Endlich entjungfert
Ich war zwar gerade volljährig geworden, aber sexuell passierte bisher noch nicht viel in meinem Leben. Sicher hatte ich schon Jugendfreundinnen und diese auch intim berührt und gestreichelt an Brüsten und Vagina. Auch ich wurde dabei am Schwanz gedrückt und gerieben bis er ganz hart wurde und abspritzte. Damit hatte es sich dann aber auch. Dann kam der Geburtstag eines Freundes von mir. Ich ließ mich von ihm dazu überreden, dass ich zusammen mit seiner zwanzigjährigen Schwester dafür sorgte, dass seine Gäste gut bewirtet werden, das heißt, seine Schwester und ich machten praktisch die Bedienung. Wir feierten bei ihm zu Hause, ich muss dazu sagen, seine Eltern waren in Urlaub. Es wurde ein mehr oder weniger gelungener Abend. So gegen drei Uhr morgens gingen die Letzten aus dem Haus und mein ziemlich betrunkener Freund ins Bett. Seine Schwester und ich räumten noch auf. Als das erledigt war, kam sie mit einer Flasche Sekt und meinte: „die habe ich für uns gerettet, jetzt trinken wir etwas“, öffnete die Flasche und schenkte uns beiden ein. Nun setzte sie sich mir gegenüber in einen Sessel, der Rock den sie anhatte, rutschte dabei nach oben. Erst später dann wurde mir klar, dass das volle Absicht war. Während wir Sekt tranken und uns unterhielten, bemerkte ich, dass sie ihre Beine etwas geöffnet hatte. Als ich etwas genauer hinschaute sah ich, dass sie einen durchsichtigen Slip anhatte, der mehr erkennen ließ, als er verdeckte. Mir wurde heiß und in meiner Hose begann sich etwas zu regen, denn ich konnte deutlich erkennen, dass dort, wo bei meinen bisherigen Freundinnen Haare waren, ganz klar ihr Schlitz zu sehen war.
Kein Wunder, dass mein Schwanz steif wurde. Michelle, so hieß die Schwester meines Freundes, trank ihr Glas leer und bat mich, ihr noch einmal einzuschenken. Ich tat es, musste dazu jedoch aufstehen. Jetzt bemerkte sie natürlich, dass sich meine Hose ausgebeult hatte. Als ich ihr Glas voll eingeschenkt hatte, griff sie mir ungeniert zwischen die Beine und meinte: „was ist denn mit dir los, wieso hast du einen Steifen, du hast mir wohl unter den Rock geschaut?“, dabei grinste sie. Ich konnte nichts sagen, ich glaube sogar, ich wurde rot. „Hast du noch nie eine erwachsene Frau gesehen, die unten rasiert war?“, fragte sie. Ich schüttelte den Kopf: „Nein“. Sie stand auf, nahm mich bei der Hand und meinte: „Komm mal mit.“ Wir gingen auf ihr Zimmer. Dort begann sie sich auszuziehen, bis sie total nackt vor mir stand. Sie hatte nicht zu große Brüste und wirklich keine Haare zwischen den Beinen. Sie nahm meine Hand und presste sie auf ihre Muschi. „Los komm, zieh dich auch aus“, sagte sie, „ich möchte dich jetzt auch nackt sehen“. Sie ließ meine Hand los und begann mein Hemd aufzuknöpfen, zog es mir aus und öffnete dann meine Hose. Sie streifte sie mir mitsamt meinem Slip von den Beinen, mein Schwanz schnellte nach oben, er war steif. Sie griff mit einer Hand nach meinem Sack, drückte sachte meine Eier und sagte: „Komm leg dich aufs Bett.“ Ich tat es und jetzt stand mein Schwanz natürlich steif nach oben.
Sie griff danach, beugte sich über mich und begann mit ihrer Zunge meine Eichel zu lecken. So etwas hatte ich noch nicht erlebt. Sie stülpte ihre Lippen über meinen Schwanz und begann ihn zu saugen. Du kannst dir sicher vorstellen, wie mir zumute war. Es dauerte auch nicht lange und ich merkte, dass es mir kam. Ich stöhnte auf: „Pass auf ich spritze gleich“ sagte ich. Sie ließ aber nicht ab von meinem Schwanz, im Gegenteil. Sie verstärkte noch ihr saugen und lecken und gleichzeitig griff sie mit einer Hand an meine Eier und massierte sie. Jetzt war es um mich geschehen, ich spritzte los. Strahl um Strahl schoss mein Sperma in ihren Mund. Als ich endlich ausgespritzt hatte, presste sie mir mit ihren Lippen noch die letzten Tropfen aus meinem Schwanz und leckte sie mit ihrer Zunge auf, dann entließ sie meinen Schwanz aus ihrem Mund und legte sich neben mich. Sie spreizte ihre Beine und sagte: „Komm, mach es mir jetzt auch, leck mir meine Muschi.“ „Das habe ich noch nie getan“, erwiderte ich. „Ich zeig es dir, du wirst sehen, es wird dir gefallen.“ Ich legte mich zwischen ihre Beine, beugte meinen Kopf über ihre Muschi. Sie öffnete ihre Beine noch weiter, zog mit beiden Händen ihre Schamlippen etwas auseinander und sagte: „Ja, komm leck mich“. Ich tauchte meine Zunge in ihre Spalte und begann darin auf und ab zu lecken. Ein geiler Geruch stieg mir in die Nase. „Ja, leck fester“, stöhnte sie und dirigierte mich mit Worten, wo und wie ich sie lecken sollte. Meine Zunge berührte ihren Lustknopf. Sie stöhnte auf, legte ihre Hände auf meinen Kopf und drückte ihn fest gegen ihre geile Möse. Ich spielte mit ihrem Kitzler. Nun nahm ich noch einen Finger und begann damit den Eingang zu ihrer Lustspalte zu massieren, ich spürte, dass sie richtig nass war. Langsam schob ich den Finger tief in ihre Spalte und bewegte ihn dort hin und her, vor und zurück. „Oh ja, fick mich mit deinem Finger und leck meinen Kitzler“ rief sie. Ich tat es. Immer fester stieß ich meinen Finger in ihre Spalte und immer härter leckte ich ihren Kitzler. Plötzlich bäumte sie sich auf, es kam ihr. Sie nahm die Hände von meinem Kopf und sagte: „Komm, jetzt gib mir deinen Schwanz, ich will dass du mich jetzt fickst“. Auch das hatte ich bisher noch nie getan, aber ich wollte es jetzt auch. Ich legte mich über sie, nahm meinen immer noch steifen Schwanz in die Hand, richtete ihn auf ihre Möse und stieß zu. Hart und fest stieß ich in sie hinein, immer wieder. Sie merkte wohl, dass ich noch nie gefickt hatte, aber trotzdem schien es ihr zu gefallen. „Ja los fick mich, fick meine geile Spalte“ sagte sie und bewegte sich im gleichen Rhythmus mit mir. Unserer Unterleiber klatschten fest gegeneinander. Da es bei mir das erste Mal war, dass mein Schwanz in eine geile Fotze fickte dauerte es nicht all zu lange und es kam mir. Noch einmal stieß ich kraftvoll zu, stöhnte auf und spritzte los. Tief jagte ich ihr mein Sperma in ihre Lustgrotte, da kam es ihr auch. Als ich ausgespritzt hatte, zog ich meinen Schwanz aus ihr heraus und legte mich neben sie. „War es das erste Mal, dass du eine Frau gefickt hast?“, fragte sie. Ich nickte und dann sagte sie schelmisch lächlnd „Es war trotzdem schön und wenn du willst, können wir das wieder tun“.