Degradiert zum Lustobjekt
Mein Mann und ich waren wie füreinander geschaffen und seit neun glücklichen Jahren verheiratet. Wir kannten uns schon seit der Jugendzeit. David war fünfunddreißig und ein gutaussehender erfolgreicher Mann und verdiente so gut, dass ich nicht arbeiten musste und mich auf unsere kleine Tochter konzentrieren konnte. Ich heiße Isabell und war damals einunddreißig. Eine schlanke hübsche Frau in den besten Jahren, sagt man. Meine Brüste waren niedlich gerundet und immer noch straff, trotz meiner Schwangerschaft. Wir hatten eine drei Jahre alte Tochter und waren eine rundum glückliche Familie. Auch was den Sex anging, war ich zufrieden und vermisste herzlich wenig. David und ich hatten so ein- zweimal in der Woche Sex, wichtiger aber war mir dabei, dass mein Mann sehr zärtlich zu mir war. Zwischen uns lief es also recht gut, einfach so wie es sein sollte. Sein kleiner Freund war mit seinen knapp fünfzehn Zentimetern ein niedlicher, aber agiler Bursche und mein Mann brachte mich zwar mit ihm nicht immer, aber doch recht oft zum Höhepunkt.
Die Geschichte die ich erzählen möchte hat also absolut nichts damit zu tun das ich vielleicht in meiner Ehe unglücklich, oder auf Abenteuer aus gewesen wäre. Im Gegenteil. Zum einen liebe ich meinen Mann über alles und zum anderen bin ich keine Tussi. Zumindest dachte ich das bis zu jenen Ereignissen. Seit mir das passiert ist, hat sich vieles in meiner Ehe, in meinem Leben grundlegend verändert. Vielleicht nicht zum Besseren, aber das ist nicht mehr zu ändern. Aber nun einmal von Anfang an.
Angefangen hat alles damit, dass wir unseren zehnten Hochzeitstag feierten und endlich mal wieder einen freien und vor allem kinderlosen Abend hatten, weil meine Schwiegermutter auf unsere Kleine aufpasste. Wir entschlossen diesen Abend mit einem Kinobesuch zu beginnen, da es doch schon eine Weile her war als wir das letzte Mal im Kino waren. Wir suchten uns einen Gruselfilm aus und freuten uns so richtig aufs Gruseln. Während wir auf den Film warteten, tranken wir an der Bar noch ein oder zwei Cocktails. Der Barkeeper braute uns ein tolles alkoholisches Zeug zusammen, welches uns wirklich ausgezeichnet schmeckte. Obwohl wir schon beim Abendessen ziemlich viel Wein getrunken hatten, trank ich noch einen dritten und vierten Cocktail, was natürlich nicht ohne Wirkung auf mich blieb. Vor allem wenn man bedenkt, dass ich schon ewig keinen Alkohol mehr getrunken hatte. Wir lachten und amüsierten uns wie kleine Kinder. Immerhin war es das erste Mal seit Monaten, dass wir wieder mal einen Abend für uns hatten und unterwegs waren.
Während wir angeregt miteinander plauderten, bemerkte ich in der Ecke einen älteren, untersetzten Mann, den ich auf Anfang sechzig schätzte. Inmitten einer Gruppe gleichaltriger Männer fiel er mir deshalb auf, weil er immer wieder zu uns, oder besser gesagt, zu mir herüber schielte und mich förmlich mit Blicken auszog. Die Männer hatten alle dasselbe T-Shirt eines Kegelclubs an und gehörten wohl zu einer Senioren-Kegelmannschaft. Ich schätzte die Männer vom Alter her zwischen Anfang fünfzig und Mitte sechzig und alle waren eher dicklicher, gemütlicher Bierbauch-Statur. Ich denke, dass jeder gut und gerne um die 100 Kilo auf die Waage brachte. Die schwergewichtigen Herren amüsierten sich köstlich und rissen anscheinend über jeden anwesenden Kinobesucher ihre Witze. Doch speziell dieser eine Kerl, fiel mir besonders unangenehm auf, weil er mit Abstand der Größte und Dickste war und mir unangenehme Blicke zuwarf und mich herausfordernd angrinste wenn ich zu Ihm herüber sah und lasziv an seinen Fingern schleckte.
Merkwürdig war daran auch, dass mir seine Blicke und seine Finger-Schleckerei zwar befremdlich peinlich und etwas ekelig waren, ich aber dennoch ständig zu ihm hinüber schielte, ob er mich noch beobachtete. Es war schon fast zwanghaft. Diese rundlichen, bereits stark ausgereiften Typen, waren nun ja wirklich nicht unbedingt das, was ich als junge Frau körperlich anziehend finden sollte. Doch warum wurde es mir dann aber jedes mal so komisch, wenn mich dieser dickliche alte Kerl wie ein vorwitziger Faun lächelnd, anstarrte und obszöne Gesten mit seinen Fingern machte? Es gab keinen logischen Grund dafür und so schob ich meine Hitzewallungen und mein komisches Verhalten auf die vier Cocktails die ich zu mir genommen hatte.
Insgeheim registrierte ich seine Blicke doch mit einer gewissen Genugtuung. Ob das wirklich an den Cocktails lag? Vielleicht, aber sicher war ich mir eben nicht. Doch das unterschwellige Gefühl von einem völlig fremden Kerl als attraktive Frau gesehen und bewundert zu werden und das trotz meines Alters und meiner Figur als Mutter, gefiel mir an diesem Abend dann doch sehr und schmeichelte meinem weiblichen Ego. Selbst oder gerade weil mich derartige Biedermänner bewunderten.
Der Einlass wurde frei gegeben und ich schüttete rasch den Rest meines vierten Cocktails hinunter und zog meinen Mann lachend in den Kinosaal. Es war ein riesiger Saal und da es keine Platzkarten gab, konnten wir uns unsere Plätze frei wählen, nach dem Motto: Wer zu erst kommt, malt zu erst. Was wir dann auch taten. Wir setzten uns in die Mitte des Kinosaales, so das hinter uns noch Reihen waren und vor uns auch. Wir fanden, es wäre der beste Platz wegen der Aussicht und dem Klang. Das Kino füllte sich langsam und wir registrierten erfreut, dass die Vorstellung an diesem Abend nicht zu voll werden würde. Mit uns waren nur etwa zehn Leute im Saal. Wir waren begeistert, denn so würde der Geräuschpegel während der Vorführung nicht so laut sein und bis zum Beginn saß auch noch niemand vor uns und behinderte die Sicht auf die Leinwand. Ein Umstand, der für die bevorstehende Vorführung wirklich prima war.
Plötzlich wurde es lauter und die Kegelfreunde von der Bar kamen in den Saal. Ausgerechnet in unseren Saal. Das konnte ja heiter werden, dachte ich bei mir. Als erstes kam der Typ rein, der mich die ganze Zeit schon so dreist beobachtet hatte. Er war in der Gruppe wohl so was wie ein Leithengst, denn alle anderen richteten sich nach ihm und dackelten ihm hinterher. Nun, der Kerl Blickte vom Gang aus in den Saal und dann auf uns und bemerkte mich natürlich sofort. Er grinste erfreut und bog direkt in unsere Reihe ein. Seine Kumpels waren davon nicht so begeistert und maulten herum, dass doch weiter hinten noch alle Reihen frei wären. Aber er meinte nur, dass das genau die richtige und beste Reihe wäre um viel Spaß zu haben.
Mit einem fetten, spitzbübischen und notgeilen Grinsen, zwängte er sich genau in den Sessel neben mich. „Anton“, stellte er sich uns vor und reichte uns seine feuchte und riesige Hand. Mein Mann fand ihn sehr nett und unterhielt sich einen Moment angeregt mit Anton. Meiner Meinung nach völlig überflüssigerweise, erzählte ihm David sogar, dass wir eine 3jährige Tochter hatten, diese heute aber bei der Oma wäre weil heute unseren zehnten Hochzeitstag war. Anton war begeistert und gratulierte erst meinem Mann und dann mir mit einem lüsternen Blick. Dann ging zum Glück das Licht aus und es wurde ruhig im Saal. Wie immer kam erst einmal ewig lang Werbung, bis dann endlich der Film begann. Mein Mann gab mir noch einen zärtlichen Kuss und drehte sich dann wieder zur Leinwand.
Eine viertel Stunde später, spürte ich plötzlich eine Hand in meinem Schritt. In der Annahme, das wäre David, liess ich die Hand gewähren und wurde augenblicklich feucht im Schritt. Mein Mann spielte früher öfters solche Spielchen mit mir. Früher, bevor unser Kind kam und ich war angenehm überrascht, dass er nach all der Zeit immer noch gerne unartige Spielchen mit mir trieb. Da er gerade beruflich sehr eingespannt und viel unterwegs war, hatten wir schon längere Zeit keinen Sex mehr gehabt und ich genoss diese Behandlung deshalb umso mehr. Verliebt hängte ich mich an seinen Arm und öffnete so weit ich konnte meine Beine um ihn besser an mich rankommen zu lassen.
Plötzlich griff er mit seinen Händen an meine Hände und ich erschrak fürchterlich, denn die andere Hand in meinem Schritt, war immer noch da und massierte meine Muschi. Mir wurde mit einem mal ganz kalt und heiß. Wenn David mit seinen Händen meine Hände hielt, wer zum Teufel begrabschte dann eigentlich meine klitschnasse Muschi? Vorsichtig, um David nicht darauf aufmerksam zu machen, drehte ich meinen Kopf zu dem dicken Typen neben mir. Tatsächlich, es war seine Hand, die in meinem Schritt lag. Der Kerl sah nur stur gerade aus und ließ sich nicht anmerken das er gerade einer fremden Frau die Fotze massierte.
Langsam, so das David nichts davon mitbekam, versuchte ich seine Hand aus meinem Schoß zu schieben. Mein Mann konnte ziemlich wütend werden, wenn er diesen frechen übergriff bemerken würde. Doch ich wollte auf jeden Fall Aufsehen vermeiden und der Abend sollte auch nicht in einer Schlägerei enden. Gegen einen ganzen Kegelclub hätte mein Mann ohnehin keine Chance gehabt. Außerdem wollte ich nicht, dass unser Hochzeitstag im Krankenhaus endet anstatt im Bett. Behutsam schob ich meine Hand auf die Pranke meines dreisten Nachbarn und versuchte sie nochmals weg zu schieben. Für kurze Zeit klappte das auch, mehr aber erreichte ich nicht. Schon nach wenigen Augenblicken legte der Kerl seine Hand wieder in meinen Schoß und behielt sie auch eisern dort, selbst als ich sie wieder wegschieben wollte.
