Zwei Mädels unter sich
Die Beziehung zwischen Franziska und ihrem Freund Hendrik lief ganz gut. Sie waren beide Anfang zwanzig, konnten über alles reden und waren füreinander da. Trotzdem schlich sich bei Franziska seit einiger Zeit eine emotionale Distanziertheit ein. Es war ein langsamer und schleichender Prozess. Sie merkte immer mehr, dass sie sich von anderen Mädchen angezogen fühlte. Wenn sie in die Stadt zum Shoppen ging, merkte sie, dass sie Mädchen anders ansah als früher. Früher schaute sie nur auf die Klamotten und bewertete ihren Style. Mittlerweile achtete sie immer öfters auf die Form der Brüste und des Hinterns. Sie spürte immer mehr die Erregung beim Anblick einer schönen, jungen Frau.
Wenn sie sich mit Hendrik und anderen Pärchen traf, hatte sie nur noch Augen für die Mädels, zog sie mit ihren Augen langsam aus. Sie wusste nicht genau, wie sie damit umgehen sollte. Sind andere Mädchen auch so, bin ich bi oder lesbisch, oder ist das nur eine Phase? Diese Gedanken waren ständig in ihrem Kopf und ließen ihr keine Ruhe. Vielleicht würde sie es dann mal ausprobieren, aber mit wem und was, wenn sie auf Ablehnung stößt oder es ihr nicht gefiel. Sie war sich so unsicher, wie sie handeln sollte.
Franziska war im Tennisverein und spielte in der ersten Damenmannschaft. Die Saison würde bald beginnen und sie hatte schon davon gehört, dass eine Neue kommen sollte. Sie sollte sehr gut sein und würde dann wohl zu ihrer Mannschaft stoßen, vielleicht würden sie ja diesmal den Aufstieg in die nächste Liga schaffen, letztes Jahr hatte ihnen ein Punkt gefehlt.
Freitagabend 19 Uhr war dann die Mannschaftsbesprechung für die neue Saison. Bei dem Anlass wurde die Neue dann auch vorgestellt. Annalena hieß sie und war 19 Jahre alt. Sie war eine wahre Augenweide. Sie war ca. 175 cm groß und hatte eine schlanke Figur. Die fest anliegende weiße Jeans, die sie trug, betonte ihren wundervoll geformten, knackigen Hintern. Franziska nutzte jede Gelegenheit, ihr auf das Hinterteil zu gucken, sie konnte sich nicht daran satt sehen. Das hübsche Top, das sie anhatte, verhüllte ihre festen, relativ großen Brüste. Sie hatten es Franziska ebenfalls sofort angetan. Trotzdem war sie vorsichtig, dass das heimliche Anstarren nicht auffiel.
Annalenas Gesicht war das eines Engels. Sie hatte lange, blonde Haare und strahlend blaue Augen. Ihre süße Stupsnase und ihre zarten, ein wenig schmalen Lippen brachten Franziska zum Träumen. Annalena ist das süßeste und hübscheste Mädchen, das ich je gesehen habe, schwärmte sie in sich hinein. Sie spürte überall dieses Kribbeln in ihrem Körper, wenn sie Annalena ansah. Sie merkte, wie ihre sexuelle Erregung immer stärker wurde.
Dann stellte sich Annalena kurz vor. Sie erzählte ein wenig von sich und wo sie vorher gespielt hatte. Ihre Stimme war weich und warm, wirkte etwas schüchtern. Franziska beobachtete jede ihrer Bewegungen. Sie hing regelrecht an Annalenas Lippen. Dieses sanfte Lächeln und die Art wie sie strahlte, wenn sie lachte. Sie ist einfach nur wundervoll, dachte sich Franziska.
Nach der Besprechung gingen die Älteren der Damen noch eine Runde auf den Platz spielen, Franziska setzte sich zusammen mit Jaqueline (23), Sonja (20), mit denen sie schon länger in einer Mannschaft spielte, und Annalena noch an die Theke, um etwas zu trinken und sich besser kennen zu lernen. Es war eine lockere Runde und alle verstanden sich gut.
