Frauen in Sommer-Hitze
Seit zwei Wochen bin ich schon an der Ostsee und verbringe hier alleine meine Sommerferien. Es ist eine ruhige Gegend und die Zeit ist bisher ziemlich ereignislos verlaufen. Im Landesinneren habe ich einen schönen See entdeckt und ich genieße es, mich dort nackt in die Sonne zu legen. Es gibt dort eine schöne Stelle wo der Wald bis dicht an das Wasser heranreicht und die Ufer sind dicht mit Schilf bewachsen. Auch viele kleine Buchten finden sich dort, an denen ich ganz ungestört liegen kann um meinen Körper nahtlos zu bräunen. Man ist unbeobachtet, doch manchmal kann ich doch noch einen Blick auf ein paar hübsche Badenixen erhaschen, wie sie sich durch das wohlig warme Wasser tummeln, ich genieße den Anblick und träume vor mich hin.
Heute ist mal wieder einer dieser extrem heißen Tage, die Luft scheint zu stehen, der Schweiß klebt auch noch am späten Abend an Deinem Körper. Du brauchst ein Messer um Dir die Luft Portionsweise herauszuschneiden. So liege ich da am späten Nachmittag, betrachte das Wasser, lese und schließlich falle ich einen tiefen Schlummer. Vielleicht hätte ich doch nicht lesen sollen. Ich durchlebe heftigste träume, schlafe mich durch die Betten, genieße das Leben. Als ich aufwache merke ich, dass sich eine mächtig Erektion zwischen meinen Beinen breit gemacht hat. Eigentlich kein Problem denke ich mir, die Dämmerung bricht gerade herein, was wäre jetzt schöner als sich genüsslich einen runter zu holen? Gesagt getan, meine Hand gleitet bereits zu meinen geschwollenen Schwanz herunter, als ich plötzlich ein leises Tuscheln höre. Erschrocken hebe ich den Kopf und sehe nur wenige Meter von mir entfernt zwei Frauen die gegensätzlicher wohl nicht sein könnten.
Die eine, ich schätze sie auf Mitte 40, schlank, fast mager, mit einer extrem blassen Haut, langen blonden Haaren, schmalen, eckigen Hüften, dazwischen ein dichter Filz aus dunklen Haaren, die hoch bis zum Bauchnabel auslaufen. Darüber stehen keck zwei spitz zulaufende Brüste ab, auf deren Spitze zwei riesige, harte Brustwarzen hervorragen, ich kann sogar den Milchausflusskanal sehen. Sie hat ein schmales Gesicht mit einem spitzen mäuschenhaften Mund der lächelt, als mich ihre wachen Augen indiskret mustern.
Ihre Begleiterin, wohl ende 20, sitzt mir extrem konfrontativ gegenüber, sie hat gerade den Arm um ihre Freundin gelegt um ihren Nacken zu kraulen. Sie hat eine extrem dunkle Hautfarbe, fast ins Schwarz gehend. Insgesamt wirkt sie deutlich molliger als ihre Nachbarin, aber doch recht durchtrainiert. Sie hat kräftige Hüften, die nach vorne in einen sich vorwölbenden Bauch übergehen, der größtenteils von ihren riesigen schweren Brüsten bedeckt wird. Sie ragen rechts und links schwer mit einer riesigen, anmaßenden Wölbung an ihr herab, groß wie zwei riesige Kürbisse, verführerisch glänzend vor lauter Schweiß in der warmen Abendsonne. Sie hat ein schönes weiches Gesicht mit hervortretenden Backenknochen. Ihr Haar ist lang, durch Kunstzöpfe verlängert und durchflochten. Sie sitzt greifbar dicht vor mir im Schneidersitz, die Schenkel sind gespreizt und geben mir den Blick auf ihre blankrasierte Scham frei. Zwei große, violett-braune Schamlippen klaffen an der Spitze ihrer Schenkel als sie gerade ihre Hand wegzieht.
Nun, eigentlich hätte sich meine Erektion ja vor lauter Schreck erst mal fix zurückbilden müssen, aber der Anblick dieser zwei so verschiedenen Ladies fuhr mir tief in den Sinn und von dort noch tiefer, wo das Blut vermehrt zu wallen begann, die Haut sich immer mehr spannte und meine Eichel neugierig zwischen den Falten der Vorhaut hervorschaute.
Diese miesen Biester, süffisant grinsen sie, schauen unverhohlen zu mir herüber und nicken anerkennend in Richtung meiner Hüften. Da erst bemerke ich, dass meine rechte Hand immer noch um den Schaft meines Penis gespannt ist und diesen in langsamen Bewegungen durchwichst. Ich merke, wie ich innerhalb weniger Sekunden rot anlaufe, mein ganzes Gesicht beginnt zu glühen, als ich erschrocken von mir lasse. Meine Güte, wie peinlich!!! Und was machen die, nein, ich kann es ja nicht ganz glauben, sie stecken die Köpfe zusammen, tuscheln, dann nimmt die Farbige den Kopf ihrer liebsten zwischen die Hände und gibt ihr einen ausgiebigen Zungenkuss. Ich sehe ihre Zungen umeinander züngeln, vorstoßen und sich zurückziehen.
