Der unangekündigte Besuch
Als jung verheirateter Mann im Alter um Mitte zwanzig hatte ich eine Zeitlang das Gefühl, etwas im Leben zu verpassen und verhielt mich meiner Frau gegenüber rücksichtslos. Doch bald legte sich das wieder als ich spürte, wie sehr mir meine Frau am Herzen lag. Meine Liebste verzieh mir zwar die Seitensprünge, meinte aber, dass sie das nie vergessen werde. Inzwischen sind wir seit zwanzig Jahren zusammen und haben eine Familie mit drei Kindern.
Wir beide sind in gewisser weise seelenverwandt jedoch in einem Bereich – trotz der vielen Jahren die wir schon miteinander verbringen durften sehr – ich würde sogar sagen extrem unterschiedlich und dies ist der Sex.
Sex ist für meinen Schatz zwar ebenfalls wichtig jedoch hat er für Sie nie jene Bedeutung wie für mich. Wir haben Phasen wo Sie sich absolut fallen lassen konnte und den Sex auch genauso oft brauchte wie ich jedoch gibt es dann auch wieder Phasen wo er für Sie absolut unwichtig war; das ist auch wohl einer der größten Unterschiede zwischen Mann und Frau.
Meine Frau hatte im Gegensatz zu mir auch noch nie mit einem anderen Partner geschlafen und es passte auch in keinster Weise in Ihr Lebensbild – im Gegensatz – Sie findet schon alleine den Gedanken daran abscheulich und nicht nachvollziehbar.
Mit steigendem Alter bringt man jedoch auch Verständnis dafür auf und lernt die Momente – wo es einfach in diesem Bereich auch wieder besser läuft – absolut zu genießen.
Auch meine rege Phantasie im sexuellen Bereich teilt meine Frau nur bedingt – sie steht nicht unbedingt auf die orale Befriedung und auch anal steht Sie nicht wirklich aufgeschlossen gegenüber. Auch trug Sie aus meiner Sicht viel zu wenig oft Ihre wunderschönen Dessous an Ihren noch immer traumhaften Body, weil Sie der Meinung ist, dass Sie diese dann sowieso nur immer kurz an hätte.
Trotzdem und das finde ich auch wunderschön an unserer Beziehung erregt mich schon alleine Ihr Anblick wenn Sie mal eines davon trägt und mein Glied wird spätestens dann steif, wenn wir uns leidenschaftlich küssen oder Sie sich langsam vor mir entkleidet; uns nach so vielen Jahren der gemeinsamen Partnerschaft.
Isabella wusste schon lange von meinem Traum einmal einen Schwinger-Club zu besuchen und obwohl ich es immer wieder hartnäckig versuchte Sie davon zu überzeugen erhielt ich jedes mal ein klar und deutliches nein. Sie meinte Sie bräuchte keine anderen Paare um geil zu werden und einen Orgasmus zu bekommen und Partnertausch käme für sie nicht in Frage.
Was ich jedoch nie verstehen wollte, war die Tatsache, dass Sie über etwas urteilte was Sie selbst noch nie erlebt hatte.
Doch meine Frau sollte mich noch viel mehr überraschen als ich es für in meiner Phantasie jemals ausgelebt hatte.
Es war Freitag Nachmittag und ich freute mich nach einer sehr anstrengenden und arbeitsreichen Woche schon sehr auf mein Wochenende als mein Handy läutete.
„Hallo Schatz – wie lange hast Du heute noch zu tun „, frage mich Isabella um mich auch gleich daran zu erinnern, dass ja heute der zweite Freitag im Monat war, welchen wir immer gemeinsam nutzten um etwas zu unternehmen, da die Kids über Nacht bei den Schwiegereltern untergebracht waren.
„Bin pünktlich zu Hause – freu mich schon“, antwortete ich eher routinemäßig da ich nebenbei gerade ein wichtiges Email zu schreiben hatte.
Als ich zu Hause ankam, stellte ich mit großer Verwunderung fest, dass auf meinem Parkplatz vor unserem Haus ein mir nicht bekanntes Fahrzeug stand.
Hatte mein Nachbar leicht Besuch und dieser hat sich einfach auf meinem Parkplatz gestellt. Noch bevor ich jedoch anfing mich zu ärgern, dachte ich, dass es sowieso keine Rolle spielt, da ja Isabella sicherlich eine Abendaktivität in der Stadt geplant habe und es daher keine Rolle spielen würde ob mein Parkplatz jetzt frei ist oder nicht.
Als ich jedoch die Haustüre öffnete und mehrere – mir unbekannte Stimmen hörte – stieg mein Ärger wieder, da ich mich auf einen Abend mit meiner Frau gefreut hatte und ich unangekündigte Besuche sowieso gar nicht mochte, aber da musste ich jetzt durch.
Isabella kam mir entgegen – weil Sie mich ja genau kannte und schon wusste was jetzt kommen würde doch als ich Sie erblickte blieb mir kurzfristig mein Mund offen.
Sie war scheinbar beim Friseur – trug die Haare offen, war dezent geschminkt, trug eine neue – weit ausgeschnittene dunkelrote Bluse, einen engen knielangen Rock und High Heels. Scheinbar hatte mein Schatz heute mal Lust auf Shopping auch wenn ich über den Einkauf insofern überrascht war, da Sie grundsätzlich eher legere Kleidung bevorzugte und ich Sie in so einem Outfit noch überhaupt nie gesehen hatte.
„Hallo Schatz – schön dass Du pünktlich bist“ sagte Isabella zu mir während Sie mich zärtlich küsste und mich umarmte. Sie sah mir meine Verdutztheit mehr als nur an und darum sagte Sie mir gleich dass wir heute Gäste hätten.
