Ganz leicht überfordert

„Ach komm schon Mutter! Party… Wir sind doch keine Kinder mehr.“ „Zum letzten mal Rebecca: Auch wenn du und deine Freundinnen nun alle über achtzehn seid, in diesem Haus wird kein Alkohol getrunken. Erst recht nicht wenn wir nicht zuhause sind! Ihr feiert hier keine Party allein. Entweder passt Onkel Georg auf euch auf“ – sie zeigte dabei streng auf mich – „oder die Pyjama-Party findet nicht statt!“

Rebecca verzog ihr hübsches Gesicht zu einem Schmollen, wie es wohl nur weibliche Teenager können. Ich vermute mal, dass sie das heimlich vor dem Spiegel üben.

„Alice ist sogar schon neunzehn…“, reklamierte Rebecca. Ihre Mutter überhörte den Einwand geflissentlich.

„Und nur ihr vier Mädels, dass wir uns da richtig verstehen. Niemand sonst! Schon gar keine Jungs! … Und kein Alkohol…“, fügte sie erneut hinzu.

„Mutter, das hast du schon mal gesagt! Und du weißt doch, dass ich das Zeug eh nicht mag“, erwiderte Rebecca und rollte genervt und beleidigt mit den Augen.

Ja klar… Ich versuchte so gut es ging mein Grinsen vor meiner Schwägerin zu verbergen. Wenn sie nur die Hälfte von dem wüsste, was ihre Tochter mir so von den Partys erzählte, auf die sie ging, wenn sie ihren Eltern erzählte, sie würde bei einer ihrer Freundinnen übernachten. Wobei es mir extrem wahrscheinlich schien, dass sie mir wiederum bei weitem auch nicht alles erzählte.

„Mutter, du bist echt altmodisch“, meckerte Rebecca, drehte sich um und verschwand die Treppe hoch, in ihr Zimmer.

Diesmal war es ihre Mutter, die die Augen verdrehte und mit dem Kopf schüttelte.

„…Teenager…“

Ich hob die Hände zu einer hilflosen Geste.

Das meiste von Rebeccas Protesten war nur aus taktischen Gründen geschauspielert, klar – wusste sie doch, dass ich ihr im Endeffekt wesentlich mehr durchgehen lassen würde, als ihre Eltern je mitbekommen durften. Schließlich war ich ja nicht zuletzt deswegen ihr Lieblings-Onkel und wurde sogar von ihrer Mädchenclique akzeptiert — was sich unter anderem darin äußerte, dass ich in den vergangenen Jahren hin und wieder ihren Chauffeur oder Aufpasser hatte geben ‚dürfen‘.

Dass ich ihr für ihren kleinen Mädchenabend den Alkohol nicht auch noch besorgen würde, konnte ich Rebecca klar machen, aber ich hatte versprochen, ich würde großzügig wegsehen, sollten ihre Freundinnen das ein oder andere mitbringen.

Und nun saßen die vier jungen Mädchen oben in Rebeccas Zimmer und ich unten im Wohnzimmer vor dem Fernseher und schaute mir einen Film an, während mein Adoptivbruder und seine – zugegebener Maßen hübsche aber ziemlich zickige – Ehefrau versuchten, auf einem Pärchen-Seminar ihre Liebe aufzufrischen. Oder irgend so einen Quatsch… Ich bedauerte meinen Bruder ein wenig.

Von oben hörte ich Musik, Kichern und Gackern und hin und wieder ein Poltern. Offenbar hatten sie schon den ein oder anderen von den diversen Likören probiert, die sie mitgebracht hatten und amüsierten sich prächtig. Ich hatte überlegt, ob ich sie hatte ermahnen sollen, dass sie das ganze süße Zeug nicht zu sehr durcheinander trinken sollten, aber wer war ich schon…? Sollten sie doch ihre eigenen Erfahrungen machen — mir hatte diese auch niemand erspart. Ich musste grinsen.

Der Film, den ich schaute, war allerdings nicht sonderlich spannend, also holte ich mein Zigarettenetui hervor und entnahm ihm den für alle Fälle vorbereiteten Joint. Nach dem ich einen Blick in Richtung Treppe geworfen hatte, um sicherzugehen, dass keine der Vier auf dem Weg zur Küche oder so war, zündete ich ihn an und nahm einen tiefen Zug. Das Gras darin hatte ein Kumpel von mir selber gezogen und war erstaunlich gut. Fast schlagartig stieg es mir zu Kopf. Ich lehnte mich entspannt zurück und nahm noch zwei weitere Züge.

„Was stinkt denn hier so merkwürdig?“ hörte ich Rebeccas gespielt unschuldige Stimme plötzlich hinter mir. Die anderen Mädchen kicherten.

Ich hätte vor Schreck beinahe den Joint fallen lassen. Verdammt, wo waren die denn nur so plötzlich hergekommen? Ich sprang auf und eilte um das Sofa herum, den Joint alberner Weise hinter dem Rücken versteckt. Es wäre allerdings mehr als naiv gewesen, zu glauben, ich hätte ihnen weiß machen können, dass es sich um eine normale Zigarette handeln würde, also entschied ich mich für Angriff.

„Seht zu, dass ihr wieder nach oben kommt, bevor ich mir das mit dem Alkohol noch mal anders überlege“, schnauzte ich sie an.

„Das könnte dir so passen, Onkelchen“, sagte Teresa mit übertrieben süßer Stimme, „damit du den ganzen Spaß alleine hast. Wir wollen auch was abhaben.“

Die anderen nickten zustimmend.

„Ihr spinnt ja wohl völlig! Seht zu, dass ihr Land gewinnt.“ Ich deutete mit ausgestrecktem Arm in Richtung Treppe. „Sonst muss ich das euren Eltern erzählen.“ Ein zugegebener Maßen sehr schwacher Versuch, ihnen Angst einzujagen.

„Ja klar, und was meinst Du, was Mutter dazu sagen würde, wenn ich ihr erzähle, dass du in ihrem Haus einen Joint geraucht hast, während du auf uns aufpassen solltest und so zugekifft warst, dass du uns nicht mal daran gehindert hast, dass wir die Bar plündern…“

War meine übertriebene Unfreundlichkeit bisher nur reiner Selbstschutz gewesen, wurde ich jetzt tatsächlich langsam wütend. Aber wahrscheinlich weniger, weil sie versuchte, mich zu erpressen, sondern eher, weil ich wusste das sie natürlich grundsätzlich nicht völlig unrecht hatte.

