Die Frau auf der Männertoilette
Vor einiger Zeit habe ich mit meiner Frau außerhalb der großen Stadt in der ich arbeite, ein kleines Häuschen gekauft. Da zwischen dem Wohnort und der Arbeitsstelle eine günstige Bahnverbindung besteht, entschloss ich mich, den Vorortzug für meine Fahrten zur Arbeit zu benutzen. Meistens benutze ich den Zug kurz vor 20 Uhr für die Rückfahrt nach Hause.
Nun bin ich nicht mehr der allerjüngste, und ab einem bestimmten Alter ist die Aufnahmekapazität der Urinblase bei Männern etwas eingeschränkt. Deshalb hatte ich mir angewöhnt, die im Bahnhofsgebäude befindliche Toilette vor der Rückfahrt aufzusuchen, zumal ich doch einige schlechte Erfahrungen mit Zugtoiletten gemacht hatte.
Die Pächterin der Herrentoilette hatte mich gleich von Anfang an fasziniert. Sie war bestimmt Ende Fünfzig oder Anfang Sechzig. Aber offensichtlich wollte sie noch so aussehen wie Mitte Vierzig. Sie hatte platinblond gefärbte lange Haare, die sie in jugendlicher Art und Weise angeordnet hatte. Die Wangenkochen waren mit Rouge stark hervorgehoben und ihr Mund war knallrot geschminkt. Ihre Bekleidung betonte ihre üppige Figur in höchstem Maße: Sie trug meistens tief ausgeschnittene Blusen oder Pullover und dazu knallenge, viel zu kurze Röcke.
Solche Frauen üben auf mich stets einen starken erotischen Reiz auf. Oft ist es tatsächlich so, dass sie auf „Männerfang“ aus sind und sehr scharf und geil sind. Insbesondere auch deswegen, weil sie eine gewisse Torschlusspanik verspüren.
Das Verhalten der Toilettenfrau deutete ebenfalls auf meine Vermutung hin, denn ich stellte bald fest, dass sie gut aussehende Männer ohne Scheu musterte und sie auf freundliche und erotische Art anlächelte. Auch ich gehöre zu der Kategorie von Männern, der sie mehr als anderen Besuchern ihrer Toilette Aufmerksamkeit widmete.
Ich dachte mir, es lohnt sich bestimmt, die erotischen Qualitäten dieser Frau herauszufinden. Um ihre besondere Aufmerksamkeit zu ergattern, legte ich anstatt der üblichen 50 Cent 5 Euro auf den Teller, auf dem der Obulus für die Toilettenbenutzung zu entrichten war. Sie schickte sich an, mir den 5-Euro-Schein zu wechseln, aber ich sagte: „Nein, nein, das ist schon in Ordnung so“. „Oh“, entgegnete sie erstaunt, „das ist sehr freundlich von Ihnen“. „Die Freude ist auch auf meiner Seite“, erwiderte ich, „ich freue mich doch auch immer, wenn ich diese Männertoilette betrete und so eine attraktive, nette und freundliche Frau sehe“.
Bei diesen Worten kam doch noch zusätzliche Röte auf ihr geschminktes Gesicht und sie sagte ganz verlegen: „Sie machen mich ganz verlegen, so viele Komplimente habe ich ja schon lange nicht mehr gehört.“ „Nein, nein“, unterstrich ich meine Worte, „Sie sind eine sehr schöne Frau mit einer tollen Figur“. Dabei schaute ich bewusst unverschämt und lange auf ihren üppigen und nur spärlich verhüllten Busen. Sie bemerkte das natürlich, fühlte sich dabei aber offensichtlich sehr geschmeichelt. Sie atmete nun ein paar mal tief durch, so dass sich ihre Brüste spürbar hoben und senkten. Dabei schaute sie mir tief in die Augen, wo ich aufkommende Geilheit erblicken konnte. Auch glaubte ich festzustellen, dass sie leicht ihre roten Lippen etwas schürzte.
Der Anfang war damit gemacht. Viel Zeit konnte ich mir nun leider nicht nehmen, den die Abfahrt meines Zuges stand kurz bevor. Ich verabschiedete mich von ihr mit dem Hinweis, dass ich ja morgen wieder bei ihr im „Geschäft“ vorbeikommen würde. Sie sagte: „Ich freue mich auf morgen“.
