Auf freier Wildbahn
Scheinbar ziellos flanierte ich durch die Etagen und Abteilungen des großen gutsortierten Kaufhauses, wie ein Jäger auf der Suche nach Wild zum Abschuss. Doch ich weiß ganz genau, wo sich die schönsten Lichtungen und die besten Wasserstellen finden, und ich genieße es, dem Wild auf seinen Wegen zu folgen. Ich jage attraktive reife Frauen auf Shopping Tour, die gut gekleidet sind und ihren Kleiderschrank noch weiter füllen wollen. Mein ideales „Jagdrevier“ ist der zweite Stock, in der Nähe der Rolltreppe. Unauffällig kann ich hier beobachten, wer den Weg in den dritten Stock nimmt, wo einen die Rolltreppe fast direkt in die Dessous-Abteilung führt.
An diesem Freitag musste ich lange warten. Der halbe Vormittag war vorbei, und keine Dame hatte mich reizen können, ihre Spur aufzunehmen. Dann, gegen halb zwölf, kam eine üppige Fünfzigerin die Rolltreppe hoch. Die Eitelkeit war ihr ins Gesicht geschminkt, ihr Make-up verdeckte alle Falten. Sie trug Stiefel mit moderaten Absätzen und Goldschnallen, ihr schwarzglänzender Rock modellierte das kleine Damenbäuchlein, ihr heller Trenchcoat aus seidig schimmerndem Material stand offen und gab den Blick frei auf ein paar schwere Brüste unter einer weißen Bluse. Ihre Haare waren blond mit ein paar dunkleren Strähnen, halblang und sehr modisch geschnitten; mit jeder Bewegung verriet sie, dass sie leicht gelangweilt und sehr auf ihr Äußeres bedacht war. Ihre Gesichtszüge waren entschieden und doch sinnlich, vor allem der volle, gutgeschminkte Mund ließ eine gewisse Freude am Genuss erkennen, auch wenn er jetzt fest geschlossen war.
Ich stand so, dass wir kurz Blickkontakt hatten, und wenn sie auch viel zu blasiert war, um länger hinzuschauen, spürte ich doch, dass sie mich wahrgenommen hatte. Ich nahm ihre Fährte auf. Mein Instinkt hatte mich nicht getrogen. Sie fuhr aufwärts und ging direkt in die Dessous-Abteilung. Ich folgte ihr mit gemessenem Abstand, sah, wie sie flüchtig ein paar Büstenhalter anschaute und sich dann zu den luxuriöseren Angeboten begab. Das Geheimnis der Pirsch sind der richtige Abstand und das intuitive Erfassen der Situation. Die
Verkäuferinnen dürfen einen nicht weiter beachten, das Wild muss sich nicht bedrängt, aber gleichwohl beobachtet fühlen.
Mein „Wild“ stand an der Auslage und sie musterte ausgiebig die neusten Modelle. Viel Spitze, Pastellfarben, alles sehr schön, so schön, dass sie gleich drei Stücke mit in die Kabine nahm. Sie kannte sich offenbar aus, denn nach kurzer Zwiesprache mit der Verkäuferin steuerte sie zielstrebig auf die Umkleidekabinen zu. Ich wartete einen Moment, dann ging ich unauffällig hinterher. Es war nur eine Kabine besetzt, und zum Glück gab es hier nur schwere Vorhänge, die fast bis auf den Boden reichten. Ich schob den Vorhang leicht beiseite und schaute ihr direkt ins Gesicht. Die Überraschung machte ihr Gesicht noch attraktiver, der schöne Mund war leicht geöffnet, Rock und Bluse lagen auf dem Stuhl, und außer den Stiefeln trug sie nur noch einen weißen, prallgefüllten Seiden-BH und ein weites weißes Seidenhöschen, was mir sehr gefiel, da ich Strings oder Tangas nicht sonderlich schätze.
Man muss den Überraschungseffekt nutzen, und bevor sie sich empören oder gar um Hilfe rufen konnte, sagte ich, ihr direkt in die Augen schauend: „Sie sind ein sehr schöner Anblick!“ Sie schluckte ihre erste Antwort herunter. „Darf ich Ihnen helfen?“, fuhr ich fort. Sie sah mich ebenfalls unverwandt an, mit noch immer leicht geöffneten Lippen, einen der schönen Bodys in der rechten Hand. Ich spürte, wie sich mein Penis in der Hose regte. Sie schien Gefallen zu finden an der Situation, nachdem sie mich ausgiebig gemustert hatte. Kein weiteres Wort fiel, sie reichte mir den Body, ich trat näher, und sie stützte sich auf meine Schulter, während sie langsam ihr rechtes Bein hob. Ich hielt ihr den Body hin und roch ihr edles Parfüm. Vorsichtig hob sie das zweite Bein und stieg in den Body. Da Unterwäsche und Bademoden in der Regel nur im Slip probiert werden, behielt sie ihr Höschen an. Ich trat hinter sie und hakte den BH auf. Meine Hände verweilten einen Moment lang am Ansatz ihrer schweren Brüste, die ohne den BH ein wenig hingen. Sie hatte dunkelrote, große Nippel. Als sie den BH einfach zu Boden fallen ließ, lagen meine Finger noch immer an ihren weichen Brüsten. Ich half ihr, den Body hochzuziehen und berührte sie dabei zärtlich.
Während sie in den Spiegel blickte, lagen meine beiden Hände auf ihren vom Body bedeckten Brüsten. „Sie sehen hinreißend aus“, sagte ich leise. „Sie sind unverschämt“, sagte sie mit einer leicht belegten Stimme, die etwas affektiert klang und mir eine leise Ahnung gab, wie sie sich anhören würde, wenn sie erregt war. Meine Hände bewegten sich hinunter zu den Hüften, wo ich das Höschen unter dem Body ertastete, dann lagen sie auf den strammen, hellen Schenkeln. „Sind Sie schon feucht?“, fragte ich so selbstverständlich, als erkundigte ich mich nach der Uhrzeit. Sie atmete schwer, und sie wusste wohl selbst nicht, ob sie empört oder erregt war oder beides. Ich stand nun so dicht hinter ihr, dass sie mein Glied durch die Anzughose spüren musste, und ließ meine Finger ihre Erkundung fortsetzen. Sie glitten unter den Body, in das Höschen, ertasteten die schwach behaarte Scham, die sich nur wie ein schmaler Strich anfühlte, und dann ihre Vulva. Behutsam führte ich einen Finger zwischen ihre Schenkel, traf auf ihre Klitoris, bestrich sie einmal und zog dann meinen Finger zurück. Er war feucht, ich führte ihn kurz unter die Nase und leckte ihn dann ab.
Sie bebte leicht. „Was fällt Ihnen ein?“, sagte sie schon merklich weniger empört. „Was mir einfällt? Dass Sie sich wunderbar anfühlen“, erwiderte ich. Sie konnte ihre Erregung kaum noch verbergen. Ich knöpfte den Body auf und schob ihr sanft das seidene Höschen herunter, wobei ich sah, dass sie ganz offensichtlich auch ihre Schamhaare frisierte oder frisieren ließ, weil sie nur einen schmalen, akkurat getrimmten dunkelblonden Haarstrich hatte. Ich öffnete meine Hose, ließ sie einfach bis auf die Schuhe fallen und presste mein großes, steifes Glied an sie. Sie war eine Frau nach meinem Geschmack. Ein voller Popo, leicht erschlafftes, aber noch immer schönes Gewebe. Ohne dass ich etwas sagen musste, beugte sie sich vor, die Hände auf die Stuhllehne gelegt, das Höschen bis fast auf die edlen Stiefel heruntergerutscht. Ein prächtiger Anblick!
