Ein durchtriebenes Luder – 5
Überall im Bett sah man die Spuren der nächtlichen Vögel-Orgie, so dass ich sofort die Bettwäsche wechseln musste. Danach war eine gründliche Dusche überlebenswichtig. Nur mit meinem Bademantel bekleidet, weckte ich Lisa auf. Nach dem Frühstück ging ich zurück ins Schlafzimmer und zog mich an. Heute wählte ich einen eher konservativen Spitzenslip, einen passenden schwarzen BH und schwarze, halterlose Strümpfe. Dazu ein elegantes Top und eine schwarze Hose, die mir auf den Hüften saß. Ich schminkte mich und machte mir die Haare. Dann schlüpfte ich in meine Pumps, zog mir eine Jacke über und brachte Lisa zum Kindergarten.
Im Kindergarten versuchte ich Herrn Kellers aus dem Weg zu gehen. Als ich aber vor Lisa hockte, um ihr die Schuhe zu wechseln, spürte ich ihn hinter mir stehen. Ich drehte mich um und folgte seinem Blick. Durch meine gebückte Haltung blitzte mein Höschen unter meiner Hose hervor. Doch anstatt auf ihn einzugehen, zog ich Lisa um und verließ zum Verdruss des Hausmeisters den Kindergarten.
Kurze Zeit später betrat ich das Büro. Ich plauderte kurz mit meinen Kollegen über das bevorstehende Abendessen und machte mich dann an meine Arbeit. Es sollte ein eher ereignisloser Vormittag werden. Mir und meiner gereizten Pussy kam das ganz gelegen. Gegen 10 etwa kam Samuel in mein Büro, um mir mit einem verheißungsvollen Blick zu sagen, dass er wieder im Archiv sei. Ich sagte ihm, dass ich soviel zu tun habe, dass heute nichts liefe. „Schade, Leonie. Naja, Du weißt ja, wo Du mich findest, solltest Du doch noch Lust bekommen.“ Komisch, sonst hatte er alles darangesetzt, seinen Willen durchzusetzen und mit mir zu schlafen. Naja, mir sollte es recht sein. Ich widmete mich wieder meiner Arbeit. Ich wollte möglichst viel schaffen, da ich mir eigentlich am Freitag freinehmen wollte. Valentin kam am Freitag zurück und ich hatte mit dem Termin am Montag auch genug Stunden aufgebaut. Gegen 11 hatte ich einen Großteil dessen, was ich mir vorgenommen hatte erledigt. Ich ging zu Herrn Penkalla und bat ihn, mir den Freitag freizugeben. Ohne zu zögern unterschrieb er meinen Urlaubszettel. Auf dem Weg zurück in mein Büro dachte ich mir, morgen würde ich Samuel nicht sehen und dann war Wochenende. Also entschied ich mich doch mal kurz ins Archiv zu gehen. Ich nahm also zwei Akten aus meinem Schrank und ging nach vorne. Monika war nicht zu sehen. Schnell verließ ich die Kanzlei und fuhr in den Keller. Ich ging zu unserem Archiv. Die Tür war verschlossen. Ich drückte vorsichtig die Klinke. Ich wollte Samuel überraschen. Doch im Gegenteil, ich wurde überrascht. Als ich die Tür geöffnet hatte, hörte ich ein wildes Gestöhne. Eindeutig bumsten dort zwei miteinander. Einer davon war mir wohl bekannt. Neugierig, wer denn die Partnerin sei, schlich ich ins Archiv. Ich schloss vorsichtig die Tür. Den Geräuschen nach, fickten die beiden ebenfalls an dem kleinen Tisch, auf dem mich Samuel gestern auch schon vernascht hatte. Ich schlich bis an die Ecke des Regals und lugte herum. Das durfte doch nicht wahr sein. Samuel stieß seinen mächtigen Prügel in die blanke Möse von Monika. Bei jedem Stoß schrie sie vor Verzückung auf. Sie hatte ihre Beine auf seine Schultern gelegt und lag auf dem Tisch. Ihr Rock und ihr Höschen lagen auf dem Boden. Ihre Bluse war aufgeknöpft und ich konnte ihre Titten wippen sehen. Samuel hatte seine Hose heruntergelassen und stieß mit weit ausholenden Bewegungen tief in ihre Spalte. Ich konnte mir das Gefühl in ihrer Grotte nur allzu gut vorstellen. Plötzlich hätte ich gerne mit ihr getauscht. Der Anblick der beiden fesselte mich. Monika war eine sehr attraktive Frau. Schlanke Beine und wohlgeformte Brüste. In dem etwas schummrigen Licht konnte ich ihre Gesichtszüge nicht genau erkennen, aber ihr Quieken und Keuchen ließen mich erahnen, dass sie es genoss von diesem Hengst gestoßen zu werden. „Oh, Samuel. Ja, tiefer, mehr. Oh Gott!“ Ich spürte, wie meine Muschi anfing zu zucken. Ich verströmte meinen Liebessaft. Mein Höschen wurde feucht. Samuel fickte jetzt immer heftiger und Monika stand kurz vor einem heftigen Orgasmus. Ich griff mir zwischen die Beine, um meine erregte Pussy zu streicheln. Bei der ersten Berührung durchfuhr es mich, wie ein Stromschlag. Auch ich wollte jetzt so herrlich genommen werden. Ich blickte wieder zu den beiden. Just in diesem Moment kam es Monika. Sie bebte am ganzen Körper. Ihre Beine zuckten wild in der Luft. Ob ich wohl ähnlich aussehe, wenn Samuel es mir besorgt? Ihr Oberkörper bäumte sich auf. Ich versteckte mich hinter dem Regal. Jetzt vernahm ich auch Samuels heftiges Keuchen. Mit einem lauten Grunzen kam auch er und füllte Monika richtig ab. Monika schrie erneut vor Verzückung. Ich lehnte mich mit dem Rücken an das Regal und griff mir an meine Brüste. Durch mein Oberteil massierte ich meine Brüste. Meine Nippel standen bereits weit ab und bohrten sich durch meinen BH und mein schwarzes Oberteil. Mit den Daumen spielte ich an ihnen. Meine rechte Hand schob ich mir zwischen die Beine und drückte meinen Schatz. Die beiden beruhigten sich langsam. Ich blickte noch einmal um die Ecke und sah auf dem Boden einen feuchten Fleck. Auch Monika war nicht in der Lage, Samuels Saft in sich zu behalten. Immer wieder tropfte es aus ihr auf den Boden, wenn Samuel seine Lanze aus ihr zog und sie dann wieder reinsteckte. Ich hatte genug gesehen. Ich drehte mich um und verließ ohne ein Geräusch den Raum. Draußen musste ich erst einmal schwer durchatmen. Der geile Bock fickte sich durch unsere Firma. Naja, solange er Monika nichts von uns erzählte, konnte mir das egal sein. Komisch, als ich erfuhr, dass Samuel sich wieder mit Bella getroffen hatte, war mir das nicht egal. Mittlerweile war aber viel passiert. Noch immer das Bild der beiden vor Augen, stieg ich in den Fahrstuhl und fuhr nach oben. Gedankenverloren ging ich in mein Büro und vollendete meine Arbeit. Ich konnte mich aber nicht mehr richtig konzentrieren und so beschloss ich etwas eher das Büro zu verlassen. Als ich am Empfangstresen vorbeikam, war Monika noch nicht wieder da. Gerade als ich zur Tür raus ging, kam sie aus der Toilette. Ich blickte sie an und wusste genau, wie sie sich fühlte mit all dem Sperma in ihr. Ich sagte ihr, dass ich morgen frei habe und wünschte ihr ein angenehmes Wochenende. Völlig abwesend erwiderte sie meinen Gruß. Ich schloss die Tür und verließ das Büro.