Die Ältere umfasst den prallen Hintern der anderen, die andere Hand streichelt über die weiche Haut der schweren Brüste, massiert diese, knetet sie durch, ich sehe ihre Finger tief im Fleisch versinken, die Brust legt sich in Falten, wo die Finger verschwunden sind. Schließlich umfassen beide Hände die linke Brust, quetschen sie leicht, so dass der Busen, der vorerst den Gesetzen der Schwerkraft gehorchend baumelnd herabhing jetzt prall hervor gepresst wird. Sie beugt sich vor und umspielt mit ihrer Zunge die Brustwarzen samt Vorhöfen, saugt sie in sich hinein und lässt sie wieder aus dem Munde herausgleiten. Langsam nehmen sie Form an, erheben sich aus der Versenkung und stehen endlich kraftvoll erhoben, groß wie eine Eichel hervor. Leise stöhnte es aus dem Mund der Dunklen, als sie so begehrlich liebkost wurde. Ihre Hand glitt hinab zwischen ihre Schenkel und sie begann ihre feucht glänzende Vulva mit der flachen Hand zu reiben.
Langsam hatte ich mich von meinem Schock erholt und begann nun das mir dargebotene Schauspiel zu genießen. Ich rückte näher an die beiden heran um sie besser sehen zu können. Ich setzte mich weit geöffnet vor sie und begann mich an meinem eigenen Körper zu streicheln. Meine Finger glitten über meinen Bauch, über meine Brust, ich zog an und kniff in meine eigenen Brustwarzen. Meine andre Hand glitt zwischen meine Beine wo mein Sack in Anbetracht der starken Wärme völlig entspannt und schlaff herabhing, ausgebeult durch die Rundungen meiner Eier. Ich umfasste meine Hoden und massierte sie eine Weile. Mein Schwanz war längst zum Bersten angeschwollen, die Adern traten prall hervor und der erste Tropfen der Lust erschien aus der Öffnung meiner Eichel. Mein Daumen schloss sich um den Schaft und ich spürte den Zug an meinem Hodensack, als ich mich mit langsamen Bewegungen massierte. Ich erhöhte stark den Druck und molk noch eine gute Ladung mehr meines Liebessafte hervor, so dass meine Eichel schließlich straff gespannt und Dick glänzend zwischen meinen Fingern tanzte. Ich spürte, wie die Erregung in mir wuchs, meine freie Hand tanzte über meinen Oberkörper stieß schließlich hinab und streichelte an meinem Po-Loch, was ein wohlig kribbelndes Gefühl in mir hervorrief.
Nun, das schien den beiden schon zu gefallen, ihr Umgang miteinander wurde zusehends inniger und heftiger, krallten sie ihre Fingernägel gegenseitig in ihr wollüstiges Fleisch. Der Älteren schien es jedoch auf Dauer nicht zu gefallen, dass die andere sich mit ihren eigenen Fingern verwöhnte, sie fasste sie schließlich bei den Schultern und warf sie auf den Rücken. Die riesigen Brüste fielen bei der Wucht nach hinten und bebten noch einige Zeit wie ein fleischgewordener Wackelpudding nach. Sie hingen groß und schwer ausladend an ihrem Oberkörper unter den Armen herab. Die Schlanke spreizte fix ihre Beine auseinander und sprang behände wie eine Raubkatze zwischen ihre Schenkel und versenkte ihren Kopf in der unendlichen Dunkelheit. Von hieraus konnte ich nichts mehr sehen, ich hörte nur noch die schleckenden, schmatzenden Geräusche und vor meinen Augen tauchten Phantasien der dick angeschwollenen Schamlippen auf, wie sie geherzt und geküsst werden, wie das Gesicht sich durch die nasse Pforte reibt und über und über benetzt wird.
Was ich jedoch sah, das war dieser kleine, immer noch knackige Hintern mit den sehnigen Beinen. Sie standen mehr als Körperbreite auseinander und ihr Po war mir hoch entgegen gereckt. Mein gierig geiler Blick viel auf den dichten Schambewuchs, der sich nach hinten noch bis um das Po-Loch herum fortsetzte. Trotz des dichten Vorhanges konnte ich erkennen, dass ihre Scham bereits weit klaffte, der Saft troff aus ihr heraus und benetzte ihren dunklen Filz. Ihre Po-Falten endeten im tiefen Krater ihres zweiten Loches, das von einer dunklen, leicht gefalteten Haut umgeben war. Nun, was hatte ich bei dieser Einladung zu verlieren? Ich gab mir keine Mühe mich irgendwie leise zu bewegen – wozu? Mich empfing ein Lächeln der Schwarzen, als sie mich hinter ihrer Liebsten auftauchen sah. Ich kniete mich hinter sie, den wilden Lustschreien der Beglückten entnehmend hieß sie Marlene.
Nun, mir stieg förmlich der wilde herbe Geruch von Marlenes Möse in die Nase als ich mich zu ihrem Arsch hinab beugte. Mein Rohr schrie förmlich danach, es in sie hinein zu drücken und ein Loch nach dem anderen zu stopfen. Aber jetzt noch nicht!!! Mit einem kräftigen Stoß stieß meine Zunge tief in ihre Scheide hinein, zerteilte den überlaufenden Canyon und stürzte sich in die Fluten der Begierde. Die Folge war zunächst ein spitzer Aufschrei, dann jedoch ein Rotieren der Arschbacken, die versuchten, meine Zunge tiefer aufzunehmen. Ich versuchte verzweifelt ihre gesamte Möse leer zu trinken, ich hatte keine Chance. Die Fluten stiegen langsam in meiner Kehle an und ich musste mich aus ihr zurückziehen, was ihr sichtlich nicht gefiel.
