Das seltsame Kribbeln
Wir hatten uns schon seit zwei Wochen nicht mehr gesehen und ich hatte mich schon den ganzen Tag auf unser Treffen gefreut. Doch warum wollte er sich ausgerechnet an dem Turm nahe an meinem Wohnort mit mir treffen? Es musste ihm doch auch klar sein, dass wir hier jederzeit von Nachbarn von mir ertappt werden könnten. Oder war diese delikate Situation etwa sogar absichtlich von ihm angestrebt? Ich bin seit vielen Jahren verheiratet und habe mich dort natürlich nicht mit meinem Mann getroffen.
Kaum hatte ich die Autotüre geöffnet, war er schon bei mir, hat mich an sich gerissen, mich gedrückt und geküsst. Anfangs konnte ich das gar nicht genießen. Erst nachdem ich mich vergewissert hatte, dass wirklich niemand in der Nähe war konnte ich seine heißen Küsse erwidern, mich an ihn drücken und mich über die harte Beule in seiner Hose freuen, die an meinen Bauch drückte. Gut, dass er dann seine Hände schnell von meinem unter dem Rock so gut wie nackten Po gelöst hat und auf Tauchstation ging als Reisners die nur zwei Straßen weiter wohnen mit der ganzen Kinderschar aus dem Wald kamen. Dass er mir dann während ich noch mit den Reisners redete einfach den String bis auf die Knöchel herunter gezogen hat und ich nur noch heraussteigen konnte um nicht „gefesselt“ zu sein war dann schon die erste riesige Frechheit die er sich erlaubt hat. Bei seinem Kuss, ganz weit oben auf meinen Schenkel wäre ich beinahe vor Verlegenheit gestorben – und hab trotzdem gespürt, wie sich meine Nippel aufgerichtet haben. Wahrscheinlich deshalb, weil ich darüber so verwirrt war hat er nur einen Klaps abbekommen als Reisners endlich weg waren und wir zum Aussichtsturm gingen.
Im Turm waren Leute, wir hörten Reden und Lachen und ich überlegte mir schon wo wir denn ein ruhiges Plätzchen finden könnten, an dem wir ungestört sind, wusste aber da noch nicht, wie viel Zeit er für mich hat. „Du zuerst“ grinste er mich am Fuß der steilen Treppe an und an dem Funkeln in seinen Augen erkannte ich, dass er schon wieder irgendwelchen Unsinn im Sinn hatte. Als ich die ersten Stufen nahm kribbelte es bei den Gedanken an seine überraschenden Einfälle in meinem Bauch und richtig, schon als ich den Fuß auf die vierte Stufe setze spürte ich seine Lippen an meinem Schenkel und hörte etwas gedämpft sein „Wahnsinn wie du duftest“ unter meinem Rock hervor. Ich konnte den begonnen Schritt nicht vollenden und wollte es auch nicht. Seine Zunge traf direkt auf meine feuchte Höhle und als seine Hände dann auch noch meine Pobacken auseinander zogen und seine nasse Zunge über meine Rosette fuhr hätte ich mich am liebsten auf die Treppe gekniet. Aber von oben kamen Leute. Unter meinem Rock hat er das wahrscheinlich gar nicht bemerkt, so musste ich das geile Spiel beenden und ein paar Stufen zwischen uns bringen.