Ich fuhr zum Kindergarten. Ich ließ mir Zeit, denn schließlich hatte ich noch eine halbe Stunde Zeit. Erwartungsgemäß war ich die erste in der Eingangshalle. Ich ging in der Eingangshalle auf und ab. Viele Gedanken schossen mir durch den Kopf. Ich liebte meinen Mann und ich liebte den Sex mit Samuel und mit Ben. Aufgeben wollte ich beides nicht.
Mittlerweile kamen die ersten Mütter, um ihre Kinder abzuholen. Geduldig wartete ich auf Lisa und wir fuhren anschließend nach Hause. Den Nachmittag widmete ich mich voll und ganz meiner Tochter.
Wie verabredet erschien Rebekka gegen 18 Uhr, um auf Lisa aufzupassen. Ich war überrascht, wie sie sich doch zu einer sehr attraktiven Frau entwickelt hatte. An dem Abend trug sie einen Faltenrock, der ihre Beine schön zur Geltung brachte. Hautfarbene Nylons umhüllten ihre Beine. Dazu hatte sie hochhackige Schuhe an. Das Shirt mit langen Ärmeln, lag an ihrem Körper wie eine zweite Haut. Unter dem Shirt sah man deutlich, dass sie keinen BH trug. Ihre Nippel drückten sich durch den dünnen Stoff. Vielleicht nicht gerade das passendste Outfit, um auf ein Kind aufzupassen. Aber mir sollte es egal sein. Da sich die beiden kannten, verschwand Lisa sofort mit Rebekka in ihrem Zimmer. Ich hatte also genug Zeit, mich fertig zu machen. Gegen sieben wollten mich meine Kollegen abholen. Ich ging unter die Dusche. Beim Einseifen verharrte ich einen Moment an meinem frisch rasierten Schamhügel. Ich musste wieder an die Küsse von Ben denken.
Nachdem ich mich geschminkt hatte, betrat ich unser Schlafzimmer. Auf dem Bett lag bereits mein neues Kleid. Einen BH konnte ich wegen des tiefen Rückenausschnittes nicht anziehen. Ich zog mir meinen schwarzen Tanga an und stieg in meine schwarzen Halterlosen. Als ich sie an meinem Bein richtete, sah ich einen Schatten hinter der Tür verschwinden. Hatte mich Rebekka etwa beobachtet? Ich stieg in mein Kleid und zog es hoch. Ich betrachtete mich im Spiegel. Ich sah gut aus. Ich ging die Treppe herunter. „Wow, Sie sehen ja toll aus, Frau Bergstein. Na, wen wollen Sie denn heute noch verführen?“ fragte Rebekka. „Ich gehe nur zum Essen. Es kann allerdings spät werden. Unser Kunde soll sehr eigenwillig sein. Du kennst Dich ja aus. Fühl Dich wie zu Hause.“ „Danke, ich werde Lisa gleich etwas zu Essen machen und sie dann ins Bett bringen. Ich habe mir Unterlagen mitgebracht, die kann ich anschließend vor dem Fernseher durchgehen.“ Es klingelte. „Das sind Paul und Lydia, meine Kollegen. Macht es gut, Ihr beiden.“ Ich küsste Lisa. Im Flur stieg ich in meine Pumps, zog mir einen Mantel über und verließ die Wohnung. „Viel Spaß“, rief mir Rebekka noch nach.
Wir fuhren in das Restaurant. Der Abend verlief wie zu erwarten. Das Essen war hervorragend, aber ansonsten wurde es uns schnell langweilig. Herr Penkalla kümmerte sich ausgiebig um unseren Klienten, aber was wir anderen da sollten, blieb uns ein Rätsel. Ab und an fragte uns der Klient nach unserer Meinung, aber mehr war da nicht. So hatten wir drei die Gelegenheit uns mal außerhalb des Büros zu unterhalten. Gegen 10.30 Uhr entschieden wir uns dann zu gehen. Etwas verwundert schaute Herr Penkalla uns an, sagte aber nichts. Der Klient und unser Chef zogen noch weiter in eine Bar. Wir fuhren nach Hause. Kurze Zeit später setzten mich die beiden vor meiner Wohnung ab.
Als ich die Tür aufschloss, vernahm ich seltsame Geräusche aus dem Wohnzimmer. „Also, wenn Rebekka sich nicht einen Porno anguckt, dann bumst sie gerade in unserem Wohnzimmer“, dachte ich mir. Ich zog vorsichtig meine Schuhe und meinen Mantel aus und lief auf Strümpfen den Flur entlang, um zu schauen, mit wem sich Rebekka da vergnügt. Ich späte ins Wohnzimmer. Rebekka saß mit dem Rücken zu mir auf dem Schoß eines mir Unbekannten und ritt ihn wie eine Furie. Der Junge hatte Rebekkas Brüste im Mund und saugte wie verrückt an ihren Nippeln. „Ja, Valentin. Leck meine Nippel.“ Hatte ich richtig gehört, hieß der Junge etwa auch Valentin? „Hm, Leonie, Du schmeckst so schön.“ Jetzt stockte mir der Atem. Die beiden spielten ein Rollenspiel und mein Ehemann und ich waren die Hauptpersonen. Die Beiden liebten sich jetzt wieder sehr heftig. Wütend betrat ich das Wohnzimmer. Ich wollte eine Riesenszene machen, aber bevor ich etwas sagen konnte, entdeckte mich Rebekkas Freund. „Scheiße, Rebekka. Geh runter!“ „Was ist denn los, Daniel? Ich bin noch nicht so weit. Und warum nennst Du mich nicht Leonie?“ „Weil Leonie gerade nach Hause gekommen ist“, sagte ich mit scharfem Ton. Total erschrocken, rutschte Rebekka von Daniel Schoß herunter. Sofort verschränkte sie einen Arm vor ihrer Brust und hielt die andere Hand über ihr Liebesdreieck. Daniel versuchte, mit seinen Händen seinen Steifen zu bedecken. Ich ging auf die beiden zu. „Was ist hier los?“ wollte ich sofort wissen. „Wir .. äh .. wir haben uns…“ stotterte Daniel. „Schluss, damit! Raus mit der Sprache und keine Ausreden.