Bi-Fantasien werden wahr
Eines Tages saß ich alleine in einem Fastfood-Restaurant, verdrückte meinen Burger und schaute dabei gelangweilt herum. Da fiel mir ein hübscher, junger Mann auf, der einige Tische weiter ebenfalls alleine aß und zu mir herüberschaute. Seit einiger Zeit hatte ich Bi-Fantasien und stellte mir vor, wie geil es wäre, einen Schwanz zu blasen und genommen zu werden. Unsere Blicke trafen sich danach öfters und ich dachte mir schon, dass er mir gefallen könnte. Er war nicht sonderlich groß, aber schlank und sportlich gebaut, braungebrannt mit einem markanten, makellosen Gesicht und blonden kurzen Haaren, die mit Wachs oder Haar-Gel aufgepeppt waren. Seine Klamotten waren modisch aber nicht übertrieben.
Sehr sympathisch dachte ich mir, und lächelte zurück, als er mich beim wiederholten Blickkontakt angrinste. Plötzlich stand er mit seinem Tablett auf und kam an meinen Tisch. Er fragte mit einer sehr angenehmen Stimme, ob er sich zu mir setzen dürfe. Ich sagte „Klar, gerne!“ und war selbst über mich erstaunt, ihn so herzlich an meinen Tisch eingeladen zu haben. Wir stellten uns kurz vor und hielten beim Essen einen netten Smalltalk. Immer wieder schauten wir uns einen Tick länger als normal in die Augen, die ich an ihm übrigens sehr schön fand. Flirteten wir etwa miteinander? Solche Reaktionen kannte ich nur, wenn mir eine Frau gegenübersaß.
Ich selbst hätte mich nie getraut, ihn anzubaggern oder mich zu verabreden, schließlich wusste ich nicht, ob er nur aus Langeweile zu mir an den Tisch gekommen war. Tobias, wie er hieß, fragte mich aber beim letzten Bissen, ob ich Zeit und Lust hätte, mit ihm noch einen Kaffee zu trinken. Bei ihm. Ich schluckte kurz und antwortete etwas zögerlich „Ja, ähm, ja, warum nicht?“. Tobias grinste zufrieden und wir verließen das Lokal. Ich folgte seinem Wagen bis zum Haus, das nicht weit entfernt lag. Er geleitete mich in die Wohnung, in dem er seine Hand auf meinen Rücken knapp über dem Po legte, was ich schon als erregend empfand. Seine Wohnung war modern eingerichtet, sah allerdings aus, als ob hier auch eine Frau lebte. Warum auch immer fragte ich ihn gleich direkt danach und er bestätigte meine Beobachtung. Ziemlich verheißungsvoll schob er nach, sie sei momentan beruflich für einige Wochen im Ausland.
Beim Kaffee ging es dann langsam zur Sache. Er machte mir Komplimente, lächelte mich immer wieder an und wir sprachen über dies und das, bis er dann fragte, ob ich schon einmal daran gedacht hätte, mit einem Mann Sex zu haben. Jetzt war es raus. Meine Kehle wurde trocken und mein Penis straffte sich in meiner Hose. Ich antwortete etwas verlegen mit „Nein, du?“ Tobias schüttelte den Kopf, was ich ihm aber irgendwie nicht abnahm, so wie er sich verhielt. Er sagte „Ich hätte aber große Lust. Wie sieht`s mit dir aus?“ Jetzt konnte ich gar nichts mehr sagen, meine Hose, die er schon eine Weile mit seinen Blicken gestreift hatte, gab ihm aber die Antwort. Er stand auf, kam um den Tisch, griff mir zwischen die Beine und hauchte „Komm mit.“ Ich folgte ihm mit weichen Knien ins Schlafzimmer, während er meinen linken Pobacken fest umfasste. Ab jetzt schaltete sich mein Hirn aus. Ich ließ mich von ihm leiten und konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen.