Auf dem nächsten Podest warteten wir den „Gegenverkehr“ ab – schon wieder Bekannte. War denn heute das halbe Dorf hier?? Wohl oder Übel musste ich erklären wer er ist. Auf die Schnelle fiel mir nichts besseres ein als ihn als Geschäftspartner meines Chefs vor zu stellen. Als ich mich auf dem nächsten Podest auf der Brüstung abstützte und nach unten sah ob sie denn alle aus dem Turm kamen war er schon wieder unter meinem Rock. Gut, dass ich nicht reden musste und nur der Gruppe zuwinkte, die gerade unten aus dem Turm kam und mich nochmal an den nächsten Kegelabend erinnerte. Es war schon ein irres Gefühl, so den Bekannten zuzusehen und dabei seine Zunge in meiner Spalte zu fühlen und zu merken, dass sie nicht nur durch seine Zunge nass wurde. Ich drückte mein Kreuz durch und versuchte den Po noch etwas höher zu recken. Seine Zunge fasste das sofort als Aufforderung auf und wirbelte durch mein Fötzchen, dass mir ganz anders wurde. Unwillkürlich rieb ich meine Pussy über seinen Mund, wahrscheinlich das ganze Gesicht und konnte nur mit Mühe ein Stöhnen unterdrücken. Als er dann meinen Kitzler mit den Zähnen festhielt konnte ich ein Stöhnen doch nicht mehr unterdrücken aber das ging in dem Gelächter der sich entfernenden Gruppe unter. Immer wieder drehte sich einer der Kegelfreunde um und rief mir etwas zu und ich – ich konnte mich nicht rühren, konnte keine Abwehrbewegung machen, so eingezwängt in die enge Maueröffnung aber wollte ich das überhaupt? Ich spürte, wie er unter meinem Rock hervorkam und wollte mich gerade umdrehen als ich was anderes über meine Pobacken streichen fühlte. Dass er mir den Rock hochgeschlagen hatte und ich mit nacktem hochgereckten Hintern im Turm stand ist mir erst da aufgefallen. Und dann war mir das alles egal!!!
Sein Steifer schob sich von hinten in meine nasse Höhle. Gut, dass die Gruppe jetzt schon fast 100 m weg war. Seine Frechheiten hatten mich so aufgeheizt, dass ich mir wahrscheinlich auch sonst mit einem Ruck nach hinten seinen Harten „einverleibt“ hätte. So aber war es doch besser. Ich ruckte nach hinten, von wo er mir entgegenkam und mit einem Klatschen seine harte Latte bis zum Anschlag in mir versenkte. Immer wieder hat er ihn in meine nasse Pussy gerammt. Schnell hatten wir den gleichen Rhythmus gefunden, bin ich jedem seiner Stöße entgegen gekommen. Dass dabei seine Eier in meine offene Spalte geklatscht sind hat mich noch zusätzlich stimuliert und so dauerte es nicht lange, bis ich mir auf die Lippen beißen musste um nicht laut zu stöhnen als ich kam und kam und kam.
Inzwischen weiß er ja, dass ich es mag wenn er dabei ruhig in meinem Fötzchen bleibt und wartet bis ich die Fortsetzung wieder genießen kann. Doch dann, als er merkte, dass ich wieder wahr nehme was um mich herum geschieht hat er mich an den Hüften gehalten und noch 3, 4 mal in mich gepumpt bevor er sich dann tief in mir verströmte. Geil, einfach wunderschön geil – ich liebe es, die Spritzer seiner Ficksahne ganz bewusst in meiner heißen Möse zu spüren. Bis sein Harter dann aus meiner Pussy geschlüpft ist hat er meine Titten gestreichelt, dass ich hätte schnurren können wie eine Katze und dann sind wir auch noch das letzte Stück nach oben gegangen.
