Die zwei Schwestern und ich
Sie hieß Judith und wohnte im selben Haus und auf derselben Etage wie ich, nur zwei Wohnungen weiter. Wir wuchsen sozusagen zusammen auf, da wir vor ein paar Jahren in dieses Haus eingezogen waren. Meine Eltern waren über meine Freundschaft mit Judith nicht so erfreut, weil sie ihre Familie nicht mochten. Aber ich fand Judith super, daher war mir das ziemlich gleichgültig. Wir gingen auf unterschiedliche Schulen, aber nachmittags und am Wochenende verbrachten wir viel Zeit zusammen. Sie hatte auch noch eine Schwester die Katja hieß, mit der sie sich das Zimmer teilen musste. Eigentlich war Judith ein ganz normales Mädchen, ein Mädchen aus der Nachbarschaft eben.
Sie war keine Schönheit, gewiss nicht, aber auch nicht eben hässlich. Ihre blonden gelockten Haare, die sie schulterlang trug passten gut zu ihrer schlanken, fast zierlichen Figur. Ihre Brüste, die noch im Wachstum waren, hoben sich aber schon deutlich ab unter jeder Form ihrer Kleidung. Ihr Gesicht war süß, nur ihre Nase war ein wenig zu groß geraten, aber ansonsten war sie wirklich ganz passabel. Ich musste mir jedoch selbst eingestehen, dass ich mich ein klein wenig in die Kleine verguckt hatte.
Im Sommer, wenn es heiß war, nahmen wir oft unsere Fahrräder, um an den einige Kilometer entfernten Badesee zu fahren. Da dieser sehr groß war und über viele Badebuchten verfügte, suchten wir uns meistens eine abgelegene Bucht mit weniger Badegästen und legten uns dort an den Strand. Es war herrlich, im weichen warmen Sand zu liegen und wir sonnten uns, schwammen und tollten im Wasser herum. Judith war ein ziemlicher Wirbelwind mit wenigen Hemmungen, wie sich nach und nach herausstellte.
An einem Nachmittag im August, wir hatten wieder einige Stunden am See verbracht, wollten wir uns langsam auf den Heimweg machen. Wie immer hatte ich meine nasse Badehose im Sitzen unter einem Handtuch ausgezogen, und meine trockene Unterhose dafür an. Judith saß neben mir auf ihrem Handtuch und zum ersten Mal zog sie sich nicht so um, wie sonst, wo ich nichts zu sehen bekommen hatte. Plötzlich zog sie völlig unbekümmert und ohne Scham ihr Bikini-Oberteil aus und meinte nur: „So etwas hast du doch schon gesehen, oder? Es wird dich ja wohl nicht stören.“ Ganz im Gegenteil, das störte mich überhaupt nicht. Ungeniert starrte ich ihr auf die nackten Mädchenbrüste, auf denen vereinzelte Wasserperlen in der Sonne glitzerten. Judith hatte wirklich sehr schöne Brüste. So zart und doch schon relativ groß reckte sich ihr Busen keck in die Sonne. Ihre kleinen feinen rosigen Brustwarzen rundeten diesen anregenden Anblick ab. In meiner Unterhose begann sich etwas zu regen und so blieb ich zunächst einfach unter meinem Handtuch sitzen. Dann war die Show aber leider auch schon vorbei, denn Judith streifte ihr T-Shirt über und wechselte ihre Bikini-Hose auf die gleiche Art und Weise wie ich. Also stand auch ich auf und zog mich fertig an, wobei ich mich beeilte, meine Hosen anzuziehen, denn ich hatte ja einen schönen Halbsteifen in der Unterhose. Judith bemerkte natürlich, was los war und rief begeistert aus: „Na, was ist denn das? Du schiebst ja ein Rohr!“ Ihre direkte Art war mir dann doch irgendwie peinlich und ich wurde knallrot im Gesicht, sagte aber nichts mehr dazu und packte eilig meine Sachen zusammen.
Auf dem Rückweg erzählte sie mir dann, dass ihre Eltern Videokassetten hätten, auf denen viele nackte Frauen und Männer zu sehen wären, und die Männer hätten da immer ein Rohr, wie sie es nannte. Von einem bestimmten Film erzählte sie, indem eine nackte Frau auf einem Pferd saß und sogar dieses Pferd hätte später ein Rohr geschoben. Ich staunte nicht schlecht und erkundigte mich gleich, ob ihre Eltern sie solche Filme schauen lassen würden. Judith lachte und verneinte. Sie und ihre Schwester hätten die Kassetten gefunden und angeschaut, als die Eltern nicht zu Hause gewesen wären. Und das waren sie relativ oft, wie mir schien.
Natürlich ließ ich es mir nicht nehmen, zu fragen ob sie mir diese Filme auch mal zeigen könnte, wenn ihre Eltern nicht da wären. Sie grinste daraufhin bis über beide Ohren und sagte mir, dass sie sehr gerne mal mit mir einen solchen Film schauen wollte. Weiterhin fügte sie dann hinzu, dass wir ja dann auch die eine oder andere Szene nachspielen könnten, wenn ich dazu Lust hätte. Da wurde ich wieder puterrot im Gesicht.