Diese kurze Pause nutzte die andere, später erfuhr ich, dass sie Lydia hieß, um die Position zu wechseln, sodass sie sich nun beide ausgiebig lecken konnten, Lydia allerdings den Vorteil besaß, dass nun mein Schwanz in erreichbarer Nähe zu ihr war. Mein Mund lief über und ich spuckte das, was ich nicht mehr schlucken konnte über den dunklen Krater ihres Hintereinganges. Die schleimige Flüssigkeit suchte sich ihren silbrigen Weg zwischen ihren eckigen Po-Backen hindurch, über die Ränder ihrer Schamlippen hinweg in Lydias weit aufgerissenen Mund, der sich gierig lüstern, bereit ihre Freundin zu lecken aufgesperrt war. In satten zähen Tropfen glitt der Saft in sie, fiel auf ihr hübsches Gesicht und benetzte sie über und über. Ich riss Marlenes Po-Backen weit auseinander und leckte mit meiner Zunge über ihr Loch, meine Zunge drängte sich an ihren Eingang. Mit einem tiefen gutturalen Stöhnen presste Marlene ihre Nase in Lydias Möse, als sie mir voller Lust ihren Arsch entgegen streckte und meine Zunge unweigerlich in ihren Hintern eintauchte.
Ich bin eng umschlungen in ihr, dreht sich meine Zunge links und rechts in ihr, zappelt sie wie ein Fisch am Hacken, als sie sich schließlich in einem heftigen Orgasmus entlädt. Ein lautes Schreien entrinnt ihrer Kehle, als sie in heftigen Zuckungen uns beiden ihren Unterleib entgegen presst. Meine Zunge wird heftig von ihrem Schließmuskel eingespannt, zieht sie weit in sich hinein, ich tauche am anderen Ende des Tunnels vor und meine Zungenspitze spielt frei in ihrer Höhle. Ein warmer Strom umspielt meinen Hals, als ein massiver Strom aus ihrer Fotze hervor spritzt, mein ganzer Hals ist nass, Lydias Gesicht ist über und über vollgespritzt, die Augen verklebt und sie bläst kleine Blasen aus ihrem Munde. Vollkommen erschöpft bricht sie zusammen, gleitet meine Zunge mit einem lauten schmatzenden Geräusch aus ihrer feuchten Grotte heraus.
Lydia greift mit ihren Händen nach meinen Eiern, presst sie fest zusammen, bis mir vor Schmerzen fast schwarz vor den Augen wird und ich laut aufschreie. Heftig zerrt sie an meinem Skrotum als sie voller Geilheit mich zu sich herzieht. Als sie meine Erektion schließlich direkt vor sich hat ist sie zufrieden und lässt den Druck nach. Ungeachtet der auf ihr liegenden Frau reckt sie sich weit hervor und streckt mir ihre lange Zunge entgegen. Ihre Zunge tanzt über meine Eier, die jetzt stramm eingepackt in der dünnen Haut meines Sackes sind und nicht ausweichen können. Ich hätte nie gedacht, dass meine Wollust noch weiter hätte steigen können, aber diese kitzelnde Zunge an meinem Genitale und die Lippen, die sich schließlich um meine Hoden schmiegten und sie in sich einsogen ließen mich fast ohnmächtig werden. Mein Blick hing an ihren schwarzen dicken Titten, wie sie zwischen ihren Armen und den Beinen von Marlene zusammengequetscht hervorquollen, prall gespannt und sich langsam dunkler verfärbend.
Langsam kehrte Leben in Marlene zurück, ihre Beine fingen an sich zu bewegen, als sie sich langsam erhob und mir ihren irren Blick zuwarf. Ihre Gesichtszüge waren noch nicht wieder in die Normalität zurückgekehrt, eindeutig konnte ich noch die wilde Ekstase aus ihren Augen leuchten sehen, waren ihre Mundwinkel noch wie verrückt verzogen. Während ihre Liebste an meinen Eiern nuckelte, stellte sie sich breitbeinig vor mich und fuhr mit ihren Fingern durch ihre nasse, glänzende Scham. Die kräftigen Haare waren bis zu ihrem Bauchnabel hoch dicht gelockt und durch die Lust nass verklebt. Sie fuhr an ihren Schenkeln herab und zog ihre Schamlippen weit auseinander, ließ meine überraschten Augen auf ihre glatten Schamlippen gleiten, die als einzige nackte Haut in diesem dunklen Pelz klafften. Sie ließ ihre Zunge spielen, als ihre Finger in sie hinein tauchten und sie ihre Höhle tief ausfüllte.