Nicht nur Annalenas anmutiges Aussehen, sondern ihre ganze Art, wie sie sich gibt, wie sie redet, hatte es Franziska angetan. Sie war trotz ihrer Erscheinung kein bisschen eingebildet, sie wirkte einfach lieb und nett, etwas unsicher sogar, obwohl sie das eigentlich gar nicht nötig hatte. Franziska genoss jeden Blick ihrer Augen, der Annalena traf, jedes Wort ihrer sanften Stimme. Sie fühlte sich wahnsinnig von ihr angezogen, sie hatte das unglaublich starke Bedürfnis, sie zu berühren. Sie wollte sie fühlen, sie schmecken. So hatte sie sich bei einem Mädchen noch nie gefühlt.
Nach zwei Stunden musste Franziska jedoch gehen, da sie noch mit Hendrik verabredet war. Sie hatte eigentlich gar keine Lust sich mit ihm zu treffen. Sie wäre viel lieber noch im Vereinsheim geblieben.
Aber sie war halt mit Hendrik an diesem Abend zu einen gemütlichen Abend bei ihm zuhause vor dem Fernseher verabredet. Eine DVD gucken und was Kuscheln. Als sie bei ihm eintraf, begrüßte er sie mit einem langen Kuss. Sie merkte, dass von ihrer Seite kaum noch Gefühl dabei war. Während sie den ausgeliehenen Liebesfilm sahen und Hendrik sich an sie kuschelte, merkte sie, wie sie mit ihren Gedanken nur bei Annalena war. Sie hätte viel lieber mir ihr gekuschelt. Das war der Punkt, an dem sie für sich entschied, dass es mit Hendrik nichts mehr bringen würde. Es hatte sich langsam angebahnt, aber nun war der Zeitpunkt erreicht, an dem sie definitiv merkte, dass sie für Hendrik nicht mehr genug empfand, um eine Beziehung mit ihm zu führen. Die Gedanken an Annalena ließen sie nicht mehr los. Ihr süßes Aussehen und ihre liebe Art hatten Franziska verzaubert. Sie hatte sich schon oft andere Mädchen angeschaut, die ihr auch gefielen, aber bei Annalena hatte sie zum ersten Mal das Gefühl, dass sie sich ein wenig in ein anderes Mädchen verknallt hatte.
Und dieses Gefühl schien sich auch eher zu verstärken als zu schwinden. Und das wöchentliche Tennistraining gewann für Franziska zusätzliche Reize. Neben ihrer großen Leidenschaft für den Tennissport, konnte sie Annalenas Anblick genießen. Ihr äußerst knappe Tennisröckchen und das enge Oberteil, das sie trug, waren ein wahrer Augenschmaus. Der Rock war so kurz, dass man zum Einen ihre strammen, schön gebräunten Oberschenkel fast vollends bewundern konnte und zum Anderen erahnen konnte, was für knackige, feste Pobacken sich darunter verstecken würden. Durch den Schweiß klebte das Oberteil an ihrer Haut, wodurch ihr Oberkörper und besonders ihre wunderschönen, prallen Brüste betont wurden. Sie war die Prinzessin auf dem Centercourt. Annalena war genauso. Ihr entzückender Körper schien regelrecht über den Platz zu schweben. Franziska dachte ständig daran, wie es wohl sei, ihre zarte Haut zu berühren, sie zu riechen und wie sie wohl schmecken würde.
Es waren nun zwei Monate vergangen und Franziska hatte sich von Hendrik getrennt. Für ihn war es schmerzhaft und er trauerte ihr nach, aber ihr viel es relativ leicht, denn für ihn waren keine Gefühle mehr da.
Franziskas Mannschaft stand kurz vor Ende der Saison auf Platz 1. Auch dank Annalena. Sie spielte an Position 1 und gewann alle ihre Einzel und Doppel. Man hatte sich nicht zu viel von ihr versprochen. Aber was Franziska viel glücklicher machte war, dass sie und Annalena sich ganz gut angefreundet hatten. Sie flachsten beim Training, hingen bei den Meisterschaftsspielen immer zusammen und trafen sich auch hin und wieder privat, um ins Kino zu gehen oder einfach nur einen Abend zuhause zu verbringen. Sie trafen sich nicht sehr oft, aber wenn sie zusammen waren, konnte sie mit ihr über Dinge sprechen, über die sie mit anderen Freundinnen nicht gesprochen hat. Sie fühlte sich unendlich wohl bei ihr, konnte sich vollkommen öffnen. Franziska liebte diese Abende mit ihr, sie genoss jede Minute ihres Zusammenseins. Deshalb konnte sie auch nicht glauben, dass Annalena noch nie einen Freund gehabt oder mal rumgemacht hat. Sie war noch ein absolut unbeflecktes Blatt.