Ich hab an der dicken gemauerten Brüstung gelehnt und er hat sich von hinten an mich gedrückt. „Es war wunderbar eben als ich mich in dir verströmt habe und Du es so offensichtlich genossen hast“ hat er mir ins Ohr geflüstert. Mit solchen Schmeicheleien macht er mich immer wieder ein wenig verlegen Und dann „ich bin immer noch geil auf Dich“, da war sie weg die Verlegenheit. Ich genieße es, ihn geil zu machen, so geil dass er seine Hände nicht von mir lassen kann, von meinen Brüsten, meinen Schenkeln, meinem Po und, ja auch an meiner Möse hat er seine Finger so oft es eben möglich ist und das zaubert dieses wunderbare Kribbeln in mir hervor das ich so liebe und von dem ich gar nie genug bekommen kann. „Ich weiß Lieber“ flüsterte ich zurück obwohl wir inzwischen alleine auf dem Turm waren und kein Mensch uns hören konnte. „und ich erst auf Dich“ dabei spürte ich wie ein dünnes Rinnsal meine Schenkel hinunter floss. Das Gefühl hatte mich einen Moment irritiert aber als er dann meine Titten umfasste, die Brüste gedrückt und massiert hat habe ich das nur noch genossen. Wie ist er nur unter meine Bluse gekommen ohne dass ich das bemerkt habe? Seine Finger an meinen Nippeln, dieses erregende Zwirbeln, das leichte Ziehen bis kurz vor die Schmerzgrenze – wie schafft er es nur immer wieder mich so geil zu machen, dass selbst leichte Schmerzen diese Geilheit noch verstärken sowie ich es dort gefühlt hatte!! Lang wurden meine Nippel gezogen. Ein süßer Schmerz durchzog mich und ich wollte ihm zustimmen als er mir ins Ohr flüsterte „Das fühlt sich wunderbar an“ aber es wurde nur ein Stöhnen daraus. Mein Po drückte wie von selbst nach hinten, wollte seinem Kleinen wohl neues Leben einhauchen doch er hatte anscheinend was anderes vor.
Er drehte mich zu sich und suchte mit seinen Lippen meinen Mund, gierig saugte er an meiner Zunge. Minutenlang küssten wir uns und als wir uns endlich schwer atmend voneinander lösten raunte er mir grinsend zu „spürst Du wie sich der Kleine freut“ und wirklich, mit einem raschen Griff zu der Beule in seiner Hose stellte ich fest, dass er schon beinahe wieder einsatzfähig war. „Wenn Du nochmal kannst“ grinste ich ihn an, „dann müssen wir das ausnutzen“ Aber er konnte mir nicht antworten. Er hatte sich an meinem Busen festgesaugt, versuchte soviel wie möglich in seinen Mund zu saugen und mir, ja mir ging das durch und durch. Ich stöhnte leise doch das stachelt ihn nur noch mehr an. Abwechselnd saugte er an den harten Türmchen als wollte er versuchen ob nicht doch etwas Milch kommt, zog dabei meine Nippel schon wieder, dieses mal mit den Zähnen während seine Hände meine prallen Hinterbacken umfasst hatten und diese kneteten dass es mir ganz anders wurde. „Ich will Dich mal wieder in den Arsch ficken“ stöhnte er als er mal Luft holen musste und schob schon einen Finger sozusagen als Vorhut durch meine Rosette. Geil, das machte mich auch an und so ließ ich mich auf die Knie nieder und griff nach dem Lümmel um ihn so richtig hart zu saugen damit der meinen Schließmuskel überwinden kann. Will er nun doch nicht wunderte ich mich als er mich dann wieder hochzog und wir erneut in einem wilden Kuss versanken. „Wahnsinn, endlich mal wieder ein Arschfick“ keuchte er dazwischen und dann ging er in die Knie, schob meine Schenkel auseinander und tauchte sein Gesicht in die heiße Nässe meiner Spalte. Bevor er mich soweit hatte, dass ich nichts mehr um mich herum wahrnahm hörte ich gerade noch Geräusche aus dem Turm, es kam jemand nach oben.
