Sklavin aus Leidenschaft
Linda mochte die Vorstellung von einem Mann oder auch von einer Frau dominiert zu werden. Sie sah sich gerne Videos im Internet an, wo Frauen von einem Herrn oder einer Herrin benutzt wurden. Dabei stellte sie sich immer vor, an der Stelle der Sklavin zu sein, was ihr ein warmes prickelndes Gefühl im Schritt verschaffte und immer darin endete, dass sie es sich nackt vorm PC besorgte. Aber ihr Mann Justus, mit dem sie seit über zehn Jahren verheiratet war, schien mit dieser Form der Sexualität kaum etwas anfangen zu können. Linda würde nicht behaupten, dass sie sexuell von ihm nicht gut versorgt würde. Doch ihr fehlte die Dominanz in seinen Handlungen. Und ihr fehlte es, sich bei ihm wie eine devote Fotze fühlen zu können.
Justus Interessen hatten sich in den letzten Jahren immer mehr in eine ganz andere Richtung verlagert. Er spielte leidenschaftlich gern Golf und verbrachte mittlerweile fast jede freie Minute auf dem Golfplatz. Linda langweilte dieser Sport nur, aber dieser Umstand störte sie gar nicht so sehr, denn so hatte sie genügend Zeit, ihre Leidenschaft im Internet auszuleben. Sie kannte seit geraumer Zeit einen Online-Herrn, der ihre devote Veranlagung bediente und ihr Befehle erteilte.
Neben ihrer devoten Neigung hatte sie kürzlich eher durch Zufall auch ihre exhibitionistische Ader entdeckt. Es war im Frühsommer, als sie an einem Sonntag Nachmittag zusammen mit ihrem Mann im Freibad gewesen war. Endlich einmal hatte sie ihn überreden können, nicht Golfen zu gehen, sondern etwas gemeinsam mit ihr zu unternehmen. Das Freibad war auf Grund der noch nicht all zu hohen Temperaturen nicht sonderlich gefüllt, dafür hatten sie allerdings ausreichend Möglichkeit zu Schwimmen gehabt. Als sie aus dem Wasser kamen wollte sich Justus direkt in die Sonne legen. Linda wollte jedoch erst mal das Chlorwasser von ihrem Körper waschen und ging Duschen.
Sie war alleine im Duschraum und wollte gerade ihren Bikini ablegen, als sie hinter sich ein Geräusch wahrnahm. Sie musste sich nicht umdrehen, denn ein Blick in den Spiegel genügte um zu sehen, dass sich hinter einem Regal ein kaum volljähriger Junge versteckt hatte, der offensichtlich vorhatte sie beim Duschen zu beobachten. Für einen Moment überlegte sie den Spanner zu entlarven und ein Mords Geschrei zu veranstalten, als sie plötzlich bemerkte, wie ihr die Wärme in den Schritt schoss.
Kurz überlegte sie noch, doch dann hatte sie das Gefühl übermannt und sie öffnete den Verschluss ihres Bikini-Oberteils. Sie ließ den dünnen Stoff zu Boden gleiten und ihre mächtigen Titten erblickten die Freiheit. Aufgrund ihrer beträchtlichen Größe hingen sie zwar ein wenig, doch sie sahen trotzdem zum Anbeißen aus. Ihre perfekt geformten Nippel standen steil ab.
Das sah der junge Spanner offensichtlich genauso, denn über den Spiegel konnte Linda deutlich sehen, wie er mit offenem Mund auf ihre Euter starrte. Das ließ ihr die Säfte in die Muschi schließen und voller Nervosität strich Linda auch den Slip von ihren Hüften um dem Jungen auch einen Blick auf ihre stets glatt rasierte Pflaume zu gewähren.
Der Slip fiel zu Boden, Linda trat einen Schritt zurück und drehte dem Jungen hinter dem Regal ihren Rücken zu und stellte die Beine leicht auseinander. Dann beugte sie sich langsam nach vorne um den Slip vom Boden aufzuheben. Was für ein Gefühl! Die Geilheit ließ ihren ganzen Körper erzittern. Sie konnte es nur vermuten, doch der kleine Spanner musste nun eigentlich einen herrlichen Ausblick auf ihren üppigen Hintern und den Ansatz ihrer mit Sicherheit feucht glänzenden Fotze haben. Sie spürte förmlich wie sich auf Grund der Körperhaltung ihre mächtig geformten Schamlippen teilen und den Blick auf ihren verführerisch großen Kitzler freigaben, den ihre Erregung schon deutlich hatte anwachsen lassen. Ihre Titten hingen bebend nach unten, als sie den Slip vom Boden aufhob.
Als sie sich wieder aufrichtete riskierte sie erneut einen Blick in den Spiegel. Es war deutlich zu sehen, dass sich in der engen Badehose eine riesige Beule gebildet hatte. Sie machte den Kleinen scharf. Dieser Gedanke brachte sie zum Rasen. Linda drehte das Wasser an und begann es über ihren erregten Körper laufen zu lassen. Sie nahm ihren Kopf zurück, um auch ihr schulterlanges, kastanienbraunes von dem warmen Regen überfluten zu lassen als sie Hände hob und über ihre Hüften zum Bauch kreisen ließ.
Sie ließ sich Zeit für ihre Bewegungen, erkundete mit ihren Fingern ihren eigenen Körper, streichelte sanft über ihren Bauch bis ihre Hände schließlich ihre prächtigen Titten erreicht hatten. Die Gefühl ihrer Finger auf ihren Nippeln ließen sie auch die letzte Zurückhaltung fallen. Genüsslich massierte sie ihren Titten, zuerst sanft, dann immer fordernder und schließlich so fest, wie sie es schon so oft gemacht hatte, wenn sie sich vor dem Internet selbst befriedigte.
Zum ersten Mal in ihrem Leben fühlte sie sich selber, wie eine der Frauen aus den Filmen und Erzählungen. Sie fühlte sich als Sklavin, die zur Aufgabe hatte, es sich vor den Augen des jungen Spanners selbst zu machen um ihn zu befriedigen. Wie gerne hätte sie in diesem Moment seine Hände ihren Körper erkunden lassen. Als nach einer Weile wieder ihre Augen öffnete, erschrak sie für einen Moment.
Der Junge hatte die Badehose herunter gestreift und wichste sich seinen jugendlichen Schwanz, während er sie anstarrte und sich daran aufgeilte, wie die Frau sich ihre Titten massierte. Offenbar fühlte er sich in seinem Versteck nach wie vor sicher und wichste seinen Prügel mit schneller werdenden Bewegungen.
Der Anblick des jugendlichen Schwanzes brachte Linda um den Verstand. Hoffentlich kommt jetzt niemand rein, dachte sie noch kurz, doch dann hatte sie sich ihrer eigenen Geilheit ergeben. Sie drehte sich zu dem Jungen um und setzte sich auf den weiß gefliesten, nassen Boden. Während ihre linke Hand weiter mit festem Griff ihre Euter massierte, spreizte sie ihre Schenkel in Richtung des Spanners. Er sollte sie sehen, er sollte auch ihr geiles Fickloch genau sehen! Dieser Gedanke schoss ihr durch den Kopf. Dann wanderte ihre Rechte zu ihrer Fotze und sie spreizte mit den Fingern ihre Schamlippen für den Jungen. Das Gefühl ließ sie laut aufstöhnen.
Der kleine Spanner hatte bemerkt, dass er entdeckt worden war. Für einen Moment ließ er von seinem Schwanz ab, doch dann wurde ihm klar, welch einmaliges Schauspiel sich ihm hier bot. „Komm her, wenn Du magst!“, sagte Linda stöhnend mit sanfter Stimme, als sie sich zwei Finger in ihr Loch bohrte. Kurz überlegte der Junge, dann kam er zögerlich aus seinem Versteck heraus und ging langsam auf die Frau zu wobei er wieder anfing, langsam seinen Schwanz zu wichsen und blieb schließlich direkt zwischen ihren Beinen vor ihr stehen. Gespannt starrte er darauf, wie die Frau ihre Finger mit zunehmender Geschwindigkeit in ihre Fotze trieb.