“ Nun redete Rebekka: „Entschuldigen Sie Frau Bergstein. Ja, sie haben richtig gehört. Wir stellen uns manchmal vor jemand anderes zu sein. Das macht uns beide an. Besonders, wenn sie es sind. Als ich Daniel von Ihnen erzählt habe, wollte er sie unbedingt mal kennenlernen. Naja, eigentlich macht es ihn tierisch scharf, wenn er sich vorstellt mit Ihnen zu schlafen, Frau Bergstein.“ Daniel lief rot an. „Aber, sie mag es auch, wenn ich Ihren Mann spiele.“ Das lief anders, als ich es geplant hatte. Ich wollte den beiden eigentlich eine ordentliche Standpauke halten. Doch stattdessen hatte ich plötzlich Mitleid. Eigentlich war es kein Mitleid. Vielmehr fing diese Situation und der Gedanke daran mich anzumachen. Ich musste jetzt aufpassen. Rebekka berichtete weiter, dass sie mich äußerst attraktiv findet und sich schön öfter gewünscht hatte, mal mit mir zu tauschen. „Ich bewundere Ihre Art sich zu kleiden. Sie sehen immer super sexy aus, Leonie. Sie haben einen tollen Körper. Ich habe mich extra für heute Abend so hübsch gemacht. Ich wollte sie beeindrucken.“ Das war ihr gelungen. Da saß sie nun vor mir. Langsam bewegte sich ihre Hand an ihrem Busen und spielte mit der Brustwarze. Sie hatte tolle Brüste, etwas größer als meine und sehr prominente Nippel. Ihre Beine sahen in diesen halterlosen Strümpfen toll aus. Ich musste schlucken, als ich merkte, das ihre Worte mich nicht ganz kalt ließen. Ich spürte meine Nippel an den Stoff meines Kleides drücken. Das schien Rebekka nicht verborgen zu bleiben. „Leonie, vielleicht kann ich Sie ja überreden, die Sache hier zu vergessen? Ich hätte da auch ein Angebot für Sie. Sie würden uns einen großen Wunsch erfüllen.“ Ich wusste genau, was diese kleine Schlampe vorhatte. Dummerweise konnte und wollte ich mich nicht dagegen wehren. Die Luft knisterte nun vor Spannung. Plötzlich stand Rebekka auf und kam auf mich zu. Dabei ließ sie ihre Arme fallen. Ich starrte auf ihre großen Brüste und ihre Muschi. Sie war rasiert, hatte aber ein kleines Dreieck stehen gelassen. Sie hatte einen tollen Körper. Ihre Beine waren wunderschön schlank. Sie war etwas größer als ich. Ihr Bauch war flach und durchtrainiert. Ich blickte verstohlen zu Daniel, der noch immer etwas ungläubig auf dem Sofa saß. Dann spürte ich Rebekkas Hand an meiner Wange. Zärtlich strich sie mir übers Gesicht und schob neckisch eine herabhängende Haarsträhne hinter mein Ohr. „Du bist eine wunderschöne Frau, Leonie. Darf ich Dich küssen? Bitte?“ Ich griff ihre Hand und unsere Lippen näherten sich an. Noch nie zuvor hatte ich eine Frau geküsst. Ich war neugierig auf die Berührung. Ganz zärtlich legten sich unsere Lippen aufeinander. Es war anders, so weich und zart. Nach der ersten Berührung folgte schnell die zweite, die dritte und beim vierten Mal verschmolzen unsere Lippen miteinander. Unsere Münder öffneten sich und unsere Zungen tanzten miteinander. Wir beide genossen diesen Moment. Ich bebte am ganzen Körper. Wieder war es Rebekka, die die Initiative ergriff. Während wir uns küssten, schob sie mir mein Kleid von den Schultern. Langsam schob sie es nach unten. Erst als es in einem Knäuel um meine Füße lag, lösten sich unsere Lippen voneinander und sie trat einen Schritt zurück. „Wow, sieh Dich an. Wie wunderschön Du bist. Daniel, ist sie nicht wunderschön? Diese tollen Brüste, diese wunderschönen, langen Beine, dieser flache Bauch und dieses geil rasierte Liebeszentrum. Leonie, wenn Du willst, werden wir Dich verwöhnen, wie Du es noch nie erlebt hast? Willst Du?“ „Ich weiß nicht. Ich schäme mich etwas.“ „Das brauchst Du bei dem Körper nicht“, warf Daniel ein. Mittlerweile rieb er sich seine Latte und starrte uns beide von der Couch an. Rebekka fing an meinen Hals und mein Dekolleté zu küssen. Dann nahm sie meine linke Brust in die Hand und küsste sie. Meinen Nippel saugte sie ganz zärtlich. Ich stöhnte leise auf. Langsam drängte mich Rebekka zur Couch. Sachte legte sie mich dort ab. Sofort kniete sie sich zwischen meine Beine und küsste wieder meinen Busen. Langsam bahnte sie sich den Weg zwischen meine Beine. Zentimeter für Zentimeter kamen ihre Küsse meiner Muschi näher. Ich wollte von ihrer Zunge verwöhnt werden. Ich wollte jetzt spüren, was es bedeutet, von einer Frau geleckt zu werden. Ich strich ihr durchs Haar und drückte ihren Kopf zwischen meine weit geöffneten Schenkel. Daniel musste zur Seite rücken, damit Rebekka sich voll und ganz meiner Liebesgrotte widmen konnte. Wie Elektroschocks durchfuhr es mich, als ihre Zunge durch meine Spalte fuhr. Mein Kitzler war bereits ordentlich erregt und gekonnt saugte sie daran, was mich in totale Verzückung versetzte. Ich musste scharf einatmen. „Mhh, das gefällt Dir, was?“ Einer Antwort bedurfte es nicht. Rebekka konnte meine Zustimmung schmecken. Während diese kleine, geile Sau mit ihrer Zunge immer wieder in meine Spalte vorstieß und dann wieder meinen Kitzler verwöhnte, nahm sie nun auch noch einen Finger zur Hilfe, den sie immer wieder in mich bohrte. Ich hatte meine Augen längst geschlossen und gab mich der Sensation hin.