Als ich ohne großes Vorspiel einfach mein Glied in sie einführte, merkte ich, dass sie klatschnass war. Sie stöhnte auf, als ich in sie hineinstieß. Ich hielt ihre dicken Brüste umfasst, stimulierte ihre Nippel und bewegte mich sacht. „Mögen Sie mir verraten, wie Sie heißen?“, fragte ich. Von meiner Unverschämtheit überrumpelt, hauchte sie: „Amelie“. Ich sagte ihr meinen Namen, und als käme sie erst jetzt zu Sinnen, stieß sie erregt hervor: „Was fällt Ihnen ein, mich hier wie eine Dirne zu besteigen?“ Ich stieß sie fester und führte meine rechte Hand an ihrer Perle. „Weil sie unwiderstehlich sind“, sagte ich dann in ihr Ohr und bewegte mich weiter. Sie war so aufgeregt, dass es nicht besonders lange dauerte. Ein Wogen ging durch ihren Körper, ihre Scheidenmuskeln umschlossen rhythmisch mein pralles Glied, sie beherrschte sich nach Kräften, um ihre Lust nicht herauszuschreien, und dann kam sie heftig und zitternd. Sie klammerte sich an den Stuhl, dass ihre Knöchel weiß wurden, ihre Vulva floss über, und ich stieß noch fester.
Noch immer bebend vor Lust keuchte sie: „Jetzt Du, schäume mich aus“, und die Wahl ihrer Worte, die so herrlich mit der Haltlosigkeit ihres Körpers kontrastierte, brachte auch mich zum Höhepunkt. Dreimal spritzte ich ächzend in sie hinein, fühlte sie erschauern bei jedem Mal, hielt ihr Bäuchlein mit festem Griff und genoss ihren Anblick. Sie holte ein Papiertaschentuch aus ihrer Handtasche, als ich aus ihr geglitten war, und säuberte ihre Scham. Wir kleideten uns beide an. „Gehen wir einen Kaffee trinken?“, fragte sie dann kühl. „Ich warte an der Rolltreppe“, sagte ich und verließ die Kabine so unauffällig, wie ich gekommen war.
Sie ließ mich warten, erwarb die drei Bodys, das Stück für mehr als 100 Euro, wie mir ein flüchtiger Blick aufs Preisschild in der Kabine gezeigt hatte, und kam aufreizend langsam auf mich zu. „Machen Sie das öfter?“, fragte sie mit der arroganten Unbeteiligtheit, die sie zuvor ausgestrahlt hatte. „Es war nicht das erste Mal“, sagte ich lässig, „wo sollen wir hingehen? Gleich hier in den sechsten Stock?“ Sie nickte, und wir fuhren nach oben. „Es hat sie hoffentlich schon mal jemand geohrfeigt dabei“, sagte sie maliziös. „Nein, aber einmal konnte ich nur mit Mühe abwenden, dass die Kundin die Verkäuferin gerufen hat.“ – „Das wäre Ihnen recht geschehen“, sagte sie und gönnte mir dabei die Andeutung eines Lächelns.
Dann saßen wir uns gegenüber. Sie war hinreißend, noch immer, in ihrer Arroganz. Sie war perfekt wiederhergerichtet. „Was würde denn ihr Mann dazu sagen?“, fragte ich. Ihr Gesicht verzog sich. „So einer sind Sie also!“ Ich machte eine abwehrende Handbewegung. „Es wäre mir auch egal“, sagte sie nachlässig. Wir tranken unseren Espresso. Ihr schöner Mund verzog sich und bekam einen leicht lüsternen Zug. „Ich bin auf den Geschmack gekommen“, sagte sie dann, „ich muss noch ein paar Einkäufe machen, aber Sie könnten rübergehen ins Interconti und ein Zimmer buchen“, sagte sie beiläufig, „in einer Stunde etwa komme ich nach.“ Wir gingen wortlos auseinander.
Neunzig Minuten später kam sie ins Hotelfoyer. Wir fuhren in den zehnten Stock. Ihre Lippen verzogen sich anerkennend, als sie das Zimmer sah und den Kühler mit einer Flasche Champagner. „Immerhin haben Sie Stil“, sagte sie dann und goss sich ein Glas ein. Nach zwei, drei Schlucken verschwand sie im Bad, und als sie wiederkam, trug sie den neuen Body, die halterlosen Seidenstrümpfe, die Stiefel – und sonst nichts außer ihrer Perlenkette und den goldenen Ohrringen. Kommentarlos entkleidete ich mich und trat ihr mit steifem Schwanz entgegen. Mein mächtiges Glied berührte ihren Bauch, und ich sah sie in ihrer vollen Pracht. Der blonde Haarstrich wirkte besonders apart. Ich fuhr mit einem Finger über ihr kleines Vlies. „Sie sind wirklich sehr geschmackvoll frisiert“, sagte ich, dann drängte ich sie zum Bett, spreizte ihre vollen Schenkel und kniete mich zwischen ihre Beine. Ich verwöhnte sie so ausgiebig mit dem Mund, dass sie sich bald völlig gehen ließ. Ihr Saft floss in meinen Mund, sie stieß kleine Lustschreie aus, dann explodierte sie laut und ungehemmt.
Zum Abschluss küsste ich das feuchte Lachsrosa ihrer Scham. „Willst Du“, sie ließ das Sie jetzt einfach hinter sich, „mich wieder wie eine Dirne nehmen?“ – „Nein, dein Mund ist zu schön, als dass ich ihn nicht sehen möchte.“ Wieder stieß ich meinen Schwanz einfach in sie hinein, ließ sie aufseufzen und stöhnen: „So hat mich schon lange kein Mann mehr gefüllt. Mach es einfach, lass mich nicht warten.“
Draußen dämmerte es schon, Amelie hatte auf mir gesessen, hatte wie in Ekstase geritten, ihre fleischigen Arme empor geworfen und war in ihren vierten Orgasmus an diesem Tag getaumelt. Matt lagen wir nebeneinander. „Ich muss allmählich gehen, heute Abend ist ein Empfang, auf den ich meinen Mann begleiten muss.“ Sie erhob sich, duschte und kam vollständig angekleidet an das Bett. Sie gab mir ein Kärtchen. „Ruf mich an“, sagte sie beiläufig, und als sie meinen Gesichtsausdruck sah, beugte sie sich herab und küsste mich voll und besitzergreifend auf den Mund. „Lass mich nicht warten“, sagte sie herrisch. Ich schaute auf die Handynummer, die mit der Zahl 53 endete. „Ist das Deine Altersangabe?“, revanchierte ich mich für ihren Ton. Ihre geschminkten Augen wurden schmal. „Die 58 war nicht mehr frei, mein Kleiner“, erwiderte sie dann. Sie sah die leichte Überraschung in meinem Gesicht. „Bevor Du mir jetzt ein Kompliment machst: Ich habe noch nie mit einem Mann geschlafen, der mein Sohn sein könnte. Jetzt weiß ich, wie es ist. Also, beeil dich mit deinem Anruf.“
Ich verzichtete darauf, die Nacht im Hotel zu verbringen. Und ich ließ Amelie 48 Stunden warten. Wie sie sich meldete, elektrisierte mich, der Klang ihrer Stimme ließ mich sofort an ihre Lustschreie denken. Sie gab sich kühl. „Man lässt eine Dame nicht so lange warten“, sagte sie. „Was hast Du gerade an?“, fragte ich. „Einen der neuen Bodys,“ ließ sie sich herab zu sagen. „Wann sehen wir uns?“, wollte ich wissen. „Jetzt bist du aber sehr voreilig, mein kleiner Stecher“, sagte sie arrogant. Ich legte auf. Zehn Minuten später klingelte das Handy. „In zwei Stunden im Ritz-Carlton“, zischte sie. Ich schaute auf die Uhr. Das sah nach einer ganzen Nacht aus, dachte ich, da es gerade 17 Uhr war. Ich zog mich anständig an, kaufte eine frische Rose und fuhr los. Sie saß in der Lobby wie eine Königin. Ein diskret an den Seiten geschlitztes, knielanges Kleid aus dunkelblauer Seide, passende Pumps, helle, glänzende Strümpfe, und beim Friseur war sie offenbar auch gewesen.