Jeder Typ müsste sich doch eigentlich um sie reißen. Sie ist so lieb, wunderschön, aber trotzdem kein bisschen von sich eingenommen. Aber irgendwie passte es auch zu ihr, denn sie war wirklich sehr schüchtern und unsicher, und das obwohl sie sich manchmal extrem aufreizend anzog, dachte sich Franziska.
Doch ihr schossen auch immer wieder andere Gedanken durch ihren Kopf. Wie sollte es weitergehen? Auf diesem Level der Freundschaft zu bleiben, würde ihr nichts bringen. Es würde ihr auf Dauer eher Kummer bereiten, sich mit Annalena zu treffen und bei ihr zu sein aber nicht mit ihr zu sein, ihr nicht wirklich nahe sein zu können. Sie einmal berühren zu können, wie es normale Freundinnen nicht tun. Sich an ihren schönen Körper zu schmiegen, ihre Haut, ihre Wärme zu spüren und ihren wohligen Duft einzuatmen. Diese Bedürfnisse wollten gestillt werden. Doch die mögliche Umsetzung stellte sich unter den neuen Bedingungen als deutlich komplizierter dar. Denn das Objekt ihrer Begierde war ein Mädchen. Sie wusste nicht, wie sie nun weiter machen sollte. Was würde passieren, wenn sie Annalena ihre Gefühle für sie mitteilen würde und sie geschockt und ablehnend reagieren würde. Ihre Freundschaft wäre zerbrochen, und sie könnte ihr im Verein doch nicht mehr in die Augen schauen. Aber es konnte auch nicht so weitergehen. Oft lag sie Stunden lang auf ihrem Bett und spielte alle möglichen Szenarien in ihrem Kopf durch. Sie konnte ja auch mit niemanden darüber reden. Sie musste das mit sich selbst ausmachen.
Ein weiterer Monat verging. Mittlerweile war es Mitte September. Annalena und Franziska hatten sich einige weitere Male getroffen, und Franziskas Gefühle wurden immer stärker. Aber sie hatte sich nicht getraut mit Annalena darüber zu sprechen.
Eines Samstagmorgens verabredeten sie sich zum Schwimmen ins Freibad. Das Wetter war eher schlecht, aber sie entschieden sich trotzdem zu gehen. Ein paar Bahnen schwimmen und Jungs gucken, hatten sie verabredet. Dabei hatte Franziska nur Augen für Annalena. Aber das wusste die ja bis zu diesem Tag noch nicht.
Es war jedoch überhaupt nichts los. Es hatte sich eigentlich gar nicht gelohnt, dass Schwimmbad zu öffnen. Die beiden schwammen ihre Bahnen und legten sich dann auf ihr Handtuch und hielten Ausschau nach Jungs, mehr oder weniger. War eh nichts Besonderes dabei.
Es war mittlerweile 17 Uhr und der Bademeister hatte durchgerufen, dass sie um halb sechs schließen würden. Die meisten waren aber eh schon gegangen. Also beschlossen sie sich noch zu duschen und dann nach Hause zu fahren. Sie packten ihre Sachen zusammen und gingen zur Damen Umkleide / Dusche. Sie legten ihre Sachen in einen offenen Schrank, der vor dem Duschraum stand, nahmen noch ihr Shampoo mit und gingen duschen. Franziska sorgte immer dafür, dass Annalena zuerst einem Raum betrat, damit sie noch einen satten Blick auf ihren prachtvollen Hintern werfen konnte. An diesem Tag hatte es sich wieder besonders gelohnt. Annalena hatte einen extrem heißen violetten Bikini an. Damit wollte sie wohl die Jungs beeindrucken. Das fechte Bikini-Unterteil klebte regelrecht an ihrem Hintern. Franziska konnte nicht genug davon bekommen, wie sich ihre festen, prallen Pobacken beim Gehen bewegten. Das Bikini-Oberteil klebte wiederum an ihren prachtvollen, festen Brüsten. Sie war einfach eine herausragende Erscheinung.