Als ich unserer Wohnzimmer betrat erkannte ich dass es sich beim Besuch um eine Freundin von Isabella handelte, welche Sie im Zuge der Geburt unseres Sohnes kennen gelernt hatte und seitdem mit Ihr befreundet war. Ich kannte Pauline nur flüchtig, da Sie meistens – wenn Sie zu Besuch war – den Heimweg antrat als ich nach Hause kam und mir war daher noch immer nicht ganz klar, warum mir Isabella nichts vorab von dieser „Überraschung“ erzählt hatte.
Ich machte jedoch mal gute Miene zum bösen Spiel und begrüßte Pauline und Ihre männliche Begleitung die sich mir als „Oliver“ vorstellte, einmal soweit es ging freundlich.
Auch Pauline – die ich bisher nur in Jeans kannte – war ziemlich gestylt – die Haare mit Gel nach frech nach hinten gekämmt und trug ein elegantes dunkelblaues Kostüm mit Blazer und kurzem Rock. Oliver trug einen klassischen dunkelgrauen Anzug.
„Gehen wir leicht fort“ fragte ich mit Andeutung auf das doch sehr elegante Outfit unserer Gäste und meiner Frau.
„Zuerst essen wir mal eine Kleinigkeit und dann schauen wir wie der weitere Abend verläuft“ erwiderte meine Frau und alle drei setzen ein Lächeln auf, welches ich im Moment noch nicht ganz zuordnen konnte.
„Das Essen ist in 10 Minuten fertig Schatz – Du kannst wenn Du möchtest ruhig noch unter die Dusche gehen“ sagte meine Frau zu mir.
Ich verstand nichts mehr ! Es ist doch unhöflich wenn wir schon Gäste haben mich gleich mal zu verabschieden aber dem Blick meiner Frau entnahm ich dass es sich nicht um einen Vorschlag sondern eigentlich um eine klare Anweisung handelte.
Während ich unter der Dusche stand beschloss ich nicht weiter zu grübeln und die Situation einfach so zu nehmen wir Sie nun mal ist und das Beste daraus zu machen.
Ich zog mir passend zu den anderen auch ein neues Businessoutfit an und ging wieder ein Stockwerk tiefer.
Isabella hatte gemeinsam mit Pauline den Tisch gedeckt und es gab ein köstliches Essen aus einem meiner Lieblingslokale bestellt.
Nachdem Isabella und Pauline sofort begannen sich über unsere Kinder auszutauschen startete ich den Small Talk mit Oliver und stellte fest, dass er ein sehr netter und intelligenter Mann war, der als Anwalt in einer Kanzlei arbeitete. Pauline war rund acht Jahre jünger als Isabella und ich. Oliver, Ihr neuer Freund, sagte, dass er Mitte fünfzig sei, jedoch viel jünger aussah als er angab.
Es entwickelte sich ein netter Abend – in dem die Chemie relativ schnell stimmte und wir gute und auch lustige Gespräche untereinander hatten, Ich beobachte nur an meiner Frau neben der etwas ungewohnte äußeren Veränderung auch einen ganz eigenartigen Glanz in Ihren Augen, was mich umgehend wieder skeptisch machte. Auch trank Sie verhältnismäßig viel Rotwein, welcher auch seine Wirkung nicht verfehlte.
Der Abend verlief sehr nett und man konnte sich mit Oliver und Pauline ausgesprochen nett unterhalten.
„Stell Dir vor Schatz – Pauline und Oliver sind begeisterte Swinger“, kam völlig unterwartet aus dem Munde meiner Frau in meine Richtung was dazu führte, dass ich gerade noch verhindern konnte, dass der Wein, den ich gerade verkosteten wollte, nicht über meinen Anzug lief.
„Aha“, mehr brachte ich in diesem Moment einfach nicht heraus.
„Und weil ich ja weiß wie sehr Du Dir das seit Jahren wünscht und Du auch meine Meinung dazu kennst“ dachte ich mir einfach ich überrasch Dich und lade Sie ein sofern wir Lust und Laune dazu haben, mal mit den Beiden zu swingen“, sagte meine Frau mit einem grinsenden Gesicht.
Spätestens jetzt war ich froh, dass ich das Weinglas wieder auf den Tisch gestellt hatte.
„Aha“ zu mehr reichte es leider immer noch nicht und die Drei mussten lachen, weil ich wohl ziemlich verdutzt drein schaute.
„Ich hab mit Pauline schon oft über Deine Phantasien gesprochen und versucht auch an meiner Einstellung zu arbeiten und so hat es sich einfach ergeben, dass ich einen Weg gefunden habe, einerseits Dir diesen Wunsch erfüllen zu können der auch für mich OK geht“, ergänzte meine Frau, kam auf mich zu und küsste mich zärtlich.
Auch Oliver nahm Pauline in den Arm und gab Ihr einen leidenschaftlich Kuss.
Isabella stand auf ging zur Wohnzimmergarnitur und nahm die Stereoanlage in Betrieb und leise ertönte die von uns beiden so geliebte Musik von Enya.
„Oliver zünde bitte die Kerzen an und wir beiden räumen kurz noch den Tisch ab und Schatz Du holst bitte noch zwei Flaschen vom Rotwein aus dem Keller“, sprach meine Frau in Richtung von uns beiden Männern.
Ich öffnete die Flasche und füllte die Gläser wieder voll während es sich Oliver schon auf der einen Seite des Sofas bequem gemacht hatte und ich auf der gegenüberliegenden Seite Platz nahm.