Als wir die Zimmertür hinter uns geschlossen hatten, sank sie in meine Arme. „Ich habe kein Höschen an“, hauchte sie, und ich nahm sie hart im Stehen. Sie kam wie eine Verdurstende, nachdem ihre Finger voller Ringe mein Glied in ihre klaffende, nasse Scham geführt hatten. „Du warst beim Friseur“, flüsterte ich ihr zu, während ich sie stieß. „Für Dich, mein kleiner Stecher.“ Dann verging sie, sie konnte nicht mehr reden. Als wir nackt auf dem Bett lagen, drehte ich sie um und fuhr mit dem Finger durch ihre Ritze. Dann beugte ich mich herab und ließ meine Zunge über ihre runzlige Rosette gleiten. „Du wirst doch nicht…“, begann sie zu sagen, dann stöhnte sie laut, als meine Zunge ein Stück in ihren Anus eindrang. „Knie dich hin“, sagte ich, „dein kleiner Stecher wird dich jetzt entjungfern.“ Ich befeuchtete sie ausgiebig mit Speichel und dann winselte diese stolze arrogante Frau nur noch vor Lust. Ich war vorsichtig und zärtlich, und schließlich steckte ich fast bis zur Wurzel in ihr. „Spritz endlich“, stieß sie obszön hervor, „so spritz doch“, und während ich mit zwei Fingern ihre Klitoris verwöhnte und sie explodieren ließ, pumpte ich meinen Samen in ihren glatten Darm.
„Du behandelst mich wie eine Hure“, keuchte sie, kaum bei Atem, „wie eine billige Dirne. Und ich lasse es auch noch zu.“ „Hast du es nicht genossen?“, fragte ich sie. „Ja“, stieß sie zornig hervor, und ihre Hand umfasste meinen erschlafften Penis, „ja, und ich will, dass du es wieder tust. Ich brauche es, mein Mann hat mich seit Jahren nicht mehr angerührt, und vorher war er auch kein großer Liebhaber.“ Wir verbrachten die Nacht zusammen, und Amelie wurde immer weicher, ihr Stolz wankte, und ihre Arroganz löste sich fast vollständig auf. Wir vereinbarten, in Kontakt zu bleiben.
Nach einem Erholungstag ging ich wieder auf Pirsch. Um nicht aufzufallen, wechselte ich das Stockwerk. Zweite Etage, dort, wo es Röcke und Kleider gibt, im Shop-im-Shop-Prinzip organisiert. Reife Damen lieben Escada, wenn sie sehr kühn sind auch Versace. Es lässt sie sich jünger fühlen. Ich musste diesmal nicht lange warten. Eine Rothaarige, bestimmt mit zehn Kilo Übergewicht, ging langsam zwischen den Escada-Ständern auf und ab. Sie trug ein cremefarbenes Seidenkostüm, passende Pumps, die ziemlich hoch waren, um ihre kräftigen Proportionen günstiger erscheinen zu lassen. Die hohe Stimme, mit der sie sich bei der Verkäuferin erkundigte, reizte mich, und innerlich beglückwünschte ich sie zu der Wahl des dunklen Business-Kostüms.
Ich blieb bei meiner bewährten Taktik. Lass ihr ein wenig Zeit, dann überrasche sie. Alles eine Frage des Timings. Als ich den Vorhang beiseite schob, stand sie nur noch in Pumps, BH und Miederhöschen da. Ihre Üppigkeit war hinreißend, und mein Schwanz versteifte sich sofort, als sie sagte: „Ich habe mich schon gefragt, wann du kommst.“ Sie wusste genau, was sie wollte: Geleckt werden. Mehr nicht. Ich war ihr zu Willen, ich kniete zwischen den Alabastersäulen ihrer Schenkel, liebkoste ihren roten Busch und ihre geschwollene Perle, bis sie kam. Sie verabschiedete mich mit einem festen Kuss.
Ich war so geil, dass ich nur an die nächste Kundin denken konnte, ich flanierte unbefriedigt durch die Abteilung, als ich eine Viertelstunde eine bekannte Stimme flüstern hörte: „Du glaubst doch nicht, dass ich dich so gehen lasse.“ Ich drehte mich um, und hinter einem Kleiderständer trat Caroline hervor. Mir stockte der Atem. Sie hatte ihren mächtigen Leib in ein schwarzes Cocktailkleid gezwängt und trug darüber einen schwarzen Ledermantel. Sie drückte mir ihre vielen Einkaufstüten in die Hand: „Ich bin bereit, fahr mich nach Hause. Schau mich nicht so an“, fuhr sie fort, „du willst mich doch richtig pimpern, oder nicht?“
Ich nahm ihren Wagenschlüssel in Empfang. Komm, leg den Arm um mich, als wenn ich deine Frau wäre, befahl sie, und ich war viel zu verdutzt, um nicht zu gehorchen. Im Auto legte sie besitzergreifend ihre linke Hand in meinen Schoß. „Oh, du bist ja schon in der Königsstellung“, sagte sie lasziv. Sie wohnte in einem schönen Altbau in einem Vorort, aber viel Zeit mich umzusehen, hatte ich nicht. Es war definitiv die Welt einer Dame, ohne Spuren eines Mannes. Einer Dame, die sich gerade alles andere als damenhaft benahm. Sie öffnete rasch meine Hose und griff nach meinem Glied, das stramm in ihren kräftigen Fingern lag. „Ja, damit darfst du mich besteigen“, sagte sie, „so fasst sich ein Mann an.“
Ich zog sie an mich, das Cocktailkleid saß so knapp, dass ich es kaum hochschieben konnte. Meine Finger fuhren unter das Kleid – sie war nackt. Dann fielen wir übereinander her, auf dem tiefen weichen Teppichboden. Sie war ausgehungert, sie verströmte einen starken, femininen Duft und umklammerte mich mit ihren mächtigen Schenkeln. „Du geiles Böckchen“, wimmerte sie, „pimper mich kräftig, besorg es mir, ja,“ und schon ging sie in purer Lust auf. So schnell hatte ich lange keine Frau mehr zum Höhepunkt kommen sehen. Sie keuchte und stöhnte, sie wand sich wie von Sinnen. Sie war wie ein Vulkan. Und sie beklagte sich mit schmollendem Mündchen, dass ich nicht gekommen war. Ich verließ sie bald nach dem Akt, sie war mir zu besitzergreifend, zu ausgehungert. Mein Instinkt sagte mir, dass jeder weitere Schritt dazu führen würde, dass sie klammerte. Ich fuhr zurück in die Stadt.
Drei Tage später war ich wieder auf Pirsch. Es war ein öder Tag. Langweilige Frauen, ein Blick reichte meist aus, um jede weitere Jagd zu verwerfen. Dann, gegen 17 Uhr, als ich fast schon aufgeben wollte, wurde meine Geduld doch noch belohnt. Sie hatte kurze graue Haare und war mit Sicherheit über 60. Ihre Züge waren herb, aber hatten auf mich eine enorme erotische Wirkung. Sie trug flache, elegante Schuhe, ein braune Lederhose, die bis zu den Knöcheln reichte, eine seidene Bluse und darüber eine olivgrüne, schimmernde Steppjacke, sie war schlank und bewegte sich entschieden und selbstbewusst. Unsere Blicke trafen sich, als sie zum zweiten Stock hochfuhr, und ein zweites Mal, als sie sich wie zufällig bei der Fahrt in die dritte Etage umdrehte. Natürlich folgte ich ihr und sah sie in zu den Dessous gehen.
Personal war weit und breit nicht zu sehen. Ich war heftig erregt, auch wenn dieser Typ Frau, die ein wenig an eine Schauspielerin erinnerte, sonst nicht zu meinen absoluten Favoriten zählt. Sie griff nach kurzer Prüfung drei BHs und ging Richtung Kabinen. Ich hatte mir meine Strategie längst zurecht gelegt. Ich nahm einen der schönen Bodys und folgte ihr langsam. Als ich den Vorhang zur Seite schob, stand sie mit entblößtem Oberkörper da. Ihre Brüste waren nicht allzu groß und schon etwas schlaff. Sie machte keine Anstalten, sie zu bedecken. Ihr kräftig rotgeschminkter Mund spitzte sich leicht, als ich den Body hochhielt und sagte: „Ich glaube, der würde Ihnen sehr gut stehen.“ Sie musterte mich so fest, dass es mich leicht verunsicherte. „Und woher wissen Sie das?“ – „Augenmaß“, sagte ich knapp und ging noch einen Schritt auf sie zu. Sie ließ den BH, den sie in der Hand hielt, fallen.
