Blind vor Lust
Sie hatten eines ihrer erotischen Gespräche geführt. Was hatte ihr derzeitiger Partner da gerade am Telefon vorgeschlagen? Isabella glaubte sich verhört zu haben. Seine ruhige tiefe Stimme hatte wie immer die gewünschte Wirkung gehabt. Sie wurde regelmäßig heiß und kribbelig, wenn sie miteinander sprachen, mit dem Ergebnis, dass sie irgendwann ihrem Verlangen erlag und sich am Telefon befriedigte. So geschah es auch heute. Sie hatten zunächst übers Wetter und den Tag geplaudert. Bereits bei diesen unverfänglichen Themen kribbelte es in ihrem Lustzentrum, jedoch schaffte sie es gerade noch sich davon abzuhalten, ihre nylonbestrumpften Beine zu streicheln. Das war jedes mal der erste Schritt. Auch dieses Telefonat bildete da keine Ausnahme. Irgendwann sagte er nur lapidar und ruhig: „Ich halte meinen Schwanz in der Hand…er ist ganz hart.“ Sie stöhnte leise in sich hinein bei dem Gedanken, er könnte jetzt über ihr stehen und ihr dieses Goldstück zwischen ihre vollen, leicht geöffneten Lippen drücken, bis er an ihren Mandeln angekommen wäre. Ihre Hand wanderte zum oberen Rand der schwarzen Strümpfe, die von schmalen Strumpfhaltern aus glänzendem Leder in Position gehalten wurden. Die Strumpfhalter waren sein erstes erotisches Geschenk an sie gewesen, da hatten sie noch gar nicht miteinander geschlafen. Sie hatte sich wahnsinnig darüber gefreut und sie sofort anprobiert. Es war ihr erster Abend bei ihr Zuhause und sie hatten bereits jeder ein paar Gläschen Sekt intus. Nach einer, wie ihm es schien, Ewigkeit kam sie aus ihrem Ankleidezimmer heraus und ihm verschlug es den Atem. Vor ihm stand dieses Bild von einer Frau, bekleidet mit einer weißen Bluse, hauteng, ohne BH. Ihre Brüste standen frech hervor und die Warzen waren steinhart. Dazu trug sie einen schwarzen Minirock, der gerade noch ihre Strümpfe bedeckte. Vor ihm stehend entblößte sie ihren Unterleib. Er sah seinen ledernen Strumpfhalter, der die schwarzen Strümpfe aus hauchdünnem Nylon hielt. Die Strümpfe endeten in schwarzen Stiefeletten mit endlos hohen Absätzen. Ein Slip? Fehlanzeige. Er sah ihre sauber rasierte Möse. Nur der Venushügel war von einem sehr dichten, jedoch sauber getrimmten Busch bedeckt, der seidig glänzte. Nachdem sie sich wieder gesetzt hatte, legte er seine Hand auf ihr Knie und die Dinge nahmen ihren Lauf. Heute hatte er sie zunächst aufgefordert sich vorzustellen, sie würde seinen Schwanz in der Hand halten und zärtlich reiben. Dann sollte sie sich in ihrer Fantasie sein Prachtstück in ihre triefnasse Spalte stecken und sich dabei vorstellen, er würde sich sehr langsam und tief in ihr bewegen. Das fiel ihr leicht. Sie genoss die Virtuosität, mit der er sein „Instrument“ beherrschte, jedes mal aufs Neue. Schnell kamen beide zum Höhepunkt. Doch was war das? Sie bekam zwar jedes mal eine Aufgabe von ihm, die sie bis zum nächsten Treffen oder Telefonat ausführen sollte, doch was er da eben gesagt hatte, konnte nur ein Scherz sein, oder? „Du wirst bei Deinem nächsten Besuch auf der Toilette einen Dildo mitnehmen und es Dir auf dem Klo selbst besorgen. In dem Moment, in dem Du kommst, wirst Du den Urin laufen lassen. Horch in Dich hinein. Stelle fest, ob es Dich erregt. Dann ruf mich an. Ciao.“ Und schon hatte er aufgelegt… sie ging wie benommen zum Bett, nahm den Dildo aus der Schublade, ging zum Badezimmer und setzte sich erst mal auf den Klodeckel. Sie fühlte sich seltsam berührt, ja, erregt. Bisher hatte sie noch niemand dazu aufgefordert, sich selber über die Finger zu pinkeln, noch dazu mit einem Dildo in der Möse. Gerade das Freche an dieser Aufforderung ließ sie jedoch alle Zweifel beiseite schieben und sie führte sich den Dildo vollständig in die nasse Möse ein. Sie öffnete den Klodeckel und begann, es sich selbst zu besorgen.