Als sie ihren Finger tief in meine Muschi bohrte, riss ich die Augen auf. Neben mir stand Daniel, der ordentlich seine Lanze wichste. Ich griff mit meiner Hand zu und übernahm das für ihn. Langsam zog ich ihn näher zu mir ran. Er wusste, was ich wollte. Er legte eine Hand auf meinen Hinterkopf und präsentierte mir seinen strammen Burschen. Genüsslich wippte er vor meinem Mund. Ich leckte mit meiner Zunge über seine Eichel, ehe ich seinen Liebesstab tief in meinen Rachen saugte. Wegen der heftigen Bewegungen meines Oberkörpers blickte Rebekka zu mir hinauf und grinste mich an, während ich Daniel Pimmel verwöhnte. Scheinbar noch stärker aufgeheizt verstärkte Rebekka ihre Bemühungen, mich zum Orgasmus zu bringen. Ich musste immer öfter Daniel Schwanz aus meinem Mund entlassen, um einen Schrei der Begeisterung loszuwerden. Ich spürte einen heftigen Orgasmus herannahen. Rebekka saugte jetzt wie eine wilde an meiner Klit und ihr Finger stieß immer tiefer in mich hinein. Dann überkam es mich. Ich bäumte mich auf. Meine Bauchmuskeln verkrampften sich und ich tränkte Rebekkas Gesicht in meinen Saft. Rebekkas saugte alles auf. Mit verschmiertem Gesicht kam sie zwischen meinen Beinen hervor und wir küssten uns. „Das war toll, Rebekka. Danke.“ „Es ist noch nicht vorbei. Ich hoffe doch, Du bedankst Dich bei mir?“
Rebekka zog mich hoch und legte sich selbst aufs Sofa. Dann spreizte sie ihre Beine und deutete an, dass ich meinen Kopf zwischen ihre Schenkel legen solle und sie ebenfalls lecken solle. Langsam und neugierig folgte ich ihrer Aufforderung. Ich kniete mich aufs Sofa zwischen ihre Beine und fing an ihre Knie zu küssen. Ein komisches Gefühl, ihre in hauchdünnes Nylon gehüllten Beine zu liebkosen. Langsam wurde ich neugieriger. Ich wollte wissen, wie eine Frau schmeckt. Ich küsste den Rand ihrer Strümpfe und dann fuhr ich mit meiner Zunge an ihren nackten Oberschenkeln entlang immer weiter ihrem Lustdreieck entgegen. Sehr vorsichtig leckte ich mit meiner Zungenspitze über ihre Schamlippen. Rebekka erschauderte. Ich lächelte sie an und brachte meine Lippen dicht an ihre Scham. Wieder schleckte ich durch ihre Spalte und schmeckte zum ersten Mal diesen süßlichen Nektar. Ganz anders als das Sperma eines Mannes. Erneut fuhr ich durch ihre Spalte. Sie atmete jetzt schwer. Meine Behandlung schien ihr zu gefallen. Mutiger nun küsste ich ihre Lippen. Ich konnte ihren Kitzler deutlich vor mir sehen. Etwas scheu nahm ich ihre Perle zwischen meine Lippen und saugte ganz zärtlich daran. Sie stieß einen spitzen Schrei aus und fasste mir an den Hinterkopf, um mich noch dichter an ihren Unterleib zu pressen. Immer wieder spielte ich mit meiner Zungenspitze am Eingang ihrer Muschi und dann saugte ich wieder an ihrem Kitzler. „Leonie, leck mich richtig“, keuchte sie und öffnete ihre Beine noch weiter. Ich tauchte noch tiefer ab. Mit meinen Fingern öffnete ich ihre Schamlippen und stieß meine Zungenspitze in ihre Vagina. Sie bäumte sich auf. „Jaa, Leonie.“ Wieder stieß ich mit meiner Zungenspitze zu. Vollkommen unbemerkt von uns positionierte sich Daniel hinter mir. Erst als er seine Hände auf meine Hüften legte, bemerkte ich ihn. Ich ahnte, was er vorhatte und lud ihn mit einem Wackeln meines Hinterns ein, seinen Steifen in mich zu versenken. Ich spürte seine Eichel zwischen meinen Beinen. Langsam fuhr er mir mit seiner Speerspitze durch die Furche. Dann hielt er mich fest und stieß zu. Ich stöhnte auf. Bei jedem Stoß drang meine Zunge tiefer in Rebekkas Fötzchen ein. Ich atmete tief aus und blies ihr meinen Atem direkt in ihre Muschi. Sie fing an heftig zu zucken und ich schmeckte bereits erste Tropfen ihres Nektars auf meiner Zunge. Ich wollte mehr. Daniel hämmerte jetzt wie ein wilder seinen Prügel von hinten in mich. Immer wieder stieß ich einen kleinen Lustschrei aus. Dann war es soweit. Rebekka kam und überschwemmte mich mit ihrem Mösensaft. Das schien auch Daniel zu viel zu sein. Er hielt mich fest und ich spürte seine Ergüsse in mir. Ich selbst war von den Ereignissen zu gefesselt und noch nicht so weit. Aber das war mir in dem Augenblick egal. Völlig erschöpft saßen wir drei anschließend auf dem Sofa und streichelten uns gegenseitig.
Nach ein paar Minuten erhob ich mich und ging ins Bad. Ich zog mir die Strümpfe aus und hüpfte unter die Dusche. Nachdem ich mich gereinigt hatte, schlüpfte ich in einen Bademantel und ging zurück ins Wohnzimmer. Vom Fuß der Treppe sah ich, dass die beiden heftig miteinander fickten. Rebekka kniete auf dem Sofa und Daniel schob ihr seinen Schwanz von hinten rein. Ich wollte die beiden nicht stören und schlich nach oben in mein Bett. Kurz darauf schlief ich ein. Mitten in der Nacht wurde ich wach. Ich schlich ins Wohnzimmer, aber von Rebekka und Daniel war nichts mehr zu sehen. Sie hatten sogar Ordnung gemacht bevor sie die Wohnung verlassen hatten. Ich ging zurück ins Bett und schlief sofort wieder ein.
Um 6:45 Uhr weckte mich mein Wecker, wie jeden Morgen. Diesmal nur mit dem Unterschied, dass ich Lisa nur zu meiner Nachbarin bringen musste. Sie würde die Kinder heute in den Kindergarten bringen, damit ich meinen freien Tag voll genießen könne. Ich stand auf, zog mir nur einen Trainingsanzug über und brachte Lisa kurz vor acht zu Stella. Anschließend ging ich wieder ins Bett. Als ich so dalag, gingen mir verschiedene Dinge durch den Kopf. Genau eine Woche ist es her, das mich Samuel auf dem Parkplatz das erste Mal gefickt hat. Seitdem war viel passiert. Ich hatte nicht nur mit Samuel mehrmals geschlafen, sondern auch ein Verhältnis mit Ben angefangen. Zu allem Überfluss ließ ich mich auch noch vom Hausmeister des Kindergartens vögeln. Innerhalb einer Woche war aus der braven Leonie eine sexbesessene Schlampe geworden, die jeden an ihre Muschi lässt, der nicht bei drei auf den Bäumen ist. Und letzte Nacht hatte ich zum ersten Mal Sex mit einer Frau. Naja, wenigstens konnte ich nun behaupten es einmal ausprobiert zu haben. Soviel stand fest, ein schöner Schwanz gab mir immer noch mehr. Die Zärtlichkeit, mit der Rebekka mich geleckt hatte war schön, aber einen harter Männerschwanz zwischen den Beinen konnte das nicht ersetzen. Bei diesen Gedanken wurde mir heiß. Ich legte meine Hände auf meine Brüste und fing an mich zu massieren. Schnell wanderte eine Hand zwischen meine Beine. Ich wollte jetzt gevögelt werden.