„Kommen Sie“, sagte sie herrisch, und als ich näher trat, öffnete sie mir die Hose. Ihre schlanken Finger schoben die Vorhaut meines steifen Glieds zurück. „Du bist ja schon ein richtiger Mann“, sagte sie spöttisch und begann mich zu rhythmisch zu massieren. Wir standen voreinander, sahen uns in die Augen, und als sie nicht locker ließ, beugte ich mich vor und nahm eine ihrer Knospen in den Mund. Sie wurde sofort hart, aber ihr Griff lockerte sich nicht. Ich wurde immer schärfer und wand mich. „Na komm“, sagte sie in diesem süffisanten Ton, „das willst du doch. Und reiß dich zusammen, damit dich keiner hört.“ Ihren geschickten Finger konnte ich nicht widerstehen. Immer weiter trieb sie mich, bis ich mit einem unterdrückten Ächzen zweimal mit einer kräftigen Fontäne spritzte, mitten auf ihre Lederhose.
„Du kleines Ferkel“, sagte sie wieder spöttisch, „komm, leck es ab.“ Ich musste mich hinknien, um mein Sperma abzulecken, aber ich ließ die Gelegenheit nicht ungenutzt, sie sanft zwischen die Beine zu küssen. Und zu meiner Genugtuung roch ich den Duft einer erregten Frau. Es hatte sie also nicht kalt gelassen. Sie griff mir in die Haare: „Genug, jetzt zieh dich aus.“ Ich war immer noch so konsterniert, dass ich gehorchte, ohne nachzudenken. Nackt, mit noch immer leicht erigiertem Penis stand ich vor ihr. Zieh das an, befahl sie und reichte mir den Body. Als sie meinen Gesichtsausdruck sah, setzte sie nach: „Er wird dir sehr gut stehen! Alles Augenmaß.“ Voller Scham schlüpfte ich in das seidene Stück. „Siehst du“, sagte sie, „es gefällt dir.“ Sie hatte gesehen, dass mein Glied wieder mächtig anschwoll. „Und nun den Rest“, sagte sie, „und dann lädst du mich auf ein Glas Wein ein.“
Wir fuhren in den sechsten Stock und setzten uns in eine Nische. Sie hob das Glas. „Ich heiße Tessa“, sagte sie lächelnd, „und ich bin 65“. Allmählich fand ich meine Fassung wieder. „Ich bin 35“, sagte ich, „und finde dich aufregend, Tessa.“ – „Schläfst du oft mit Frauen, die deine Mutter sein könnten?“, fragte sie. „Hin und wieder“, sagte ich lässig. „Und jetzt willst du mit mir schlafen, nicht wahr?“, antwortete sie. „Ja“, sagte ich einfach. „Und du wirst tun, was ich dir sage?“, fragte sie lächelnd. Als ich nickte, setzte sie nach: „So heiß bist du also auf mich?“ Wieder nickte ich. „Dann komm!“
Wir fuhren in ihre große Stadtwohnung. „Zeig dich!“, befahl sie, und ich musste vor ihr auf und ab gehen in dem süßen Body, während sie sich entkleidete. Ihr alternder Körper war schlank und geschmeidig, ihre Scham war rasiert, ihr Körper glatt. Der seidige Stoff ließ meinen Penis zu voller Größe anschwellen. Sie kam auf mich zu, streichelte über die Seide, kniff mich leicht in meinen Penis und sagte dann: „Knie dich hin und leck mich!“ Ihre Dominanz machte mich unerwartet scharf, und ich gab ihr alles. „Du leckst wie eine Frau“, sagte sie keuchend, „ich habe noch nie einen Mann erlebt, der es so gut kann!“ Sie fuhr mir dabei durch die Haare, und ich fühlte, wie sie in immer kürzeren Abständen erschauerte. Dann kam es ihr, ich lutschte fest an ihrer Klitoris und schmeckte die Süße ihrer Fotze.
„So, mein Kleiner“, sagte sie, noch immer mit sichtlich weichen Knien, „jetzt möchtest du mich bestimmt sofort besteigen.“ Ich umarmte sie leidenschaftlich, sie ließ es sich auch gefallen, erwiderte meine Küsse, doch dann sagte sie. „Du wirst dich gedulden müssen!“ Sie verschwand und kam fünf Minuten später wieder ins Schlafzimmer. Sie trug schenkelhohe schwarze Stiefel aus weichem Leder und hatte sich einen Dildo umgeschnallt. Sie war eine königliche Erscheinung. „Und, hast du das schon gehabt?“, fragte sie süffisant. Ich schüttelte fassungslos den Kopf. Sie dirigierte mich in die ihr genehme Position und cremte meinen Anus ein. Ich lag mit hochgereckten Schenkeln auf dem Rücken, als sie den fleischfarbenen Dildo an meiner Rosette ansetzte.
Mein Penis war zum Zerplatzen geschwollen. Tessa war behutsam und doch entschieden. „Du darfst mich anfassen“, sagte sie, als sie langsam in mich eindrang. Ich schrie vor Lust, es war entwürdigend, im Damenbody unter ihr zu liegen und gefickt zu werden, und es war zugleich unbeschreiblich geil. Ich knetete ihre weichen Brüste und wimmerte: „Lass mich zu dir! Bitte!“ Ich griff nach ihrem Fötzchen, ich fühlte die Nässe, aber sie hörte nicht auf zu stoßen. Erst als ich kurz vorm Abspritzen war, hielt sie inne. „So, mein Süßer, jetzt darfst du Mann sein!“, sagte sie herrisch, löste sich von mir, schnallte den Dildo ab und setzte sich auf mich. Nicht ich fickte sie, sie fickte mich! Sie ritt mit Lust und Verve, und als sie kurz vor ihrem Höhepunkt war, sagte sie in forderndem Ton: „Und jetzt spritz, sei ein Mann, spritz mich voll.“ Ich bäumte mich auf, stieß ein paar Mal, und dann war es passiert: Der Saft strömte nur so aus mir heraus, ich schrie vor Lust, und unsere Orgasmen verschmolzen miteinander.
„Hat es dir gefallen?“, fragte sie nach einer Weile kühl. Ich wollte sie küssen und an mich ziehen, doch sie sagte nur: „Es wird Zeit für dich, zu gehen, auf der Garderobe liegt ein Kärtchen. Wenn du mal wieder gefickt werden willst, ruf mich an. Und bring den Body zurück, sonst wird man dich noch wegen Diebstahls anzeigen.“ Sie verweigerte mir den Abschiedskuss. Ich verließ aufgewühlt ihre Wohnung. Ich hatte mich überrumpeln lassen – und es genossen. Mein Po brannte von dem Dildo, und ich musste mir eingestehen, wie gut es mir gefallen hatte, von ihr genommen zu werden.
Es dämmerte schon, als ich ins Kaufhaus zurückkam, um heimlich den Body zurückzubringen. Kurz vor Ladenschluss war nicht mehr allzu viel los, ich fühlte mich sicher und wollte gerade den Body zurückhängen, als ich eine Hand an meiner Schulter fühlte. „Was haben wir denn da?“, sagte der kräftige, gutaussehende Mittfünfziger im makellosen Anzug mit Krawatte und Einstecktüchlein, dessen volle silberne Haare modisch geschnitten waren. Ich druckste herum. Ertappt! Erwischt! Aus! Er stellte sich als der Kaufhausleiter vor. Und in seiner Strenge glaubte ich eine Neugier wahrzunehmen, ein Zögern, mich einer sofortigen Bestrafung zuzuführen. „Also?“, sagte er lauernd. Ich beschloss, in die Offensive zu gehen. Meine Version verkürzte ein wenig, was passiert war, ich ließ aus, dass ich den Body getragen hatte, hielt mich aber ansonsten weitgehend an die Wahrheit.
Er runzelte die Stirn und schaute auf die Uhr. Auf der ganzen Etage war praktisch niemand mehr zu sehen. „Was machen wir jetzt mit Ihnen?“, sagte er eher zu sich selbst. Dann besann er sich. Gehen sie mal zu den Kabinen, sagte er in einem Ton, der keinen Widerspruch duldete. Er ging hinter mir her, zog einen Vorhang beiseite und sagte: „Ziehen sie sich aus und warten sie auf mich!“ Ich wusste nicht, was ich tun sollte, es war wie ein Traum, aus dem man nicht erwacht, halb Alptraum, halb feuchter Traum. Es verging eine Viertelstunde. Das Kaufhaus war inzwischen geschlossen, die Mitarbeiter im Feierabend, das Licht herunter gedimmt. Es kam mir wie eine halbe Ewigkeit vor, ich überlegte abzuhauen – aber wo sollte ich hinaus? Alles war abgeschlossen.