Er setzte sich aufs Bett, ich stand vor ihm und er zog mich zu sich, um mir die Hose zu öffnen. Ganz langsam streifte er sie ab und mein schwarzer String kam zum Vorschein. Er raunte „Geil, du trägst Strings?“ und ich plapperte was von bequem, mache ich öfter, wenn es warm ist usw.. Ich wurde scharf wie eine Rasierklinge. Er griff seitlich in den String und befreite meinen bereits steifen und prallen Penis aus dem Höschen, ließ den String aber an. „Was für ein schönes Exemplar, und so schön rasiert“ hörte ich, als er meinen Schwanz in der Hand hielt und ich stöhnte auf, als er ihn in den Mund nahm. Er saugte genüsslich schmatzend an meiner Latte und versuchte auch einen Deep-Throat, was ihm aber auf Grund der Länge nicht ganz gelang. Dabei bearbeitete er ihn auch mit einer Hand wie im besten Pornofilm, mit der anderen Hand knetete er abwechselnd meine Pobacken und berührte wie zufällig auch mit einem oder zwei Fingern meine Rosette. Nach einiger Zeit stieg in mir die Hitze hoch und ich spürte, dass es bis zum Orgasmus nicht mehr lange dauern würde. Ich trat einen Schritt zurück und sagte „Jetzt bist du dran.“
Er legte sich auf den Rücken, ich kniete mich neben ihn und streifte seine modische Jeans ab. Er hatte eine leicht transparente Pants an, die deutlich gewölbt war. Schnell hatte ich ihn auch davon befreit und sein „kleiner“ Freund sprang mit entgegen. Er war nicht ganz so dick wie meiner, aber länger und perfekt geformt. Auch Tobias war intimrasiert. Ich hatte glaube ich noch nie so viel Lust, etwas in den Mund zu nehmen, wie bei diesem prachtvollen Schwanz. Ich umschloss zunächst mit meinen Lippen nur die Eichel und streifte mit meinen Lippen sanft darüber. Auch er stöhnte auf und sein Körper bog sich, als er meinen Mund spürte. Danach fuhr ich am unteren Rand seiner Eichel mit der Zunge entlang, so wie ich das von Frauen gerne hatte. Auch er war dort extrem empfindlich und sein Schwanz versteifte sich noch mehr als zuvor. Er presste hervor „Ja, mach weiter, du geiles Stück.“ Das lies ich mir nicht zweimal sagen und gab mein bestes. Ich leckte auch seinen rasierten Hoden, der bereits ganz klein und straff geworden war. Nach kurzer Zeit stöhnte er „Nimm ihn jetzt ganz in den Mund, los.“ und ich gehorchte abermals. Ich saugte mich langsam an seinen Schaft heran, bis es mich fast würgte. Dabei nahm er meinen Hinterkopf und drückte mich rhythmisch nach unten.
Als ich mich schon über seine Kondition wunderte, rollte er sich auf dem Bett zur Seite, griff in die Schublade des Nachtkästchens und fischte ein Kondom und Gleitmittel heraus. Während er sich über sein pralles und vom Blasen feuchtes Glied das Kondom streifte, forderte er mich auf, mein Shirt auszuziehen und mich auf die Bettkante zu knien. „Ich will dich ficken.“ war das nächste, was ich hörte und halleluja, ich wollte das auch. In der Hündchen-Stellung erwartete ich seinen Schwanz, er aber küsste und streichelte zunächst meinen Po und streifte den String danach zur Seite. Zum Glück war ich an dem Tag noch nicht auf der Toilette gewesen und hatte mich morgens frisch am Po rasiert, dachte ich mir. Er streichelte über meine Rosette, zog sie mit den Fingern etwas auseinander und machte mir Komplimente über meinen Knackarsch. Dann führte er einen Finger ein und dehnte mit einem weiteren Finger meine Arschfotze vor.