Ich sah ihre Finger tief in ihr verschwinden und langsam wieder feucht glänzend herausgleiten bis knapp oberhalb der Fingerkuppen. Bis auf ihren Daumen hatte sie ihre ganze Hand in sich hinein getaucht, meine Augen wollten mir schier übergehen. Tja, das sollte frau wohl nicht gleich nach dem Höhepunkt machen, es waren nur wenige Stöße möglich schon rollten ihre Augen nach hinten, dass ich nur noch das Weiße sehen konnte, als sie sich selber auf einer Welle von Orgasmen ritt, sie sich, einem Riesendildo gleich die Finger hineinstieß. Sie kippte leicht nach vorne, ich konnte sie noch eben an den Hüften abfangen, aber ihre Hand krallte sich tief in das Fleisch meines Schwanzes, bohrten sich die Fingernägel in die weiche Haut, dass mich erneut ein stechender Schmerz durchzuckte. Ich riss ihren Unterleib zu mir heran und schob meine Hand neben die ihre in die vor Geilheit weit geöffnete Liebeshöhle, fühlte diese Unendliche Weite in ihr.
Lydia hatte in der Zwischenzeit begonnen meine Eichel anzuknabbern, ihre Zähne nibbelten behutsam über die dünne dunkle Hautschicht, leckte ihre warme Zunge meinen Schaft rauf und runter. Sie nahm Ihn nur soweit auf, dass ich seinen dunklen Kopf zwischen ihren wulstigen Lippen verschwinden sah, ich aber um so mehr ihren heftigen Sog verspürte, dass ich dachte, dass meine Eichel langsam das doppelte an Länge gewonnen hätte. Marlene hatte sich mittlerweile wieder zurückfallen lassen, lag mit ihrem Po auf Lydias Schamhügel und umschlang mich mit ihren – im wahrsten Sinne des Wortes – feuchten Schenkeln. Sie presste mein Gesicht direkt in die Nähe ihrer Scham, vor die wulstigen Schamlippen, die nur noch schwach erkennbar unter einem See der Lust hervorschimmerten.
Ich rückte näher zu ihr heran, hielt mich fest, indem ich Lydias Hintern umschlang und ihr meine Finger in den Po bohrte. Nun das schien ihr zu gefallen, denn nun ließ sie auch meinen Schwanz freien Lauf, ich begann sie langsam, aber immer heftiger und tiefer in ihre Kehle zu ficken, während sie sich meinen Fingern entgegen bäumte. Mit meiner Zunge nahm ich Marlene tief, leckte die Wände ihres Scheidengewölbes aus, penetrierte sei tief und hart, bis meine Augen tief in ihrer dampfenden Scham versanken, mein Gesicht über und über von einem feuchten, klebrigen Masse überzogen war.
Nun, Lydia schien wohl zu denken „einen Schwanz zu lutschen ist das eine, ihn tief in mir drin zu spüren, das andere“. Sie robbte sich langsam unter uns durch und drängte sich fordernd zwischen ihre Freundin und mich. Sie streckte mir auffordernd ihren Hintern entgegen, warten wollte sie aber anscheinend nicht, denn ehe ich mich versah, hatte sie mich schon gepackt und tief in sich hinein gesteckt. Sie drückte mir ihr großes dunkles Hinterteil entgegen und nahm mich immer tiefer in sich hinein. Marlene hatte sich schnell mit der Situation abgefunden und stand mit gebeugten Knien rasch neben mir. Wie einem kleinen Kind gab sie mir ihre kleinen Titten zum Lecken und saugen und ich hätte was drum gegeben, wenn sie mir hätte Milch geben können
Nun, was soll´s, ich saugte ihre großen Brustwarzen in mich hinein, leckte an ihnen, spürte mit meiner Zunge die raue Oberfläche. Zwischenzeitlich hatte sie um mich herum gegriffen und massierte mit sanftem Druck meine Eier, die mit jedem Stoß mit sattem Klatschen an Lydias Hintern schlugen. Lydia führte sich auf wie ein Berserker, warf wild ihren Kopf nach hinten und ließ ihren Haarschopf fliegen. Ihre schweren Brüste fegten dabei immer wieder über den Boden, wogten, bebten, „schwabbelten“ heftig bei all den Stößen. Meine beiden Daume glitten ohne viel Widerstand sanft in ihren After, dehnten ihn leicht, so dass ich in das dunkle Loch spucken konnte, das kurz darauf von ihrer Freundin ausgiebig geleckt wurde, während sie gierig zusah, wie mein blasser dicker Schwanz zwischen diesen fast schwarzen Schamlippen herab tauchte und wieder hervortauchte.
Schließlich griff ich um sie zog sie nach oben und ließ das warme, weiche Fleisch ihrer Brüste durch meine Finger gleiten. Eine kleine sadistische Ader regte sich in mir, als die Chance für eine kleine Rache für den noch immer leichten Schmerz in meinen Hoden gekommen sah. Meine Finger griffen nach ihren Brustwarzen, pressten sie fest zusammen, drehten an ihnen und zogen sie mit dem ganzen Gewicht ihrer Säuge-Organe nach oben. O.k., sie schrie tatsächlich auf, aber dieser Schrei klang alles andere als nach Qual, vielmehr entlud sich gerade eine heftige Woge von wildester Lust unter meinen Händen. Drückte sie ihren Rücken durch, als sie mit heftigen Zuckungen ihrer Muschi kam, die anfingen, mich zu melken. Nun wurde es langsam immer knapper mit meinem Stehvermögen, ich merkte, dass gleich einiges passieren würde, und auch Marlene merkte dieses.
