Die neue Arbeitskollegin
Entnervt schmeiße ich den Hörer in seine Halterung und sage nicht gerade schmeichelhafte Dinge über den pingeligen Kunden mit dem ich eben telefonierte. „Regen Sie sich doch nicht so auf, jetzt ist erst mal Mittagspause“ sagt meine neue Kollegin, die mir genau gegenüber sitzt. „Sie haben ja recht und da ich meine Mittagsbrote zu Hause liegen lassen habe, werde ich jetzt einfach einen Spaziergang machen. Das Wetter ist so schön und wir sitzen hier in diesem finsteren Loch, das sich Büro nennt.“
„Ich bin zur Zeit auf Diät, bei mir fällt das Essen heute auch aus. Ich spaziere immer ein Stück durch den Wald gleich hinter der Firma. Da ist es angenehm schattig. Genau richtig bei dieser Hitze“ “ Ja da komme ich doch einfach mit, wenn sie nichts dagegen haben“ “ Gerne“
„Na na, händchenhaltend in den Wald? Was ist das denn für eine Arbeitsauffassung“ frotzelt Kalle, mein Arbeitskollege, der mit uns das Büro teilt und gerade sein Mittagessen auf dem Schreibtisch ausbreitet.
„Blödmann, bist ja bloß neidisch“ erwidere ich. „Sie können ja mitkommen“ meint die Neue. “ Nö lasst mal, heute nicht, ich brauche jetzt was zwischen die Zähne und dann will ich in Ruhe meine Zeitung lesen.“ Hinter dem Firmengelände beginnt die Wildnis. Na ja Wildnis nicht gerade, aber ein ausgedehntes Laubwaldgebiet das durch nette Waldwege erschlossen ist.
Wir schlendern auf einem breiten Forstweg in den Wald und schon nach wenigen Minuten ist vom nahen Industriegebiet nichts mehr zu bemerken. Irgendwie komme ich mir komisch vor. Ich latsche da mit einer fremden Frau durch den Wald. Wenn uns einer sieht, könnte der weiß was denken. Oder meine Frau, was würde die sagen. Die ist sowieso gleich eifersüchtig. Dabei gibt es überhaupt keinen Grund. Ganz bestimmt nicht auf die neue Kollegin. Die mag zwar ganz nett sein, aber mein Typ ist die nicht. Zu klein, Hintern zu breit, dunkelhaarig .. nein, nichts für mich.
Wie ich so neben ihr herlaufe, kann ich dann doch mal einen Blick in Ihre Bluse riskieren Die zwei oberen Knöpfe sind offen und der BH, den man darunter sehen kann scheint doch etwas knapp zu sein. Manchmal hat es doch Vorteile wenn man relativ groß ist. So aus der Vogelperspektive ergeben sich doch öfter mal interessante Einblicke. Ich beginne ein eher belangloses Gespräch mit ihr und achte stets darauf, dass sie nicht mitbekommt, wo sich meine Augen so herumtreiben. Was soll die auch von Ihrem neuen Kollegen halten. Ich bin doch kein Wüstling. Obwohl, geil ist die Aussicht schon. Wenn die sich etwas heftiger bewegt, könnte da schnell mal ein Nippel aus dem BH heraus rutschen. Viel fehlt da nicht.
Irgendwie wird es mir in meiner Hose zu eng. Ich muss irgendwie auf andere Gedanken kommen. Eine Arbeitskollegin begrabschen wäre ja wohl das Letzte Andererseits … Nein, so was mache ich nicht.