Mein Mann saß direkt neben mir und ich wusste nicht was ich tun sollte. Ein fremder dicker und hässlicher Mann begrabschte mich hier frech im Dunkeln und kümmerte sich wenig darum, dass mein Mann neben mir saß. Dreister ging es nun wirklich nicht mehr. Ich wusste mir nicht zu helfen und drehte mich leicht weg von meinem Mann, damit er nichts von dem mitbekam was da gerade passierte. Leider verstand das mein alter geiler Sitznachbar falsch und eher als Aufforderung. Er öffnete schnell und geschickt mit einem Handgriff meine Hose. Seine Hand glitt dazu unter meinen Pullover. Am liebsten hätte ich laut aufgeschrien vor Empörung, aber was würde dann geschehen? Vermutlich genau das, was ich auf jeden Fall vermeiden wollte. Dann spürte ich seine Hand in meiner Hose. Und noch schlimmer, tief in meinem Slip der schon völlig durchnässt war vor Geilheit.
Eine fremde Hand oder besser gesagt, eine fremde Pranke war in meiner Hose und in meinem Tanga-Slip und berührte mich an meiner empfindlichsten Stelle. Die Stelle, die bisher nur von meinem Mann auf diese Art berührt wurde. Der Kerl wusste genau was er tat, denn plötzlich schlug bei mir ungewollt der Blitz ein. Die fetten Finger waren an meiner Klitoris angekommen und stimulierten sie sanft. Der Kerl hatte auf Anhieb meinen Kitzler gefunden. Anscheinend war er ein Profi. Spätestens jetzt hätte ich schreien müssen. Empört aufstehen und was weiß ich noch alles tun müssen. Aber ich blieb einfach nur starr vor Aufregung und Angst sitzen. Was passierte hier nur? Wenn ich jetzt reagieren würde, würde mein Mann völlig ausflippen und wie würde ich dastehen? Aber war das auch wirklich der Grund? Alles drehte sich um mich herum. Suchte ich vielleicht nur nach einer Ausrede um ruhig sitzen bleiben zu können? Der Kerl jedenfalls fummelte unbekümmert weiter an mir herum. Und ich lief immer mehr aus. Wirklich, ich war noch nie in meinem ganzen Leben so nass gewesen. Was machte mein Körper da nur mit mir?
Plötzlich, bei einer gruseligen Szene, versuchte mein Mann seinen Arm um mich zu legen und die fette Hand in meinem Schoß wollte in mich eindringen. Das war zu viel für mich. Ich musste endlich reagieren, sonst würde mein Mann am Ende doch noch etwas mit bekommen und der Abend wäre gelaufen. Wie vom Blitz getroffen stand ich auf, so gut das eben ging mit der Hand meines Sitznachbarn in meinem Schritt und schon halb mit einem Finger in meiner Fotze und sagte meinem Mann, dass ich dringend zur Toilette müsse. Ich erhob mich also und ging hinaus. Mir war irre heiß geworden und der Schweiß rannte mir über die Stirn. Aber ich war heilfroh, dass ich mit dieser Aktion das Dilemma beendet hatte.
Im Foyer blieb ich atemlos stehen und beruhigte mich erst mal. Dann ging ich langsam zur Toilette. Auf dem Weg dorthin bemerkte ich, dass sich die Tür zum Kinosaal öffnete, aus dem ich gekommen war. Zu meiner Bestürzung kam der alte dicke Grabscher Anton heraus. Er war mir also gefolgt oder musste er ebenfalls aufs Klo? Unsere Blicke trafen sich kurz und Anton grinste mich breit und frech an. Ich lief nun rasch durch das Foyer in Richtung Sanitärräume. Für meine persönlichen Geschäfte wählte ich einen Toilettenraum, der ziemlich am Ende des Foyers lag, weil ich sonst zu dicht an Anton hätte vorbei gehen müssen um in den nächst gelegenem Toilettenraum neben dem Eingang zu unserem Kinosaal zu gelangen.
Dort, in der Tiefe des Foyers, war noch viel weniger los als im mittleren oder vorderen Bereich des Kinos. Der Getränkestand dort war nicht geöffnet und es hielten sich keine Angestellten auf. Rasch betrat ich die Damentoilette und wähnte mich dort in Sicherheit. Zunächst musste ich mich von dem Schock erholen. Warum war der Kerl mir gefolgt und was hatte er vor? Um einen klaren Kopf zu bekommen, machte ich mich an einem der Waschbecken frisch und schaute in den Spiegel. Wut stieg in mir hoch über den dreisten fetten Kerl. Schließlich war ich eine glücklich verheiratete Frau und Mutter und feierte zudem heute meinen zehnten Hochzeitstag. Und den wollte ich mir auf keinen Fall verderben lassen, nicht von so einem notgeilen alten Proleten.
Entschlossen ging ich zur Klotür, riss sie auf und erlitt beinahe einen Herzinfarkt. Direkt vor der Tür stand Anton mit einem breiten, anzüglichen Grinsen und wollte gerade die Tür von außen öffnen. Bevor ich überhaupt reagieren konnte, stieß er mich wieder zurück in den Toilettenraum, in eine Kabine und schloss diese Ab. Zitternd vor Schreck fragte ich ihn erbost „Was zum Kuckuck soll das hier werden?“ Natürlich wollte ich mich an ihm vorbei drücken, aber er stand wie ein Berg vor mir und sein massiger Körper versperrte mir den einzigen Fluchtweg nach draußen.
„Nun spiel hier mal nicht die Unschuld vom Lande Püppchen“, sprach er mich erheitert an. „Meinst du, ich habe nicht gemerkt, dass es dir vorhin Spaß gemacht hat?“. Er sah mich herausfordernd an, leckte genüsslich an seinen Fingern die noch eben in meinem Schoß gelegen und schon halb in mir gesteckt hatten und sein Grinsen wurde immer breiter und anzüglicher.
„Was wollen Sie denn von mir, etwa das ich mit Ihnen etwas anfange? Oh nein, ich liebe meinen Mann“, versuchte ich mich zu wehren. „Lassen Sie mich jetzt bitte vorbei, ja? Mein Mann wartet sicher schon auf mich und ich möchte zu Ihm gehen“, bat ich ihn verlegen. „Wir feiern nämlich heute unseren zehnten Hochzeitstag“. Der Kerl war mir unheimlich, so wie er mich ansah und allmählich bekam ich es mit der Angst zu tun.
„Das hat im Saal aber vorhin ganz anders ausgesehen Püppchen. So so, du bist also schon zehn Jahre mit ihm verheiratet? Das muss wirklich gefeiert werden. Dein Mann sieht sich gerade den Film an und ich denke, er hat sicher nichts dagegen, wenn wir beide schon mal anfangen euren Hochzeitstag gebührend zu feiern. Was meinst du Püppchen?“. Mit diesen Worten packte er mich, schob mich wieder gegen die Wand und fing an mich abzuknutschen und abzulecken. Durch seine schiere Masse hatte ich nicht den Hauch einer Chance und eine Flucht war mir unmöglich. So behäbig er auch aussah, Anton war ziemlich beweglich und schien zwanzig Paar Hände zu haben. Angewidert spürte ich seine Lippen und seine Zunge auf meinem Mund und versuchte mich weg zu drehen.
Doch Anton lacht nur über meine nutzlose Abwehr, griff unter mein Kinn und fand immer wieder einen Weg mich auf meinen Mund zu küssen. Und dann spürte ich auch noch seine Zunge und seinen Speichel in und auf meinem Mund, widerlich! Erst war er in meinem Mund, dann leckte er mir über das Gesicht und dann wieder in meinem Mund. Es war einfach nur eklig. Mit seinen Händen begrabschte er mich überall. Eine Hand an meinem Busen, die andere schob er mir wie im Kinosaal in den Schritt. Anton drückte meinen Busen derart fest und brutal, dass es wehtat. Aber ihm war das egal. Mit der anderen Hand grabschte er derweil in meinem Schritt und rieb grob hoch und runter. So musste sich ein Stück Fleisch vorkommen, das von einem Metzger bearbeitet wird. Es war kaum zu fassen, aber der Kerl lutschte meinen Mund förmlich aus. Das Anton derart ungeniert mit mir rum machte, fand ich abstoßend.
Umso bestürzter war ich, ein anderes Gefühl in mir zu entdecken. Dazu sollte ich vielleicht sagen, dass ich mir schon öfter in einer meiner aller geheimsten Fantasie vorgestellt hatte, es einmal mit einem völlig Unbekannten zu treiben. Mit jemandem, den ich noch nie zuvor gesehen hatte und der mich einfach, ohne erst lange nachzufragen oder um mich zu werben, hernahm und zu seinem Lustobjekt machte. Natürlich hatte ich auch eine gewisse, verschwommene Vorstellung über jenen Mann, der mich zu seinem Lustobjekt degradieren sollte. Groß, nahezu hünenhaft sollte er sein und herrlich brachial. Ein durch und durch triebgesteuerter, animalischer Kerl. Typ Rocker mit brutal athletischem, tätowiertem Körper und einem Drei-Tage-Bart vielleicht. Auf jeden Fall aber absolut dominant und ein Macho, der sich nimmt, was er will. Kein Kuschelbär wie mein Mann und auch kein bisschen lieb, sanft und sensibel so wie mein Mann David war und ist.
Anton entsprach natürlich nicht diesem Idealbild meiner erotischen Fantasie, aber was Anton an seiner widerlichen Erscheinung abging, machte er mehr als wett durch seine dreiste, brachiale Art. Außerdem tat er haargenau das, was ich mir immer vorgestellt hatte, wie mich ein Macho eben behandeln würde. Anton machte mich, ohne mich erst großartig zu fragen, zu seinem Lustobjekt und ignorierte völlig mein Sträuben und meinen ihm entgegen gebrachten Widerwillen.
Im Gegenteil, meine Abneigung und mein Sträuben, schienen ihn noch besonders aufzustacheln, es mir nun zu beweisen. Machtlos und verblüfft darüber, das meine geheimen Fantasie mit einem Mal Realität geworden war, reagierte mein Körper auf Antons Holzhammer-Methode nun mit einer Bereitwilligkeit, die mich zutiefst erschreckte und ängstigte. Zwar versuchte ich immer wieder Anton von mir weg zu drücken, doch meine Abwehr geriet eher halbherzig und ich stand deshalb von vornherein auf verlorenem Posten.