Isabella und Pauline kamen lächelnd wie kleine Mädels aus der Küche in unsere Richtung und Isabella drehte beim Vorbeigehen einen Großteil der Beleuchtung ab und zog auch die Vorhänge zu.
„Schatz – dreh ein wenig lauter“ sagte Sie zu mir und ich sah wie Sie auf einmal begann vor unseren Augen die Knöpfe von Paulines Blazer zu öffnen und Ihn Ihr langsam begann auszuziehen.
Es kam ein schwarzer – transparenter BH zum Vorschein, der eigentlich nur mehr sehr wenig verdeckte und Paulines schöne, etwas birnenförmige Brüste mit sehr großen Vorhöfen und sehr großen Nippel Preis gab. Oliver lehnte sich zufrieden und entspannt zurück.
Jetzt begann Pauline die Knöpfe von Isabellas Bluse zu öffnen und während sich Isabella von uns abwendete und uns Ihren Rücken zeigte. Nachdem die Bluse ausgezogen war, drehte sich mein Schatz um und ich staunte nicht schlecht, da mein Schatz einen neuen ebenfalls durchsichtigen BH trug, der nicht nur jenem von Pauline sehr ähnlich war sondern ebenfalls genauso wenig verdeckte.
Ich sah kurz zu Oliver und sah wie er mit einem Schmunzeln auch seine Zufriedenheit über das gerade gesehene Ausdruck verlieh und er kurz mit seiner Zunge seine trockenen Lippen befeuchtete.
Die Brüste meiner Frau waren in etwa gleich groß wie jene von Pauline jedoch mehr apfelförmig geformt, was dazu führte dass Sie größer wirkten und meine Frau dazu deutlich kleinere Vorhöfe und Nippel hatte.
„Wart Ihr gemeinsam shoppen“, konnte ich wegen der Ähnlichkeit der BHs nicht ganz verkneifen „, was von beiden Mädels mit einem Lächeln bejaht wurde.
„Ja klar“, sagte Pauline und wir hatten mächtig Spaß dabei.
Pauline drehte meiner Frau jetzt Ihre Schokoladenseite zu und Isabella öffnete den Reisverschluss und lies den Unterteil des Kostüm nach unten gleiten.
Pauline war etwas größer als meine Frau und hatte wunderschöne Beine die in schwarze halterlose Strümpfe gehüllt waren und von einem schwarzen Strumpfband gehalten wurden. Dazu trug Sie einen schwarzen Slip.
Meine Frau wiederholte kurz danach den Vorgang bei Ihrem Rock und auch hier kamen – zur großen Überraschung – schwarze halterlose zum Vorschein jedoch ohne Strumpfhalter dafür mit einem atemberaubenden String-Tanga der vorne ebenfalls transparent war und hinten nur ein ganz zartes Band hatte, welches jedoch zwischen den wunderschönen Pobacken meiner Frau fast nicht zu erkennen war.
Ich zog meinen Krawattenknopf etwas auf und öffnete den ersten Knopf meines Hemdes da mir merklich immer wärmer wurde – was beim Anblick der beiden Ladys auch nicht verwunderlich war auch wenn ich ehrlich gesagt fast nur Augen für meine wunderschöne Frau hatte.
Die beiden Mädels hatten sichtlich Spaß am Strippen und schafften es innerhalb kurzer Zeit eine hocherotische Atmosphäre zu erzeugen …. und das war erst der Anfang.
Pauline gab jetzt Oliver klar zu verstehen, dass er aufstehen solle und sich zu Ihr begeben sollte und ich freute mich auch schon, dass mein Schatz gleiches in meine Richtung kommunizierte, was jedoch nicht der Fall war.
Oliver stand langsam auf und man konnte sichtlich erkennen, dass die Vorführungen der Beiden Ihr Ziel nicht verfehlt hatten und sich unter seiner Hose merklich etwas rührte.
Oliver ging langsam auf die beiden zu und wurde von Pauline mit einem innigen Zungenkuss willkommen geheißen. Während sich die beiden heiß küssten machte sich meine Frau dran Oliver das Sakko aufzuziehen und es durchfuhr mich das erste Anzeichen von Eifersucht. Noch nie hatte sich meine Frau nur Ansatzweise an einem anderen Mann zu schaffen gemacht und ich war doch sehr überrascht.
Oliver der bisher mit dem Rücken zu Isabella stand, wendete sich von Pauline ab, drehte sich um – sah meiner Frau tief in die Augen – nahm Ihren Kopf zärtlich zwischen seine Hände und seine Lippen näherten sich gefährlich nahe jener meiner Frau. Bevor ich dies richtig realisieren konnte berührten sich die Lippen der beiden und ich sah wie sich der Mund meiner Frau langsam öffnete und die Zungen der beiden miteinander anfingen zu spielen. Wie vom Blitz getroffen saß ich da – so oft ich mir auch in meiner Phantasie eine derartige Situation vorgestellt hatte – so sehr würde ich dies jetzt gerne rückgängig machen doch ich war wie gelähmt – unfähig etwas zu sagen bzw. zu unternehmen.
Die beiden küssten sich so leidenschaftlich und intensiv dass es den Eindruck vermittelte, dass dies nicht das erste Mal war.
Während die beiden die Küsse intensivierten und ich erkennen konnte, dass auch die Erregung meiner Frau stetig anstieg machte sich Pauline daran Oliver die Hose zu öffnen und diese Ihm auszuziehen – Schuhe und Socken folgten ebenfalls.
Oliver lies kurz von meiner Frau ab – dreht sich um und küsste wieder Pauline während meine Frau begann ihm die Krawatte zu öffnen und Ihm die Knöpfe von seinem Hemd zu öffnen, welches Pauline ihm dann auszog. Es war ein mehr als geiles Schauspiel, welches die drei da ablieferten und schön langsam wandelte sich meine Gelähmtheit und meine Eifersucht in eine neue Art einer noch nie in dieser Form erlebten Erregtheit.