Am nächsten Tag beendete ich etwas früher meine Arbeit, um für meine Toilettenfrau etwas mehr Zeit für eine Plauderei zu haben. Sie schien schon auf mich gewartet zu haben, denn kaum betrat ich den Toiletten-Vorraum, erblickte sie mich schon und lächelte mir erfreut zu. Sie hatte sich heute besonders besonders herausgeputzt. Die Bluse saß noch enger, der Rock war noch kürzer und die Lippen waren sehr stark geschminkt. Sie rückte ihre prallen Brüste in dem engen Korsett zurecht, so als ob sie sie mir richtig präsentieren wollte. Wir begrüßten uns mit der Hand, aber da ich doch schon einen etwas stärkeren Harndrang verspürte, sagte ich ihr wörtlich, dass ich erst einmal pinkeln müsste. Sie lächelte und sagte: „Lassen Sie sich ruhig Zeit, das sollte man genießen!“ Oho, sagte ich mir, das ist ja ein bemerkenswerter Ausspruch, das lässt ja vieles erwarten.
Nach dem kleinen Geschäft ging ich sofort zu ihr und legte dieses Mal einen Zehner auf den Teller. „Sie bereiten mir heute mit ihrem tollen Aussehen besonders viel Freude“. „Ja, gefalle ich Ihnen?“ fragte sie und drehte sich dabei kokett, so dass ich von der Seite so richtig die gewaltigen Dimensionen ihrer Brüste und ihres Arsches mit den Augen erfassen konnte. „Sie müssen mich aber nicht dafür bezahlen“, ergänzte sie. „Ich weiß“, entgegnete ich, aber ich kann mir vorstellen, dass Sie mit ihrem Job nicht so sehr viel verdienen und außerdem bereiten Sie mir Freude, das bisschen Geld anzunehmen“.
Da nun der Publikumsverkehr etwas reger wurde, unterhielten wir uns etwas über ihren Pachtvertrag. Es würde ihr viel Spaß machen, der Verdienst sei nicht schlecht, außerdem würde sie auf dies Art und Weise von vielen Männern besucht werden, wenn auch nur für kurze Zeit. Sie sagte mir dann mit etwas leiserer Stimme: „Manches Mal gehe ich mit einem Eimer oder Putzzeug in den Pissoir-Raum, sehe die Männer vor den Pinkelbecken stehen, die dann ihre Verrenkungen beim Einordnen machen. Das schaue ich mir sehr gern an, weil es mich sogar erregt. Ab und zu konnte ich sogar etwas mehr sehen. Aber leider ist bisher nicht mehr daraus geworden“. Dabei blickte sie mir wieder tief in die Augen und ich konnte mir denken, was sein sich vorstellte. Dann erzählte sie mir, dass sie schon seit einigen Jahren geschieden sei, aber trotzdem nicht wie eine Nonne leben möchte. Sie ließ ihren Blick langsam an meinem Körper herabgleiten, so als ob sie den süßen Teufeln erblicken könnte, der ihr Nonnenleben beenden würde.
Leider wurde es jetzt wieder Zeit, mich zu verabschieden. Ich nahm mir vor, morgen einen größeren „Angriff“ zu starten und sagte ihr, dass ich mich auch schon auf die morgige Begegnung mit ihr freuen würde.
Am nächsten Tag waren wir zunächst allein in ihrer Toilette. Sie war noch erotischer und nuttig herausgeputzt. Als sie mich sah, öffnete sie einen weiteren Knopf ihrer Bluse und zog die Öffnung weiter auseinander, so dass ich jetzt mit lustvoller Freude ihre prallen Titten bestaunen konnte, bei denen nur noch die Brustwarzen bedeckt waren. Ich ließ jetzt alle konventionellen Schranken fallen und sagte erregt: „Das sieht ja geil aus. Solche herrlichen Titten habe ich ja noch nie gesehen. Wie soll ich da mit so einer Erregung pinkeln, wo ich jetzt gerade, wie immer bei Ihnen, so nötig muss!“ Da bei schaute ich auf meine Beule in der Hose. Sie folgte meinem Blick, leckte mit der Zunge über die Lippen ihres leicht geöffneten Mundes und hauchte: „Soll ich Ihnen beim Pissen helfen, das würde mich besonders geil machen?“ Ich nickte nur und ging in den Raum mit den Pinkelbecken und Kabinen. Aber leider kaum ausgerechnet in diesem Augenblick ein Mann in die Toilette. Ich stellte mich nun an das äußerste linke Pinkelbecken, von dem ich wusste, dass sich dort an der Wand ein Wasserhahn für die Reinigung des Toilettenraumes befand.