„Ach, so ein Scheiß!“ Und weil ich nicht wusste, was ich sonst noch so sagen sollte, fügte ich hinzu: „Und wie seht ihr überhaupt aus?!“

Ich meine, Pyjama-Party, schön und gut, aber das, was die Vier trugen, hatte kaum noch was mit den süßen Pyjamas zu tun, die sie vielleicht noch mit Zwölf zu solchen Anlässen getragen hätten.

Michelle zum Beispiel trug ein hauchdünnes, hell malvenfarbiges Negligé über einem gleichfarbigen Spitzen-BH und Höschen. Sie hatte aufgrund ihres sehr kleinen Busens die noch kindlichste Figur von allen Mädels, aber wie ich jetzt sehen konnte einen irgendwie sehr sexy flachen Bauch. Einige Strähnen ihres rabenschwarzen, schulterlangen Haares hingen ihr ins Gesicht.

Leona, Rebeccas beste Freundin hatte ihre blonden Haare zu zwei Zöpfen gebunden. Sie war, besonders im Gegensatz zu Michelle, leicht pummelig, hatte aber die größte Oberweite von allen Girls, wie unter dem engen, bauchfreien, weißen Shirt mehr als deutlich zu erkennen war. Ihr Höschen war ebenfalls schlicht weiß.

Und dann nicht zu letzt Alice. Sie sah am ältesten von allen aus, wäre wahrscheinlich locker für über Zwanzig durchgegangen. Sie war, sagen wir mal, eine klassische Schönheit, mit goldblonden Haaren und einer absoluten Traumfigur. Sie war mit Abstand eines der heißesten Mädchen bei uns in der Stadt, der feuchte Traum eines jeden Jungen nicht nur auf ihrer Schule und vermutlich auch der ihrer Väter. Und so weit ich weiß, hatte sie bisher schon mehr Freunde gehabt, als die anderen drei zusammen. Was sie an diesem Abend trug, war fast schon als Reizwäsche zu bezeichnen: Das dunkelviolette, mit Pink abgesetzte Bustier war ebenfalls Bauchfrei und hob ihren wohlgeformten Busen unnötiger Weise noch etwas in Form. Der dazu passende Slip konnte kaum noch aus weniger Stoff bestehen, man konnte sogar erkennen, dass ihre Scham offenbar völlig kahl rasiert war.

Na ja, und dann war da natürlich meine Nichte Rebecca. Sie war schon immer ein süßes Ding gewesen mit ihren roten Haaren und ihrem leicht pausbäckigen Gesicht und den paar Sommersprossen um ihre Nase. Und sie hatte mich auch schon immer besonders gut um den Finger wickeln können. Nicht umsonst war ich ihr Lieblings-Onkel und sie meine Lieblings-Nichte. Manchmal kam sie sogar zu mir, wenn sie Probleme in der Schule hatte oder Liebeskummer. Sogar über Sex hatten wir schon einige mal relativ offen, wenn auch ziemlich harmlos, miteinander gesprochen.

Gut, genaugenommen bin ich auch nur auf dem Papier ihr Onkel, sind wir doch nicht wirklich blutsverwandt. Als Baby hatten mich meine Eltern, Adoptiveltern um genau zu sein, bei sich aufgenommen. Ich bin wie ein leiblicher Sohn bei ihnen aufgewachsen und auch als sie mir als Teenager irgendwann die Wahrheit erzählt hatten, blieben sie für mich immer meine Eltern und meine leiblichen Eltern hatten mich nie wirklich interessiert. Auch mein Bruder war natürlich nach wie vor nichts anderes als mein Bruder.

Rebecca wusste natürlich, dass ich adoptiert worden war und vielleicht war grade dieser feine, kleine Unterschied auch mit ein Grund, dass wir uns so gut verstanden, warum sie mehr Vertrauen zu mir hatte, als sie es unter Umständen zu einem leiblichen Onkel gehabt hätte…

Aber so wie heute Abend hatte ich sie bisher auch noch nie Gesicht bekommen: Sie trug ein einfaches rosa Unterhemdchen ohne BH drunter und sehr kurze Satin-Pants, die von hinten kaum vollständig über ihre knackigen Pobacken reichten. Außerdem kam ich nicht darum hin, zu bemerken, wie sich ihre Nippel deutlich durch den Stoff ihres Unterhemdes abzeichneten.

Soso, „Pyjama“-Party also, ging mir erneut durch den Kopf, den ich innerlich schüttelte.

„Och bitte, Georg, lass uns doch auch mal ziehen…“ Alice kam auf mich zu, weder meinen Ausbruch, noch mein anschließendes kurzes in Gedanken-versunken-sein beachtend. Sie stand jetzt näher bei mir, als eigentlich nötig gewesen wäre. Ich konnte ihr Parfüm riechen. „Nur einmal. Und ist ja auch nicht unser erstes mal.“

Bei Alice wusste ich ziemlich sicher, dass sie schon Erfahrung mit Cannabis hatte, schließlich war sie schon mal mit meinem Kumpel zusammen gewesen (dem, von dem ich das Gras hatte). Bis er sie wieder nach etwa einer Woche abgeschossen hatte — nachdem ich ihn gesteckt hatte, dass sie zu dem Zeitpunkt grade mal knapp siebzehn Jahre alt gewesen war. Bei Rebecca und den anderen war ich mir da nicht so sicher, zumindest hatte mir Rebecca noch nie etwas davon erzählt. Andererseits war klar, dass sie mir nun auch wiederum mit Sicherheit nicht alles erzählen würde, schließlich war ich ja letztlich auch nur ein „Erwachsener“.

Auf jeden Fall beeilten sich die anderen, Alice zuzustimmen.

„Ich weiß nicht, was das für einen Unterschied machen soll…“ Ich bemühte mich nach wie vor unfreundlich zu klingen, allerdings schon um einiges erfolgloser.