Völlig aufgeheizt stand ich auf, ging die Treppe runter, nahm mein Handy aus meiner Tasche und wählte Samuels Nummer. „Ja, bitte?“ „Samuel, hier ist Leonie. Kannst Du bei mir vorbeikommen? Ich bräuchte mal Deine Hilfe. Ich weiß nicht so recht, was ich heute anziehen soll?“ säuselte ich ihm ins Ohr. „Hallo, meine Schöne. Ich würde nichts lieber tun, als Dir beim anziehen zu helfen. Leider muss ich dringende Dinge erledigen. Ich kann erst um halb elf bei Dir sein. So lange musst Du halt nackt bleiben.“ „Och, Samuel. Das ist aber schade. Geht es wirklich nicht eher?“ „Tut mir leid, Leonie. Ich komme später vorbei. Ich muss jetzt los. Bis später.“ Aufgelegt. So ein Mist. Und nun? Ich überlegte und wählte Bens Nummer. „Hallo, Leonie. Welch Überraschung. Was gibt’s?“ „Ben, ich sitze hier vollkommen nackt zu Hause rum und nur Du kannst mir noch helfen. Kannst Du Dir vorstellen wobei?“ „Oh, ja, Leonie. Das kann ich sehr gut. Dummerweise bin ich in der Schule und schreibe eine Prüfung. Aber heute Nachmittag kann ich mich Deinem Problem widmen.“ „Heute Nachmittag ist es zu spät. Kannst Du nicht jetzt kurz vorbeikommen?“ „Leonie, ich muss los. Es tut mir leid.“ Wieder aufgelegt. Ich war so spitz und keiner meiner beiden Liebhaber hatte Zeit, mich zu verwöhnen. Etwas unschlüssig stolzierte ich durch die Wohnung. Einer kam noch in Frage, Herr Kellers. Ich schaute zur Uhr. Es war halb neun. Ich ging zurück ins Schlafzimmer. Ich zog mir schwarze Strümpfe an, legte einen passenden Strapsgürtel um und zog mir ein schwarzes Kleid über, das vorne geknöpft wurde. Das Kleid ging mir bis knapp über die Knie und war unten weit ausladend geschnitten. Ich verzichtete auf BH und Höschen. Im totalen Sex-Rausch zog ich mir graue Stiefel an, warf meinen Mantel über und verließ die Wohnung. Ich stieg ins Auto und fuhr zum Kindergarten.
Damit mich niemand bemerkte, parkte ich meinen Wagen um die Ecke. Ich stiefelte zur Wohnungstür vom Hausmeister. Auch nach zweimaligem Klingeln keine Reaktion. Das gibt es doch nicht. Will mich denn heute morgen niemand ficken? Ich ging zum Nebeneingang des Kindergartens. Ich schlich hinein in der Hoffnung, den Hausmeister irgendwo zu finden. Als ich in den Vorraum kam, sah ich ihn in der kleinen Turnhalle verschwinden. Ich folgte ihm. Vorsichtig öffnete ich die Tür und spähte hinein. Außer ihm war niemand zu sehen. Ich schloss leise hinter mir die Tür und ging zu ihm rüber. Er kniete in einer Ecke auf dem Boden und fummelte an einem der Deckel im Boden rum. Ich stellte mich direkt neben ihn. Als ihm mein Schatten das Licht nahm, blickte er zu mir hinauf. Er blickte an mir hoch. Ich denke, ihm fielen meine steifen Nippel sofort auf. „Frau Bergstein, was für eine Überraschung? Was kann ich denn für Sie tun?“ fragte er scheinheilig, während seine Hand bereits meine Knie umfasste und sachte an meinen Beinen nach oben rutschte. Ich öffnete meine Beine, um ihm besseren Zugang zu meiner nackten Muschi zu gewähren. Als er meine Strapsbändchen ertastet hatte und bald darauf seine Hand meine nackten Schamlippen erfühlte, grinste er mich an: „Frau Bergstein, Ihre Outfits in letzter Zeit gefallen mir ausgesprochen gut. Mit diesen Worten erhob er sich und führte mich zu der großen, dicken Turnmatte, die in der Ecke lag. Er legte sich darauf und fing sogleich an, seine Hose zu öffnen. Im Nu sprang seine Latte aus der Hose. Ich stöhnte bei dem Anblick auf. „Aber Herr Kellers, Sie können doch einer Frau nicht morgens schon ihre Latte zeigen. Das gehört sich doch nicht. Kommen Sie, die müssen wir ganz schnell verschwinden lassen.“ Ich setzte mich rittlings über ihn, hob mein Kleid hoch, ergriff seinen Pol und senkte mich auf ihm ab. Ich zitterte regelrecht, als seine dicke Eichel meine Schamlippen durchbohrte. In einem Zug schob ich mir seinen Dicken rein. Ich stöhnte vor Verzückung auf. „Uh! Der ist heute aber wieder dick. Ja, schön dick für mich. Ich liebe das Teil. Ich liebe es Deinen Strammen zu reiten.“ „Dann tu’s auch, Du geile Stute. Kommst hierher und lässt Dich einfach von mir ficken. Los, ich will Deine Titten sehen.“ „Hier. Los, fasse sie an. Streichle sie. Ja… ist das geil.“ Ich hatte mein Kleid aufgeknöpft und mir von den Schultern gestreift. „Los, Du geile Sau, weg mit dem Fummel.“ Er zog mir mein Kleid über den Kopf. Hier saß ich nun. Vollkommen von Geilheit getrieben in der Turnhalle des Kindergartens, nur noch mit Strümpfen, Strapsen und meinen Stiefeln bekleidet und ritt den Hausmeister, wie eine wilde Stute. Tief waren wir in die Matte gesunken. Nicht gerade bequem, aber egal. Ich ritt ihn ordentlich. Ich war so geil, dass ich bereits meinen Orgasmus spürte. In Windeseile kam ich auf seinem dicken Mast zu meinem Höhepunkt. Kurze Zeit später schoss es auch ihm aus der Lunte. Ich ließ meine Hüften noch etwas kreisen, um auch den letzten Tropfen seiner Sahne abzumelken.
Nachdem wir uns erholt hatten, stieg ich von ihm ab. Er griff in seine Tasche und gab mir sein Stofftaschentuch. Ich wischte mir sein herunter laufendes Sperma ab und gab ihm sein Tuch zurück. Während ich mein Kleid wieder anzog, fragte er: „Frau Bergstein, wie habe ich das jetzt zu verstehen? Sie kommen morgens hierher, zeigen mir ihre blanke Möse und wollen einfach nur ficken? Was sind Sie doch für ein durchtriebenes Luder?“ „Naja, es hat Ihnen doch auch gefallen. Lassen wir es doch dabei. Was stört Sie daran, wenn ich ab und an mal vorbeikomme, um mit Ihnen zu bumsen?“ „Überhaupt nichts. Ganz im Gegenteil. Ich freue mich schon aufs nächste Mal.“ „Ich weiß nicht, ob es dazu nochmal kommen wird?“ Mit diesen Worten lief ich zur Tür und verließ die Turnhalle. Ich vergewisserte mich, dass mich niemand sah und lief aus dem Kindergarten zurück zu meinem Wagen. Als ich in meinem Wagen saß, merkte ich erst die Tränen, die mir über die Wangen liefen. Ich legte meinen Kopf aufs Lenkrad und fing an zu heulen. Was hast Du nur gemacht, Leonie? Du bist nichts anderes als eine billige Nutte. Du läufst einem alten Hausmeister nach, damit er es Dir besorgt. Du hast Deinen Liebhaber in Deine Wohnung bestellt, damit Du Dich von ihm ordentlich besamen lassen kannst. Ich vergrub mein Gesicht in meinen Händen. Als ich mich wieder erholt hatte, startete ich den Wagen und fuhr nach Hause.