Genau in diesem Augenblick drückte er mit seiner Hand, durch meinen Slip hindurch, auf meinen Kitzler. Die Berührung war ein regelrechter Stromschlag und ich stöhnte heiser auf. Jetzt sah ich auf einmal bunte Sterne vor meinen Augen tanzen. „Na sieh mal einer an“, hörte ich Anton zufrieden knurren und spürte im nächsten Moment seine Hand unter meinem Pulli direkt auf meinem Busen. „Hab ich mir doch gleich gedacht das dir das gefallen wird Püppchen.“ Wieder küsste er mich auf den Mund, presste mir seine Lippen auf meine und schob mir seine Zunge inklusive Speichel tief in meinen Rachen, während er meinen Busen walkte und knetete.
Das peinliche daran war, dass meine Brustwarzen mittlerweile so steif waren, dass sie mir penetrant weh tat. Wieso gehorchte mir mein eigener Körper nicht mehr und warum reagierte er so bereitwillig auf Antons grobe und rücksichtslose Stimulation? Sofort als Anton meine steifen Nippel spürte, zog er mir grinsend den Pulli hoch, um meine blanken Titten zu betrachten. Da ich keinen BH trug, konnte er ungeniert meine entblößten Brüste bewundern.
„Püppchen, ich wusste genau das dir das gefallen wird!“ konstatierte er genüsslich und küsste mich wieder auf meinen Mund. Lange küsste er mich allerdings nicht, glitt mit seinem Kopf tiefer und nahm nun abwechselnd meine steifen Zitzen in den Mund, sog und biss derart stark an ihnen, dass ich unwillkürlich auf keuchen musste und scharf Atem holte. Der Schmerz trieb mir Tränen in die Augen. Als er dann noch stärker hinein biss, entfuhr mir nun ein eindeutiges lautes schmerzvolles Stöhnen. Es war verrückt, ich war trotz dieser Schmerzen oder vielleicht gerade deswegen so richtig geil geworden.
Anton ließ wieder von meinen Titten ab und meinen Pulli wieder herunter fallen, küsste und leckte wieder meinen Hals. Wohlige und ungewohnte Schauer rieselten mir nun über den Rücken. Meine Abwehr wurde immer schwächer und schwächer. Doch trotzdem stieg wieder Panik in mir hoch, als ich bemerkte das Anton meine Hose öffnete. „Nein Anton, bitte nicht“. Hauchte ich flehend. Aber da er mich sofort wieder hart gegen die Toilettenwand drückte und mich wieder brutal küsste, erstickte er jede Abwehr bereits im Keim und nahm mir mit seinem Kuss jede Gelegenheit etwas zu sagen. Mit wenigen Handgriffen öffnete Anton mir grob meine Hose, schob seine Hand sofort in meine Unterhose, direkt in meinen Schritt und direkt auf meine Muschi. Mir war es sehr peinlich, da mein Höschen pitschnass war.
Ich hörte Anton triumphierend mehr zu sich selbst murmeln: „Sieh einer an, das Püppchen ist ja schon pitschnass.“ Ich hasste mich und meinen Körper dafür aber es stimmte. Schon durch seine Fummelei im Kinosaal war ich so nass geworden das es mir unangenehm war. Aber das wollte ich ihm nicht offenbaren, denn eingebildet war Anton auch schon ohne mein Geständnis genug. Er presste mich kräftig gegen die Wand während seine Hand unter mein Höschen glitt und mich grob und kräftig stimulierte. Natürlich blieb das nicht ohne Wirkung auf mich und meine Muschi quoll förmlich über.
„Hm, Püppchen, deine Ehefotze ist ein Gedicht, man merkt überhaupt nicht, das Du schon ein Kind geboren hast“. Flüsterte er mir lüstern ins Ohr und schob mir gleichzeitig einen Finger in meine klitschnasse und tropfende Muschi. Alles was Recht ist, aber Anton war der absolute Perfektionist in Sachen forciertes Petting. Durch seine Stimulation wurde ich rasch immer nervöser und auch immer kribbeliger.
Wie lange war ich wohl schon hier mit Anton auf dem Klo? fragte ich mich verunsichert. Langsam musste David mich doch vermissen? Allerdings wusste ich das mein Mann sich durch nichts stören ließ wenn er vor dem Fernseher saß. Von ihm konnte ich also keine Hilfe erwarten und ich hätte auch nicht gewusst wie ich ihm das hier hätte erklären sollen wenn er rein zufällig herein gekommen wäre. Antons Fingerspiele sorgten derweil dafür, das ich immer nasser wurde und bereits tatsächlich tropfte. Es war schon erstaunlich das zu registrieren obwohl es sicher besser gewesen wäre Anton endgültig klar zu machen, dass ich das nicht wollte.
Mitten in meinen Überlegungen zog er plötzlich seine Hand aus meiner Hose, hob mich hoch, trug mich aus der Klo-Kabine hinüber zu den Waschbecken. Er setzte mich auf die Ablage und griff nach meiner Hose. Mit energischen Handgriffen zerrte er mir die Jeans und den Slip gleichzeitig herunter. Fast wäre ich dabei von der Ablage gezogen worden. Doch ich konnte mich im letzten Moment noch an der Kante der Ablage festhalten. Da ich mit dem Gleichgewicht kämpfte, schaffte es Anton mir die Jeans von den Beinen komplett abzustreifen. Achtlos warf er sie auf den Boden.
Nun saß ich nackt vor Anton, „Nein, oh nein, das nicht, bitte, das nicht“, flehte ich ihn verzweifelt an und starrte ihn erschreckt in die Augen. Aber da ging er auch schon vor mir auf die Knie und versenkte seinen Kopf in meinem Schoß. Nach einer Schrecksekunde, in der ich in Panik auf die Berührung wartetet, blitzte und funkte es in meinem Kopf und in meinem ganzen Leib heftig auf. Es war der absolute Wahnsinn was dieser alte, dicke Mann mit mir anstellte. Ich konnte nichts dafür, geschweige denn etwas dagegen tun. Ich hatte von Anfang an keine Chance. Als ich seinen Mund und seine Zunge an meiner Muschi spürte, war es um mich geschehen und ich lehnte mich überwältigt zurück gegen die Wand. Die Zungenschläge, die Anton meiner Klitoris versetzte, gingen mir durch und durch und ließen mich scharf Luft holen und meinen Unterleib instinktiv seiner Zunge pumpend entgegen wölben.
„Na so was Püppchen, Du läufst ja regelrecht aus!“, witzelte Anton mit näselnder, väterlicher Stimme. „Ich wusste ja nicht, dass du es so nötig hast“. Nach wenigen aber höllisch süßen Minuten der Stimulation, kam Anton wieder langsam zu mir hoch, küsste mich wieder auf den Mund und ich durfte meine eigene Säfte schmecken, die er mir mit seiner Zunge in meinem Mund verteilte. Gleichzeitig spürte ich wieder seine Hände an meinem Busen. Spürte erbebend, wie Anton meine Brüste walkte, drückte und massierte und immer wieder sehr kräftig in meine steinharten Warzen zwickte das mir die Tränen kamen. Jedes mal wenn er das tat, schrie ich vor Schmerz und Lust auf und sah Sternchen vor meinen Augen flimmern. Es tat höllisch weh, machte mich aber immer gefügiger.
Anton war emsig und schier unermüdlich in seinem Bestreben mich, aber hauptsächlich sich selbst glücklich zu machen. Er küsste meinen Hals, leckte ihn mit seiner Zunge ab. Dann spürte ich seine Hände an meinem Kopf, die aufgeregt in meinen Haaren wühlten, während er meinen Mund, meinen Hals küsste und mich mit immer neuen Liebkosungen regelrecht in Ekstase versetzte. Japsend lehnte ich mich so gut es eben ging nach hinten gegen die Wand, überließ mich dem eifrigen Faun mit geschlossenen Augen, genoss zu meiner Schande diese Behandlung in vollen Zügen. Er schien tatsächlich zwanzig Paar Hände zu besitzen, denn ich spürte seine Hände überall auf meinem Körper. Anton streichelte meinen Hals, meinen Busen, fuhr über meinen Bauch, glitt zwischen meine Beine und das Spiel begann wieder und wieder von vorn. Es war eine süße Hölle in die er mich schickte und ich starrte ihn verblüfft an, als die Berührungen von Ihm plötzlich aufhörten. Peinlich daran war, dass ich mir in diesem Moment nichts sehnlicher wünschte, als seine Hände und seine Berührungen so bald als möglich erneut auf meinem Körper zu spüren.
Als ich ihn völlig verdutzt und zugleich fasziniert anstarrte, hörte ich ein leises rascheln. Bevor ich mir darüber klar werden konnte, was für ein Geräusch das war, spürte ich, endlich, endlich wieder seine Hände auf meinem Körper. Und dieselbe erregende Prozedur begann wieder von vorne. Nur das Antons Hände dieses Mal von unten nach oben wanderten. Immer höher hinauf, bis er wieder an meinem Busen angekommen war. Die ganze Zeit über küsste Anton meinen Hals, meinen Mund und ließ mir keinen Moment Zeit, zu überlegen. Mittlerweile befand ich mich in einer anderen Welt und schwebte auf rosaroten Wolken.
Plötzlich spürte ich etwas sehr hartes und heißes zwischen meinen Beinen. Erschrocken öffnete ich meine Augen, richtete mich auf und sah an Anton hinunter. Anton hatte seine Hose geöffnet und sie bis zu den Knien samt Unterhose herunter gelassen. Das war also das raschelnde Geräusch gewesen, das ich vorhin vernommen hatte. Der Mann hatte seinen Unterleib entblößt und stand nun mit einem wahrhaft gigantischen und steif erigierten und steil empor gerichteten Schwanz zwischen meinen Beinen. Bei dem Anblick der riesigen, massiven Lanze bekam ich fast einen Kollaps und musste vor Verblüffung unwillkürlich keuchen. Es war mir vollkommen unbegreiflich, das ein alter, dicker Kerl wie Anton einen derart riesigen Prügel besitzen konnte. Sein Ding war nicht nur einfach groß, es war unbeschreiblich, gigantisch, monströs, einfach unglaublich riesig. Im Nachhinein schätze ich seinen Penis auf weit über zwanzig Zentimeter Länge und der Schaft war sicher auch sehr viel dicker als mein Handgelenk.