Da hörte ich ihn kommen. „Ganz ausziehen, hatte ich gesagt!“ Er deutete auf meinen Slip. Er war schwer bepackt. „Ziehen sie das an“, sagte er nur und stellte sich mit verschränkten Armen hin, nachdem er die Sachen alle auf den Stuhl gelegt hatte. Ich erschrak. Zugleich wurde mein Glied steif, als er mir einen schwarzen Seidenbody reichte. Gehorsam steig ich hinein. Dann kamen glänzende halterlose Strümpfe, ein knapper, geschlitzter Ledermini und eine goldschimmernde Seidenbluse. Unsicher streifte ich die Lackpumps mit den hohen Absätzen über. Er reichte mir noch eine Perücke, einen schwarzen Pagenkopf, und dann betrachtete er sein Werk. Er leckte sich die Lippen. „Nicht übel“, sagte er dann, „kommen Sie!“
Er nahm mich an die Hand, und ich stöckelte unsicher mit ihm zum Fahrstuhl. Ich war stark erregt, ich schämte mich wahnsinnig, als ich uns im Spiegel wie ein Paar flanieren sah. Wir fuhren ins Erdgeschoß in die große Parfümerie. Er verpasste mir ein perfektes Make-up. Ich sah aus wie eine Frau mit kirschrotem Mund. Seine Hand glitt über einen meiner glänzenden Schenkel. „Wie ein Püppchen“, sagte er genießerisch und wechselte zum Du über: „Kannst du dir vorstellen, wo wir jetzt hinfahren?“ Stumm und verwirrt schüttelte ich den Kopf. Er nahm mich wieder an die Hand und ging zum Lift. In der Fahrstuhlkabine fasste er mir unter den Rock. „Ich habe doch gewusst, dass es dir gefällt“, sagte er.
Wir landeten in der Bettenabteilung. Er wählte ein Himmelbett mit Vorhängen, dann zog er sich bis aus. Er war füllig, mit silbrigem Brust- und Schamhaar und einem kräftigen, dicken Glied. Dann waren seine Hände überall und liebkosten mich gierig. „Du wirst jetzt mein kleines Mädchen sein“, stöhnte er lüstern, „und dein Röckchen hochheben“. „Ja“, hauchte ich; ich war von einer gewaltigen Lust erfüllt, die mich selbst überraschte. Leopold, so hatte sich mein Verführer vorgestellt, erregte mich in seiner fordernden Männlichkeit, sein gepflegter, stattlicher Körper gefiel mir. „Ich bin bereit für dich“, flüsterte ich ergeben.
Er trug mich zu dem mit edlem Leinen bezogenen Himmelbett und zog den Vorhang hinter uns zu. „Du wirst mich jetzt lutschen“, sagte er, und ich gehorchte. Vom Duft seiner Männlichkeit wurde ich fast ohnmächtig. Ich hatte noch nie einen Schwanz geküsst, ich hatte es mir nicht einmal ernsthaft vorgestellt. Es war faszinierend, dieses dicke, pulsende Glied zu verwöhnen. Meine Zunge erkundete die Furche, ich spielte an der Vorhaut, ließ meine Spitze auf der kleinen Öffnung verweilen und fühlte seine Erregung. „Gut machst du das“, stöhnte er, du leckst wie eine Frau.“ Nach einer Weile dann entzog er sich mir, zog mich an sich und küsste mich fest und gierig auf den Mund. Ich gab seiner Zunge nach, saugte gierig an ihr und wurde immer heißer. „Bist du immer noch bereit für deinen großen Moment?“, fragte er anzüglich. Ich nickte nur, mir war fast schwindlig vor Wonne und Scham.
Leopold machte sich nicht die Mühe, mich zu entkleiden. Er schob mir das Röckchen hoch, knöpfte den Body auf und cremte mich ausgiebig ein. Als sein Zeigefinger in mich kam, stöhnte ich laut auf. Er dehnte mich behutsam, und während ich da lag, konnte ich kaum fassen, was passierte: Wie eine Frau wand ich mich hier in einem Himmelbett, ließ mich von einem Mann befingern, zum ersten Mal in meinem Leben, und gierte auch noch danach, dass er richtig mit mir schlief. Dann drang Leopold in mich ein, mit Mühe und unter leichtem Schmerz, doch meine Lust war größer und durch das Erlebnis mit Tessa war ich auch schon vorbereitet. Ich lag wie eine Frau unter ihm, meine schlanken Schenkel ragten in die Luft, ich ließ mich ficken wie eine Frau, und in seinen starken Armen begann ich, auch wie eine Frau zu empfinden.
Er hatte mich zu seinem Fick-Püppchen gemacht, und ich fand Gefallen daran. Wie schön und kraftvoll er stieß! Wie erregend der Anblick dieses gutaussehenden Mannes war! „Wie dick dein Schwanz ist“, hauchte ich bewundernd. Dann wurde sein Atem heftiger, seine Stöße wurden fester, ich keuchte nur noch: „Oh ja, spritz!“ Und er ergoss sich in mich, füllte mich mit seinem Saft, brachte mich zum lüsternen Winseln. Als er aus mir glitt, rann ein Teil seines Samens aus mir, ich spürte die Feuchtigkeit auf meinen Schenkeln und in meiner Ritze. Ich ließ mich in seine Arme gleiten, mein Schwanz hart und groß. Er legte sich hinter mich und fasste mich an. „Will mein kleines Püppchen auch spritzen?“, fragte er. „Bring mich hin“, flüsterte ich wie in Trance, und kurze Zeit später schrie ich wie eine Frau beim Orgasmus, als es aus meinem Glied spritzte.
Leopold war ungemein potent, und als er das zweite Mal seinen Samen in mich spritzte, hatte ich einen analen Orgasmus, so sehr stimulierte mich seine Männlichkeit. Ich fühlte, wie es seiner Eitelkeit schmeichelte, dass ich so lüstern und gefügig war. Es war fast ein Uhr, als wir uns trennten. Ich zog meine Männersachen an, die mir plötzlich ganz fremd vorkamen. Leopold war wieder von Kopf bis Fuß der Gentleman, als der er mich angesprochen hatte. Schüchtern fragte ich ihn, ob die Sache damit ausgestanden sei. Lächelnd erwiderte er: „Das weiß ich nicht.“
Mit dieser mehrdeutigen Antwort im Kopf ging ich nach Hause. Ich konnte nicht schlafen. Meine Gedanken und Gefühle fuhren Karussell. Ich war aufgewühlt und verwirrt. Als ich endlich einschlief, sah ich im Halbschlaf Leopolds dicken Penis vor mir, wie ich mich hinab beugte und ihn in den Mund nahm. Mit einer harten Erektion erwachte ich früh, und als ich mich berührte, war da wieder er, nur er, keine der Frauen, die ich in den letzten Tagen bestiegen hatte.
Ich versuchte in den nächsten Tagen, konzentriert zu arbeiten, doch er ging mir nicht aus dem Kopf. Ich hatte ständig Tagträume, schlief schlecht und unruhig. Und sobald ich mich durchs Masturbieren zu beruhigen versuchte, gelang es mir nicht, mich auf eine schöne Frau zu konzentrieren. Nach drei Tagen hatte ich genug. Es musste etwas passieren. Ich wartete bis zum späten Nachmittag, zog mir einen guten Anzug an und fuhr ins Kaufhaus. Eine halbe Stunde trieb ich mich unschlüssig in verschiedenen Etagen herum, musterte halbherzig und ohne inneres Feuer die Matronen. Schließlich, gegen 19.30, nahm ich meinen ganzen Mut zusammen und fuhr in die Dessous-Abteilung. Meine Hände waren feucht, meine Knie weich. Ich ging langsam umher, bestimmt zehn Minuten, dann sah ich ihn auftauchen. Mir wurde heiß. Er kam auf mich zu, in einem hellen Anzug, perfekt, elegant, sehr viril. Er reichte mir die Hand: „Ich hatte dich schon erwartet“, sagte er selbstsicher. „Wirklich?“, sagte ich mit belegter Stimme.
