Mädchen für alles
In meiner Studentenzeit hatte ich schon mehrfach in einem Hotel als Aushilfe gearbeitet. Je nach Schicht war ich für den Empfang der Gäste, das Gepäck, Botengänge und den Zimmerservice zuständig. Im Prinzip war ich „Mädchen für alles“, aber ich war mit dem Job zufrieden. Tagesschichten waren mir eigentlich lieber, aber es ließ sich nicht vermeiden, dass ich auch immer mal wieder für die Nachtschicht eingesetzt wurde. So auch diesmal. Ich kam gerade von der Toilette wieder, als mich mein Kollege an der Rezeption mit den Worten begrüßte: „Eben ist noch eine Dame angekommen, die gleich noch einen Mitternachtssnack bestellen wollte. Den kannst du ihr dann aufs Zimmer bringen.“ Ich antwortete nur: „Ok, sag der Küche Bescheid, dass sie sich melden sollen.“ Eigentlich war ich über die Abwechslung ganz froh: das Rumhängen an der Rezeption ging mir allmählich auf die Nerven. Außerdem machte ich mir Hoffnung auf ein fettes Trinkgeld, da Gäste, die spät kamen, häufig viel springen ließen, wenn man sie noch bewirtete.
Etwa fünfzehn Minuten später machte ich mich auf den Weg zur Küche und anschließend mit einem Tablett-Wagen auf den Weg zu dem Zimmer. Der „Mitternachtssnack“ füllte den ganzen Wagen aus: Eine große Flasche Champagner lag in einem Eiskübel, ein umfangreiches Essen wurde durch Silberschalen warmgehalten, und es schien, als ob auch noch ein Dessert dabei wäre.
Ich wollte gerade ein zweites Mal an die Tür klopfen, als ich eine Stimme rufen hörte: „Es ist offen! Kommen Sie rein!“ Ich trat mit dem Wagen in das Zimmer, das noch kaum Spuren eines Gastes aufwies: Die Koffer waren noch nicht geöffnet und standen neben dem großen Bett, neben dem Telefon lag die aufgeschlagene Speisekarte dieser Woche und auf dem Tisch am großen Fenster, von dem man einen schönen Blick auf den Rhein hatte, lag eine Handtasche und ein Handy. Ich bugsierte den Wagen zu dem Tisch und wartete einen Moment.
Aus dem Bad hörte ich wieder diese Stimme, die tief, aber warm klang: „Decken Sie es bitte auf dem Tisch auf, ich komme gleich.“ Ich tat wie geheißen und als ich fast fertig war, hatte ich das Gefühl, von hinten gemustert zu werden. Ich drehte mich um und musste mich sehr zusammenreißen, um mir meine Gedanken nicht anmerken zu lassen: Vor mir stand eine atemberaubend aussehende Schwarze. Sie hatte noch nasse, schwarze schulterlange Haare, trug einen seidenen Bademantel und lächelte mich amüsiert an.
Der Bademantel war nicht fest zusammengebunden, so dass man deutlich die Haut vom Hals abwärts sehen konnte und die großen Brüste zur Hälfte zu sehen waren. Unter dem Bademantel kamen lange schlanke Beine zum Vorschein und der ganze Anblick war einfach umwerfend.
Die Schwarze hatte ohne Zweifel meine Blicke mitbekommen, ließ sich aber nichts weiter anmerken, sondern ging zum Tisch und sagte spielerisch: „Na, dann wollen wir mal sehen, was Sie mir Leckeres mitgebracht haben.“ Sie ging zum Tisch, hob nacheinander die Deckel hoch, sah mich an und lächelte: „Hm, alles ganz nett, aber ich habe im Moment gar keinen Hunger!“ Vielsagend blickte sie mich an und begann die Champagner-Flasche zu öffnen. Sie schenkte zwei Gläser ein und reichte mir eins. Ich räusperte mich: „Ich darf im Dienst nichts trinken und müsste jetzt auch eigentlich wieder runter.“
Sie kümmerte sich nicht drum, sondern sagte herausfordernd: „Sie sind doch dafür da, dass es ihre Gäste hier angenehm haben und zufrieden sind.“ Wie sie „zufrieden“ aussprach, ließ mir einen Schauder über den Rücken jagen. „Außerdem wollen Sie doch ein anständiges Trinkgeld haben. Also machen Sie mir die Freude und stoßen mit mir an und helfen mir, mich hier zurechtzufinden.“
Zögernd nahm ich das Glas, sie prostete mir zu und lächelte unentwegt. Dann ging sie betont langsam an mir vorbei, und ihr Hüftschwung verriet soviel Übung, dass ich mich unweigerlich zu ihr umdrehte. Sie setzte sich auf die Bettkante und schlug ihre langen, schlanken Beine übereinander. „Also, ich habe nur morgen Zeit, mir die Stadt anzusehen, was könnte ich da wohl machen?“ Ich wollte gerade anfangen, ihr von den Sehenswürdigkeiten der Stadt zu erzählen, als sie mich schon unterbrach: „Warum stehen Sie denn, setzen Sie sich zu mir!“ Es war keine Bitte, sondern ein Befehl. Ihre Stimme hatte einen schneidenden Unterton, der verriet, dass sie es gewöhnt war, Befehle zu erteilen und es außer Frage stand, dass sie befolgt wurden.