„Och bitte…“ Wieso stand Alice — und wieso ausgerechnet Alice — plötzlich noch dichter vor mir? Sie hatte den Kopf leicht gesenkt und sah mich mit ihren großen blauen Augen an. Ihr Mund schien auf einmal irgendwie größer und ihre Lippen feuchter geworden zu sein. Wenn eine wusste, wie man von Männern annähernd alles bekommt, dann war es ganz klar Alice.

Ich seufzte tief.

„Na gut…“, sagte ich mit leiser Stimme und bevor die Mädchen zu sehr in Jubel ausbrechen konnten, fügte ich mit drohendem Finger und drohender Stimme hinzu: „Aber wehe eine von euch erzählt auch nur irgendwem davon, dann…“

… dann lande ich wahrscheinlich im Knast, ergänzte ich im Kopf.

Rebecca fiel mir um den Hals und drückte mir einen dicken Kuss auf die Wange. Ich konnte spüren, wie sich dabei ihre Brüstchen gegen meine Brust pressten.

„Du bist der Größte, Onkel!“

„Und nenn mich nicht immer Onkel“, fauchte ich sie an, „machst du ja sonst auch nicht.“

Sie streckte mir die Zunge raus.

Ich ließ mich seufzend wieder auf das Sofa fallen, Rebecca setzte sich rechts neben mich, Leona links. Alice und Michelle auf den Zweisitzer links daneben. Ich hielt Alice den Joint zuerst hin und sah sie fragend an. Sie nahm ihn mir ab und nahm zwei Züge, dann reichte sie ihn an Michelle weiter, dann an Rebecca und zum Schluss an Leona. Als er wieder bei mir ankam, war nicht mehr viel übrig.

Jeder nur einen Zug, hatten sie gesagt…

„Uns war oben etwas langweilig. Dürfen wir hier unten bleiben und mit dir den Film schauen?“ frage Rebecca nach kurzem Schweigen.

Es hatte für mich zwar nicht so geklungen, als hätten sie sich da oben sonderlich gelangweilt, fand ich, aber warum nicht.

„Na, von mir aus, beschwert euch aber nicht, wenn euch der Film nicht gefällt. Ist nämlich ziemlicher Mist, ehrlich gesagt.

„Kein Problem, wir sind auch ganz artig.“ Und wieso lächelte Leona dann so unartig, während sie das sagte?

„He, und nur damit keine falschen Hoffnungen aufkommen: Das war mein einziger Joint.“

„Das reicht auch erst mal“, befand Michelle.

„Stimmt, gutes Zeug“, stimmte ihr Alice zu. Auch die anderen nickten.

„Na, dann bin ich ja froh…“, murmelte ich leise und mit ironischem Unterton.

„Was?“

„Schon gut.“

Tatsächlich aber schien der Film die jungen Frauen auch nicht lange fesseln zu können. Schon bald fingen sie wieder an zu quatschen und zu kichern. Und natürlich ging es um Jungs. Mir blieb aber auch nichts erspart! Ich bemühte mich, nicht hinzuhören und mich auf den Film zu konzentrieren. Es gelang mir allerdings nicht zufriedenstellend.

„Hast du ihm denn nun endlich einen geblasen?“ hörte ich plötzlich Alice Leona fragen. Ich verschluckte mich an den Chips, die ich mir grade in den Mund gesteckt hatte und musste fürchterlich husten. Alle sahen mich besorgt an und Rebecca und Leona klopften mir auf dem Rücken rum.

„Alles in Ordnung?“ fragte Rebecca.

„Verschluckt“, keuchte ich unnötigerweise.

Als ich mich wieder beruhigt hatte und mich schon anfing zu fragen, ob ich mich nicht verhört hatte, hakte Michelle noch mal nach:

„Und, hast Du nun?“

Leona grinste breit.

„Ja, hab ich.“

Ich versuchte so zu tun, als hätte ich das nicht gehört, in dem ich einen erneuten Hustenanfall vortäuschte. Schien mir aber keiner abzunehmen. Als wäre es die normalste Sache der Welt, erklärte mir Alice zum besseren Verständnis:

„Leona hat ihrem neuen Freund nämlich erzählt, sie hätte noch nie vorher einen Schwanz geblasen.“

„Was natürlich nicht stimmt“, fügten Rebecca und Michelle wie aus einem Mund hinzu. Darauf hin mussten sie loslachen.

„Natürlich nicht“ fuhr Alice ungerührt an mich gewandt weiter, „aber Jungs sind ja immer so dankbar, wenn man ihnen einen bläst. Besonders wenn sie glauben, man würde so was nur für sie machen.“

„Und ganz besonders, als er festgestellt hat, dass ich ihn nicht kurz vorher rausziehe und er mir alles in den Mund spritzen durfte.“ Leona zwinkerte.

Ich merkte, dass ich rote Ohren bekam und mir wurde auf einmal ganz heiß. Wo war ich denn hier rein geraten? Moderne Frauen und Mädchen mochten sich ja vielleicht untereinander über solche Themen unterhalten, zumindest, wenn man ‚Sex In The City‘ glauben durfte. Aber doch nicht, wenn Männer dabei waren!

„Und, magst du auch, wenn deine Freundin dir einen bläst?“ fragte Alice mich. Sie gönnten mir einfach keine Gnade.

„Ich hab zwar zur Zeit keine feste Freundin, aber … äh … natürlich, welcher Mann steht da nicht drauf“, antwortete ich wahrheitsgemäß. Das nahmen sie anscheinend als Aufforderung, mich weiter zu löchern.

„Bist du eigentlich rasiert?“ wollte Alice weiter wissen.

Ich strich mir prüfend mit dem Handrücken unterm Kinn entlang.

„Hätte ich gewusst, dass ich den Abend mit vier so reizenden jungen Damen verbringe, hätte ich mich natürlich vorher noch mal rasiert“, gab ich jovial zurück.

„Doch nicht da“ sagte sie grinsend, denn sie meinte Untenrum. Rebecca machte mit ihrem Zeigefinger eine kreisende Bewegung in Richtung meiner Lenden.

„Ich glaub, ich spinne! Das geht euch Gören doch wohl gar nichts an!“

„Jetzt sind wir also auf einmal wieder ‚Gören‘ und keine ‚reizenden jungen Damen‘. Komm schon, sei kein Spielverderber.“

Spielverderber? Wir spielten hier doch kein verdammtes „Wahrheit oder Pflicht“ oder so was.