Ihr Stöhnen wurde immer lauter. Sie stellte sich nur seinen Schwanz vor, wie er pulsierend in sie hinein stieß, wie sie ihn ritt und innerhalb kürzester Zeit spürte sie den nahenden Orgasmus. Sie horchte in sich hinein und bemerkte den starken Drang zu pissen. Sie ließ einen kleinen Moment vor dem Orgasmus ihrer Blase freien Lauf und spürte wie der heiße Saft aus ihr heraus sprudelte und über die Hand lief. Gleichzeitig wurde sie von einem Orgasmus geschüttelt, wie sie ihn bisher nur selten erlebt hatte. Das war Wahnsinn, sogar in zweierlei Hinsicht. Ihr Lustgewissen sagte: „geil“ und das schlechte Gewissen sagte: „Sünde“. Nun, die Lust siegte und sie entschied sich dafür, es geil zu finden und sich bei diesem Gedanken weder schuldig noch schmutzig zu fühlen. Vor einer Stunde wäre ihr beides noch sehr viel leichter gefallen. Sie rief ihn an, berichtete ihm von ihren Gefühlen und fragte sich, wie es wohl weitergehen sollte. Die Antwort gab er ihr unaufgefordert. Am morgigen Samstag würde er sie besuchen kommen. Zum Frühstück. Um Zehn. Kleidung? Wie beim ersten Date. Dann legte er auf. Sie war wie benommen. Was hatte er vor? Sie spürte bereits wieder diese seltsame Erregung. Doch jetzt galt es erstmal auf andere Gedanken zu kommen. Sie duschte, ging unter die Sonnenbank im Gästezimmer und anschließend ins Bett. Es war spät und sie war schon gespannt auf Morgen!Punkt Zehn Uhr klingelte er an ihrer Tür. Er hatte Brötchen und Sekt besorgt. Sie hatte sich wie befohlen angezogen, sah total scharf aus und war heiß wie noch nie. Ihm entging nicht, wie sehr die Luft knisterte. Ihre Lust hatte sich im ganzen Raum verbreitet. Er konnte sie riechen.Er konnte in ihren Augen auch diese grenzenlose (Neu-)gier sehen. Schnell bereitete er ein leckeres Frühstück, das die beiden auf der Dachterrasse einnahmen. Kaffee und Sekt führten schnell dazu, daß er seine volle Blase spürte. Er bat sie, bis er nach ihr rief, auf der Terrasse zu bleiben und verschwand im Schlafzimmer, um das Bett mit einer Plane abzudecken. Dann kam sein Lockruf. Sie folgte ihm blind vor Lust. Er deutete ihr an, sich auf das Bett zu legen und zog sich selbst aus. Dann legte er sich neben die vollbekleidete Frau und streichelte sie zärtlich, während er ihr schmutzige Nettigkeiten ins Ohr flüsterte. Schließlich stand er auf, kniete sich zwischen ihre Beine und lies es einfach laufen. Er pißte sie an! Einfach so! Sie war geschockt. Jedoch nur kurz. Schon wieder spürte sie diese seltsam fremde Erregung und Unruhe in ihr. Sie spürte den harten Strahl an ihrem überreizten Kitzler und kam augenblicklich mit einem heiseren Schrei. Sie wollte mehr, wollte diese heiße Flüssigkeit auf ihren Brüsten spüren: „Piss mir auf meine Titten, bitte!“ Er dirigierte seinen Strahl wie gewünscht über ihren Körper und ihre Bluse war nur noch ein nasser Fetzen Stoff, der mehr zeigte als verhüllte. Er bedachte beide Brustwarzen mit seinem Strahl und wanderte dann sogar noch höher, zielte auf ihr Gesicht. Ungläubig starrte sie ihn an, wunderte sich jedoch noch viel mehr über sich selbst, denn ohne Befehl öffnete sie wie in Trance ihren Mund und nahm seinen Urin willig in sich auf, schluckte sogar etwas davon, überrascht, wie gut es ihr schmeckte. Den Rest ließ sie aus dem Mund den Hals herablaufen, bis ihre Haare in einem Teich aus Urin lagen. Dann versiegte seine Quelle und er sank auf sie nieder. Sein Schwanz war steif wie eine Dachlatte und er ließ die Nässe in seine Poren eindringen, genoß den Duft. Er führte seinen Schwanz zum Eingang ihrer kochenden Möse und sie verschmolzen ein weiteres Mal in ihrer Lust, wälzten sich in seinem Natursekt bis zum ultimativen Orgasmus. Sie zweifelte von diesem Tage an nie mehr an seinen Worten. Sie wusste, alles, was er vorschlug, würde ihr Lust bereiten, weil er ihr diese Lust bereitete.