Jetzt hielt ich es nicht mehr aus und forderte ihn auf, seinen Prügel endlich rein zu stecken. Er setzte die Eichel an und zog mit beiden Händen meine Pobacken auseinander. Dann drückte er ein paar Mal, bis ich seine Eichel in meinem Loch spüren konnte. Er wartete eine Weile, bis es sich an den Umfang gewöhnt hatte und drückte dann weiter. Langsam arbeitete er sich voran, bis er ihn ganz eingeführt hatte und seine Oberschenkel an meinen Schenkeln anlagen. Ich musste so laut seufzen, dass es sicher die Nachbarn gehört hatten. Sein langer wundervoller Schwanz füllte mich jetzt ganz aus und es war das geilste Gefühl, das ich je hatte. Kein Dildo kam da ran. Er begann, sich langsam zu bewegen. Dabei fing er an, leise zu stöhnen. Immer kurz, bevor der Schwanz aus meiner Arschfotze glitt hielt er an, und schob ihn wieder hinein. An diesem Punkt liefen mir immer wohlige Schauer über den Rücken. Ich war im Sex-Himmel angekommen! Ich rief „Fick tiefer, ja, komm, nimm mich.“ Er stieß seinen harten Schwanz jetzt bei jeder Bewegung bis zum Anschlag in mein Poloch und seine Schenkel klatschten laut auf meine Pobacken. Dabei drückte er bei jedem Stoß nochmals mit der Hüfte nach. So musste sich eine Frau fühlen, die genommen wird.
Urplötzlich zog er seinen Schwanz heraus und befahl mir, mich umzudrehen und mich auf den Rücken zu legen. Ich zog die Beine an und bot ihm mein Allerheiligstes dar. Er kniete sich vors Bett, riss meinen String zur Seite und drang in einem Schwung in mich ein. Ich schrie vor Wonne auf und dachte, mein Anus müsste gleich explodieren. Er bewegte sich nun nicht mehr, sondern drückte mir sein Glied ganz hinein und verharrte, während ich versuchte, ihn so tief wie nur möglich in mir aufzunehmen und zog die Beine Richtung Schultern, soweit es ging. Er nahm sich eine ordentliche Portion Gleitmittel und fing an, meinen Schwanz damit einzureiben und zu wichsen. Dabei lies er die Finger auch immer über die pralle Eichel gleiten, bis ich spürte, wie mein Vorsaft herauslief. Er sah das auch und umschloss mein bestes Stück noch fester und wichste schneller. Nach einigen Sekunden war es so weit und ich presste „Mir kommt`s.“ heraus. In gewaltigen Wellen durchzuckte mich der Orgasmus und ich musste die Augen eine kleine Ewigkeit zusammendrücken, weil es mich so überwältigte. Ich spritzte eine unglaubliche Menge meines heißen Saftes über meine rasierte Scham und über seine Hand. Überall am Körper spürte ich, wie Tropfen des Spermas auf der Haut landeten. Während des Spritzens zog Tobias soweit wie möglich meine beschnittene Vorhaut bis kurz vor der Schmerzgrenze zurück, so dass alles noch intensiver wurde. Kurz wurde mir schwindlig und ich fühlte nur unendliche Befriedigung.
Er bewegte meine Vorhaut weiter vor und zurück, bis mein kleiner Freund langsam schlaffer wurde. Ohne sich die Hände abzuwischen stand er auf, packte meine Waden, drückte sie zurück, bis meine Oberschenkel auf meinem Oberkörper auflagen. So zum Packet zusammengedrückt fing er an, mich zuerst langsamer und dann schneller zu ficken. Mein Orgasmus schien ihn noch schärfer gemacht zu haben, denn seine Bewegungen wurden unkontrollierter und wilder, er fing an zu schwitzen und zu keuchen und rutschte auch ab und zu heraus. Aber das genoss ich, denn die Gefühle in meinem Po waren dann am intensivsten. Plötzlich wurde er langsamer und ich sah es seinem Gesicht an, dass er gleich abspritzen würde. Mit einem erstickten Schrei „Jetzt“ stieß er mir sein noch dicker gewordenes Glied ganz tief hinein und dann spürte ich, wie es pulsierte und zuckte. Seinen Körper hatte er dabei fast komplett auf mich gelegt und bewegte sich nur noch wenig. Sein Gesicht war lustverzerrt und er stöhnte abermals laut auf. Dann sackte er über mir zusammen.
Nach dem wir beide wieder einigermaßen zu uns gekommen waren, stand er auf und zog sein bestes Stück heraus, das immer noch steif war und auf und ab wippte. Er half mir hoch und sagte „Gott war das ein geiler Fick. Du bist ne Wucht.“ Ich lächelte ihn an und wischte mir die Sahne vom Körper. Nach einem gemeinsamen kühlen Bierchen verabschiedeten wir uns mit dem Vorsatz, uns wieder einmal zu treffen.