Am nächsten Tag war es wieder sehr heiß und nachmittags klingelte Judith bei mir und fragte mich, ob ich wieder mit zum See käme. Ich war sofort Feuer und Flamme, denn die Geschehnisse vom Vortag hatten mich doch recht stark beschäftigt. Also machten wir uns kurze Zeit später auf den Weg zum Baggersee. Als wir dort eine Weile geschwommen waren und in der Sonne gelegen hatten, wir waren diesmal fast allein in diesem Strandabschnitt, meinte Judith plötzlich, dass sie jetzt pissen müsse, wie sie sich ausdrückte. Direkt anschließend fragte sie mich frech grinsend ob ich mitkommen wolle, um ihr dabei zuzusehen. Mein Puls schnellte sofort vor Aufregung in die Höhe, ich stammelte: „Ja, natürlich komme ich mit“, und sprang von meiner Decke hoch. Judith ging vor und ich trottete wenige Schritte hinter ihr her. Wir überquerten den Fußweg, der den See umgab und schlugen uns in die Büsche. Hinter einem dichten Gürtel aus meterhohem Grünzeug befand sich ein bereits abgeerntetes Getreidefeld. Hier war kein Mensch mehr zu sehen. Die Sonne brannte gnadenlos hernieder, die Luft über dem Feld flimmerte in der Mittagshitze und kein Lufthauch bewegte sich. Diesen Ort hatte sie sich ausgesucht, um ungestört ihr Geschäft zu verrichten. „Komm her, ich beiße nicht“, sagte sie zu mir und ging breitbeinig in die Hocke, nachdem ich einen Schritt auf sie zugemacht hatte. „Knie dich vor mich, dann siehst du mehr“, forderte sie mich ganz unbefangen auf. Auch diesem Wunsch kam ich sofort nach und war jetzt nur ein sehr kurzes Stück von Judith entfernt. Diese trug denselben schwarzen Bikini wie tags zuvor, als sie mir ihre Titten präsentiert hatte. Doch diesmal sollte ich noch etwas viel besseres zu Gesicht bekommen. Mit einem Grinsen zog sie den Slip ihres Bikinis mit der rechten Hand ganz zur Seite, sodass ihre Muschi zum Vorschein kam. Dieser Anblick war für mich eine Augenweide und ich staunte nicht schlecht. Die Haut um ihre Muschi war viel weißer als ihr übriger Körper, der natürlich sonnengebräunt war. Sie hatte so eine süße Muschi, fand ich. Ihre Schamlippen waren deutlich zu sehen, denn Judith war noch recht spärlich behaart da unten. Belustigt beobachtete sie meine interessierten Blicke auf ihre Scham und zu allem Überfluss griff sie sich nun auch noch mit der linken Hand zwischen die Beine, spreizte mit dem Zeigefinger und dem Mittelfinger ihre großen Schamlippen ein wenig, so dass ihre Muschi leicht geöffnet war und begann wie auf Kommando einen sauberen, druckvollen, hellgelben Strahl vor sich zwischen ihre Füße auf den Boden zu pissen. Es gab ein Geräusch wie bei einem Wasserschlauch und ihr Saft spritzte vom Boden wieder zurück auf ihre Füße und Beine. Ich glaube ich staunte mit offenem Mund. So etwas hatte ich ja noch nie beobachten dürfen. Das machte mich irgendwie tierisch an und in meiner Badehose begann sich wieder etwas zu regen. „Na, gefällt es dir?“, fragte mich Judith, während sie weiter ungeniert im hohen Bogen pisste. Ich nickte nur stumm und versuchte, meine Erregung in der Hose vor ihr zu verstecken. Dann wurde ihr Strahl plötzlich schwächer, er ebbte zusehends ab und Judith drückt deutlich nach, um ihre Blase ganz zu entleeren. Noch zwei drei kurze Fontänen sprudelten aus ihrer Muschi, doch dann versiegte ihr Brunnen und die Reste ihres Goldsaftes, die herausquollen, liefen an ihren Schamlippen herab bis nach hinten zum Ansatz ihrer runden Po-Backen, um dann auf die trockene Erde zu tropfen. „So, fertig“, kommentierte sie ihr Geschäft und wischte sich mit der linken Hand die letzten verbliebenen Natursektperlen von den Schamlippen und aus ihrem Flaum ab. Die nun so angefeuchteten Finger hielt sie mir unter die Nase und fragte frech: „Willst du nicht mal probieren?“ Ich war völlig perplex und stotterte irgendwas von „nein Danke“ oder so ähnlich. Judith grinste und während sie ihr Bikini-Höschen wieder in die Ausgangslage zurück schob und damit ihre Mädchenmuschi wieder bedeckte, was ich natürlich zutiefst bedauerte, stand ich wieder auf und versuchte dabei mit einer Hand mein inzwischen völlig steifes Glied in der Badehose vor ihr abzudecken. Sie bemerkte diesen kläglichen Versuch natürlich sofort, stand ebenfalls aus der Hocke wieder auf, machte einen Schritt auf mich zu und sagte grinsend: „Du schiebst ja schon wieder ein Rohr. Wie ein richtiger Mann eben. – Jetzt hast du mir aber beim pissen zuschauen dürfen, dann will ich dir beim pissen auch zuschauen!“ – „Da gibst aber grad ein Problem“, antwortete ich mit kläglicher Stimme. „So, welches denn?“, war ihre Frage und abwartend stützte sie ihre beiden Hände in die Seite. „Ich hab einen Steifen, da kann man nicht pinkeln“, erwiderte ich leise und beschämt. „Das macht nix. Ich weiß, wie man den schnell wieder weg kriegt“, sagte sie wie aus der Pistole geschossen, „ich hab das schon oft genug in den Videos gesehen.“ Noch ehe ich es mir versah, griff diese kleine Drecksau meine Hand, die ich vor mein steifes Geschlecht gedrückt hielt, schob diese barsch zur Seite, ging etwas in die Knie und riss mir mit ihrer anderen Hand richtig grob die Badehose bis zu den Knien nach unten, sodass mein Schwanz ganz schön umgebogen wurde, um dann schlagartig wieder nach oben zu wippen, als er vom Stoff befreit war. So völlig nackt und mit steil aufragendem steifem Schwanz stand ich nun vor ihr und sie betrachtete sich alles da unten ganz genau. Meine Eichel war trotz der Erektion fast noch ganz von der Vorhaut bedeckt, nur vorne an der Spitze lugte diese rot und prall hervor. Die schwarzen gekräuselten Schamhaare umgaben dicht den dicken Schaft meines Gliedes und die weit herabhängenden Hodensäcke. Judith fackelte nicht lange. Nur kurz hatte sie geschaut und gestaunt. Jetzt griff sie mit ihrer rechten Hand zu. Fest, fast schon zu fest, packte sie den Schaft meines Steifen und begann diesen heftig zu wichsen. Dabei zog sie die Vorhaut bei jeder Bewegung bis zum Anschlag hinter die pralle Eichel zurück, so heftig, dass es schon fast schmerzte. Mit der linken Hand griff sie sich nun meine Eier und begann diese parallel zu ihren Wichsbewegungen stark durchzukneten. Auch das tat sie schon beinahe zu fest, denn ein heftiges Ziehen spürte ich da in meinen Säcken. Aber alles in allem tat es verdammt gut, was sie da machte. „Na siehst du, das gefällt dir doch alles, was ich dir hier antue“, sagte sie während sie heftig weiterwichste. Dabei sah sie mir tief in die Augen und lächelte. „Gleich ist er nicht mehr steif, dafür sorge ich schon und dann kannst du auch schön pissen.