparkett bewegt. Anfangs tanzt David noch mit ihr, zieht sich später verschwitzt an die Bar zurück und beobachtet mit einem Drink in der Hand seine Geliebte.
Lange bleibt sie nicht alleine, schnell schwirren junge Tänzer um Carolin, die mit ihren Bewegungen versuchen, die Aufmerksamkeit der schönen Frau zu erringen. Carolin genießt den Kampf der jungen Männer. Als David von der Toilette zurückkehrt, ist es nur mehr einer, der Carolin umtanzt. Der Sieger hat nun Carolins ungeteilte Aufmerksamkeit.
Eifersucht macht sich wieder breit. Er sieht seiner Geliebten zu, wie sie von dem Mann mit sehr sexy, aufreizenden Bewegungen umgarnt wird. Leichte Berührungen lässt sie sich gefallen, wenn sein Schritt sich an ihrem Oberschenkel reibt, versetzt es David einen Stich. Er steht an der Bar, trinkt zu viel und wartet mit gemischten Gefühlen ab, wie die Dinge sich entwickeln. Sehr viel Zeit und viele Whisky später, verlassen sie die stickige Disco um mit einem Taxi in den Hafen zu fahren.
Am nächsten Morgen ist Carolin gerädert. Das Tanzen hat sie aufgegeilt, versuchte mit ihrem schmeichelnden Mund seinen Schwanz einsatzfähig zu blasen. Es war vergebene Liebesmühe. Dann hat sie auch noch schlecht geschlafen, weil David fürchterlich geschnarcht hat, was immer passiert, wenn er einen ordentlichen Rausch hat. Aber sie ist hartnäckig, nach dem Aufwachen nimmt sie seinen Schwanz wieder liebevoll in den Mund und siehe da, der verkaterte David bekommt tatsächlich eine sehenswerte Erektion. Die ganze Arbeit bleibt aber Carolin. Sie schwingt sich über ihn, führt sich den Harten ein und beginnt in einem gepflegten Trab zu reiten. Als ihre kessen Titten den Takt aufnehmen und wohlwollend mitschwingen, kommt in Davids Händen etwas leben und liebkost ihre süßen Dinger.
Ihr nächstes Ziel ist Skiathos, verschrieen als Partyinsel, aber etwas Leben kann beiden nicht schaden. Jetzt, in der Vorsaison, dürfte es aber noch nicht so schlimm sein. Wie alle griechischen Hafenstädte strahlen die Häuser weit über das blaue Meer und heißen die Besucher herzlich willkommen.
Sie haben keine Schwierigkeit, einen Liegeplatz zu ergattern und spulen ihre Routine ab, Tanken, Hafenbüro. In der Stadt ergänzen sie die Lebensmittelbestände. Dann ist Zeit für einen Drink. In einer Strandbar bestellt sich Carolin einen Weißwein mit Wasser und Eiswürfel, David hält sich an ein kühles Bier. Da er eine deutschsprachige Zeitung auftreiben konnte, schmökert er nun in dieser. Er wird neugierig, mit wem sich Carolin unterhält und lässt die Nachrichten sinken.
Sie ist mit einem jungen Mann, der am Nachbartisch sitzt, in Gespräch. Sofort macht Carolin die beiden Männer bekannt und weil Bernd alleine ist, lädt David ihn an ihren Tisch ein. Bernd kommt aus Deutschland, ist etwa 30 Jahre alt. Er hat lange, blonde Haare, Typ Abenteurer. Sein sonnengebräuntes Gesicht hat freche, spitzbübische Züge und seine Erlebnisse werden sich wohl nicht nur auf ferne Länder beschränken. Obendrein ist er ein sehr charmanter Plauderer, erzählt von seinen Reisen, die ihn schon in viele Ecken der Welt gebracht haben. Er scheint nicht sehr vermögend zu ist, aber er ist der Typ, der überall einen Unterschlupf findet. Einen Becher, um sein Zahnbürstel unterzustellen, gibt man, oder besser gesagt „frau“, ihm gern und er hat sicher keine Hemmungen, diese Hilfen anzunehmen. Und mit leichtem Marschgebäck ist man flotter unterwegs und kann sich schneller mal dünne machen.
