Zwei Frauen und ein Kerl
Tessa wachte früher als sonst aus einem unruhigen Schlaf mit Traum auf. Realität und Traum waren anfangs noch etwas verschwommen und schwierig zu unterscheiden. Es war etwa vier Uhr morgens und die Nacht war sommerlich mild. Der Morgen begann soeben zu dämmern. Sie hatte wieder von Ludwig, ihrem Exmann, geträumt. Ihr Verstand hatte zwar klare Entschlüsse gefasst, aber ihr Unterbewusstsein war noch nicht ganz über die Trennung hinweg, jedenfalls nicht, wenn ihre sexuelle Fantasie mit auf den Plan trat. Ludwig hatte eine Rolle in diesem Traum gespielt, oder genauer, ein Teil von Ludwig. Es war der Teil, der ihr am besten, und vor allem am längsten, an Ludwig gefallen hatte. Es war auch der Teil, den sie zu aller erst an ihm zu schätzen gelernt hatte, es war sein Schwanz. Beim Gedanken an sein bestes Stück musste sie noch halb im Schlaf grinsen. Ludwigs Männlichkeit war beachtlich gewesen, ist es wohl auch heute noch, aber es spielte in ihrem wirklichen Leben keine Rolle mehr, nur noch in ihrer Fantasiewelt.
Sie erinnerte sich daran, wie sie sich kennen gelernt hatten. Es war auf einer Studentenparty, es wurde viel getrunken und getanzt, sie hatte reichlich von beidem genossen. Die Musik war gegen Morgen dann immer langsamer geworden und sie hatten enger getanzt, sie konnte sich noch genau an das prickelnde Gefühl erinnern, das ihr sein Schwanz durch seine enge Jeans und ihren Seidenrock verursacht hatte. Offensichtlich hatte es ihn angemachte, mit ihr zu tanzen, jedenfalls sprachen seine Hände auf ihrem Po und eben der Druck aus seiner Hose Bände. Der Alkohol schließlich nahm die letzte Hemmung und sie landeten in ihrer Studentenbude in ihrem Bett. Tessa hatte noch nie zuvor einen solchen Schwanz gehabt und der Sex mit Ludwig war überwältigend gewesen, soweit das trotz Müdigkeit und Restalkohol möglich gewesen war. Sie waren nach der ersten Runde fast augenblicklich eingeschlafen und als sie nach einiger Zeit wieder aufgewacht war, fühlte sie ihn noch immer in sich. Sie hatten an diesem Tag noch mehr Sex und sie konnte gar nicht genug bekommen von dem Gefühl, das er in ihn erzeugte, so ausgefüllt hatte sie noch keiner.
Nach diesem ersten Treffen sahen sie sich häufiger und sehr schnell hatte sich eine Beziehung und schließlich eine feste Partnerschaft entwickelt. Dann, nachdem die Studienzeit zu Ende gewesen war und sie beide einen Job gefunden hatten, war die Hochzeit nur noch die logische Konsequenz gewesen. Anfangs lief alles prächtig, nicht nur im Bett, aber da eben besonders. Sie konnten ganze Nächte dort verbringen, ohne ein Auge zuzutun.
Sie hatte auf der Seite gelegen, die Beine angezogen, den Kopf auf einen Arm gelegt, den anderen zwischen ihren Knien. So, nur mit einem kurzen T-Shirt bekleidet, schlief sie oft und manchmal, so wie heute, spürte die Hand zwischen ihren Schenkeln die Hitze dort, wenn sie einen entsprechenden Traum gehabt hatte. Langsam und vorsichtig drehte sie sich auf den Rücken und streckte die Beine aus. Der Gedanke und die Vorstellung von Ludwigs bestem Stück hatte sie ein wenig wacher werden lassen. Ihre rechte Hand lag auf ihrem Bauch und sie dachte darüber nach, was eigentlich schief gelaufen war.
Ja, anfangs lief alles prächtig. Sie hatte beide nach dem Studium keine Probleme gehabt, einen Job zu finden. Allerdings entwickelte sich ihre berufliche Laufbahn nicht in gleichem Masse und schon gar nicht entsprechend klassischen Mustern. Ludwig hatte eine Stelle in der Buchhaltung eines kleinen Unternehmens gefunden, Tessa trat in die Vertriebsabteilung eines Großkonzerns ein. Ludwig machte den ersten Karriereschritt und wurde nach nur 3 Jahren Leiter seiner Abteilung, was ihn mächtig stolz gemacht hatte. Ganz der Großzügige hatte er ihr damals gesagt, sie solle sich nichts draus machen, es werde auch bei ihr irgendwann mal vorangehen. Tessa durchwanderte zuerst einige Bereiche und wurde schließlich von einem ihrer Chefs unter die Fittiche genommen und entsprechend gefördert. Nach 5 Jahren hatten sie gleichgezogen und schließlich kam was kommen musste, sie hatte Ludwig nach wenigen Jahren überholt. Und damit war es vorbei mit seiner Großzügigkeit. Zuerst hatte er nichts gesagt, sie gingen sich nur immer häufiger aus dem Weg, er ging zum Sport, sie blieb länger im Büro. Dann begannen die Streitereien. Er machte ihr Vorwürfe, weil sie nicht nach Haus kam, sondern ‚ja nur an ihre Karriere’ dachte, sie blieb dafür um so länger, weil sie seine Vorwürfe nicht mehr hören konnte. Anfangs hatten sie noch regelmäßig Sex, der überraschend lange gut gewesen war. Im Grunde hatten sie sich nur im Bett wirklich gut verstanden und ergänzt, körperlich und geistig. Aber als die Streitereien immer häufiger und heftiger wurden und sich das bis ins Schlafzimmer hineinzog, schliefen sie auch nicht mehr so oft miteinander, bis sie fast gar keinen Sex mehr hatten.
Das war dann auch der Funke, der das ganze zur Explosion brachte. Sie hatten schon seit Wochen nicht mehr miteinander geschlafen. Ludwig kam spätabends nach dem Sport angetrunken nach Hause, zog sich aus und legte sich zu ihr ins Bett. Sie hatte es sich schon angewöhnt, sich schlafend zu stellen, normalerweise ließ er sie dann in Ruhe. Nicht so diese Nacht. Er hatte sie an den Schultern gerüttelt und plump versucht zu küssen. Sie hatte sich damals vielleicht darauf eingelassen, Lust hatte sie durchaus, der Sex fehlte ihr auch und Selbstbefriedigung war kein vollwertiger Ersatz, wenn man an einen so großen Schwanz gewöhnt war, wie Ludwig ihn hatte. Aber seine Grobheit und seine Alkoholfahne ließen sie zurückweichen. Er war wütend geworden und hatte etwas von ‚ehelichen Pflichten’ geflucht. Schließlich hatten sie einen Riesenstreit mitten in der Nacht, sie schreien sich an und es fielen etliche verletzende Worte. Zu guter Letzt, eigentlich zu schlechter Letzt, warf er ihr vor, sie hätte ein Verhältnis mit ihrem Chef, das sei der Grund für die vielen Überstunden und die Erklärung, dass sie nicht mehr mit ihm schlafen wolle und das beste wäre, sie solle verschwinden und doch zu diesem anderen gehen. Sie hatte ihn einige Sekunden fassungslos angestarrt und war dann wortlos aufgestanden. Sie packte eine Tasche mit dem Notwendigsten und verschwand so schnell als möglich aus der Wohnung.
Die Gedanken an diese Zeit ließ die Hitze zwischen ihren Beinen ein wenig abkühlen. Wirklich, das war die schlechteste Phase ihres Lebens gewesen. Aber alles hat etwas Gutes, auch wenn es auf den ersten Blick gar nicht danach aussieht.
Noch vor der Haustüre hatte sie damals Alexandra angerufen, eine Schulfreundin aus der Jugendzeit, die erst kürzlich in ihre Stadt zurückgekommen war und zu der sie die alte Freundschaft schnell wieder aufgebaut hatte. Schlaftrunken hatte ihr Alexandra erklärt, dass sie selbstverständlich zu ihr kommen könne. Tessa rief ein Taxi und um 2 Uhr morgens lag sie weinend in Alexandras Armen.
Alexandra lebte als Single, aus Überzeugung, was sie immer wieder betont hatte. Einen Mann brauche sie nicht zum glücklich sein, die seinen eher fürs unglücklich sein. Das war dann auch das Thema am nächsten Morgen beim Frühstück gewesen. Alexandra hatte darauf bestanden, dass sie erst mal bei ihr bleiben solle, Platz hatte sie genug und ein zweites Bett, das sie zusätzlich ins Schlafzimmer stellten, war noch am selben Tag organisiert.
Tessa legte ihren linken Arm unter den Nacken, sah zu, wie das erste Dämmerlicht langsam den Raum in ein dunkles Blaugrau tauchte. Sie grinste, als sie sich an diese Aktion erinnerte.
Sie hatte sich einige Tage freigenommen und zusammen mit Alexandra war sie tagsüber, wenn Ludwig im Büro war, zur Wohnung gefahren und hatte das Notwendigste gepackt und mitgenommen. Mit Ludwig hatte sie nur noch zwei Mal am Telefon gesprochen. Sie hatte ihn angerufen, aber es war kein vernünftiges Wort mit ihm zu reden, sein verletzter Stolz sprach aus all seinen Worten, und so gab sie es auf und akzeptierte, dass ihre Ehe wohl am Ende war. Und so war sie bei Alexandra eingezogen.
Es war fast wie in der Schulzeit gewesen, sie hatten nächtelang bei Kerzenlicht und Tee diskutiert und geredet, vor allem hatten sie Tessas Ehe und die Umstände ihres Scheiterns analysiert. Über Alexandra und die Zeit, die sie nicht in der Stadt verbracht hatte, wurde eigentlich nicht viel gesprochen, das fiel Tessa aber erst später auf. Sie verstanden sich auf Anhieb prächtig und fanden schon nach wenigen Tagen einen gemeinsamen Rhythmus. Nach 3 Wochen lief alles, als wäre es schon immer so gewesen.
Nach 3 Wochen nahm die Geschichte allerdings auch eine zumindest für Tessa unerwartete Wendung. Bei diesem Gedanken streichelte sich Tessa sanft über den Bauch und ein verträumtes Lächeln umspielte ihren Mund. Sie schloss die Augen und genoss die Erinnerung. Langsam kehrte auch die Wärme in ihren Schoß zurück.
Es war an einem Wochenende. Sie waren zum Essen aus gewesen und hatten anschließend noch etwas getrunken. Für sie war es das erste Mal, dass sie wieder unter Menschen gekommen war, und es hatte ihr gut getan. Es war einfach schön gewesen, wieder das Lachen und die gute Laune anderer mit anzusehen. Es hatte ihr auch nichts ausgemacht, zuzusehen, wie andere Paare offensichtlich keine Probleme miteinander hatten. Sie war fast ein wenig neidisch geworden, als sie das Vergnügen in den Augen einer Frau sah, die sich leidenschaftlich von ihrem Freund küssen ließ. Die Warzen hatten sich deutlich durch die Bluse der Frau gedrückt. Als sie dann kurz nach Mitternacht nach Hause gekommen waren und in ihren Betten lagen, kam die Erinnerung an diese Szene wieder zurück.
In den ersten Wochen nach ihrer Trennung hatte sie keinerlei Lust auf Sex oder Körperlichkeit verspürt. Sie hatte vor allem zu Anfang abends ab und zu in Alexandras Armen gelegen, aber das hatte nichts sexuelles an sich, allenfalls genoss sie den Trost und die Sicherheit durch die Nähe der Freundin. Jetzt aber, inspiriert durch die Erinnerung, waren die Signale aus ihrem Körper ganz eindeutig. Sie versuchte einzuschlafen, aber es gelang ihr nicht. Wenn sie die Augen schloss, kamen sofort die Bilder zurück und die Hitze zwischen ihren Beinen nah zu.
Sie hatte sich auf die Seite gelegt und zu Alexandra hinüber gesehen. Sie schien zu schlafen, den Rücken zu ihr gewandt. Die Decke war ein wenig nach oben gerutscht und ihr Po lugte darunter hervor. Im Mondlicht hatte sie gesehen, dass Alexandra wie üblich nur ein kurzes Shirt und eine knappe Unterhose trug, die hinten zwischen den Pobacken fast verschwand. Die gleichmäßigen Atemzüge sagten ihr, dass Alexandra wohl schon weit im Land der Träume war.
Wieder auf den Rücken gedreht hatte sie unschlüssig dagelegen. Sie war hellwach und das Verlangen zwischen ihren Schenkeln hatte bereits ihr Höschen erreicht, zumindest fühlte es sich etwas feucht an da unten. Erneut hatte sie ihren Kopf zu Alexandra gedrehte. Immer noch strahlte ihr Po im Mondlicht zu ihr rüber, da sie eines ihrer Beine ein wenig angezogen hatte, war der Blick dazwischen freigegeben.
Der Anblick hatte sie schließlich so angemacht, dass sie ihre letzte Hemmung überwand und die rechte Hand langsam über ihren Bauch nach unten zwischen ihre Schenkel geschoben hatte. Ihre linke Hand schob sie unter ihr Shirt und hatte begonnen, ihre Brüste zu streicheln. Sie waren eher klein zu nennen, aber wenn sie in Fahrt kam, genoss sie es, wenn sie dort gestreichelt und massiert wurde. Die Brustwarzen hatten wohl nur auf dieses Signal gewartet und richteten sich bei der ersten Berührung auf. Das Deckbett hatte geraschelt und um Alexandra nicht aufzuwecken, was ihr in dieser Situation sehr peinlich gewesen wäre, hatte sie es langsam zur Seite gezogen.
Nun hatte sie offen auf ihrem Bett gelegen und hatte die Streicheleinheiten genossen, die sie sich selbst gab. Mit Daumen und Zeigefinger umschloss sie ihre Warzen und drehte sie mit sanftem Druck, was augenblicklich dazu führte, dass sie steinhart wurden. Die rechte Hand, die bisher nur über die Außenseite und den Rand ihres nassen Höschens gestreichelt hatte, strich nach oben und tauchte über den Bund nach innen. Sie zog ein Bein ein wenig an und Ihre Schenkel öffneten sich.
Es brannte dazwischen, es kam die ganze verdrängte und unterdrückte Lust an die Oberfläche zurück. Ihre Finger kraulten durch ihre Haare, die dort unrasiert wucherten. Die hatte sie in letzter Zeit etwas vernachlässigt., es machte ihr aber jetzt Spaß, ihre Finger durch den dichten Haarbusch gleiten zu lassen. Bei jeder Bewegung strich sie ein wenig tiefer und mit angehaltenem Atem glitt ihr Mittelfinger zum ersten Mal rechts neben ihrem Schlitz nach unten. Bei der nächsten Bewegung glitt er links daneben nach unten und so ging das Spiel einigem Male.