Er schickte mich zu den Kabinen. Aufgeregt saß ich herum, bis der Betrieb um mich herum aufhörte. Als Leopold mit den Accessoires die Kabine betrat, war ich längst nackt, und mein Glied war leicht erigiert. „Heute wirst du meine Frau in rot sein“, sagte er lässig. Als ich im dunkelroten langen Satinkleid und passenden Pumps mit ihm zum Fahrstuhl stöckelte, durchströmten mich Lustgefühle wie Stromstöße. Wir knutschten im Aufzug, und als ich zwischen den Kosmetika saß, traute ich mich, Leopold zu fragen, woher er so gut schminken könne. Er habe früher mal kurz als Maskenbildner beim Film gearbeitet, erklärte er mir, während er ein passendes Lippenstiftrot suchte. Ich ließ mich zurechtmachen und merkte dabei, wie eitel ich war. Dann standen wir vor einem großen Spiegel, er hinter mir, die Arme um meine Hüften gelegt. „Was für ein süßes Schwanzmädchen Du bist, ganz nach meinem Geschmack!“
Wir wählten ein anderes Bett diesmal, eine große Spielwiese. Ich ließ mich einfach nur gehen, meine Leidenschaft war entzündet, das Rascheln des Satins stimulierte mich noch mehr, ich sagte ihm, wie sehr mich sein mächtiges Geschlecht faszinierte. Und als sein praller Schwanz das erste Mal in mich eindrang, war das wie eine Erlösung. Ich kniete in meinen roten Strapsen vor ihm, hörte ihn keuchen und war lüstern wie nie zuvor. „Ja, spritz mich voll“, stöhnte ich, „nimm mich mit deiner dicken Stange hart ran, ich brauche es so, mach mich zur Frau.“ Schon bevor er sich machtvoll in mich ergoss, war es mir gekommen, erneut ohne dass er mein Glied berührt hatte. Es war ein Orgasmus, der direkt in den Himmel zu führen schien.
„Komm, mein süßes Straps Mädchen“, sagte er nach dem Akt, „komm zu deinem Mann.“ Ich genoss diese Anmaßung, diesen Besitzanspruch, ich schmiegte mich an ihn, und als wir zu reden begannen, beichtete ich ihm auch meine Jagderlebnisse. „Jetzt bist du mein schönes Wild“, sagte er, als ich fertig war. „Ja“, hauchte ich glücklich, „du sollst mich erlegen.“ Als wir auseinander gingen, verabredeten wir uns für den nächsten Montag. Da er verheiratet war, war es ausgeschlossen, dass wir zu ihm oder auch zu mir gingen. Auch für ihn war es das erste Mal. Er hatte mir verraten, dass er schon lange davon geträumt und mich zuvor schon ein paar Mal beobachtet habe, ohne eingreifen zu können. Er habe nicht genau gewusst, warum ich so häufig dort auftauchte. Erst der kleine Diebstahl habe ihm die ersehnte Gelegenheit verschafft, mich anzusprechen.
Das ist jetzt ein halbes Jahr her. Ich gehe noch immer ins Kaufhaus, zwei oder drei Mal pro Woche. Aber ich jage nicht mehr. Ein Blattschuss hat mich getroffen. Die Abende im Kaufhaus sind wie ein Ausflug ins Paradies der Sinne. Ich lasse mich einkleiden und schminken, ich liebe, was Leopold für mich aussucht, und neulich habe ich ihm zum ersten Mal im Fahrstuhl mit dem Mund Erleichterung verschafft und dabei seinen Samen geschluckt. In unserer Traumwelt flanieren wir auch Hand in Hand durch einzelne Abteilungen und spielen Mann und Frau. „Liebling“, sage ich dann, „magst du mir nicht dieses Kleid kaufen?“ Ich schmiege mich dabei an ihn, küsse ihn auf den Mund und lasse ihn entscheiden. Er ist phantasievoll und charmant, unsere Geschmäcker ergänzen sich wunderbar, und noch immer vergehe ich vor Lust, wenn wir schließlich in die Bettenabteilung gehen und seine prächtige Männlichkeit in meine kleine Öffnung eindringt.
Manchmal wünsche ich mir nur, in den Momenten höchster sexueller Ekstase, auch jenseits unserer kleinen Phantasiewelt seine Frau zu sein. Aber wenn ich dann mitten in der Nacht nach Hause gehe, werde ich in der kühlen Nachtluft wieder nüchtern. Ich halte mich an das, was geht, solange es hält. Und vielleicht werde ich irgendwann auch wieder schönen Matronen nachstellen.
Als wir eines Abends wieder einmal an den Brautkleidern vorbeikamen, wagte ich es nicht, ihn zu fragen. Ich musste es auch nicht. „Das würde dir gut stehen“, sagte er und zeigte auf ein kurzes weißes Chiffonkleid. Wir suchten schöne weiße Strümpfe dazu aus und sehr hochhackige weiße Pumps. „Fick-mich-Schühchen“ sagen manche Männer dazu. Als ich das Leopold gegenüber erwähnte, erwiderte er lächelnd: „Ist das so verkehrt?“ Er wählte eine Perücke mit festlicher Frisur und schminkte mich sehr stark, wie man das oft bei Bräuten sieht. Ich wirkte mädchenhafter denn je. Unser Gang an den Spiegeln vorbei elektrisierte mich. Meine Bewegungen waren durch die Pumps sehr feminin, ich fühlte mich wie eine Braut, obwohl mein Schwanz dick und prall unter dem engen Miederhöschen pochte. Natürlich wählte er das Himmelbett aus und trug mich die letzten Meter, wie es sich gehört. Ich küsste ihn zärtlich, und als er mich absetzte, fasste ich in den Schritt seiner Smoking Hose. „Ich wäre jetzt gerne noch Jungfrau für dich“, flüsterte ich ihm zu, „wie es sich gehört für eine Braut.“
Als wir uns umarmten und unser Vorspiel begannen, waren wir zärtlicher als sonst. Ich fühlte mich ganz weich und hingebungsvoll. Er entkleidete mich langsam und genüsslich, dann reichte er mir ein langes weißes Seidennachthemd. Unsere Küsse waren leidenschaftlich, ich brannte darauf, von ihm genommen zu werden. „Ich will dich so sehr“, sagte ich, „will dich in mir fühlen, deine Kraft“. Wir paarten uns, er lag auf mir, sein schönes, starkes Glied steckte tief in mir, wir sahen uns an. „Willst du meine Frau sein?“, fragte er. „Das weißt du doch, ich sehne mich nach dir, ich möchte jede Nacht bei dir sein“, rutschte mir heraus. Ich spürte, dass sein Glied noch härter wurde bei meinen Worten, ich hätte mir am liebsten die Zunge abgebissen, aber es war heraus. Er wusste nun, wenn er es nicht schon geahnt hatte, dass ich verliebt war. Leopold sagte nichts, er bewegte seine prächtige Männlichkeit, er stieß mich sehr hart und schnell und ejakulierte, ohne auf mich zu warten.
Mir rollten ein paar Tränen, als er aus mir glitt, ich schämte mich dafür, weil ich wie eine kleine Frau, die gerade von ihrem Mann bestiegen wurde, in meinem Seidenhemdchen dalag. Leopold schaute mich an. Ich beugte mich vor und leckte sein samenverklebtes Glied sauber. Dann brach es aus mir heraus: „Warum hast du mir das Kleid angezogen und mich zurechtgemacht wie eine Braut?“ Warum bumst du mich dann einfach so durch?“ – „Beruhige dich“, sagte Leopold leise, „du bist eine wunderschöne Braut. Ich wollte es einfach, weil es unser Abschied sein wird. Es geht nicht mehr. Meine Frau ahnt etwas, befürchte ich, ewig kann ich ihr nicht sagen, ich hätte so viel zu tun abends. Außerdem fällt es mir immer schwerer, aus unserer Welt in die Normalität zurückzukehren. Glaub nicht, dass es mir leicht fällt, aber es muss sein.“
Ich war wie vom Donner gerührt. Meine Tränen waren versiegt. Ich konnte es nicht glauben. Es war so abrupt gekommen, auf dem Gipfel unser Phantasien. Wir sprachen nicht mehr viel. Wir zogen uns wieder an, wurden zu ganz normalen Männern und verließen gemeinsam den Ort unser Träume. „Ich werde dich nicht daran hindern, wenn du deine alte Jagd wieder aufnimmst, auch wenn es mir schwer fällt, Dich wiederzusehen“, hatte er noch gesagt. Zu Hause schenkte ich mir erst mal einen dreistöckigen Grappa ein. Allmählich kam ich wieder zu mir. Ich wusste ja, dass es nicht immer so weiter gehen konnte, und mir war auch klar, dass das Verhältnis zu Leopold keine Zukunft hatte.