Lange bleiben sie zusammen hocken und tauschen Erfahrungen aus. Es wird ein lockerer Plausch und als sie schon leicht beschwipst aufbrechen, übernimmt David wie selbstverständlich die Rechnung. Selbstverständlich für Bernd, der an solche Situationen natürlich gewöhnt ist.
Carolin und David speisen in einem Top Restaurant, die Unterhaltung dreht sich immer wieder um Bernd und seinen Erlebnissen. Wahrheit und Dichtung halt. Von ihm hat sie den Tipp „Bananabeach“ bekommen, dort würde sie Bernd treffen und sie wolle unbedingt hin. Der Bananabeach ist wohl der größte und schönste Strand auf Skiathos, mit einem fahrbaren Untersatz leicht zu erreichen. Außerdem ist es ein FKK Strand, mehr oder weniger, man kann muss aber nicht.
An diesem Abend bringt das Liebespaar eine recht leidenschaftliche Nummer zustande. Zum Schluss nimmt David seine Geliebte von hinten, eindeutig seine Lieblingsstellung. So kann er wunderbaren Hinterbacken ihres Apfelpopos in seinen großen Händen halten, kraftvoll und tief in sie stoßen. Ein wunderbares und erregendes Gefühl. Er kommt dabei immer so tief in sie, dass er meint, er berühre mit seiner Schwanzspitze direkt ihre Seele. Er möchte nie mehr wieder aus dieser Frau. Er ist sich seiner Gefühle nicht sicher, glaubt aber schon, dass er sich in dieses Mädchen verliebt hat. Irgendwie hat er aber nicht den Mut, offen mit ihr über seine Gefühle zu sprechen. Er hat Angst, dass sie seine Gefühle nicht erwidern könnte, dass das der Anfang vom Ende wäre.
So hängt er einige Sekunden seine seinen Gedanken nach. David liebt es, wenn sich ihr Unterleib unrhythmisch durchschüttelt, wenn sich kleine, spitze Schreie aus tiefer Brust lösen. Sichere Zeichen, dass ihr Orgasmus bald im Eiltempo über sie braust. In dieser Stellung passiert es ihr manches Mal, dass durch die Stoßbewegung Luft in ihre Pussi gepresst wird, die dann bei weiteren Stößen geräuschvoll entweicht. Als David ihre Furze hört, mein er, dass ihre Vagina Kontakt zu ihm aufnähme und er antwortet ihr mit einem gepressten Schrei aus tiefer Kehle und einem spuckenden Schwanz, der ihr alles gibt, was er hat.
Lange bleibt er auf ihrem Rücken liegen, genießt es an ihrem Hals zu knabbern, ihre Brüste zu liebkosen. Schon bald ist ihre glitschige Muschi nicht mehr in der Lage, seinen Schwanz zu umklammern, zu klein, zu schlapp ist er. Fest umschlungen, aneinander geklammert schlafen sie endgültig ein.
David leiht sich einen Motorroller, um mit seiner Freundin zum Strand zu brausen. Sie sind recht früh dran, der Sandstrand ist noch nicht so überlaufen. Carolin läuft aufgeregt durch die Reihen um Bernd zu suchen. David stapft hinter ihr her, sieht sie winken. Da ist wohl jemand fündig geworden. Man kann, muss aber nicht, das ist das Motto am Bananabeach. Wie wird sich Carolin verhalten? Bernd ist nackt und wie selbstverständlich fällt auch Carolins Höschen. Sie legt sich neben dem jungen Mann und er übernimmt sofort die Zügel der Konversation.