“ Ihre Bewegungen an meinem Schwanz und meinen Eiern wurden noch heftiger und die Gefühle wurden immer besser. Gerade der leichte Schmerz ihrer heftigen Zuneigung turnte mich umso mehr an. Jetzt stand ich hier mit meiner Jugendfreundin mitten auf einem sommerlich heißen Acker irgendwo im nirgendwo und ließ mir schön einen abwichsen. Einfach geil. Bisher hatte ich das nämlich immer selber erledigen müssen. Wie Jungs in dem Alter halt so sind. Wichsen auf Teufel komm raus. Ich vergaß alles um uns herum völlig. Während Judith fleißig mein Rohr bearbeitete, begannen meine Säfte langsam zu steigen und der Höhepunkt rückte immer näher. Ich begann zu stöhnen, was für Judith nochmals ein Ansporn war. „Ja, gleich bist du fertig“, kommentierte sie mein heftiger werdendes Stöhnen und konzentrierte ihre Blicke auf mein spritzbereites Rohr. Dann war ich soweit. Laut musste ich aufstöhnen und mein heißer Samen entlud sich stoßweise aus der Spitze der zum zerreißen gespannten Eichel. Judith wichste begeistert weiter, obwohl ihr mein Sperma in langen Fontänen auf Unterarme, Bauch und Oberschenkel spritzte, da sie ja direkt vor mir stand. Ich stöhnte und zitterte, aber Judith ließ nicht locker, bis sie auch den letzten Tropfen aus meinem pulsierenden Glied heraus gewichst hatte. Dann ließ sie mein Geschlecht los und staunte: „Das war ja super. Genau wie im Film. Aber dein Zeug pappt jetzt bei mir überall.“ Sie schaute an sich herunter und ich stand mit wackligen Knien vor ihr und wusste erst einmal nicht, was ich sagen sollte. „Wir können uns ja im See waschen“, stammelte ich schließlich und Judith war einverstanden. Ich zog meine Badehose wieder hoch und wir beide machten uns auf den Weg zum See, wo wir uns sofort in die kühlen Fluten stürzten, um ausgiebig zu schwimmen und alle Spuren abzuwaschen. Doch niemand sonst hatte irgendetwas bemerkt.
Nachdem wir wieder aus dem Wasser heraus waren und uns auf unseren Handtüchern eine Weile in der Sonne wieder aufgewärmt hatten, meinte Judith plötzlich: „Da du mich ja jetzt schon so gesehen hast, mache ich ab sofort oben ohne.“ Ohne weitere Zeit zu verlieren, wendetet sie mir ihren Rücken zu und meinte: „Kannst du den Verschluss aufmachen?“ Natürlich kam ich dieser Aufforderung sofort nach und erfüllte ihr ihren Wunsch mit zittrigen Fingern. Sie ließ sich das Oberteil von den Schultern gleiten und verstaute es sorgsam in ihrer Tasche. Dann wendete sie sich wieder mir zu und streckte ihren blanken festen Mädchenbusen keck in die Sonne: „Jetzt habe ich aber immer noch was gut bei dir! Ich will dir auch beim pissen zuschauen.“ Da ich einen leichten Harndrang verspürte und kein Feigling sein wollte, antwortete ich: „Na gut. Komm mit.“ Und erhob mich von meinem Handtuch. Judith stand ebenfalls auf und ihr zarter Busen wippte leicht bei jedem ihrer Schritte, als wir uns wieder auf den Weg zum Acker von vorhin machten. Wieder flimmerte die Hitze über dem Feld und wieder war weit und breit kein Mensch in Sicht. An derselben Stelle angekommen stellte sich Judith oben ohne breitbeinig vor mir auf und stützte erwartungsvoll ihre Hände seitlich in die Hüften. Mit doch immer noch ein wenig Schamgefühl zog ich vor ihr meine Badehose herunter. Mein Schwanz und die Eier baumelten erschlafft nach unten. Ich nahm ihn in die rechte Hand, zielte leicht auf den Boden vor mich, also quasi genau vor Judiths Füße und begann zu pissen. Ein hellgelber ergiebiger und druckvoller Strahl spritzte aus meiner Schwanzspitze im Bogen auf den Boden. „In den Videos pissen die sich immer gegenseitig an“, meinte Judith plötzlich, während sie genau zuschaute wie ich vor ihr pisste. Dann hob sie ihren rechten Fuß und führte ihn genau in meinen Natursektstrahl, so dass ich ihr quasi über den Fuß und den schlanken Unterschenkel pinkelte. Ich staunte nicht schlecht und Judith sagte: „Uh, fühlt sich irgendwie aufregend an. So warm und angenehm.“ Sie wackelte mit den Zehen und schien den warmen Strahl auf ihrem Fuß zu genießen, denn sie zog ihr Bein nicht weg sondern hielt es brav in meinen Strahl, so dass die Pisse daran massiv herunter rann. Leider war meine Blase kurz darauf entleert, und mein Sekt versiegte. Die letzten Tropfen hingen nun an der halbbedeckten Eichel und ich schüttelte mein Glied, so dass sie zu Boden fielen. „Stopp! Darf ich erst mal probieren?“, fragte mich Judith mit einem komischen Gesichtsausdruck, den ich nicht zuzuordnen wusste. Ich hielt in der Bewegung, meine Badehose wieder anzuziehen, inne, denn das Mädchen kam auf mich zu, ging direkt vor mir in die Hocke, so dass mein Geschlecht direkt vor ihrem Gesicht hing. Bevor ich noch etwas sagen konnte, hatte sie mir schon mein Glied aus der Hand genommen, die Vorhaut ganz zurück geschoben und leckte ganz vorsichtig mit ihrer kleinen süßen Zunge ein paar mal über meine Eichel, insbesondere über das Loch vorne und die empfindliche Unterseite, an der doch noch kleine Reste meines Sektes hingen. „Mm, schmeckt irgendwie interessant. Ein bisschen salzig und bitter. So wie Bier. Beim nächsten Mal will ich es richtig probieren. Dann darfst du mich auch mal richtig vollpissen. Versprochen!“ meinte sie nur und blickte mir von da unten mit einem süßen Augenaufschlag tief in die Augen. Ich staunte und während sich mein Glied schon wieder langsam aufzurichten begann, nahm Judith meine Eichel zu guter letzt noch ganz in ihren jungen Mund und lutschte sie einmal ganz langsam und kräftig saugend sauber. Dann stand sie auf und ließ mich völlig verdattert stehen. Diese geile Sau. Mein Schwanz war schon wieder zu voller Größe angeschwollen und schmerzte noch etwas von vorhin. Schnell zog ich meine Hose hoch und folgte Judith, die schnurstracks vorgelaufen war, zu unseren Handtüchern.