Am nächsten Morgen sah die Welt zwar noch nicht gut aus, aber ich war gefasst. Ich stürzte mich in die Arbeit. Am Nachmittag blätterte ich mein Adressbuch durch, sah die Nummern von Amelie, Caroline und Tessa und einigen anderen Frauen, doch ich konnte mich nicht aufraffen, eine von ihnen anzurufen. Losziehen mochte ich auch nicht. Ich dachte auch nicht an andere Männer, ich hatte mir in der ganzen Zeit nie andere Männer vorgestellt als Leopold. So trieb ich eine Zeitlang in Gedanken zwischen den Geschlechtern dahin, ich arbeitete an einem neuen Projekt, traf mich mit Freunden. Bei einer Party dann stellte mir ein befreundeter Journalist den Grafen T. vor. Sehr reich, um die 60 und ganz frisch verheiratet, obwohl selbst ich aus der Klatschpresse die vagen Gerüchte kannte, dass er es lieber mit Männern trieb. Er war ein stattlicher Mann, gebräunt, tadellos gekleidet, und nachdem wir zehn Minuten angeregt geplaudert hatte, machte er mir diskret den Hof. Ich war fasziniert von seinem Geschick und seiner Weltläufigkeit, wie er formvollendet Konversation trieb und mich gleichzeitig umwarb.
Als er mich schließlich auf sein Anwesen einlud und ich die Einladung leibend gern annahm, lernte ich auch seine Frau kennen. Sie war 35 Jahre jünger als er, eine verwöhnte süße Blondine, etwas bieder, aber ebenfalls von Adel. Ich wurde ihr als möglicher Biograph ihres Mannes vorgestellt. Wir dinierten, plauderten ein wenig, dann zog sie sich zurück. Ich war aufgeregt, weil ich nicht wusste, was passieren würde. Zu fragen, ob seine Frau ihm glaubte, was er über mich erzählt hatte, wagte ich nicht. Der Graf und ich saßen im Salon, es knisterte zwischen uns, bis er schließlich sagte: „Möchten Sie nicht zu mir kommen?“
Er wünschte, dass ich auf seinem Schoß saß, er streichelte mich, dann ließ er mich wissen, dass er ein Faible für Lustknaben habe, die sich wie Frauen kleideten und benahmen. „Natürlich können Sie jederzeit ablehnen, doch wenn Sie die paar Tage bleiben mögen, erwarte ich, dass Sie jederzeit als Frau erscheinen.“ Sein Wunsch erregte mich. „Wo kann ich mich umkleiden?“, war daher meine prompte Antwort. Er lächelte wohlwollend und schickte mich in den ersten Stock. Eine Bedienstete erwartete mich und führte mich ins Ankleidezimmer. Der Graf, das sah ich sofort, liebte es schärfer. Ich wurde geschminkt und bekam eine zu meiner natürlichen Haarfarbe passende brünette Perücke mit vollen Locken. Statt eines Höschens gab es nur ein seidenes Dreieck mit kleinen Schnüren, das ich unter dem engen schwarzen Lederkleid tragen sollte. Zum Glück war ich Pumps gewohnt, so dass ich auch mit den High Heels leidlich zurechtkam. „Der Graf erwartet sie“, sagte die Bedienstete.
Im großen Schlafzimmer saß er in einem Sessel, in einem nachtblauen seidenen Morgenrock. Er winkte mich heran, musterte mich wohlwollend und sagte dann: „So habe ich sie mir vorgestellt.“ Er öffnete seinen Morgenrock und entblößte sein leicht erigiertes Glied unter seinem Bauch. Es war schon in diesem Zustand sehr kräftig, was von der Eichel zu sehen war, glänzte in einem schönen Purpur. Seine Körper- und Schambehaarung war leicht ergraut, er wirkte wahnsinnig männlich und verstärkte nur meinen Wunsch, wie eine Frau mit zusammen zu sein. Wortlos gab er mir zu verstehen, dass ich mich zwischen seine strammen Schenkel knien und ihn verwöhnen sollte. Genüsslich schlossen sich meine Lippen um seinen Penis, streiften die Vorhaut ganz zurück, und ein heftiges Beben belohnte mich. Sein Penis versteifte sich zu voller Pracht: Er war nicht allzu lang, aber sehr dick und prall.
Nachdem ich ihn eine Weile verwöhnt hatte, hob er meinen Kopf hoch und forderte mich auf, ihm ein Kondom überzustreifen. Er dirigierte mich in die Hündchen-Stellung, schob mir das Kleid hoch und entfernte das seidene Tüchlein. Ich zitterte vor Erwartung. Er verteilte Gleitcreme auf seinem Kondom und an meiner Rosette, dann drang er vorsichtig, aber entschieden in mich ein. „Oh Gott, wie prall sie sind!“, rief ich aus, und schon begann er zu stoßen. „Mehr, mehr“, winselte ich. Noch nie hatte ich mich so weiblich gefühlt, auch bei Leopold nicht. Ich begehrte den Grafen mit einer Heftigkeit, die mir neu war, auch wenn er sehr schnell seinen Höhepunkt erreichte und laut stöhnend abspritzte, um mir danach mit der Hand zum Orgasmus zu verhelfen. Ich küsste und streichelte ihn, und als wir im Bett lagen, schmiegte ich mich an ihn, weil ich mit ihm schlafen wollte. Ich nahm ihn in den Mund, doch er brachte keine richtige Erektion mehr zustande, so sehr ich mich auch mühte. Doch ich spürte, dass mein Begehren seiner Eitelkeit schmeichelte.
Es war selbstverständlich, dass ich bei ihm schlief. Nach dem Erwachen kümmerte ich mich um seine stramme morgendliche Erektion, streifte ihm ein Kondom über und ließ mich von ihm besteigen. Auch wenn wir weiter beim „Sie“ blieben, waren es leidenschaftliche, herrliche Momente, und wenn er über mir lag, die Seide meines Nachthemds raschelte, das Geräusch sich mit unserem Stöhnen vermischte und er mich ausfüllte, dann schoss es mir manchmal durch den Kopf, dass ich gerne mit ihm zusammen leben würde als seine Gespielin. Es war auch kein Problem, dass ich in Frauenkleidung herumlief. Ich wusste, dass es das früher, bei Hofe, gegeben hatte. Ich wusste allerdings nicht, wie er mit diesem Lebenswandel zu seinem Erben kommen wollte, und allein deswegen hatte er ja geheiratet. Ich sollte es bald erfahren. Wir gingen eines Morgens durch den Park, ich trug enge helle Reithosen und hohe Stiefel, wir sprachen über das bevorstehende traditionelle Reiterfest, an dem ich natürlich nicht teilnehmen würde, als er plötzlich stehen blieb und mir erläuterte, was er sich vorstellte. Ich willigte ein.
Seine Frau hatte sich schön gemacht. Ganz in verführerischer Spitze. Sie empfing uns in ihrem Schlafzimmer. Sie sah mich zum ersten Mal in Strapsen und durchsichtigem Negligee. Jetzt waren wir Konkurrentinnen. Der Graf war nackt, er zog mich an sich, küsste mich, knetete meinen festen Po, fuhr mit dem Finger durch meine Ritze, und bald war sein Penis herrlich steif. Er setzte sich in einen Sessel, berührte sich und schaute zu, wie ich seine Frau bediente, ihr von goldenem Flaum verhülltes Fötzchen leckte und sie zum Stöhnen brachte. Feucht und geil wand sie sich auf dem großen Bett. Nun stand er auf und kam auf uns zu, und ich wusste nicht, was mich in diesem Moment mehr erregte: dieser reife, kräftige Mann mit seinem strammen Glied, das er stolz vor sich her trug über seinem samenprallen Sack, oder die schlanke, empfangsbereite hübsche junge Frau mit dem Mädchenkörper.