Oliver stand jetzt zwischen den beiden Ladys – nur mehr begleiten mit einer schwarzen Boxershort die eindeutig zeigte, dass darunter wohl ein recht mächtiges erregtes Glied kaum mehr Platz hatte.
Während Oliver und Pauline sich noch immer leidenschaftlich küssten und Olivers Oberkörper in Richtung meine Frau stand begann meine Frau langsam über seinen durchtrainierten – nicht behaarten Oberkörper – zu streicheln. Sie drückte Ihren Oberkörper gegen seinen um fing an Ihn so zu stimulieren während Ihre beiden Hände immer tiefer gingen und anfingen seine Pobacken zu massieren.
Oliver genoss es sichtlich einerseits Pauline zu küssen und anderseits die Nähe meiner Frau zu spüren und auch Ihre Hände an seinem Po zu spüren. Er drückte sich leicht nach vorne und berührte mit seinem noch in der Boxershort befindlichen Glied erstmals den Körper meiner Frau die – nicht wie von mir vermutet (oder gewünscht) zurück wich – sondern sich ebenfalls gegen seinen Unterleib drückte.
Langsam verschwanden Ihre Hände in Olivers Short und ich sah wie Sie jetzt heftiger begann seinen Po durchzukneten. Jetzt wendete sich Oliver wieder meiner Frau zu und wie schon beim ersten Mal berührte er zuerst zärtlich Ihre Lippen bevor meine Frau Ihren Mund öffnete und seiner Zunge Zugang gewährte. Ihr Zungen spielten intensiv miteinander und ich hörte zum ersten Mal ein leises Stöhnen meiner Frau die mit Ihren Händen noch immer die Pobacken von Oliver massierte. Pauline ging jetzt hinter Isabella und begann Ihren Rücken zu streicheln bzw. sich danach auch eng an Sie zu schmiegen und Sie so in die Mitte zu nehmen während
Ihr Hände sich am Vorderteil der Short von Oliver zu schaffen machten. Sie massierte durch den Stoff sein Glied während Sie mit Ihrem Oberkörper den Rücken meiner Frau verwöhnte. Danach begann Sie langsam mit Ihre Zunge den Rücken meiner Frau zu liebkosen und wanderte mit Ihren Küssen immer tiefer bis Sie am Po meiner Frau angekommen war und begann die Packen sanft zu kneten. während sich Olivers Hände den Brüsten meiner Frau näherten. Er begann durch den feines Stoff des BHs Ihre sichtlich schon mehr als steifen Nippel zu stimulieren, was die Erregung meiner Frau sichtlich steigerte.
Meine Frau lies kurz von Ihm ab – betrachtete seinen Oberkörper und erwiderte das zärtliche Stimulieren Ihre Brüste insofern, dass Sie begann seine Brüste ebenfalls zu stimulieren indem Sie in zärtlich begann zu lecken und küssen. Ihre Zunge umkreiste seine Brustwarzen und Sie begann zu saugen; darin war meine Frau Meisterin und nicht nur dass Sie es selbst genoss verstand Sie es perfekt mich damit fast immer kurz bis vor den Orgasmus zu bringen.
Auch bei Oliver schien dies zu funktionieren, da bei Ihm ein leises Stöhnen zu vernehmen war und er seinen Kopf nach hinten warf als er die Zunge meiner Frau an seine Warzen spürte.
Mit steigender Erregung begann er die Brüste meiner Frau intensiver zu kneten und zwirbelte Ihre Nippel. Die beiden kamen jetzt immer mehr in Fahrt und schienen alles rund um sich zu vergessen – insbesondere mich.
Pauline war scheinbar die einzige die ein wenig daran dachte wie sehr ich gerade zu leiden hatte und kam langsam auf mich zu. Sie grinste mich an und hatte einen sehr lasziven Blick der mir scheinbar sagen sollte, dass Sie meinem Leiden gleich ein Ende bereiten würde.
Gerade als ich mich von der Bank erheben wollte – gab Sie mir einen Schubs der mich wieder dorthin zurückbeförderte und mir zu verstehen gab, dass Sie jetzt der Chef im Ring war. Sie setzte sich auf den Tisch vor der Bank und legte Ihr Beine auf meine Schulten, was aufgrund der gespreizten Beine mit einen Blick auf Ihre noch durch das Höschen verdeckte Muschi gab. Ich konnte jedoch klar erkennen wie sehr der Stoff des Höschen schon durchnässt war und somit klar die Konturen der Möse mit zwei sehr großen Schamlippen frei gab. Sie schob plötzlich das Höschen zur Seite und gab mir somit freien Blick auf Ihre Scham. Sie war bis auf einen kleinen Streifen oberhalb Ihrer Muschi komplett rasiert und Ihr Lustgarten glänzte bereits herrlich nass. Sie steckte Ihren Finger in den Mund – befeuchtete diesen und begann sich vor mir zu stimulieren – ein unglaublich geiler Anblick. Mit der anderen Hand begann Sie Ihre Brüste zu massieren. Sie steigerte die Intensität als wäre es das natürlichste auf der Welt sich – vor mir – zu befriedigen.