Am Strand des Sees erwartete mich Judith grinsend. „Das macht richtig Spaß, dich so aufzugeilen“, sagte sie frech und deutete auf die große Beule in meiner Badehose. Ich bemerkte, dass ihre kleinen Brustwarzen hart waren, als sie das sagte. „Übrigens sind Katja und ich heute Nacht allein zu Hause. Unsere Eltern sind nicht da. Also wenn du Lust hast dann komm mal vorbei. Du wolltest doch mal einen solchen Film mit uns schauen.“
Das Problem war nur, dass ich abends nicht mehr so lange weg durfte, und schon gar nicht zu Judith. Da passten meine Eltern schon auf. Aber dafür hatte ich schon eine Lösung parat. Unsere Wohnungen lagen ja auf derselben Etage und es gab einen durchgehenden Balkon an allen Wohnungen vorbei, der allerdings mit Trennwänden zwischen den Wohnungen abgetrennt war. Man konnte aber um diese Trennwände herum klettern, wenn man ein wenig geschickt war. Gefährlich war nur, dass wir im vierten Stock wohnten und dass eine andere Wohnung zwischen unseren beiden lag. Also musste ich warten, bis meine Eltern schliefen, dann an der Trennwand vorbei zu den Nachbarn klettern, mich dabei nicht erwischen lassen und die zweite Trennwand zu Judiths Wohnung überwinden.
Judith und ich sprachen darüber und verabredeten uns für Mitternacht bei ihr. Und nachdem wir noch eine Runde im See geschwommen waren und sich mein Rohr wieder beruhigt hatte, packten wir unsere Sachen zusammen und radelten aufgeregt nach Hause.
Nach dem Abendessen ging ich bald zu Bett und wartete aufgeregt auf die Geisterstunde. Ich konnte es kaum abwarten. Nach und nach wurde es ruhig im Haus und in der Wohnung und die Eltern waren auch zu Bett gegangen. Eine halbe Ewigkeit lag ich mit einem Steifen im Bett, zählte die Minuten und malte mir aus, was nachher bei Judith alles passieren würde.
Dann war es endlich soweit. Mein Wecker zeigte kurz vor Mitternacht an. Leise stand ich auf. Als Kleidung hatte ich eine Boxershorts gewählt und ein einfaches T-Shirt. Das musste genügen, denn das Thermometer zeigte in dieser lauen Sommernacht immer noch weit über zwanzig Grad. Ich schlich mich also auf den Balkon und spähte um die Trennwand herum auf den Nachbarbalkon. Alles war dunkel und friedlich. Flink kletterte ich über das Geländer, vermied es dabei, nach unten zu sehen und schwang mich um die Wand herum auf Nachbars Balkon. Dort bewegte ich mich dann so leise wie möglich zur nächsten Trennwand zu Judiths Wohnung. Hier wieder dieselbe Aktion und schon stand ich auf Judiths Balkon, wo ich schon erwartet wurde. Judith und Katja saßen leise tuschelnd in zwei Balkonstühlen und grinsten. Judith rauchte eine Zigarette und begrüßte mich mit einem schlichten: „Hi! Wie geht’s? Alles senkrecht?“ Ich grüßte salopp zurück, lehnte mich rücklings an das Balkongeländer, verschränkte die Arme, musterte die Mädchen in ihren Stühlen genau und wartete, bis Judith aufgeraucht hatte. Beide Mädels waren wegen der Wärme ebenfalls nur mit Slip und T-Shirt bekleidet. Katja war drei Jahre jünger als Judith und nicht ganz so schlank wie ihre Schwester. Sie war ebenfalls blond, hatte aber glatte Haare und trug sie viel kürzer als Judith.
Nachdem Judith die Zigarette im Aschenbecher auf dem Balkontisch ausgedrückt hatte, erhob sie sich und meinte nur: „Auf, komm mit. Ist schon alles vorbereitet.“ Sie schritt voran durch die offen stehende Balkontür ins Wohnzimmer, wo mehrere kleine Lampen ein gedämpftes Licht verbreiteten. Katja und ich folgten ihr. „Setz dich einfach auf die Couch. Willst du ein Bier?“ fragte sie, während sie Richtung Küche den Raum verließ. „Ja, gerne“, antwortete und ließ mich auf die Couch plumpsen. Katja ließ sich im Schneidersitz zu meiner rechten nieder und zog sich ihr weites T-Shirt über die Knie. Ich bemerkte einen Stapel Videokassetten auf dem Couchtisch, die alle nicht beschriftete waren.