„Gefällt Dir das?“ fragte Linda stöhnend „Gefällt Dir, wie ich meine Fotze für Dich fick!“ Sie konnte ihren herannahenden Orgasmus kaum noch aufhalten. Der Anblick der prallen, rosa glänzenden Eichel, die kaum einen Meter entfernt ihr entgegen ragte, tat ein Übriges. Der Junge nickte nur und seine Hand massierte mit wachsendem Tempo seinen steinharten Prügel.. Wie besessen wichste er seinen Schwanz über der Frau. So etwas hätte er sich nie erträumt und nun wurde dies wahr.
„Oh komm! Spritz mich voll. Gib mir deinen jungen Saft“ schrie Linda als sie schließlich heftig von ihrem Orgasmus ergriffen wurde. Ihr ganzer Körper erbebte-. So heftig war sie seit Jahren nicht mehr gekommen. So benutzt und ausgeliefert hatte sie sich noch nie gefühlt. Sie war die Wichsvorlage für diesen Jungen und sie liebte dieses Gefühl. Im Moment dieses Gedanken spürte sie, wie die Sahne des Jungen auf ihren Körper klatsche. Die erste Ladung landete auf ihrem Bauch und ihren Titten, die zweite traf beinahe ihr Kinn. Hektisch versuchte sie sich aufzurichten und riss ihren Mund auf, als Schub um Schub der Spermadusche auf ihren Körper klatschte. Schließlich traf eine Ladung sogar in ihren Mund, was sie ihren Körper eine erneute Welle ihres Orgasmus durchzucken ließ. Der Geschmack des jugendlichen Samens war fantastisch. Sie fühlte sich wie in einem Traum — in ihrem Traum einer devoten Schlampe.
Schließlich versiegte die Spermaquelle. Linda schloss ihre Lippen und schluckte das Sperma, wobei sie dessen Spender tief in die Augen sah, immer noch ergriffen von ihrem Orgasmus. „Das war geil!“, sagte der Junge, zog seine Badehose über seinen immer noch steifen Schwanz, drehte sich um und verließ den Duschraum fluchtartig. Linda war außer sich vor Geilheit. Sie war tatsächlich benutzt worden. Von einem Jugendlichen. Sie war nichts mehr gewesen als seine Wichsvorlage.
Sie konnte sich gar nicht mehr beruhigen. Mit ihren Fingern sammelte sie das Sperma von ihren Titten um es dann genüsslich abzulecken. Eine weitere Welle ihres Orgasmus ergriff sie, was sie dazu brachte zwei Finger ihrer anderen Hand in ihre Fotze zu bohren und sich ein weiteres Mal heftig zu ficken. Dann brach sie schließlich erschöpft zusammen. Als sie schließlich endlich wieder einen klaren Gedanken fassen konnte rappelte sie sich eiligst auf und reinigte unter dem Wasser ihren Körper vom Samen des Jugendlichen.
„Du warst aber lange Duschen!“, sagte ihr Mann desinteressiert, als sie sich zu ihm legte. „Ja, ich wurde gestört!“, antwortete Linda. „Echt? Wieso?“, fragte Justus, ohne dabei von seiner Zeitung aufzuschauen. „Da war ein Spanner in der Dusche!“, antwortete Linda mit nervöser Stimme! Wie würde ihr Mann wohldarauf reagieren. „Ach! So Idioten gibt’s überall!“, antwortete er und las weiter…
Eines Tages hatte sie sich, wie jeden Morgen, zuerst bei ihrem Herrn zu melden und auf seine Aufgaben für den Tag zu warten. Voll Nervosität las sie nun die Zeilen und freute sich einerseits, dass ihr Herr an sie gedacht hatte, doch war sich andererseits nicht im Geringsten sicher, ob sie diese Aufgabe auch tatsächlich ausführen könnte.
Das war die erste Nachricht, die Linda an diesem Morgen in ihren Emails geöffnet hatte:
„Ich habe heute keine Zeit für Dich, aber trotzdem eine Aufgabe, die Du zu erledigen hast, Schlampe! Heute Abend wirst Du ohne Slip und BH das Büro verlassen. Du wirst nach der Arbeit zu dem Sexshop fahren und Dir einen Dildo kaufen. Lass Dir schön lange Zeit bei der Auswahl und achte dabei auf die männlichen Kunden in dem Laden, wie sie auf Dich reagieren. Dann wirst Du bezahlen und in einer der Videokabinen Deine Neuerwerbung ausprobieren. Du wirst die Türe der Kabine nicht abschließen. Du wählst einen Film aus, packst den Dildo aus und wirst Dich damit genüsslich ficken. Und denk dran, dass jeder Zeit jemand die Türe Deiner Kabine öffnen könnte, meine geile Schlampe! Sollte das tatsächlich geschehen, wirst Du nicht aufhören, dich zu vögeln und Dir dabei zuschauen lassen! Was dann passiert wird sich zeigen. Dein Herr“
Das Erlebnis im Freibad hatte Linda einfach nicht mehr loslassen. Immer wieder hatte sie in den letzten Wochen nachts im Bett daran zurück denken müssen, hatte sich die Erlebnisse wieder vor Augen geführt. Wie sie dem Jungen dargeboten hatte, wie sie ihm als Wichsvorlage gedient hatte.
Während ihr Mann neben ihr schlief konnte sie einfach nicht anders als in ihre Erinnerungen versunken es sich selber zu besorgen. Mal einfach indem sie nur mit ihren Fingern ihren außergewöhnlich großen Kitzler verwöhnte, mal, dass sie aus den Schränkchen neben ihrem Bett ihren rosa Dildo hervorholte und sich damit selber fickte. In ihren Träumen lebte sie das Erlebnis weiter, gab sich dem Jungen völlig hin, ließ sich von ihm besteigen, in all ihre Löcher ficken. Doch jedes Mal, wenn ihre Erinnerungen an den Punkt zurück kamen, als sie breitbeinig vor dem Jugendlichen gelegen hatte und seinen jugendlichen Samen auf ihren Körper gespritzt hatte, kam es ihr unwillkürlich. Zu geil machte sie die Erinnerung, sich so benutzt gefühlt zu haben, sich so billig gefühlt zu haben, sich als dreckige, geile Schlampe gefühlt zu haben.
Doch ihre Erinnerungen lösten auch einiges in ihr aus. Sie wollte mehr. Wollte sich wieder so fühlen, sich wieder benutzen lassen, von Männern, von Frauen — immer ausgefallener und perverser wurden ihre eigenen Phantasien. Sie wusste, dass sie mit ihrem Mann nicht über ihre Sehnsüchte sprechen konnte, geschweige denn, dass sie diese mit ihm ausleben könnte. Er würde von ihren Fantasien einfach nur angewidert sein. Und so führte sie ihre Sehnsucht wieder und wieder ins Internet auf der Suche nach einer Möglichkeit ihre Träume zu erfüllen.
Eines Tages war sie auf eine erotische Geschichte gestoßen, die genau ihren Vorstellungen von grenzenloser Geilheit entsprach. Ein Mann führte seine Frau anderen Männern und Frauen vor und ließ sie von ihnen auf Extremste benutzen. Die perversen Spiele des Paares schienen keine Grenzen zu kennen. Der Mann ließ seine Frau von mehreren Männern gleichzeitig in all ihre Löcher abficken und Unmengen von Sperma und Pisse von Frauen wie Männern trinken. Er bot seine Frau den anderen regelrecht als Hure an.
Wie gerne wäre Linda diese Frau gewesen, wie gerne hätte sie sich so der Dominanz eines Herrn hingegen und ihrer Lust freien Lauf lassen können. Doch mit ihrem Mann würde das niemals möglich sein. Zeile um Zeile der Geschichte ließ Lindas Lust beim Lesen ansteigen. Ihre Hand wanderte automatisch zwischen ihre Beine und sie begann sanft ihre Muschi zu streicheln, während sie sich in Gedanken in die Rolle der Frau versetzte, deren Erlebnisse beschrieben wurden. Ein unbeschreiblicher Orgasmus überkam sie, als sie las, wie der Mann seine Frau einer Gruppe von Männern vorführte und sie Ihnen zur Gesichtsbesamung freigab. Wie gerne würde sie das auch selbst einmal erleben. Sich von ihrem Herrn anleiten lassen, die perversesten Dinge mit sich machen zu lassen.