Mit einem kurzen Blick kontrollierte sie das andere Bett im Zimmer, immer noch alles ruhig, Alexandra schlief tief und fest. Erleichtert wandte sie sich wieder ihrem Spiel zu. Mit Daumen und Zeigefinger reizte und drückte sie ihre Brustwarzen und ihre rechte Hand fuhr kräftiger auf und ab bis hinunter zu ihrem Damm, den sie, nass und glitschig von ihren Säften, mit dem Mittelfinger kräftig massierte.
Ihr Atem war schneller und heftiger gegangen und mit zunehmender Lust hatte sie völlig vergessen, dass sie nicht alleine im Zimmer war. Das Shirt war nach oben über die Brüste gerutscht und ihre rechte Hand streichelte nicht mehr nur die Seiten, sondern war weiter dahin gekommen, wo es sie am meisten nach Berührung verlangte. Der Mittelfinger war eingetaucht in ihre reichlich fließenden Säfte und mit einem nur mühsam unterdrückten Keuchen war sie in sich hinein geglitten. Dort kochte es. Mit der Fingerkuppe hatte sie die heißen Wände ihrer Vagina gestreichelt, mit Daumen und Zeigefinger hatte sie ihre Lippen geknetete. Das hatte sie noch eine Weile genießen wollen und es deshalb vermieden, ihre empfindlichste Stelle direkt zu berühren.
Genau das tat sie jetzt auch. Ihre rechte Hand war zu ihrem Höschen gewandert und strich sanft über die Außenseite. Tessa spürte ihre heißen Lippen durch den dünnen Stoff, Haare störten dort nicht mehr die Berührung. Die Erinnerung genießend, lag sie auf dem Rücken, den linken Arm unter dem Nacken, die rechter Hand in ihrem Schoß. Es war schön, sich an diese Nacht zurück zu erinnern.
Rhythmisch hatte sie ihr Becken ihren Fingern entgegen geschoben und der Atem war stoßweise gegangen. Unter ihren Bewegungen hatte das Bett geknarrte, doch das registrierte sie in ihrer Lust nicht mehr. Scharf hatte sie die Luft zwischen den Zähnen eingesogen, als sie zum ersten Mal ihre Knospe mit den Fingerkuppen umrundet hatte und von dort zu ihrer Höhle und dazwischen hin und her glitt. Sie hatte seit Wochen keinen Sex mehr gehabt, nicht einmal selbst hatte sie es sich gemacht, zum Beispiel unter der Dusche, wie sie es gemacht hatte, als sie mit Ludwig noch zusammenwohnte. Sie war so geil gewesen wie seit langen nicht mehr und genoss die Hitze und die Lust, die durch ihren Unterleib pulsierte.
Bis sie plötzlich neben sich ein leises Stöhnen gehört hatte. Ihre Bewegungen erstarrten und das Herz schlug ihr bis in den Hals, als sie den Kopf drehte und sah, dass Alexandra im Bett neben ihr nicht mehr schlief.
Sie lag ebenfalls ohne Decke und mit geschlossenen Augen auf ihrem Bett und offensichtlich hatte sie gesehen, was bei ihr vorgegangen war. Eine Hand wanderten über Alexandras Körper und streichelten die Brüste, um die sie sie immer beneidet hatte, nicht zu groß, aber größer als ihre und rund und fest. Die Warzen konnte sie selbst im fahlen Mondlicht erkennen, so groß und steif standen sie ab. Ein Hand lag in Alexandras Schoß und die Bewegungen dort in ihrem Höschen waren eindeutig. Mit einem Schlag war ihr klar geworden, was hier lief, Alexandra hatte sie gesehen und lies ihrer Spalte ebenfalls ein wenig Zuwendung angedeihen.
Fasziniert hatte sie der Freundin zugesehen und ohne es bewusst zu bemerken, begann sie ebenfalls wieder, sich zu streicheln. Plötzlich hatte Alexandra die Augen geöffnet und ihre Blicke hatten sich getroffen. Beide hatten sie sofort inne gehalten und sich nur noch angesehen. Dann, sie wusste nicht mehr, wer zu erst angefangen hatte, begannen sie zuerst zu grinsen und dann lauthals zu lachen.
„Entschuldige,“ hatte Alexandra gesagt, „ich wollte dich nicht stören, aber der Anblick hat mich ziemlich angemacht und so konnte ich nicht widerstehen und bin mit eingestiegen. Tut mir leid, wenn ich es dir verdorben hab.“
Tessa musste grinsen bei dem Bild, das sie vor ihrem inneren Auge hatte. Wie Alexandra dagelegen hatte, eine Hand an ihren Brüsten, die andere zwischen ihren Beinen und sie angesehen hatte mit dem unschuldigsten Blick aller Zeiten.
„Und mir tut’s leid, dass ich dich geweckt habe,“ hatte sie geantwortet „aber das letzte Mal ist schon eine ganze Weile her und heute Nacht war’s mal wieder an der Zeit.“
Keine von ihnen hatte die Hände weggenommen und an unverfänglichere Stellen gelegt.
„Kann ich verstehen“ hatte Alexandra erwidert „und was machen wir jetzt?“ Ihre Hand hatte begonnen, sich wieder zu bewegen. Das anzusehen, ließ einen leisen Schauer durch ihren Körper laufen.
„Ich bin jedenfalls ganz schön heiß und so einfach komm ich da jetzt nicht wieder runter, sollen wir nacheinander ins Bad gehen?“ fragte Alexandra halb im Spaß, halb im Ernst.
„Du bist kindisch, das ist doch nicht dein Ernst?“ hatte sie entgegnet.
„Dann lass es uns doch wie erwachsene Frauen angehen! Du hast Lust und ich hab Lust!“ stellte Alexandra fest. Irgend etwas schien in ihr vorgegangen zu sein, jedenfalls hatte sich ihre Stimme ein wenig verändert und sie hatte einen entschlossenen Eindruck gemachte.
„Einen Mann sehe ich hier weit und breit nicht, dann lass uns doch einfach tun, was frau in einem solchen Fall macht.“ schlug Alexandra vor.
„Und was soll das sein?“ hatte sie gefragt.
„Ganz einfach, wir machen da weiter, wo wir eben aufgehört haben! Hör mal, was ist schon dabei. Wir haben es beide nötig und mal ehrlich, wir waren beide schon im Schullandheim oder haben sonst wie in einer Mädchenrunde geschlafen. Da waren die Nächte auch nicht immer ganz koscher.“
Das hatte sie dann doch ein wenig irritiert, sie hatte es sich noch nie im Beisein eines anderen gemacht, egal ob Mann oder Frau, auch nicht mit Ludwig, schon gar nicht mit Ludwig. Aber Alexandra hatte recht gehabt, sie war ebenfalls heiß und sie hatte immer noch Lust gehabt.
„Du willst mir jetzt doch nicht sagen, dass wir hier eine Wichsrunde zusammen machen sollen?“ fragte sie ein wenig verunsichert ob der Antwort, die sie eigentlich schon gekannt hatte, noch bevor die Frage raus war.
„Nun, so würde ich es zwar nicht sagen, aber – im Grunde trifft es das. Oder willst du mir jetzt sagen, dass du das noch nie gemacht hast, auch nicht als Teenager?“
„Na ja, … nein, hab ich nicht,“ hatte sie kleinlaut und verlegen geantwortet und nach einem Kurzen Zögern hatte sie noch gefragt „du etwa?“
Alexandra hatte sich im Bett aufgerichtet und zu ihr rüber gesehen, nach einem langen Blick hatte sie ihr Shirt genommen und über den Kopf gezogen und dabei gesagt „Ja, hab ich, und es hat Spaß gemacht. Und ich hab es nicht nur heimlich gemacht.“
Sie hatte sich wieder zurückgelegt und ihr Becken angehoben. Sie hatte nicht glauben können, mit welcher Selbstverständlichkeit Alexandra ihr Höschen auszog.
„Wie meinst du das?“ hatte sie wissen wollen.
„Kannst du dich noch an die Rita erinnern, sie saß im Gymnasium in der ersten Reihe. Wir hatte die gleiche Leistungskurse und wir haben viel mit einander gelernt. Na ja, und da hat sie auch manchmal bei mir übernachtet.“
Alexandra hatte nackt auf ihrem Bett gelegen und sie angesehen, als wollte sie prüfen, ob sie zu weit gegangen war. Ihre eigene Hand hatte immer noch in ihrem Höschen gesteckt, unschlüssig, wie es weiter gehen sollte. Die ganze Situation hatte sie total verunsichert. Einerseits überfuhr sie die plötzliche Intimität, andererseits war Alexandra ihre beste Freundin und sie hatte die prickelnde Erotik in der Luft als schön empfunden – und sie war immer noch geil.
„Und da habt ihr es gemacht? Du und Rita? Ich kann’s nicht glauben!“
Alexandra hatte sich gegen die Wand neben ihrem Bett gelehnt und sah sie durch ihre angezogenen Knie hindurch an „Und es hat Spaß gemacht. Hast du es dir damals nie selbst gemacht?“ wollte sie wissen.
„Sicher, aber nie, wenn jemand dabei gewesen war“ hatte sie zugegeben.
„Willst du es versuchen?“ fragte Alexandra rundheraus, „hier … mit mir?“ mit diesem Worten hatte sie ihre Hände auf die Knie gelegt und in einer Bewegung glitten ihre Hände an der Innenseite ihrer Schenkel hinab und ihre Knie nach links und rechts zur Seite. „Du wirst sehen, es macht Spaß und es ist allemal besser als es heimlich und alleine zu tun. Wir müssen uns eh etwas überlegen, wie wir damit in Zukunft umgehen wollen, wenn wir hier noch eine Weile zusammen leben“ und nach einem kurzen Zögern hatte sie damals fast flehend noch hinzugefügt „Bitte, Tessa, … sag ja.“ Ihre Hände hatten ihren Schritt erreicht und die linke war wieder zu ihren Brüsten hinauf gewandert, die andere lag auf ihrer Sparte. Sie hatte sie angesehen mit einem alles durchdringenden Blick, gepaart mit der Bitte, die sie eben ausgesprochen hatte.
Alexandras Atem ging schwer und sie hatte geistesabwesend ihre Brustwarzen gekniffen und gedreht. Fasziniert von der Situation war sie unfähig gewesen, etwas zu sagen. Sie hatte sich ebenfalls aufgesetzt und gegen die Wand ihrer Seite gelehnt und einfach nur zugesehen. Zumindest eine Zeitlang. Alexandra hatte sie angelächelte und dann an sich hinunter gesehen. Mit beiden Händen hatte sie ihre Brüste geknetet und die Warzen zwischen Daumen und Zeigefinger gezwirbelt.
„Weist du, damals war das alles ein Spiel, ein Entdeckungsspiel. Wir hatten keine Ahnung von unserem Körper. Das schöne damals war, dass wir gemeinsam auf Entdeckungsreise gegangen sind. Heute ist das anders, heute sind wir erfahren und wissen, was uns Spaß macht“ sie hatte wieder zu ihr hinüber gelächelt. Die Ungezwungenheit von Alexandra, darüber zu reden, war es schließlich gewesen, die auch sie veranlasst hatte, ihre letzte Hemmung abzulegen und damit gewissermaßen auch ihre Kleidung.
Sie hatte zuerst ihr Shirt über den Kopf gezogen und dann auch das Höschen ausgezogen, dabei hatte sie festgestellt, dass es im Schritt klatschnass gewesen war. Unschlüssig und doch etwas verlegen hatte sie dagesessen und zur Überbrückung der Verlegenheit hatte sie gefragt „Und was macht für dich heute den Unterschied aus?“
„Ich finde es schön, hier mit dir zusammen zu sein und meine Lust zu genießen.“ Ihre Hände glitten über ihren Oberkörper und liebkosten jede Stelle. „Mein Körper weiß heute ganz genau, was er möchte … und ich möchte sehen, was deinem Körper gefällt.“ Mit diesem Worten hatte sie eine ihrer Hände langsam nach unten zu ihrem Schritt geführt und sie hatte die Bewegung mit verfolgt. Ihr Herz hatte ihr bis zum Hals geschlagen, so neu und gleichzeitig so geil war der Anblick. Fast automatisch und unbewusst hatte sie die gleiche Bewegung mit ihrer eigenen Hand gemacht und als sie sich wieder ansahen, hatten sie beide gleichzeitig ihre Spalte berührt.
Alexandra hatte genussvoll die Augen geschlossen und gesagt „Das ist fast wie damals, nur besser. Du glaubst gar nicht, wie mich das anmacht. Ich glaub, so nass war ich schon lange nicht mehr.“
„Ich glaub es dir, ich kann es sehen. Ich hätte nicht geglaubt, dass so eine geiles Luder in dir steckt“ waren ihre Worte „aber ich muss zugeben, es macht mir auch Spaß, jedenfalls nach meiner Nässe zu urteilen.“ Beide hatten sie gelacht und gleichzeitig ihre Berührungen intensiviert. Alexandra hatte mit einer langsamen Auf- und Ab- Bewegung begonnen, sie selbst hatte schon immer zuerst mit kleine Kreisen um ihre Spalte angefangen.
„Gott, das ist das geilste, was ich seit langem gemacht habe“ stöhnte Alexandra und hatte ihren Kopf in den Nacken gelegt. Sie hatte hören können, wie die Spalte von Alexandra bei jeder Bewegung kleine schmatzende Geräusche von sich gab. Ihre eigenen Säfte waren in Strömen geflossen.
So hatten sie einige Minuten dagesessen, sich gestreichelt und angesehen, der Freundin zugesehen. Ihr Atem hatte an Geschwindigkeit zugenommen, ebenso die Geilheit, die im Raum förmlich zum Greifen gewesen war. Keine hätte jetzt noch aufhören können.
Sie selbst war ein wenig nach unten gerutscht, um ihren Fingern mehr Raum zur Bewegung zu geben. Immer intensiver waren ihre Streichelbewegungen geworden und sie hatte ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken können. Von Alexandras Seite war ein leises Wimmern gekommen.
„Das ist wirklich gut“ hatte sie gesagt und zu Alexandra gesehen „auf jeden Fall besser , als es allein zu machen.“
„Ich hab’s dir doch gesagt, es macht Spaß“ war die mehr gehauchte als gesprochene Antwort gewesen.
Sie wusste nicht mehr, was sie dazu getrieben hatte, vielleicht war es die Geilheit gewesen, aber aus heiterem Himmel hatte sie plötzlich gefragt „Habt ihr es damals auch richtig miteinander gemacht, du und Rita?“
Nach einer kurzen Pause hatte Alexandra zurück gefragt „Willst du das wirklich wissen?“ Sie hatte sich aufgesetzt und sie direkt angesehen, ihre Massagebewegungen waren fast zum Erliegen gekommen.
„Nur wenn du darüber reden möchtest“ hatte sie etwas unsicher gesagt, Angst, etwas falsches gefragt und die Stimmung zerstört zu haben.
Alexandra hatte sich wieder zurückgelehnt und sie durchdringend angesehen. Sie selbst hatte auch innegehalten und zurückgesehen. Das Zögern von Alexandra hatte ihr die Antwort auf ihre Frage gegeben.