Judith kam zurück und brachte drei Flaschen kaltes Bier mit, die sie vor uns auf den Tisch stellte. Dann setzte sie sich zu meiner linken auf die Couch, griff nach der Fernbedienung des Videorekorders und sagte: „Ich hab schon mal einen der guten Filme rein gemacht.“ Ohne weitere Worte zu verlieren drückte sie auf Play und der Film begann. Ich musste vor Aufregung laut schlucken und Judith grinste zu mir herüber. Sie rückte zu mir herüber und lehnte ihren Kopf an meine Schulter. Der Film, den sie ausgesucht hatte, war schon eine derbere Nummer. Ich hatte eigentlich noch nie einen Pornofilm gesehen und so saß ich da mit hochrotem Kopf und blickte fasziniert auf die Mattscheibe. Am Anfang trieben es eine Frau und ein Mann miteinander, erst wurde kräftig geblasen und geleckt, dann wurde die Frau in alle Löcher gefickt. Sie stöhnte und schrie und bekam seine Ladung schließlich voll auf die Brust gespritzt. Jetzt schon stand mein steifer Pimmel wie eine eins. Judith bemerkte dies natürlich, grinste wieder frech und griff hier und da nach meinem Schwanz, um durch meine Shorts zu testen, ob er noch stand. In der nächsten Szene masturbierte eine Frau in allen Stellungen und schob sich die unterschiedlichsten Sachen in die Fotze. Kurz vor ihrem Höhepunkt kam eine zweite Frau dazu, als Domina aufgetakelt und hielt sie von ihrem Orgasmus ab. Die erste Frau wurde erniedrigt, musste vor der Domina niederknien, wurde vollgepinkelt und musste es schlucken. Dann wurde sie auf den Po gepeitscht und zu guter Letzt schob die Domina der anderen ihre ganze Hand in die Scheide. Mit lautem Stöhnen wurde sie so schließlich zum Höhepunkt gefingert. Mir glühten die Ohren und es wurde mir heiß und kalt. So steif war mein Schwanz noch nie gewesen. Doch auch an Judith und Katja schienen die Bilder nicht spurlos vorüber zu gehen. Unruhig rutschten sie auf der Couch hin und her und hier und da wanderte eine Hand an den Slip, um daran nervös herum zu zupfen.
„Guck mal, Schwesterherz, hast du schon mal einen steifen Penis in echt gesehen?“ fragte Judith plötzlich in Richtung ihrer Schwester. Diese schüttelte den Kopf. „Los, zeig ihn ihr mal“, forderte Judith mich bestimmend auf.
Wie in Trance folgte ich ihrer Anweisung und streifte mit beiden Händen meine Shorts von den Hüften und zog sie ganz aus. Mein steifer Schwanz wippte ins Freie und stand wie eine eins zwischen meinen Beinen steil empor. Katja beugte sich nach vorne und staunte. „Los, fass ihn ruhig mal an“, spornte Judith ihre Schwester an, „der beißt nicht.“ Ich lehnte mich wieder zurück und zögerlich griff Katja mit ihrer zarten Hand nach meinem Pimmel. Sie umfasste ihn zögerlich und schien nicht recht zu wissen, was nun zu tun sei. Auch sie hatte vor Aufregung knallrote Bäckchen. „Na, du musst ihn auch wichsen, so wie die Frauen in den Filmen“, feuerte Judith ihre kleine Schwester an. Und mit langsamen zarten Bewegungen begann diese, das Gesehene in die Tat umzusetzen. Langsam, ganz langsam rieb sie den Schafft auf und ab, so dass meine Vorhaut langsam über die Eichel glitt, immer vor und zurück. Ich stöhnte unwillkürlich auf und Katja hielt erschrocken inne, ließ meinen Steifen aber dabei nicht los. „Tut das weh“, fragte sie mich. Ich schüttelte den Kopf und Judith lachte und sagte: „Nein, quatsch. Es tut ihm gut. Mach weiter so. Du machst es sehr gut.“ Also setzte sie das Begonnene fort, langsam und stetig, so wie es ihre Schwester wollte. Judith hingegen hatte begonnen, sich auszuziehen. Sie zog ihr T-Shirt über den Kopf und streifte sich den Slip von den Hüften, so dass sie nackt neben mir saß. „Komm, zieht euch auch ganz aus. Klamotten stören jetzt nur.“ Mit diesen Worten griff sie mein T-Shirt und half mir, es über den Kopf zu ziehen, so dass ich ebenfalls ganz nackt war, während Katja fleißig meinen Schwanz weiter wichste. „Komm, Katja du auch. Ich mach solange weiter.“ Während Katja meinen Penis losließ, um sich ebenfalls auszuziehen, griff Judith sofort zu und begann wie am Mittag mein Rohr kräftig zu wichsen. „Ich will, dass der heute Abend immer schön steif bleibt!“ sagte sie und blickte mir dabei tief in die Augen.
Judith hatte ich ja schon nackt gesehen. Trotzdem ließ ich meinen Blick nochmals gründlich über ihren schönen nackten Mädchenkörper schweifen und betrachtete besonders lange ihre leicht behaarte Muschi. Als sich Katja neben mir auszog, erst das Shirt und dann den Schlüpfer, schaute ich ihr natürlich ebenfalls dabei zu. Katja war um einiges kräftiger als ihre Schwester und auch ein Stück kleiner, aber sie war trotzdem ein schönes Mädchen. Obwohl sie jünger war, hatte sie beinahe den reiferen Körper. Ihre Titten waren fast größer als Judiths und deutlicher und praller gefüllt. Sie hatte große dunkle Brustwarzen und ziemlich dicke Nippel, die schön standen. Das Zentrum ihres breiten Beckens bildete die dicht und schwarz behaarte Muschi, viel behaarter als Judiths Teenie-Muschi. Der Anblick der beiden nackten Teenager erregte mich zusätzlich doch ziemlich, so dass ich Judith beim wichsen etwas bremsen musste, sonst hätte ich schon wieder abgespritzt.