Sie nahm Ihre langen Beine wieder von meinen Schulter und bevor ich reagieren konnte – lag Sie zwischen meinen Beinen und hatte geschickt meine Hose geöffnet und mein feuchtes Glied zwischen Ihrer Hand. Ich bin im Gegensatz zu Oliver – wobei dieser sein Glied – zu mindestens glaubte ich dies zu diesem Zeitpunkt noch nicht freigelegt hatte – eher dünn und schlank gebaut, jedoch schien dies Pauline in diesem Moment in keinster Weise so zu beschäftigen wie mich, da ich unmittelbar danach Ihre heißen Lippen auf meinen Schaft spürte und laut aufstöhnte als Sie begann mich gekonnt und mit dem richtigen Druck zu blasen. Ich sah nur mehr Sterne vor meinen Augen und nachdem ich mich erstmals gefangen hatte, konnte ich erstmals wieder in Richtung von Oliver und meiner Frau schauen und was ich da sah überraschte mich umso mehr.
Meine Frau kniete vor Oliver – Oliver hatte den BH nach unten geschoben und er diente als Stütze für Ihre geilen Brüste die er nunmehr Natur pur massierte und knetete während meine Frau gerade seinen Schwanz blies.
Eifersucht und Geilheit gleichzeitig kam auf als ich sah wie leidenschaftlich meine Frau an seinem doch sehr dicken und langen Schwanz saugte – der gerade mal zur Hälfte in Ihrem Mund Platz fand. Meine Frau – die grundsätzlich dem oralen Sex nur sehr selten offen gegenüberstand und auch Probleme mit Ihrem Kiefer hatte (was beim Oralsex doch auch sehr schmerzhaft sein kann) blies als wäre es die selbstverständlichste Sache der Welt und lies sich dabei von Oliver richtig fest ausgreifen.
Ich spürte wie Pauline plötzlich von mir los liest, da Sie scheinbar mitbekommen hatte, dass ich nicht ganz bei der Sache war. Sie stand auf – zog mich ebenfalls nach oben und gab mir einen Kuss und ich spürte erstmals Ihre Lippen und Ihre Zunge gemeinsam mit meinem Saft.
Während wir uns küssten schob Sie meine Hose weiter nach unten und entledigte ich mich auch meine Krawatte und mein Hemdes während Sie mir meine Hände auf Ihre Pobacken legte und mir klar zu verstehen gab, dass Sie mich jetzt dort spüren wollte. Ihre Pobacken waren größter als jene meiner Frau und auch nicht so fest aber Sie lagen trotzdem gut in der Hand. Auch küsste Pauline anders als meine Frau doch wir stellten uns relativ rasch auf einen gemeinsamen Rhythmus ein.
Pauline fing an zu stöhnen, was mir zeigte, dass meine Massage und das Küssen sehr wohl richtig ankam.
Sie kniete wieder nieder und nahm meinen Schwanz – den Sie die ganze Zeit leicht gewichst hatte – wieder in den Mund, was mir ermöglichte einen kurzen Blick zu meiner Frau und Oliver zu machen.
Isabella hatte es sich zwischenzeitlich am Sessel bequem gemacht – die Beine weit auseinander gespreizt und auf den beiden Lehnen abgelegt – hatte Ihr Augen geschlossen, den Mund leicht geöffnete wo das mir bekannte – leise Stöhnen meiner Frau zu vernehmen war; massierte mit Ihren Händen die eigenen Brüste, während Olivers Kopf zwischen Ihren Schenkel lag und er Sie sichtlich erregt intensiv oral verwöhnte.
Ich versuchte einen kurzen Blick meiner Frau zu bekommen doch Sie war so erregt, dass Sie sich ganz dem Spielchen hingab und scheinbar kurz davor war Ihren ersten Orgasmus zu erleben.
Pauline wunderbar – ich musste verdammt aufpassen nicht zu kommen – und Sie schien Gefallen und Lust an diesem Spielchen zu haben da Sie auch hin und wieder zur Seite blickte um zu sehen was Ihr Mann gerade mit meiner Frau so trieb um dann noch intensiver und leidenschaftlicher mir meinen Schwanz blasen. Sie schien das geile Spielchen von Oliver und Isabella mindestens genauso zu stimulieren wie mich.
Ich sah kurz zu nochmals zu meiner Frau – die jetzt kurz die Augen geöffnet hatte – jedoch total auf Oliver fixiert war – Sie stöhnte laut auf – so laut wie ich Sie selbst selten war genommen hatte und nahm Oliver am Hinterkopf um Ihn zu verstehen zu geben, dass Sie noch intensiver geleckt werden möchte – ja dass Sie jetzt für Ihren ersten Orgasmus bereit ist. Ihr Mund war offen – Sie drückte Ihr Becken Oliver entgegen und das Stöhnen wurde immer lauter bzw. der Intervall der Stöhn-Laute immer kürzer bis Sie die Augen groß aufschlug – in meine Richtung blickte und unter einem langen und lauten Stöhnen einen sichtlich heftigen Orgasmus hatte. Sie stöhnte eine Ewigkeit nach und man konnte erkennen wie die Anspannung Ihres gesamten Körpers noch lange anhielt und erst Sie sich erst langsam wieder beruhigte.
Pauline hatte auch ganze Arbeit geleistet – fast gleichzeitig – auch sicherlich wegen dem Anblick des ersten Orgasmus meiner Frauen durch einen fremden Mann soeben live miterlebt zu haben, spürte ich plötzlich wie ich mich intensiv in Paulines Mund entlud und ich scheinbar nicht mehr aufhörte zu spritzen. Pauline hatte zu kämpfen meinen gesamten Samen aufzunehmen aber Sie wollte scheinbar keinen Tropfen verschenken.
Ich lies mich aufs Sofa fallen und Pauline legte sich ebenfalls erschöpft neben mich und wir atmeten erstmals kräftig durch. Dann küsste ich Sie zärtlich um Ihr auch zu zeigen wie sehr ich diesen Orgasmus genossen habe.