Anton war zu meiner Überraschung blank rasiert und unbeschnitten. Ein großer Lusttropfen hatte sich bereits auf seiner Eichel gebildet, schimmernd wie eine kleine silberne Perle. Nun echt in Panik, versuchte ich endlich Anton von mir weg zu schieben. Der Hysterie nahe flehte ich ihn heiser quiekend an: „Nein, nein, bitte nicht, nur das nicht, ich, ich kann das nicht, ich, ich darf das nicht! Oh bitte, nur das nicht, nur das nicht“. In meiner Panik wurde ich immer hysterischer.
Doch Anton hatte mich voll unter Kontrolle, schüttelte mich heftig und zwang mich damit, ihm in die Augen zu sehen. „Jetzt hör schon auf zu jammern du blöde Fotze“! zischte er mich gefährlich heiser an und sah mir eindringlich ins Gesicht. „Mir kannst du nichts vormachen du kleine Schlampe“! war seine Antwort. Als ich verlegen, schuldbewusst und devot meinen Blick senkte, hörte ich ihn sagen: „Sag mal, wenn du nicht willst, warum bist du dann überhaupt aus dem Saal gegangen und warum sitzt du jetzt nackt, mit rasierter Muschi vor mir?“ Ich war so perplex über sein Argument, dass mir die Stimme versagte und ich keinen Ton heraus brachte.
Antons Unmut verrauchte ebenso schnell, wie er gekommen war. Versöhnlicher teilte er mir in Babysprache mit: „Na siehst du Püppchen, du kannst ruhig zugeben das ich Recht habe.“ Mit einem öligen Grinsen fuhr er mit seltsam akzentuierter, nuschelnder Stimme fort: „So, dann wird jetzt der liebe alte Anton seinem braven verheirateten Püppchen mal ordentlich das heiße Döschen füllen!“ Sprach’s und erhöhte prompt den Druck gegen meinen Unterleib. Mit letzter Kraft versuchte ich ihn von mir wegzudrücken. Und tatsächlich, ich schaffte es, wenn auch nur für einen Moment.
Meine unerwartete Gegenwehr brachte Anton wohl etwas aus dem Konzept, denn er stutzte und starrte mich völlig überrascht und ungehalten an. Er schnaubte erbost, sah mich viel sagend an und gab mir eine Ohrfeige die sich gewaschen hatte. Mein Widerstand brach abrupt zusammen, doch Anton zischte gefährlich: „Sag mal du kleine Schlampe, was soll das hier eigentlich werden? Du bist verheiratet und hast eine kleine Tochter. Trotzdem machst du mich hier tierisch an und jetzt willst du plötzlich nicht mehr?“ Anton krächzte vor Unwillen, gab mir noch eine Ohrfeige und fluchte verärgert: „Aber nicht mit mir, verdammt noch mal, nicht mit mir. Dir werde ich’s zeigen du kleine Fotze Du.“
Eingeschüchtert sah ich ihn an. „Bitte“, jammerte ich kläglich, „Wir müssen sofort damit aufhören Anton, wirklich, das geht nicht, ich, ich kann das nicht, echt, ich packe das nicht Anton. Ich sehe immer das Bild von Meinem Mann und meiner Tochter vor Augen“. Versuchte ich Anton zu überzeugen. Dann beging ich den entscheidenden Fehler, als ich ihm in meiner Panik erklärte: „Anton bitte, du, du machst mich wirklich total verrückt! Und wenn mein Mann und meine Tochter nicht wären, gut – dann würde ich jetzt schon unglaublich gerne mit dir ficken, aber glaub mir bitte, es geht leider nicht. Bitte, du musst das jetzt verstehen. Außerdem verhüte ich nicht da ich die Pille nicht vertrage. Du verstehst jetzt sicher, das ich nicht mit einem fremden Mann schlafen kann, oder? Ich kann es wirklich nicht mit dir machen Anton. Was würde mein Mann und meine Tochter sagen wenn ich von dir schwanger werde?. Deshalb kann ich, nein, deshalb darf ich es nicht mir dir machen. Bitte Anton, das verstehst du doch jetzt, oder nicht?“ Vor Kummer, Verlegenheit, aber auch vor lauter Angst von einem wildfremden Mann geschwängert zu werden, schluchzte und weinte ich kläglich.
Anton kümmerte das herzlich wenig, wie sich bald zeigte, doch er nickte erst mal zustimmend, erklärte mir dann aber versöhnlicher: „Gut, Püppchen, komm schon, also wenn das Dein einziges Problem ist, dann zieh ich ihn eben vorher raus. Echt, ich zieh ihn raus, bevor es mir kommt, dann bekommt Dein Mann und Deine Tochter gar nichts mit!“. Und wieder unterlief mir ein Fehler, weil ich darauf nur leise flüsternd nachhakte: „Wirklich, du ziehst ihn auch ganz bestimmt rechtzeitig aus mir raus?“ Anstatt Anton klipp und klar zu sagen, das ich auf keinen Fall mit ihm schlafen würde, weil ich meinen Mann liebe und ihm unter keinen Umständen untreu werden wollte.
Anton hatte seinen Acker wirklich wohl bestellt, denn ich dachte nur noch an die praktische Umsetzung seines Vorhabens, als an die moralischen Aspekte. Für ihn bedeutete meine naive Frage zweifellos, das ich im Grunde bereits damit einverstanden war, es hier auf der Damentoilette mit ihm zu treiben. Er sah mich aufmunternd an, griff nach mir und belehrte mich sanft, aber eindringlich: „So, komm jetzt, hier wird nicht mehr rumgezickt. Ich weiß sowieso längst, das du selber heiß drauf bist“. Anton hatte leider Recht damit. Eigentlich hätte ich ihn in diesem Moment stehen lassen und zu meinem Mann zurück gehen sollen. Aber alles was mich bewegte war die Angst vor dem ungeschützten Verkehr und einer ungewollten Schwangerschaft.
Schnell verdrängte ich meinen Mann und meine Tochter. Anton war mir nun ganz nahe und fing wieder an mich zu küssen. Walkte und drückte wieder hart meinen Busen und nahm meine Zitzen erneut zwischen die Lippen und biss darauf herum. Seine Hände, seine fleischigen Lippen auf meinen Brüsten vollbrachten echte Wunder. Was er nun vor hatte, bemerkte ich erst, als ich seine Schwanzspitze zwischen meinen Beinen spürte. Sofort presste ich meine Beine fest zusammen, aber das brachte nichts mehr und verhinderte auch nichts mehr. „So mein Püppchen“. Hörte ich ihn heiser über mir keuchen und ein großer Speicheltropfen tropfte animalisch aus seinem Mund in meinen Mund. „Du willst es doch selber, nicht wahr? Na klar, das Püppchen will endlich einen richtigen Männerschwanz in sich haben, nicht wahr, nicht wahr?“ keuchte er sichtlich erregt. Er sah mir tief in die Augen und ich erschauerte unwillkürlich. Dann sog er seinen Atem ein und stieß hart zu.
Anton grunzte auf, als er mich mit einem harten Stoß in Besitz nahm und seinen massiven Schwanz bis zum Anschlag in mich stieß. Obwohl ich es erwartet hatte, schrie ich dennoch unbeherrscht auf, als mich der Phallus penetrierte. Noch nie war ein derartiges Riesending in mich eingedrungen. Antons Schwanz sprengte mich fast entzwei, keilte mich förmlich auf. Mühe kostete es ihn nicht, denn ich war so nass, das er mit einem Stoß ganz in mir drin war. „Nicht so laut Püppchen“. grunzte er zufrieden. „Oder möchtest du deinem Mann zeigen, wie gut ich dir tue und was er für ein Schlappschwanz ist?“ Anton vergeudete keine Sekunde, noch bevor ich mich von meinem ersten Schreck erholt hatte, begann er mich bereits mit bedächtigen, aber eindringlichen Schüben zu nehmen.
Als ich seine Eier gegen meinen Dammbereich tupfen spürte, wurde mir bewusst, das es tatsächlich geschehen war. Nun befand sich sein Riesenschwanz in ganzer Länge in meiner Pussy und ich wurde von Anton gefickt. Es war einfach unfassbar für mich, aber es war eine nicht zu leugnende Tatsache. Bereits nach den ersten, noch verhalten ausgeführten Stößen, musste ich wonnevoll aufstöhnen. Nicht unbedingt vor purer Geilheit, was aber sicher auch ein Grund dafür war, sondern auch vor Entsetzen, weil dieses Monsterding nun ganz in mir war und das ich nun ohne Kondom gefickt wurde.
„Sag mal Püppchen, wenn du nicht verhütest, dann fickt dich Dein Mann nur mit Gummi oder wie soll ich das verstehen?“, stöhnte Anton während er mich hart fickte. Nicht in der Lage was zu sagen, nickte ich zustimmen wild mit dem Kopf. Gerade das schien Anton nun besonders zu gefallen, denn nun legte er erst richtig los. Mit enormer Wucht fickte er mich unbarmherzig durch, so das ich rasch hinter mich greifend auf der Ablage abstützen musste.
„Siehst du Püppchen, hab es dir doch gleich gesagt, oder nicht? Und nun darf ich Dich sogar intimer ficken als es Dein Mann darf“ gab Anton ächzend aber voller Triumph von sich. „Du bist heiß und nun wirst du von mir pur gefickt! Schade nur, das wir so viel Zeit verplempert haben, das hättest du viel früher haben können Püppchen, viel früher sogar“. Er stöhnte vor lauter Anstrengung und Wonne, ereiferte sich immer mehr und intensivierte seine Stöße, die nun wuchtig und zielstrebig in mich fuhren. Während er mich fickte, schaute er auf seine Armbanduhr. „Scheiße auch, verdammt, verdammt, muss mich jetzt leider etwas beeilen Püppchen. Möchte ja auch noch was von diesem Scheiß Film mitkriegen!“
Sein launiger Kommentar ärgerte mich ein wenig, denn ich kam mir wie ein Pausensnack vor, den man mal eben auf die Schnelle vernascht. Aber genau das war ich für Anton ja auch. Anton hatte es echt drauf, das muss ich leider sagen. Er zog seinen Schwanz jedes mal fast ganz aus mir heraus, nur um ihn sofort wieder mit aller Kraft tief in meiner Pussy zu versenken. Das ging schier unermüdlich rein, raus, rein, raus, rein, raus, und das noch dazu in einem irrsinnigen Tempo! Ich war sein Pausenfüller ohne jede Frage, das war mir jetzt klar. Rein, raus, rein, raus, es flutschte nur so und ich hörte ein saftiges Schmatzen. Meine Möse floss förmlich über, ich lief bereits völlig aus und vergaß nun echt alles um mich herum. Es war mir völlig egal das ich sein Pausenfüller war und das er nun alle paar Minuten auf seine Uhr schaute. Nach wenigen Minuten hatte ich jede Kontrolle über mich verloren und war nur noch ein geil stöhnendes Bündel Hausfrau und Mutter.
