Hilfreiche beste Freundin
Sophies beste Freundin, Theresa, war im achten Monat schwanger und hatte eben völlig aufgelöst und heulend angerufen. Voller Sorge machte sich Sophie sofort auf den Weg und fuhr zu ihrer Freundin. Sophie strich Ihr hüftlanges, rotbraunes Haar aus dem Gesicht, während sie wartete dass Theresa die Tür öffnete. Der Summer ertönte, und sie ging durch den Hof zu dem kleinen Häuschen, in dem Theresa und Ihr Mann seit zwei Jahren wohnten. Die Tür stand offen, Sophie ging rein, zog schnell Jacke und Schuhe aus, und ging ins Wohnzimmer, von wo aus sie erbärmliches schniefen und weinen hörte.
Sie fand Theresa halb sitzend, halb liegend auf der Couch, die Augen rot geheult, die Wangen feucht vor Tränen. Sophie raste zu Ihrer Freundin, setzte sich zu Ihr und nahm sie erst mal in den Arm. „Es wird alles wieder gut“, sagte sie Theresa, und drückte sie an sich, was wegen Theresas großem Bauch nicht ganz einfach war. So hielt sie Theresa fest, und langsam, ganz langsam beruhigte diese sich.
„Ist irgendwas mit dem Baby?“, fragte Sophie zaghaft, die Sorge darum ließ sie einfach nicht los. „Nein, alles ok, darum geht’s nicht“, sagte Theresa, die sich ordentlich aufsetzte und nach einem Taschentuch angelte. Sophie warf einen Blick von der Seite auf Theresa, und wunderte sich, wieso diese am helllichten Tag nur einen Bademantel trug. Theresas gewaltiger Bauch verhinderte, dass der Bademantel völlig schloss, und von der Seite konnte Sophie einen Blick auf Theresas pralle, angeschwollene linke Brust werfen. Schnell wandte sie den Blick ab, fragte sich aber dennoch, wieso Theresa so rumlief. „Was ist denn dann nur passiert, ich mach mir wirklich Sorgen“. „Ach, es war eine blöde Idee Dich anzurufen. Vergiss es einfach, es war nicht wichtig“, sagte Theresa, blickte dabei aber unsicher zur Seite.
„Hör mal“, sagte Sophie, „verarschen kann ich mich selber. Du rufst mich nicht ohne Grund an, und Du weinst doch auch nicht ohne Grund. Mir kannst Du’s doch sagen, komm schon — was ist los?“.
Theresa schluchzte noch einmal, putzte sich geräuschvoll die Nase und schaute Sophie an. Sie senkte den Blick, holte tief Luft, und flüsterte dann: „Es ist wegen Adam“. Sophie erschreckte sich zu Tode. Adam ist Theresas Mann, er wird sie doch nicht etwa verlassen wollen? Jetzt, wo Theresa hochschwanger ist? „Er ist einfach zu vorsichtig, und er…er dramatisiert einfach das ich schwanger bin“.
„Aber das ist doch toll, sei doch froh wenn er so rücksichtsvoll ist“, sagte Sophie. Gleichzeitig allerdings fragte sie sich, was Theresa eigentlich wollte. Das ganze klang bisher nun wirklich nicht nach einer Katastrophe. „Nein nein, Du verstehst mich nicht. Er ist…zu vorsichtig. Du versteht schon.“ Jetzt war Sophie völlig ratlos. Statt sich zu freuen das sie einen Mann hatte der sich um sie und Ihr Baby sorgte…“Nö, versteh ich echt nicht, ich steh auf dem Schlauch. Theresa sah sie an, stand auf, und stellte sich vor sie. „Was gibt’s denn da nicht zu verstehen? Seit er weiß, das ich schwanger bin, hatten wir keinen Sex mehr. GAR keinen. Sieben Monate. Und heute morgen…ich…ich hatte einfach große Lust auf Ihn, ich hab mich herausgeputzt, und was tut er? Er murmelt was von Baby und Bauch, steht auf, und haut ab. Ich glaube einfach er findet mich hässlich.“ Theresa schluchzte wieder, schnäuzte sich die Nase nochmal, und schaute Sophie an.
