Der schwarze Kellner
Melissa kehrte müde aus dem Tagungsraum in ihr Hotelzimmer zurück. Diese Tagungen fanden immer in recht guten Hotels statt, aber das bedeutete ihr wenig. Sie machte sich aber immer mehr Gedanken über ihr Leben, das sich nicht so entwickelte wie sie sich das vorgestellt hatte. Nach dem beenden einer kaufmännischen Lehre war sie unschlüssig wie es weitergehen sollte und begann lustlos ein Studium der Rechtswissenschaften, das sie aber schnell wieder abbrach. Danach hatte sie kurzfristige Jobs in Modeläden oder arbeitete als Messe-Hostess. Aber für deine dreißig jährige war das ein Weg ohne Zukunft. Um sich überhaupt ein wenig eine Existenz aufzubauen, hatte sie sich schweren Herzens dazu entschlossen, bei einer Versicherungsgesellschaft im Außendienst anzufangen, was mittlerweile seit zwei Jahren einigermassen zufriedenstellend lief.
Auch im Privatleben konnte Melissa, sehr zum Ärger ihrer Eltern, nicht so recht etwas vorweisen. Einige flüchtige Männerbekanntschaften gab es natürlich, aber aktuell hatte sie keinen festen Freund, was sich bei ihrer beruflich unsteten Zeiteinteilung auch nicht so richtig ergab, denn oftmals musste sie ihre Kunden erst am Abend besuchen. Das lag allerdings nicht daran, dass Melissa sich nicht als hübsch empfand, eher wurde ihr das Gegenteil widergespiegelt.
Sie verkörperte mit ihren ihren langen blonden Haaren und ihren schlanken Beinen eher den klassischen Messehostess-Typ, der oft genug von Geschäftsleuten und jetzt teilweise auch von Kunden ziemlich einfallslos angebaggert wurde. Mit Jogging und Aerobic gönnte sie sich zumindest zwei Hobbies, die sie von ihrem Schreibtisch zwangen. Jetzt wollte sie sich nur noch ein erfrischendes Bad gönnen, an der Hotelbar eventuell mit einigen Kollegen etwas trinken und dann früh zu Bett gehen, denn am nächsten Morgen sollte die Tagung um neun Uhr weitergehen.
Nach ihrem ausgiebigen Bad schlüpfte sie in einen knielangen, etwas geschlitzten schwarzen Rock und überlegte kurz, ob sie noch einen BH unter ihrem weißen Blazer anziehen sollte, aber da der Blazer mit seinen zwei Knöpfen doch ziemlich großzügig geschnitten war, verzichtete sie darauf. Ihr Busen war eher klein, aber durchaus wohlgeformt und sehr spitz, durch den Blazer aber nicht zu erkennen. Sie schlüpfte noch in zwei bequeme, mäßig hohe Pumps, die ihre wohlgeformten Beine sehr gut zur Geltung brachten und ging runter zur Hotelbar. An der Hotelbar lungerten neben zwei ihrer männlichen Kollegen noch andere Geschäftsleute herum, die Melissas Erscheinen mit Wohlwollen zur Kenntnis nahmen. Sie hasste allerdings diese Bar-Gespräche, in denen jeder der Männer nur damit prahlte, welche Geschäftserfolge er hätte und was für ein toller Hecht er sei. Leider waren auch die männlichen Exemplare des heutigen Abends von dieser Sorte; der einzige Lichtblick in Melissas Augen war Jerome, der schwarze Kellner an der Hotelbar, der sie mit leuchtenden freundlichen Augen ansah und bei jedem Cocktail, den er ihr servierte, einen lustigen Spruch auf Lager hatte.
Nachdem Melissa ihren beiden Versicherungskollegen und den restlichen Herren am Tresen signalisiert hatte, dass bei ihr heute kein Blumentopf zu gewinnen war, verliefen die Gespräche recht stockend, und später am Abend saß Melissa nur noch alleine mit Jerome, dem Barkeeper, an der Hotelbar.