„Genau! Bitte … sonst müssen wir noch selber nachschauen“, sagte Leona kess. „Vier gegen einen…“

Ich zeigte Ihnen einen Vogel.

„Also gut, wenn ihr es unbedingt wissen wollt:“ Ich bemühte mich, mich locker und ungezwungen zu geben, aber es gelang mir nicht sonderlich, mein Lachen klang doch recht dümmlich, „Zum Teil.“

„Zum Teil? Wie meinst Du das?“ wollte nun Michelle wissen.

Ich drehte die Augen nach oben und ergab mich in mein Schicksal:

„Na ja, die … Hoden und mein … na, ihr wisst schon, sind ganz rasiert, darüber ist es gepflegt gekürzt.“

„Das klingt doch mal vernünftig“, meinte Alice. „Die meisten Kerle wollen doch, dass wir uns für sie rasieren, aber sehen dann meistens selber aus, wie aufgeplatzte Ako-Pads.“

Leona kicherte.

„Und wie sieht es bei euch aus, Mädels“, frug Alice nun in die Runde. „Ich selbst habe mich erst heute morgen frisch rasiert, extra. Ganz blank.“

Hatte ich’s doch gewusst. Aber Moment — wieso ‚extra‘? ‚Extra‘ für was?

„Ich bin auch ganz rasiert“, gab Leona zu.

„Ich lass oben immer einen leichten Flaum stehen“, meinte Rebecca.

Alle blickten nun zu Michelle. Die schaute ein weinig betreten zu Boden.

„Wenn ich ehrlich bin, bin ich gar nicht rasiert. Ich meine, ich hab sowieso keine allzu starke Behaarung und bisher hat sich keiner beschwert.“

Mir fiel auf, dass ihr Blick dabei zu Alice hinüber huschte.

„Ist doch in Ordnung“, sagte Alice munter und legte dabei ihre Hand auf Michelles Unterarm. „Man muss ja auch nicht jeden Scheiß mitmachen, und ich bin sicher, du hast eine ganz süße Muschi.“

Michelle lächelte verlegen.

Irgendwie hatte Alice den letzten Teil des Satzes so merkwürdig betont…

Ich hatte die ganze Zeit nicht so recht gewusst, wo ich hinschauen sollte. Mein Blick war von den Mädchen zum Fernsehbildschirm und wieder zurück gewandert. Als Alice das sagte, richtete ich mein Blick auf sie und ich sah jetzt, dass sie ihren linken Fuß auf ihren rechten Oberschenkel gelegt hatte. Und so wie sie da in ihrem Sessel lümmelte, konnte ich ihr tief in den Schritt sehen. Der knappe Stoff ihres Slips verdeckte kaum mehr als die Spalte zwischen ihren festen, blanken Schamlippen. Und erst war ich mir nicht sicher, aber sie hatte sogar einen deutlichen feuchten Fleck in ihrem Höschen. Da wurde mir einiges klar: Sie war geil. Und sie veranstaltete die ganze erotisch Fragerunde nur, um mich aufzugeilen und damit ich sah, dass sie es ebenfalls war.

Hey, wir reden hier von Alice, Fleisch gewordener Traum aller Männer, und es gäbe wohl kaum einen, der sie nicht vögeln wollen würde. Und hier sitzt sie nun mir schräg gegenüber, spreizt ihre Schenkel und ist dabei auch noch feucht und offenbar geil! Auf mich!? Ober bildete ich mir das Ganze aufgrund meines leichten THC-Rausches etwa nur ein?

Ich überlegte, ob ich gleich zur Toilette gehen sollte, in der Hoffnung, dass sie nachkommen würde, oder ob es besser wäre, zu warten bis die anderen schliefen. Ich war mir nicht sicher, ob ich so lange warten können würde. Wenn ich ihnen noch etwas Alkohol anbieten würde, würden sie vielleicht schneller müde werden….

„Na, gefällt dir, was du siehst?“ hörte ich plötzlich eine Stimme dicht neben mir. Es war Rebeccas. Ich erschrak beinahe noch mehr als vorhin und wurde puterrot. Ich stotterte irgendwas davon, dass ich nicht wüsste, was sie meinte, aber Rebecca lachte nur und deutete auf meine Hose.

„Klar, du hast doch voll den Steifen.“ In ihrer Stimme lag allerdings nichts vorwurfsvolles.

Ich blickte nach unten und tatsächlich, durch den Stoff meiner Hose zeichneten sich mehr als deutlich die Konturen meines erigierten Schwanzes ab.

„Schaut mal, der wird ja ganz rot. Voll süß“, lachte Michelle und auch die anderen schienen mehr amüsiert als schockiert zu sein.

„He, braucht dir nicht peinlich sein“, hauchte Rebecca nah an meinem Ohr. Ich spürte ihren warmen Atem an meinem Hals und meine Nackenhaare stellten sich auf. Ich sog ihren süßen Mädchen-Duft in mich auf und mein Blick glitt unwillkürlich wieder auf ihre zarten Brüste, die sich gegen den Stoff ihres Unterhemdes drückten. Ich konnte deutlich erkennen, wie steif ihre Nippel jetzt waren.

Dann spürte ich, wie sich ihre Hand auf die Stelle legte, an der sich meine Eichel unter dem Stoff abzeichnete. Ich stöhnte unwillkürlich auf und zuckte gleichzeitig etwas zurück. Ihr Gesicht war nun ganz nah an meinem, zu nah, als würde sie mich jeden Augenblick küssen wollen. Mir fiel auf, wie schön ihre grünen Augen waren…

„Bitte lass das“, brachte ich mit brüchiger Stimme hervor, hatte aber anscheinend nicht die Kraft, ihre Hand von dort zu entfernen wo sie lag. Ich kam mir vor, wie das berühmte Kaninchen vor der Schlange.

„Wieso? Gefall ich dir etwa nicht?“ frage sie mit Unschuldsmiene.