„Also gut, dann sind jetzt erst mal wir dran“, kommandierte Judith und ließ meinen Schwanz los, „Los, Katja! Wir zeigen ihm jetzt mal, wie wir es sonst machen. Komm, leck deiner geilen Schwester die Muschi!“ Mir klingelten die Ohren. So etwas Geiles hatte ich ja noch nie erlebt. Diese zwei waren ja wohl die geilsten Drecksäue, die man sich vorstellen konnte. Wie auf Befehl stand Katja auf und kniete sich an die Stelle vor der Couch auf den Fußboden, wo Judith saß. Diese hatte inzwischen die Beine links und rechts aufgestellt und weit gespreizt. Ihr Becken hatte sie bis ganz an den Rand der Couch vorgeschoben, so dass sich ihre Fotze nun genau vor Katjas Gesicht befand, da diese ja vor ihr kniete. Jetzt griff sie mit beiden Händen unter ihren Oberschenkeln durch und zog ihr Schamlippen weit auseinander. Katja beugte sich nach vorne und begann sofort die weit offen stehende Fotze ihrer großen Schwester ausgiebig zu lecken und an den Schamlippen und der Klitoris zu saugen. Judith stöhnte und Katja leckte sie. Über ihr Kinn tropfte Flüssigkeit nach unten und ihr halbes Gesicht war nass durch ein Gemisch aus ihrem Speichel und Judiths Mösen-Saft. Dieser Anblick war nur noch geil. Mit offenem Mund verfolgte ich dieses geile Schauspiel, der Pornofilm im Fernsehen war längst vergessen, und mein steifer Pimmel ragte, hin und wieder zuckend, steil in die Luft. Nach einer kurzen Weile sagte Judith mit belegter Stimme zu mir: „Ich will, das du mich jetzt in mein geiles kleines Loch fickst! Katja, geh mal zur Seite!“ Ihre Schwester ließ von ihrer Möse ab und rückte zur Seite, so dass ich mich vor die Couch knien konnte. Judith hatte ihre Position nicht verändert, immer noch hielt sie ihr Loch mit beiden Händen weit offen gezogen. Deutlich konnte man den nassen Eingang ihrer Scheide sehen. „Los, fick mich!“ forderte sie mich erneut auf und ich platzierte nun mein Becken vor dem ihren, nahm meinen steifen Pimmel in die rechte Hand, zog die Vorhaut ganz zurück, setzte die pralle knallrote Eichel direkt vor den Eingang ihrer Scheide und schob den Schwanz langsam und sachte in sie hinein. Ohne Unterbrechung rammte ich ihr mein bestes Stück bis zum Anschlag in die nasse und heiße Fotze. Es war ein unglaubliches Gefühl. Ich zog ihn wieder ein Stück heraus und dann begann ich sie zu ficken, diese geile Sau. Immer vor und zurück schnellte mein Kolben in ihre nasse Fotze. Judith stöhnte laut und zog ihre Schamlippen noch weiter auseinander, so dass ihre Klitoris deutlich hervortrat und bei jedem meiner Stöße an meiner Bauchdecke rieb. Katja indes kauerte neben uns und sah aufgeregt und mit großen Augen zu, wie ich ihre große Schwester fickte. Mit einer Hand wichste sie dabei ganz ohne Scham ihre behaarte Muschi und besorgte es sich schön leise stöhnend selbst. Immer schneller rammte ich Judith meine steife Männlichkeit in die enge Möse, immer bis zum Anschlag, um ihn anschließend fast ganz wieder herauszuziehen und ihn danach erneut hart in sie hineinzustoßen. Ihr Stöhnen wurde zunehmend lauter und auch ich fühlte meine Säfte langsam hochsteigen. Aber sie war vor mir so weit. Laut aufstöhnend und „ich komme“ rufend bäumte sie sich auf und ihr geiler schlanker Mädchenkörper bebte im Orgasmus. Sie zitterte am ganzen Körper, stöhnte laut und ließ es sich schön bis zum Schluss kommen, während ihr Becken heftig kreiste und ich alle Mühe hatte, sie weiter zu ficken. Kurze Zeit später war auch ich soweit, aber Judith japste: „Nicht in mich rein. Ich nehme keine Pille. Spritz mir auf die Titten!“ Also riss ich mich zusammen, stieß noch ein zweimal in ihr enges Loch zu, riss dann meinen spritzbereiten Pimmel aus ihrer Fotze und Judith rutschte schnell mit dem Po von der Couch auf den Boden, so dass ihre Brust nun in Höhe meines Schwanzes war. Mit den Worten: „Ja, los. Spritz ab!“ streckte sie mir quasi ihren Busen entgegen. Es kam mir heftig und laut stöhnend ergoss ich mich unter heftigen Wichsbewegungen auf ihre hübschen Mädchentitten. In langen Fontänen spritzte mein Sperma auf ihre zarten Knospen und es war doch noch eine große Menge, obwohl ich ja erst mittags abgespritzt hatte. Ich wichste meinen Schwanz komplett leer und ließ die letzten Tropfen noch auf ihren Busen tropfen, den sie mir artig hinhielt. Dann musste ich mich erst einmal hinsetzen, so weiche Knie hatte ich bekommen. Auch die beiden nackten Schwestern setzten sich wieder auf die Couch, Katja hörte auf zu masturbieren und Judith verrieb mit beiden Händen genussvoll mein Sperma auf ihren zarten Titten. „Wie geil“, waren ihre einzigen Worte.
Als wir beide uns wieder ein wenig beruhigt hatten, Judith war inzwischen ein Handtuch holen gegangen und hatte sich damit dann doch die Titten und Hände abgewischt, fragte ich nach einer kurzen Pause in die Stille hinein, was nun mit Katja wäre, da sie ja noch gar nicht gekommen sei.
Im Fernsehen lief immer noch der Pornofilm, inzwischen war Gruppensex dran, wobei eine Blondine mit großen Titten von sechs Männern gründlich gefickt und eingesaut wurde. „Katja, warte einen Moment. Wir werden es dir schnell zusammen besorgen“, antwortete Judith auf meine Frage hin zu ihrer kleinen Schwester gewandt. Diese saß neben mir auf der Couch mit steil angewinkelten Knien und leicht geöffneten Beinen, so dass man die Nässe ihrer kleinen Fotze buchstäblich sehen konnte, denn ihre schwarzen dichten Schamhaare glänzten ganz nass. Judith war inzwischen erneut aufgestanden und in die Küche gelaufen.
