Der Anruf der Klassenkameradin
Simon war schon achtzehn Jahre alt, doch Technik interessierte ihn immer noch mehr als die Mädels in seiner erreichbaren Nähe. Er fand die alle doof, zickig, zu eitel und hochnäsig. Aber es ist eine kleine Welt, sie leben alle in einem kleinen Dorf in ländlicher Idylle. Eine richtige Beziehung hatte Simon bisher noch nie, nur mal eine Freundin zum Händchen halten und bisschen Knutschen. Doch bis zum Sex ist es nie gekommen. Er war tatsächlich noch Jungfrau, was ihn aber nicht beunruhigte. Da war doch so viel Wichtigeres das ihn interessierte…
Es war ein Abend wie so oft. Simon war seit dem frühen Nachmittag zu Hause, hatte seine Schularbeiten schnell erledigt, um sich dann seinem Laptop zu widmen. Unverhofft bekam er einen Anruf seiner Klassenkameradin Linda. Sie erzählte Simon, dass ihr Laptop seit ein paar Stunden sehr langsam geworden ist und nichts mehr so war wie noch gestern. Sie habe total keine Ahnung was es ist und er sei der einzige, der ihr weiterhelfen kann, schließlich ist er der Fachmann auf dem Gebiet.
Nun hat Simon weder Auto noch Führerschein und Linda wohnt ein paar Kilometer entfernt. Er braucht gar nicht lange nachdenken und er schlägt Linda vor, sich ihren Laptop mittels Fernwartung in Ruhe anzuschauen. Das geht schneller und er braucht nicht extra zu ihr zu fahren. . Gesagt, getan. Wenige Minuten später hat Simon vollen Zugriff auf den Laptop von Linda. Neugierig wie er ist, schaute sich dort erstmal in aller Ruhe um. Also klickt er sich durch die Verzeichnisse und öffnet die eine oder andere scheinbar interessante Videodatei. Plötzlich starrt er gebannt auf seinen Monitor, sein Herz bleibt fast stehen als er realisiert was er dort sieht.
Ein abgedunkelter Raum. Eine junge Frau liegt auf einem Couchsessel. Sie ist nackt und ihre Beine fallen locker über die Armlehnen. Während sie ihre Arme vor die vollen Brüste verschränkt, gewährt sie durch diese Sitzhaltung tiefen Einblick in ihre scheinbar frisch rasierte und wie gemalt wirkende Scham. Simon ist ganz angetan von diesem Anblick und seine Augen weichen nicht von den Schamlippen der jungen Frau. So kriegt er nicht mit, dass der Raum langsam erhellt wird. Simon glaubt nun seinen Augen nicht zu trauen, die junge Frau da am Monitor sieht kennt er. Zu gut nur. Es ist Linda, seine Klassenkameradin.
Simon ist wie in Trance. Er starrt nur noch auf seinen Monitor. Er sieht Linda, seine unnahbare Klassenkameradin und das in einem Moment, der ihr sicherlich gar nicht recht wäre. Aber was soll es. Diese Gelegenheit will er sich nun auch nicht mehr entgehen lassen und so schaut er weiter gebannt auf seinen Monitor.
Linda rutscht auf dem Sessel tiefer. Ihre Hände streicheln ihren Bauch, den Brustkorb, ihren Hals. Es scheint, als wären ihre Hände überall. Sie spürt wie ihr Körper sich immer mehr aufheizt. Fest packen ihre Hände die vollen Brüste. Wiegen sie, massieren sie. Ihre Daumen und Zeigefinger spielen mit den Brustwarzen, drehen sie sanft. Ein elektrisierender Schmerz durchfährt ihren Körper, aber genau dieser geilt sie weiter auf. Während eine Hand weiter ihre Brustwarzen kneift und zwirbelt, wandert ihre andere Hand langsam aber bestimmend über ihren Bauch weiter abwärts. Als sie ihre Scham erreicht hält sie kurz inne. Ihre Fingerkuppen verweilen für ein paar Sekunden auf ihren Schamlippen. Sie genießt einfach das Gefühl, um dann langsam mit kreisenden Bewegungen ihre äußeren Schamlippen zu massieren. Leise gurrt Linda ob dieser Behandlung.