„Ihr habt es gemacht, stimmt’s?“
„Ja,“ und damit hatte Alexandra ihr Spiel wieder aufgenommen, mehr hatte sie zuerst nicht gesagt.
„Was – ja –, ist das alles?“ hatte sie vorsichtig weitergebohrt, als sie gesehen hatte, wie Alexandra ihren Mittelfinger in ihrer Spalte verschwinden ließ und dabei lustvoll stöhnte.
Alexandra hatte sie für einen kurzen momentlang provozierend angesehen und dann gesagt „Wenn du wirklich wissen willst, wie es ist, mit einer Frau im Bett zu sein, dann hör auf zu fragen und komm rüber.“
Für eine kleine Ewigkeit war es fast totenstille gewesen im Raum, nur das leise Schatzen von ihren Fingern in ihren Spalten war zu hören. In ihrem Kopf waren die Gedanken am rasen gewesen, ihre beste Freundin hatte sich so eben als Lesbe geoutet, zumindest hatte sie es so verstanden. Und Alexandra hatte ihr gegenüber gesessen und sie provozierend angesehen, den Mittelfinger in ihrer nassen Spalte reibend. Es hatte sie hin und her gerissen, was sollte sie tun?
„Und wenn du dich nicht bald entscheiden kannst, dann ist es zu spät. Ich glaub nicht, dass ich noch lange warten kann.“ Alexandra hatte den Kopf im Nacken gehabt und stöhnte hemmungslos, sie war total in Fahrt, von einer lustvollen Geilheit durchflossen.
„Ich hab Schiss“ hatte sie zaghaft gesagt und Alexandra angesehen. Was hatte sie eben gesagt? Sie hatte geglaubt, sie wäre verrückt geworden. Aber noch bevor sie ihre Gedanken neu sortieren hatte können, war Alexandra aufgestanden und zu ihrem Bett gekommen.
„Das brauchst du nicht“ sie hatte sich neben sie gesetzt und sie angesehen, ohne sie anzurühren. „Du hattest noch nie was mit einer Frau, stimmt’s?“ hatte sie gefragt.
Sie hatte den Kopf geschüttelt und nur einfach Alexandra angesehen.
„Und du möchtest wissen, wie es ist? Ich glaube, das ist genau der richtige Moment um es heraus zu finden.“ Mit diesen Worten war sie zu ihr ins Bett gekommen, immer noch mit einem kleinen, aber betonten Abstand. Sie hatte sich gegen das Kopfende des Bettes gelehnt und wieder ihre Schenkel geöffnet.
„Ich hoffe nur, dass ich nicht zu geil bin und zu schnell komme, sonst wird das nämlich eine sehr kurze Einführung.“ Sie hatten beide aus vollen Halse gelacht und damit das Eis gebrochen. Sie hatten sich angesehen und wie auf ein Zeichen zueinander gebeugt und in die Arme genommen. Gänsehaut war ihr über den ganzen Körper gelaufen, als sie zum ersten Mal in ihrem Leben die nackte, vor Erregung heiße, Haut einer Frau auf der ihren gespürt hatte.
„Du brauchst wirklich keine Angst haben“ hatte Alexandra noch gemurmelt und dann den ersten zarten Kuss auf ihre Halsbeuge gehaucht. Sie hatte sich einfach fallen gelassen und den Liebkosungen und Zärtlichkeiten ihrer Freundin überlassen.
Alexandra hatte sie zuerst auf den Hals geküsst, dann ebenso zärtlich ihre Hand unter ihren Busen gelegt und nachdem sie nicht gezuckt hatte, begonnen, ihn zu streicheln. Als sie eine der Warzen sanft kniff, hatte sie aufgestöhnt und sie ebenfalls in den Arm genommen. Sie hatten sich kurz angesehen und schließlich zum ersten Mal geküsst. Zu erst war es ein sehr zärtlicher und vorsichtiger Kuss, so als wollten sie sich nicht verletzen, aber sehr schnell war das Feuer, das bereits seit geraumer Zeit in ihnen gebrannt hatte, auch auf ihren Kuss übergesprungen.
Sie hatten sich fast verschlungen und ihre Körper lustvoll aneinander gerieben. Sie hatte ihre Spalte gegen Alexandras Schenkel gedrückt und sie an sich gezogen. Sie brannte fast vor Lust. Alexandra hatte dieses Zeichen verstand und ihren Weg zu ihren Brüsten nach unten geküsst. Als sie eine ihrer Brustwarzen in den Mund genommen hatte, hätte sie beinahe geschrieen vor Lust. Es war ihr beinahe der Atem weg geblieben, als Alexandra ihren Weg ohne Zögern fortsetzte und über ihren Bauch weiter nach unten geküsst hatte.
Alexandra hatte den Kopf gehoben, sie angesehen und gesagt „Entspann dich, Tessa, und genieß es. Es ist das Schönste, das ich dir geben kann.“ Mit diesen Worten war sie noch ein wenig weiter nach unten gerutscht und saß vor dem Bett. Sie hatte ihre Bein bei den Knöcheln genommen und auf die Bettkante gestellt. Sie war ebenfalls ein wenig nach vorn gerutscht und ihr Po lag nahe an der Kante.
„Du riechst gut, weißt du das?“ hatte Alexandra gefragt und dann den ersten Kuss auf die Innenseite ihres Schenkels oberhalb des Knies gehaucht. Zu erst sanft und dann fest hatte sie an der Haut gesagt und war dann fast wie in einer Folter langsam weiter zu ihrem Schoß hin geglitten. Sie hatte gestöhnt und gejammert und schließlich Alexandras Kopf genommen, ihre Hände hatten ihr Haar durchwühlt.
Als Alexandra dann zum ersten Mal ihre Lippen geküsst hatte, wäre sie fast gekommen. Ihr Säfte waren in Strömen geflossen und Alexandra leckte auf, was sie bekommen konnte. Sie hatte ihr Zunge in ihre Nässe getaucht und ihre Schamlippen damit geteilt. Sie hatte ihre Lippen eingesaugt, daran geknabbert und gelutscht. Sie hatte sie regelrecht mit ihrer Zunge gefickt. Schließlich hatte sie ihre Knospe eingesaugt und das war der Moment, als alles um sie herum versank. Sie war von einem Orgasmus überrollt worden, wie sie noch nie einen in ihrem Leben gehabt hatte. Welle um Welle, Zuckung um Zuckung war durch ihren Körper gerast und sie hatte gedacht, es würde nie mehr aufhören.
Als sie sich wieder beruhigt und die Augen geöffnet hatte, hatte sie direkt in Alexandras Augen gesehen.
„Nah, hab ich dir zu viel versprochen?“ hatte sie schelmisch gefragt und sie geküsst. Sie hatte auf Alexandras Zunge ihren eigenen Geschmack gekostet und fand es himmlisch.
„Und was ist mit dir?“ hatte sie selbst wissen wollen.
„Nun, ich könnte da eine helfende Hand gut gebrauchen.“ hatte Alexandra gesagt und sich auf den Rücken neben sie gelegt. Sie hatte die Beine ein wenig angezogen gehabt und begonnen, sich wieder selbst zu streicheln.
Sie hatte kurz zugesehen und dann ihre Hand auf Alexandras Schenkel gelegt. Alexandra hatte bei dieser ersten Berührung die Augen geschlossen und ihre Beine weiter gespreizt. Zum ersten Mal war ihr damals aufgefallen, dass Alexandra komplett rasiert war, kein Härchen störte den Blick auf ihre nasse, vor Lust offen stehenden Spalte, durch die ihre Finger streichelten. Zögernd hatte sie sich mit ihrer eigenen Hand dem Rand von Alexandras Spalte genähert. Sie war noch etwas unsicher und gehemmt gewesen. Alexandra war ihr aber schnell zur Hilfe gekommen und hatte ihre Hand auf ihre gelegt. Sie hatte verstand und überließ es Alexandra, sie so zu führen, wie sie es am liebsten mochte.
Zuerst umrundeten sie gemeinsam die nassen Lippen, die so heiß gewesen waren, wie ihre eigenen zuvor. Dann dirigierte sie Alexandra weiter nach unten zu ihrem Po und sie hatte ihre Backen geknetet. Schließlich hatte sie sich aufgesetzt und die zweite Hand hinzugenommen, was Alexandra mit einem Wimmern quittierte und ihr ihr Becken lustvoll entgegen hob. Mit der einen Hand hatte sie die Pobacken von ihr geknetet und massiert und mit der anderen Hand begonnen, seitlich der Lippen auf und ab zu streicheln. Alexandra hatte sich dann ganz ihren Streicheleinheiten überlassen, ihre Hände auf ihre Brüste gelegt und mit den harten Warzen zu spielen begonnen.
Sie war fasziniert gewesen von der glatten Blöße von Alexandras Venushügel und den nass glänzenden Lippen. Verspielt hatte sie mit dem Mittelfinger die Konturen nachgezeichnet, sie hatte die Lippen zwischen Daumen und Zeigefinger genommen und aneinander gerieben. Alexandras Reaktionen wurden immer heftiger, ihr Becken hob sich ihr entgegen und sie wimmerte wie eine Katze. Schließlich hatte sie ihre ganze Hand genommen und war langsam von oben mit sanftem Druck über den weichen, glatten Venushügel hinab gefahren über die vor Nässe glänzenden Lippen. Als Alexandra laut und lustvoll aufgestöhnt hatte, ihre Brüste heftig drückte und knetete, hatte sie den Mittelfinger eintauchen lassen in die heiße Feuchtigkeit. Gleichzeitig hatte sie ihren Daumen der anderen Hand auf Alexandras Anus gedrückt, was diese veranlasste, ihre Schenkel noch weiter zu spreizen. Die Nässe der Spalte war nach unten gelaufen und so war es fast zufällig, dass ihr Daumen ohne Widerstand in die enge Öffnung ihres Pos geglitten war.
„Gott, Tessa, mach es mir, ich werd sonst noch verrückt“ hatte sie Alexandra aufgefordert und so hatte sie ihren Druck auf Daumen und Mittelfinger verstärkt. Sie hatte den Rhythmus des Beckens aufgenommen und wurde dabei immer schneller. Alexandra gebärdete sich wie eine Wilde unter ihren Händen. Plötzlich hatte sie sich versteift und aufgebäumt und mit einem lauten und langen Stöhnen war sie gekommen. Beinahe wäre sie auch noch mal gekommen, so sehr hatte sie das Schauspiel und die Tatsache, dass sie einer anderen Frau genau so viel Lust bereiten konnte, wie sie sie selbst erfahren hatte, angemacht.
„Das war richtig gut“ hatte Alexandra geschnurrte. Sie hatten diese Nacht zusammengekuschelt in ihrem Bett geschlafen und zwar so gut wie lange nicht.
Tessa liebte diese Erinnerung an das erste Mal mit Alexandra. Der Gedanke daran ließ sie jedes Mal feucht werden, egal, wo sie sich gerade befand. Besonders wirkte es natürlich, wenn sie, wie jetzt im Bett lag und selbst ein wenig nachhalf. Lustvoll kniff sie ihre Schamlippen durch den dünnen Stoff des Höschens zusammen und schnurrte dabei wie eine Katze.
Das alles lag nun bereits fast ein Jahr zurück und es war bei weitem nicht bei diesem einen Mal geblieben. Im Gegenteil, sie hatten sich ein gemeinsames größeres Bett angeschafft und an Auszug oder ähnliches war nicht mehr zu denken. Sie hatten sich sehr schnell an einander gewöhnt und irgendwann hatten sie festgestellt, dass sie mehr empfanden, als einfach nur die Lust an einem gemeinsamen Abenteuer. Tessa genoss den Gedanken, dass sie mit Alexandra eine gut funktionierende und vor allem leidenschaftliche Beziehung verband. Sie respektierten sich gegenseitig und akzeptierten sich so, wie sie waren. Der Sex, den sie hatten, war so gut, wie sie es sich vorher nie hätte vorstellen können. Ludwigs Schwanz vermisste sie dabei nicht. Alexandra wusste Weg, sie mindestens genauso gut auszufüllen.
Tessa verstärkte den Druck auf ihr Höschen ein wenig und rutsche unruhig hin und her.
War ihr Leben durch die Beziehung zu einer Frau nicht gerade konventionell, so war das Überraschungsmoment ihres Schicksals damit noch nicht ausgeschöpft. Tessa lächelte bei dem Gedanken. Es hatte einige Zufälle in ihrem Leben gegeben, die jedes Mal gehörigen Einfluss ausgeübt hatten.
Dabei war es eigentlich gar kein Zufall gewesen, eher schon fast ein Unfall. Sie war auf dem Heimweg vom Büro gewesen, so gegen 18.00 Uhr. Das Wetter war warm gewesen und deshalb hatte sie das Verdeck ihres Wagens geöffnet. Verträumt war sie dem trägen Fluss des Feierabendverkehr gefolgt. Sie hatte abends mit Alexandra zusammen Essen gehen wollen, in ein Lokal mit Biergarten und so weiter. Es war der ‚Halbjahrestag’ ihrer ersten Nacht gewesen, den sie feiern wollten. Das einzige, was sie von ihren Gedanken und Tagträume ein wenig ablenkte, war das Motorrad, das ihr schon eine ganze Weile mit dunklem Brummen gefolgt war. Sicher so ein Möchtegern-Rocker, der Marke und der Sonnenbrille nach, hatte sie gedacht. Doch er hatte genügend Abstand gehalten und hatte auch nicht versucht, sie im dichten Verkehrsgewühl zu überholen. Dazu wäre das Motorrad sowieso zu breit gewesen.
Plötzlich war von rechts aus einer Seitenstrasse ein anderer Wagen geschossen, als sie gerade ein kleine Lücke vor sich wieder schließen wollte. Mit quietschenden Reifen war sie gerade noch rechtzeitig zum Stehen gekommen, Schnauze an Schnauze, und erschrocken hatte sie in den Rückspiegel gesehen, ob es ihren Hintermann auch noch reichen würde. Der hatte es aber geistesgegenwärtig geschafft, auf den Gehweg auszuweichen. Als sie wieder nach vorne sah, war der Fahrer des anderen Autos bereits ausgestiegen und wie ein wilder Stier auf sie zugestürmt.
Sie war völlig verdattert gewesen, und als der Andere angefangen hatte, auf sie einzuschreien, hatte sie kurz Zweifel, ob sie vielleicht im Unrecht gewesen war. Er war immer lauter und ausfälliger geworden und schrie auch die anderen Fahrer an, die zu hupen begonnen hatten. Dann hatte sie eine schwarz behandschuhte Hand auf der Türe ihres Wagens wahrgenommen, der Motorradfahrer hatte sich dagegen gelehnt.