Sie hatte die Geschichte an einem Freitag Nachmittag gelesen als sie vom Büro nach Hause gekommen war, ihr Sohn bei Freuden zum Spielen war und ihr Mann noch bei der Arbeit war. Doch auch am Wochenende ließ die Geschichte Linda nicht mehr los. Immer wieder musste sie an die perversen Schilderungen denken, stellte sich vor, selbst so benutzt zu werden.
Als sie am darauffolgenden Montag wieder in ihrem Büro saß und sich ungestört fühlte, öffnete sie wieder die Seite, auf der sie die Geschichte gefunden hatte. Sie konnte nicht anders — sie musste die Geschichte einfach nochmals lesen. Schon nach der Hälfte der Lektüre war ihre Erregung kaum noch auszuhalten. Angestrengt rutschte sie auf Ihrem Stuhl hin und her. Sie las gerade ihre Lieblingsstelle — die Frau musste die Schwänze von vier wildfremden Kerlen bis diesen, einer nach dem anderen sein Sperma auf ihr Gesicht und ihre Titten verteilte, während ihr Mann das Ganze mit einer Videokamera filmte.
Linda trug an diesem Morgen eine weiße Bluse mit einem Spitzen-BH und unter ihrem schwarzen Rock den passenden Slip, der sich nun mehr und mehr mit der Feuchtigkeit ihrer Lust vollsaugte. Sie schaffte es kaum noch der Versuchung zu widerstehen, sich hier in ihrem Büro selbst zu befriedigen. Es drängte sie danach, ihren Rock nach oben zu ziehen, den feuchten Slip zur Seite zu streifen und mit ihren Fingerspitzen ihren dick geschwollenen Kitzler so lange zu streicheln bis ein herrlicher Orgasmus ihr Erleichterung verschaffen würde. Doch hier im Büro war das natürlich keinesfalls möglich — noch nicht!
Nachdem Linda die Geschichte zu Ende gelesen hatte schrieb sie dem Autor eine Email. Sie wollte ihm unbedingt zum Ausdruck bringen, wie sehr ihr seine Geschichte gefiel, was sie in ihr ausgelöst hatte und wie sehr sie davon träumte, in der Rolle der Frau zu sein und solch geile Erfahrungen zu sammeln.
Es dauerte noch den ganzen Vormittag bis sich Lindas Geilheit wieder einigermaßen gelegt hatte. Trotz dass sie sich alle Mühe gab, sich auf ihre Arbeit zu konzentrieren, schweiften ihre Gedanken immer wieder zu den perversen Schilderungen in der Geschichte ab. Als sie nach der Mittagspause zurück ins Büro kam, schaute sie als Erstes nach ihren privaten Emails in der Hoffnung auf eine Antwort von dem Autoren. Obwohl sie damit gerechnet hatte, stellte sie enttäuscht fest, dass außer ein paar Werbemails und einer Email von ihrem Vater keine Nachricht zu finden war. Der Büroalltag lief weiter, die Erregung des Vormittags hatte sich weitgehend wieder gelegt und so langsam kamen ihr Zweifel, ob es überhaupt richtig gewesen war, dem fremden Mann eine Nachricht zu schreiben.
Erst als sie abends wieder neben ihrem schlafenden Mann im Bett lag, kehrten ihre Gedanken zu der Geschichte und ihren eigenen Fantasien zurück. Mit einem kurzen Blick zur Seite versicherte sie sich, dass ihr Gatte tatsächlich schlief, dann suchten ihre Hände unter der Bettdecken einen Weg unter ihr Spitzen-Nachthemd um zärtlich ihre vollen Brüste zu streicheln, während sie immer tiefer in ihren Fantasien versank. In ihren Gedanken kniete sie nackt auf dem Boden eines dunklen Raums, umgeben von mindestens zehn Männern, die ihre dicken Titten und ihre klatschnasse, rasierte Fotze bearbeiteten, während sie ihre harten Schwänze unmittelbar vor ihrem Gesicht wichsten. Angeleitet wurde das Spiel von einem Herrn, der sich im Hintergrund aufhielt und die Männer mit Kommentaren wie „Na, hat die blöde Schlampe nicht geile Euter! Ihr könnt sie heute Nacht durchficken, so oft ihr wollt. Sie wird euch jeden Eurer perversen Wünsche erfüllen!“ noch mehr anheizte und immer heftiger agieren ließ. Schon bald schob ihr der erste Kerl seinen Schwanz in ihren Mund, packte ihren Hinterkopf um ihr seinen Schaft ohne Rücksicht bis zum Anschlag in ihr gieriges Fickmaul zu pressen.
Mit immer festerem Griff massierte Linda ihre Brüste unter dem Schutz der Bettdecke. Ihre Fingerspitzen ertasteten ihre großen, mittlerweile harten Nippel um sie zuerst sanft, dann immer fester zu drücken. Der leichte Schmerz ließ ihre Lust noch weiter ansteigen. Schließlich wanderte ihre rechte Hand über ihre leicht gewölbten Bach zielstrebig zum Zentrum ihrer Lust. Mit Zeige- und Ringfinger teilte sie ihre vor Erregung angeschwollenen Schamlippen bevor ihr Mittelfinger durch ihre nasse Spalte strich und sich mit ihrer Feuchtigkeit benetzte. Ein sanftes Zittern erfasste ihren gesamten Körper als die Spitze ihres Fingers schließlich ihren enorm großen, erregten Kitzler erreichte und umspielte.
Ihre linke Hand kümmerte sich weiterhin um ihre prallen Titten. Mit ihren Fingerspitzen übte sie zunehmend mehr Kraft aus, um ihre erregten Nippel zusammenzudrücken. Immer so weit, wie sie den Schmerz gerade noch aushielt, ohne hier neben ihrem schlafenden Mann vor Schmerz und Lust lauf aufstöhnen zu müssen. Sie versuchte die Grenze ihres Schmerzempfindens immer weiter zu steigern. Angestrengt biss Linda sich auf ihre Lippen und quetschte ihren linken Nippel noch heftiger. Das war eine absolut neue Erfahrung ihre Lust. Nie hätte sie gedacht, wie sehr sie der Schmerz erregen könnte.
Nun reichte es ihr auch nicht mehr, mit dem Mittelfinger ihren Kitzler zu umspielen. Sie nahm die Hand von ihrer Fotze, um sogleich einen leichten Schlag auf ihre extrem erregte Klitoris niedergehen zu lassen. Trotz des Schutzes der Bettdecke war das Schmatzen des Schlages auf ihrer nassen Möse deutlich zu hören. Kurz war sie selber erschrocken, nochmals versicherte sie sich mit einem Blick zur Seite, dass ihr Mann tatsächlich schlief, dann ließ sie ihre Handfläche erneut auf ihre Muschi knallen, diesmal etwas intensiver. Der Schmerz durchzuckte ihren Körper. Ein leichtes Stöhnen konnte sie dabei nicht unterdrücken. Ein dritter Schlag, noch heftiger folgte. Jetzt war sie so weit sie wollte gefickt werden. So gefickt werden, wie sie es sich gerade in ihren Vorstellungen ausmalte — von zwei Kerlen. Der eine unter ihr liegend rammte seine Schwanz mit voller Wucht in ihre weit aufgerissene Fotze. Der andere über ihr, stieß seinen Schwanz ohne Rücksicht in ihr enges Arschloch.
Dieser Gedanke ließ bei Linda alle Dämme brechen. Mittel- Ringfinger ihrer Rechten presste sie sich bis zum Anschlag in ihre triefend nasse Möse. Sogleich begann sie sich mit wilden Stößen selbst zu ficken, wobei ihr Handballen jedes Mal wuchtig auf ihren Kitzler einschlug. Es brauchte nicht lange und Linda explodierte. Ein heftiger Orgasmus ließ ihren ganzen Körper erbeben. Nun gelang es gar nicht mehr, ein Stöhnen zu unterdrücken. Sie schaffte es gerade noch, ihre Lust nicht ungezügelt heraus zuschreien, wie sie es eigentlich gerade gerne gemacht hätte.