Während des Duschens nutze Franziska jede Gelegenheit, um einen Blick auf Annalenas Körper zu erhaschen. Wie sie sich einseifte, ihre Beine, ihren Hintern und ihre Brüste. Das war zu viel für Franziska. Ihre Erregung stieg immer mehr an. Trotz der Dusche merkte sie wie sie feucht wurde. Es kribbelte in jeder Faser ihres Körpers. Diese sexuelle Spannung in ihr musste sich entladen. Und wenn sie Annalena schon nicht auf die Sache ansprechen konnte, dann versuchte sie es halt auf anderem Wege. Sie würde jetzt alles auf eine Karte setzen und dann sehen was passiert. Sie brauchte sich als Mädchen auch nicht verstecken. Sie war ein kleines bisschen kleiner als Annalena, hatte ebenfalls eine schlanke Figur und einen hübschen Hintern. Ihre Brüste waren zwar eher kleinerer Natur, jedoch schön geformt, was auch sehr süß aussah. Sie war im Vergleich zu Annalena eher der dunkle Typ mit brauen Haaren und braunen Augen.
Während sich Annalena gerade die Brüste einseifte, stelle sich Franziska ganz dicht hinter sie. Jetzt würde der Augenblick der ersten intensiven Berührung kommen. Egal, was danach geschehen möge, sie würde diesen Augenblick genießen.
Ihr Oberkörper berührte nun ein kleines bisschen Annalenas. Annalena konnte Franziskas lautes, aufgeregtes Atmen hören. Sie drehte ihren Kopf leicht nach rechts und schaute Franziska direkt in die Augen. Sie hörte auf sich einzuseifen, ließ jedoch die Hände an ihren Brüsten.
„Soll ich das nicht für dich übernehmen“, flüsterte Franziska fast.
Annalena sah sie verdutzt an.
„Was meinst du“, fragte sie Franziska nichts ahnend.
Franziska antwortete nicht.
Sie nahm allen Mut zusammen, fasste Annalenas Hände und nahm sie langsam von ihren Brüsten. Dann öffnete sie ihr Oberteil, streifte es vorsichtig ab und ließ es auf den Boden fallen. Annalena sah sie ungläubig und ein klein wenig geschockt an.
„Was machst du denn da“, stotterte Annalena fast.
Franziska sagte jedoch nichts.
Annalena spürte Franziskas heißen Atmen im ihrem Nacken. Gleichzeitig fühlte sie, wie Franziskas Hände anfingen über ihren Bauch zu streichen. Das heiße Wasser lief ihren Körper hinunter und sie spürte diese zarten Hände, wie sie sich langsam ihren Oberkörper nach oben begaben. Sie war wie paralysiert. Auf der einen Seite hätte sie sich wehren können, aber es fühlte sich schön an, was Franziska da machte. Sie spürte, wie die Erregung auch sie langsam packte.
Franziska konnte ihr Glück kaum fassen. Sie schmiegte sich von hinten an Annalena, war mit ihrem Kopf direkt hinter ihr. Dabei wanderte sie mit ihren Händen immer weiter in Richtung ihrer Brüste. Der ersehnte Augenblick war gekommen. Sie berührte nun mit der Oberseite ihrer Zeigefinger die Unterseite Annalenas Brüste und fuhr langsam nach oben. Nach wenigen Augenblicken hatte sie den vollen Umfang Annalenas Busen in ihren Händen. Es war schöner, als sie sich es in ihren Träumen ausgemalt hatte. Sie streichelte über ihre vollen Brüste, jede Stelle, als ob sie jeden Zentimeter erforschen wollte. Zwischendurch knetete sie sanft ihre Brustwarzen.
Während alldem, sahen sie sich in Augen, sprachen jedoch kein Wort.
Annalena überkam ebenfalls immer mehr das Gefühl der Geilheit. Wie Franziskas Hände ihre Brüste berührten und an ihren Brustwarzen spielten, fühlte sich unfassbar schön an. Sie merkte, dass sie langsam feucht wurde und vor Erregung fast platzte. Doch plötzlich kamen auch kurz Bedenken.
Was ist, wenn jemand reinkommt, fragte sie Franziska.
Kommt schon niemand, erwiderte die geistesabwesend.