Schnell schob ich ihn von mir und sagte ihm „Ich will jetzt deinen Steifen in meinem Po fühlen, komm ich zeig Dir ein ruhiges Plätzchen wo wir bestimmt ungestört sind“. Schnell brachten wir unsere Kleidung in Ordnung und gingen zur Treppe. Dieses Mal waren es Fremde die uns entgegenkamen aber trotzdem wäre es wohl peinlich gewesen wenn sie uns überrascht hätten. Unten angekommen schlenderten wir zu dem nahen Wald. Durch 3 Reihen junger Fichten mussten wir uns drängen und wurden dabei auch ein wenig zerkratzt aber dann wurden die Bäume wieder größer und wir konnten das letzte Stück zu dem herrlichen Fleckchen das ich durch Zufall beim Pilze suchen entdeckt hatte wieder normal gehen. Es ist wirklich wunderschön dort auf der kleinen Lichtung. Am Rand sind ein paar Büsche durch die wir noch durch mussten doch dann war es als wären wir alleine auf der Welt. Staunend blieb er neben mir stehen, er ist eben ein Stadtmensch. Die Vögel zwitscherten, leise rauschten die Bäume und wir trauten uns wirklich kaum zu reden. Daher flüsterte er mir ins Ohr „Dass es sowas Schönes gibt und dazu noch Dich“ Ganz gehemmt wirkte er und sein Kleiner hatte sich wieder in Ruhestellung zurück gezogen wie ich mit einem raschen Blick feststellte. Ruhig zog ich mir die Bluse aus, dann den Rock und streckte mich auf dem trockenen Gras aus, genoss die Sonnenstrahlen auf meinem blanken Busen, meinem Bauch, dem haarlosen Dreieck und sah zu wie er endlich auch begann sich aus zu ziehen. Ruhig legte er sich dann zu mir und schmiegte seine leicht kratzende Wange an meinen Busen. So lagen wir eine ganze Weile da und genossen die Ruhe die uns umgab.
Gerade als ich dachte, er sei eingeschlafen hörte ich ein leises Geräusch. Als ich den Kopf wenden wollte flüsterte er mir zu „Bleib ruhig liegen und lass die Augen zu“ Natürlich befolgte ich seine Anweisung. So mit geschlossenen Augen da liegend empfand ich alles noch intensiver, den Geruch des Waldes, die leisen Geräusche und – ja und auch dass meine Brustwarzen anschwollen, sich in das weiche Gras drückten, es zwischen meinen Schenkeln kribbelte, meine Schamlippen sich feucht anfühlten – schon wieder oder immer noch. Kein Wunder dachte ich, ER ist ja bei mir. Was tut er, streifen seine Augen über meinen Rücken, ist mein Po nicht etwas zu dick? Seltsam, dass ich in dieser Situation an so etwas dachte. Ich spürte seine Hände an meinen Schultern, ließ mich von ihm umdrehen, präsentierte ihm meine Wonnebälle, meine Nippel das haarloses Dreieck. Ich freute mich als er flüsterte „Was für herrliche Titten und Zitzen“ und genoss es als er meine Warzen zwischen Daumen und Zeigefinger rieb, sie zupfte, sie hoch zog bis ich stöhnte – nicht vor Schmerz, mehr vor Erregung. Eine ganze Weile beschäftigte er sich nur mit meinen Brüsten, rieb sie und knetete sie. Meine Nippel waren bestimmt steinhart. Ich drehte mich, wand mich, reckte ihm mein Becken entgegen. Merkte er denn nicht, dass meine Muschi jetzt auch verwöhnt werden wollte? „Spreiz dein Schenkel, weit, so weit wie möglich, ich will jetzt Deine Muschi untersuchen“ raunte er mir zu als hätte er die Einladung verstanden. Weit öffnete ich mich für ihn, spürte wie sich auch meine Schamlippen mit meinen Schenkeln spreizten und ihm den Blick mitten in mein Paradies frei gaben. „Du hast eine wunderschöne Möse“ flüsterte er statt sie endlich zu küssen. Fast körperlich spürte ich seine Augen über meine prallen Schamlippen tasten, über meine Perle zu meiner nassen Liebeshöhle. Endlich spürte ich auch seine Finger wie sie meine Schamlippen noch weiter auf zogen, meinen Kitzler rieben, die Kapuze meiner Lusterbse nach unten zogen. „Wahnsinn, einfach irre geil“ entfuhr es ihm und ich fühlte einen Finger durch meine Spalte fahren – langsam, quälend langsam und sich dann ebenso langsam in meine Möse zu versenken. Ich konnte nicht anders, musste mein Becken seinem Finger entgegen drücken, spürte wie mein Herz pochte, glaubte jeden Pulsschlag in meiner Möse zu spüren. Ich drängte mich seinem Finger entgegen, wieder und immer wieder, fickte mich selbst an seinem Finger und spürte wie ich immer nasser wurde. Sein Mund saugte an meinem Nippel, ich wollte mehr, wollte ihm meine Titten genauso entgegen drängen wie mein Fötzchen, stöhnte, wand mich und war kurz davor zu kommen als er das Spiel unterbrach.