Anton grinste mich an, während er mich hart fickte. Er ächzte immer heftiger, keuchte aber heiser: „Na Püppchen, was hab ich dir gesagt. Es gefällt dir mit mir zu bumsen, genau wie ich es dir versprochen habe.“ Er lachte mich spitzbübisch und frech an und fickte mich immer energischer durch. Es war unglaublich, aber nach wenigen Sekunden stand ich kurz vor einem geradezu sensationellen, gigantischen Orgasmus. Vor Geilheit flippte ich jetzt regelrecht aus, ebenso wie vor der Erkenntnis, das es mir ein hässlicher, alternder Kerl viel besser besorgte, als mein eigener junger Ehemann und offensichtlich dabei war, mir den tollsten Orgasmus zu verpassen, den ich jemals erlebt hatte. Ich verstand die Welt nicht mehr und wusste nicht, wie mir geschehen war. Anton merkte natürlich, das ich kurz davor stand zu kommen. In seinem Alter hatte er ja schließlich genug Erfahrungen mit Frauen gesammelt.
„Na sie mal einer an, unser Püppchen will als erste über die Ziellinie, hm, offenbar mag sie es sehr, wenn sie in einem Scheißhaus von einem wildfremden Kerl gefickt wird. Nun sieh dir das einer an, Püppchen ist ja kurz vor ihrem Abgang, toll, echt toll wie unser Püppchen abgeht“. Resümierte er in einer infantil anmutenden, gekünstelten Kindersprache. Wie ein Opa der mit seinem Enkelkind spricht, sprach er mich an, redete aber in der dritten Person von mir und fragte mich wieder in diesem infantilen Tonfall: „Was meinst du Püppchen, soll ich der kleinen verheirateten Schlampe hier erlauben zu kommen? Na, soll ich, oder soll ich lieber nicht? Vielleicht schreit die kleine Schlampe wieder wie eben und ihr ahnungsloser Mann weiß dann über sie Bescheid?“.
Obwohl ich lüstern knurrte, um ihm zu zeigen, das er jetzt so ziemlich alles durfte, nur nicht mit dem Ficken aufzuhören, hörte Anton einfach sang und klanglos auf mich zu ficken und sah mir provozierend tief in die Augen und lächelte. In diesem Augenblick hätte ich ihn kalt lächelnd umbringen können. Ich stand unmittelbar vor dem großartigsten Orgasmus meines Lebens und der Kerl hörte einfach auf mich zu ficken. Dabei spürte ich jede Ader auf seinem verdammten fetten Altmännerschwanz in mir.
Plötzlich hörte ich mich hysterisch schreien: „Nicht, um Gottes Willen, nicht, mach weiter, bitte, mach bitte weiter. Du kannst doch jetzt nicht einfach aufhören“. Meine Stimme überschlug sich fast, als ob es um mein Leben ginge. „Bitte, bitte, ja, jaaa. Lass mich kommen, oh lieber Gott, lass mich bitte, bitte kommen“. Ich kannte mich selbst nicht mehr. So habe ich noch nie um Sex gebettelt. Mich noch nie so weit herab gelassen und gedemütigt, einen Kerl zu bitten, ja förmlich anzuflehen und zu betteln, es mir doch bitte schön zu besorgen.
Anton lachte nur spöttisch, er hatte sein Spiel längst gewonnen und wusste das auch sehr genau. Als ich begann ungeduldig unter ihm zu bocken und mein Becken hin und her schob, lachte er wieder und fuhr dann endlich fort mich zu vögeln. Geschickt spiegelte er meine Geilheit immer mehr auf, so das ich und meine Muschi fast überkochten. Meine Skrupel wurden immer schwächer, meine Geilheit dagegen im selben Maß immer stärker. Hemmungen hatte ich inzwischen keine mehr, mir war auch egal ob jetzt jemand aufs Klo kommen würde. Da ich wieder dicht vor meinem Orgasmus stand, wollte ich nur noch gefickt werden und schrie meine Lust nur so aus mir heraus und pfiff auf die Umgebung. Anton hielt mir grinsend den Mund mit einer Hand zu, während er mich herrlich fickte. Aufgegeilt biss ich in seine Hand, er lachte nur, stoppte dann aber wieder abrupt ab.
„Du, du, verdammter Mistkerl, du, du elender Bastard“. hörte ich mich hysterisch rufen. Anton wartete noch einen quälenden Augenblick, dann fing er wieder an mich zu ficken. Er hatte die Situation, mich und sich selber voll unter Kontrolle. Bald dämmerte es mir, das dieser Wahnsinn Methode hatte. Denn als ich nach mehreren Stößen wieder meinen heran rollenden Orgasmus spürte, reagierte Anton sofort und hielt erneut abrupt inne. Anders als eben, fickte er mich nun aber mit langsamen, eindringlichen Schüben wie in Zeitlupe weiter, ohne mich aber kommen zu lassen. Was bezweckte er nur damit? Ich war ratlos. Er bewegte sich quasi in extremer Zeitlupe, sein Schwanz brauchte Ewigkeiten, um einmal in mich rein und wieder heraus zu fahren. Mit dieser hinterhältigen Taktik hielt er mich immer kurz vor dem überkochen, ohne das mir die Erlösung zu Teil wurde.
Der Kerl machte mich wahnsinnig und ich stieß dumpfe, verlangende Laute aus, wie in Tier. Anton sollte mich endlich fertig machen. Fix und fertig, wenn es nach mir ging, egal was passiert. Alles andere war mir total egal. Offenbar nahm mich Anton nicht besonders ernst, denn nun vernahm ich wieder sichtlich irritiert diesen infantilen Tonfall, der mich schon vorhin so genervt hatte: „Das gefällt dir, was Püppchen?“. Dennoch nickte ich sofort eifrig bejahend, drängte mich erregt an ihn und gab ein heiseres Quieken von mir. „Oh ja, und wie es unserem Püppchen gefällt, was? Püppchen ist irre heiß, was, Püppchen möchte zu gerne kommen, was? Und Püppchen würde bestimmt alles dafür tun, nicht wahr“. Wieder nickte ich, quiekte ungeduldig auf. „Tja“, sprach Anton gedehnt. „So geht das aber nicht. Du hast deinen Spaß, während ich mich auf dir abrackern muss. Püppchen möchte gerne kommen und der gute alte Anton soll es ihr so richtig besorgen, soll Püppchen den Verstand aus dem hübschen Köpfchen vögeln?“ Natürlich nickte ich hastig. „Tja, doch Anton darf nur ins Waschbecken abspritzen? Hm, das macht Anton aber überhaupt keinen Spaß“.
Während er in seinem albernen Tonfall mit sich selber sprach, fickte er mich überaus gefühlvoll und super langsam weiter. Sollte ich immer noch keinen Orgasmus erleben dürfen? Ich drehte nun völlig durch. Mein Abscheu vor Anton, den Ekel, den ich vorhin bei seinem Anblick empfunden hatte, waren längst purer Geilheit gewichen. Dazu dieses quälend langsame Bearbeiten meiner Muschi war unerträglich für mich. Noch nie war ich derart total ausgefüllt gewesen. Antons Schwanz war nicht nur deshalb so wunderbar für mich, weil er einfach so groß war. Oh nein, sein Schwanz war göttlich, der ultimative Kick, auf den ich so lange gewartet hatte und nach dem ich mich in meinen Fantasien verzehrt hatte. Es war überirdisch geil, erleben zu dürfen, das meine Fantasie Wirklichkeit geworden war und ich nun tatsächlich als reines Lustobjekt von einem fremden Kerl benutzt wurde. Ein so noch nie erlebtes Glücksgefühl und die herrlich gefühlvollen Schübe Antons, waren der Grund für den gigantischen Orgasmus, der sich in meinem Unterleib entwickelte, sich unaufhaltsam in meinem ganzen Körper ausbreitete und mich wie eine heran nahende Woge überrollen wollte.
„Ja, mehr, mehr, oh bitte Anton, gib mir mehr davon, komm endlich, besorge es mir, ist das schön“. Mittlerweile kannte ich mich selbst nicht mehr, jetzt wollte ich nur noch den tollsten, intensivsten Orgasmus meines Lebens genießen und bettelte Anton heiser quiekend an, mich endlich, endlich zu erlösen.
Aber Anton war auf einmal merkwürdig reserviert, irgendwie unbeteiligt, was mich so dicht vor meinem Orgasmus tierisch aufregte. Anton hielt plötzlich inne, sah mich provozierend an, grinste und erinnerte mich wieder an seine Worte von eben: „Ich würde ja gerne Püppchen, echt, aber eine Luftnummer macht mir eben echt keinen Spaß. Das ist ächzend, wenn ich in eine blöde Porzellanschüssel abspritzen muss!“.
Also das störte ihn. Irgendwie verstand ich ihn sogar und seufzte unwillig auf. Halb gar wollte ich das Spiel nicht beendet sehen schnaubte leicht gereizt: „Anton, ich weiß, – was du mir damit sagen willst!“. Er wollte in mir kommen, das war mir nun natürlich klar. Wegen der drohenden Konsequenzen dachte ich einen Moment nach, überlegte, ob ich mich darauf einlassen und Anton erlauben sollte, seinen Orgasmus in meiner Muschi genießen zu dürfen. Das Risiko war natürlich ziemlich hoch, doch Anton hatte bereits mit meinen Bedenken gerechnet und reagierte ebenso verschlagen, wie erfolgreich. Er nahm seine Bewegungen wieder auf, bewegte sich aber sehr verhalten in mir hin und her. Gerade ebenso stark, das ich seinen Phallus in mir hin und her gleiten spüren konnte und meine Erregung quasi auf Sparflamme weiter köchelte. Als gewiefter Liebhaber stimulierte er mit seinen kurzen Schüben exakt die Stelle, die mir größte Lust bereitete. Anton hütete sich aber peinlich genau davor, mich weiter aufzugeilen, um einen vorzeitigen Abgang zu vermeiden. Er sah mich mit einer nahezu perfekten Unschuldsmiene fragend an, während er mich mit seinen hauchzarten Schüben traktierte. Es war unbeschreiblich schön mit ihm zu schlafen. Sein Penis glitt in Zeitlupe in mich rein und raus. Geschickt hielt er mehrmals beim Penetrieren einen Herzschlag lang inne, so als ob er sich erst überlegen müsste, ihn tiefer in mich zu schieben, bevor er sich endlich wieder tiefer in mich hinein bewegte. Anton drang aber dabei nicht vollständig in mich ein, sondern nur so tief, das er meinen sensibelsten Punkt mit ausgesuchten, betörend schönen Tupfern und Kreisen stimulieren konnte.