„Doch natürlich, du bist sehr hübsch – und verdammt se … süß… Darum geht es doch gar nicht… Verdammt! Ich bin dein Onkel … irgendwie…“

„Du hast doch selber gesagt, ich soll dich nicht Onkel nennen“, jetzt lächelte sie spitzbübisch, „und na und, da ist doch nichts dabei. Alice hat ihrem Onkel sogar schon mal einen geblasen. Stimmt’s?“

„Klar“, antwortete die Angesprochene, „vor einem Jahr oder so auf dem Geburtstag meines Vaters. Und der ist lange nicht so süß wie dein Onkel. Und auch einiges älter. Schätze, wir waren beide ziemlich betrunken. Keine Ahnung, ob er sich überhaupt daran erinnern kann.“

„Siehst du?“ sagte sie, als sei damit alles geklärt und küsste mich auf den Mund. Es dauerte nicht lange, bis die spärlichen Reste meines Wiederstandes in sich zusammenbrachen und ich den Kuss erwiderte. Sie schmeckte wie Honig, es war einfach Wahnsinn.

In einem kleinen verbleibenden Teil meines Verstandes raste es wild durcheinander: Da saß ich nun, küsste meine Nichte, während sie mir obendrein den Schwanz durch meine Hose hindurch massierte. Ich bin zwar auch ’nur‘ knapp zehn Jahre älter als sie, aber sie ist trotzdem grade erst achtzehn Jahre alt! Und meine Nichte! Aber das erwähnte ich glaub ich bereits. Nun gut, Adoptiv-Nichte um genau zu sein, aber das machte es nur unwesentlich besser, oder?

Und als würde das alleine noch nicht reichen, saßen auch noch ihre ebenfalls blutjungen und nicht minder hübschen Freundinnen ziemlich leicht bekleidet um uns herum und sahen uns zu. Aber nicht, dass das eigentlich nur ein weiterer guter Grund gewesen wäre, die Sache hier und jetzt zu beenden, nein, es macht mich im Gegenteil irgendwie nur noch geiler.

Wie ferngesteuert hatte meine linke Hand den Weg zu Rebeccas wundervollen, süßen Brüsten gefunden und streichelten sie sanft. Sie fühlten sich unglaublich an und ich genoss ihre kleinen harten Nippel und ihre weichen Vorhöfe in meiner Hand zu spüren. Auch Rebecca genoss es offensichtlich, denn sie presste ihren Oberkörper meinen Handflächen entgegen.

Als ich spürte, dass sich zwei weitere Hände an meinem Hosenstall zu schaffen machten, blickte ich nach unten. Es war Leona, die offenbar versuchte, meinen steifen Schwanz aus meiner Hose zu befreien. Ich war inzwischen so erregt, dass mir jegliche Reste von moralischen Einwänden egal waren, also ließ ich sie gewähren. Sollte die kleine Sau doch meinen Schwanz haben, wenn sie ihn wollte!

Kaum hatte sie ihn heraus, fing sie auch an, ihn zu lutschen. Sie machte das so begierig und so gut, dass ich mir kaum vorstellen konnte, wie ihr Freund ihr hatte abnehmen könnte, er wäre tatsächlich der erste gewesen, dem sie einen geblasen hatte.

Rebecca bekam mit, dass ich ihren Zungenküssen nicht mehr so viel Aufmerksamkeit schenkte, also ließ sie davon ab. Sie sah Leona eine Weile zu, wie sie meine Eichel lutschte, bis diese sie aus ihrem Mund gleiten ließ und zu mir hoch blickte und mich frug:

„Mache ich das gut so?“ Sie wusste genau, wie gut sie das machte. Ich nickte nur.

Rebecca lachte:

„Sieht er etwa so aus, als würde er sich beschweren wollen? Und nun lass mich auch mal!“

Bereitwillig hielt Leona ihr meinen Harten hin. Diese leckte auch so gleich mit der Zunge die gesamte Länge meines Schaftes entlang und sah dabei Leona auffordernd an. Diese schien zu verstehen und so lecken sie beide gleichzeitig, die eine rechts, die andere links an meinem Schwanz hoch, was nicht nur unglaublich geil aussah, sondern sich auch so anfühlte.

Während Leona und Rebecca nun dazu übergegangen waren, mir abwechselnd einen zu blasen, wurde ich neugierig, wie die anderen beiden jungen Frauen wohl reagierten. Alice saß noch fast so wie zuvor dort, mit gespreizten Schenkeln und streichelte ihren Venushügel, während sie ihren Freundinnen zuschaute. Auch Michelle schien fasziniert von dem zu sein, was sie zu sehen bekam und an ihren geröteten Wangen konnte ich erkennen, dass auch sie recht erregt war.

Rebecca und Leona schienen nun in einer Art Wettstreit zu liegen, wer von ihnen meinen Schwanz wohl tiefer schlucken konnte. Leona lag leicht vorne: Sie bekam fast die ganzen 19 cm in ihren Schlund! Mein Gott, kaum eine meiner bisherigen Freundinnen hatte mir je so geil einen geblasen, wie die beiden grade. Was waren das doch für kleine Luder.

Und irgendwie konnte ich mir nicht vorstellen, wann und mit wem Rebecca – die kleine, süße, brave Rebecca (nun gut, wenn auch nicht ganz so brav, wie ihre Eltern das vielleicht glauben mochten), die zu mir gekommen war und mir erzählt hatte, als sie sich das erste mal in einen Jungen verliebt hatte, oder sich bei mit ausgeheult, als er sie verlassen hatte — jemals so etwas geübt haben sollte. Und Leona… Hey Mann, hätte man mich gefragt, hätte ich bis vor kurzem schwören können, dass sie mit Sicherheit noch Jungfrau wäre.

Die einzige, der ich so etwas vielleicht ansatzweise zugetraut hätte, war Alice. Alice die inzwischen ihr Höschen ein gutes Stück herunter gezogen hatte und ungeniert ihre Finger durch ihre rosige, feucht schimmernde Spalte gleiten ließ. Ihre prachtvollen Brüste waren aus dem Bustier gerutscht, oder Alice hatte sie daraus befreit und sie streichelte mit der anderen Hand ihre Nippel. Sie sah zu Michelle hinüber, die sich ebenso wenig an ihr satt sehen zu können schien wie ich.