„Schauen sie mal da vorne, da ist eine Leiter an dem Baum und oben eine Plattform. Was ist das“ Ich werde aus meinen Gedanken gerissen. „Das ist ein alter Hochsitz, von da aus kann der Jäger das Wild beobachten, wenn es früh morgens auf der Lichtung da vorn äst.“ erkläre ich meiner eigentlich gar nicht so unattraktiven Kollegin. „Von da oben hat man bestimmt eine tolle Aussicht. Kann man da hoch?“ fragt sie. „Sicher, sollen wir?“ frage ich zurück. „Ich bin aber nicht ganz schwindelfrei“ „Kein Problem, ich helfe ihnen“ verspreche ich. Sie gehen voran, ich bleibe dicht hinter ihnen, so dass nichts passieren kann.“ Sie steigt die ersten Stufen hoch, ich warte einen kurzen Moment und folge ihr dann. Auf halber Höhe bleibt sie stehen. Die alte, schon etwas morsche Leiter schwankt bedenklich “ Nicht nach unten sehen“ rufe ich ihr zu und richte meinen Blick nach oben. Mir stockt der Atem. Ich sehe genau unter ihren etwa knielangen Rock. Darunter trägt sie einen weißen Slip. Nein ein weißes Nichts, einen String. Ein Stück Schnur das zwischen ihren Pobacken eigentlich nichts verdeckt und sich nach vorn zu einem winzigen Dreieck erweitert, das mit Mühe und Not gerade mal die Schamlippen bedeckt. „Ich habe Angst, das wackelt hier so“ meldet sie sich von oben. „Nicht nach unten sehen, ich bin ganz dicht hinter ihnen, es kann nichts passieren.“
Ich steige weiter, bis ich nur noch eine Stufe unter ihr stehe Ich greife links und rechts an ihr vorbei an die Holme der Leiter und stehe jetzt genau hinter ihr. Die unterschiedliche Körpergröße ist nun kompensiert, da sie ja noch eine Stufe höher steht wie ich. Unsere Körper berühren sich. Ich flüstere ihr zu „Ganz ruhig, keine Angst ich bin direkt hinter ihnen, Sie können nicht fallen, ich halte Sie. Und jetzt vorsichtig weiter klettern, wir wollen doch die Aussicht da oben genießen. Sozusagen als Lohn der Angst.“ Sie will weiter hochsteigen. Dabei drückt sie ihren Hintern gegen meine Lenden. Oh verdammt, eigentlich müsste sie jetzt gespürt haben, dass ich einen Ständer habe. Der Anblick vorhin war einfach zu viel. Aber sie merkt nichts, oder tut zumindest so und klettert weiter. Ich immer dicht hinter ihr, sozusagen auf Tuchfühlung. An der Plattform angekommen halte ich sie am Po um ihr vollends hoch zu helfen.
Dann folge ich ihr schnell und wir stehen beide auf der Plattform, die nach 3 Seiten mit einem einfachen Holzgeländer gesichert ist. „Geschafft! Und schauen sie mal, die Aussicht, das hat sich doch wirklich gelohnt“ sage ich zu Ihr. Sie steht mit dem Rücken zu mir am Geländer und schaut auf die Lichtung. Ich lege meine Hände von hinten auf ihre Schultern. Sie drückt ihren Po gegen mich. Also jetzt muss die doch bemerken, dass sich da bei mir was tut. Sie lässt sich nichts anmerken und beginnt leicht mit den Hüften zu kreisen und drängt dabei gegen mich. Du geiles Luder, du hast es darauf angelegt. Du weist wohl ganz genau was hier abgeht. Ich beuge mich über Sie berühre ihr linkes Ohr mit den Lippen. Meine rechte Hand rutscht von ihrer Schulter nach vorn und gleitet in ihren Ausschnitt. Ich spiele an den Spitzen ihres BHs. Sie lässt es geschehen Mein Zeigefinger geht auf die Suche und wird fündig. Ihre rechte Brustwarze ist hart Mit der anderen Hand öffne ich ihre Bluse noch weiter. Ich beginne nun auch ihre linke Brust zu streicheln. Ihr Hintern drängt gegen meinen Unterleib. In meiner Hose scheint ein wildes Tier zu wohnen. Ich befreie ihre Titten, Schöne straffe Titten, die es eigentlich nicht verdient haben den ganzen Tag eingesperrt zu sein. Mit ihrer Hand beginnt sie an meinem Gürtel zu fummeln. Sie öffnet den Reißverschluss meiner Hose. Ich schicke meine Hand auf Eroberungstour, streiche ihr über den Bauch, die Schenkel, bis zu Ihrem Rocksaum und schiebe diesen nach oben. Ihr ist es inzwischen gelungen, mein bestes Stück zu befreien.