Der Tag plätschert so vor sich hin, ein typisches Strandleben halt. Baden, Schnorcheln, ab und zu in die nahe Strandbar. David verzieht sich kurz auf ein kühles Bier unter dem schattenspendenden Strohdach. Er spendiert auch seiner Sitznachbarin einen Drink, einer hübschen Brünetten in seinem Alter. Sie plaudern über Belangloses, David hört ihr aber so und so nur mit einem halben Ohr zu. Sein Blick schweift immer wieder über den Strand, zu zauberhaften jungen Damen mit festen Brüsten, nicht mehr so Junge mit schweren Hängern und faltigem Arsch, Männer kleinen Hänger und mit dickem Bauch, auch ein paar „Adonisse“ dürfen nicht fehlen. Mit Waschbrettbauch und haarlosem Körper ausgerüstet gehen sie auf Beutezug.
In der Ferne, an seinem Liegeplatz wird Carolin soeben von Bernd der Rücken eingecremt. Er muss sich anstrengen, glaubt aber zu sehen, wie seine Hände sich gefährlich in der Nähe von ihrem Po bewegen. Ein Brennen durchzieht seinen Körper, streichelt er auch ihre Oberschenkel, cremt er auch zwischen ihren Beinen, wahrscheinlich ist sie schon feucht, er kennt sie ja mittlerer weilen!
Ein „Juhu“ von seiner Gesprächspartnerin bringt ihn wieder in die Strandbar zurück. Er entschuldigt sich, besorgt als Wiedergutmachung ein neues Getränk. Die Hitze und der Alkohol machen Birte geschwätzig, eine willkommene Ablenkung für David.
Sie haben sich für den Abend zum Essen in Skiathos verabredet, David hat eigentlich nur zustimmen können. Bernd, der Weitgereiste, kennt da ein ganz tolles Restaurant, nicht ganz billig, aber er hat ohnehin nicht vor die Zeche zu bezahlen.
Carolin ist aufgekratzt, an Bord machen sie sich für den Abend fertig, für David keine große Übung. Carolin braucht dazu schon sehr viel länger. Als sie aus der Kabine rauscht, haut es David fast um. Wie an dem Abend in Skyros sieht sie einfach sensationell aus. Sie steckt in einem kurzen, sehr engen Kleidchen, das er ihr in Volos kaufte hatte. Der edle Stoff schmiegt sich um ihren Po, der locker sitzende, breite Gürtel an ihren Hüften betonen ihre schlanke Taille, dazu ein atemberaubendes Dekolleté. Eine aufreizend kurvige Silhouette. Die modische, sehr aufwendig gearbeitete Halskette und die dazu passenden Ohrringe geben Carolin ein avantgardistisches Flair. Der Duft eines ihm unbekannten Parfums umweht wie eine Aura ihren Körper.
Bernd kommt in seinen üblichen Klamotten. Recht viel mehr Auswahl hat er wahrscheinlich nicht. Wenigstens die Haare scheinen frisch gewaschen zu sein. Sie nehmen ein opulentes Mahl ein, Bern scheint etwas ausgehungert zu sein. Wie immer reißt er das Gespräch an sich, aber sein jugendlicher, unbeschwerter Charme verzaubert nicht nur Carolin, auch David ist ganz ehrlich angetan von ihm.
Hernach begibt sich das Trio in eine Open Air Disco, bekannt für seine wirklich leckeren Cocktails. Die Musik orientiert sich eher nach den mittelalterlichen Jahrgängen, es sind sanfte Klänge geschwängert von Karibik und Sehnsucht. Carolin und David tanzen eine Blues, eng, sinnlich wiegen sie sich zu den schmeichelnden Rhythmen. Er kann ihren Herzschlag fühlen. Sie ist ihm so nahe, er will sie festhalten.