Er erzählte ihr, dass er vor einem Jahr aus Afrika als Austauschstudent nach Deutschland gekommen war und jetzt sein Technikstudium mit diesem Nebenjob unter anderem finanzierte. Jerome war ein witziger Typ, groß, schlank, mit einem kleinen Schnurrbart, dabei flink und agil hinter dem Tresen und sah aus Melissas Sicht in seiner schwarzen Hose, dem weißen Hemd, der schwarzen Fliege und seinem weißen Kellner-Kittel ganz schnuckelig aus. Da sie ja nun beide alleine waren, erzählten sie sich viele Dinge aus ihrem Leben und Melissa merkte irgendwann gar nicht mehr, dass es schon fast Mitternacht war. Was sie sehr wohl merkte, war, dass sie mittlerweile schon ihren sechsten Cocktail getrunken hatte, denn alle Cocktails hatte Jerome offensichtlich sehr großzügig mit Alkohol gemixt. Auch war ihr nicht entgangen, dass Jerome immer wieder versucht hatte, in den Ausschnitt ihres Blazers zu schauen, wenn er sich in ihrer Nähe zu schaffen machte, um aufzuräumen.
In dem Verlauf des Abends musste sie auch manchmal an ihre Freundin Stella denken, die ihr mal von einem Abenteuer mit einem Schwarzen nach einer durchzechten Disco-Nacht berichtet hatte, aber für einen solchen schlimmen Finger wollte sie Jerome nun wirklich nicht halten. Jerome fragte nach, ob er die Hotelbar jetzt schließen könne, da an einem Montagabend nach Mitternacht kaum noch mit Gästen zu rechnen sei. Nachdem sein Chef ihm das wohl telefonisch erlaubt hatte, fragte er Melissa, ob er ihr noch einen Drink auf Kosten des Hauses mixen und sie zu ihrem Zimmer begleiten dürfte. Melissa war darüber ganz glücklich, denn so ganz sicher fühlte sie sich nicht mehr auf ihren Beinen.
Melissa nahm ihren Drink und stieg mit Jerome in den Hotellift. Er drückte auf den Knopf der elften Etage und musterte sie keck von oben bis unten. „Du bist eine sehr schöne Frau Melissa“, sagte er charmant; die schönste Frau, die ich bisher in Deutschland kennen gelernt habe“. Melissa errötete leicht und antwortete spontan: „Für dieses Kompliment, Jerome lade ich Dich noch bei mir zu einem Glas Sekt aus der Minibar ein.“ Seine weißen Zähne blitzten vor Freude, aber er mahnte auch, dass sie vorsichtig sein müssten, denn ein persönlicher Umgang mit Gästen sei ihm ausdrücklich verboten.
Nachdem sie Melissas Hotelzimmer unbemerkt betreten hatten, stellte Melissa ihr Glas zunächst auf dem Schreibtisch ab und machte einen Schritt in Richtung Minibar, als sie plötzlich Jerome heißem Atem hinter sich und seine Hände an ihren Hüften spürte. Er strich ihr das lange blonde Haar aus dem Nacken und berührte mit seiner Zunge von hinten ihren freigelegten Hals. „Bist Du schon einmal mit einem Schwarzen zusammen gewesen?“ hauchte er ihr in das linke Ohr. Melissa war verwirrt, aber auch sichtlich angetan von seinem Annäherungsversuch. „Nein, noch nie“, kicherte sie etwas beschwipst durch den Alkohol, „aber man hört ja so die schlimmsten Sachen“. „Möchtest Du die schlimmen Sachen nicht nur hören, sondern auch erleben?“ fragte er schelmisch und biss dabei ganz sanft in ihr linkes Ohr.
Bevor Melissa antworten konnte, spürte sie seine starken Hände von hinten an ihrem Blazer. Mit zwei flinken Bewegungen hatte er die beiden Knöpfe ihres weißen Blasers geöffnet und war sichtlich erfreut, ihre beiden kleinen festen Brüste mit seinen großen schwarzen Händen massieren zu können. Melissa stöhnte auf und genoss seine kreisenden Bewegungen mit Zeigefinger und Mittelfinger um ihre beiden Knospen, die sofort hart wurden. Jerome drehte Melissa zu seinem Gesicht und küsste sie leidenschaftlich; seine fordernde Zunge drängte in ihren Mund, seine linke Hand fuhr durch ihre blonde Mähne und mit seiner rechten Hand zwirbelte er nach wie vor ihre Brüste. Nach dem ersten leidenschaftlichen Kuss wanderte seine Zunge tiefer und liebkosten ihre beiden Brüste, wobei Jerome ihre beiden Knospen leicht mit seinen weißen Zähnen attackierte, nicht schmerzhaft, aber gerade so, dass Melissa ein heißer Schauer durch den Körper fuhr. Mittlerweile war ihr alles egal; sie wollte diesen Augenblick der Lust, den sie so lange nicht mehr verspürt hatte, komplett genießen. Seine Zunge wanderte noch tiefer und hatte inzwischen ihren Bauchnabel und ihr kleines Bauchnabel-Piercing erreicht. Selten hatte bisher ein Mann sie so zärtlich verwöhnt und so gereizt.