Sie kam mit einer kleinen Banane in der Hand zurück, die noch relativ grün und fest aussah. „Damit werden wir deine kleine Möse jetzt mal schön verwöhnen, Schwesterherz!“ sagte sie und grinste breit, „willst du sie erst einmal ein wenig lecken?“ Mit dieser Frage meinte sie mich. „Ich hab zwar so was noch nie gemacht, aber ich probier’s mal“, antwortete ich und war über meinen eigenen Mut verwundert. Aber nachdem, was ich an diesem Abend schon alles erlebt hatte, war mir alles egal und ich war nur noch geil auf diese beiden Schwestern. Also ließ ich mich von der Couch auf die Knie nieder und rutschte auf dem Boden genau vor Katja hin. Judith stellte sich neben Katja, drückte ihre Knie weit auseinander, so dass sich Katjas nasse Muschi genau vor meinem Gesicht auftat und sagte: „Sie ist auch noch nie von einem anderen geleckt worden außer von mir…“ Dann tat ich es. Ich tauchte mit meinem Gesicht in diese warme feuchte absolut geil riechende Muschi ein und leckte einfach drauflos. Mit meinen Händen umfasste ich links und rechts ihre Po-Backen und drückte ihre Scham ganz fest in mein Gesicht. Es wurde über und über nass von ihrem Saft und es schmeckte einfach himmlisch. Ein herber, salziger Geschmack, ein geniales Aroma, was einen nur noch geiler machte. Mein Mund ertastete ihr Loch, was sich warm und unheimlich weich anfühlte. Er ertastete ihre Schamlippen, die kleinen und die großen, ihre angeschwollenen Klitoris und den Damm zu ihrem Po-Loch. Alles war üppig behaart, aber ich war so geil, dass mir das ein oder andere Haar im Mund nichts ausmachte. Ich leckte, lutschte und saugte so hingebungsvoll, dass Katja schon nach kurzer Zeit immer lauter zu stöhnen begann und ihr Becken sich langsam aber sicher kreisend bewegte. Mit der Zunge machte ich sanfte Fick-Bewegungen in ihre Scheide hinein, was sie durch noch lauteres Aufstöhnen quittierte. Auch wenn ich an ihrer kleinen Klitoris saugte, war ihre Reaktion sehr aussagekräftig.
Judith, die die ganze Zeit neben uns gestanden hatte und Katja mit beiden Händen an ihren Brüsten fummelte und ihre Brustwarzen zwirbelte, während ich Katja leckte, sagte jetzt: „So, jetzt reicht es aber. Wir wollen ihr doch noch die Banane in die Fotze stecken.“ Sanft schob sie mich von Katjas Muschi fort und ich wischte mir mit dem Handrücken die Nässe vom Mund ab. „Willst du mal probieren?“ fragte Judith mich und drückte mir die Banane in die Hand. Ich nickte und sie kniete sich ganz eng neben mich vor den Schoß ihrer Schwester. Mit der rechten Hand fasste ich die Banane wie einen Speer und setzte das stumpfe Ende vor ihre nasse Muschi. Dann ließ ich den Anfang der Frucht ein paar Mal von oben nach unten zwischen Katjas Schamlippen hindurch gleiten. Deutlich sah man ihre Nässe nun auf der Schale. Auch umkreiste ich ein zwei Mal ihre erigierte Klitoris, wobei Katja laut stöhnte. Dann schließlich suchte ich mit der Banane ihr kleines Loch und schob sie sanft ein Stück hinein in ihre enge Fotze. Katja stöhnte auf und Judith sagte: „Hey, du machst das ja wirklich schon sehr gut.“ Besonders tief konnte ich die Frucht nicht in Katjas Fick-Loch hinein schieben, dafür war sie wohl noch zu eng. Aber es flutschte trotzdem schon ganz gut und sie spreizte bereitwillig ihre Beine noch ein wenig, damit ich tiefer in sie hineinstoßen konnte. Langsam begann ich dann Katja mit der Banane zu ficken. Immer und immer wieder stieß ich sie ihr in ihr enges Loch soweit es ging, um sie anschließend wieder fast ganz herauszuziehen. Ein gutes Drittel der Banane passte jetzt schon in ihre Fotze hinein. Katja stöhnte lustvoll und Judith feuerte mich permanent an: „Ja, hopp, weiter. Besorg es ihr. Die kleine geile Sau braucht es jetzt.“ Während sie das sagte bemerkte ich im Augenwinkel, dass auch Judith wieder begonnen hatte, sich mit der linken Hand an der Muschi rumzuspielen, während sie so neben mir kniete. Ihre Finger kreisten heftig um ihre Klitoris und zwischen den Schamlippen hindurch. Mit der rechten Hand dagegen griff sie nun in das Geschehen an Katjas Möse mit ein, nachdem sie ihren Mittelfinger im Mund mit Spucke befeuchtet hatte, rieb sie damit nun Katjas Klitoris, während ich sie weiter mit der Banane stieß. Ziemlich heftig ging sie dabei zu Werke, so dass es wiederum nicht mehr lang dauerte, bis Katja soweit war. Laut stöhnend kam sie zum Höhepunkt, ihr Unterleib zuckte und ich ließ die Bananen-Spitze noch ein paar Mal sanft in sie hinein gleiten, bis ihr Orgasmus abgeklungen war. Auch Judith ließ sanft von ihrer Klitoris ab und streichelte wieder über den Busen ihrer Schwester, ohne dabei sich selber zu vernachlässigen. Immer noch stark masturbierend setzte sie sich wieder auf die Couch neben ihre Schwester, die sich befriedigt zusammengerollt hatte und jetzt auf der Seite lag. „Auf, ich will auch noch die Banane spüren“, keuchte Judith in meine Richtung gewandt, während ihre Finger heftig über ihre Muschi wichsten. Weit spreizte sie ihre schlanken Beine und verschaffte mir damit wieder ungehinderten Zugang zu ihrer kleinen aber feinen Fotze. Jetzt wollte ich es wissen, denn ich