Langsam ging ich zu ihr und setzte mich nervös neben sie. Kaum saß ich, nahm sie mir mein Glas ab, stellte es neben das Bett und drückte mich nach Hinten, so dass ich auf dem Rücken lag. Sie lächelte mich an, während sie mir mit ihren Fingernägeln über meine Brust fuhr. „Nun, bevor du mir lange Vorträge hältst, was ich alles langweiliges tun könnte, vielleicht verrätst du mir lieber, wo ich an knackige junge Männer komme, die sich mir bedingungslos unterwerfen.“
Während sie das sagte, fuhr sie mit ihrer Hand meinen Bauch entlang und griff mir beim letzten Wort beherzt zwischen die Beine. Ich bäumte mich auf und stöhnte auf, weil sie sofort meinen steifen Schwanz durch die Hose in der Hand hatte. Sie lächelte nur und massierte meinen Schritt weiter. „Vielleicht ist es besser, wenn du gar nichts sagst.“ Sie öffnete meine Hose und während sie meinen stahlharten Schwanz durch meinen Slip massierte, schob sie mir mein Hemd hoch und begann, meine Brustwarzen mit ihrer langen Zunge zu umspielen.
Während sie fortfuhr, als wäre es das Normalste von der Welt, drehte sich in mir alles. Ich konnte nicht glauben, was mir gerade widerfuhr und konnte noch weniger glauben, dass ich mich überhaupt nicht dagegen wehrte. Als sie in meine Brustwarze biss, stöhnte ich auf und blickte ihr ins Gesicht.
Ihr Gesichtsausdruck war eine Mischung aus Erregung und Bösartigkeit, so als wüsste sie, wie es mir gerade ginge. Einerseits drängte alles in mir, diesem Spiel schnell ein Ende zu machen, aber andererseits wollte ich nichts sehnlicher, als dass sie weitermachte.
Sie rutschte zwischen meine Beine, zog mir meine Hose und meinen Slip aus, und ich zog ohne zu Zögern auf ihre Aufforderung hin, mein Hemd aus. Sie umfasste meinen steifen Schwanz, zog die Vorhaut mir einem schnellen Ruck ganz zurück und quetschte mir meine Eier fest zusammen. Ich stöhnte laut auf und war im Himmel, als sie meinen Schwanz tief in ihren Mund nahm und anfing, meinen Schwanz fest zu lutschen. Ich stöhnte immer lauter, unabhängig davon, ob sie meinen Schwanz gerade wieder ganz in den Mund nahm, oder ob sie mir meine Eier fest zusammendrückte und schnell nach Unten zog. Mein ganzer Körper schien eine einzige Erektion zu sein, völlig abhängig von ihren Berührungen.
Ich hätte nicht gedacht, dass sie mich noch mehr erregen könnte, aber als ich dann ihren tastenden Finger meine Rosette umspielen fühlte, wusste ich, dass ich mich geirrt hatte. Völlig selbstverständlich steckte sie mir ihren Finger in den Arsch und genoss es sichtlich, wie ich diese Erregung beantwortete. Ich stöhnte: „Oh, Gott, Ja, weiter!“ Auch wenn sie nicht antwortete, fing sie an, mir immer wieder zwei Finger in den Arsch zu stecken. Ich stöhnte, wand mich und wollte nichts mehr, als dass sie nie wieder aufhörte.
Kaum hatte ich diesen Gedanken in meinem Erregungstrance gedacht, hörte sie auf und setzte sich auf meine Brust. Ich öffnete meine Augen und sah sie lüstern lächeln: „Na, Süßer, dir scheint meine Behandlung ja zu gefallen. Wie wäre es, wenn du dich jetzt revanchieren würdest!“ Mit diesen Worten, die wieder kein Vorschlag, sondern ein Befehl waren, öffnete sie ihren Bademantel.
Zuerst sah ich nur ihre geilen großen Titten, was ich aber dann zu sehen bekam, lies mir das Blut in den Adern gefrieren. Zwischen ihren Beinen ragte ein riesiger schwarzer steifer Schwanz empor. Ich konnte überhaupt nicht nachdenken, was jetzt passieren würde, weil sie mir meinen Kopf nach Hinten drückte und mir ihren Schwanz in den Mund presste. Ich wollte mich wehren, aber meine Hände waren von ihren Schenkeln eingeklemmt. Einen Moment konnte ich dem Druck auf meinen Mund noch standhalten, aber schon kurz danach konnte ich nichts anderes tun, als diesen Monsterschwanz in meinen Mund einzulassen.