Gerade war ihr Höhepunkt etwas am abklingen, da dreht sich ihr Mann zu ihr und keuchte schlaftrunken mit geschlossenen Augen: „Ist alles in Ordnung, Schatz?“ Linda schreckte auf. Hatte er sie etwa erwischt. Hatte er gemerkt, dass sie es sich gerade neben ihm wild selbst besorgte, sich dabei einem Orgasmus hingab, wie sie ihn bei ihm nur selten erlebte. „Ja Schatz! Alles in Ordnung. Ich hab nur geträumt!“, antwortete sie keuchend in der Hoffnung dass er doch nichts bemerkt hatte. „O.k.!“ kam von ihm zurück wobei er sich wieder von ihr wegdrehte und zurück in seinen Schlaf glitt. Er hatte nichts bemerkt. Eigentlich hätte sie alles andere auch gewundert. Doch wie sehr wünschte sie sich in diesem Moment ihrer Lust, er hätte es bemerkt und sie wie ein echter Herr dafür bestraft, dass sie es sich selber machte.
Als Linda am nächsten Morgen im Büro ihre privaten Emails checkte, hoffte sie insgeheim eine Antwort auf ihre Mail vom Vortag in ihrem Postfach zu finden. Und tatsächlich der Autor hatte geantwortet. Aufgeregt klickte sie die Mail an um sie zu öffnen. Eilig las sie die Zeilen, in denen sich der Unbekannte für das Lob der Geschichte bedankte und sich besonders darüber freute, dass auch Frauen seine Geschichten gefielen. Am letzten Satz der Email blieb Linda hängen: „Wenn Du mir antwortest, dann beschreib mir, was Du gemacht hast, während Du die Geschichte gelesen hast!“
Linda war etwas empört über die Direktheit. Doch gleichzeitig schweiften ihre Gedanken zurück zum letzten Freitag, als sie zuhause im Arbeitszimmer ihres Mannes vor dem PC gesessen hatte und sich ihre feuchte Muschi zum Orgasmus gestreichelt hatte während sie die Geschichte las. Sollte sie ihm das etwa antworten? Linda spürte die Erregung in sich aufsteigen. Vor allem die Entschlossenheit, mit der sie der Fremde dazu aufforderte, ihm zu beschreiben, wie sie sich selbst befriedigt hatte, machte Linda auf unbekannte Weise an. Was soll’s dachte sie sich und begann ihm zu antworten. Detailliert schilderte sie, wie sie am letzten Freitag nach Hause gekommen und dort endlich mal wieder alleine war. Wie sie sofort die Gelegenheit beim Schopfe ergriffen hatte und im Internet auf die Suche nach Bildern und Geschichten gemacht hatte, die ihrer Vorstellung von grenzenloser Lust entsprachen. Linda wusste nicht warum, aber sie schrieb dem Fremden, dass sie ihre Leidenschaft leider nicht mit ihrem Mann ausleben könnte und deshalb im Internet auf die Befriedigung dieser Sehnsüchte hoffte.
Dann schilderte sie ihm, wie sie auf seine Geschichte gestoßen und schon nach wenigen Absätzen voll in deren Bann gezogen war. Sie beschrieb das Kribbeln in ihrem Unterleib, das sich von Zeile zu Zeile gesteigert hatte, bis sie schließlich nicht mehr widerstehen konnte und es sich selbst besorgt hatte. Sie dankte ihm für den herrlichen Orgasmus, den sie beim Lesen seiner Geschichte gehabt hatte. Es erregte sie zunehmend, dem fremden Mann diese intimen Dinge zu schreiben. Daher führte sie ihre Mail damit fort, dass sie auch gestern Abend wieder an seine Geschichte habe denken müssen. Detailliert beschrieb sie ihn, was sie sich vorgestellt hatte und wie sie Hand an sich gelegt hatte. Wie sehr sie der Schmerz erregt hatte, als sie mit ihren Fingern ihre Brustwarzen zusammengedrückt und mit der flachen Hand auf ihren Kitzler geschlagen hatte. Sie schloss die Mail mit dem Satz ab: „Wenn ich jetzt schon wieder daran denke, würde ich es mir am liebsten gleich wieder machen!“
Erst nachdem Linda die Mail abgeschickt hatte bemerkte sie, wie feucht sie schon wieder war. Wie gestern rutschte sie wieder auf ihrem Stuhl hin und her. Nochmals öffnete sie die Mail, die sie gerade an den Fremden gesendet hatte. Hatte sie tatsächlich all diese Intimitäten preisgeben wollen? Sie stellte sich vor, wie der Fremde ihre Mail lesen würde, in der sie so detailliert ihre Selbstbefriedigung beschrieben hatte. Im selben Moment bemerkte sie, dass eine neue Nachricht in ihrem Postfach war — wieder von dem Autor. Schnell öffnete sie die Mail: „Du bist ja ein wirklich geiles Stück. Deine Schilderung, wie Du es Dir gemacht hast hat mir wirklich gefallen. Nur zu Schade, dass Dein Mann ein solcher Schlaffi ist, der die Leidenschaft seiner Frau nicht erkennt und mit ihr auslebt. Du wirst doch wohl nicht wirklich für immer nur im Netz nach der Befriedigung deiner Lust suchen wollen!“
Sofort machte Linda daran ihm zu antworten. Sie schrieb ihm, dass sie es sich natürlich wünsche, ihre Leidenschaft auch in der Realität ausleben zu können und dass sie schon einmal eine solche Erfahrung gemacht hatte. Dann schilderte sie ihm bis ins Detail ihr Erlebnis mit dem Jungen aus dem Freibad.
Nur wenige Minuten später kam die Antwort des Fremden: „Du bist ja wirklich eine richtig geile Schlampe!“ begann er seine Mail. Während der nächsten zwei Stunden entstand ein reger Emailwechsel mit dem Autor bis dieser sie schließlich aufforderte, in einen Chatroom zu gehen, damit die Kommunikation schneller weiter laufen konnte. Schon nach wenigen Minuten chatteten beide miteinander. Linda hatte ihre Arbeit weitestgehend liegenlassen. Sie war von dem intimen Details, die sie mit dem Fremden in den Mails und nun im Chat austauschte immer mehr erregt. Dieser Mann faszinierte sie. Er schien genau zu wissen, was er wollte und sie konnte ihm keine Antwort auf noch so intime Fragen verwehren. Schließlich schrieb sie ihm, wie sehr sie der Chat errege und dass sie es sich am liebsten gleich hier im Büro selber machen würde.
„Geh auf’s Klo und zieh Deinen Slip aus. Den Rest des Nachmittags wirst Du mit freiliegender Fotze verbringen!“ kam plötzlich als Antwort. Linda war von der Direktheit der Aufforderung überrascht. Doch andererseits hatte sie sich genau danach gesehnt. Von einem Mann sexuell dominiert zu werden. Das Prickeln zwischen ihren Beinen verschärfte sich im Nu. Kurz überlegte sie, wie sie reagieren sollte. Sinnlich wanderte ihre Zunge über ihre leicht geöffneten Lippen. Dann tippte sie ihre kurze Antwort und sendete sie ab: „Ja, Herr!“ „Braves Mädchen, Du scheinst zu wissen, wie Du mich zu nennen hast!“ „Ja, das weiß ich, Herr!“, antwortete sie bevor sie aufstand um den Befehl ihres neuen Herrn auszuführen. Sie wollte sich diesem Fremden hingeben, sich ihm unterwerfen, seinen Anweisungen folgen. Zum ersten Mal fühlte sie sich als Sklavin — ein Gefühl, dass sie unheimlich erregte.
Auch in den folgenden Tagen chattet sie während der Arbeit immer wieder mit ihrem unbekannten Herrn. Sie hatte von ihm den Befehl erhalten sich jeden Morgen wenn sie ins Büro kam zuerst bei ihm zu melden, zu beschreiben, was sie trug und was sie am vergangenen Abend erlebt hatte. Wenn sie eine Rock trug wies er sie meistens an, auf die Toilette zu gehen und ihren Slip auszuziehen. Bald darauf hatte sie im Büro nur noch Röcke zu tragen. Wenn sie im Chat eine scheinbar falsche Antwort gab, hatte sie ebenfalls auf die Toilette zu gehen, ein Lineal mitzunehmen und sich selber Schläge auf ihre Fotze und ihre Titten zur Strafe zu geben. Es dauerte nicht lange, bis sie dafür nicht mehr aufs Klo zu gehen hatte, sondern es direkt im Büro zu erledigen hatte. Und Linda führte jeden seiner Befehle aus. Sie fürchtete zwar, dass sie von einem ihrer Kollegen dabei erwischt werden könnte, wie sie mit nacktem Schoß in ihrem Büro saß und das Lineal auf ihre stets glatt rasierte Fotze schlug, aber andererseits erregte sie diesen Spiel so sehr und verschaffte ihr eine solche Lust, dass sie einfach nicht widerstehen konnte.