Es war die Hölle für mich, weil er mich dabei scheinbar gänzlich unbeteiligt ansah, als ob er einen Laborversuch beobachtete, dessen Ergebnis er aber längst kannte. Bald hielt ich das nicht mehr aus, wand mich in Qualen unter ihm vor lauter Wollust und drückte ihm meinen Unterleib entgegen. Nein, ich konnte unmöglich ohne erlöst zu sein aufhören. Deshalb sah ich ihn eindringlich an, mein Mund öffnete sich und ich hörte mich leise flüstern: „Oh bitte Anton, fick mich. Ich halte das nicht mehr aus, oh bitte, bitte, fick mich: fick mich!“. Meine Stimme wurde jetzt noch leiser, ich senkte meinen Blick, weil es mir peinlich war ihn anzusehen, dann flüsterte ich resignierend: „Also gut, meinetwegen Anton, lass ihn drin! Jetzt ist mir sowieso alles egal Anton. Bitte mach endlich weiter, nimm mich wieder richtig wie eben, ja, nimm mich wie eine läufige Hündin, ja ich mache alles was du willst, nur, bitte, bitte, fick mich wieder, besorge es mir mit deinem herrlichen riesigen harten Schwanz, ich, ich möchte endlich kommen. Bitte Anton, ich brauche es doch so, bitte, fick mich endlich“.
Anton grinste zufrieden, hatte aber Chuzpe genug, mir seinen Triumph nicht allzu deutlich zu zeigen. Er spielte inzwischen auf mir, wie ein Virtuose auf seinem Instrument. Obwohl ich ihn anflehte es mir wieder zu besorgen, hielt er immer noch inne, sah mich abschätzig an und hakte unerbittlich nach: „Aber sagtest du nicht eben, das du nicht verhütest und das du auf keinen Fall von einem Fremden schwanger werden möchtest sonder nur von Deinem Mann? Oder wie darf ich das denn jetzt nun verstehen?“. So ganz nebenbei begann er sich wieder in mir zu bewegen, löste erneut irre Lustschauer in mir aus, die mich erregt aufstöhnen ließen.
Anton wusste längst, das er mich genau in der Ecke hatte, in der er mich von Anfang an haben wollte. „Anton, bitte“. knurrte ich ungeduldig verlangend auf. „Bitte, ich, ist das schön, ich, ich möchte endlich kommen, bitte, ich möchte endlich kommen, du, du machst mich noch total verrückt“. „Unser kleines Püppchen, ist anscheinend scharf wie ein Rettich. Anton soll es ihr also besorgen, es ihr richtig besorgen? Man könnte glatt denken, das unser Püppchen unsere kleine Mutti eine kleine, schwanz-geile verheiratete Nutte ist. Jetzt sag Anton schon, das du eine verheiratete Nutte bist, das du von Anton gefickt werden möchtest“.
Er war wirklich ein Bastard, aber ich hatte keine andere Möglichkeit und gehorchte und keuchte nur lauthals: „Ja, ja, ich bin eine verheiratete Mami und Nutte, eine verdammte, schwanz-geile Mami und Nutte! Deine schwanz-geile Nutte“. Wieder hatte ich einen weiteren Schritt in Richtung totaler Unterwerfung getan. „Püppchen sagt die Wahrheit, o ja, Püppchen sagt die Wahrheit. Oh ich sehe schon, unser Püppchen ist tatsächlich eine liebende Mami und eine brave Ehenutte, was? Deshalb wird unser Püppchen Anton jetzt auch anflehen das Anton in sie abspritzen soll, Püppchen muss Anton anflehen ihr Mami und Ehedöschen abzufüllen, richtig doll abzufüllen, was?“.
Er stieß ein paarmal in mich, verhalten und doch exakt dosiert, das ich vor Wonne juchzte. „Na, komm Püppchen, sag schon was Anton hören möchte, komm, sag ihm, das er in Deine Mami und Ehefotze abspritzen soll, Anton will es unbedingt von seinem Püppchen selber hören“. Eine neue Serie herrliche Schübe erschütterte mich und ich beeilte mich geradezu panisch, ihm die gewünschte Antwort zu geben: „Ja Anton, komm endlich, spritz alles in mich, gib’s mir endlich, worauf wartest du noch, spritz endlich ab“. Anton grunzte zufrieden auf, aber noch war er nicht gewillt, mich zu erlegen. Er wollte etwas ganz bestimmtes von mir hören, sah mich sarkastisch an und sprach mit eindringlicher Stimme: „Brav, brav, oh ja, Püppchen unsere Mami -Fotze ist heiß drauf. Aber dann sagt sie Anton jetzt auch, was sie wirklich will, ja? So komm meine kleine Ehenutte, – sag Daddy schon, das du lieber riskierst ein Kind von mir zu bekommen, als auf deinen Abgang zu verzichten. Los Schlampe, sag schon und ich lasse dich auch sofort kommen“.
Plötzlich hielt er wieder inne, sah mich abschätzig an und höhnte leise: „Los, mach endlich den Mund auf oder ich höre auf der Stelle auf und du kannst halb angebraten zu deinem Mann und Kind zurück gehen“. Steif und unbeweglich stand er vor mir, sein Schwanz steckte nur noch mit der Eichelspitze in mir und er sah mich lauernd an. „Ist doch nicht so schwer, oder? Komm Püppchen, sag Anton, das er dich dick machen soll, das er Deiner Tochter ein Geschwisterchen machen soll, das er Deinen Mann zum Papa machen soll, das du unbedingt von Anton geschwängert werden möchtest, los sag es“. Flüsterte er mir im Verschwörer-Ton leise ins Ohr.
„Nein, nein, alles, nur das nicht, oh bitte, nein, nein“. Stöhnte ich hysterisch auf und starrte Anton entsetzt an. „Bitte Anton, alles was Du willst, nur das nicht auch noch, bitte“. Flehte ich schüchtern. Natürlich hatte Anton mit so was gerechnet und war weit entfernt davon ärgerlich zu werden. Ganz langsam fickte er mich einige Augenblicke lang weiter. Jedes Mal zog er mir seinen Schwanz fast ganz aus der Scheide, um ihn dann wieder ganz langsam in mich hinein zu schieben. Jeden verdammten, köstlichen Millimeter ließ er mich ganz genau spüren, als Vorgriff auf das, was ich verlieren und ganz sicher sehr vermissen würde. Mit dieser hinterlistigen, aber geschickten Taktik hielt er mich am Kochen und immer um Haaresbreite vor dem erlösenden Gipfel.
„Püppchen, Püppchen, das ist wirklich tragisch, aber…“, er hielt inne, sah mich seltsam an und zog seinen Schwanz mit einem Ruck komplett aus mir heraus. „Wer nicht will, der hat wohl schon, wie ich immer sage. Dann schau ich mir eben den Film an“. Er ließ mich los und bückte sich, zog seine Hose hoch. Knöpfte sie zu, ging zur Toilettentür, öffnete sie und grinste mich beim gehen anzüglich an.
Und ich stand kurz davor zu explodieren. Ich hörte mich nur noch hysterisch keuchen: „Nein, nicht. Was, was machst du da? Du kannst mich jetzt nicht im Regen stehen lassen Anton!“. Anton aber sonnte sich in seiner Überlegenheit, grinste mich weiter frech an und wartete in der geöffneten Toilettentür einen Moment ab. „Anton bitte, es ist irre schön mit dir. Oh bitte, bitte, steck ihn mir wieder rein, ja? Fick mich, bitte, ich, ich werde sonst noch verrückt. Oh bitte, ich mache ja alles was du von mir willst, nur, bitte, bitte, hör jetzt nicht auf, nicht jetzt, das wäre echt zu grausam von dir. Komm doch wieder zu mir, nimm mich wieder wie vorhin, fick mich bitte“. Meine Stimme wurde regelrecht verlegen, es kostete mich einiges ihm das zu sagen: „Anton bitte, gut, wenn du unbedingt darauf bestehst, sollst du deinen Spaß haben, von mir aus darfst du auch in mir kommen und in mir abspritzen, wenn es so wichtig für dich ist. Nur bitte, bitte, fick mich, ich, ich brauche es doch so, ich brauche jetzt diesen verdammten Abgang. Ich mache alles mit, hörst du, ich mache wirklich alles für dich, wirklich alles“. In meiner Panik, er könnte mich unbefriedigt sitzen lassen, verhaspelte ich mich fast, schluckte schwer und flüsterte noch verlegener: „Also Anton, wenn du unbedingt willst, meinetwegen, du kannst es ja wenigstens einmal versuchen, ob du mich schwängerst, hörst du, du, du kannst mir ein, ein, Kind machen“.
Er sah mich prüfend an und ich wölbte ihm meinen Unterleib einladend entgegen, spreizte mich obszön, um ihm zu zeigen, das es mir wirklich ernst war. Er lachte zufrieden, schloss die Türe wieder und kam näher, zog mit einem Ruck seine Hose wieder runter und drang erneut mit einem kräftigen Stoss in mich ein, der mich begeistert aufstöhnen ließ: „Oh ja, das hab ich gebraucht“.
Anton lachte mich strahlend an, er fickte mich nun verlangender, aber immer noch mit sehr viel Gefühl und gab mir das was ich jetzt von ihm brauchte. Als ich wieder ungeduldig zu bocken anfing, beschwichtigte er mich und flüsterte mir zu: „Nicht so wild Püppchen, du kriegst doch jetzt von mir, was du brauchst! Der liebe gute Anton besorgt es dir doch jetzt“. Er lächelte mich an, munterte mich mit seinen Blicken auf und fuhr genüsslich resümierend fort: „Püppchen, wenn wir fertig sind, bist du garantiert schwanger und bekommst sicher einen entzückenden Fratz vom lieben Anton und Deine Tochter wird Ihr kleines Geschwisterchen lieben“.