Er war der Zeremonienmeister. Seine Frau spreizte willig ihre Schenkel, als er sich vor sie kniete. Zärtlich umfasste ich den mächtigen Schaft seines Glieds, das mich in den letzten Tagen verwöhnt hatte, und führte ihn in die nasse Scham seiner Ehefrau. Ich spielte ein wenig an seinen Hoden und an der Wurzel seines Schwanzes, der unvermindert hart blieb. Ich war eifersüchtig. Ich küsste ihn auf den Mund, nahm seine Zunge auf, die mit meiner spielte. Selbst seine Frau schien dieser Anblick ein wenig zu erregen. Unsere Münder lösten sich voneinander, und seine Hand griff nach meinem steifen Glied. Ich bot mich ihm dar, so dass er mich bequem anfassen konnte. Er bewegte sich in seiner Ehefrau, er massierte dabei mein steifes Glied, sein mächtiger Leib war zwischen ihren Schenkeln – und nach ein paar Stößen war es vorüber. Er hatte sie befruchtet. Sobald er fertig war, zog er seinen erschlafften Penis heraus. Mein Glied hatte er längst losgelassen. Meine Aufgabe war es nun, seine süße, kleine Frau mit dem Mund zu verwöhnen. Ich legte mich zwischen ihre Schenkel, und auf einmal spürte ich, dass auch der Graf
eifersüchtig war. Aus dem Augenwinkel sah ich, wie er Hand an sich legte, doch er wurde nicht sofort wieder steif, obwohl er sich heftig bearbeitete. Er steckte mir stattdessen zwei Fingern in den Anus und fickte mich, während ich die kleine Perle seiner Frau leckte. Sie schmeckte noch nach seinem Samen, was mich wahnsinnig aufgeilte. Dann kamen seine beiden süßen Püppchen fast gleichzeitig. Sie kreischte vor Lust, sie bäumte sich auf, und ich spritzte meinen Saft in das seidene Laken und tröstete mich mit dem Geschmack seines Samens.
Ich fand Gefallen an diesem Spiel, wir wiederholten es während der beiden nächsten Tage. Das einzige, was mir nicht gefiel, war, dass der Graf und ich getrennt schliefen in diesen Tagen, weil er sich schonen musste. Die letzten beiden Tage meines Besuchs gehörte er dann mir. Als wir nach dem Frühstück noch einmal ins Schlafzimmer gingen, fassten seine Hände nach meinen festen Pobacken unter dem kurzen, weißen Seidenkleid. „Sie haben mir sehr geholfen“, sagte er dann, „jetzt haben sie einen Wunsch frei.“ Ich musste nicht lange überlegen. Bisher hatte ich ihm jedes Mal ein Kondom übergestreift, bevor er mich genommen hatte, und jetzt gierte ich danach, von ihm ausgeschäumt zu werden.
Er lächelte mich an. „Ich verstehe ihren Wunsch“, sagte er wissend, „nach den Ereignissen der letzten Tage“. Er merkte, dass ich sehr heiß war, und schickte mich noch mal zum Umziehen. Er saß wieder in seinem Sessel und winkte mich heran. Herrisch steckte er mir sein dickes, reifes Glied in die kleine Öffnung, ich saß in hohen Lederstiefeln und kurzem Ledermini ohne Höschen auf seinem Schoß. „Haben sie mich vermisst?“, fragte er keuchend und bohrte sein Glied in mich. „Tief, ganz tief, Liebster“, stöhnte ich wie entfesselt, „ich war so eifersüchtig, dass Sie ihr edles Glied nicht in mich gesteckt haben. Spritzen Sie mich jetzt voll, mein Hengst“, stöhnte ich. Sein Mund war vor Lust verzerrt, er bewegte sich regelmäßig und spielte an meinem Penis, der sich ihm entgegen reckte. Er war kein ausdauernder Liebhaber, das hatte ich in den vergangenen Tagen ja bemerkt, aber für sein Alter hatte er einen starken Trieb.
Und ihn ohne Kondom in mir zu haben erregte mich derart, dass ich zum ersten Mal spürte, dass ich auch ohne seine Hände kommen würde. Ich war vor Lust wie von Sinnen, ich war verrückt nach diesem Mann, im Rausch der Sinne wünschte ich mir, seine Frau zu sein. Zärtlich nahm ich seine Hand von meinem Glied. „Es geht von ganz alleine“, stammelte ich. Seine Hände spielten stattdessen an meinen Brustwarzen, was mich noch geiler machte, ja, ich wollte seine Frau sein, ich wollte bespritzt werden, seinen Samen in mich aufnehmen, in kleinen Wellen lief die Lust durch meinen Körper, immer heftiger, seine kräftigen Finger verwöhnten weiter meine Knospen, er keuchte laut, sein schöner, großer Sack wurde stramm, sein dicker Schwanz zuckte, und wir kamen fast gleichzeitig. Eine Fontäne schoss auf seinen Bauch, und er goss mich aus mit seinem Saft. Wie hatte ich mich danach gesehnt! Von diesem wunderbaren Mann besamt zu werden! Es machte mich stolz und geil.
Wir liebten uns später im Bett weiter, ich half ihm hingebungsvoll, wieder steif zu werden, in dem ich an seinem Glied saugte, lutschte und ihn leckte. Auch er genoss es über die Maßen, er ließ sich mehr gehen als je zuvor, sekundenlang verlor auch er die Contenance und stöhnte: „Ja, trink!“ Er hatte nicht mehr viel zu geben nach den letzten Tagen, ich leckte jeden Tropfen des kleinen Rinnsals, das mir mehr in den Mund floss als spritzte. Als ich mich aufrichtete, fasste er mir ans Kinn und sagte leise: „Wenn ich die Wahl hätte, wären Sie meine Gräfin!“
Fünf Wochen später hatte der Graf Gewissheit: Seine Frau war schwanger. Ich erfuhr es aus der Boulevardpresse. Wir pflegten weiter ein sehr lockeres Verhältnis. Wir sahen uns selten, verbrachten ein, zwei schöne Tage, und ich gab mich damit zufrieden. Ich suchte keine anderen Abenteuer, genoss die wenigen Begegnungen, und dann erfuhr ich eines Tages, dass er bei einem Reitausflug einen Herzinfarkt gehabt hatte und auf dem Weg ins Krankenhaus verstorben war. Seine Frau rief mich kurz nach der Beerdigung an, sie war vier Monate zuvor mit einem gesunden Jungen niedergekommen. Ich fuhr hin. Sie trug schwarz. Wir aßen zusammen zu Abend und unterhielten uns über nebensächliche Dinge. Dann zog ich mich früh ins Gästezimmer zurück, das sie mir hatte herrichten lassen.
Als ich schon entkleidet und leicht wehmütig im Bett lag, ging plötzlich die Tür auf. Sie war es, in Strapsen, High Heels – und mit großen, goldenen Ohrringen. Sie setzte sich auf den Bettrand. „Seit wir das gemacht haben, damals“, begann sie verlegen, „habe ich mir immer gewünscht, dass du…“ Ihr Satz blieb in der Luft hängen. Ich streichelte ihre kleinen Brüste, küsste ihr blutrot geschminktes Mündchen und befingerte ihr Goldfötzchen. Sie war leicht entflammbar, ich hatte lange keine Frau mehr gehabt, ich ließ mich hinreißen.
Sie war noch immer herrlich eng, denn sie hatte per Kaiserschnitt geboren. Sie thronte auf meinem Schoß, sie winselte sehr laut, sie kreischte: „Du bist viel größer als er, gibs mir, fick mich durch“, und ich muss gestehen, dass sie mich immer schärfer machte. Ich ließ sie vor mir knien und nahm sie hart und fest, genoss ihre enthemmte Lust, sie schrie auf, mein Samen spitzte und spritzte in sie hinein – und wie in Trance hörte ich sie sagen: „Spritz doch weiter, ich habe heute meinen Eisprung gehabt.“