Ihr war es auch absolut egal. Niemand würde ihr diese Situation wegnehmen. Im Gegenteil, die Gefahr erwischt zu werden, ließ ihre Erregung nur noch steigen. Auch Annalena schien die Bedenken schnell zu vergessen. Sie gab sich lieber Franziska hin. Sie war vorher noch nie so angefasst, auf diese Weise berührt worden. Sie wollte ebenfalls nicht, dass es aufhörte.
Franziska spielte also weiter an Annalenas Brüsten herum. Den Blick hatten sie jedoch voneinander abgewandt. Annalena sah nun zu, wie ihre vollen Brüste von Franziskas zarten Händen gestreichelt und zärtlich geknetet wurden. Ihr sanftes Stöhnen verriet Franziska, dass sie die Erlaubnis hatte, weiter zu machen.
Franziskas linke Hand beschäftigte sich weiterhin mit Annalenas Brust, während ihre rechte Hand sich weiter nach unten vorarbeitete. Sie streifte über ihren Bauch langsam in Richtung ihrer Vulva. Kurz vor ihrem Bikiniunterteil machte sie Stopp. Die beiden sahen sich wieder an.
Du kannst jetzt nicht aufhören, lächelte Annalena sie an.
Hatte ich auch nicht vor, schmunzelte diese zurück.
Franziska wusste nun endgültig, dass Annalena es genauso wollte wie sie.
Sie fuhr nun mit ihrer Hand langsam in Annalenas Höschen. Mit dem Zeige- und Mittelfinger erforschte sie ihr Heiligtum. Sie spürte die enge und rasierte Vulva. Alles fühlte sich fest und unverbraucht an, sie wusste ja auch, dass sie es war. Sie spielte vorsichtig mit ihren Fingern an ihrer Vulva, massierte sie leicht und steckte ab und zu einmal einen Finger ein klein wenig in sie hinein. Dann wurde Franziska jedoch etwas wilder. Sie drang zuerst mit ihrem Zeigefinger tief in Annalenas Spalte und fingerte sie damit. Anschließend nahm sie noch den Mittelfinger hinzu und bohrte sich mit beiden Fingern tiefer in ihre noch sehr enge Scheide und fingerte sie mit schnellen und festen Bewegungen heftig durch. Während sie es ihr richtig besorgte, beobachtete sie Annalenas Gesichtszüge.
Annalena hatte den Kopf leicht nach hinten gelegt, die Augen halb geschlossen und stöhnte leise vor sich hin. Die zarten Finger ihrer Freundin in ihrem Höschen, wie sie zuerst ihre Vulva streichelte und dann immer wilder in ihrer engen Spalte herumfingerten und immer tiefer in sie eindrangen, dieses Gefühl war unbeschreiblich schön für sie. Sie genoss dieses Treiben einige Minuten, bevor sie sich langsam umdrehte. Franziska ließ dabei ihre Hand aus ihrem Höschen gleiten.
Die beiden lächelten sich an. Sie konnten nicht glauben, was gerade passierte. Annalena wurde überhaupt noch nie von einer anderen Person so angefasst und für Franziska ging ein monatelang geträumter Wunsch in Erfüllung.
Franziska kniete sich nun langsam vor sie hin, ohne den Augenkontakt zu Annalena zu verlieren. Den verlor sie erst, als sie ihr Höschen direkt vor ihren Augen hatte. Sie hakte ihre beiden Zeigefinger an den äußersten Enden ihres Höschens ein und zog es langsam voller Vorfreude bis zu den Füßen hinunter. Sie erblickte nun endlich die nackte Vulva von Annalena. Das Gefühl ihrer Hand hatte sie nicht getäuscht. Sie war blank und ihre äußeren Schamlippen waren schmal und fest und sehr nah beieinander.
Schöner als in jedem Traum, dachte sich Franziska.
Sie nahm das Höschen und zog es Annalena unter ihren Füßen weg und legte es ebenfalls auf den Boden.
Nun stand sie endlich vor ihr, splitternackt und in voller Pracht.
Sie zog vorsichtig die äußeren Schamlippen auseinander und fing an die inneren mit der Zunge zu liebkosen. Sie schmeckte einfach wundervoll. Dann drang sie langsam ein kleines Stück mit ihrer Zunge in ihre Vagina ein. Mit schnellen Bewegungen spielte sie an ihrem Kitzler, was Annalena fast um den Verstand brachte.