Um sein Vorhaben in die Tat umzusetzen, nahm er mich nun mit tiefen, geschmeidigen Schüben. Anton beugte sich nun zu mir und küsste mich leidenschaftlich und ich erwiderte seine Küsse mit derselben Hingabe, mit der ich auch meinen Mann küsse. Doch anders als bei David, füllte mich Antons Schwanz ungleich voluminöser aus. „Ja, schön , oh ich kann dich unglaublich tief in mir spüren“, stöhnte ich verzückt und passte mich Antons Rhythmus an. „Komm, komm doch, fick mich“. keuchte ich erregt. „Du, du machst das fantastisch Anton!“.
Anton lächelte mich stolz an, mein Kompliment kam zwar nicht unerwartet für ihn, aber er vernahm es doch mit unverhohlener Genugtuung, dass ich den Fick genießen konnte, obwohl er mich eigentlich erst dazu überwältigen, ja fast schon vergewaltigen musste. Um seinen Triumph vollständig zu machen, brauchte er nur noch mein Eingeständnis, dass ich das alles wirklich selber so haben wollte. Er wollte jetzt hören, dass ich im Grunde die ganze Zeit scharf auf ihn gewesen war und deshalb folgerichtig freiwillig mit ihm vögelte. „Schön, das du es so genießen kannst Püppchen“. Gab er mir freundlich zu verstehen. „Dann sagst du Anton aber jetzt auch was er machen soll mit seinem Püppchen“.
Er sah mich aufmunternd an und wartete auf meine Antwort. Anton hatte sich voll unter Kontrolle. „Komm Püppchen, sag schon was Anton hören möchte! Komm Püppchen, komm, du genießt es doch, was? Komm, sag es, sag es du Schlampe. Sag es dem lieben Anton, es wird dir helfen, es dir noch leichter machen zu kommen und du kannst es auch sicher noch viel, viel mehr genießen, wenn du es Anton sagst und willst.“
Er hatte mich da, wo er mich hatte hin haben wollen, denn ich stammelte nur noch heiser: „Oh ja, ich will es genießen. Komm doch endlich, fick mich, mach mir ein Baby. Oh ja, ich möchte nur noch genießen, nicht aufhören jetzt, mach doch weiter, mach mich dick wenn Du das willst, komm, mach mir schon ein Kind, ich will ja, ich will, dass du mir ein Kind machst, komm schon, spritz endlich ab, und, mach Deinem Püppchen ein Kind“. Wie aus weiter Ferne drangen meine eigenen Worte zu mir durch und ich traute meinen Ohren nicht.
Anton sah mich aus unsteten Augen ungläubig staunend und überrascht an. Selbst nach all dem was nun schon passiert ist, hatte er damit wirklich nicht gerechnet. Während ich ihn anbettelte, drängte ich mich Ihm mit meinem Becken entgegen, wollte mehr von ihm. Wollte alles von ihm haben, was er mir geben wollte. „So ist‘ s brav meine kleine Ehenutte“, grinste er mich nun selbstgefällig an. „Schön mitmachen, es soll doch jetzt besonders schön für das Püppchen werden, wenn es vom alten Anton an Ihrem Hochzeitstag geschwängert wird, was?“.
Ich war verloren und ich wusste es auch genau. Trotzdem war ich absolut unfähig mit dem Ficken aufzuhören. Anton dagegen hörte schlagartig auf mich zu ficken. Ihm schien auf einmal etwas eingefallen zu sein, denn er sah mir auf einmal tief in die Augen und sagte leise und bedächtig: „Sag mal Püppchen, bist du dir eigentlich auch wirklich sicher, das ich dich decken, ich meinte, das du überhaupt schwanger werden kannst? Ich möchte meine kleinen Soldaten nur ungern nutzlos verschießen, das verstehst Du doch oder? Denn wenn nicht, gehe ich jetzt sofort den Film schauen“. Anton wollte auf Nummer sicher gehen. Er hatte nur noch ein Ziel, er wollte die junge Mutter und Ehefrau schwängern und zu seiner Nutte machen. Während er in voller Länge an meinem Muttermund andockte überlegte ich irritiert einen Moment und rechnete im Geist nach, wie viele Tage seit meiner letzten Periode vergangen waren und nickte dann zaghaft mit dem Kopf. „Ja, ich glaub schon“, antwortete ich ihm mit zitternder Stimme. Nach nochmaligem zählen sagte ich: „Eigentlich bin ich mir sogar ziemlich sicher, nein ganz sicher das ich in meiner fruchtbaren Phase und gerade empfängnisbereit bin. Ich wollte heute mit meinem Mann ein Geschwisterchen für unsere Tochter zeugen“.
Anton grunzte zufrieden auf, er sah sich in allem bestätigt und erwiderte trocken: „Schön zu wissen Püppchen, aber schwängern werde heute nur ich“. Und mit diesen Worten legte er los wie ein Karnickel. Jetzt ließ er sich völlig gehen, stieß seinen Knüppel kraftvoll in mich ohne jede Rücksicht. Sein Monsterschwanz pflügte förmlich durch meine dampfende Lustgrotte. Immer schneller fickte er mich. So hart wie jetzt, war ich noch nie gefickt worden. Allerdings wurde ich auch noch nie so gut gefickt. Bei jedem Stoß wurde mein Körper schockartig von der Ablage angehoben. Anton schnaufte vor Anstrengung, war nun ganz und gar darauf fixiert sich zum Orgasmus zu bringen und mich mit seinem Samen zu decken.
Dann endlich, nach schier unerträglichen, herrlichen Minuten, war es soweit. Ein mächtiger Orgasmus überflutete meinen Körper.“Oh ja, komm, gib s mir, komm, gib’s mir du Schwein, mach mich schwanger, mach mir ein Kind“, schrie ich vor lauter Wollust wie von Sinnen, ohne das Anton es von mir verlangt hätte. „So Püppchen, jetzt, jetzt mach ich dich dick und schwanger wie es sich für eine gute Ehehure gehört“. Gab er wie von Sinnen von sich, stieß noch einmal mit voller brutaler Kraft bis zum Anschlag in mich, dockte direkt an meiner Gebärmutter an und erstarrte dann ächzend.
Seine Po backen und Beine zitterten heftig, als es Anton gewaltig kam und er seinen Samen in meine kontrahierende Möse ergoss. „Hier Püppchen, hier hast du meinen Saft!“ Dann zog er mich noch fester an sich, drang in meine Gebärmutter ein, verzog sein Gesicht zu einer grotesken Maske und in meinem eigenen Lustrausch schwelgend, empfing ich einen ersten Schwall seines Spermas. Antons Schwanz pulsierte rhythmisch, während er seinen Samen in mich ergoss. Die Eichel befand sich maximal tief in meiner Scheide, hatte sich einige Zentimeter weit in meinen fruchtbaren Uterus vorgeschoben. Um mich herum wurde es dunkel und ich sah nur noch grelle Blitze. Mein Körper bebte, ich zitterte unkontrolliert und klammerte mich an Anton fest, weil mein Orgasmus so stark und intensiv war. Anton hielt mich eng an sich gezogen und wir küssten uns zärtlich, so wie eine liebende Frau Ihren Mann küsst, während er mich begattete und sein Sperma in mich pumpte. Fünf bis Sechs üppige Samenschübe waren es mit Sicherheit, die sich in meinen Schoß ergossen. Mein Muttermund war sicher weit offen und ich half Anton nun instinktiv dabei mich erfolgreich zu besamen. Mein Muttermund animierte den Schaft durch sanfte, saugende Kontraktionen, immer mehr fruchtbaren Samen an mich zu übergeben und in mich einzusaugen.
Das war keine Zeugung mehr, das war ein Deckakt und ich fühlte mich auch wie eine Stute, die von ihrem Hengst gedeckt wird. Der erfahrene Hengst über mir bebte, röchelte seine Brunst aus sich heraus. Seine Flanken des Hengstes zitterten zwar heftig vor lauter Anstrengung, die nun ihren Tribut forderte. Doch der Hengst hielt eisern durch, bis er seinen Samen restlos in die Vagina der zitternden Stute ergossen hatte. Obwohl Anton mit mir fertig war, beließ er seinen Schwanz dennoch kurz in mir, bis ich mich halbwegs erholt hatte und die heftigen Nachbeben meines Orgasmus nachließen. Dann küsste er mich auf den Mund.
Anton sagte mir nun mit einem fetten Lächeln: „Also wirklich Püppchen, das war der absolut geilste und sensationellste Fick meines Lebens. Du bist eine geborene Hure. So was wie dich habe ich noch nie erlebt, Püppchen du gingst ja ab wie eine Rakete, Du solltest echt auf den Strich gehen und dich immer wieder schwängern lassen, für so was wird sehr viel Geld bezahlt“. Er streichelte mir über die Wangen, erwähnte nun eher beiläufig: „Übrigens, ich hoffe doch stark, es wird ein Junge“. Dann zog er sich aus mir zurück, zog seine Hose wieder hoch und schloss den Gürtel.
Der Rausch war schlagartig vorüber und seine Bemerkungen, brachten mich brachial in die reale Welt zurück. Ich wurde fremd geschwängert an meinem Hochzeitstag. Meine Muschi tropfte wie ein leckes Gefäß und erinnerte mich daran, das Anton mich üppig besamt, ja regelrecht abgefüllt hatte. Wenn ich mich nicht total verrechnet hatte, was meinen Eisprung anging, dann sah ich bereits wieder neuen Mutterfreuden entgegen. Ein zweites Kind wäre an sich nicht tragisch gewesen, doch ich bezweifelte stark, das David sich mit der Herkunft meines Kindes und speziell mit den Umständen der Zeugung hätte anfreunden können.
Anton kramte derweil ein Notizbuch aus seiner Jackentasche, riss ein Blatt heraus und schrieb etwas darauf. „Hier Püppchen, nimm das“. Befahl Anton mir und reichte mir den Zettel. „Sollte es wider Erwarten mit dem Schwängern doch nicht geklappt haben, kannst du mich jederzeit unter dieser Nummer erreichen. Dann kommst du eben zu mir nach Hause, ich verpasse dir rasch zwei, drei Fangschüsse. Danach kannst du dir sicher mit Deinem Mann eine neue Babyausstattung für unser Kind zulegen. Sobald du dir sicher bist, das du schwanger bist, wirst Du mich umgehend anrufen. Natürlich darfst du mich auch gerne anrufen, falls du mal wieder einen großen Schwanz brauchst. Einem süßen Püppchen wie dir, bin ich gerne zu Diensten. Außerdem habe ich mir schon immer eine Großfamilie gewünscht“ Er grinste mich breit an. Dann griff er mir zwischen die Beine, fühlte meine Nässe, steckte mir seine Finger in den Mund und nickte zufrieden. „Deine Möse ist randvoll, leck schön meine Finger sauber. Eigentlich müsste das reichen um Dich Dick zu machen, denke ich!“.