Wenige Tage später bekam sie den Befehl, sich in einem Sexshop Klammern für ihre Brustwarzen, Liebeskugeln und einen Anal-Plug zu besorgen. Auch das erledigte sie aufgeregt noch am selben Abend. Sie hatte sie Sachen immer mit ins Büro zu nehmen. Jeden Abend verstaute sie das Spielzeug in ihrem Auto unter dem Fahrersitz um sie am nächsten Morgen auf dem Parkplatz ihrer Firma wieder herauszuholen, feinsäuberlich in ihrer Handtasche zu verstauen und sich darauf zu freuen, dass sie recht bald zum Einsatz kommen würden.
So ging das nun schon fast zwei Monate. Immer mehr war Linda ihrem unbekannten Herrn verfallen. Immer ausgefallener wurden seine Aufgaben. Doch als sie nun an diesem Montag die Nachricht las, in der er ihr befahl, sich in dem Sexshop in einer unverschlossenen Videokabine selbst zu ficken und darauf zu hoffen, dass ein anderer Kunde, die Türe öffnen könnte und ihr bei ihrem Spiel zu sah, nahm das ganze eine neue Wendung. Eine solche Aufgabe hatte sie bisher nicht von ihrem Herrn bekommen. Immer waren die Praktiken auf sie selber oder auch auf das Liebesspiel mit ihrem Mann beschränkt gewesen. Doch nun sollten Dritte mit ins Spiel kommen. Wollte sie das wirklich? Den ganzen Tag dachte sie darüber nach. Immer wieder schweiften ihre Gedanken auch zu dem Erlebnis im Freibad ab. Auch dort war jemand Drittes im Spiel gewesen. Sie hatte sich diesem Jungen gezeigt und schließlich und ihn schließlich sogar dazu aufgefordert, auf ihren Körper abzuspritzen. Nur damals war das Ganze im Prinzip aus einem Zufall heraus entstanden. Es war nicht geplant gewesen. Diesmal jedoch sehr wohl. Von Minute zu Minute wuchs Lindas Anspannung. Sollte sie es wirklich machen, überlegte sie immer wieder. Sollte sie tatsächlich in den Sexshop gehen und wohlmöglich sogar ihren Mann Betrügen. Erst kurz vor Feierabend war sie sich ganz sicher: Sie wollte es machen. Wollte unbedingt diese neue Grenze zu ihrer zügellosen Lust überwinden.
Kurz nach fünf räumte sie ihren Schreibtisch auf, nahm ihre Handtasche und ging zur Toilette. Sie schloss sich in eine der Kabinen ein, öffnete ihre weiße hellblaue Bluse und entledigte sich ihres BHs bevor sie sich wieder zuknöpfte. Sie liebte das Gefühl ihrer großen, schweren, freischwingenden Titten unter dem leichten Stoff ihrer Bluse. Im nu hatten sich ihre Nippel steil aufgerichtet und zeichneten sich deutlich ab. Dann zog sie den beigen Rock über ihre Hüfte um aus ihrem weißen, mit Spitzen besetzten Slip zu schlüpfen. Sie konnte es nicht lassen einmal über die glatte Haut ihrer Muschi zu streicheln und mit ihren Fingern die sich bildende Feuchtigkeit aufzunehmen.
Schließlich verließ sie das Bürogebäude in Richtung ihres Autos. Ihre freiliegenden Titten schwangen bei jedem Schritt hin und her. Einem Passanten war der Anblick nicht entgangen. Als er an ihr vorbeiging schaute er direkt auf ihren Ausschnitt. Ihm musste einfach aufgefallen sein, dass sie keine BH trug. Das Gefühl, so angestarrt zu werden, lies Lindas Muschi nur noch feuchter werden. Als sie in ihr Auto gestiegen war konnte sie es nicht lassen, ihren Rock über ihre Hüfte zu ziehen und mit ihren Fingern für einen Augenblick an ihrem erregten Kitzler zu spielen und das Gefühl ihrer eigenen Feuchtigkeit zu genießen.
Schließlich fuhr sie los in Richtung ihres vorgegebenen Ziels. Nach kaum zwanzig Minuten hatte sie den Sexshop erreicht. Er lag am Rande der Stadt und grenzte an ein Industriegebiet an. Direkt neben dem Laden war ein Schuhgeschäft. Dort hatte sie schon einige Male eingekauft und daher auch den Sexshop entdeckt. Doch bislang hatte sie sich nie getraut hineinzugehen.
Nun stand sie wieder mal auf diesem Parkplatz und verharrte minutenlang regungslos in ihrem Auto, den Blick starr auf den Eingang des Sexshops im Rückspiegel gerichtet. Sollte sie es wirklich wagen? Ihr Verstand sagte „Nein!“, doch ihre Muschi schrie laut „Ja!“. Ihre Lust siegte. „Vielleicht ist da drin ja gar nichts los!“ redete sie sich ein, um ihr Gewissen zu beruhigen. Noch einmal atmete sie tief durch, dann verließ sie den Wagen. Mit wild pochendem Herzen ging sie auf den Eingang zu.
Der Sexshop war in zwei Teile aufgeteilt, dem reinen Shop-Bereich und einem ziemlich dunkel ausgeleuchtetem Bereich mit fünf Videokabinen, der nochmals durch einen schwerer roten Vorhang abgetrennt wurde. Als sich die schwere Eingangstür hinter ihr schloss, atmete sie erleichtert auf. In dem Sexshop war tatsächlich nichts los. Ob im Kabinenbereich Kunden waren konnte vom Eingang aus nicht einsehen, aber fürs erste war sie beruhigt. Oder vielleicht doch etwas enttäuscht. Ihre Sehnsucht hatte sich vielleicht mehr erhofft, doch ihrer Aufregung tat es gut, dass sie die einzige Kundin zu sein schien.
Lindas Blick schweifte umher. Die Gänge des Shops waren verlassen. Nur am Tresen stand eine Verkäuferin, vielleicht Mitte Zwanzig, die sie freundlich grüßte und dann wieder gelangweilt in die Zeitschrift vor sich schaute. Etwas verlegen grüßte Linda zurück, als sie an ihr vorbei zu den Regalen mit den Sexspielzeugen ging. Etwa dreißig Dildos standen zur Auswahl, alle Größen und Formen, daneben einige Analplugs und sonst noch vieles, womit man sich und anderen viel Spaß bereiten konnte. Sofort fiel Lindas Blick auf den rosa Dildo, den sie auch zuhause hatte. Sie hatte ihn sich vor fast drei Jahren im Internet bestellt und als sie ihn hier sah, musste sie leicht grinsen. „Scheint ja ein beliebtes Modell zu sein!“, dachte sie sich.
Immer wieder schaute sie auch zum Vorhang, hinter dem ihr Ziel am heutigen Nachmittag liegen sollte. Ihre Geilheit gewann mehr und mehr Kraft. Dazu trugen auch die etlichen Dildos und Gummipimmel bei, die sie sich nun ausführlich nacheinander betrachtete. Sie folgte den Anweisungen ihres Herr und ließ sich Zeit bei der Auswahl.
„Kann ich helfen?“, fragte die Verkäuferin plötzlich neben ihr, die von Linda völlig unbemerkt zu ihrer einzigen Kunden gegangen war. Erschrocken drehte sich Linda zu ihr um. Sie fühlte sich in ihren Fantasien ertappt. „Nein, Danke!“, stammelte sie, „Ich komm schon zurecht!“ Sie versuchte ein charmantes Lächeln aufzulegen. Ihre Nervosität war zu groß, als dass es natürlich wirkte. Doch schon hatte die Verkäuferin aus dem Regal den riesigen schwarzen Gummischwanz genommen, von dem Linda gerade eben noch fantasiert hatte und öffnete die Verpackung. „Den mag ich besonders!“, lächelte sie ihre Kundin an, als sie das mächtige Teil herausnahm.