In meiner Wohnung lief ich zunächst unschlüssig auf und ab. Sollte ich Samuel anrufen und absagen? Wollte ich Samuel anrufen und absagen? Ich griff zum Handy und wählte seine Nummer. Doch bevor er antworten konnte, legte ich wieder auf. Ich wusste nicht weiter. Einerseits wollte ich ihn jetzt nicht sehen, andererseits sehnte sich mein Körper nach seinen potenten Lenden. Ich ging ins Schlafzimmer, zog mich aus und legte mich aufs Bett. Je mehr ich über die Situation nachdachte, desto mehr stieg das Verlangen nach Samuels riesigem Schwanz in mir. Ich entschied mich, Samuels Besuch in vollen Zügen zu genießen. Ich stand auf und überlegte, was ich mir besonderes anziehen solle. Nach reiflicher Überlegung entschied ich mich für einen Pulli und einen knielangen, weiten Rock. Auf Unterwäsche verzichtete ich erneut.
Es war kurz nach zehn, als es an der Haustür klingelte. Ich schrak hoch und rannte zur Tür. Es war Samuel. „Hallo, Leonie. Ich bin zu früh, aber ich habe es nicht länger ausgehalten. Darf ich rein kommen?“ Ich ließ ihn an mir vorbei in die Wohnung treten. Ich schloss die Haustür und fiel sofort über ihn her. Ich drückte ihn an die Wand in unserem Flur und riss ihm quasi sein Hemd vom Leib. Schnell hatte ich sein T-Shirt ausgezogen und ich fingerte bereits an seinem Gürtel herum. „Hey, nicht so stürmisch. Was ist denn mit Dir los?“ „Ich will Dich einfach. Ich bin so geil auf Deinen Schwanz.“ Mittlerweile hatte er seine Schuhe in die Ecke gekickt. Ich hatte seine Hose geöffnet und zog sie herunter. Mit zwei Griffen hatte ich ihn auch von seiner Boxershorts befreit. Vor mit wippte Samuels Prügel auf und ab. Sofort griff ich danach und ließ meine Hand über die gesamte Länge seines Phallus gleiten. „Mhh, das habe ich vermisst, Leonie.“ „Ich habe den auch vermisst“, erwiderte ich mit einem Grinsen. Ich kniete mich vor Samuel hin und leckte über seine Eichel. Erneut stöhnte er auf. „Lass Dich fallen. Ich werde Dich jetzt verwöhnen.“ Ich legte meine Lippen um seine glänzende Speerspitze. Genüsslich saugte ich die ersten Lusttropfen in mich auf. Ganz tief ließ ich seinen Schwanz in meinem Rachen verschwinden, ehe ich nach Luft schnappend wieder auftauchte und seine Eichel umspielte. Nachdem seine Rute zum Bersten gespannt war, ließ ich von ihr ab. Ich erhob mich und stellte mich an die gegenüberliegende Wand. Ich griff an den Bund meines Pullis und zog ihn mir über den Kopf. Dann griff ich den Bund meines Rockes und zog ihn mir runter. Splitternackt standen wir beide uns gegenüber. Tief schauten wir uns in die Augen, ehe ich Samuels aufrecht stehenden Lümmel ergriff und ihn hinter mir her in die Küche zog. Ich legte mich auf unseren Küchentisch in der Mitte des Raumes. Ich stellte meine Füße dicht an meinen Po und spreizte lasziv meine Beine. „Komm, Samuel,. Ich will von Dir gefickt werden. Schiebe mir Deine Riesenstange endlich rein. Ich will, dass Du es Deiner kleinen Fickstute ordentlich besorgst. Ich will, dass Du Deine Ladung tief in mein Bäuchlein feuerst.“ Dabei streichelte ich mir meine Muschi. Ich war schon völlig nass. Ich hob meinen Kopf, um zu sehen, wie sich dieses Monster von Männlichkeit wippend meiner kleinen, geilen Fotze näherte. Samuel wichste sich seine Lunte, während er vorsichtig zwischen meine Beine trat. Ich streckte meine Beine in die Luft und rutschte mit meinem Gesäß noch dichter an die Tischkante. Ich konnte bereits die Wärme seines Schoßes spüren. Er nahm seinen Schwanz in die Hand und strich mir mit seiner Eichel durch meine Spalte. Ich schrie vor Lust auf: „Jaa, fick mich.“ Ganz langsam kam er näher. Ich hielt den Atem an, während er genüsslich seine Spitze in mir versengte. „Ja, treib ihn mir tiefer rein.“ Ich hob wieder meinen Kopf, um zu sehen, wie viel ich von seinem Fickstab noch zu erwarten hätte. Er hatte gut die Hälfte in mich geschoben. Ich war bereits gut ausgefüllt. Ich spreizte meine Beine noch weiter, um noch mehr seiner enormen Länge in mich aufnehmen zu können. Und er schob weiter. Zentimeter für Zentimeter glitt seine Schlange in mich. Mit offenem Mund sah ich diesem Schauspiel zu. Erst als sich unsere Hüftknochen berührten, stöhnte auch Samuel erleichtert auf. „Oh, Leonie. Du bist heute besonders eng.“ „Samuel, Du bist so riesig.“ Ganz langsam zog er seinen Schwanz wieder aus mir raus. Als nur noch seine Eichel von meinen Schamlippen umklammert war, stieß er wieder langsam zu. Ich war kurz vorm Platzen. Zu geil war dieses Gefühl. Samuel spürte das und kostete seine Position vollkommen aus. Immer wieder stoppte er, damit ich nicht zu früh komme. Ich schmiss meinen Kopf von links nach rechts. Mein Oberkörper bäumte sich auf. Sobald er seinen Phallus wieder komplett in mich geschoben hatte, verkrampfte sich mein Körper und ich kam. Ich wollte meine Lust herausschreien, aber ich konnte nicht. Stattdessen röchelte ich nur. Dieser Orgasmus raubte mir den Atem. Völlig ausgehungert wand ich mich auf dem Küchentisch. Als ich wieder runter kam, wiederholte Samuel sein perfides Spiel. Ganz langsam zog er sich zurück, um mich dann in ebenso langsamen Tempo wieder zu penetrieren. Ich wollte nicht mehr warten. Ich wollte jetzt heftig rangenommen werden. „Samuel, hör auf mich zu quälen und fick mich endlich. Fick mich schneller.