Annalena lehnte sich an Wand, weil sie aus eigener Kraft nicht mehr stehen konnte. Sie fühlte, wie Franziska sie unten ein wenig öffnete und an Stellen zu ihr zärtlich war, wo sich vorher noch nie jemand dran zu schaffen gemacht hat. Jedes Mal, wenn Franziska an ihrem Kitzler leckte, zuckte sie leicht zusammen. Sie liebte es, wenn Franziskas Zunge durch ihre Vulva wanderte und sie spürte, wie sie sie schön ausleckte. Das geile Gefühl in ihr wurde immer stärker.
Franziska merkte, dass Annalena bald zum Orgasmus kommen würde. Doch sie wollte nicht, dass sie schon jetzt kommen würde, denn sie hatte schon noch ein klein wenig mehr mit ihr vor.
Sie hörte nun auf Annalenas Scheide zu lecken und stand langsam auf. Annalena schaute sie mit einem breiten und zufriedenen Grinsen an. Beide waren glücklich. Franziska, da sie es endlich gewagt hatte, und Annalena, weil sie endlich mal jemand anders in sich spürte als sich selbst. Franziska hatte also alles richtig gemacht.
Sie stand nun vor Annalena. Sie näherte sich ihr und gab ihr einen sanften und langen Kuss auf die Lippen. Beide spürten das Prickeln in sich aufsteigen und genossen das Aufeinandertreffen ihrer zarten Lippen.
Dann begab sich Franziska jedoch ein Stockwerk tiefer zu Annalenas Brüsten. Während sie mit der linken Hand die eine Brust sanft massierte, begann sie die andere abzulecken. Sie wechselte sich ab, mal leckte sie die Brust, dann knabberte sie an ihrer Brustwarze. Es war wundervoll diese volle, feste Brust auf ihren Lippen zu spüren, sie mit der Zunge zu lecken wie sie wollte und an ihrer Brustwarze zu saugen.
Annalena wurde ebenfalls immer geiler. Das Gefühl, die eine Brust zärtlich angefasst und die andere geleckt und gesaugt zu bekomme, machte sie fast wahnsinnig. Besonders das Knabbern an ihrer Brustwarze gefiel ihr sehr gut, das brachte sie fast schon wieder zum Höhepunkt.
Doch rechtzeitig ließ Franziska von ihr ab. Sie wollte jeden Teil Annalenas Körper mit ihrer Zunge entdecken.
Und jetzt war Annalenas schöner Hintern dran. Diese drehte sich wieder um. Mit den Beinen ein gutes Stück weg von der Wand, sich mit den Händen an der Wand abstützend. Franziska sah sich nun den knackigen, festen Pobacken von Annalena gegenüber.
Sie zog langsam die Backen etwas auseinander. Sie musste kurz schlucken bei diesem wundervollen Anblick. Ihre reinliche Gesäßspalte und ihr tadelloser, enger Anus machten sie hungrig auf mehr. Sie leckte mit ihrer Zunge durch die gesamte Pospalte, langsam glitt ihre Zunge von oben nach unten. Dann kniete sie sich tiefer unter Annalena und leckte von ihrer Vulva durch die Pospalte hoch bis zu ihrem Anus. Immer wieder, erst rauf, dann wieder hinunter.
Annalenas Stöhnen wurde immer lauter. Das Gefühl von Franziskas wandernder Zunge versetzte sie nahezu in Ekstase.
Franziskas Zungenausschläge wurden nun immer weniger und ihre gierige Zunge bewegte sich zielstrebig auf Annalenas Anus zu. Dort angekommen, zog sie ihre Pobacken etwas mehr auseinander und leckte mit voller Leidenschaft ihre Po-Öffnung. Sie versuchte langsam ihre Zunge etwas tiefer in ihren Hintern zu bohren. Stück für Stück gelang ihr das auch, und umso tiefer sie darin leckte, desto schöner war es für sie.
Genauso wie für Annalena. Für sie war es ebenfalls traumhaft, Franziskas Zunge in ihrem Hintern zu spüren. Wie sie um ihren Anus leckte und dann wieder versuchte, etwas tiefer darin einzudringen. Franziskas Hände, wie sie ihre Pobacken sanft auseinander zog, und ihre Zunge in ihren Hintern eindrang. Einfach fantastisch, sie hätte sich niemals vorstellen können, dass so etwas je passieren könnte. Doch es passierte gerade und es war das Schönste, was sie jemals körperlich gefühlt hatte.