„Na, komm schon her, Süße“ forderte sie sie auf, mit einem Blick, dem kein Mann hätte wiederstehen können — und auch offenbar so manche Frau nicht. Michelle richtete sich auf, kniete sich auf das Sofa und beugte sich über Alice. Sie hielt Alices Kopf zwischen ihren Händen und gab ihr einen Kuss. Sie hielten ihre Köpfe so, dass ich deutlich sehen konnte, wie ihre Zungen miteinander spielten. Bald glitt sie mit ihren Lippen an Alices Hals hinab, zu ihrem Brüsten hin, küsste und liebkoste diese. Dann kniete Michelle sich vor Alice auf den Boden, küsste ihren Bauch, den Bauchnabel, ihren Venushügel um sich dann endlich mit Lippen und Zunge ihrer Möse zu widmen. Alice hatte die Augen geschlossen, den Kopf zurück gelegt und stöhnte leise. Ihre Finger durchkämmten zärtlich Michelles Haare.

Leona, in deren Blickfeld das ganze geschah, tippte Rebecca an, die sich immer noch mit meinem Schwanz beschäftigte. Sie deutete mit einem breiten Grinsen und einem Kopfnicken in Richtung des Geschehens. Rebecca ließ von meinem Schwengel ab, drehte sich um und fing an zu lachen

„Und ihr beide wolltet uns immer weiß machen, zwischen euch liefe nix…“

Alice streckte den beiden die Zunge raus, schloss wieder die Augen und genoss ganz offensichtlich. Michelle ließ sich gar nicht stören. Leona und Rebecca lachten noch mehr. Jetzt wusste ich auch endlich, was vorhin, als Michelle ‚gestanden‘ hatte, sie wäre unrasiert, zwischen den beiden abgegangen war: Dies war anscheinend nicht das erste mal, dass sie sich miteinander vergnügten.

Ehrlich gesagt war ich ganz froh, dass Leona und Rebecca meinen Schwanz mal eine Pause gönnten, während wir den anderen beiden zusahen.

„Ich… ich würde das auch gerne mal probieren“, sagte Leona nach einiger Zeit etwas zögerlich, ihr Gesicht glühte. Diesmal drehte sich Michelle um, sie war wohl doch nicht so ‚tief versunken‘ gewesen.

„Na, dann komm schon her. Ich wette, Alice hat nichts dagegen.“

Diese bestätigte grinsend.

„Nee, ganz bestimmt nicht.“

Also stand Leona auf und ging zu ihnen hinüber. Alice spreizte ihre Beine noch weiter fast zu einem Spagat. Michelle rückte etwas beiseite und Leona kniete sich neben Michelle, sah zu Alice hinauf und näherte sich dann ein wenig unsicher dem ihr dargebotenem Geschlechtsteil. Was genau sie dann dort machte, konnte ich leider nicht sehen, da mir ihr Hinterkopf die Sicht auf alles wesentliche versperrte.

„Sie scheinen dir zu gefallen.“ Es war mehr eine Feststellung als eine Frage.

„Was?“ Ich war einen Moment verwirrt und wusste wirklich nicht, was Rebecca meinte.

„Na, meine kleinen Brüste“

Tatsächlich, unbewusst hatten meine Finger wieder angefangen Rebeccas Brüste zu streicheln.

„Mir ist schon öfter aufgefallen, wie du sie anschaust“

Hatte ich das wirklich? War mir selber noch nie bewusst geworden.

„Oh… o ja, sie gefallen mir sehr…“, gab ich aber zu.

„Sind sie nicht viel zu klein? Ich finde sie zu klein. Hätte lieber solche wie Alice“, seufzte Rebecca.

„Ach was, sie sind wirklich wunderschön wie sie sind.“

„Na dann ist ja gut.“ meinte sie erleichtert und zog sich unbekümmert ihr Unterhemdchen über den Kopf.

Ich hatte nicht übertrieben um ihr zu schmeicheln, ich fand sie wirklich wunderschön. Sie waren tatsächlich einiges kleiner als die von Alice oder erstrecht die von Leona, aber perfekt geformt. Dazu Rebeccas weiße Haut, die vereinzelten Sommersprossen und die rosigen, zarten, leicht gewölbten Vorhöfe, mit den kleinen festen Nippeln. Einfach zum Anbeißen. Ich konnte nicht anders, ich musste sie einfach küssen.

Rebecca seufzte. Und ich bemerkte aus den Augenwinkeln, dass ihre Hand in ihr Höschen glitt und sie sich dort streichelte. Bildete ich mir das ein, oder konnte ich ihre feuchte Möse sogar riechen?

Nach kurzer Zeit griff sie mit besagter Hand nach meiner und führte diese zwischen ihre Beine. Ich spürte, wie feucht sie war und mein Mittelfinger glitt leicht in ihre heiße Vagina.

„Oh ja, Onkel Georg“, stöhnte sie und diesmal störte es mich nicht, dass sie mich Onkel nannte, es machte mich im Gegenteil auf eine sehr verdorbene Weise noch mehr an.

„Ja? Gefällt dir das, kleine Nichte?“

„Und wie … Onkelchen.“ Sie grinste sehr, sehr anzüglich. „Gefällt es Dir, deine fast noch minderjährige Nichte zu fingern?“ Auch ihr schien dieses Spielchen zu gefallen. „Fühlt sich meine Möse gut an, bin ich dir noch eng genug?“

Erneut konnte ich mich nur wundern, was für ein verdorbenes Stück sie doch war. Durch ihre Worte angeheizt und wie um zu testen, wie eng sie tatsächlich war, beschloss ich, ihr einen zweiten Finger hinterher zu schieben, dann einen dritten. Sie stöhnte erneut auf, nur diesmal lauter und zuckte merklich zusammen. Ich befürchtete, dass ich ihr weh getan hatte und hörte sofort auf, sie mit Zeige-, Mittel- und Ringfinger zu penetrieren. Sie öffnete ihre Augen und sah mich verwirrt an.

„Bitte hör nicht auf, das ist so geil“, flehte sie mich an.

„Ich dachte, ich hätte dir wehgetan“, erklärte ich. „Ist alles in Ordnung mit dir?“

„Nein … ich meine, ja, alles in Ordnung und nein, du hast mir nicht wehgetan. Ganz im Gegenteil.“ Sie küsste mich auf den Mund.