„Findest Du mich auch hässlich und abstoßend?“, fragte Theresa. Dabei stand sie auf, öffnete sie den Bademantel und entblößte Ihre riesigen, prallen Brüste. Theresa trug einen cremefarbenen BH, der Ihre Brüste aber nicht umschloss, sondern nur in eine fast obszöne Position hochpresste. Sophie hatte Theresa schon nackt gesehen, in der Umkleide beim Schwimmen oder in der Sauna — aber noch nie waren Ihr Theresas Brüste so riesig vorgekommen, und auch Ihre Brustwarzen waren durch die Schwangerschaft viel größer als vorher. Durch die angehobene Position standen Theresas Brustwarzen prall nach vorne und wirkten ebenfalls riesig. Sophie blieb die Spucke weg.
Schnell senkte Sie den Blick, um nicht weiter auf Theresas Brüste zu starren. Sie betrachtete kurz deren riesigen Bauch, um dann genau auf Theresas Spalte zu schauen, die sich vor Ihr auf Augenhöhe befand. Sie trug einen cremefarbenen Slip, passend zum BH, aber in der Mitte war der Slip völlig offen. Sophie konnte Ihre Augen kaum von Theresas rasierter, leicht geschwollener Scheide abwenden.
„Quatsch, Du siehst doch toll aus“, sagte Sophie. Bei diesen Worten ließ sich Theresa wieder auf die Couch fallen und lehnte sich gegen Sophie. „Ich versteh einfach nicht wieso er mich nicht anrührt. Wir hatten früher fast jeden Tag Sex, und seit ich schwanger bin überhaupt nicht mehr. Dabei habe ich mit jedem Tag mehr Lust auf Sex, nicht weniger“. Wieder begann sie zu weinen.
Sophie war sprachlos, zog Ihre Freundin zu sich herunter auf die Couch und drückte sie an sich. Theresa saß jetzt mit dem Rücken an Sophies Bauch und schmiegte sich in Ihre Arme, wobei sie immer lauter weinte und losheulte. Sophie hatte den linken Arm um Theresas Hüfte gelegt und streichelte Ihren runden Bauch, den rechten hatte sie über Theresas Schulter gelegt und streichelte vorsichtig Ihre Schulter und Ihren Hals.
Sophie konnte es nicht glauben. Theresa wollte heute morgen also Ihren Adam verführen weil sie scharf auf Ihn war, und das hatte nicht geklappt. Und jetzt fühlt sie sich deshalb ungewollt und hässlich? Verrückt. Dabei sah Theresa wirklich toll aus. Schulterlanges, gewelltes Haar, ein süßes Gesicht mit ein paar Sommersprossen, riesige Brüste, weiße, makellose Haut. Vielleicht ein paar Kilo zu viel, die standen Ihr aber klasse. Und seit sie schwanger war, wirkte sie noch…weiblicher, noch aufregender. Gedankenverloren kraulte Sophie weiter Theresas Hals. „Weißt Du wie es ist, 7 Monate keinen Sex zu haben“, flüsterte Theresa. „Je länger die Schwangerschaft dauert desto unerträglicher wird es. Und seit heute früh habe ich gar keine Chancen mehr, nochmal Sex zu haben in nächster Zeit“.
„Wieso das denn?“ „Na ja, als ich im Bad stand habe ich…also…weißt Du, meine Brüste waren so furchtbar prall, meine Nippel ganz hart, da hab ich mich…selbst angefasst. Und dann…dann ist es passiert. In der Geburtsvorbereitung haben sie ja gesagt dass das bei manchen Frauen vorkommen kann“.