“ Er erhöhte das Tempo. Ich sah, wie es auch ihm immer schwerer fiel, seinen Orgasmus zurückzuhalten, aber noch war er nicht so weit. Was jetzt folgte war ein Stakkato aus seinen Lenden. Wie eine Säge stieß er in mich. Meine Beine zappelten wild in der Luft. Seine Hände legte er auf meine Oberschenkel und bei jedem Stoß aus seinen Lenden zog er mich zu sich ran. Durch unsere Säfte rutschte mein Po wie wild auf dem Tisch hin und her. Ich richtete mich jetzt auf, um ihn zu küssen. Schwer atmend erwiderte er meinen Kuss. Immer heftiger stieß er zu. Ich kam ein weiteres Mal. Die Kontraktionen meiner Scheidenmuskeln gaben auch ihm den Rest. Er grunzte wild und ich spürte, wie die ersten Strahlen seiner Ficksahne tief in meinem Bauch explodierten. Ich musste mich mit den Händen nach hinten abstützen. Ich zuckte mit meinem Becken vor und zurück, während Samuel in kraftvollen Schüben seinen potenten Babysaft in mich schoss. Schweißgebadet und völlig erschöpft nahm er mich anschließend in den Arm. Sein Glied steckte noch bis zum Anschlag in meiner Lustgrotte. Als er sich langsam wieder in mir bewegte, tropften auch die ersten großen Liebestropfen aus mir heraus und auf den Küchenboden. Ganz langsam spürte ich, wie sein Glied aus mir rutschte. Mit einem großen Tropfen Sperma fiel es schließlich aus mir raus. Völlig verschmiert hing sein Gerät zwischen seinen Beinen. Ich stellte meine Füße auf den Küchenboden und griff nach seinem Schwanz. Mit meiner Hand wischte ich ihn ein wenig sauber. Das Sperma an meiner Hand zerrieb ich anschließend auf meinem Oberkörper. Samuel grinste mich an und kniete sich dann vor den Tisch. Noch immer hatte ich meine Beine leicht gespreizt, sodass er tief in meine Muschi schauen konnte. Er legte jetzt meine Beine auf seine Schultern und leckte mir durch meine Spalte. Dann fing er an, unsere Säfte aufzusaugen. Ich saß auf dem Tisch und legte meine Hände auf seinen Kopf. Mit meinen Fingern wühlte ich in seinen Haaren. Ich genoss es, wie mich seine Zunge immer wieder verwöhnte. Ich ließ mich davontragen. Bereits nach kurzer Zeit hatte mich Samuel zu einem weiteren Höhepunkt stimuliert. Nachdem dieser abgeklungen war, nahm er mich in den Arm und wir küssten uns leidenschaftlich. Anschließend gingen wir gemeinsam unter die Dusche. Während wir uns wuschen, trieben wir es ein weiteres Mal miteinander. Nach einer halben Stunde standen wir wieder im Wohnzimmer. Samuel war dabei sich anzukleiden. Ich saß nur in einem Morgenmantel auf dem Sofa und schaute ihm dabei zu. „Leonie, ich liebe Dich. Das war wundervoll. Noch nie habe ich solch intensive Momente mit einer anderen Frau erlebt.“ „Samuel, ich genieße unsere Schäferstündchen ebenfalls. Sehr sogar. Aber es bleibt dabei. Ich liebe meinen Mann. Bitte versteh das doch.“ „Solange ich ab und an Deinen Körper ganz für mich haben kann….?“ „Ich denke, das habe ich Dir das gerade deutlich gezeigt“, ich grinste ihn verschmitzt an. Ich begleitete Samuel noch bis zur Tür. Im Flur gaben wir uns einen langen und intensiven Abschiedskuss, ehe er verschwand.
Ich saß nun schon eine Weile auf dem Sofa und war total in Gedanken. Mit einem Blick zur Uhr stellte ich fest, dass es langsam Zeit war, mich fertig zu machen. Ich musste Lisa vom Kindergarten abholen, dann wollte ich mit ihr kurz in die Stadt fahren einige Besorgungen erledigen und um halb zwei wollten wir Valentin am Bahnhof abholen.
Ich ging ins Schlafzimmer, legte meinen Bademantel ab und stellte mich vor meinen Schrank. Zunächst griff ich mir ein schwarzes Höschen. Dazu wählte ich einen passenden BH. Ich entschied mich für eine graue Bluse. Anstatt eines Rockes wählte ich Bermudashorts. Da es draußen nicht ganz so warm war zog ich mir unter die Hose noch schwarze, halterlose Strümpfe. Dann schlüpfte ich in die Hose. Im Spiegel überprüfte ich meine Erscheinung. Zufrieden ging ich die Treppen runter. Ich entschied mich für meine grauen Stiefel. Die passten hervorragend zu der dunklen Hose und der Bluse. Sportlich ließ ich die Bluse über der Hose. Ich zog mir eine Jacke über und verließ die Wohnung. Ich hatte noch etwas Zeit, aber es war mir egal. Auf dem Weg zum Kindergarten wollte ich noch schnell beim Supermarkt rein-springen. Ich lief die Treppen herunter. Als sich unten die Haustür öffnete, stieß ich beinahe mit Ben zusammen. „Was machst Du denn hier?“ „Ich habe extra schnell geschrieben, damit ich noch schnell bei Dir vorbeischauen konnte“, antwortete er mit einem breiten Grinsen. „Wo willst Du denn hin, schöne Frau.“ „Äh, einkaufen.“ „Na, das kannst Du doch bestimmt um eine halbe Stunde verschieben.“ Mit diesen Worten trat er zu mir und küsste mich einfach mitten im Hausflur. Ich hörte die Tür ins Schloss fallen. „Nicht hier, Ben. Hier kann uns jeder sehen. Komm mit.“ Ich zog ihn die Treppe runter in den Keller. Im Keller befand sich ein großer Wäscheraum, indem es Waschmaschinen und Trockner gab. Ich öffnete die Tür und prüfte, ob wir allein waren. Niemand da. Ich drehte mich zu ihm und wir küssten uns innig. Dabei wanderte meine Hand auf seinem Rücken immer tiefer, bis ich seinen knackigen Hintern umfasste. Ich drückte ihn zu mir ran. Mit einem Augenaufschlag vernahm ich die deutliche Beule vorne in seiner Hose. „Ben, was haben wir denn da?“ fragte ich scheinheilig und strich über seine Hose. „Ich weiß nicht. Vielleicht guckst Du Dir das besser einmal an. Nicht, dass das nicht mehr weggeht.“ „Och, ich wüsste da so die ein oder andere Behandlungsmethode.“ „Wirklich, na, da bin ich ja froh ausgerechnet an Dich geraten zu sein.“ Wir küssten uns erneut. „Ich denke, um mich richtig behandeln zu können, müssten Sie allerdings auf das hier verzichten.“ Ben drängte mich jetzt an eine der Waschmaschinen und öffnete bereits meine Hose. Mit seiner Hand drängte er mir in die halb offene Hose und massierte schon die Vorderseite meines Höschens. Während seine Hand sich immer tiefer in mein Höschen vergrub, versuchte ich ihm Erleichterung zu verschaffen und sein Ding aus seiner Hose zu befreien. Ich spürte, wie er mir meine Hose runterzog. Ich hob meine Beine und stieg aus meiner Hose. Ben faltete sie und warf sie auf den Trockner. In Höschen und Strümpfen stand ich vor ihm. Er grinste mich an. „Ja, mit dieser Methode werden Sie bestimmt erfolgreich sein.“ Ich hatte mittlerweile seinen Schwanz in meiner Hand und streichelte seine Rute. „Komm.