Mit ruhiger Stimme hatte er den wildgewordenen Idioten gefragt, ob er sich denn nicht mit den Verkehrsregeln auskennen, und wenn er schon einen Streit vom Zaun brechen wolle, dann solle er sich einen besseren Gegner raussuchen, er würde sich dazu gerne anbieten, und überhaupt, ob es nicht besser wäre, er würde sich in seinen Wagen verziehen und die Kreuzung freigeben. Für einige lange Sekunden hatte der andere ihn angesehen und anscheinen hatte der Motorradfahrer das Augenduell gewonnen, denn Verwünschungen und Flüche vor sich hin murmelnd, war er tatsächlich zu seinem Wagen gegangen und dann mit radierenden Reifen davongerast, zumindest bis zum nächsten Stau.
„Alles klar bei ihnen?“ hatte der Motorradfahrer wissen wollen, die Sonnenbrille an einem Bügel zwischen den Fingern drehend.
„Ähm, was? Ich … ja, ich glaub schon. Nur die Knie zittern noch ein wenig“ hatte sie als Antwort gegeben und ihre Knie hatten wirklich gezittert. Für einen Moment hatte sie angenommen, der Idiot würde tatsächlich aus sie los gehen.
„Kommen sie, wir müssen die Straße frei machen. Können sie wirklich fahren?“ hatte er sich noch mal vergewissert, „Wissen sie was, wenn sie einen Kaffee möchten, um wieder runter zu kommen, dann biegen sie die übernächste Querstraße rechts ab, 100 Meter weiter gibt es ein nettes Straßencafe. Ich fahr ihnen hinterher.“ Ohne ihre Antwort abzuwarten war er zu seinem Motorrad gegangen, ein hupender Fahrer weiter hinten hatte ihr keine Zeit zum Nachdenken gelassen und so war sie losgefahren und tatsächlich an der besagten Straße abgebogen, er hinter ihr her.
Das Cafe war leicht zu finden gewesen, ebenso ein Parkplatz. Er hatte das Motorrad direkt vor dem Eingang auf den breiten Gehsteig abgestellt und bis sie ausgestiegen war und abgeschlossen hatte, saß er bereits an einem kleinen Tisch und wartete auf sie.
Sie hatte sich neben ihn auf einen freien Stuhl fallen lassen, „unglaublich, was es doch für Idioten gibt.“ Aus den Augenwinkeln hatte sie begonnen, ihn ein wenig genauer in Augenschein zu nehmen, Motorradrocker waren normalerweise eigentlich nicht ihr Ding. Sein Outfit hatte aus einer Jeans, T-Shirt und einer schwarzen Lederweste bestanden, stilecht kombiniert mit Cowboystiefeln und einer dunklen Sonnenbrille.
Sie hatten ein schönes Paar abgegeben. Sie selbst hatte an diesem Tag ein wichtiges Meeting in der Firma gehabt und war entsprechend gekleidet gewesen, weiße, jetzt im direkten Sonnenlicht ein wenig transparente, Bluse, darunter einen hautfarbigen Spitzen-BH, den man durch die Bluse kaum sehen konnte, sehr kurzer, grauer Rock und passende Jacke dazu, entsprechend hochhackig waren die Schuhe gewesen. Jedenfalls hatten sich einige Gäste des Cafés fast die Hälse ausgerenkt, als sie an seinen Tische gekommen war.
Er hatte sie angesehen und die Brille abgenommen, sie hatte ihn damals so ungefähr auf ihr eigenes Alter geschätzt, knapp Anfang 30. In dem Moment war auch eine Kellnerin gekommen und hatte die Karte auf den Tisch gelegt, nicht ohne sie etwas zweifelnd zu mustern, sie schien sich auch so ihre Gedanken gemacht zu haben.
„Kaffee?“ hatte er kurz gefragt und auf ihr Kopfnicken hin hatte er zwei bestellt.
„Geht’s wieder?“ große Worte schienen sein Ding nicht zu sein, war ihr Gedanke auf seine Frage gewesen.
„Ja, ich denke schon, ich könnt mich nur schwarz ärgern, dass mir nichts passendes eingefallen war, als er mich angeschrien hat. Sonst bin ich nicht gerade auf den Mund gefallen, aber da ist mir wirklich nichts mehr in den Sinn gekommen.“ Sie hatte sich wirklich geärgert.
„Machen sie sich nichts draus, es gibt halt solche Idioten. Hauptsache, es ist nichts passiert“ er hatte sie breit aber freundlich angegrinst. Es war ihr aufgefallen, dass er sie nicht gemustert hatte, war er so cool oder tat er nur so, vielleicht war er ja auch schwul, soll ja vorkommen in der Rockerszene.
Die Kellnerin war gekommen und hatte die Kaffees auf den Tisch gestellt und sie noch direkter und offensichtlich verwirrter gemustert. „Ich glaub, wir geben gerade ein hübsches Paar ab, nicht gerade der selbe Stil, den wir anhaben.“ lachte er, als sie wieder weg war. Also hatte er es auch bemerkt .
„Stört es sie?“ hatte sie direkt gefragt.
„Keineswegs, sonst hätte ich sie nicht zu einem Kaffe eingeladen.“
„Und warum haben sie?“
„Nun, zum einen haben sie den Eindruck auf mich gemacht, als wären sie ganz schön durch den Wind“ sie hatte ihn etwas verlegen angelächelt, „und zum anderen wollte ich wissen, ob sie wirklich so sind, wie sie aussehen.“
Überrascht hatte sie ihn angesehen „Wie soll ich das denn nun verstehen? Wie ich bin? Ich meine, wie ich aussehe? Quatsch, ich meine, was haben sie den gedacht wie ich bin nach meinem Aussehen nach?“ Er hatte sie mit seiner direkten und gleichzeitig ruhigen Art etwas aus dem Konzept gebracht.
„Na ja, um ehrlich zu sein …“ er hatte sie bei diesen Worten direkt und offen angesehen
“ – zickig.“
Sie hätte sich fast an ihrem Kaffee verschluckt. Mit weit aufgerissenen Augen hatte sie ihn angestarrt „Ich sehe zickig aus?“
„So direkt hab ich das nicht gesagt, jedenfalls war das nicht meine Absicht“ Versuch eines Rückzugs? „Aber sehn sie, ihr Auto, Ihre Kleidung, ihre Frisur“ Was war mit ihrer Frisur nicht in Ordnung, sie ging regelmäßig zum Friseur „sie sehn aus wie eine Karrierefrau, so `ne coole Karrieretante eben und irgendwie verbindet sich das bei mir mit – na ja, – zickig halt.“
Bevor sie etwas hatte sagen können, war er fortgefahren.
„Aber sie scheinen mein Weltbild etwas durcheinander zu bringen.“ Fast schon lauernd hatte sie ihn angesehen, was kam als nächstes, ein weiterer Tiefschlag? „So wie die Sache steht, sind sie alles andere als zickig, sonst hätten sie sich doch nie von mir zu einem Kaffe einladen lassen. Und wie es scheint, sind sie auch nicht so cool, wie ich es erwartet habe, sonst hätte sie der andere Idiot nicht so aus der Fassung gebracht.“
„Bis jetzt hat mich hier noch niemand zu einem Kaffee eingeladen. Sie haben nur gefragt, ob ich einen möchte, von Einladung haben sie nichts gesagt.“ Er hatte sie vollends verwirrt, außerdem war ihr seine Sprache und Wortwahl aufgefallen, eine Rocker, schwul oder nicht, schien er jedenfalls nicht zu sein.
„Er geht selbstverständlich aus meine Rechnung. Übrigens, ich heiße Erwin.“ Mit dem Lächeln eines kleinen Jungen hatte er sie angegrinst und ihr seine Hand über den Tisch entgegen gestreckt.
„Tessa“ sie hatte zurück gelächelt und sich beim Schütteln seiner Hand gefragt, was sie nur von ihm halten sollte. Er schien ihr Äußeres zu ignorieren, machte ihr eigenartige Komplimente, zumindest hatte sie seine Äußerungen mal so verbucht, und schien trotzdem ganz nett zu sein, jedenfalls war ihr seine Art irgendwie sympathisch, besser jedenfalls als eine blöde Anmache. Zudem schien er Gedanken lesen zu können.
„Sollte es sich vorhin so angehört haben, ich finde dein Äußeres keinesfalls zickig, ganz im Gegenteil. Du würdest zwar so nicht gerade aufs Motorrad passen, aber einen Abend, vielleicht zum Essen, würde ich gerne mit dir verbringen.“
Ok, doch Anmache? „Motorrad wäre mir lieber“ hatte sie ohne die geringste Überlegung geantwortet, wie war sie nur auf diese Idee gekommen.
„Abgemacht! Wann?“
Mist, wenn sie damals einen Rückzieher gemacht hätte, wäre sie seiner Vorstellung einer Zicke mehr als nahe gekommen.
Die Kellnerin hatte ihr eine kurze Verschnaufpause verschafft und gefragt, ob sie noch etwas bringen könne. Beide hatten sie den Kopf geschüttelt. Also hatte sie sich über den Tisch gebeugt und die zweit Tassen eingesammelt. Als sie dabei einen Arm ausgestreckt hatte, kam unter ihrer Achsel ein nicht ganz handbreites Loch zum Vorschein, die Naht der Bluse war aufgegangen, und sie hatte für einen kurzen Moment den Blick freigehabt, direkt auf eine der Brüste, sehr schöne Brüste, die kein BH einengte. Sie hatte sich vorgenommen, Alexandra davon zu erzählen, vielleicht ließ sich ja ´was draus machen.
„Was gibt’s da so zu grinsen, hab ich was verpasst?“ seine Frage, als die Kellnerin wieder weg war, hatte sie wieder in die Realität zurück geholt.
„Die Bluse der Bedienung hat seitlich ein Loch und ich hab hineingesehen“ hatte sie etwas verlegen, weil sie das einem Mann gegenüber zugegeben hatte, geantwortet.
„Auf meiner Seite hatte sie kein Loch aber sie hat trotzdem dafür gesorgt, dass ich hineinsehen konnte.“ Er hatte genauso ehrlich geantwortet und sie dabei schelmisch angegrinst.
„Was ist nun, wann kann ich dich abholen?“ war er hartnäckig auf sein Thema zurück gekommen.
„Nächsten Freitag, so gegen fünf?“
„Geht klar!“
Sie hatte sich seit einem halben Jahr zum ersten Mal wieder mit einem Mann verabredet, ihr einzige Sorge war nur gewesen, wie sie das Alexandra beibringen sollte. Mit diesen Gedanken hatten sie sich dann verabschiedet und sie war mit keinem guten Gefühl im Bauch nach Hause gefahren. Einerseits kannte sie Erwin nicht, wenn er überhaupt so hieß und zum anderen würde ihr Alexandra ganz schön war erzählen.
Zu Hause angekommen, hatte Alexandra sofort gemerkt, dass was nicht stimmte und sie so lange bearbeitet, bis sie ihr die ganze Geschichte erzählt hatte. Als sie zu der Stelle gekommen war, wo sie Erwin zur Motorradtour zugesagt hatte, war Alexandra völlig aus dem Häuschen, hatte sich überhaupt nicht beruhigen lassen wollen. Sie hatte ihr damals eine richtig klassische Eifersuchtsszene gemacht.
Vor Tessas innerem Auge tauchten Bilder von der Nacht auf, die sie nach diesem Streit mit Alexandra zusammen verbracht hatte. Es war die schönste Nacht ihrer bis dahin gemeinsamen Zeit gewesen, Alexandras Eifersucht hatte ihnen nämlich beiden gezeigt, was sie für einander empfanden. Sie hatten sich geliebt bis ins Morgengrauen.
Und trotzdem hatte sie sich am darauffolgenden Freitag von Erwin abholen lassen. Sie hatte einfach wissen wollen, was sie noch mit Männer anfangen konnte. Sie wollte sich damals auch nicht komplett von Männern fernhalten, nur weil sie mit einem idiotischen Exemplar verheiratet gewesen war. Dazu wollte sich Tessa nicht zu sehr von Alexandra beeinflussen lassen, sie brauchte auch Raum für sich, ihre eigenen Persönlichkeit, Entfaltungsraum, und sei es mit einem Mann. Tessa hatte zudem nicht im geringsten vorgehabt, mit ihm etwas anzufangen, dazu liebte sie Alexandra viel zu sehr.
Na ja, dachte sie, wenigstens nicht gleich zu Beginn hatte sie es vorgehabt. Sie lag lachend im Bett und versuchte leise zu bleiben, aber dieser Gedanke amüsierte sie doch zu sehr.
Am darauffolgenden Freitag, kurz vor 5, hatte sie gedacht, es würde bei heiterem Himmel donnern. Aber als das Geräusch vor ihrer Wohnung abrupt endete, war ihr eingefallen, dass das nur Erwins Motorrad sein konnte, was ein Blick zum Fenster dann auch bestätigte. In dem Moment, in dem sie zur Türe gegangen war, hatte sich Alexandra mit einem schmollenden Gesicht in ihr Zimmer zurückgezogen und die Türe zugeknallt.
Erwin hatte an alles gedacht gehabt, Handschuhe, Helm, selbst eine leichte Lederjacke hatte er dabei gehabt. Woher er diese Dinge in ihrer Größe hatte, wollte sie gar nicht wissen. Er hatte auch eine Tour ausgesucht, sie wollten in die Berge fahren, gerade so weit, dass sie am späten Abend wieder zurück sein konnten.
Sie hatte die Fahr in vollen Zügen genossen. Nach circa einer Stunde waren sie in die Berge gekommen, die Kurven und das dunkle, sonore Grummeln der schweren Maschine, das sanfte Dahingleiten ohne jegliche Hektik und Eile waren ein reiner Genuss. Sie hatte sich anfangs versucht, irgendwo am Sattel festzuhalten, aber bald hatte sie gemerkt, dass das nicht so bequem war und so hatte sie schließlich ihre Arme um Erwins Hüften gelegt und sich an seinen Rücken geschmiegt. Dass er einige Male von schnelleren Fahrern überholt wurde, hatte ihn anscheinend in keiner Weise beeindruck, was ihr wiederum gut gefalle hatte, provozieren ließ er sich jedenfalls nicht. So hatte sie die Fahr mehr genießen können, als sie sich eigentlich vorgestellt hatte, jedenfalls solange, bis das Wetter plötzlich nicht mehr hatte mitspielen wollen.
Dunkle, fast schwarze Wolken waren über die Berge gekommen und zusehends wurde es fast Nacht. Auch Erwin hatte einige Male zum Himmel geschaut, aber dem Wetter auszuweichen war in den Bergen nicht möglich, sie mussten einfach der Richtung des Tales folgen, ob sie nun wollten oder nicht. Es war dann sehr schnell gegangen, die Wolken waren immer dichter und dunkler geworden und nach einem sehr kurzen Tröpfeln hatte es zu regnen begonnen. Nach wenigen Augenblicken zuckten auch schon die ersten Blitze, der Donner war selbst unter den Helmen zu hören und dann hatte der Himmel alle Schleusen geöffnet, es regnete in Strömen, nein, es goss aus allen Kübeln. Innerhalb einer Minute waren sie bis auf die Haut nass, selbst in die Stiefel war das Wasser gelaufen. Zum Glück war es immer noch sehr warm geblieben.