Unbarmherzig packte sie meinen Penis und zog ihn aus ihrer Freundin heraus, anschließend gab sie ihm ein ausgiebiges Zungenbad und ließ mich zum Anschlag in ihre erfahrene Kehle hinein gleiten. Nun ging nichts mehr, ich packte sie an ihrem Hinterkopf und Stoß um Stoß jagte ich mein Sperma in ihren Mund, strömte meine warme Lust in sie hinein. Eine weile vögelte sie mich noch auf diese Weise, bis sie sich zu ihrer Freundin wandte und mit ihr meinen Liebessaft teilte, der träge wabernd von einem Mund zum anderen troff.
Es war einige Tage später, wir hatten uns in ihrem Ferienbungalow verabredet. Ich war schon voller Vorfreude und hatte daheim zunächst mal gründlich meine Genitalien rasiert. Fünf Tage lang hatte ich vermieden mich selbst zu befriedigen. Meine Träume wurden immer intensiver und wilder, ich schwärmte in großen schweren Brüsten, schwamm durch dichtes Schamhaar, kurz gesagt, es war kaum noch auszuhalten. Meine Blicke zogen im Geiste jede Frau aus die mir entgegen kam. Endlich war nun der Tag gekommen ich hatte mich in Schale geschmissen und war mit zwei Flaschen Sekt bewaffnet um mich den beiden Grazien zu stellen.
Es war ein lauer Nachmittag, die Sonne schien angenehm auf meine Haut, ein lauer Wind verhinderte eine allzu starke Lufterhitzung. Ich trug eine bequeme Leinenhose, mein Penis, von keiner weiteren Wäsche umhüllt baumelte gemütlich im Schritt. Das dunkelrote Leinenhemd, welches ich für heute gewählt hatte, übermittelte eine angenehme Kühle auf meiner Haut. Ansonsten war ich innerlich sehr erhitzt, voller Vorfreude auf das, was mich erwarten sollte.
Ich war schon etwas zitterig als ich schließlich die Türglocke betätigte. Es dauerte eine kleine Weile bis sich die Türe öffnete. Da stand Lydia vor mir in einem samtenen Negligee, ihre Brüste versuchten sich durch den Stoff zu drängen, wurden jedoch von dem Stoff machtvoll zurückgehalten. Sie schlürfte gerade einen Cocktail und schaute mich zunächst recht verwundert an. Sie wusste zwar noch, dass wir uns verabredet hatten, hätte aber nicht damit gerechnet, dass ich auch kommen würde. Sie hatten gerade Besuch von einer Nachbarin und hatten es sich im Garten gemütlich gemacht. Sie lud ich mich ein und ich folgte ihr. Ich sah schon meinen Abend dahinfahren – aber lieber gemütlich zusammen etwas trinken als den Abend alleine onanierend zu verbringen.
Die Wohnung war nett eingerichtet, wir durchquerten ein großzügiges Wohnzimmer mit einer gemütlichen und großen Ledersitzecke. Schließlich durchschritten wir die Terrassentür und traten in den dicht umwachsenen Garten. Der Rasen war satt und grün und sah angenehm weich aus. Ich hörte Stimmen konnte jedoch aufgrund der vielen kleinen Büsche zunächst niemand sehen. Schließlich bogen wir um das letzte Eck und da saßen also noch zwei weitere Frauen. Marlene trug eine hellblaue dünne Robe und lümmelte sich bequem in einem Gartenstuhl. Die Zweite Frau war mir unbekannt, sie wurde mir als Anita vorgestellt. Wie ich später erfuhr war sie Mitte fünfzig und war hier in der Gegend um einmal von ihrem Ehemann auszuspannen. Sie trug einen orangenen Bikini dessen Oberteil der altersbedingten Schwerkraft entgegen zu wirken.
Mein Blick glitt unwillkürlich über ihren Körper hinweg, an ihren noch recht kräftigen Schenkeln, dem schon etwas schlaffen Bauch und die kleinen Fältchen die der Form ihrer recht großen Brüste folgte. Sie hatte ein mit Lachfältchen überzogenes Gesicht was ihr ein ganz besonderes Aussehen gab. Sie lächelte mich an als sie meine noch leicht bestehende Irritation bemerkte. Sie lud mich gleich ein Platz zu nehmen und machte auf der Bank auf der sie saß etwas Platz. Ich setzte mich neben sie und kam mir ziemlich zu sehr angezogen vor. Ich bekam auch gleich einen Cocktail eingeschenkt und die gerade unterbrochene Unterhaltung nahm ihren Lauf. Wie ich schnell merkte ging es um „die Männer“ die nichts besseres zu tun haben, als sich gleich auf das nächstbeste junge Gemüse zu stürzen und auf nimmer Wiedersehen zu verschwinden. Anita konnte da anscheinend ein Lied von singen. Sie konnte von einer miesen kleinen Schlampe berichten die nichts besseres zu tun hatte als ihrem Mann die kleinen Titten entgegen zu strecken, ihm bei der nächsten Gelegenheit seinen dicken Schwanz zu lutschen und ihre enge Möse drüber zu stülpen. Dann hatte er sie anscheinend blind gevögelt und hatte mit seinen fast sechzig Jahren das junge Luder geschnappt und war mit ihr abgehauen.