Da ich noch immer starr auf der Ablage saß und ihn konsterniert anstarrte, schob er mir den Zettel der Einfachheit halber einfach in den Mund. Im nächsten Moment hatte er sich auch schon umgedreht und stolzierte, stolz wie ein Pfau aus dem Raum. Schon in der Tür drehte sich Anton doch noch einmal zu mir um, grinste mich frech an und rief aufgekratzt: „Ach übrigens, bevor ich es vergesse, herzlichen Glückwunsch zum Hochzeitstag Püppchen“.
Dann war er endlich weg und ich hüpfte von der Ablage. Fast wären mir die Beine weg geknickt, denn nach dieser Anstrengung war ich ziemlich wackelig auf den Beinen. Körperlich fix und fertig, zog ich mich hastig wieder an und richtete mich so gut wie möglich her. Was hatte ich nur getan? Ich fühlte mich furchtbar, nein, was machte ich mir da vor? Im Grunde fühlte ich mich sogar ausgesprochen großartig und absolut durch und durch befriedigt dazu. Trotzdem machte ich mir bittere Vorwürfe, weil ich meinen Mann betrogen hatte. Zerknittert ging ich in den Kinosaal zurück und setzte mich wieder zwischen meinen Mann und Anton, der aber regungslos in seinem Sessel saß und keine Miene verzog.
„Wo warst du denn so lang?“, fragte mich mein Mann besorgt. „Mir geht es nicht so gut“, log ich ihm vor und vermied es tunlichst David in die Augen zu sehen. Er nahm meine Hand und flüsterte betroffen: „Liebling, was ist denn, du zitterst ja richtig?“ Unmöglich konnte ich David in die Augen sehen und erwiderte leise: „Ich sagte ja, das es mir nicht so gut geht.“ Log ich nochmal. Was hätte ich auch anderes sagen sollen? Etwa das ich gerade auf der Damentoilette von einem hässlichen, dicken alten Kerl gevögelt worden war und das er es mir besser besorgt hatte, als jemals mein eigener Mann? Das ich bei dem Kerl den bislang größten und intensivsten Orgasmus meines Lebens erlebt hatte und das ich deswegen immer noch zitterte? David durfte niemals erfahren, das ich ihm untreu geworden war, es hätte ihn zutiefst verletzt.
Mein Mann war nun wirklich besorgt, flüsterte mir leise ins Ohr: „Komm Schatz, so hat das keinen Zweck. Lass uns nach Hause fahren“. Für diese Rücksichtnahme war ich David mehr als dankbar. Antons Gegenwart konnte ich auch nicht mehr länger ertragen, weil sie mich ständig an meinen Fehltritt erinnerte und mein Schuldbewusstsein enorm aktivierte. Rasch gab ich David einen Kuss und dann erhoben wir uns und verließen das Kino. Obwohl ich mich nicht umdrehte, wusste ich genau, dass ich von Anton beobachtete wurde. Anton aber tat nichts, was mich in Verlegenheit hätte bringen können. Er ließ uns einfach links liegen, ganz so, als ob absolut nichts geschehen wäre.
Zuhause angekommen, log ich David an, das mir kalt wäre und nahm das zum Anlass, mir ein heißes Bad einzulassen. Alleine im Bad konnte ich über das Geschehene nachdenken. Zudem fühlte ich mich beschmutzt und David sollte nicht merken, das seine Frau erst vor kurzer Zeit intensiven Geschlechtsverkehr gehabt hatte. Das Fatale daran war, das ich im Moment kein Verlangen spürte, jemals wieder mit meinem Mann zu schlafen. Zumal ich zum einen durch Anton total befriedigt worden war. Und zum anderen wollte ich auch deshalb vermeiden mit David zu schlafen, weil er sicher bemerkt hätte, das seine Frau erst vor kurzer Zeit von jemand anderem als ihm selber randvoll mit Sperma abgefüllt worden war. Insgeheim hoffte ich, das Antons Schuss kein Treffer war, obwohl ich mir selber nur wenige Chancen einräumte, ohne darauf folgende Schwangerschaft davon gekommen zu sein. Anton hatte mich unerhört üppig abgefüllt und sein Samen befand sich seit knapp einer Stunde in meinem Schoß. Genug Zeit also, das einer von den Millionen kleinen agilen Burschen, den ich so großzügig durch Antons Erguss empfangen hatte, bereits den richtigen Weg gefunden und sich mit meinem, auf Besuch harrenden Ei, verbunden hatte.
Dezent legte ich meine Hand auf den Unterbauch, als ob ich den kleinen Burschen fühlen könnte. Wenn ich tatsächlich bereits von Anton schwanger sein sollte, dann sollte unser ungeborenes Kind aber unter keinen Umständen unter meinem Fehltritt leiden. Zwar bin ich nicht besonders religiös veranlagt, aber eine Abtreibung kam für mich absolut nicht in Frage. Sollte ich bereits Antons Kind unter dem Herzen tragen, dann würde ich selbstverständlich die Frucht meines Seitensprungs austragen und auf die Welt bringen. Allerdings hoffte ich mit Rücksicht auf David insgeheim, das dieser Kelch doch noch an mir vorüber ging.
Zum Glück erfuhr ich drei Monate später von meinem Arzt, das ich doch nicht schwanger war. Obwohl ich danach sogar noch oft und regelmäßig mit David geschlafen hatte. Ich liebe meinen Mann über alles und würde ihn niemals verlassen. Das gibt mir die Kraft mit meiner Schuld und Lüge zu leben. Obwohl ich diesen Abend im Kino möglichst rasch aus meinem Gedächtnis tilgen wollte, machte das Erlebnis im Kino doch viel größeren Eindruck auf mich, als ich mir einzugestehen wollte. Der hastige, animalische Sex mit Anton hatte etwas in mir ausgelöst. Etwas, wovon ich nicht einmal geahnt hatte, das es in mir verborgen war.
Um es gleich beim richtigen Namen zu nennen, es war exakt dieser animalische Sex, ohne Bindung und Verpflichtungen, der mich nun trotz Ehemann und Kind aus der Bahn warf. Anton hatte mir durch den Fick im Kino damals gezeigt, wie erfüllend es sein kann, als reines Lustobjekt benutzt zu werden. Selbst als er mich geschlagen hatte empfand ich noch reine Lust und Gier und dann noch sein großer Schwanz der mächtigen Eindruck auf mich und meine Muschi hinterlassen hatte. In den ersten beiden Wochen nach meinem Seitensprung glaubte ich noch meinen Fehltritt vergessen zu können. Aber mit der Zeit wurde ich immer nervöser, ohne den Grund dafür zu erkennen. Dann fiel mir auf, das ich begann, Vergleiche anzustellen, wenn ich mit David schlief. Wobei ich ihn nicht, bzw. noch nicht direkt mit Anton verglich. Sondern nur unbewusst seine sexuellen Fähigkeiten mit jenen verglich, die ich bei Anton erleben durfte. Jetzt legte ich die Messlatte für guten und animalischen Sex unbewusst höher, ohne das mein Man auch nur ahnte, das er sich nun quasi in Konkurrenz zu einem imaginären Mannsbild befand.
Ungefähr drei Wochen nach jenem verhängnisvollen Abend, wurde mir aber klar, das ich David mit Anton verglich. Und zu meiner Überraschung stellte ich fest, das Anton eindeutig der bessere Liebhaber war. Jetzt erinnerte ich mich wieder an seinen riesigen Schwanz, den ich so viel intensiver in mir spüren konnte, als den meines Mannes. Von da an war es nur ein kleiner Schritt dahin, das ich Antons Freudenspender zu vermissen begann. Beim Sex mit meinem Mann konnte ich nur noch an Anton denken und daran, wie es wäre, wenn nun sein massiver, dicker und verschwitzter Körper und nicht der meines Mannes, auf mir läge.
Trotzdem wehrte ich mich noch Wochen gegen meine Gedanken, bevor ich mir diese Tatsache eingestand. Durch einen teuflischen Zufall erhielt Anton dann auch noch Hilfe. An einem der folgenden Tage räumte ich gerade im Haus auf und sortierte Wäsche für die Waschmaschine aus. Als ich meine schmutzige Jeanshose aus dem Wäschekorb nahm und sie hochhielt, um sie nach Flecken zu untersuchen, fiel plötzlich ein kleiner Zettel aus einer Tasche. Als ich den Zettel aufhob und neugierig nachsah, erkannte ich, das es Antons Zettel war, den ich in Händen hielt. Eben jenen Zettel, den er mir damals in den Mund gesteckt hatte. Natürlich ist es interessant zu wissen, ob ich den Zettel benutzt oder sofort weggeworfen habe. Nein, ich habe ihn nicht weggeworfen und auch nicht nur behalten, sondern auch benutzt. Aber erst zwei Tage später.
Ja, ich habe mich mit Anton verabredet. Auch wenn das Kind, das ich von ihm bekommen sollte, nicht im Kino entstanden ist. Das Kind wurde erst einige Wochen später sehr bewusst und in Antons Bett gezeugt. Hätte ich damals alles auf sich beruhen lassen, wäre also rein nichts passiert. Aber als ich den verdammten Zettel in meiner Hand hielt, erinnerte ich mich wieder an die Umstände, unter denen ich in seinen Besitz gelangt war. Erinnerte mich wieder an die irre schönen Gefühle, die ich bei Anton erleben durfte. An das Gefühl sein Lustobjekt gewesen zu sein und das sein Schwanz der Wahnsinn gewesen war. Alles, was sich seit langem in mir angestaut hatte, brach nun plötzlich mit Macht aus mir heraus. Jetzt wollte ich diese herrlichen Gefühle unter allen Umständen wieder erleben, wie ich sie damals auf der Toilette des Kinos erleben und genießen durfte. Mir wurde schlagartig klar, wie sehr ich das vermisst hatte. Deshalb rief ich Anton nur eine Woche später an…