Tessa konnte sich noch an das Gefühl erinnern, wie die Nässe langsam in ihre Kleidung gekrochen war. Die Oberschenkel ihrer Jeans waren sofort klatschnass, dann hatte sich die Nässe die Schienbeine entlang nach unten in die Stiefel gearbeitet, danach in die Handschuhe. Besonders war ihr in Erinnerung, wie das Wasser ganz langsam aufwärts nach oben kam, ihre Hosentaschen durchnässte und dann das unglaublich Gefühl, als sie bemerkte, wie ihr Slip feucht wurde. Irgendwie hatte sie dieses Gefühl angemacht, vielleicht war es auch die Kombination aus den Vibrationen des Motorrads und dieser warmen Feuchtigkeit.
Sie genoss heute noch die Fahrten auf diesem Motorrad, schon wegen der Erinnerungen.
Plötzlich war Erwin von der Hauptstraße abgebogen und einen Feldweg entlang auf einen Heuschober zugefahren. Der Schober hatte ein weit überhängendes Dach gehabt und dort, so war seine Idee gewesen, sollten sie sich unterstellen, bis das Unwetter vorüber war. Se war abgestiegen und er hatte das Motorrad unter das Dach gestellt, als sie die Helme abgenommen hatten, lachten sie sich an.
„So hab ich mir das nicht vorgestellt, tut mir leid“ hatte er sich entschuldigt.
„Na, ist ja nicht deine Schuld,“ hatte sie geantwortet und den Halm und ihre Handschuhe an den Lenker gehängt „aber was machen wir jetzt? Es sieht nicht danach aus, als wollte es gleich wieder aufhören und ich bin nass bis auf die Knochen?“
„Vielleicht können wir uns da drin ein wenig trocknen“ er war auf die Türe hinter ihr zugegangen und tatsächlich hatte sie sich öffnen lassen. Er hatte sich wieder umgedreht und in Richtung Motorrad gegangen „Geh schon mal rein, ich komm gleich, ich will nur noch die Kiste nach hinten stellen, damit sie nicht jeder von der Straße aus sieht.“
Das hatte sie sich nicht zweimal sagen lassen, denn inzwischen war zum Gewitterregen auch noch ein frischer Wind gekommen, der doch recht unangenehm war mit den nassen Klamotten, die an ihr wie eine zweite Haut klebten.
Der Schober war innen geräumiger als er von außen aussah und ein Großteil war mit Heu auf einem Bretterboden angefüllt. Sie hatte ihre nasse Jacke ausgezogen und sie an einen Balken auf einen Nagel gehängt. Bei jedem Schritt hatte es in ihren Stiefeln gequietscht und gequatscht und so zog sie auch die mitsamt den tropfenden Socken aus. Erwin war hereingekommen und hatte eine Decke mitgebracht, die er wohl in den Tiefen der Satteltaschen gehabt hatte.
„So ein Sauwetter, es regnet immer mehr anstatt dass es wieder aufhört. Ich hab ne Decke dabei, die war eigentlich für eine Pause gedacht, aber …“ mitten in Satz hatte er aufgehört zu reden und sie nur noch etwas verlegen grinsend angesehen.
„Ist was?“ hatte sie ihn verwirrt gefragt.
Erwin war zum Heu gegangen und hatte die Decke auf eine flache Mulde ausgebreitet und über die Schulter gesagt „Nö, nö, eigentlich nix, aber dein Anblick kann einen Mann doch etwas … wie soll ich sagen … die Sprache verschlagen.“ Er hatte ebenfalls begonnen, die nassen Kleidungsstücke auszuziehen, mit den Shirt hatte er begonnen, sich abzutrocknen.
Sie hatte an sich hinuntergesehen und musste dann doch auch grinsen. Ihre Jacke war zwar aus Leder gewesen, aber dem Regen hatte sie wohl dann doch nicht genügend Widerstand geleistet, jedenfalls war ihr T-Shirt so nass wie alles an ihr und sehr durchsichtig geworden. Da sie nichts drunter an gehabt hatte, waren ihre kleinen Brüste provokant sichtbar. Der feuchte Stoff hatte sie frösteln lassen und ihre Warzen stachen beinahe durch.
„Du hast mich in diese Lage gebracht, jetzt musst du den Anblick eben ertragen“ hatte sei gekontert.
„Wenn das eine Art Bestrafung sein soll, dann kann ich damit recht gut leben.“ Erwin hatte sich wieder zu ihr umgedreht und sie angesehen. „Wenn’s dir nichts ausmacht, wird ich meine Hose ausziehen, ich hab keine Lust, mir hier eine Erkältung zu holen. Und dir empfehle ich auch, die nassen Klamotten auszuziehen. Wir werden hier so schnell nicht wegkommen. Ich versprech dir auch, die Finger von dir zu lassen.“
Er hatte den Gürtel bereits geöffnet und die Hose war schnell ausgezogen. Erwin hatte die nassen und tropfenden Kleidungsstücke über die Balken der Hütte gehängt und sie war unschlüssig mitten im Raum gestanden und wusste nicht was sie tun sollte. Einerseits kannte sie Erwin kaum, im Grunde überhaupt nicht, andererseits war das Gefühl der Nässe auf der Haut ausgesprochen unangenehm, sie hatte gefröstelt und bald hätte sie auch gefroren. Schließlich war es seine Ungezwungenheit gewesen, wie er sich, nur in Unterhosen, vor ihr bewegte, und sie hatte ebenfalls die Hose ausgezogen und neben seine gehängt. Ein verborgener Blick hatte ihr die Befürchtung bestätigt, dass ihr Slip genauso durchsichtig gewesen war wie ihr Shirt, das sie noch immer an hatte.
Erwin hatte es sich bereits auf der Deck bequem gemacht und lag auf dem Rücken, die Arme hinter dem Kopf verschränkt und hatte sie angesehen.
„Willst du da stehen bleiben und frieren oder kommst du her und ins Warme?“ Sie hatte ihn angesehen und war sich nicht sicher gewesen, was sie antworten sollte. So wie er dalag, fast nackt, selbstsicher in dieser doch etwas ungewöhnlichen Situation ohne dabei überheblich oder arrogant zu wirken, sie hatte Signale tief aus ihrem Unterbewusstsein vernommen, die sie nervös machten.
„Ich will nicht, dass du dich erkältest. Komm schon, es ist hier wirklich viel wärmer. Ich lass die Finger von dir, ehrlich.“
Als sie zur Decke gegangen war, war ihr bewusst, dass sie im Begriff war, sich zu einem fast nackten Mann zu legen und sie hatte dieses Kribbeln im Magen gespürt, das ihr gesagt hatte, dass sie sich nicht so sicher war, ob sie das überhaupt wollte, dass er seine Finger von ihr lässt.
„Und du willst mir wirklich nicht an die Wäsche?“ hatte sie ihn mit unsicherem Ton und leichtem Kratzen in der Stimme gefragt, als sie sich im Schneidersitz auf die am weitesten von ihm entfernten Ecke der Decke ins Heu gesetzt hatte. Die trockenen Halme stachen zwar ein wenig durch die Decke aber er hatte recht gehabt, es war hier wirklich wärmer gewesen.
„Von nicht wollen hab ich nichts gesagt, aber ich bin halt Gentleman“ hatte er sie angelacht „und ich bin mir auch nicht sicher, ob mir das leicht fällt.“ Und nach einer kurzen Pause hatte er noch hinzugefügt „Du bist nicht gerade hässlich und in diesen Klamotten könntest du jeden Wettbewerb gewinnen.“ Er hatte sie unverhohlen angesehen, nicht nur ihr Gesicht, alles. Es war ihr komischerweise nicht unangenehm gewesen, weil es anders war, als bei ihrem Mann. Dessen Augen sprachen immer eine eindeutige Sprache, wenn er sie angesehen hatte und sie mehr oder weniger Nackt gewesen war. Allerdings, als Erwin die Transparenz ihres Höschens bemerkt hatte, war er wohl doch nicht mehr ganz so Herr seines Körpers. Jedenfalls hatte sie eine kleine Regung in seinen Boxershorts bemerkt.
„Ich hab ja gesagt, dass es nicht leicht ist, tut mir leid“ hatte er mit einem Blick an sich hinunter gesagt, immer noch die Arme hinter dem Kopf.
„Braucht dir nicht leid zu tun,“ hatte sie entgegnet „eigentlich find ich es ganz schön, das mal wieder zu sehen, besonders wenn ich auch noch der Grund bin.“ Sie hatte ihm direkt auch die Shorts gesehen und beobachtet, wie es darin wohl ein wenig rumorte. Sie hatte grinsen müssen bis ihr dann eine Kälteschauer über den Rücken gelaufen war.
„Aber ich fürchte, ich wird deine Lage noch ein wenig verschärfen müssen.“ Sie hatte ihm in die Augen gesehen und er hatte sie fragend angesehen. „Ich fang an, ganz erbärmlich zu frieren, ich muss aus diesem nassen Ding raus. Kannst du das noch aushalten?“ Sein angedeutetes, von einem Lächeln in seinen Augen begleitetes Schulterzucken hatte sie als Zustimmung gedeutet und schließlich nach einer ganz kurzen Überwindungspause hatte sie das feuchte und kalte T-Shirt am Saum gepackt und nach oben gezogen. Als sie es über ihre Brüste gezogen hatte, hatte sie bemerkt, wie er sich im Heu neben ihr ein wenig bewegt hatte. Sie hatte das Shirt glatt gezogen und ins Heu zum Trockenen ausgebreitet. Er hatte sich auf die Seite gelegt, ihr zugewandt und seine Hose hatte nun eine Beule, die definitiv nicht mehr anders zu deuten war, – Erwin hatte einen Harten bekommen. Sie hatte ihre Arme um die Brust geschlungen und gefroren.
„Komme her, legt dich neben mich und wenn du willst, dann wärme ich dich“ er hatte eine einladende Handbewegung gemacht.
„Von wollen kann keine Rede mehr sein“ hatte sie eingewilligt, es war ihr so kalt geworden, dass sie nun alle restliche Bedenken über Bord warf und sich neben ihn gelegt hatte, mit dem Rücken zu ihm. Erwin hatte den Rand der Decke genommen und über sie gelegt. Dann hatte er sich vorsichtig von hinten an sie gelegt um sie zu wärmen. Körperkontakt, ließ sich dabei natürlich nicht vermeiden, wie hätte er sie auch sonst wärmen können. Sie hatte eindeutig von der ersten Berührung an seine Nähe genossen und sie hatte sich nicht nur der Wärme wegen gegen ihn gekuschelt, als er offensichtlich gezögert hatte, weil er unsicher gewesen war, wie weit ihr das alles recht war.
Sie drängelte sich gegen seine Brust und schließlich hatte sie auch ihren Po, der noch immer in der feuchten und kalten Unterhose steckte, nach hinten geschoben. Als sie plötzlich gegen einen Widerstand gestoßen war, hatte sie zuerst gedacht, es wäre etwas unter der Decke im Heu und sie war zurückgezuckt. Aber dann war ihr klar geworden, dass dieser harte Gegenstand keinesfalls eine Heugabel oder etwas ähnliches war, sondern zu Erwin gehörte, er hatte einen gewaltig steifen Schwanz bekommen. Er musste Höllenqualen leiden, hatte sie gedacht und dabei gegrinst. Aber sie hatte auch festgestellt, dass ihr diese Berührung an ihrer Pobacke gefallen hatte. Vorsichtig hatte sie den Po nach hinten geschoben, bis sie den Widerstand wieder spüren konnte. Es war das erste mal seit langem, dass sie wieder einen steifen und harten Männerschwanz spürte. Erwin hatte seinen Arm über der Decke um sie gelegt und langsam war ihr warm geworden. Die Kombination aus seiner Wärme und Nähe, aus der Weichheit und dem Duft des Heus, war ein Genuss und sie hatte gespürt, wie ganz langsam Leben in ihr Höschen kam, die Feuchtigkeit dort war jedenfalls nicht mehr nur vom Regen gekommen.
Als Tessa sich an das Gefühl zurück erinnerte, wie er sie in den Arm genommen hatte und wie die Geilheit langsam zwischen ihre Schenkel gezogen war, wurde ihr noch wärme zwischen den Beinen. Langsam streichelte sie ihre Lippen durch den dünnen Stoff und spürte, wie ihre Finger feucht wurden. Die Nässe ihrer Muschel hatten den Stoff ihrer Unterhose durchtränkt.
Mit dem Gedanken an Erwins harten Schwanz streichelte Tessa langsam an der Naht des Beinausschnitts entlang und suchte nach einer Stelle, an der ihr Finger unter den Stoff kriechen konnte. Sie musste ein leises Schnurren unterdrücken, als sie den Eingang gefunden hatte und ihr Mittelfinger die empfindliche Haut ihrer Leiste zwischen ihrer nassen Spalte und ihrem Schenkel entlang glitt.
Sie hatte sich mit leichtem Druck gegen seinen Schwanz gedrängt, als sie bei einem Donnerschlag so erschrocken war, dass sie unvermittelt zusammenzuckte, beide waren sie erschrocken. Doch das eigentlich überraschende daran war gewesen, dass sie sich noch enger aneinander gedrängt hatten und dabei war Erwins Schwanz zwischen ihre Pobacken geraden. Schnall war der schreck wegen des Donners verdaut und sie hatte ihn zwischen sich gespürt. Al sie bemerkt hatte, dass er sich zurück ziehen wollte, war sie nachgerückt und hatte dabei sogar noch ein wenig dafür gesorgt, dass er noch weiter zwischen ihre Schenkel rutschte. Erwin war vielleicht verwirrt gewesen, aber er hatte sich ganz still hingelegt und die Initiative ihr überlassen. Sie hatte das obere Bein etwas angehoben und sich dann ganz offen und unverhohlen an ihn gedrängt. Klar denken hatte sie da schon nicht mehr können, sie war einfach ihrem Gefühl und vor allem ihrem Verlange gefolgt.
Als Erwins Schwanz durch den Stoff ihrer beider Unterhosen gegen ihre Spalte drückte, hatte sie hörbar die Luft eingesaugt. Sie hatte ihn von diesem Augenblick, von dieser Berührung an gewollt, und was sie ganz besonders gewollt hatte, war, dass sie so schnell wie möglich diese Unterhosen los wurden.
„Ähm, bist du sicher, dass das richtig ist, was du da machst?“ hatte sie Erwin über ihre Schulter gefragt.
„Wieso, was mach ich denn?“ sie hatte ihn ebenfalls über die Schulter angesehen und so harmlos als möglich getan.
„Du machst mich gerade an, da unten, falls du das noch nicht bemerkt haben solltest“ hatte er geantwortet.
„Ich? Kann gar nicht sein. Allerdings ist mir was anderes aufgefallen, … da unten drückt was.“ Und mit diesem Worten hatte sie ein Hand auf seine Hüfte hinter sich gelegt und ihn noch näher an sie herangezogen. Sie hatte seine feuchte Unterhose gefühlt und auch wie ihre Brustwarzen steinhart geworden waren.