Sie stöhnte: „Ja, darauf hast du doch die ganze Zeit gewartet, du kleine Schlampe!“ Dass ich die ganze Zeit nicht gemerkt hatte, dass sie mit einem Schwanz anstelle einer Möse ausgestattet war, darauf kam sie nicht im Geringsten. Immer wieder presste sie meinen Kopf zwischen ihre Beine, so dass ihr fetter Schwanz fast bis zum Anschlag in meinem Mund verschwand. Wir beiden stöhnten, wenn auch aus unterschiedlichen Gründen. Sie, weil es ihr sichtlich gefiel, meinen Mund mit ihren Riesenschwanz zu ficken – ich, weil ich immer noch nicht glauben konnte, dass ich gerade einen Schwanz lutschte. Trotz meines anfänglichen Widerwillens, fing ich an, es zu genießen und wollte praktisch nichts anderes mehr, als dass sie mir ihren fetten schwarzen Prügel immer wieder fest in den Mund stieß.
Sie tat es tatsächlich noch eine ganze Weile und noch während ihr Schwanz bis zum Anschlag in meinem Mund steckte, fragte sie: „Mein Süßer, ich merke, dass es dir zu gefallen anfängt. Wenn ich jetzt von dir heruntersteige, um dir zu geben, was du immer schon erleben wolltest, fügst du dich dann meinen Befehlen, oder muss ich dich vorher fesseln?“ Ich stöhnte nur unterdrückt als Antwort und nickte.
Als sie von mir herunterstieg, ahnte ich, was jetzt unausweichlich folgen würde, aber ich konnte mich ihrem befehlenden Ton nicht widersetzen. „Los, auf alle Viere und zeig mir deinen geilen Knackarsch!“ Ich tat wie geheißen, und als sie sich hinter mich kniete und meine Arschbacken auseinanderzog, flehte ich: „Bitte, vorsichtig mit deinem Riesenschwanz!“
Sie aber kümmerte sich nicht um mein Flehen, sondern stieß mir ihren fetten Riesenprügel volles Rohr in meinen Arsch. Für einen Moment sah ich nur Sterne, brach auf dem Bett zusammen und schrie laut auf. Sie aber schien in ihrem Element zu sein. Immer wieder stieß sie mir ihren fetten Schwanz GANZ in den Arsch und stöhnte: „Ja, du kleine Anal-Hure, das gefällt dir! Darauf hast du doch nur gewartet!“ Ich stöhnte, schrie, flehte, bettelte, aber immer wieder fraß sich ihr Monsterschwanz in meinen Arsch und dehnte ihn unendlich weit.
Es war eine wahnsinnig intensive Mischung aus Schmerz und Lust. Sie fing an, mir ihren Schwanz immer wieder mit harten Stößen ganz in den Arsch zu stoßen, so dass ihre fetten Eier immer wieder gegen meinen Hintern klatschten. Ich stöhnte und schrie, aber sie schien kein Ende finden zu wollen.
Als sie anfing, meinen Schwanz zu wichsen, war es um mich geschehen. Ich stöhnte: „Ja, fick mich! Gibs mir! Fick mich härter! Tiefer!“ Sie schien diese Aufforderungen gerne zu befolgen und fickte mich wie wild, während sie weiter meinen Schwanz wichste. Mit einem lauten Aufschrei kam ich in einer wahren Explosion. Ich keuchte und war völlig fertig, als sie plötzlich aufhörte, mich hart durchzuficken und mich auf den Rücken warf.
Sie setzte sich auf mich, fing an, ihren Schwanz zu wichsen und stöhnte: „Jetzt bekommst du dein wohlverdientes Trinkgeld, du kleine Schlampe!“ Ich schloss die Augen und hörte sie nur immer lauter stöhnen. Plötzlich schrie sie auf und heiße Strahlen ihres Spermas spritzten in mein Gesicht. Immer wieder traf mich klatschend ein Strahl, und bei jedem stöhnte ich auf. Schließlich steckte sie mir ihren Schwanz in meinen spermaverklebten Mund und keuchte: „Leck ihn sauber, du geiles Stück!“ Ich lutschte genüsslich ihren Schwanz und genoss den herb-salzigen Geschmack ihres Spermas in meinem Rachen.
Völlig entkräftet ließ sie sich neben mich fallen und sagte lächelnd: „Wenn du mit dieser Form der Entlohnung einverstanden bist, dann nehme ich morgen Frühstück, Mittagessen und Abendessen auf dem Zimmer ein!“ Ich lächelte zurück und sagte: „Ich bin noch nie so reich belohnt worden! Außerdem habe ich morgen tatsächlich Dienst!“
Sie strich mir liebevoll über die Wange und hauchte: „Schön, dann wäre das geklärt! Ich gehe jetzt in die Dusche. Bleib liegen, wenn du willst, aber schlafen möchte ich alleine!“
Ich lag noch ein paar Minuten träumend auf dem Bett, bevor ich mich anzog und leise das Zimmer verließ. Wer mich in diesem Moment von Hinten gesehen hätte, der hätte sich keinen Reim darauf machen können, warum ich mit O-Beinen mich schleppend fortbewegte, aber ich genoss jeden Schmerz in meinem Hintern, weil er mich doch an den Riesenschwanz meiner Herrin erinnerte.