Mit festen Druck hielt er mich ruhig bis ich nachgab und versuchte mich zu entspannen. „Jetzt will ich Deinen Arsch sehen Du geiler Feger, knie dich hin und reckt ihn schön hoch“ raunte er mir heiser zu. Schnell befolgte ich seine Anordnung. Ein Schauer überlief mich als ich mir vorstellte, wie er mich jetzt sah. Mein Pussy drückte sich bestimmt zwischen meinen gespreizten Schenkeln raus, meine Pobacken klafften auf, er hatte freien Blick auf meine beiden geilen Öffnungen. Ich liebe diese Stellung, wenn er mich so von hinten nimmt. „Jaah, komm, komm fick mich“ stöhnte ich. Doch was machte er? Mit beiden Händen zog er meine Pobacken noch weiter auseinander und dann spürte ich seine Zunge auf meiner Rosette. Breit und rau und nass leckte er über das empfindliche Löchlein. Immer wieder drückte die Zunge gegen meinen Schließmuskel, drang jedes mal ein Stückchen weiter ein. Mein Löchlein zuckte. „Fick mich in den Po“ hörte ich stöhnen – war ich das? Seine Zunge war überall, glitt durch meine ganze Spalte, von dem Grübchen am Beginn meiner Pospalte bis zu meinem Kitzler und wieder zurück. Plötzlich fühlte ich etwas kühles auf meinem Anus, fühlte wie dieses kühle glitschige auf meiner Rosette verrieben wurde, wie ein Finger sich durch den Schließmuskel drückte und noch einer, sich langsam bewegten und mich vorsichtig in mein runzliges Löchlein fickten. Wie von selbst nahm mein Becken den Rhythmus auf. Er flüsterte irgendwas. Ich verstand ihn nicht, seufzte enttäuscht weil die Finger auf einmal weg waren – und erschrak!!! Etwas viel dickeres drückte sich gegen meine Rosette und weitete sie. Ein leichter Schmerz war zu spüren, verschwand, kam wieder, mein Schließmuskel wurde gedehnt, mehr immer mehr und gleichzeitig spürte ich seine Zunge dort. Ich konnte nicht mehr anders, beim nächsten eindringen bockte ich gegen das Ding, spieße mich auf, fühlte seine Hand an meiner Perle, mein Verstand schaltete ab. Trotzdem bemerkte ich wie sich Finger in mein Fötzchen tasteten, wie ich in beiden Löchern ausgefüllt war, in Muschi und Po gleichzeitig gestoßen wurde. Ich spürte, dass ich gleich soweit war. Keuchend bat ich ihn „gib mir jetzt Deinen Schwanz, fick mich , fick meinen Arsch“ Hörte er mich nicht oder wollte er nicht. Immer schneller, immer tiefer fuhr das Ding in meinen Darm und dann war es weg. Ich spürte, wie meine Rosette zuckte, wie die Luft über mein sicher weit geöffnetes Poloch strich. Und dann war er da !!! Er griff an meine Hüften, setzte seine Eichel an meiner Hinterpforte an und war mit einem wilden Stoß zumindest halb in mir. Stöhnen, Keuchen, tiefer und tiefer drang er in mich, wieder spürte ich es in mir aufsteigen, spürte aber auch das Zucken dieser pulsierenden Latte in mir. Ich bockte bei jedem seiner Stöße dagegen, fühlte wie meine Titten im Rhythmus schlenkerten … und dann schossen Blitze durch mein Gehirn, brach ein Gewitter über mich herein wurde es Nacht um mich.