„Ich glaub, ich sehe besser mal nach ob da alles in Ordnung ist“ noch bevor er etwa hatte sagen können, war ihre Hand zwischen sie geglitten und hatte auf direktem Weg seinen Schwanz gepackt.
Erwin war unfähig gewesen auch nur einen Ton zu sagen, so überrascht war er gewesen.
„Hm, ich glaub, das ist nicht fair. Unsere Unterhosen sind beide nass, aber du hast da wohl eine Heizung eingebaut, jedenfalls ist das da“ und bei diesen Worten packte sie seinen Harten noch ein wenig kräftiger an, „ziemlich heiß.“
Ein Grummeln war Erwins einziger Kommentar.
„Allerdings, scheint mir,“ hatte sie ihn weiter gereizt „ist diese Heizung zu groß für deine Unterhose.“ Sie hatte sich ihm zugewandt und er sich auf den Rücken gelegt. „Ich glaub, wir sollten sie da raus holen.“
Erwin hatte sie direkt angesehen, einen Arm um sie gelegt, diesmal unter der Decke und sie gewarnt „Wenn du das machst, kann ich für nichts mehr garantieren, das muss dir klar sein.“
„Vielleicht will ich das ja“ hatte sie zurück gegeben und dann hatte sie sich zu ihm gebeugt und ihn geküsst., ihre Hand immer noch auf seinem zuckenden Schwanz.
Als sich sein Mund geöffnet hatte und er leidenschaftlich seine Zunge in ihren Mund schob, konnte sie sich nicht mehr länger zurück halten. Sie hatte ihre Hand über die Unterhose gleiten lassen und dabei seinen Schwanz gegen seine Bauchdecke gedrückt. Als sie am Bund angekommen war, ließ sie ohne Zögern ihre Finger darunter gleiten. Sie hatte seine Hals geküsst und langsam mit ihren Lippen einen Pfad hinunter zu seiner Brust und den kleinen, harten Warzen gezogen. Seine Hand war über ihren Rücken geglitten und hatte sie zärtlich gestreichelt. Schließlich hatte er den Bund ihres Slips erreicht und sein Arm war gerade lang genug, um ein kleines Stück am Rand ein zu tauchen. Sie war darauf hin etwas höher gerutscht, um ihm mehr Einlass zu gewähren. Sie hatte es sehr gemocht, dass er nicht einfach über sie hergefallen war und ihr die Initiative überlassen hatte.
Die festen Massagebewegungen auf ihrem Po machten sie ganz verrückt, weil er es vermieden hatte, zwischen ihre Backen zu dringen.
Tessa musste nun ihren Atem bewusst kontrollieren, um nicht zu heftig zu werden. Ihre Finger beschränkten sich längst nicht mehr auf den Bereich um ihre Spalte, die nun heiß und nass war. Sie knetete die äußeren Lippen mit kräftigen Bewegungen und sie waren bereits dick und sicherlich dunkelrot geworden. Dazwischen war der helle Aufruhr.
Tessa nahm die andere Hand, die bisher ihre Brüste gestreichelt hatte, zu Hilfe und zog den Slip zur Seite, um ihrer anderen Hand mehr Freiraum zu geben.
Am liebsten hätte sie es sich einfach jetzt gleich gemacht, sie hätte nur ein wenig ihre Knospe bearbeiten müssen und sie wäre innerhalb kürzester Zeit gekommen. Aber sie wollte die Erinnerung noch ein wenig ausgiebiger genießen, zudem war der Orgasmus um so besser, je länger sie ihn hinauszögerte.
Erwin hatte sie enger an sich gezogen und sie fragend angesehen. Sie hatte sofort verstanden und sich dabei über seine zurückhaltende gleichzeitig unmissverständliche Art gefreut. Sie hatte sich aufgesetzt und nachdem sie mit einer schnellen Bewegung ihren Slip ausgezogen hatte, ein wenig entfernt von ihm auf die Seite gelegt und ihn angesehen.
Erwin hatte sein Becken angehoben und ebenfalls die Boxershorts ausgezogen. Sein Schwanz war steif aufgerichtet gewesen und hatte pochend gezuckt.
Bei diesem Bild glitten Tessas Finger hinein in die Hitze ihrer Muschel, die Nässe umfing sie und sie glitt ohne jegliche Widerstand in sich hinein. Sie stöhnte ganz leise, weil sie es nicht mehr unterdrücken konnte.
Vielleicht weil Erwin so zurückhalten gewesen war, hatte sie sein Schwanz um so mehr angezogen. Sie war wieder näher an ihn herangerückt und hatte ihn geküsst. Dabei hatte sie sich immer enger an ihn angeschmiegt. Schließlich hatte sie sich auf einen Ellenbogen gestützt und das obere Bein angehoben. Sie hatte es langsam über seine Beine gleiten lassen bis sie seinen Schwanz erreicht hatte. Weiter war ihre Bewegung gegangen und hatte ihn dabei auf seinen Bauch gedrückt. Erwin hatte genussvoll die Augen geschlossen und gestöhnt. Sie hatte sich immer weiter über ihn geschoben, bis sie auf ihm gesessen war, seinen harten Schwanz pochend und heiß an ihrem Po.
Sie hatte sich zu ihm gebeugt und ihn geküsst, seine Hände waren überall gleichzeitig auf ihrem Körper. Immer leidenschaftlicher waren sie geworden und als er ihre Brüste streichelte und schließlich an ihren Brustwarzen knabberte und saugte, stöhnte sie laut auf. Schließlich war sie so scharf geworden, dass sie es nicht mehr länger aushalten konnte. Sie hatte ihr Becken ein wenig angehoben, dazwischen hindurch gegriffen und seinen Schwanz nach vorne gebogen. Als sie sich wieder niedergelassen hatte, war sie direkt mit ihren tropfnassen Lippen auf seinem heißen Schwanz gesessen. Beide hatten sie nur noch mühsam ihre Atmung unter Kontrolle gehabt, und nicht nur die Atmung. Langsam hatte sie sich vor und zurück gleiten lassen und dabei ihre Knospe an seinem Schwanz gerieben.
Tessa schnurrte wie eine Katze auf der Ofenbank, sie konnte Erwins Schwanz förmlich spüren, obwohl es nur ihre eigenen Finger waren, die in ihre Nässe tauchten.
Sie war ein wenig zu weit nach hinten geglitten und die Spitze seines Schwanzes war augenblicklich zwischen ihre Lippen gesprungen. Laut atmend war glitt sie ganz vorsichtig wieder nach vorn auf seinen Bauch zu gerutscht. Ihre Säfte hatten bereits die Haut ihrer Schenkel so nass gemacht, dass sie sich bequem bewegen konnte. Beide hatten sie laut aufgestöhnt, als er mit jedem Zentimeter, den sie sich auf ihm nach oben rutschte, tiefer in sie eindrang. Sie hatte das so lange fortgesetzt, bis er vollständig in ihr war. Erwin hatte sie bei den Hüften gepackt und mit sanftem druck so weit als möglich zu sich herangezogen, und dann die Bewegung umgekehrt.
Schnell hatte sie einen gemeinsamen Rhythmus gefunden und so hatte sie zum ersten Mal nach ihrer Trennung von Ludwig einen Mann gefickt. Das letzte Mal mit Ludwig war schon zu lange her gewesen, als dass es lange gedauert hätte, bis sie das warme Gefühl, gepaart mit einem bestimmten Ziehen, in ihrem Unterleib spürte, das den nahenden Orgasmus ankündigt. Mit lautem Stöhnen und unkontrollierten Zuckungen war sie schließlich gekommen. Immer wieder bäumte sie sich auf ihm auf und er hatte sie mit festem Griff gehalten, damit er nicht aus ihr rausrutschen konnte. Völlig außer Atem und mit geschlossenen Augen hatte sie auf seiner Brust gelegen, seinen Schwanz immer noch steinhart in ihr, seine Arme um sie, und hatte genossen, wie die Wärme durch ihren Körper geflossen war.
Mit einer vorsichtigen Bewegung hob Tessa ein Bein ein wenig an, um ihrer Hand an ihrer Spalte mehr Bewegungsfreiraum zu geben. Dass beim Streicheln das Deckbett raschelte, störte sie nicht mehr. Sie war zu sehr mit sich selbst und ihrer Spalte beschäftigt, als dass sie es auch nur bemerkte.
Nach einiger Zeit hatte sie aufgesehen, direkt in seine Augen. Seinen Schwanz spürte sie immer noch hart und hungrig in sie stecken. Sie hatte ihn angegrinst, ihr Becken angehoben, und dabei zu ihm gesagt „Das war gut und schon lange nötig.“
Zuerst hatte sie Verwunderung und auch Enttäuschung in seinen Augen gelesen, als er aus ihr herausgeglitten war und dann freudige Erwartung, als sie immer weiter an ihm entlang nach unten zu seinen Beinen gekrochen war. Dabei war sein Harter an ihr entlang gestrichen und hatte eine feuchte Spur hinterlassen. Sie hatte es genossen, wie er zwischen ihren immer noch erregten Brüsten hindurch geglitten und schließlich immer noch feucht glänzend in ihr Sichtfeld gekommen war. So nahe war sie einem vor Erregung pochenden Männerschwanz schon lange nicht mehr gewesen.
Genau den wollte Tessa jetzt auch in sich anstatt ihrer eigenen Finger.
Fasziniert hatte sie ihn aus der Nähe angesehen und mit der Fingerkuppe die geschwollenen, pochenden Adern des Schaftes nachgezogen. Ihre Hand war weiter den heißen Schaft entlang nach unten zwischen Erwins Schenkel bis zu seinem Beutel geglitten. Spielerisch hatte sie die beiden Kugeln darin zwischen ihren Fingern gleiten lassen, ihre Hand darum geschlossen und zuerst sanft, dann langsam immer fester gedrückt, bis er sich immer mehr versteift und lauter gestöhnt hatte.
Sie hatte ihren Kopf nach vorne sinken lassen, bis sie mit den Lippen seine Schwanzspitze berühren konnte. Als sie in küsste, hatte sie ihre eigenen Säfte geschmeckt und gerochen. Das hatte sie an Alexandra erinnert, weil sie es immer genossen hatte, sie zu küssen, nachdem sie sie zum Höhepunkt geleckt hatte. Und so genoss sie auch damals ihren eigenen Geschmack auf seinem Schwanz.
Seine Kugeln weiter knetend hatte sie ihn langsam in den Mund genommen und eingesaugt. Das Vergnügen, das sie Erwin damit bereitet hatte, bestätigte er mit einem lauten Stöhnen, als sie mit einer sanften, aber bestimmten Bewegung seine Vorhaut von der Spitze gezogen hatte. Zuerst langsam, dann immer schneller hatte sie ihn aus- und ein-gleiten lassen. Ihre Zunge war an seiner prallen, glatten Spitze und immer wieder war sie seinen Schaft entlang bis zur Wurzel geglitten. Als er immer heftiger atmete und lauter stöhnte, hatte sie ihre freie Hand zur Hilfe genommen und ihn mit kräftigen Bewegungen massiert, die Spitze immer in ihrem saugenden Mund.
Als sie erkannt hatte, dass er kurz davor stand zu kommen, wollte sie sich dieses Schauspiel nicht entgehen lassen und hatte ihn aus dem Mund genommen. Mit fliegend schnellen Bewegungen massierte sie seinen zum Bersten harten Schwanz und seine Eier. Plötzlich hatte er den Atem angehalten und mit einem lauten Stöhnen und einem kraftvollen Zucker seines Schwanzes war der erste weiße Strahl in hohem Bogen an ihr vorbei geschossen. Immer wieder zuckte er unter ihren streichelnden und massierenden Händen und eine neue Ladung schoss aus seiner Schwanzspitze.
Als er sich ganz entladen hatte und sein Atem wieder etwas ruhiger ging, hatte sie sich wieder zu seinem Schwanz gebeugt und ihn auf die Spitze geküsst. Sie hatte den Schaft entlang geküsst, der langsam zu erschlaffen begonnen hatte und dabei die Reste seines Saftes abgeleckt. Sie hatte ihn wieder zwischen ihre Lippen gesaugt und zärtlich geleckt und gesaugt, bis er seine Härte vollends verloren hatte. Dabei hatten sie sich angesehen und er hatte sie mit einem sehr zufriedenen Gesichtsausdruck angelächelt.
Seinen Schwanz, nicht mehr hart, aber immer noch dick und heiß, in der Hand, hatte sie sich neben ihn gelegt. Sie hatte ihn geküsst und dabei gesorgt, dass er auch etwas von seinem Geschmack abbekommen hatte. Erwin hatte die Decke über sie gezogen und sie waren eng aneinander gekuschelt eingeschlafen.
Tessa erinnerte sich an das Theater, das Alexandra am nächsten Morgen gemacht hatte, als sie nach Hause gekommen war. Es hatte die halbe Nacht geregnet und sie und Erwin hatten beschlossen, einfach in diesem Heuschober zu übernachten, die Decke hatte sie genug gewärmt.
Sie und Alexandra hatten einen Riesenstreit gehabt.
Der Streit hatte den ganzen Samstag gedauert, Alexandra wollte einfach nicht einsehen, dass sie kein Recht an ihr hatte. Sie hatte versucht, ihr klar zu machen, dass sie nur bei ihr bleiben könne, wenn sie nicht wieder in einer Beziehung leben musste, die ihr nur Zwänge und Einschränkungen auferlegte. Sie hatten endlos und genau so fruchtlos diskutiert und geredet, aber Alexandra wollte ihren Standpunkt einfach nicht verstehen, von akzeptieren gar nicht zu reden und schließlich war es ihr zu bunt geworden und sie hatte Alexandra einfach stehen gelassen und war zu Erwin gefahren. Sie hatte damals ganz bestimmt nicht an Trennung gedacht, aber sie hatte Alexandra zeigen wollen, dass sie keine Besitzansprüche an sie hatte. Na ja, und außerdem hatte ihr die Nacht mit Erwin im Heu durchaus gefallen, zugegeben hätte sie das damals allerdings nicht.
Das Schicksal hatte sich damals ein zweites Mal von der Überraschungsseite gezeigt. Mitten in der Nacht hatte ihr Handy gemeldet sie und Erwin aus dem Schlaf geholt. Zuerst hatte sie gedacht, Alexandra wolle sich entschuldigen, als sie den Namen auf dem Display sah. Das hatte sich aber schlagartig geändert, als sie das Gespräch angenommen hatte. Alexandra war völlig aus dem Häuschen, von Streit oder Entschuldigung keine Rede. Dafür bat sie sie flehendlich, so schnell wie möglich nach Hause zu kommen, weil sich Ludwig bei ihr telefonisch gemeldet hatte. Er hatte offensichtlich ziemlich getrunken gehabt und ihr angedroht, sich auf den Weg zu ihr zu machen, als sie versucht hatte, ihm klar zu machen dass Tessa nicht bei ihr sei.