Während ich sie erneut drei Fingern reinschob und mit dem Daumen ihre Klitoris sanft massierte und wir uns küssten, spürte ich, wie sie mit ihrer Hand nach meinem Penis tastete. Sie fand ihn und fing an ihn zu wichsen. Das bisschen, das er inzwischen von seiner Steifigkeit verloren haben mochte, gewann er ganz schnell wieder unter dem Griff ihrer zarten Hand zurück.

Nachdem wir uns so gegenseitig eine Weile stimuliert hatten, fragte sie mich plötzlich:

„Wollen wir mal probieren, ob dein toller, großer Schwanz auch in meinen engen, kleinen Schlitz passt?“

Klar, ich wollte nichts lieber als das, aber ein letzter Rest von Verantwortung meldete sich.

„Du nimmst doch die Pille, oder?“

„Na klar, bin doch nicht blöd.“ Sie grinste mich erneut an.

„Und du meinst, du schaffst das?“ ging ich wieder auf ihr Spielchen ein und grinste zurück.

„Probieren geht über studieren“, meinte sie lakonisch.

Sie stand auf, zog sich ihre Pants ganz aus und stand nun völlig nackt vor mir. Ich sah den zarten, roten und offenbar gut getrimmten Flaum, den sie über ihrer Muschi hatte stehen lassen. Ihre jetzt gut durchbluteten, geschwollen Schamlippen waren tatsächlich ganz blank rasiert. Dann hockte sie sich über mich, griff nach meinem Schwanz, setzte ihn an ihrer Möse an und senkte ganz langsam ihre Hüften. Während ich so in sie eindrang, hielt sie ihre Augen geschlossen und hatte de Mund zu einem großem „O“ geformt. Ihr Atem ging schwer und stoßweise.

Sie fühlte sich wirklich sehr eng an, ich glitt aber ohne nennenswerten Wiederstand in sie, da sie sehr feucht war. Als sie ihn dann komplett in sich aufgenommen hatte, öffnete sie die Augen, legte ihre Arme um meinen Hals und sah mich mit strahlendem Gesicht und eine gewissen Stolz in ihren Augen an.

„Na, wie habe ich das gemacht?“ Sie fing an, ihrer Hüften langsam auf und ab zu bewegen. „So einen großen hab ich wirklich noch nie in mir gehabt“, sagte sie zur Erklärung, ohne eine Antwort von mir abzuwarten.

Plötzlich hörten wir Klatschen und Johlen von links. Ich hatte Rebeccas Freundinnen doch tatsächlich für kurze Zeit völlig vergessen. Sie hatten offensichtlich ihre lesbischen Spielchen mehr oder weniger eingestellt und uns wohl schon eine Weile zugeschaut. Sie saßen mehr über- als nebeneinander auf dem kleinen Sofa und applaudierten uns, beziehungsweise Rebecca mit leicht übertriebener Begeisterung zu ihrer „Leistung“.

„Ihr seit so was von doof“, sagte Rebecca, gespielt genervt. “ … und ihr seit doch eh nur neidisch“, fügte sie hinzu.

„Nicht, wenn wir gleich auch noch mal dürfen“, meinte Alice.

Rebecca sah wieder mich an.

„Hm, weiß nicht, was meinst du dazu?“

Ich zuckte mit den Schultern und grinste schief.

„Also ich finde, das klingt nur fair..“

Rebecca boxte mir leicht gegen die Schulter.

„Hey, das könnte dir wohl so passen. Ich alleine reich dir wohl nicht? — Na ja, wenn er denn noch kann, wenn ich mit ihm fertig bin, dürft ihr euch über ihn her machen“, sagte sie, wieder an ihre Freundinnen gewandt.

„Ich hab noch jeden Mann wieder steif gekriegt“, gab sich Alice zuversichtlich. Ich persönlich bezweifelte das nicht einmal.

Jetzt hob sie wieder langsam ihre Hüften bis nur noch meine Eichel in ihrer Pflaume steckte, dann senkte sie sie wieder. Sie steigerte langsam die Geschwindigkeit, wobei sie darauf bedacht schien, auch möglichst die gesamte Länge meines Schwanzes zu nutzen. Sie sah mit dabei tief in die Augen und ihr Gesicht glühte.

„Ich bin schon immer gerne auf deinem Schoss geritten, weißt du noch, Onkel, früher?“ sie sah mich amüsiert an.

Ich hielt sie an den Hüften fest und unterbrach so erneut ihre Auf- und Ab- Bewegung.

„Jetzt übertreibe es aber mal nicht mit deinem Spielchen. War bisher ja ganz nett, aber alles hat seine Grenzen!“ Aus irgendwelchen Gründen klang meine Stimme dabei härter als beabsichtig.

Ihr amüsierter Blick wich großen, erschrocken Augen.

„Ich wollte doch nur einen Spaß machen…“ Ein feuchter Film hatte sich auf ihren Augen gebildet. Sie hatte ihre Arme vor der Brust verschränkt.

„Tut mir leid, war nicht so gemeint“, sagte ich leise, „es ist nur, das letzte mal, dass du auf meinem Schoß saßt, warst du noch ein Kind.“

„Nein, tut mir leid.“ Sie blickte nach unten, strich mir mit beiden Händen über die Brust. „Bin wohl wirklich etwas übers Ziel hinaus geschossen, hab nicht drüber nachgedacht…“

„Ist gut jetzt, echt.“ Ich legte ihr meinen Zeigefinger unter das Kinn, hob ihren Kopf etwas an und küsste sie leicht auf ihre weichen Lippen. Nach kurzer Zeit erwiderte sie den Kuss leidenschaftlich und fordernd, als wollte sie sich versichern, dass ich sie immer noch wollte.

Die ganze Zeit über hatte ich noch tief in ihr gesteckt, jetzt griff ich nach ihren Pobacken und stand mit ihr auf. Sie kiekste auf und schlang sie ihre Arme fest um meinen Hals, wohl weil sie nicht wusste was mit ihr geschah oder eventuell weil sie Angst hatte, ich würde sie fallen lassen. Aber sie war leicht wie eine Feder, dennoch trug ich sie halb um das Sofa herum und setzte sie auf der Lehne wieder ab.