Meine Toilettenfee schien diesen Wink verstanden zu haben. Sie kam kurz danach mit einem Eimer in den Raum und ließ neben mir Wasser einlaufen. Ich stellte mich schräg an das Pinkelbecken, holte mein Glied in voller Länge aus der Hose und fasste es so an, dass sie mein bestes Stück gut sehen konnte. Mit leichten Wichsbewegungen schob ich meine Vorhaut vor und zurück. Dabei konzentrierte ich mich gleichzeitig darauf, auch zu pinkeln, was ja bei einem steifen Schwanz nicht so einfach ist.
Ich konnte sehen, wie sie wie hypnotisiert meinen Wichsbewegungen und dem gleichzeitigen Pissen zusah. Fasst wäre der Wassereimer übergelaufen. Nun erschienen weitere Kunden im Toilettenraum, so dass wir leider unsere Aktivitäten abbrechen und beenden mussten.
Ich wartete so lange, bis wir wieder allein waren. Ich ging zu ihr. Man sah ihr die Erregung immer noch an. „Das war so geil, wie die Pisse aus deinem steifen Schwanz herauskam“, sagte sie, „ich hätte ihn am liebsten in den Mund genommen“. „Du machst mich auch ganz heiß“, sagte ich zu ihr und griff mit der Hand in ihre Bluse und konnte eine ihrer vollen schweren Brüste befühlen.
Sie fragte mich dabei: „Kannst du es einrichten, dass du morgen kurz nach 20 Uhr hierher kommst? Ich mache dann ganz pünktlich Schluss, schließe ab und du klopfst drei Mal an die Tür. Ich mache dir dann auf und wir haben mehr Zeit für uns“.
„Das lässt sich einrichten, ich bin rechtzeitig bei dir“, entgegnete ich. „Aber sorge dafür, dass du eine schöne volle Blase hast“, sagte sie und lächelte bedeutungsvoll.
Am nächsten Tag konnte ich den Feierabend kaum erwarten. Immer wieder waren meine Gedanken bei meiner geilen Toilettenfrau. Was hatte sie mit mir vor?
Ich trank noch einige Tassen Tee, machte mich auf den Weg zum Bahnhof und erschien wie vereinbart kurz nach 20 Uhr vor der Männertoilette. Ich klinkte an der Tür, sie war abgeschlossen. Ich klopfte drei Mal und so, als ob sie hinter der Tür auf mich gewartet hatte, öffnete mir das sexy Weib. Was ich erblickte, verschlug mir fast die Sprache. Sie hatte eine Art Kittelkleid an, das vorn eine vollständige Knopfleiste hatte. Es war von oben bis unten offen. Nachdem sie die Tür hinter mir verschlossen hatte, öffnete sie ihr Kleid vollständig und ich konnte sie in voller Pracht sehen. Die Brüste hingen prall und schwer nach unten, aber durch ihre mächtige Fülle standen sie auch gleichzeitig vom Körper ab. Darunter wölbte sich ein herrlicher Bauch, dick, aber wiederum nicht zu dick – genau so, wie ich es mag. Darunter trug sie einen weißen Baumwollschlüpfer. Da mein Schatz den Schlüpfer offensichtlich bewusst etwas nach oben gezogen hatte, zeichneten sich deutlich ihre Schamlippen ab und an den Seiten quollen einige Haare hervor. Welchen Prachtarsch die Baumwolle zunächst verbarg, konnte ich nur erahnen.