„Der fühlt sich richtig schön echt an!“ Die junge Frau packte den Gummischwanz mit ihrer rechten Hand an seinen mächtigen Eiern und hielt ihn hoch. Mit den Fingerspitzen ihrer Linken strich sie einmal die volle Länge des langen Schafts ab, ließ die Fingerkuppen zärtlich über großen Ader gleiten, die ihn umgaben und umschloss ihn dann mit ihrer, bei der Größe des Dildos klein wirkenden Hand um eine leichte Wichsbewegung anzudeuten. „Ich hab von dem Teil sogar gleich zwei zuhause“, grinste sie Linda schelmisch an.
„Die wird sich doch wohl nicht mit den zwei Riesenschwänzen ihre beiden Löcher gleichzeitig ficken!“ schoss es Linda durch den Kopf. Doch das Grinsen der jungen Frau verriet, dass es genau so war. Wie gerne hätte ihr Linda dabei zugeschaut. Gebannt starrte sie auf den Gummischwanz in den Händen der jungen Verkäuferin. Sie spürte, wie ihre Säfte ihre Muschi überfluteten, so sehr machte sie der Gedanke daran geil. „Oh Gott, hab ich mir etwa gerade über die Lippen geleckt?“, dachte sie plötzlich, über sich selber schockiert, dass sie immer weniger in der Lage war, ihre Lust zu kontrollieren.
Das junge Luder hauchte einen aufreizenden Kuss auf die pralle Eichel des Gummipimmels, dann streckte sie ihn ihrer Kundin entgegen. „Hier fühl mal!“ Linda griff zögerlich nach dem Teil. Der Dildo fühlte sich tatsächlich fantastisch an. Er war fest und prall, doch durch seine weiche Latexhaut hatte er etwas durchaus Natürliches.
„Oder ist das eher etwas für Dich?“, riss die Verkäuferin Linda aus ihren Gedanken daran, wie es wohl wäre, sich mit dem Gummischwanz zu ficken. Die junge Frau streckte ihr einen großen Analplug entgegen, der ebenfalls mit einer Latexhaut überzogen war und ein seiner dicksten Stelle einen Durchmesser von fast 5 Zentimetern hatte.
Plötzlich öffnete sich im Hintergrund die Ladentür. Gespannt schaute Linda hinüber um zu sehen, wer den Laden betreten würde. Zwei Männer, um die Dreißig, beide von eher schmächtiger Statur kamen zusammen herein geschlendert während sie sich angeregt zu unterhalten schienen. „Warum gehen die denn zusammen in einen Sexshop?“ dachte sie bei sich und hatte für einen Augenblick den Gummischwanz vergessen, den sie immer noch in ihren Händen hielt. Dieser Anblick war auch den beiden Männern nicht entgangen, als sie sich beim Hereinkommen umsahen. Einer der beiden deutete dem anderen mit einem Grinsen an, was die Kundin dort in Händen hielt.
Als Linda bewusst wurde, was die beiden so amüsierte, erschrak sie kurz. Doch ganz bewusst versuchte sie nicht den Gummipimmel in ihren Händen schnell verschwinden zu lassen. Ganz im Gegenteil — sie hatte sich auf dieses Spiel eingelassen und nun wollte sie es auch in vollen Zügen genießen. Ihren Blick zu den beiden Kerlen gewandt, fuhr sie mit ihrer linken Hand mit einer sanften Wichsbewegung den Schwanz ab. Dann wendete sie sich wieder der Verkäuferin zu, die sofort verstanden hatte, dass ihre Kundin hier wohl nicht nur war, um sich eine Dildo zu kaufen.
„Die Beiden sind öfters hier. Die warten drauf, dass hier was abgeht. Manchmal kommen Paare oder Frauen hierher, um sich drüben in den Videokabinen zu vergnügen.“ Sagte die Verkäuferin mit provokanter Stimme. „Vielleicht haben die beiden heute ja Glück!“ fügte sie mit einem Grinsen hinzu. Die beiden Kerle gingen mittlerweile getrennt voneinander in dem Laden umher. Sie bemühten sich den Anschein zu machen, dass sie nach etwas stöbern würden, die Blicke, mit denen sie unentwegt Linda musterten waren jedoch kaum zu übersehen. Die Blicke der Beiden ließen Lindas Säfte sofort wieder in Strömen fließen. Sie genoss, so gemustert zu werden.
„Ich nehme den Gummischwanz!“, sagte Linda selbstbewusst zu der Verkäuferin. „Du musst ihn nicht einpacken. Ich würde ihn gleich gerne drüben ausprobieren!“ „Das glaub ich Dir gerne! Für ausreichend Publikum ist ja gesorgt, falls Dir danach der Sinn steht!“ antwortete die Verkäuferin frech. „Bezahlen kannst Du auch nachher. Viel Spaß!“
„Danke! Den werde ich haben.“ Mit dem Dildo in der Hand ging Linda mit einem einladenden Hüftschwung in Richtung des Vorhangs, der den Kabinenbereich von dem Sexshop abtrennte. Gerade als sie in den Gang eingetreten war, in dem 5 Videokabinen zur rechten Seite lagen, öffnete sich die mittlere Türe. Ein knapp fünfzig jähriger Geschäftsmann in einem feinen Anzug trat heraus. Er war gerade noch damit beschäftigt, sich seine Finger an einem Kleenex abzuwischen, als er Linda erblickte. Der Mann hatte wohl mit allem gerechtet, außer dass ihm hier eine Frau begegnen würden, noch dazu eine außerordentlich Attraktive, die mit einem Dildo in der Hand auf ihn zu kam. Sein Gesicht lief im Nu in Schamesröte an. Hektisch schaute er zu Boden und hutschte so schnell er konnte an Linda vorbei um den Kabinenbereich zu verlassen.
„Der Kerl hat sich gerade sein Sperma von den Fingern gewischt!“ schoss es Linda durch den Kopf. Der Gedanke machte sie rasend vor Geilheit. Nun war sie tatsächlich in einem Zustand in dem sie zu allem bereit war. Ohne zu zögern lief sie den Gang herab, ab die mittlere Kabine zu, aus der der Geschäftsmann gerade gekommen war. Der Gedanke, dass es in der Kabine noch nach dem frischen Sperma riechen könnte, brachte sie fast um den Verstand. Sie öffnete die dünne Tür, die nur angelehnt war und betrat die Kabine.
Tatsächlich — man konnte riechen, dass sich hier gerade ein Mann selbst befriedigt hatte. Tief sog sie den Geruch in sich ein. Linda fühlte, wie ihre Fotze vor Erregung zu pochen begann. Die Kabine hatte eine einladend gepolsterte Sitzgelegenheit, auf der leicht auch zwei Personen hätten Platz nehmen können. Allerdings war sie nicht im allerbesten Zustand. Es waren einige Spuren von Besuchern der letzten Jahre auf dem Stoff zu erkennen. Vor der Sitzgelegenheit am Boden lagen ein paar Kleenex. Der Kerl gerade hatte wohl noch nicht mal den Anstand besessen, seine vollgewichsten Taschentücher zu entsorgen. Doch das störte Linda nicht im Geringsten — ganz im Gegenteil. In dieser Atmosphäre fühlte sie sich tatsächlich wie eine billige Nutte. Und das machte sie wahnsinnig an. Gerade hatte sie die Türe hinter sich geschlossen, da konnte sie einfach nicht mehr anders. Noch im Stehen, hob sie ihren Rock, um ihre klatschnasse Spalte mit ihren Fingern zu verwöhnen.
Auf dem Bildschirm, der an der Wand hing ließ noch immer der Film ihres Vorgängers. Kurz beobachtete Linda das Treiben das zu sehen war. Genau denselben Film hätte sie auch ausgewählt. Es war eine junge, hübsche, blonde Frau zu sehen, die von vier Schwärzen mit ihren mächtigen Schwänzen gleichzeitig hart durchgefickt wurde. Die Kleine lag zwischen zwei der Kerle. Der Untere rammte seinen Prügel in ihre nass glänzende, rasierte Fotze, während der andere mit seinem Prachtschwanz ihr enges Arschloch fickte. Die beiden anderen Männer knieten seitlich von ihr und ließen sich abwechselnd ihre Schwänze blasen und wichsen. Wie gerne wäre Linda anstelle dieser Frau gewesen.