Da es aber nun langsam spät wurde und das Schwimmbad bald schließen würde, und die Wahrscheinlichkeit des Erwischt Werdens langsam aber sicher gegen 100 % ging, mussten sie bald zum Abschluss kommen. Deshalb beschloss Franziska, Annalena noch zu ihrem ersten fremd herbeigeführten Orgasmus zu verhelfen. Den hatte sie sich auch verdient, denn sie hatte Franziskas heimliche Wünsche fast vollständig erfüllt.
Franziska erhob sich und stellte sich wieder direkt hinter Annalena. Sie nahm ihren Zeige- und Mittelfinger der rechten Hand und setzte ihn an Annalenas Vulva an. Mit der linken Hand umfasste sie Annalenas Brust.
Mit langsamen, rhythmischen Bewegung fing sie an Annalenas Scheide zu massieren, jedoch wurden ihre Bewegungen immer schneller. Sie rieb immer schneller durch Annalenas enge Spalte. Zwischendurch bohrte sie ihren Finger ein wenig in ihre Vagina. Sie merkte, wie Annalena immer schneller atmete und ihr zartes Stöhnen lauter wurde.
Annalena hatte nun die Augen komplett geschlossen und hielt sich gerade noch so an der Wand fest, dass sie nicht umfiel. Franziskas flinke Finger, die durch ihre Spalte wirbelten und in sie eindrangen, gleichzeitig das Gefühl von Franziskas Hand an ihrer Brust, brachten sie nun endgültig um den Verstand. Sie merkte, wie sich der Orgasmus wieder anbahnte. Aber dieses Mal hörte Franziska nicht auf damit, was sie tat. Die schnellen Bewegungen Franziskas Finger zwischen ihren Beinen vibrierten regelrecht in ihrer engen Spalte. Das Gefühl wurde immer stärker und stärker.
Dann war es soweit. Die ganze sexuelle Energie, die sich in Annalena aufgeladen hatte, schien sich nun zu entladen. Sie zitterte am ganzen Körper als sich dieser unbeschreibliche Orgasmus entlud. Sie stöhnte so laut, dass man es hätte eigentlich draußen hören müssen. Das war mit Abstand der beste Orgasmus, den sie je erlebt hatte. Selbst kurz nach dem Orgasmus war sie noch unsicher auf den Beinen und volltrunken dieser schönen Gefühle. Sie hatte sich zwar schon oft selbst befriedigt, aber wenn sie ein anderes Mädchen zum Orgasmus bringt, ist das schon eine ganz andere Welt. Das hatte nun auch Annalena bei eigenem Leibe miterlebt. Sie war einfach nur glücklich.
Sie drehte sich um und lehnte sich an die Wand und musste kurz lachen. Sie war einfach nur glücklich und befriedigt.
Genauso ging es Franziska. Auch sie hatte ein breites Grinsen im Gesicht. Beide Mädchen waren einfach nur überglücklich diese Erfahrung gemacht zu haben.
Jetzt möchte ich dich aber auch mal verwöhnen, sagte Annalena.
Wir müssen leider abhauen, bedauerte sie. Aber wir können noch zu mir gehen, meine Eltern kommen heute erst spät wieder.
Gerne, antwortete Annalena mit einem Lächeln.
Sie sahen sich beide an und gaben sich einen intensiven Kuss.
Gerade als sie die Dusche verließen, kam auch schon die Bademeisterin, um nach den Rechten zu sehen. Es war mittlerweile kurz vor halb sechs.
Franziska freute sich auf das, was gleich noch passieren würde. Aber sie hatte auch schon wieder Bedenken. Denn was passiert nach dem körperlichen Vergnügen. Sie hatte sich in Annalena verknallt, während diese vielleicht nur vom schönen Erlebnis, Sex mit einem anderen Mädchen zu haben, erfüllt war.
Aber Franziska würde es erst mal genießen, sich von Annalena verwöhnen zu lassen, und dann mit ihr darüber sprechen. Vielleicht. Sie wusste noch nicht sicher, wie sie weiter vorgehen wollte. Außer sich erst mal mit ihr zu vergnügen.