“ Ich drehte mich um, stellte mich breitbeinig vor die Waschmaschine, beugte mich vor und zerrte mit meiner Hand meinen String beiseite. Ben stellte sich dicht hinter mich. Ich spürte seine feuchte Eichel an meinem Hintern. Mit der Zunge befeuchtete er sich zwei Finger, die er dann an mein Fötzchen legte. Ich stöhnte auf. Dann nahm er seine Latte in die Hand und führte sie zwischen meine Beine. Ich hob mein rechtes Bein an und winkelte es leicht ab, damit er besser in mich stoßen konnte. Mit seiner Hand griff er mir in die Kniekehle und stabilisierte meinen Stand. Und das war auch bitter nötig. Kräftig stieß er seinen Steifen in meine Lustgrotte. Ich erzitterte und stöhnte laut auf. In einem Rutsch versenkte er seinen Prügel bis zum Anschlag in mir. „Oh Gott, Ben. Du bist so ein Tier. Fick mich. Ich will von Dir genommen werden.“ „Leonie, Du bist die wildeste Fickstute, in die ich je das Vergnügen hatte meinen Schwanz stecken zu dürfen.“ „Oh, Du Hengst, besame Deine Stute. Nimm Dir, was Dir zusteht. Mach mich glücklich.“ Ich liebte es, wie Ben mich von hinten nahm. Durch meine Absätze unter den Stiefeln waren wir genau in der richtigen Höhe um unseren Fick richtig genießen zu können. Ich genoss es, wie dieser potente Bengel seinen Schwanz immer wieder kraftvoll in mich stieß. Ich fragte mich, wo der so gut ficken gelernt hatte oder ob er einfach nur ein Naturtalent war. Jedenfalls ließ ich mich hier in der Waschküche vollkommen gehen. Ich schrie meine Geilheit und meine Entzückung über Bens schier unermessliche Potenz nur so raus. Gott sei Dank konnte uns dank der massiven Metalltür niemand hören. Wie ein Wilder bohrte er sein Gerät in mich. Immer heftiger und schneller stieß er zu. Irgendwann konnte ich mein Bein nicht mehr halten. Ich stellte es auf dem Boden ab. Das gab Ben die Möglichkeit, meine Hüften zu fassen und noch kräftiger in mich zu stoßen. Seine Eier klatschten gegen meine Schenkel, Ich schob ihm meinen Hintern entgegen. Jeden seiner Stöße quittierte ich mit einem Quieken. Es schmatzte bei jeder Vorwärtsbewegung seiner Lenden. Ich wünschte, er würde mich ewig so weiter ficken. Doch viel zu schnell kam es mir. Ich schmiss meinen Kopf in den Nacken und beugte meinen Oberkörper zu einem Hohlkreuz. Ich zuckte wie wild während eine Welle nach der anderen durch meinen Körper schoss. Als ich wieder runterkam, drehte ich meinen Kopf und keuchte Ben an: „Ben, … bitte nicht … in mir …. ab ..- … spritzen.“ „Dann … musst Du … Dich aber…. beeilen und mir …. eine andere …. Möglichkeit geben.“ Ich entließ Ben aus meiner Muschi, drehte mich schnell und und kniete mich vor ihn. Gerade noch rechtzeitig verschlang ich sein bereits wild zuckendes Glied. Ein Meer von Sperma ergoss sich in meinen Rachen. Das war ein weiterer Punkt, den ich an Ben so liebte. Diese immense Menge Sperma, die er auch nach mehrmaligem Entleeren immer wieder im Stande war, mir zu geben. Ich schluckte wie eine Wilde bis nichts mehr kam. Genüsslich lutschte ich noch an seiner Eichel. Den letzten Tropfen saugte ich aus ihm heraus. Zu köstlich schmeckte sein Nektar. Bei keinem anderen Mann ging mir das so. Ich liebte es, wenn er mir seine Ficksahne tief in den Rachen schoss. Natürlich bevorzugte ich eine andere Stelle, aber der Mund war mir auch recht. Das gab mir die Gelegenheit diesen wunderschönen Schwanz zu liebkosen. „Mh. Ben, das war toll.“ „Toll. Das war der Wahnsinn. Du warst ja völlig ausgehungert. So enthemmt habe ich Dich noch nicht erlebt. Was ist denn los?“ „Nichts. Ich freue mich einfach, wenn ich mit Deinem schönen Penis ein bisschen spielen darf.“ „Ein bisschen ist gut. Aber wenn das so ist. Das kannst Du gerne öfter haben.“ „Ich komme vielleicht auf das Angebot zurück. Jetzt muss ich aber los.“ Ich stand auf, richtete meinen String und nahm meine Hose vom Trockner. Ich zog mich wieder an und wischte mir einige Schweißperlen von der Stirn. „Leonie, wann darf ich denn mal wieder meine Indianer in Deine Höhle schießen?“ „Du meinst, wann mich mein Hengst mal wieder richtig besamen darf?“ „So könnte man es auch formulieren.“ „Ich weiß nicht. Lass Dich doch einfach überraschen.“ Ich ging auf ihn zu und wir küssten uns erneut leidenschaftlich bevor wir den Keller verließen und ich in mein Auto stieg und davon brauste.
Ich holte Lisa wie geplant aus dem Kindergarten ab. Aufs Einkaufen im Supermarkt musste ich verzichten. Mir war irgendwie etwas dazwischen gekommen. Anschließend fuhren wir in die Stadt. Ich erledigte meine Besorgungen und pünktlich mit dem Eintreffen des Zuges standen wir auf dem Bahnsteig. Die Begrüßung fiel ungemein herzlich aus, so als hätten wir uns wochenlang nicht gesehen. Immer wieder fielen wir uns in die Arme und küssten uns. Auf dem Weg nach Hause konnte ich Valentin kaum zurückhalten. Die ganze Zeit streichelte er mit seine Hand über mein Knie. „Leonie, ich kann es gar nicht abwarten Dich endlich von dieser Hose zu befreien.“ „Na, bis nach Hause wirst Du wohl noch warten können?“
Lisa war bereits auf dem Rücksitz eingeschlafen. Ich trug Valentins Koffer, während er Lisa direkt ins Bett trug. Im Wohnzimmer fielen wir dann übereinander her. Wir rissen uns schier die Klamotten vom Leib. Wie ein Wilder fickte er mich auf dem Sofa von hinten. Ich kam so heftig. Dann trug er mich in unsere Schlafzimmer und wir legten eine zweite Runde ein. Diesmal ritt ich ihn zu einem gemeinsamen Höhepunkt.
Abends brachten wir Lisa gemeinsam ins Bett, ehe auch wir uns einer Nacht voller Leidenschaft hingaben. Völlig erschöpft schliefen wir ein. Mitten in der Nacht erwachte ich. Als ich meinen Mann neben mir schlafen hörte, war ich mir sicher, dass es nur noch diesen einen Mann für mich gab. Ich war fest entschlossen das Erlebte dieser Woche ad acta zu legen. Mit diesem Gefühl der Sicherheit und Geborgenheit kuschelte ich mich an Valentin und schlief wieder ein.
Mir wurde klar, dass ich so nicht weitermachen konnte und es auch nicht wollte. Ich hatte mich entschieden. Ich habe jede Minute dieser aufregenden Woche genossen. Ich habe viel ausprobiert. Ich habe mich von zwei Männern verwöhnen lassen, ich habe sogar mit einer Frau geschlafen. Aber gerade nach dem Erlebten war es mir um so klarer. Ich wollte nur noch Valentin. Gleich am nächsten Tag wollte ich ihn fragen, ob er sich vorstellen könne, noch ein Kind zu haben. Ich war mir sicher, das würde unser Glück perfekt machen.