Jerome zog Melissa vor den großen Schlafzimmerspiegel und stellte sich hinter sie, damit sie seine Bewegungen mit eigenen Augen wahrnehmen konnte. Jerome öffnete von hinten den Reißverschluss ihres Rockes und zog ihn mit einem festen Griff nach unten. Melissa war jetzt nur noch mit ihrem schwarzen Tanga-Slip und ihren Pumps bekleidet. Im Spiegel konnte sie erkennen, wie seine rechte Hand sich ihrem Tanga näherte und ihn leicht zur Seite schob. „Wow!“ frohlockte Jerome und ließ seine Zähne blitzen; Du bist eine echte Blondine, Melissa, und Du hast eine nasse rasierte heiße Fotze“. In der Tat hatte es sich Melissa zur Angewohnheit werden lassen, ihre Schamhaare bis auf einen kleinen blonden Pflaum zu rasieren, was ein angenehmes Prickeln auf der Haut verursachte. Sie war inzwischen unglaublich geil geworden und Jerome spürte ihre Nässe, als er mit zwei Fingern ihre Schamlippen öffnete und ihren Liebesknopf berührte. „Ja, liebkose meine Murmel“, schnurrte sie und ließ Jerome gewähren. „Sag mir, was ich gleich mit Dir tun soll!“ flüsterte ihr Jerome ins Ohr. „Mach mit mir, was Du willst, Jerome“, antwortete Melissa. Ich gehöre Dir heute Nacht“.
„Zunächst einmal finde ich, dass wir unterschiedlich stark bekleidet sind“, lachte Jerome. Er legte seinen Kittel ab, öffnete seine Fliege und zog schnell und geschickt sein Oberhemd auf. Danach flogen Schuhe und Socken in eine Ecke des Zimmers. „Ich glaube, dass Du Hilfe braucht, Jerome“, entgegnete Melissa und machte sich an dem Gürtel seiner Hose zu schaffen. Mit wenigen Handgriffen hatte sie ihn von seiner Hose befreit und starrte ungläubig auf die riesige Ausbuchtung in seinen schwarzen Retroshorts. Erste feuchte Flecke in seinen Shorts verrieten offensichtlich bereits seine Vorfreude. Melissa massierte Jeromes noch eingepackten Schwanz und hatte das Gefühl, dass seine Stange noch etwas größer wurde. Melissa sank auf ihre Knie und zog langsam Jeromes Shorts nach unten. Sein mächtiger Schwanz sprang ins Freie. „Wow“, stellte Melissa bewundernd fest und begann den beschnittenen Schwanz langsam mit ihrer kleinen Hand zu wichsen. Jeromes mächtige und prall gefüllte Eier hingen nach unten. Nachdem sie mit ihrer Zunge die ersten Tropfen seines Samens genüsslich aufgesaugt hatte, massierte und knetete sie seine schweren Eier. Jerome stöhnte behaglich. „Meine blonde Göttin“, vernahm sie voller Freude. „Es ist schon einige Monate her, als meine russische Kommilitonin mich so verwöhnt hat“, stöhnte Jerome lustvoll. „Na, dann scheint sich ja auch einiges in Deinen Eiern angesammelt zu haben“, entgegnete Melissa und begann seine Eier nacheinander komplett in den Mund zu nehmen. Sie genoss es, vor dem schwarzen Stecher zu knien, ihren Blick nach oben zu richten und seine Lust in ihren Händen zu spüren.
Mit ihrem Mund saugte sie seine lange schwarze Stange, so tief sie ihn in ihren kleinen Mund bekam. Nach einiger Zeit wurde daraus ein deutliches Schmatzen, ihr Speichel tropfte von seiner Stange und während sie ihre linke Hand auf seinen straffen Po gelegte hatte, bearbeitete ihre rechte Hand seine Eier mit wachsendem Druck. Sie war gespannt, wann sie sein Sperma hochgewichst haben würde, als er sie plötzlich nach oben zog und wieder leidenschaftlich küsste. „Nicht so schnell“, bremste sie Jerome und zog sie nun endlich auf das große Hotelbett. Seine Hände umfassten ihren Tanga, und er zog ihn nach unten über ihre Beine. Melissa schleuderte ihre Schuhe ebenfalls in die nächstbeste Ecke. In Sekundenbruchteilen war sein Kopf zwischen ihren Beinen, 2 Finger öffneten ihre Schamlippen und seine fordernde Zunge drängte sich in ihre feuchte Spalte. Das Kitzeln seines kleinen Schnurrbartes erhöhte Melissas Lustgefühl. „Mein Gott“, keuchte sie überrascht; so gut hat mich schon lange kein Kerl mehr geleckt“. Jerome schien großes Gefallen an ihrer nassen blonden Muschi zu finden, denn er leckte sie intensiv und mit Hingabe. Seine Finger stimulierten zusätzlich ihre Klitoris, so dass sie schon nach kurzer Zeit ihren ersten Orgasmus verspürte. Ihre Finger krallten sich in seine kurzen Haare, ihr Körper bäumte sich auf und mit einem Stöhnen ergab sie sich ihrer Lust.