Nun, man merkte schon den Zorn in ihr, allerdings auch, dass dieser Cocktail sicher nicht der erste war. Da war ich als Mann ja nun in einer ziemlich miesen Situation, es wird eine Hasstirade über Männer nach der anderen losgelassen und ich mitten drin. Nun, die drei schien es nicht weiter zu stören – nur ich fühlte mich doch langsam recht unruhig. Vor Unwohlsein goss ich mir einen Cocktail nach dem anderen ein, ich spürte langsam den Alkohol in mir aufsteigen und ich entspannte mich zusehends. Meine Gedanken drifteten langsam ab, zurück zu meinem Abenteuer am See, in meinen Gedanken tauchte auch nun Anita auf die sich neugierig zu uns heranschlich. In meiner Phantasie Mein öffnete sie gerade ihr Oberteil als ich erschrocken auffuhr. Anscheinend wurde ich gerade etwas gefragt, mein leicht konfuser Blick führte auch prompt zur allgemeinen Erheiterung.
„Wie ich denn dazu stehen würde“ fragte mich Anita noch einmal. Ich wendete mich zu ihr und fühlte ihre Hand auf meiner Schulter als sie mir einen leichten Stoß gab. Ich schaute ihr in die Augen und meinte, dass ich das ganze nicht nachvollziehen könne, ich für meinen Teil würde den Sex mit älteren und erfahreneren Frauen sehr genießen. Außerdem müsse ihr Mann ein ziemlicher Vollidiot sein wenn er eine solch toll gebaute Frau einfach verlassen würde. Von diesem klaren Statement überrascht schaute sie zunächst etwas verwirrt und lächelte dann etwas irritiert zu den beiden anderen.
Ich schien mich etwas näher erklären zu müssen und so meinte ich, dass sie doch einen recht straffen Körper habe und sich unter ihrem Top sicher ein par schöne weiche Brüste verbergen würden deren Konsistenz sicherlich manch ein Mann gerne einmal ergründen würde. Dabei zog ich neckend an ihrem Oberteil um einen besseren Blick auf ihre Oberweite zu bekommen. Im ersten Moment dachte ich nur noch, dass ich nun einen Schritt zu weit gegangen wäre, ich ahnte förmlich schon die harte Wärme, die eine wohl gezielte Ohrfeige auf meiner Wange hinterlassen hätte.
Nun, es entstand ein peinlicher Moment der Stille, Lydia und Marlene sahen mit neugierigen Augen zu uns beiden herüber. Der Atem ließ ihren Brustkorb sich rasch heben und senken. Es folgte jedoch keine körperliche Attacke, stattdessen zog Anita ihr Bikini-Oberteil noch ein kleines Stück herunter und fragte mich, ob ich derjenige Kerl sein wolle, der dies in Erfahrung bringen wolle. Schock schwere Not, damit hatte ich nicht ganz gerechnet, aber die Chance diese schon etwas erschlafften Globen zu berühren war genau mein Geschmack. Ich stellte mein Glas ab und tauchte meine Hände kurz in die Eis-Box in der sich noch einige Eiswürfel befanden. Ziemlich kalt und genau das was ich wollte. Meine Hände glitten über ihre Schultern hinweg, glitten über den Stoff ihres Bikinis und hoben prüfend ihre Brüste empor. Eine wohlige Schwere lag in meinen Händen, das warme Fleisch schmiegte sich in meine Handflächen als ich sie leicht knetete. Ihre Brustwarzen traten langsam und wuchtig hervor, wölbten klar sichtbar den sich über ihren Busen straffenden Stoff.
Aus den Augenwinkeln konnte ich meine beiden anderen Grazien beobachten wie sie mit offenem Mund zu uns starrten. Meine Hände glitten nun unter ihren Stoff, ich fühlte ihre Brüste die durch ihren sich stark beschleunigten Atem rasch hoben und senkten. Ich umfasste ihre beiden Rundungen und hob erst den linken, dann den rechten Busen aus seinem Gefängnis heraus. Bei diesem Anblick musste ich einfach schlucken. Schon leicht schlaff, etwas faltig hingen ihre schweren Brüste herab, zusammengedrückt nur durch die nun fast nutzlosen Bikini-Reste. Warm und milchig bebten sie, schrien nach mir. Hellrote, fleischige dicke Nippel zierten ihre großflächigen Brusthöfe welche zerklüftet schon deutlich nach unten wiesen. Ich konnte nicht mehr anders, ich griff mit beiden Händen in das volle Fleisch massierte sie, rieb und drückte sie. Mein Mund tauchte herab, meine Zunge umspielte ihre Zitzen, saugte ich an ihrem hellen Rot dass sie zu stöhnen begann.
Zu viel für die beiden anderen. Ich hörte wie Marlene scharf die Luft einsog sah noch, wie sich Lydias Mund über den Ihrigen beugte, beide eine wilde Zungenschlacht anfingen und sich in ihrem Schritt, welcher bei Marlene deutlich nass war, streichelten. Mit einem raschen Griff hatte ich Anitas Oberteil gelöst, schlang ich die Bände eng um die quellenden Titten und zog das Band straff. Glänzend standen sie nun hervor, ich nahm einen Eiswürfel und strich hiermit über die straffe Haut, kreiste um ihre Brustwarzen und entlockte ihr ein tiefes gutturale Stöhnen. Alle Falten waren verschwunden, das Fleisch war zusammengepresst und färbte sich langsam in einen rötlich-lila Ton.