Schon wieder stand Sophie irgendwie auf dem Schlauch: „Was meinst Du denn jetzt genau?“ „Hier, schau“. Theresa schlug den Bademantel zur Seite und entblößte so wieder Ihre Büste und Ihren Bauch. Mit der linken Hand fasste sie an Ihre rechte Brust und fasste nach Ihrer Brustwarze. Sanft drückte sie die Warze zusammen und zog dabei sanft den Nippel nach vorne, als plötzlich ein weißer, feiner Strahl aus Ihrem Nippel spritzte. „Wahnsinn“, entfuhr es Sophie, die so etwas noch nie gesehen hatte. „Findest Du? Adam fand’s ja scheinbar ganz schön furchteinflößend, und ich hab noch keine Ahnung, was ich davon halten soll.“
„Zeigst Du’s mir nochmal?“, fragte Sophie, die jetzt echt neugierig geworden war und die den ungewohnten Anblick nochmal sehen wollte.
Wortlos fasste Theresa wieder nach Ihrer rechten Brust, umfasste diese fast ganz und mache ein Handbewegung, als wollte sie die ganze Brust nach vorne ausmassieren. In mehreren kleinen Strahlen spritzte Milch nach allen Seiten weg. Theresa stöhnte ganz leise. Langsam versiegte der Strahl, trotzdem rieb Theresa Ihre Brustwarze weiter zwischen Daumen und Zeigefinger. Sophie kraulte Theresa weiter am Hals, und auch die linke Hand, die auf Theresas großem Bauch lag, bewegte sie sanft hin und her. „Ich finde Dich kein bisschen abstoßend, flüsterte Sophie Ihrer Freundin ins Ohr“. Wortlos drückte sich Theresa ein bisschen enger an Sophie und zwirbelte weiter Ihren Nippel. Sie rutschte ein wenig herum, und bewegte Ihren freien Arm nach unten zwischen Ihre Beine. „Oh“, entfuhr Ihr ein Stöhnen, als sie scheinbar Ihr Ziel gefunden hatte. Sophie schaute fasziniert auf Theresas riesige Brüste, die schwer und mit riesigen, prallen Nippeln über Ihren Bauch hingen. Sie bemerkte, wie Theresa Ihre linke Hand bewegte und sich damit zwischen den Beinen massierte.
Unglaublich, so hatte sie Ihre Freundin noch nie erlebt. Immer schneller bewegte sich Theresas Hand, und schmatzende Geräusche drangen bis an Sophies Ohr. „Mach weiter, das wird Dir gut tun“, flüsterte Sophie in Theresas Ohr. „Oh ja, danke dass Du da bist“, stöhnte Theresa. „Das tut so gut, das hat mir so gefehlt“.
Wie im Rausch drückte Sophie Ihre hochschwangere Freundin an sich, und bewegte langsam Ihre linke Hand an Theresas Bauch hoch. „Oh mein Gott“, schrie Theresa, als Sophie nach Theresas Brust griff, sie vollständig umfasste und den Nippel so drückte, wie Theresa es an der anderen Brust tat.
Weiße Vormilch spritzte aus dem Nippel heraus und verteilte sich auf Theresas gesamtem Oberkörper. „Jetzt lass Dich ganz gehen, komm schon“, feuerte Sophie Theresa an. „Oh mein Gott, ich komme, jetzt, ich komme…fester, drück fester!“, schrie Theresa. Sophie tat wie geheißen und presste Theresas linke Brust noch fester zusammen. Gleichzeitig bewegte Theresa die Hand an Ihrer Spalte noch schneller, die schmatzenden Geräusche wurden immer lauter. Plötzlich bäumte Theresa sich auf, und mit einem lauten Schrei sackte sie in sich zusammen, Ihr Körper verlor jede Spannung, und heftig atmend fiel sie zurück in Sophies Arme. Sophie konnte es nicht glauben; Ihre beste Freundin hat sich gerade in Ihren Armen einen Orgasmus verschafft.