Wir blickten beiden in Richtung Oliver und meiner Frau und Oliver lag auch erschöpft am Boden während meine Frau noch immer mit gespreizten Beinen am Sessel lag und sich nur ganz langsam beruhigte.
Man konnte nunmehr erstmals auch die Geilheit von uns allen wahrnehmen, da es nach frischen Sperma und auch ein wenig Schweiß roch.
So vergingen mindestens zehn Minuten die wir wortlos alle da lagen und das soeben erlebte nochmals auf uns wirken ließen. Meine Frau machte den Anfang – stand auf und kam in unsere Richtung. Ihre Brüste wurden noch immer durch den herunter geschobenen BH gehalten und der String Tanga war zur auch noch zur Seite geschoben. Sie kam auf uns zu und blieb bei Pauline stehen – beugte sich nach unten und gab Ihr einen zärtlichen Kuss bevor Sie mich an der Hand nahm und mir zu verstehen gab dass wir jetzt in den ersten Stock gehen.
Wortlos folgte ich Ihr vorbei an Oliver – der mit einem breiten und zufriedenen Grinsen jetzt bereits aufgestanden war und seine Augen kaum von meiner Frau nehmen konnte und wollte.
Wir gingen in den ersten Stock und meine Frau öffnete die Badezimmertüre und bevor ich etwas sagen konnte – schloss Sie die Türe hinter uns und begann mich leidenschaftlich zu küssen. Es war sehr erregend meine Frau zu küssen mit dem Wissen, dass Sie sich gerade vor kurzem einem fremden Mann hingegeben hatte und dies sichtlicher genossen hatte.
Sie zog Ihren String, BH und die halterlosen Strümpfe aus und ging wortlos in die Dusche. „Zufrieden“, kam aus Ihrem Munde – die ersten Worte seit mehr als einer Stunde und das schelmische Grinsen verriet mir, dass Sie es sehr wohl war. “ Ich bin noch immer richtig sprachlos“ gab ich Ihr zur Antwort und Sie wollte jetzt auch scheinbar nicht wirklich reden sondern wir küssten uns leidenschaftlich während das warme Wasser der Dusche über unsere eng umschlungen Körper prasselte.
Es war in diesem Moment schwer einen klaren Kopf zu behalten bzw. die richtigen Worte zu finden und auch wenn wir nur nonverbale Kommunikation betrieben, sagte dieses aus, dass wir beiden nunmehr Lust auf mehr bekommen hatten.
Ich löste mich von meiner Frau und ging als erster aus der Dusche um mich abzutrocknen während Sie mich ersuchte gleich nach unten zu gehen, da es ja unhöflich war unsere Gäste solange alleine zu lassen – dies sagte Sie mit einem breiten Grinsen.
Ich ging noch schnell in unsere Schlafzimmer um mir eine neue Boxershort und ein T-Shirt zu holen und ging die Treppen runter.
Als ich am Beginn der Treppe war bereits ein lautes Stöhnen zu hören und als ich unten ankam sah ich wie Pauline – Ihre Hände am Sofa abgestützt in meine Richtung blickte – Ihre Brüste waren ebenfalls frei und wippten massiv unter den Stößen von Oliver – der Sie von hinten nahm – hin und her.
Sie stöhnte und es war zu vernehmen, dass Sie kurz vor Ihrem Höhepunkt war. Auch Oliver der Sie immer fester von hinten nahm sah so aus als würde es nicht mehr lange dauern und schon stöhnte Pauline laut auf und Sie kam sichtlich heftig. Sie drehte sich aber gleich in Richtung Oliver und dieser wichste sein gerade aus Ihr herausgezogenes Glied kräftig zwei- dreimal um Ihr dann auf den Oberkörper zu spritzen.
Pauline grinste mich zufrieden an als ich in Richtung Küche ging um mir etwas zu trinken zu holen.
Dann reinigte Sie sich noch schnell mit ein paar Taschentücher vom Sperma und ging dann gemeinsam mit Oliver in den oberen Stock Richtung Bad.
Ich öffnete die Fenster und ging selbst auch auf den Balkon um mir eine Zigarette zu gönnen und das soeben erlebte noch etwas Revue passieren zu lassen.
Nach einer weiteren Zigarette kam ich zurück und das Wohnzimmer war noch leer und scheinbar befanden sich unsere Gäste gemeinsam mit meiner Frau im Bad. Ich ging die Treppe hoch und als ich die Badezimmertüre öffnete stand zu meiner Überraschung nur Isabella unter der Dusche. Sie bemerkte aber nicht meine Anwesenheit und so schloss ich unbemerkt wieder die Türe und begab mich auf die Suche nach Oliver und meiner Frau, die sich eigentlich nur mehr in einem unsere beiden Schlafzimmer befinden konnten.
Als ich die Türe zum Schlafzimmer sah ich Oliver auf unserem Bett liegen und meine Frau lag zwischen seinen Füssen und war scheinbar schon wieder damit beschäftigt seinen Schwanz zu blasen. Ich sah nur Olivers Füße und den süßen Hinterteil meiner Frau. Isabella hatte diesmal hautfarbige halterlose Strümpfe an und trug einen schwarzen BH den ich Ihr vor längerer Zeit geschenkt hatte – ein Teil wo die Brüste frei waren und Ihr deshalb so gut stand, weil damit Ihre traumhaften Brüste ganz besonders gut zur Geltung kamen.