Auch währenddessen war mein Schwengel nicht aus ihrer Muschi gerutscht. Es fühlte sich allein schon unglaublich geil an, ihrer engen, heißen, feuchten Möse zu stecken, aber ich konnte es kaum abwarten, wieder Bewegung aufzunehmen. Das was sie gerade gesagt hatte und was mich so irritiert hatte war schon wieder vergessen, jetzt wollte ich sie einfach nur noch ficken! Im Stehen…

Und auch ihr schien es nicht anders zu gehen: Als ich langsam wieder anfing, meine Hüften wieder vor und zurück zu bewegen, rutschte ihr ein „Oh ja, fick mich endlich“ über die Lippen. Also stieß ich schneller und etwas härter zu.

Rebecca hielt sich mit ihren Händen an meinen Schultern fest und ich hielt ihre schmalen Hüften umklammert. Sie hatte den Kopf zurück geworfen und schien wirklich jeden Stoß zu genießen. Bald schien sie wie weggetreten. Auf ihrem Gesicht und ihrem weißen, schlanken Körper und ihrem Gesicht bildeten sich Schweißperlen und ich fand sie auf einmal so schön wie noch nie.

Über sie hinweg konnte ich ihre drei Freundinnen sehen, die uns gebannt zuschauten, während sie sich gegenseitig streichelten und aneinander rumspielten.

Ich hörte meine süße Nichte plötzlich aufstöhnen. „Oh ja, ja fick mich richtig … Das ist so geil … Dein Schwanz fühlt sich so geil an in mir…“, feuerte sie mich an, immer wieder unterbrochen von ihrem Stöhnen und geriet dabei immer weiter in Ekstase.

Zu meiner großen Überraschung stimmten auch die anderen ein, feuerten uns beide an.

„Ja, besorg es ihr richtig…“

„So braucht es die kleine Schlampe…“

„Schieb ihr deinen Harten tief in ihre Fotze…“, und was weiß ich noch was für versaute Sachen riefen sie uns zu, begleitet von Johlen, Klatschen und anderen Anfeuerungsbekundungen.

In jedem Pornofilm hätte ich wahrscheinlich eine solche Szene als extrem unrealistisch abgetan (gut, Pornofilme und Realismus, das ist eh so eine Sache…) und den „Lärm“ eventuell auch nervig gefunden, aber jetzt machte mich das alles unglaublich an. Mein Schwanz schien jeden Augenblick explodieren zu wollen. Rebecca brachte inzwischen keine artikulierten Worte über die Lippen, auch bei ihr schien es bald so weit zu sein.

Ich spürte, wie ein gewaltiger Orgasmus ihren Körper durchflutete. Ich genoss es, sie so in totaler Ekstase zu sehen und natürlich genoss ich es noch mehr, dass ich der Grund dafür war. So versuchte meinen eigenen Orgasmus noch ein ganz klein wenig heraus zu zögern, damit sie sich noch ein Weilchen länger dem Gefühl hingeben konnte.

Ich bemerkte, dass Alice aufgestanden war und zu uns herüber kam. Sie beugte sich über Rebeccas Gesicht und küsste sie auf den Mund. Ich weiß nicht, ob Rebecca schon jemals lesbische Erfahrungen gemacht hatte, und ob sie unter „normalen“ Umständen dazu bereit gewesen wäre, aber in diesem Moment erwiderte sie den Kuss in aller Hingabe und Leidenschaft.

Dieser Anblick war dann doch zu viel für mich und mir kam eine verdorbene, kleine Idee: Schnell zog ich meinen Schwanz, der schon anfing zu zucken, aus Rebeccas klitschnasser Möse und ging eilig um sie herum. Die ersten Spritzer gingen dabei auf ihren süßen Bauch und ihre Brüste, aber der Rest meines Samens ergoss sich wie geplant in die Gesichter der beiden sich küssenden Mädchen. Halb rechnete ich damit, dass beide erschrocken aufspringen würden, ab sie ließen sich nicht davon stören. Im Gegenteil: Alice leckte etwas von dem Sperma mit den Lippen von Rebeccas Gesicht und küsste sie dann wieder. Dabei verschmierten sie gegenseitig den heißen Saft auf ihren Gesichtern.

Fünf Minuten später saßen wir wieder auf dem Sofa und verschnauften, Rebecca hatte zu meiner Linken ihren Kopf auf meine Schulter gelegt. Alice war netter weise in die Küche gegangen um uns allen etwas zu trinken zu holen.

„Hätte nie gedacht, dass Du so versaut bist“, sagte Rebecca zu mir. Wahrscheinlich meinte sie meine Aktion zum Schluss. Ich musste lachen.

„Das sagt die Richtige, du geiles Stück!“

Rebecca lächelte, knuffte mich leicht und küsste mich auf den Mundwinkel. Ihr Gesicht roch noch leicht nach meinem Sperma.

„Hey, du warst grade schon, jetzt sind wir mal dran“, beschwerte sich Leona, ihr Gesicht war vor Erregung so gerötet, als wäre sie selber grade durchgevögelt worden.

„Ihr glaubt doch nicht, dass ich jetzt schon wieder kann“, seufzte ich.

„Will er sich etwa drücken?“ In dem Moment war Alice wieder ins Zimmer gekommen, Fanta und ein paar Gläser auf einem Tablett balancierend.

„Scheint so“, erwiderte Michelle.

„Ach was, lasst mich mal machen“, gab sie sich selbstsicher. Ich wurde wohl gar nicht mehr gefragt.

Und gleich nachdem Alice das Tablett abgestellt und mir etwas zu trinken eingegossen hatte, ging sie vor mir auf die Knie. Ohne viel Federlesen ergriff sie mein schlaffes Glied und begann, es zu lutschen. Erwartungsfroh setzen sich Leona und Michelle schon mal neben mich, während meine süße Rebecca ein wenig abseits rückte.

„Hm, schmeckt nach Möse und Sperma“, strahlte mich Alice von unten her an, dann widmete sie sich wieder meinem Besten Stück, das wider Erwarten tatsächlich langsam schon wieder zum Leben erwachte.