Zu erst hatte sie ihr nicht recht glauben wollen, aber als sie darum bat, dass auch Erwin kommen solle, war ihr klar geworden, dass Alexandra außer sich war vor Angst. Also hatten sie sich beide in ihr Auto gesetzt und waren mitten in der Nacht zu Alexandra gefahren. Durch die nächtliche Stadt war der Weg kein Problem gewesen und sie waren gerade noch rechtzeitig gekommen. Als sie die Einfahrt zu Alexandras Haus eingebogen waren, sahen sie Ludwig an der Haustüre stehen und mit den Fäusten dagegen hämmern.
Zuerst hatte es den Anschein gehabt, dass Ludwig ihr Eintreffen gar nicht bemerkte, erst als sie aus dem Wagen gesprungen war und auf ihn zu gerannt war, hatte er sie bemerkt. Dann allerdings hatte er sich sofort zu ihr umgedreht und wollte schnurstracks auf sie losgehen. Nur noch wenige Schritte von ihr entfernt war er wie angewurzelt stehen geblieben, er hatte Erwin bemerkt, der ebenfalls aus dem Wagen gestiegen war. Zuerst war Ludwig ziemlich verwirrt gewesen, dann hatte er begonnen sie zu beschimpfen, immer unschlüssig, ob er nicht doch auf sie losgehen solle. Erst als Erwin ihr Handy aus der Tasche genommen und Ludwig gedroht hatte, die Polizei zu rufen, war er fluchend und schimpfend abgezogen, seinen unsicheren Schritten nach hatte er sich zuvor einigen Mut angetrunken.
Erst als er weg war, hatte sich langsam und zögerlich die Haustüre geöffnet und Alexandra war zitternd zum Vorschein gekommen. Weinend war sie ihr um den Hals gefallen und sie sind schließlich rein gegangen um nicht doch noch die ganze Nachbarschaft zu wecken. Sie waren ins Wohnzimmer gegangen und Erwin hatte etwas verlegen daneben gesessen, als sie sich gegenseitig getröstet hatten. Alexandra hatte sich an Erwins Anwesenheit nicht gestört und ihr laut und deutlich zu verstehen gegeben, dass sie sie liebe und dass sie ihr das nicht noch mal antun solle, sie alleine zu Hause zu lassen, in der Gefahr, von irgend einem Idioten angefallen zu werden. Das war dann etwas zu viel gewesen für Erwin, er war aufgestanden und hatte gehen wollen. Doch es war Alexandra gewesen, die ihn daran gehindert hatte.
„Hör mal,“ hatte sie gesagt „ich kann verstehen, dass dir das alles ziemlich auf den Nerv geht und sicher hältst du zumindest mich für so ´ne überdrehte Kampflesbe. Aber ich glaube, das sind wir nicht, Tessa nicht und auch ich nicht. Es ist nur so, dass ich sie sehr gerne hab und sie nicht verlieren möchte und ich denke, es geht ihr ebenso mit mir. Ich hoffe, du kannst das verstehen. Allerdings bin ich nicht blind und ich sehe, was zwischen euch los ist. Was das jetzt bedeutet und wie es weiter gehen soll, weiß ich auch nicht. Was ich aber ganz bestimmt weiß, ist, dass du auf keinen Fall jetzt gehen kannst. Ich würde sterben vor Angst, Ludwig könnte noch mal auftauchen heute Nacht, zuzutrauen wäre ihm das, so durchgedreht, wie der war.“
Sie selbst war damals ganz überrascht gewesen, solche Worte aus Alexandras Mund zu hören. Jedenfalls hatte sich Erwin bereit erklärt, die restliche Nacht bei ihnen zu verbringen. Der Morgen sollte zeigen, wie es weiter gehen sollte.
Alexandra und sie waren ins Bett gegangen und Erwin hatte es sich auf dem Sofa bequem gemacht, so weit das eben möglich war.
Sie hatten sich im Schlafzimmer ausgezogen und ins Bett gelegt, Alexandra hatte sich an sie gekuschelt und zu reden begonnen.
„Ich hoffe, du kannst mir verzeihen, dass ich so zickig war“ hatte sie ihre Entschuldigung eingeleitet; ein Versuch, Gut Wetter zu machen. „Weist du, ich kann es halt nicht nachvollziehen, dass du dich wieder mit einem Mann eingelassen hast, nach all dem, was du mit Ludwig erlebt hast und natürlich mit mir. Ich hatte schon angenommen, dass es dir mit uns so ernst ist, wie mir.“
„Ist es mir auch,“ hatte sie ihr versichert und sie in den Arm genommen „ist es mir ganz bestimmt. Es ist nur so, dass ich ihn auch ganz nett finde, aber mach dir keine Sorgen, ich möchte dich nicht verlassen!“ Sie hatte Alexandra bei diesem Worten tief in die Augen gesehen und sie ganz eng an sich gezogen. „Dazu hab ich dich viel zu gern und du hast mir viel zu viel von etwas gegeben, das mir kein Mann geben kann.“ Sie hatte plötzlich das unbändige Bedürfnis gehabt, Alexandra zu küssen, ihre Lippen waren förmlich verschmolzen.
„Hat es dir gefallen mit ihm?“ hatte Alexandra sie direkt gefragt.
Ohne Zögern hatte sie ehrlich geantwortet „Ja, es war sehr schön. Er kann sehr behutsam sein,“ und lachend hatte sie weiter geredet „zumindest für einen Mann!“ Nur in Gedanken hatte sie spontan noch gedacht ‚vielleicht solltest du ihn mal ausprobieren’, sie hatte es aber doch nicht ausgesprochen, weil sie der Gedanke selbst ein wenig verwirrte.
Alexandra hatte sie umarmt und ihre Hand unter ihr Shirt geschoben, sie hatte sofort verstanden, was sie dort suchte. Ihre Brustwarzen hatten augenblicklich reagiert und sich aufgerichtet. Einerseits hatte sie Alexandra nicht nur sagen wollen, wie sehr sie sie mochte, sondern sie es auch spüren lassen. Allerdings war ihr der Gedanke unangenehm gewesen, dass Erwin draußen lag, nur durch die Schlafzimmertüre von ihnen getrennt. Er würde alles mitbekommen und vielleicht würde das sein Verständnis überstrapazieren, schließlich hatte sie vor kaum mehr als 24 Stunden noch mit ihm geschlafen gehabt.
Insgeheim hatte sie die Art, wie sie Alexandra streichelte und liebkoste, mit der von Erwin verglichen. Es war ihr nicht möglich gewesen, zu sagen, was ihr besser gefiel. Diese Erkenntnis hatte zur Entscheidung geführt, dass sie weder auf das eine noch auf das andere verzichten wollte.
Tessa hatte diese Entscheidung bis zum heutigen Tag noch nie bereut, die Nässe zwischen ihren Beinen bestätigte das.
Die Zärtlichkeiten von Alexandra hatten sie nicht kalt gelassen, ganz im Gegenteil, sie war genau so schnell in Fahrt gekommen, wie sie. Aber Erwin nebenan hatte sie immer wieder abgelenkt, sie hatte sich einfach nicht fallen lassen können.
Alexandra hatte das schnell gespürt und gefragt „Was ist los, möchtest du nicht?“
„Doch, eigentlich schon“ hatte sie rumgedruckst.
„Aber?“ Alexandra hatte sich neben ihr aufgesetzt und sie angesehen. Nach einem kurzen Moment sagte sie „Oh, ich verstehe. Es ist wegen ihm, stimmt´s?“
„Na ja, … ja, es ist wegen ihm. Das heißt, weil er neben an ist und doch alles mitbekommen würde. Es wäre nicht fair und ich möchte ihm das nicht antun“ hatte sie gestanden.
„Eigentlich sollte man ihm genau das antun, schließlich hat er sich ja bestimmt auch keine Gedanken gemacht, wie ich es finde, als er dich gefickt hat.“ Alexandra hatte es mit einem Lächeln gesagt, was ihre Sorge zerstreute, sie würde wieder zu lamentieren anfangen. Plötzlich hatte Alexandra einen entschlossenen Blick in den Augen gehabt und sie angesehen.
„Wenn ich dich nicht haben kann, weil er da nebenan liegt, dann muss ich das halt ändern, verdammt noch mal.“ Mit einem Sprung war sie aus dem Bett, hatte die Türe zum Wohnzimmer geöffnet und war draußen gewesen, bevor sie auch nur einen Ton rausgebracht hatte.
Völlig verdattert war sie im Bett zurück geblieben, unschlüssig, was sie hätten tun sollen. Schließlich hatte sie auch das Bett verlassen , Alexandra folgen wollen und vielleicht an der Ausführung einer dummen Idee hindern. Am Türrahmen war sie dann aber stehen geblieben, als sie Alexandra im Halbdunkel sah, wie sie am Kopfende des Sofas nieder gekniet war und nichts anderes getan hatte, als Erwin im Schlaf anzusehen. Dann hatte sie ihm zart mit dem Handrücken über eine Wange gestreichelt, zu erst war nicht geschehen, dann hatte Erwin sich schlaftrunken zu ihr gewandt und sie mit halboffenen Augen gefragt, was den los sei. Erst dann hatte er sie offensichtlich erkannt und sich wie von der Tarantel gestochen, aufgerichtet.
„Was ist los? Ist er wieder zurückgekommen, oder willst du mich jetzt doch rausschmeißen?“ hatte er Alexandra in einer Mischung aus Schlaftrunkenheit und Alarmbereitschaft gefragt.
„Quatsch, er ist nicht zurückgekommen und ich schmeiß dich auch nicht raus, im Gegenteil, mein Lieber!“ sie hatte sich erhoben und im Weggehen noch gesagt „Los, steh auf und komm!“ mehr nicht, dann hatte sie die Tür zum Schlafzimmer bereits erreicht und sie im Vorbeigehen nur angegrinst.
Bei der Vorstellung daran, wie baff sie damals gewesen war, musste sie sich beherrschen, um nicht laut zu lachen. Nicht nur sie, auch Erwin war völlig verwirrt und überrascht gewesen von der unerwarteten Entwicklung.
Tessa konnte sich noch an den Moment, den Anblick erinnern, als die beiden ins Schlafzimmer kamen, zuerst Alexandra, grinsend und mit einem schelmischen Funkeln in den Augen, dann Erwin, verschlafen, nur mit seinen Boxershorts bekleidet, es war offensichtlich, dass er keine Ahnung hatte, was er von der Situation halten solle, die Ahnung hatte sie damals auch nicht.
Sie hatte Alexandra noch fragend angesehen, aber die hatte keinen Ton gesagt, sondern nur die Decke angehoben und zu ihrer Überraschung hatte sie ihr T-Shirt über den Kopf gezogen, bevor sie ins Bett zurück gekrochen war
„Was ist, willst du da stehen bleiben oder kommst du auch wieder rein?“ diese Frage von Alexandra hatte sie wieder in Bewegung gebracht und sie war zum Bett rüber gegangen.
„Was soll das denn nun werden, wenn ich fragen darf?“
„Zieh dich aus und komm, dann werden wir schon sehen , was das wird, … wenn’s was wird“ vor allem der Nachsatz war mit einem breiten Grinsen verbunden gewesen.
Den nächsten Gedanken hatte sie im ersten Moment gar nicht glauben können „Du willst doch damit nicht sagen , dass du …“ sie hatte zur Tür gesehen, im Wohnzimmer hatte eine Decke geraschelt und ihr gesagt, dass Erwin im Begriff gewesen war, aufzustehen „ich meine, dass du … und …Das ist doch nicht dein Ernst?“
„Hör mal, wenn ich dich nicht ohne ihn haben kann, aber auch nicht, wenn er da draußen rumliegt,“ Alexandra war richtig in Fahr gekommen „dann eben so, und er kann sich ja vielleicht ein wenig nützlich machen, wenn er schon so gut ist, wie du gesagt hast.“ Mit dem breitesten Grinsen aller Zeiten hatte sie sich gegen das Kopfende des Bettes gelehnt und ausgekostet, wie sie selbst mit offenem Mund dagestanden hatte.
Als Erwin im Türrahmen erschienen war, stieg sie aus unerfindlichen Gründen selbst wieder zurück ins Bett und hatte sich neben Alexandra gelegt, allerdings unter die Decke. Irgendwie hatte sie einfach das Bedürfnis danach gehabt. Alexandra dagegen hatte anscheinend alles daran gelegt, dass Erwin einen möglichst guten Blick auf sie und ihre Brüste hatte, sie hatte sich nicht wieder zugedeckt oder sich sonst wie bedeckt, ihr ganzes Verhalten war eindeutig provozierend gewesen.
Mit müder Stimme hatte Erwin, an den Türrahmen gelehnt, gefragt „Kann mir mal jemand erklären, was Sache ist? Wenn nicht geh ich wieder schlafen.“
Die Antwort war sofort gekommen „Also mein Lieber, ich würde gerne wieder mit ihr schlafen.“ dabei hatte Alexandra auf sie gedeutet „Weil sie es aber nicht will, wenn du nebenan bist und ich dich auch nicht wegschicken kann, weil sie dich offensichtlich mag und nicht aufgeben will, bleibt mir nichts anderes übrig als dich mit ins Bett einzuladen. Wenn du mir also eine Gefallen tun willst, dann zieh diese Shorts aus und komm rein.“ Nach diesen Worten hatte sie abwartend ihre Arme unter ihren Brüsten verschränkt und ihn angesehen. Ihre Warzen standen vor Erregung hart und steif ab, sie war so geil, wie sie sie noch nie erlebt hatte.
Erwin hatte dagestanden und das Bett vor sich mit den beiden Frauen, ein davon splitternackt, angesehen und man hatte es ihm ansehen können, dass er sich absolut nicht sicher war, ob er das alles nur träumte oder ob es Realität war. Unschlüssig hatte er sie hilfesuchend angesehen, aber selbst hatte zunehmend Gefallen an Alexandras Spiel gefunden und ihn angegrinst. „Ich fürchte, sie hat recht und ganz ehrlich, ich hab auch Lust auf sie, sogar ganz große Lust, aber wenn du da neben an bist, geht das bei mir nicht. Und deshalb finde ich ihr Idee wirklich klasse.“
Bei den letzten Worten hatte sie sich aufgesetzt und sich ebenfalls das T-Shirt über den Kopf gezogen. Sie hatte sich danach an Alexandra gekuschelt, den Kopf auf ihrem Bauch und eine Hand zwischen ihren Knien Alexandra hatte zuerst sie und dann Erwin angelächelt, als sie langsam und betont eindeutig ihre Beine etwas angezogen und dann ebenso langsam öffnete.
Tessa streichelte sich heftiger, als sie sich an den Geruch von Alexandras nasser Muschi erinnerte. Es war, als könnte sie sie auch jetzt riechen, so deutlich war die Erinnerung. Ihr Atem ging etwas lauter und sie musste sich beherrschen, damit sie nicht zu stöhnen begann.
Manchmal gab sie beim Sex, besonders, wenn sie geleckt wurde, kleine spitze Laute von sich, die sie jetzt nur noch mühsam unterdrücken konnte.