Der Anblick meiner über Oliver liegenden Frau machte mich umgehend wieder scharf und obwohl Sie scheinbar merkten dass ich ins Zimmer kam, schienen Sie sich nicht wirklich stören zu lassen. Oliver deutete mir mit seiner Hand an, dass ich zu Ihnen aufs Bett kommen solle – was ich auch tat. Ich zog mein Shirt und meine Boxershort aus und begab mich zu den beiden aufs Bett.
Meine Frau lies kurz den Schwanz von Oliver los um mich zu küssen und mir klare Anweisungen zu geben, dass Sie jetzt gerne von mir geleckt werden möchte. War das wirklich meine Frau – jene Frau die ich seit über 20 Jahren kennen und liebe – jene Frau die bis dato sexuell sich nur ganz selten wirklich fallen ließ ….. ich war mir nicht mehr ganz so sicher.
Sie schien sich im Moment damit nicht wirklich zu beschäftigen sondern beschäftigte sich viel lieber mit Olivers Schwanz. Sie beugte sich weiter nach vorne und öffnete auch Ihre Schenkel damit ich von hinten Ihre bereits wieder mehr als feuchte Spalte erkennen konnte. Ich ging hinter meine Frau und begann zärtlich Ihre nasse Möse zu mit meinen Fingern zu stimulieren so wie es mein Schatz gerne mag und Sie schon unzählige wunderschöne Orgasmen erfahren hat. Oliver kamen meine Streicheleinheiten ebenfalls zu Gute – da meine Frau – erregt durch meine Berührungen begann seinen Schwanz noch intensiver zu liebkosen.
Sie drehte sich kurz um und ersuche mich – Sie mit meiner Zunge zu lecken und auch Ihr Poloch zu stimulieren. Ich lege mich also verkehrt direkt unter die Muschi meiner Frau und begann Sie zu lecken während Sie scheinbar nicht genug bekommen konnte – den Schwanz von Oliver zu blasen.
So lagen wir zu dritt im Bett und ließen unserer Geilheit freien Lauf.
Pauline war zwischenzeitlich auch mit dem Duschen fertig und betrag mit einem kurzen “ Na da geht es aber schon wieder rund“ das Schlafzimmer – ging an die Stirnseite des Bettes und setze sich über Olivers Kopf.
Jetzt begann auch er umgehend die süße Fotze von Pauline zu lecken während die beiden Mädels sich beim Blasen von seinem Schwanz gekonnt ablösten und beneidete ich Ihn ein wenig um seine Position.
Meine Frau lief vor lauter Geilheit richtiggehend aus und war so spitz wie ich Sie noch nie erlebt habe – die beiden Mädels streichelten sich zwischenzeitlich auch gegenseitig zärtlich Ihre Brüste und selbst zärtlichen Küssen waren Sie alles andere als abgeneigt – sämtliche Hemmungen schienen nur zu fallen.
Ich bekam mit wie meine Frau etwas unter der Decke hervor holte und sah auf dem Augenwinkel, dass Sie ein Präservativ öffnete und es über dem Schwanz von Oliver gab. Ich verharrte kurz – meine Frau nahm nämlich seit der Geburt unserer Kinder keine Pille und daher war Sex nur mit Gummi möglich da wir unsere Familienplanung grundsätzlich abgeschlossen hatten.
Ich hörte wie Pauline ebenfalls aufstand und an das Bettende kam – sich meinem Schwanz näherte – ihn in Ihre Hand nahm und ohne weitere Vorwarnung sich auf mich setzte. Ich spürte Ihre Nässe und Wärme als ich in Sie eindrangt. Sie war doch wesentlich weiter gebaut als meine Frau und aufgrund der Feuchtigkeit drang ich in einem Zug in Sie ein und stöhnte laut auf.
Meine Frau löste sich ebenfalls von meiner Zunge und war ernsthaft dabei sich scheinbar jetzt von Oliver ficken zu lassen. Ich wollte Einspruch erheben jedoch begann in diesem Moment Pauline wie wild auf mir zu reiten und ich war damit beschäftigt es jetzt dieser geilen Stute es zu besorgen.
Oliver drehte sich um und legte sich ebenfalls mit dem Kopf ans Fußende vom Bett sodass er mit seinem Schwanz genau neben mir lag. Isabella küsste mich und frage mich ob es für mich OK wäre, wenn Sie sich jetzt von Oliver ficken ließe. Ich konnte wohl schwer nein sagen noch dazu wo ich bereits in Pauline eingedrungen war und Sie sich von mir ficken ließ.
Sie ging also über Oliver und nahm seinen Schwanz in die Hand um Ihn langsam zu Ihrem engen Eingang zu führen. Ich machte mir – schon alleine der Größe von Olivers Schwanz – so meine Gedanken ob meine Frau die ja doch einen etwas anderen Schwanz gewohnt war – damit klarkommen würde – doch meine Sorgen sollten sich rasch als absolut unbegründet erweisen.
Sie setzte die Schwanzspritze an und ließ sich ganz langsam nach unten gleiten – man konnte richtig sehen und spüren wie sehr sich die Muschi meiner Frau begann zu dehnen und ganz langsam den Schwanz in sich aufsog.
Sie stöhnte laut – nein Sie schrie richtiggehend jedoch nicht vor Schmerz sondern eindeutig vor lauter Geilheit die Olivers bestes Stück in Ihr auslöste. Sie ging wieder etwas höher da Sie den Schwanz scheinbar nicht zur Gänze in sich aufnehmen konnte und Ihre enge Fotze mit dem neuen Eindringling mal bekannt zu machen.
„Wow – bist Du eng – hörte ich Oliver stöhnen – ist das geil“. Meine Frau beugte sich nach vorne und gab ihm einen Kuss. „Dein Schwanz ist geil “ , hörte ich meine Frau flüstern und “ ich möchte dass mich Dein Schwanz jetzt richtig durchvögelt“ ergänzte meine Frau.