Jerome blickte sie von unten an. „Knie Dich jetzt auf das Bett“, forderte er sie auf. „Mein Prügel will jetzt Deine heiße Fotze ausprobieren“. Melissa tat wie ihr geheißen. Sie kniete sich auf das Bett, ihr Gesicht direkt dem großen Spiegel zugewandt. „Bitte sei vorsichtig“, bat sie ihn, als sie seinen langen Schwanz sah. Vorsichtig näherte er sich ihrer nassen Fotze und versenkte seinen Prügel Zentimeter für Zentimeter. „Meine Güte, Du bist einfach zu groß“, begann sie leicht zu jammern, weil sie spürte, dass er offensichtlich noch nicht komplett in ihr war. „Nein, Du bist sehr eng, mein blonder Engel und noch nicht weit genug für mich geöffnet“, beruhigte er sie. Behutsam massierte er von hinten ihre Klitoris, und mit einem plötzlichen Ruck drang er auch noch die letzten Zentimeter in Melissa ein. „Oh, nein“, entfuhr es ihr, aber nachdem sich der erste Schmerz gelegt hatte, fühlte sie Jerome noch intensiver. Der afrikanische Barmixer war ein cleverer Stecher. Er stieß zunächst langsam, aber bestimmt, teilweise auch mit kreisenden Bewegungen in ihr geweitetes Loch, um sie an seine Größe zu gewöhnen. Dabei liebkoste er von hinten ihre Brüste und strich durch ihre blonde Mähne. „Wie gefällt Dir diese Stellung?“ wollte er von ihr wissen. Melissa konnte kaum antworten. „Du bist so stark und groß. Ich weiß nicht, wie lange ich das aushalte“, presste sie kurzatmig hervor. Jerome zeigte sich unbeeindruckt. Er hatte jetzt seine beiden Hände fest um ihre Hüften gelegt und erhöhte das Tempo.
„Ich will, dass Du für mich kommst“, spornte sie Jerome an. Seine Stöße wurden immer kräftiger und schneller. Melissa spürte, wie seine prall gefüllten Eier ihr entgegen klatschten. „Bitte, komm jetzt endlich, Jerome!“ flehte sie ihn fast an. Ich halte es kaum noch aus“. Nach einigen weiteren heftigen Stößen schrie sie ihre unbändige Lust heraus. „Verdammt, Du geiler Hengst; Du reißt mich auseinander; ich komme!“ Wieder schüttelte sie ein heftiger Orgasmus, und Jerome ließ ihre Hüften frei, griff in ihre blonden Haare und zog sie zu sich nach hinten, wo er sie wild küsste.
„Meine Güte, ich brauche bald eine Pause“, jammerte Melissa, als Jerome seinen Schwanz aus ihr herauszog und sich mir ihr auf eine Bettseite legte. Wie konnte es sein, dass er immer noch nicht gekommen war, während ihre früheren deutschen Freunde nach einer solchen „Hundenummer“ wie tot im Bett lagen? „Ist schon in Ordnung, meine Schöne“, schmeichelte ihr Jerome, drückte sich von hinten an sie, hob dabei ihr linkes Bein und führte seinen Prachtschwanz wieder in ihre rosafarbene Grotte. „Ich denke, dass Du Dich bei dieser Stellung etwas wohler fühlst“. Dabei bearbeitete er von hinten wieder abwechselnd ihre kleinen Brüste und ihre geschwollene Klitoris. In dieser Stellung fickte er sie wieder einige Minuten, als er ihr plötzlich ins Ohr flüsterte: „In meiner Heimat träumen alle schwarzen Männer davon, dass einmal eine schöne blonde Frau auf ihnen reitet. Würdest Du das für mich tun, mein Schimmel?“
Jerome legte sich auf den Rücken, und Melissa ging langsam in die Hocke. Vorsichtig führte sie sein prächtiges Rohr in ihre nasse Spalte und beobachtete dabei Jeromes zufriedenes Gesicht. Er nahm schließlich ihren kleinen Po in seine beiden Hände und zog sie mit einem Ruck vollständig auf seinen Schwanz. Melissa fühlte sich wie aufgespießt und schrie leise auf. „Du bist unglaublich Jerome. Was machst Du nur mit mir?“ „Das sind all die schlimmen Sachen, die Du wohl über uns Schwarze gehört hast“, entgegnete ihr Jerome und nun reite los“. Er nahm ihren Po und hob ihn in immer schnellerem Tempo auf und ab. Melissa hatte ihre Hände auf seine schon schweißnasse Brust gepresst, und nach wenigen Minuten bäumte sie sich übermannt von ihrem nächsten Orgasmus wieder auf und schrie: „Bitte komm endlich für mich, Jerome. Ich will endlich Deinen heißen Saft; ich halte es nicht mehr aus.“ Als sie sich wieder beruhigt hatte, schaute sie auf ihn runter und auf sein Lächeln. „Wie lange hältst Du das noch durch, Jerome?“ fragte sie ihn nahezu ungläubig. Ich kann nicht mehr“.