„Ist das geil!“ brachte ich nur hervor und wir fielen uns in die Arme und knutschten uns. Dabei betatschte ich wie von Sinnen ihre gewaltigen Titten, fuhr mit den Händen über ihren Bauch an die Fotze, die meine Hand in wunderbarer Weise ausfüllte. Ich fuhr mit den Fingern unter den Slip, spürte ihre erregende Feuchtigkeit. Danach griff ich mit beiden Händen fest in ihre Arschbacken. Sie stöhnte auf: „Ist das schön, ist das schön! Wie habe ich mich danach gesehnt. Du machst mich so geil, wie ich schon lange nicht mehr war. Ich will dich verwöhnen, dass du immer an mich denkst“.
„Musst du pissen?“ fragte sie mich gleich darauf. „Eigentlich müsste ich doch recht dringend“, antwortete ich, „aber da müsste erst mal mein Schwanz etwas abschlaffen. Aber bei solch einem herrlichen Anblick wird das kaum gelingen“, entgegnete ich. „Das hast du doch gestern auch wunderbar hinbekommen. Lass mich nur machen.“ Sie öffnete meine Hose und zog sie nach unten. „Komm mein Schatz, zieh dir die Hose aus, ich glaube, das wird besser sein“. Ich stieg aus Schuhen und Hose. Dabei berührte sie zärtlich mein steifes Glied, das meinen Slip wie ein Segel aufblähte, und knetete gekonnt meine Eier. Als ich meine Hose aushatte, zog sie meinen Schlüpfer nach unten. Mit großen, gierigen Augen schaute sie auf meinen Schwanz, stöhnte lustvoll auf und stülpte ihre knallroten Lippen über meine Eichel. Ihr Mund bewegte sich mehrere Male auf und ab, dann stand sie auf, presste ihren Wonnekörper an meinen und küsste mich intensiv mit ihrer Zunge und ihren Lippen, die gerade erst meinen steifen liebkost hatten. „Lass uns nach drüben gehen, ich will dich pinkeln sehen“, sagte sie mit belegter Stimme.
Wir gingen in den eigentlichen Toilettenraum, wo etwa 10 Pinkelbecken und 5 Kabinen vorhanden waren.
Sie streifte ihr Kittelkleid ab und stand nun nur noch mit ihrem Baumwollschlüpfer bekleidet vor mir. Sie ging nun in die Hocke, ihr Mund befand sich dicht vor meiner Eichel. „Ich möchte, dass du mich voll pinkelst, piss mir in den Mund, auf die Brüste, überall hin! Ich brauche das jetzt“.
Ich fühlte mich wie im siebten Himmel, so viel perverse Geilheit hatte ich noch nie erlebt. Ihr Rubenskörper und ihr reifes Alter machten die Geilheit perfekt.
Da mein Schwanz natürlich jetzt total steif und dick war, musste ich mich auf das Pinkeln konzentrieren. Der Druck aus meiner Blase machte es möglich, dass nun ein dünner, scharfer Strahl aus meiner Harnröhre auf ihr Gesicht spritzte. Sie öffnete sofort den Mund und stöhnte lustvoll auf, als mein Urin ihre Lippen und ihre Zunge benetzte und schließlich ihren Mund ausfüllte. Mit beiden Händen umfasste sie mein Glied und führte es ab und zu in ihren Mund. Dabei drückte sie von unten die Harnröhre etwas ab, so dass der Urinfluss etwas gestoppt wurde. Diese Gelegenheit nutzte sie, um einige Wichsbewegungen mit Händen und Lippen vorzunehmen. Danach ließ sie der Flüssigkeit wieder freien Lauf, dirigierte aber mit ihren Händen die Richtung. Der feine Strahl traf Nase und Mund, dann drückte sie das Glied mit einer Hand nach unten, so dass sie ihre Brüste nass machen konnte. Mit der anderen Hand verrieb sie wie wild die Pisse auf ihren Brüsten. Dabei stöhnte sie und rief: „Ja, piss mich voll, piss mich voll! Oh ist das geil!“
Das Ende des Urinflusses war noch nicht absehbar. Zwischendurch hatte sie wieder ihren Mund mit meiner Körperflüssigkeit gefüllt und schluckte sie entweder hinunter oder ließ sie gekonnt aus den Mundwinkeln nach unten laufen.