Pauline beugte sich ebenfalls nach vorne und gab mir zu verstehen, dass Sie es jetzt gerne hätte, dass ich Ihre Brüste lecke und Sie ebenfalls richtig durchficken solle was ich umgehend begann in die Tat umzusetzen. Ich saugte an Ihren großen Nippel. Anhand von Paulines Stöhnen konnte ich erkennen, dass mein Lecken Ihrer Nippel Ihre Erregung steigerte.
Meine Frau hatte sich neben mir wieder aufgesetzt – ging etwas nach oben sodass Oliver nur mehr mit seiner Eichel in Ihr war und lies sich dann unter einem lauten Schrei fallen um Oliver ganz in sich aufzunehmen. Auch Oliver – der wohl damit nicht ganz gerechnet hat – stöhnte laut auf.
„Komm konzentrier Dich auf meine Titten – Du leckst einfach wunderbar“, hörte ich Pauline sagen.
Meine Frau saß noch immer regungslos auf Oliver und es hatte fast den Eindruck als wäre Sie gerade gekommen was Sie mir dann am nächsten Tag auch bestätigte.
Pauline erhob sich und erklärte mir, dass Sie jetzt gerne einen Stellungswechsel hätte da Sie auch gerne zusehen möchte, wie Ihr Mann meine Frau fickt.
Daher ging Sie in die Hundestellung. „Komm – fick mich in den Arsch -ich steh total drauf sagte Pauline in meine Richtung. Ohne lange auf meine Antwort zu warten drückte Sie mit Ihrem geilen Hinterteil gegen meinen Schwanz. Ich drang langsam in Sie ein und Sie stöhnte laut auf als Sie mich komplett in Ihr spürte.
Oliver und meine Frau verharrten noch immer in Ihrer Position und hatten uns zugesehen – ich umfasste die Pobacken von Pauline und begann Sie sanft zu stoßen – es war unheimlich geil.
Meine Frau wendete sich wieder Oliver zu und begann ganz langsam seinen großen Schwanz zu reiten – man sah Ihr richtiggehend an dass Ihre enge Fotze noch immer damit beschäftigt war sich diesem Megaschwanz anzupassen aber Sie schien es sichtlich zu genießen sein Teil in sich zu spüren.
Oliver beobachtete meine Frau wie Sie sich langsam auf Ihn ab und auf zu bewegen begann überlies jedoch das Tempo vorerst noch meine Frau.
Sie begann sich immer schneller auf Oliver zu bewegen und lies nach vorne fangen um Oliver zu küssen. Er umfasste Ihre Pobacken und erwiderte Ihren Kuss. „Gib mir Deine geilen Titten“ forderte er Sie auf was meine Frau allzu gerne auch umgehend befolgte. Er sauge heftig an Ihren Brüsten, dass meine Frau kurz vor Schmerz aufschrie jedoch sich der Schrei gleich in ein heftiges Stöhnen verwandelte da Oliver nunmehr die Initiative ergriffen hatte und Sie anfing fest zu ficken.
„Ja – fick mich richtig durch – besorg es mir mit Deinem geilen Schwanz“, hörte ich meine Frau – unterbrochen von dazwischen liegenden Lustschreien “ sagen.
„Du fickst Dich wunderbar Isabella – Du hast so eine geile, enge Möse – ein Traum“ erwiderte Oliver der scheinbar Gefallen daran fang wie sich die Beiden verbal aufgeilten.
Pauline und ich befanden sich bereits im Endstadium unseres geilen Ficks – Sie stöhnte immer lauter – massierte sich selbst Ihre geilen Titten und gab mir klar zu verstehen, dass Sie sich mit großen Schritten Ihrem Orgasmus näherte.
„Ich komme… stöhnte Sie laut auf“ – liess sich nach vorne fallen und fügte noch hinzu, dass ich Ihr meinen Saft in Ihren Anus spritzen solle, was auch kurz danach passierte und ich mich heftig in Ihr entlud. Ich lies mich auch nach vorne fallen und wir ließen so gemeinsam diesen wunderbaren Fick noch einige Zeit auf uns wirken.
Neben uns hörten wir nur meine Frau und Oliver immer heftiger stöhnen und meine Frau gab mit kurzen aneinander folgenden „Ja – Lauten“ ebenfalls zu verstehen, dass Sie kurz vor Ihrem Höhepunkt war. Sie kam und es musste ein heftiger Orgasmus gewesen sein, wenn man nach der Lautstärke meiner Frau gehen konnte. Sie stieg jedoch gleich von Oliver herunter – da Sie scheinbar gemerkt hatte, dass er noch nicht da war – entfernte rasch den Gummi und begann noch extrem erregt von Ihrem soeben erlebten Höhepunkt sein Glied zu wichsen.
Olivers Körper war komplett angespannt und er begann zu zucken und entlud sich heftig am Gesicht meiner Frau, die den Mund weit geöffnet hatte um möglichst viel von seinem Saft in sich aufzunehmen. Dann ging Sie sofort tiefer und Ihre Lippen umschlossen sein Glied um Ihn scheinbar auch noch den letzten Tropfen herauszusaugen. Dann lies sich zur Seite fallen und die beiden küssten sich innig.
Geschafft von dem unvergesslichen Abend schliefen wir alle vier ein und wachten erst Stunden später wieder auf.
Nach einer ausgiebigen Dusche und eine reichhaltigem gemeinsamen Frühstück verabschiedeten wir uns und beschlossen möglichst bald wieder einen gemeinsamen Abend zu viert zu verbringen.