Doch Du kannst noch, meine Schöne“, sagte er ungerührt, hob sie von seinem verschmierten Glied, legte sie auf den Rücken und drang in der Missionarsstellung erneut in sie ein. Bereitwillig hatte sie ihre Beine weit gespreizt und berührte seinen schweißnassen Rücken, seine Schultern, seine sich rhythmisch bewegenden Arschbacken. Schließlich kreuzte sie ihre beiden langen Beine um seinen Körper, um ihn noch tiefer in sich zu ziehen. Er lag jetzt fast komplett auf ihr, seine Lippen auf ihre gepresst, und er schien es zu genießen, in ihre vor Lust geweiteten Augen zu schauen. Wieder bewegte er sich in kreisenden Bewegungen, was Melissa zusätzlich anheizte. „Bitte komm jetzt endlich, Jerome“, forderte sie ihn auf. „Gib mir alles, was Du hast; ich habe noch nie einen derart tierischen Ficker erlebt“. „Wohin möchtest Du meinen Saft haben?“ keuchte Jerome, der inzwischen seine Stöße in Intensität und Schnelligkeit gesteigert hatte. „Das ist mir völlig egal“, schrie Melissa ihn an; gib es mir endlich; ich will Deinen Saft spüren“. „Oh, Mann“, schrie jetzt auch Jerome lauter; ich spüre, wie der Saft nach oben schießt, mein blonder Engel!“
Ein lang gezogenes Stöhnen entfuhr ihm und Melissa merkte, wie sich sein mächtiger Schwanz mit kräftigen Schüben in ihr entlud. Sie hatte noch nie einen derart intensiven Orgasmus bei einem anderen Mann erlebt, denn Jerome schien trotz ihrer getrübten Restwahrnehmung einige Minuten in ihr zu spritzen. „Ja, mein schöner schwarzer Mann aus Afrika“, sagte sie nach einigen Minuten der Entspannung, Du hast Dich wahrlich gigantisch ausgespritzt“. Noch immer spürte sie seinen steifen Schwanz in ihrer wegfließenden Muschi, die ihn gar nicht mehr herauslassen wollte. Nach einigen Minuten zog sich Jerome dann doch aus ihr zurück, und sie blickte nach unten. Aus ihrer blonden Muschi rann noch ein Rinnsal seines Spermas heraus, und Melissa eilte schnell ins Badezimmer, um die restlichen Spuren mit einem Kleenex zu beseitigen.
Erschöpft legte sie sich zu ihm ins Bett und kuschelte sich eng an ihn. „Jetzt sollten wir aber wirklich schlafen“, sagte sie mit gespielter Ernsthaftigkeit, denn morgen muss ich wieder in meine Tagung … „und ich in meine Vorlesung“, ergänzte Jerome. „Ich stelle noch gerade den Wecker“, beruhigte ihn Melissa, aber ich finde es schön, dass Du die Nacht noch bei mir bleibst“. „Wie lange geht denn Deine Tagung noch?“ fragte er sie. „Noch bis übermorgen“, antwortete Melissa. „Das ist doch prima“, lächelte ihr Jerome zu und gab ihr einen Kuss. Morgen habe ich im Hotel einen freien Tag und vielleicht können wir abends gemeinsam etwas unternehmen, wenn Du möchtest“. „Ich denke, dass sich das einrichten lässt“, lächelte auch sie ihm zu, und dann schliefen beide ein.