Mittlerweile erreichte der Urin ihren Schlüpfer und durchnässte ihn. Das war Signal für sie, um mit einer Hand in ihren Schlüpfer zu fassen, um die von meiner Pisse und ihren Säften feuchte Klitoris zu stimulieren. Mit der anderen Hand umfasste sie meinen Arsch, krallte sich daran fest und hielt so das Gleichgewicht. Ihre Lippen umschlossen fest meinen Schwanz, fuhren auf und ab, während nach wie vor Urin in ihren Mund spritzte.
Wir stöhnten beide wie die Tiere. Sie schien von einem starken Orgasmus erfasst zu sein, denn sie wichste und rieb wild ihre Fotze.
Der Urinfluss versiegte nun bei mir. Aber sofort danach ergriff mich ein wunderbarer Orgasmus, der von ihren fickenden Lippen und ihrer überwältigenden Geilheit hervorgerufen wurde. Als sie in ihrem Mund spürte, dass Urin von Sperma abgelöst wurde, wurde ihr Orgasmus noch einmal verstärkt.
Danach atmete sie schwer, meinen Schwanz immer noch in voller Länge in ihrem Mund behaltend. Sie streichelte nun langsam die Stelle zwischen ihren Beinen, um somit möglichst lange das schöne Gefühl zu erhalten.
Ich half ihr anschließend, aus der relativ unbequemen Stellung aufzustehen. Sie lächelte mich beseelt an. Wir schmiegten uns aneinander, unsere Münder fanden sich und wir versanken in einen langen, intensiven Kuss, der nach Urin, Sperma und Lippenstift schmeckte.
Mein Schwanz war immer noch steif, denn nie zuvor hatte ich eine dermaßen geile Situation erlebt wie mit dieser perversen Toilettenfrau.
Als sie diesen Zustand durch einen zärtlichen Griff an mein Gemächt bemerkte, flüsterte sie mir ins Ohr: „Hast du noch Lust, möchtest du mich ficken? Ich bin immer noch furchtbar geil“.
Ja, ich hatte noch Lust. Ich griff nach ihrem nassen Schlüpfer und zog ihn aus. Ich drehte sie um und beugte sie mit dem Oberkörper nach vorn. Sie stützte sich an einem der Pinkelbecken ab und streckte mir ihren geilen Popo entgegnen. Nun konnte ich auch ihren prallen Arsch sehen und genießen. Zunächst streichelte ich ihre gewaltigen Backen, dann zog ich sie neugierig auseinander und genoss die herrliche Perspektive. Nun ging ich in die Hocke und vergrub mein Gesicht in ihre Arschspalte. Ich sog den herrlichen Duft ein, der aus dieser Region ihres Körpers ausströmte. Ich leckte ihr runzeliges Loch und steckte meine Zunge hinein. Ihr gefiel es, denn sie ließ ihr Arschloch pulsieren und stöhnte dabei. Dann glitt ich weiter nach unten und leckte ihre Muschi, wobei meine Nase ihr anderes Loch beschnüffelte.
Nun wollte ich sie ficken. Langsam steckte ich meinen Dicken in ihre nasse Möse. Ich griff mit den Armen um sie und knetete ihren Bauch und ihre nach unten hängenden Brüste, die durch die Schwerkraft noch gewaltiger erschienen. Wir steigernden das Tempo und die Härte der Stöße, was ihr offensichtlich sehr gefiel. Sie jauchzte und schrie. Nach kurzer Zeit erreichten wir unseren Höhepunkt. Einige Zeit blieb ich noch wie ein Bulle auf ihrem Rücken liegen. Nachdem wir uns aufgerichtet hatten, ging sie noch einmal in die Hocke und lutschte meinen nun etwas schlaffen Schwanz. Sie blickte nach oben und sagte lächelnd: „Ich möchte jeden Tropfen von dir schmecken und schlucken“.
Nach ein paar Knutschereien zogen wir uns an. Sie lächelte beglückt und sagte: „Das war das geilste Erlebnis in meinem Leben. Das würde ich gern mit dir noch oft wiederholen“. Ich sagte: „Auf alle Fälle, du bist auch die geilste und versauteste Frau, die ich bisher erlebt habe.“
Sie lächelte verschmitzt und sagte, „hier sind noch Toilettenkabinen, dort drin können wir noch schöne und versaute Dinge machen“