Bernd hat auch eine Tanzpartnerin, ist von einer mondänen älteren Person aufgefordert worden, aber er tänzelt ein wenig lustlos mit der Frau. Feuer und Flamme ist er aber, als er in einer Tanzpause die Gelegenheit nutzt und Carolin auf das Parkett führt. Für einen neuen Drink geht David an die Bar, auch deswegen, dass sein Blick nicht ständig an dem Paar kleben bleibt.
Trotzdem blickt er immer wieder auf die Tanzfläche. Schmiegt sie sich nicht genauso verlangend an Bernd, genau so wie vorher an ihm, warum duldet sie seine Hand tief an ihrem verlängerten Rücken, ist sie nicht schon jenseits der gesellschaftlichen Normen? Er weiß, er hat kein Recht, aber es schmerzt David immer wenn sie mit anderen Männern zusammen ist.
Eine hübsche Bedienung bringt dem Trio eine neue Rund von den süßlichen Mixgetränken mit Schirmchen und Strohhalmen. Sie prosten einander zu, Carolin und Bernd sind wieder im Gespräch vertieft. Wie beiläufig stellt Carolin einen Fuß auf Davids Stuhl. Sie stupst ihn leicht an und deutet ihm mit ihren Augen an, nach unten zu blicken. David fährt es heiß und kalt durch seinen Körper. Sie trägt kein Höschen. Als er sie gebeten hat….. Ja, er weiß schon, es war ein Teil des Spieles. Für wen ist sie heute nackt unter ihrem Rock? David oder Bernd, Bernd oder David?
Ihm ist die Lust auf Tanzen vergangen und so kommen Carolin und Bernd nur noch selten an seinem Tisch. Sie bewegt sich sinnlich zu den Klängen, sie umtanzt ihn verführerisch, umgarnt ihn mit ihrer geballten Erotik. Und das alles mit ihrer nackten Pussi.
Mit trockenem Mund betritt David Carolins Kabine. Auch ihr ist nicht entgangen, dass seine Stimmung etwas getrübt ist. Im Bett sind ihr seine Berührungen heute nicht sehr angenehm. Sie möchte heute nicht mit ihm schlafen. Aber er drängt sie immer heftiger, ignoriert ihre abwehrenden Bewegungen. Seine Atmung wird schwerer, aber seine Erregung stößt sie ab. Dann legt David seinen schweren Körper auf den ihren, zwingt ihre Beine auseinander. Carolin gibt den Widerstand auf, sie will das alles über sich ergehen lassen.
Er will sie besitzen, in sie dringen. Ihren Slip schiebt er einfach zur Seite, von Romantik keine Spur. Wenn David früher merkte, dass sie noch nicht richtig feucht war, dann versuchte er, entweder durch zärtliches, einfühlsames Streicheln ihre Erregung zu steigern, oder Carolin nahm seinen Schwanz in den Mund und machte den Stamm mit ihrem Speichel so richtig nass. Heute nicht!
Carolins spitzer Schrei hat mit Lust nichts zu tun, eher mit Schmerz als er in ihre fast noch trockene Scheide fährt. David pumpt seinen Schwanz in Carolin, als könne er damit seine Macht demonstrieren, seine Besitzansprüche unterstreichen. David spritzt ab, es stellen sich bei ihm nicht die üblichen vertraulichen Gefühle ein, nur eine große Leere. Er rollt von ihrem Körper und sie liegen schweigend nebeneinander.
Irgendwann ist David, zum ersten Mal wieder, in seine Kabine gegangen. An Schlaf ist aber nicht zu denken. Morgens kommt sie aus der Kabine, ihre Reisetasche gepackt. Schweigend trinken sie noch einen Kaffee zusammen. Keiner weis so richtig, was sie sagen sollen. Mit einem Kuss auf die Wange verabschiedet sich Carolin.
Wehmütig blickt David auf das große Fährschiff, das ein paar hundert Meter entfernt im Hafen liegt. Er meint, er könne Carolins roten Haarschopf erkennen, wie er an Bord des Schiffes verschwindet und bekommt einen dicken Kloß im Hals.