„Machs mir von hinten“ haucht sie, stützt sich am Geländer ab und drückt ihren Hintern gegen mich. Meine Hand gleitet von vorn zwischen ihre Schenkel auf der Suche nach einem Feuchtgebiet und wird unter den winzigen Stück Stoff, das ich beim Aufstieg schon gesehen habe fündig. Mein Finger gleitet in eine feuchte Grotte Die Braut ist wirklich heiß! Der Weg ist frei. Von hinten schiebe ich meinen Speer zwischen ihre Schenkel Von vorn weist ihm meine Hand den Weg ins Ziel während ich mit der anderen Hand ihre Brüste knete Langsam dringe ich in sie ein. Mein arbeitslos gewordene triefend nassen Finger brauchen ein neues Betätigungsfeld. Ich stecke sie in ihren Mund und sie beginnt lustvoll ihre daran haftenden eigenen Säfte abzulutschen. Inzwischen habe ich mein bestes Stück bis zum Anschlag in der Dame versenkt. Langsam wieder raus, wieder rein ich steigere die Taktzahl. Sie beginnt lustvoll zu stöhnen. Der Hochsitz beginnt zu wanken. Mit jedem Stoß schwappen ihre Brüste über das raue Holzgeländer. Ihre Brustwarzen sind so hart, damit müsste sie eigentlich Kerben in das Geländer ritzen können. Inzwischen bearbeite ich dieses geile Stück wie ein Dampfhammer. Immer härter, immer fester. Der Hochsitz knackt und schwankt gefährlich. Wie lange hält das morsche Ding dieser Belastung noch stand. „Gleich“ stöhnt sie. Ich werde das auch nicht mehr lange aushalten. Die Frage ist, hält der Hochsitz noch so lange oder kommt vor dem Orgasmus der freie Fall ins Bodenlose?
Dann die Explosion Mit einem letzten, tiefen Stoß entlädt sich alles was sich bei mir angestaut hatte in ihre tiefe, nasse Grotte.
Der Hochsitz steht noch. Langsam lassen wir voneinander ab. Wir ordnen unsere Kleidung. Mit weichen Knien machen wir uns an den Abstieg und auf den Rückweg. Die Mittagspause ist gleich um. Wir sollten uns beeilen. Da fragt sie mich nach einem Taschentuch. Doch wer hat mitten im Sommer schon Taschentücher dabei. Ich jedenfalls nicht.
Während ich noch frage wozu sie denn jetzt ein Taschentuch braucht schaue in an ihr hinunter. Da sehe ich es. Auch meine Kollegin kann die Physik nicht austricksen. Flüssigkeiten fließen nun mal nach unten. Was ich so mühsam in ihr deponiert hatte, floss nun an der Innenseite ihre Schenkel hinunter. Irgendwie war es ihr wohl peinlich, wie wir so zurück marschierten und sich eine klebrige Spur immer weiter nach unten, durch die Kniekehlen, hinten über die Waden bis in die Schuhe vorarbeitete. Ich fand es geil! Als wir ins Büro zurück kamen verzog sie sich gleich auf die Damentoilette um sich zu säubern. Ich begab mich zurück an meinem Arbeitsplatz. Dort fragte mich mein Kollege Kalle mit einem unverschämten Grinsen „Na, noch alle Knochen heil, ist der Hochsitz immer noch nicht zusammengebrochen?“