Anita hatte ihren Kopf in den Nacken gelehnt, ihr Mund war leicht geöffnet und der Atem ging stoßweise aus ihrem Körper. Ihre linke Hand glitt zwischen meine Schenkel, strich an der Innenseite entlang und presste sich in mein Gemächt. Ich hob den Eiswürfel an ihre Lippen, umspielte diese als sie eine unglaublich lange Zunge heraus streckte mit der sie den Würfel leckte. Rasch hatte sie jedoch hieran ihr Interesse verloren und züngelte begierig nach meinem Finger. Ich ließ den Eiswürfel los, welcher zwischen ihre gefangenen Brüste glitt und sie erschauern ließ.
Sie leckte meinen Zeigefinger, umstrich ihn und saugte daran als ich ihn ihr in den Mund steckte. Langsam ließ ich ihn in ihrer Mundhöhle hin und her wandern, der Speichel glänzte an ihm. Während ihre eine Hand meinen Schwanz ärgerte griff ihre rechte an ihre Titten, presste diese noch mehr zusammen und zog und drehte an ihren Brustwarzen bis sie vor wohligem Schmerz laut stöhnte. Marlene und Lydia waren mittlerweile zu uns gekommen und liebkosten Anita Körper. Marlene beugte sich über ihre Nachbarin und beide züngelten vor meiner Nase miteinander. Mir wurde es langsam zu eng in meiner Hose, ich brauchte mehr Freiheit. So fragte ich die drei, ob sie Lust auf mein Cocktail hätten. Ehe sie noch genau meine Anspielung verstanden stand ich auch schon auf und entledigte mich meiner Hose. Prall gespannt stand mein Penis nun hervor, endlich konnte er zum Einsatz kommen.
Nun, den Älteren gebührt der Vortritt, also stellte ich mich neben Anita, welche gleich meinen Schwanz fixiert und Marlene aus ihren Diensten entließ. Rasch ergriff sie mich und packte dabei nicht gerade sanft zu. Beim Anblick ihrer dunkel livide verfärbten Titten war ihr das vielleicht auch nicht zu verdenken, aber sie hielt aus und genoss das enge Gefühl. Wie ein Dartpfeil schoss ihre Zunge hervor, traf gezielt meine Eichel die noch umschlossen in der Vorhaut ruhte und tanzte auf ihr herum. Rasch zog ihre Hand meine Vorhaut zurück sodass nun meine dunkle Eichel schonungslos ihren Blicken und ihren Attacken ausgesetzt war. Sie zog mich zu sich heran rasch hatte sie den ersten Sehnsuchtstropfen abgeschleckt und mit einem wollüstigen Lächeln über ihre Lippen verteilt.
Ihre Lippen kamen immer näher an mich heran, umschlossen mit einer geilen Wärme meine Schwanzspitze und glitt unaufhaltsam immer weiter aufwärts. Hierbei tanzte ihre Zunge behände um meinen Schaft bis sie schließlich ans Ende gelangt war und ihre Nase an meinen Bauchnabel stieß. Die beiden anderen waren recht angetan von den Fähigkeiten der alten Dame, sie knieten sich nebeneinander und leckten voller Begierde meine Eier. Mittlerweile waren beide auch schon splitterfaser nackt und ich konnte nur noch bedauern, dass ich nicht mit ansehen konnte, Lydia ihre prallen Brüste ausgepackt hatte.
Aber nun war es leider zu spät und während sie mich leckten knetete Marlene Lydias Brüste und diese vergrub ihre Hände tief in deren dichten Filz. Aber all dies konnte ich nur aus dem Augenwinkel erspähen denn mein Blick war gefesselt von diesem reifen Mund der mit meinem Penis einen Kehlen-Fick vollführte. Immer wieder glitt sie an mir auf und ab, füllte sich ihr Mund mit Speichel der zwischen ihren Lippen hervorquoll und ihre Wangen herabglitt. Meine Hoden waren in einem warmen Gebirgsbach gebadet als ich merkte, wie Anita ihren Unterleib immer energischer bewegte. Lydia hatte mittlerweile den Weg durch das knappe Dreieck des knappen Bikini-Höschens gefunden und massierte Anita Schamlippen. Von diesem Anblick vollends aus dem Häuschen begann ich nun von mir aus Anita in ihre heiße Kehle zu ficken, ihr jeden einzelnen meiner dicken, knapp 20 cm messenden organischen Lusthülle in den Hals zu schieben.
Ich war so eingenommen durch die ganze Situation, dass ich nicht bemerkte, dass sich Marlene entfernt hatte und erst geraume Zeit später aus dem Bungalow zurückkehrte. Den Sinn des ganzen begriff ich erst, als ich Lydias leises stöhnen und gurren vernahm. Marlene hatte unseren Kreis um einen weiteren Freudenspender erweitert. Sie hatte sich einen machtvollen Dildo umgeschnallt mit dem sie nun mit wuchtigen Stößen Lydias Pforte traktierte. Ich sah dieses erschreckend große Werkzeug, wie es feucht glänzend weit und tief in ihrem Inneren verschwand während Lydias Augen langsam nach hinten rollten als sie schließlich mit einem lauten Schrei ihren Orgasmus hinaus brüllte. Wimmernd sank sie zusammen als ihr die Freundin keine Ruhe ließ und sie durch den ganzen Orgasmus und bis zum nächsten hinein weiter penetrierte. Anita machte mir recht schnell klar, dass sie sich nun doch recht vernachlässigt fühlte.