Sie führte ihren neuerworbenen Gummischwanz an ihre Lippen und begann langsam die dicke Eichel zu lutschen, während sie weiterhin das Geschehen auf dem Bildschirm betrachtete. Doch lange hielt sie es so nicht aus. Sie wollte sich das Teil endlich in ihre schwanzgeile Fotze schieben. Obwohl ihr Herr ihr etwas anderes angewiesen hatte, verschloss Linda die Kabine. Noch traute sie sich nicht, sich bei offener Türe vor diesem Porno selbst zu ficken. Dann betrachtete sie nochmals die Sitzgelegenheit, auf der unzählige, eindeutige Flecken zu sehen waren. Wie viele Männer mochten darauf schon ihr Sperma verteilt habe. Sie reizte der Gedanke ungemein und sie wollte es spüren. Langsam schob Linda sich ihren Rock komplett über ihren Hintern. Ihre nassen, geschwollenen Schamlippen kamen zum Vorschein. Sie war außer sich vor Lust. Dann ließ sie sich fast behutsam aber sehr genüsslich auf der Sitzbank nieder
Wie geil machte sie es, mit ihrem blanken Hintern auf diesem Polster zu sitzen, auf das schon unzählige Kerle ihr Sperma gespritzt hatten. Voller Lust rutschte sie auf dem Sitz vor und zurück als sie schließlich den Gummischwanz an ihr nasses Fickloch führte und ihn sich ganz langsam und behutsam einführte. Ein keuchendes Stöhnen entfuhr ihren Lippen. Der Schwanz war wirklich mächtig. Doch genau das wollte sie jetzt. Einen großen Schwanz in ihrer Fotze, genau wie in dem Film, der weiterhin auf dem Bildschirm vor ihr ablief. Alle Vorsicht ob der Größe des Dildos hatte sie bald abgelegt. Mit immer härteren Stößen rammte sie sich das Teil in ihre klatschnasse Fotze.
In dem Film zog der eine Kerl seinen Prügel aus dem Arschloch der Blonden um vor ihr Gesicht zu treten und ihr seinen Schwanz in ihr gieriges Fickmaul zu schieben. Wie besessen lutschte die zierliche Frau den Riemen genauso besessen, wie sich Linda mit dem Gummischwanz vögelte. Dem Kerl schien diese Behandlung zu viel zu sein. Er zog seinen Prügel aus den hübschen Mund, wichste ihn sich noch ein paarmal und spritzte dann seine gewaltige Ladung in den weit aufgerissenen Mund der Blonden. Gierig schluckte die Frau das Sperma des Schwarzen. Dieser Anblick war auch für Linda zu viel. Ein letztes Mal rammte sie sich den Gummischwanz in ihre Fotze, bevor sich ihr Körper unter einem überwältigenden Orgasmus aufbäumte und sie ihre Lust laut heraus schrie.
Kaum hatte sie sich ein wenig beruhigt, da wollte sie auch schon mehr. Sie hatte noch lange nicht genug. Jetzt war Linda bereit, aufs Ganze zu gehen. Sie öffnete die Verriegelung der Kabinentür. Jetzt wollte sie den Befehl ihres Herrn tatsächlich nachkommen. Wie sehr hoffte, sie, dass einer der Männer hereinkommen würde. Sie war zu allem bereit. Sie wollte Sperma. Langsam begann sie wieder den Gummischwanz in ihr heißes Fickloch zu rammen. „Sperma!“ der Gedanke daran ließ sie kochen. Sie fühlte sich so geil, so versaut und nuttig. Ihre Finger tasteten am Boden nach den benutzten Kleenex. Sie hob das Bündel auf. Jetzt kannte sie keine Grenzen mehr.
Sie bemerkte, dass in die Taschentücher ein Kondom eingewickelt war. Schnell hatte sie es ausgepackt. Der Geruch des frischen Spermas stieg ihr in die Nase. Mit einigem Erstaunen bemerkte sie die ungeheure Menge, die ihr Vorgänger in das Kondom gespritzt hatte. Sie führte es direkt unter ihre Nase. Sie konnte dem Geruch einfach nicht widerstehen. Hektisch öffnete sie die oberen drei Knöpfe ihrer Bluse. Dann drehte sie das Kondom langsam um. Sie wollte das Sperma auf ihrer Haut spüren. Unter lautem Stöhnen verteilte sie langsam den Inhalt über ihren prächtigen Eutern um das Sperma dann genüsslich mit ihren Fingerspitzen auf ihrem Körper zu verteilen. So versaut, so geil hatte sie sich noch nie gefühlt. Ihre andere Hand wanderte wieder an ihrem Körper herunter um sich den Gummischwanz zu greifen, der immer noch bis zum Anschlag in ihr steckte und sich wieder langsam zum nächsten Orgasmus zu ficken.
Plötzlich wurde die Türe der Kabine von außen geöffnet. Es war keiner der beiden Männer, die sie vorhin im Laden gesehen hatte, sondern ein sehr groß gewachsener, stämmiger Kerl mit dunklen Haaren und Dreitagebart, der offenbar erst in den Sexshop gekommen war, als sie sich schon in die Kabine verzogen hatte. Aussehen her war der Kerl genau Lindas Typ. Da sie ein Bein auf den Sitz genommen hatte um sich noch tiefer ficken zu können, wanderte der Blick des Mannes direkt zwischen ihre Beine auf den enormen Gummischwanz mit dem sie ihre Fotze bearbeitete. Linda dachte nicht im Geringsten daran, damit aufzuhören. Dann wanderte sein Blick nach oben auf ihre prächtige Titten, auf denen sie gerade die letzten Reste des fremden Spermas einmassierte. In seinem Gesicht wuchs ein fieses Lächeln.
„Du bist ja mal ne geile Schlampe!“ sagte er. „Ja!“ stöhnte Linda. „Wie wäre es denn mit einem richtigen Schwanz?“. Die Hand des Kerl ging zu seiner Hose. Er öffnete den Gürtel dann langsam einen Knopf nach dem anderen. Linda starrte auf die Beule, die sich darunter abzuzeichnen begann. Der Kerl zog seinen Hose ein Stück herunter, so dass seine gut gefüllte Unterhose zum Vorschein kam. Mit festem Griff holte er seinen glatt rasierten halbsteifen Schwanz hervor und begann ihn langsam vor ihren Augen zu wichsen. Linda leckte sich die Lippen. Diese Situation machte sie unvorstellbar geil. Der fremde Schwanz wuchs Zentimeter um Zentimeter, bis er knallhart direkt vor ihr stand. „Wichs ihn du Schlampe!“ befahl der Kerl streng und streckte ihr sein Teil entgegen. Lindas Augen klebten förmlich an der mächtige Eichel, die nur knapp einen halben Meter vor ihr entfernt sich ihr entgegenstreckte. Trotzdem bemerkte sie, dass sich die beiden Männer von vorhin hinter dem Kerl aufbaut hatten und voller Erwartung das Schauspiel über seine Schulter hinweg verfolgten.
Zögerlich streckte sich ihre Hand dem fremden Schwanz entgegen. Sollte sie das wirklich tun. Sollte sie wirklich einen wildfremden Mann befriedigen. Ihre Geilheit verdrängte schnell jeden Zweifel. Sie war ergriffen von der Faszination, den Auftrag ihres Herrn zu erfüllen, hier dem erstbesten Kerl als Nutte zu dienen. Ihre Fingerspitzen ertasteten die pralle, rosa glänzende Eichel des Fremden. Es hatte sich ein Tropfen der Lust an der schmalen Öffnung gebildet, den sie sanft mit ihrem Daumen verrieb. Ein leises Stöhnen vernahm sie als Reaktion darauf.
Ohne es zu merken leckte sie sich die Lippen. Ihr Blick verharrte starr auf dem Schaft, der nur wenige Zentimeter vor ihr emporragte. Sie öffnete wieder leicht ihre Hand um den Schwanz nun komplett zu umfassen. Fasziniert bemerkte sie, wie sein Blut in den mächtigen Adern pulsierte, die diesen prächtigen Riemen säumten. Das Stöhnen seines Besitzers nahm deutlich an Intensität zu, als sie schließlich die ersten Wichsbewegungen machte und ihre Hand ganz langsam den Schwanz in seiner vollen Länge auf und ab führte. Sie konnte sich nicht erinnern, wann sie das letzte Mal so intensiv einen Schwanz wahrgenommen hatte.