Erwin war immer noch vor dem Bett gestanden und mit der Situation nicht zurecht gekommen. Alexandra hatte, die Augen geschlossen und den Kopf gegen die Wand gelehnt, ihre Beine noch weiter geöffnet, um ihr mehr Einblick, und sicher auch Erwin, zu verschaffen. Sie hatte geglänzt vor Nässe. An Alexandras Brüsten vorbei hatte sie Erwin angesehen, der immer unsicherer geworden war. Aber zumindest hatten sich seine Shorts etwas verändert, jedenfalls hatten sie vorne eine leichte Beule bekommen.
Alexandra hatte sich an der Wand nach unten gleiten lassen und sich ihr zugewandt, sie mit den Armen umschlungen und begonnen, ihr zärtlich den Nacken zu küssen. Immer tiefer war sie gewandert, bis sie ihre Brüste erreicht und sie mit Lippen und Zunge zu verwöhnen begonnen hatte. Die Kreise, die sie gezogen hatte, waren immer kleiner geworden. Als sie ihre harten, dunkelroten Brustwarzen in den Mund genommen und daran zärtlich zu saugen und zu knabbern begonnen hatte, hatte sie den Kopf zurückgelegt und sich den Liebkosungen ihrer Geliebten überlassen.
Für einen kurzen Moment hatte Alexandra ihre Beschäftigung unterbrochen und sich zu Erwin gewandt „Willst du da Wurzeln schlagen oder macht dich Zusehen mehr an als Mitmachen? Wenn du nicht bald hier im Bett bist, dann werd ich dir nicht viel von ihr übrig lassen.“ Sagte es und wandte sich wieder den Brüsten vor sich zu. Sie selbst hatte ihre Hände in Alexandras langen, blonden Haaren vergraben und ihr mit leichtem, aber bestimmendem Druck zu verstehen gegeben, wo sie am liebsten die Lippen und die Zunge spürt.
Ganz langsam hatte sich Alexandra küssend auf den Weg gemacht, den sie ihr mit ihren Händen zu verstehen gegeben hatte. Als das Erwin gesehen hatte, wollte er keine weitere Aufforderung mehr abwarten und es war Bewegung in ihn gekommen. Er hatte seine Boxershorts nach unten über die Knie gezogen und bei dem Geräusch des Stoffes auf der Haut hatte sie die Augen geöffnet und ihm beim Ausziehen zugesehen. Sein halbharter Schwanz war ins Freie gesprungen und hing dick und pulsierend zwischen seinen Schenkeln, als er vollends aus der Unterhose gestiegen war. Nach einem kurzen Moment des Zögerns war er zu ihnen ins Bett gekommen und hatte sich mit einem kleinen Abstand der letzten Scheu, auf einem Ellenbogen gestützt, hinter Alexandra gelegt. Sie hatte ihn auf seinem Weg zum Bett angelächelt und gleichzeitig Alexandras Küsse genossen.
Sie hatte ihre Hand nach seiner ausgestreckt und als er sie ergriffen hatte, war ihr Glück perfekt. Sie hatte ihm das gerade sagen wollen, als Alexandra das Ziel ihres Weges erreicht hatte. Laut stöhnend, als sie die Zunge auf ihren Lippe gespürt hatte, war sie unfähig gewesen, irgend einen anderen Laut als der ihrer Lust heraus zubringen. Mit der einen Hand hatte sie seine gedrückt, mit der anderen hatte sie Alexandra noch weiter zwischen ihre weit offenen Schenkel gezogen. Alexandra hatte ihre Zungen frei gelassen, und die war wie ein Hund, der von der Kette gelassen wurde, über ihr nasses, heißes und vor Erregung und Geilheit pochendes Geschlecht hergefallen.
Und genau so heiß und geil war Tessa jetzt auch. Sie konnte ihre Lust nicht mehr steuern oder bändigen. Sie hatte damals ihre Schenkel so weit wie möglich gespreizt, um Tessa an die Stelle zu lassen, an der sie sie am liebsten spürte. Und genauso weit hatte sie ihre Schenkel jetzt gespreizt. Ein Hand massierte abwechselnd ihre Brüste, die andere war an und in ihrer nassen und heißen Spalte und erzeugte mit jeder Bewegung ein schmatzendes Geräusch.
Erwin war näher gerückt und sein Schwanz hatte sich von dem, was er geboten bekommen hatte, nicht unbeeindruckt gezeigt und sich zur vollen Größe aufgerichtet. Er hatte sich zu ihr gebeugt, um sie zu küssen und dabei mit seiner Schwanzspitze Alexandras Rücken berührt. Ohne von ihr abzulassen, war sie ihm entgegen gerückt und hatte sich mit dem Rücken an seinem Schwanz gerieben. Vorsichtig hatte Erwin ihr eine Hand auf die Schulter gelegt, weil er unsicher gewesen war, wie sie wohl auf eine solche Berührung eines Mannes reagieren würde.
Aber seine Zweifel waren unberechtigt gewesen. Sie hatte von ihrer Spalte abgelassen und sich Erwin zugewandt, ihr Gesicht hatte von ihrem Saft geglänzt. Zuerst hatte Alexandra zugesehen, wie sie sich geküsst hatten, dann war ihr Blick an Erwin entlang nach unten geglitten zu seinem harten, zuckenden Schwanz. Ohne langes Zögern hatte sie zugegriffen und als sie seine Spitze aus der schützenden Hülle befreit und in den Mund genommen hatte, stöhnte Erwin vor Genuss in ihren Mund .
Genau in diesem Moment der Erinnerung spürte Tessa eine Bewegung im Bett neben sich, die Decke raschelte. Erschrocken drehte sie den Kopf zur Seite, nur um in die funkelnden Augen von Alexandra zu sehen. Alexandra lag auf der Seite, den Kopf auf einen Arm gestützt und schaute zu ihr rüber. Tessas Hände auf ihrem Körper erstarrten in der Bewegung und sie fühlte sich ertappt.
„Na, so was!“ frotzelte Alexandra „Liegt da ohne Decke auf dem Bett… und dann auch noch die Beine auseinander!“ Mit immer betonteren Übertreibung richtete sich Alexandra ein wenig auf und sah provozierend zwischen ihre gespreizten Schenkel. „Und die Finger da, was machen die da unten, hm? Sogar das Höschen zur Seite geschoben hat sie, so ein böses Mädchen.“
„Du bist gemein zu mir, ich wollte dich nur nicht wecken, das ist alles.“ Versuchte Tessa sich lachend zu verteidigen.
„So, so, mich nicht wecken wolltest du!“ lachte Alexandra zurück und nahm ihre Schenkel zusammen, es war ihr dann doch ein wenig peinlich, so offenherzig dazuliegen.
„Von wegen nicht wecken, sie wollte es sich alleine machen, ohne dass wir auch etwas davon gehabt hätten, so sehe ich die Sache“ mischte sich plötzlich noch eine dritte Stimme ein und Erwins Kopf tauchte hinter Alexandras Schulter auf.
„Ihr seit unmöglich, ihr zwei!“ sagte Tessa lachend „Und zwei geile Spanner noch dazu! Von wegen auch etwas davon haben und so.“
Alexandra schurrte und lehnte sich mit dem Rücken gegen Erwin, der eine Hand über ihre Schulter nach unten gleiten lies und dabei auch gleich die Bettdecke wegschob. Tessa sah, wie seine Hand unter ihr Shirt verschwand und ihre Brüste zu streicheln begann.
„Das macht dir wohl Spaß, mich hier so zu sehen und dich gleichzeitig von dem Kerl fummeln zu lassen?“ fragte Tessa, nachdem sie eine kleine Weile zugesehen hatte
„Sicher macht es mir Spaß, zugesehen hab ich schon eine ganze Weile. Da kann ich seine Hände ganz gut gebrauchen. Und nicht nur seine Hände, da ist noch was anderes“ bei diesen Worten schob sie ihr Becken nach hinten gegen Erwin und gab Tessa damit zu verstehen, dass Erwins bestes Stück offensichtlich für diesen Spaß verantwortlich war.
Erwin knabberte an Alexandras Ohr und streichelte sie mit der Zunge dahinter am Ansatz bis hinunter zu ihrem Ohrläppchen, das er genussvoll einsaugte. „Das ist gut“ schnurrte Alexandra weiter. „Das ist noch viel besser“ als er sie in eine ihrer Brustwarze kniff.. „Und das fühlt sich auch schon ganz gut an“ sagte sie, als sie das obere Bein anwinkelte, das Deckbett vollends zurückschlug und zwischen ihren Beinen hindurchgriff. Tessa sah, dass Alexandra außer ihrem T-Shirt, unter dem Erwins Hand wie eine Maulwurf arbeitete, nichts anhatte, ihre Spalte glänzte im Morgenlicht vor Feuchtigkeit. Sie musste tatsächlich schon eine ganze Weile zugesehen haben, bevor Tessa sie bemerkt hatte.
Der Anblick ließ sie sich wieder an ihre eigenen Spalte erinnern und an das, was sie eigentlich vor gehabt hatte, bevor sie durch Alexandra aufgeschreckt wurde. Sie hob das Becken kurz an und mit einer schnellen Bewegung zog sie mit Alexandra gleich und ihren Slip aus. Achtlos warf sie ihn aus dem Bett.
In der Zwischenzeit hatte sich Alexandra in Erwins Boxershorts gearbeitet und befreite seinen harten Schwanz daraus. Als er, von keinem Stoff mehr von ihre ferngehalten, gegen ihre heiße, nasse Spalte drückte, stöhnte sie auf und sagte zu Tessa „Ich glaub, das ist das, von dem du gerade noch geträumt hast.“
Tessa kam wieder näher heran und küsste Alexandra, die sich mit sanften, rhythmischen Bewegungen ihres Beckens an Erwins hartem Schwanz rieb und darauf ihre Nässe verrieb.
„Dann genieß ihn“ antwortete Tessa, legte ihre Hand auf Erwins Schwanz und mit leichtem Druck sorgte sie dafür , dass er bei der nächsten Bewegung in Alexandras nasser Höhle verschwand.
„Oh, das ist gut“ Erwin nahm sie an der Hüfte und begann, sie mit gleichmäßigen und festen Stößen von hinten zu ficken. Tessa rieb abwechselnd über seinen Beutel und über Alexandras harter Knospe, alles war überzogen von Alexandras Nässe. „Ich werd fast verrückt, wenn ihr es mir gemeinsam macht“ stöhnte diese.
„Dann revanchier dich doch ein bisschen“ raunte Tessa zwischen zwei Küssen, was sich Alexandra nicht zweimal sagen ließ. Sie legte unverzüglich eine Hand in Tessas Schoß und streichelte sie ihrerseits. Stöhnend küsste Tessa Erwin und sagte zu den beiden, immer wieder unterbrochen durch Laute ihrer Lust „Ich glaub, …wir sind … oh das ist gut … das beste Team, …uh … das man sich denken kann. OH … und wenn du da so weitermachst, Alexandra, dann komm ich gleich!“ Sie war von ihren eigenen Streicheleinheiten bereits gut vorbereitet gewesen, so dass Alexandra wirklich nicht all zu lange hatte nachhelfen müssen, um Tessa an den Rand des ersten Höhepunktes zu bringen.
„Mach es ihr, Alexandra, sie hat es verdient, als erste zu kommen, schließlich hat sie uns ganz schön heiß gemacht, findest du nicht auch?“ keuchte Erwin, immer noch seine steinharten Schwanz in Alexandras schmatzenden Spalte ein und aus schiebend.
Alexandra antwortete nicht, sondern ließ ihre Finger nur um so schneller über Tessas Lippen und ihre Lustknöpfchen fliegen. Tessa konnte sich nicht mehr auf die beiden anderen konzentrieren, zu stark rollte der Orgasmus bereits heran, kleine, spitze Schreie und gestammelte Wort waren das einzige, das sie noch von sich geben konnte.
„Ja …oh ja…es… es…es ist gleich so weit …ja, mach … “ Wie eine Flutwelle rollte der Orgasmus über sie hinweg und ihr Körper zuckte und bäumte sich unkontrolliert auf. Immer wieder lief eine Welle der Lust und Wärme durch ihren Körper und Alexandra hatte Mühe, ihre Hand an der richtigen Stelle zu halten.
Als schließlich Tessa wieder ein wenig zur Ruhe kam, legte sie sich schwer atmend neben die beiden, die sich lächelnd ansahen, noch immer ließen sie kleine Spasmen zucken.
„Na da hat es aber jemand nötig gehabt“ kommentierte Erwin.
„Puh, kann man wohl sagen“ antwortete Tessa und sah die beiden mit vor Lust gerötetem Gesicht an. Sie beugte sich vor und über Alexandra Schulter hinweg küsste sie Erwin leidenschaftlich.
Alexandra, die zwischen den beiden eingeklemmt steckte, maulte „He, was ist mit mir? Was glaubt ihr denn, was ich jetzt nötig habe?“
Erwin und Tessa sahen sich an und mussten gleichzeitig loslachen.
„Na, dann wollen wir dir mal geben, was du brauchst!“ sagte Erwin und mit einem einzigen, festen Stoß begann er, wie wild Alexandra von hinten zu ficken.
„Darauf kannst du dich verlassen“ fügte Tessa noch immer lachend hinzu und ließ sich im Bett so weit nach unten rutschen, bis sie auf der Höhe von Alexandras Spalte ankam. Mit dem selben Eifer wie Erwin begann sie, Alexandras Knospe und die Lippen zu lecken und zu saugen.
Alexandra konnte nichts mehr sagen, sie jammerte nur noch in einem fort und mit einem lauten Schrei kam sie ebenfalls, Erwins harten Schwanz tief in ihrer Höhle, Tessas Mund fest auf ihre Knospe gesaugt. Fast eine Minute jammerte, stöhnte und zuckte sie, bis auch sie langsam wieder zu Ruhe kam.
Das war für Tessa das erwartete Signal, sie ließ von Alexandras Spalte ab und widmete sich mit Mund und einer Hand Erwin. Sie leckte seinen Schaft entlang und genoss den Saft aus Alexandras Spalte darauf. Mit der Hand knetete und massierte sie seinen Beutel und die Kugeln darin. Erwin selbst bewegte sich nur noch mit ganz kurzen Stößen in Alexandra, um möglichst viel seines Schwanzes in Tessas Obhut zu belassen. Alexandra versuchte, ihre Spalte so eng wie möglich zusammen zu ziehen. Es dauerte nur eine kurze Zeit und Erwin begann immer heftiger zu schnaufen und zu keuchen. Sein Rhythmus wurde immer schneller und mit lautem Stöhnen kam er. Alle drei genossen sie es, Erwin genoss, das Gefühl, von einer Frau geleckt zu werden, während er in einer anderen Frau steckte, Alexandra fühlte, wie er sich in ihr entlud und liebevoll an sie drängte, Tessa schließlich genoss den Geschmack der Säfte der beiden Menschen, die sie am meisten von allem auf der Welt liebte.