Rasch befreite ich ihre nun doch recht angeschwollenen dunklen Brüste aus der Folter und zog ihre hängenden Brüste zu mir heran. Mein Schwanz war gut geschmiert und so glitt er ohne Probleme mit einem leisen Schmatzen durch ihr Titten-Tal hindurch, geradewegs in ihr vorgebeugtes Gesicht hinein. Mit kräftigen Stößen fühlte ich meine Hoden wiederholt an das Weiche ihrer Brüste schlagen, rieb ich meinen Unterleib an ihrem schönen reifen Busen. Schließlich stellte ich mich halb auf die Bank und ließ mich vorsichtig vornüber fallen. Der süß-herbe Duft ihrer Möse stieg mir entgegen als meine Nase dicht über ihrem Schritt kam. Rasch hatte ich den überflüssigen Stoff entfernt welcher mir bisher den Blick auf ihre weit geöffnete Fotze verbarg die von langen fetten Schamlippen umgeben war. Eine glänzende Spur ihres Liebessaftes hatte sich mittlerweile gebildet, welche langsam aber stetig an ihren Schenkeln entlang glitt. Meine Zunge schleckte diese süße schleimige Spur entlang, merkte ich, wie mein Mund sich mit dieser leckeren schmierigen Flüssigkeit füllte. Während meine Zunge nun in ihre reife weite Möse hinab tauchte fing sie rasch wieder meinen Schwanz ein und machte oral da weiter, wo wir kurz zuvor aufgehört hatten.
Ihre Finger streichelten und ölten meine Hintern bis ich plötzlich ihren Finger spürte, welcher mit sanftem fragenden Druck meine Rosette massierte. Mit einem leichten Druck gab ich ihr mein Einverständnis, glitt ihr Finger in mich hinein und fickte mich in steter Bewegung. Die beiden anderen hatten mittlerweile ihre Rollen getauscht, ihre Leiber waren eingeölt und Marlene ließ sich vor meinen Augen auf den Schoß von Lydia herab. Vor meiner Nase sah ich, wie diese haarige Frau sich den Kunstschwanz mit Ruhe in ihren Hintern reinschob und nun immer schnell zu reiten begann.
Nun wollte ich auch endlich zu weiterem schreiten. Ich zog mich aus Anita geilem Mund zurück, stand auf und ließ sie vor mir in die Hocke gehen. In dieser Position konnte sie mit ihrer Zunge weiter Marlene Möse liebkosen, tief in sie hinein gleiten und den Nektar aus ihr trinken. Ich hob ihr Hinterteil leicht empor, sodass ich nun ohne Probleme in ihren gut vorbereiteten Grotteneingang gleiten konnte. Wie schon durch meine vorherige Inspektion zu erwarten war, war sie sehr weit gebaut. Fast ohne größere Reibung glitt ich in sie hinein und durchpflügte in sich steigerndem Tempo den Ozean der Lüste. Meine Arme umgriffen ihren Oberkörper, zogen sie aufwärts und pressten ihre Titten machtvoll an ihren Oberkörper. Das Fleisch glitt durch meine Hände zog ich ihre Brustwarzen mit sanften Drehungen in die Länge. Als die Schmerzgrenze erreicht war schrie sie und krallte ihre Fingernägel in Marlene Schenkel. Ich ließ wieder los und massierte sie mit Deiner einen Hand weiter an ihren Brüsten währen die andere ihren Hintern drückte.
Das mir dargebotene Schauspiel ließ nun alle Hemmungen von mir fallen, ich glitt aus ihr heraus und ich benetzte ihren Hintereingang mit dem bereit liegenden Öl. Sie ahnte schon was kommen würde und so streckte sie mir ihren Hintern weit entgegen während sie Marlene und Lydia angrinste. Meine Eichel war rasch in Stellung gebracht, ich spürte den Druck ihres Schließmuskels als ich sanften Druck auf ihn ausübte. Wie ein Mund umfasste er schließlich meine Eichel, massierte er sie mit seinem wechselnden Druck. Schließlich, mit einem spürbaren schnappen glitt ich an dem Pförtner vorbei, welcher nun mit kräftigem Druck meinen Schaft umfasste. Tief tauchte ich in sie hinab, weit dehnte sich ihre Rosette und saugte mich schier in sich hinein, unerbittlich mit der wilden und erfahrenen Geilheit einer Mittfünfzigerin. Ich packte ihre Hüften und in immer hemmungsloserem Tempo jagte ich meinen Penis in sie hinein. Sie züngelte mit Marlene, als sie plötzlich zu zittern begann und sich mit einem ohrenbetäubenden Seufzen und Schreien auch ihr Orgasmus entlud. Ihre Lust spritzte mir an die Schenkel, tauchte mich über und über in Nässe.
Schließlich spürte ich die Erlösung in mir aufsteigen, während Marlene mit einem Stöhnen sich auf Lydia herab gleiten ließ jagte ein schier nicht enden wollender Orgasmus eine gewaltige Ladung Sperma in die vor mir sich windende und vor Lust schreiende Frau. Mit einem letzten Schrei rammte ich meinen Stab noch einmal so weit wie nur möglich in sei hinein, dann gaben meine Knie nach. Langsam glitt ich aus ihr heraus während sich die beiden anderen um das aus ihr heraus rinnende Sperma kümmerten. Ich war schlapp, ich war ausgepowert und doch brannte ich vor weiterer Begierde und Geilheit.