„Oh ja, wichs mich du geile Schlampe!“, stöhnte der fremde Kerl plötzlich. Dieser Satz ließ Lindas Dämme endgültig brechen. Ein fremder Mann, der so versaut mit ihr redete. Nun fühlte sie sich wirklich wie eine dreckige, geile Schlampe, die benutzt wurde. Etwas so geiles hatte sie noch nie erlebt. Die Empfindung ließ sie keuchen und ihren Dildo mit noch größerer Wucht in ihre nasse Fotze rammen.
Der Film, der unablässig auf dem Monitor flimmerte hatte sie nun vollkommen vergessen. Für sie zählte nur noch der fremde Schwanz vor ihr, den sie nun immer schneller wichste. Doch als sie kurz zu dem Kerl hoch sah, bemerkte sie, dass es ihm nicht so erging. Während sie seinen Schwanz für ihn wichste, war sein Blick starr auf den Bildschirm gerichtet. Er schaute den Porno und ließ sich dabei von ihr einen runter holen. Für mehr als ihre Wichskünste schien er sich nicht zu interessieren. Linda wusste, dass es dem Kerl völlig egal war, was mit ihr war. Für ihn zählten offensichtlich nur der Porno und dass sein Schwanz von irgendeiner Schlampe dabei gewichst wurde. Keinen Gedanken verschwendete er daran, wie er ihr Lust bereiten könnte. Doch das brauchte er auch nicht. Denn das Gefühl, sich so benutzt und erniedrigt zu fühlen, steigerte ihre Geilheit ins unermessliche und brachte sie an den Rand eines außergewöhnlichen Orgasmus.
Ihre Fotze verkrampfte sich mehr und mehr um den Gummipimmel, mit dem sie sich vögelte. Ihre Säfte flossen in Strömen, verteilten sich auf dem Sitz und den Innenseiten ihrer Schenkel. Ihr mächtiger Kitzler stand vor Erregung hart hervor. Ein Zucken nach dem Anderen ließ ihre Fotze erzittern. Linda wusste, dass es nur noch wenige Stöße mit dem Dildo in ihre Vagina bedurfte bis sie explodieren würde.
Nun war ihr alles egal. Vollkommen gab sie sich ihrer Lust hin. Immer schneller wichste sie den fremden Schwanz. Mit festem Griff fuhr ihre Hand auf und ab. Als sie wieder zu seinem Besitzer hoch sah bemerkte sie, dass dieser sich nun doch auf sie konzentrierte. Sein Gesicht war lustverzerrt. Sein Stöhnen wurde lauter und lauter. „Oh ja Du geile Sau! Wichs mich Du geiles Stück. Ich spitz Dir gleich in deine nuttige Fresse!“
Der fremde Schwanz in ihrer Hand begann unkontrolliert zu zucken. Heftiger und heftiger. Er schien noch härter zu werden als er schon war. Linda schaute zum dem Kerl auf, der immer lauter stöhnte. Wie in Trance öffnete sie ihre Lippen. Er sollte in ihren Mund abspritzen. Sie dachte gar nicht mehr drüber nach was sie machte. Intuitiv handelte sie wie die dreckige geile Schlampe, die sie so gerne sein wollte, und die zu sein ihr so viel Lust und Geilheit verschaffte.
Als der Kerl die geile Schlampe die seinen Schwanz wichste mit erwartungsvoll weit aufgerissenem Mund dasitzen sah, war es um ihn geschehen. Auch die beiden Männer, die links und rechts von ihm standen und fasziniert das Schauspiel über seine Schultern hinweg verfolgten wichsten nun mit rasantem Tempo ihre harten Schwänze. „Oh ist die geil“, stöhnte einer, als der Kerl in der Mitte seine Ladung abfeuerte.
Als Linda den ersten Schub des fremden Spermas auf ihr Gesicht klatschen spürte, brach der intensivste Orgasmus den sie je erlebt hatte mit voller Wucht über sie hinein. Ein letztes Mal rammte sie sich den Gummipimmel in ihre Fotze bevor ihre Säfte nur herausspritzen. Der erste Schub des Spermas hatte sich quer über ihr Gesicht verteilt. Als sie den Geschmack des fremden Samens auf ihrer Zunge vernahm schrie sie ihr Lust noch lauter heraus. Sie wurde benutzt, von einem fremden vollgewichst. Wie lange hatte sie davon schon geträumt. Ladung um Ladung des warmen Spermas landeten nun in ihrem Gesicht und ihrem weit aufgerissenen Mund. Der Kerl schien gar nicht mehr aufzuhören. Doch es fühlte sich einfach nur geil an. Von einem wildfremden Kerl besamt zu werden ließ Welle um Welle des Orgasmus ihren Körper durchzucken. So geil hatte Linda sich noch nie gefühlt.
Gerade war die Quelle versiegt, da schloss Linda ihre Lippen und schluckte das Sperma, das ihren Mund getroffen hatte. Eine weitere Welle ihre Lust erfasste ihren Körper. Als sie langsam ihre Augen öffnete erkannte sie zwei weitere Schwänze direkt vor sich. Die beiden Kerle, die das Schauspiel verfolgt hatten, hatten ihren ersten Besamer verdrängt und wichsten sich zum Orgasmus. Zwei Schwänze, die bereit zum Abspritzen direkt auf ihr Gesicht gerichtet waren — davon hatte Linda bisher nur geträumt. „Oh ja, spritzt mich voll!“ stöhnte sie laut und spürte, dass sich ein zweiter Orgasmus in ihr aufbaute.
Schon klatschte die nächste Ladung der geilen Fick-Sahne in ihr Gesicht. Fast gleichzeitig begannen die beiden Schwänze auf Sie abzuspritzen. Linda fasste mit ihren Händen unter ihre mächtigen Titten und streckte sie den beiden Wichsern entgegen. Jetzt wollte sie komplett besamt werden. „Oh ja! Ist das geil!“, stöhnte sie laut, als auch schon wieder eine mächtige Ladung in ihrem Mund landete. Sie streckte den beiden Keren ihre Zunge heraus, bereit, so viel Sperma wie möglich aufzufangen und zu schlucken.
Laut stöhnend entluden die beiden Männer ihre Eier auf Linda. Ihr Gesicht war mittlerweile komplett vom Sperma der drei Kerle bedeckt und immer mehr landete auf ihr. Und genau das wollte sie. Sie wollte sich von diesen wildfremden Kerlen besamen lassen. Je mehr Sperma, desto besser. Wie sehr hatte sie von so etwas geträumt. Jede Ladung die sie auf ihr Gesicht und in ihren Mund klatschen spürte, löste eine neue Welle ihres nicht enden wollenden Orgasmus aus.
Ihr Gesicht war mittlerweile komplett mit der Fick-Sahne der Kerle bedeckt. Ihr Makeup war verlaufen. Sie sah einfach nur noch aus, wie eine geile, vollgewichste Schlampe. Und genau so fühlte sie sich auch. Das Sperma fiel in dicken Tropfen auf ihre mächtigen Titten und ihre weitgeöffnete Bluse. Als die Kerle ihre Eier leergepumpt hatten, schloss sie wieder genüsslich ihre Lippen um den fremden Samen zu schlucken.
Ohne auch nur einen Ton zu sagen, verstauten die Männer ihre Schwänze in ihren Hosen und gingen. Sie hatten Linda nur dazu benutzt, sich geil zu wichsen und auf diese versaute Schlampe abzuspritzen. Doch genau dieses Gefühl so benutzt worden zu sein, verschaffte Linda eine unglaubliche Befriedigung. Nur langsam schaffte sie es, sich von ihrem nicht abebben wollenden Orgasmus zu beruhigen. Schließlich versuchte sie ihr Gesicht und ihre Bluse mit ein paar Taschentüchern vom Sperma der Kerle zu reinigen und richtete ihre Kleidung so gut es in dieser Situation ging her. Mit einem bisher unbekannten Gefühl der vollkommenen sexuellen Befriedigung verließ sie schließlich die Kabine und zahlte mit einem zufriedenen Lächeln ihren Dildo an der Kasse. „Bis bald“ rief sie der Verkäuferin zu, als sie den Sexshop verließ.