wollte unbedingt auch Judith geleckt haben. Also nahm ich ihre Hand von ihrer eigenen Muschi weg, schob diese sanft beiseite und vergrub mein Gesicht diesmal in ihrer Muschi. Ausgiebig begann ich sie zu lecken und zu saugen, so wie ich es vorhin bei ihrer kleinen Schwester getan hatte. Judith hatte erst einen etwas überraschten Eindruck gemacht, doch jetzt genoss sie stöhnend meinen heißen Mund an ihrem nassen Muschi. Sie schmeckte etwas anders als Katja, aber nicht weniger geil. Da sie viel weniger behaart war, war der Kontakt meiner Lippen und meiner Zunge zu ihrem Geschlecht viel intensiver. Ihre großen Schamlippen fühlten sich viel zarter und glatter an, sie waren glaube ich auch etwas kleiner, aber ihre Klitoris trat viel deutlicher dazwischen hervor. Ich saugte und leckte wie ein wild gewordener Stier, bis Judith meinen Kopf plötzlich in beide Hände nahm, ihn sich fest auf die heißfeuchte Scham presste, so dass ich fast keine Luft mehr bekam, aber ich sie auch nicht mehr weiter verwöhnen konnte und leise japste: „Stopp! Sonst komme ich schon so schnell. Bitte, bitte besorg es mir jetzt weiter mit der Banane!“ Sie ließ meinen Kopf wieder los und ich nahm mein Gesicht aus ihrem Schoß, griff mir wieder die Banane und steckte sie Judith einfach ohne Vorwarnung tief in die triefende Fotze. Judith stöhnte laut auf und ihr Becken erzitterte. Die Banane glitt doch deutlich weiter in sie hinein, als vorher in Katjas Scheide und ich begann Judith mit harten Fick-Stößen zu verwöhnen. Sie stöhnte laut und rieb sich selber dabei wie vorhin mit dem Mittelfinger der rechten Hand heftig die Klitoris. Inzwischen hatte sich auch mein Schwanz nach einer doch recht langen Erholungspause zurückgemeldet und wurde langsam aber sicher wieder ganz steif, da mich das Geschehen um mich herum doch tierisch anmachte. Während ich Judith weiter dauernd die Banane hart bis zum Anschlag in die nasse Möse rammte, sagte ich zu ihr: „Ich hab wieder einen Steifen. Soll ich dich noch mal damit ficken?“ Sie nickte nur stöhnend und keuchte dann: „Aber dann von hinten. Dann kommst du tiefer in mich rein.“ Also zog ich die nasse Banane aus ihrer Scheide und Judith drehte sich auf der Couch um, kniete sich vor mich hin, senkte ihren Oberkörper weit nach vorne, so dass ihr süßer kleiner Busen die Couch berührte und streckte mir ihren Po entgegen. Mit leicht gespreizten Beinen erwartete sie so verharrend nun mein heißes Rohr von hinten. In dem gedämpften Licht sah man nun schön die weichen Rundungen ihres herrlichen Po, und dazwischen die leicht offen stehenden Schamlippen ihrer feuchten Fotze. Ich beeilte mich, aufzustehen, während sie schon wieder drängelte: „Los, fick mich!“ Also trat ich schnell hinter sie, packte mit der linken Hand ihre linke Po-Backe und drückte diese fest etwas weiter nach außen, nahm mit der rechten Hand meinen steifen Schwanz und steckte ihn in Judiths nasse Möse, nachdem ich die Vorhaut ganz zurückgezogen hatte. Dann fickte ich sie hart. Bis zum Anschlag rammte ich ihr mein Rohr immer wieder in ihr enges Fick-Loch. Judith wimmerte und wand ihren Unterleib unter meinen harten Stößen, aber ich kannte keine Gnade. Diese geile Drecksau wollte es doch so. Ich hatte jetzt beide Hände auf ihre Po-Backen gelegt und zog diese heftig nach außen, so dass ich noch weiter tief in sie eindringen konnte. Eine ganze Weile stieß ich sie so heftig, Judith wimmerte und stöhnte und mit der rechten Hand griff sie sich wieder von unten zwischen ihre Beine, um ihre Klitoris zu wichsen. Ich fickte und fickte sie und wir verloren jedes Zeitgefühl, als sich bei ihr endlich ein Orgasmus ankündigte. Laut stöhnend, ja fast schon aufschreiend war sie kurze Zeit später so weit und ich fickte sie immer schneller, während ihr Becken im Orgasmus bebte und sich ihr Unterleib wand. Ihr Höhepunkt hatte mich so geil gemacht, dass auch ich kurz danach soweit war. Keuchend und sie zuckend von hinten weiter fickend pumpte ich ihr meinen heißen Samen schubweise in die Scheide und die Verhütung war mir in diesem Moment völlig egal.
Total geplättet und schwer atmend ließen wir uns danach nebeneinander auf die Couch sinken. „Was für eine geile Nacht“, stöhnte ich nur und Judith nickte zustimmend. Katja hatte uns halbdösend beobachtet und jetzt rückte sie näher zu uns und wir kuschelten völlig nackt ein wenig zu dritt auf der Couch. Was ein Traum: Ich mit zwei Teenies im Arm, denen ich es zuvor besorgt hatte. Judith lief mein Samen nun wieder aus der Scheide heraus und sie legte das Handtuch darunter, um die Couch zu schonen. Nach einer Weile meinte sie: „Kommt, lasst uns zusammen duschen gehen.“ Gesagt, getan und wir alberten zu dritt eine Weile in der Badewanne herum, spritzten uns gegenseitig nass und seiften uns gegenseitig ein. Nachdem wir uns dann wieder unsere spärlichen Klamotten angezogen hatten, wurde es langsam Zeit für mich zu gehen. Es war inzwischen bereits vier Uhr morgens. Zum Abschied verabredeten wir uns für den nächsten Nachmittag zum schwimmen am Baggersee. Diesmal zu dritt. Und beide versprachen mir, oben ohne zu machen.