Flüstern an meinem Ohr, unverständlich, besorgt klingend ! Ein heißer Körper auf mir. Die Erinnerung kam. Mein Po war ausgefüllt! Ich zitterte, mein Herz klopfte wie wild. Tief zog ich die würzige Waldluft in meine Lunge – und ließ mich wieder ins Gras sinken, legte mein Gesicht auf die Unterarme, genoss die heiße Haut an meinem Rücken. Er umfasste meine Brüste, ließ sich seitlich von mir sinken ließ und zog mich dabei mit. In der Löffelchen-Stellung lag er hinter mir, auch er atmete noch heftig. Langsam beruhigen wir uns.
War ich etwa eingenickt? Ein leiser Windhauch strich über meinen Po, etwas krabbelte über meine linke Brustwarze. Ich wollte dieses Etwas weg schnippen, öffnete die Augen – und sah nichts. Erschrocken warf ich mich herum, wurde von starken Armen umfasst, hörte ein Flüstern an meinem Ohr „Keine Angst, ich bin bei Dir“. Zitternd atmete ich aus und ließ mich wieder auf den Rücken sinken. Mein Kopf lag auf seinem Unterarm und sein Schenkel legte sich über meine als wollte er mich festhalten. Das Etwas krabbelt wieder über meine Brustwarze. Es kribbelte, wurde heiß, brannte, brannte immer mehr. Ich stöhnte „was ist das?“ und fühlte gleich darauf das selbe an meiner anderen Brustwarze. Wieder kitzelte es anfangs und fing dann an zu brennen. Mir schien, meine Brustwarzen fühlten sich prall an wie noch nie und schienen zu glühen. Ich glaubte, meine Brustwarzen würden bald platzen. Immer wieder fühlte ich dieses Etwas, kam dieses Kribbeln, nachdem sich die Hitze noch steigerte wenn das überhaupt noch möglich war. Ich wand mich, wollte danach greifen und spürte erst da, dass ich meine Hände nicht bewegen konnte. Ein Schock durchfuhr mich, ich war gefesselt, wollte mich aufbäumen, wurde von seinem starken Schenkel nieder gedrückt und hörte erst dann sein Raunen. „Liebes, ich bin es doch, vertrau mir, Dir geschieht nichts schlimmes“ und erschlaffte aber nur um gleich darauf wieder hoch zu fahren. Dieses seltsame Kribbeln zog über meinen Busen, hinterließ dort glühende Spuren. Ich wollte schreien doch als ich den Mund öffne drückten sich seine Lippen auf die meinen und seine Zunge erstickte meinen Schrei. Meine Brüste standen in Flammen, fühlten sich an wie zum Platzen aufgeblasene Ballons, Meine Nippel zuckten und pochten und brannten, stachen sich in die Handflächen die hauchzart darüber strichen. Keine Ahnung was er mit mir gemacht hatte aber ich spürte die Hitze sich ausdehnen ohne dass ich ein Kribbeln wahrnahm, fühlte wie meine Pussy feucht wurde, sein Schenkel legte sich über meine Hüfte, meine Schenkel spreizten sich, meine Schamlippen öffneten sich ein Finger strich durch meine Möse, ich war nass! Meine Klitoris wurde gedrückt, gezwirbelt und in die Länge gezogen. Dann wieder sanft gestreichelt, leicht gekratzt und schließlich gezupft, immer wieder gezupft bis ich es nicht mehr aushielt und mich stöhnend und keuchend ein weiteres Mal verströmte.
Erst später, als er mich am Waldrand ein letztes Mal küsste und mir zuraunte haben die Brennnesseln deinen Kreislauf angeregt fiel es mir wie Schuppen von den Augen. Bis zum späten Abend ließ mich das Kribbeln in meinen Brustwarzen an dieses geile Erlebnis zurück denken.