Simon sitzt weiter wie gefesselt vor seinem Monitor. Er spürt, dass das, was er sieht auf ihn eine besondere Wirkung hat. Das ist nicht vergleichbar mit seinem sonstigen sexuellen Erfahrungen. Die sehen eigentlich immer so aus, dass er sich Dessous tragende Modelle in Erotik-Katalogen anschaut, sich vorstellt wie ihre Brüste und Schamlippen in natura aussehen und sich dabei selbst befriedigt.
Nein, dies hier ist real. Es ist geil und das wird er auch immer mehr. Sein Schwanz ist wohl durchblutet und fängt vor lauter pochen schon an zu schmerzen. Schnell geht Simon zur Türe seines Zimmers und schließt sie ab. Er verdunkelt sein Zimmer und streift sich seine Jeans und Boxershorts runter. Er sitzt nun wieder vor seinem Monitor. Das Video ist weitergelaufen. Linda hat ihre Aktivitäten verstärkt. Sie hat beide Knie zu sich gezogen. Eine Hand führt einen fleischfarbenen Dildo langsam in ihre kleine süße Lustgrotte ein und aus, die andere Hand massiert gleichzeitig ihren Kitzler.
Simon kann nicht anders. Er muss seine Hand an seinen wild pochenden Schwanz anlegen und beginnt diesen nun langsam zu massieren. Abwechselnd schaut er auf den Monitor und dann wieder auf seinen Schwanz. Seine Hand fährt langsam rauf und runter und immer wenn seine Vorhaut komplett zurück gezogen ist, glänzt ein erster Glückstropfen auf der prallen Eichel.
Er blickt wieder auf den Monitor und sieht, dass die Fickbewegung des Dildos immer schneller werden. Gespannt horcht er auf. Linda hechelte immer schneller und auch Simon passt sich dieser Geschwindigkeit an.
Jäh wird Simon aus dem Augenblick gerissen. Sein Handy klingelt und eigentlich möchte er nicht dran gehen. Immer noch seinen Schwanz massierend und auf den Monitor starrend packt er sich sein Handy. Er blickt kurz auf das Display und sein Herz bleibt beinahe stehen. Es ist Linda. „Hallo Linda, wie geht es dir? Ich bin mit deinem Laptop gleich fertig, dann sollte wieder alles klappen“ eröffnet Simon.
„Na Simon, du bist mir ja ein kleiner geiler Bock. Ich hab zwar wenig Ahnung von Laptop aber ich glaube, dass du im Moment das gleiche auf deinem Monitor siehst wie ich hier.“ Simon musste schlucken. Sie hatte ihn erwischt. Nun konnte er sich auf was gefasst machen.
„Du kannst es ruhig zugeben Simon. Du sitzt doch jetzt vor dem Monitor und wichst dir einen. Stimmts?“ fragte Linda frech und Simon wusste erst nicht was er antworten sollte. „Wenn ich mir das Video so anschaue würde ich gerne mit dem Dildo tauschen.“ Simon war selbst über seine forsche und offene Art erschrocken. Eigentlich war er immer nur als verklemmter Computer Freak verschrien, aber jetzt im Augenblick war er einfach nur ein Stück geiles Fickfleisch.
Er wichste seinen Schwanz und telefonierte gleichzeitig frech mit dem Mädel, das gerade für seine Erektion verantwortlich war. Während er auf die Antwort von Linda wartete hörte er plötzlich durch das Telefon ein leises Schmatzen. „Nun rate mal Simon was ich hier in der Hand habe. Es ist 20cm lang, fühlt sich an wie ein geiler Schwanz und wird nun in mir verschwinden“ flüsterte Linda mit erotischer Stimme durch das Telefon. „Schau auf das Video“. Simon verstand zuerst nicht, aber als er wieder auf den Monitor schaute wusste er, was Linda meinte.
Der Videoausschnitt war vergrößert worden. Mehr als deutlich, fast zum Anbeißen nahe lagen nun die dick geschwollenen Schamlippen vor seinen Augen. Seine Lippen bewegen sich unwillkürlich, es hat denn Anschein als wenn sie direkten Kontakt zu den Schamlippen suchen und an diesen knabbern wollen.
„Schau genau hin Simon. Was Du da siehst, ist das was ich gerade mit mir mache…“ seufzte Linda durch das Telefon. Simon musste schlucken. Er sah einen Dildo, der langsam zwischen den Schamlippen bewegt wurde. Eine zweite Hand kam nun ins Bild und zärtlich rieb die Fingerkuppe des Zeigefingers einen immer stärker erregten Kitzler. Dieser Anblick war für Simon neu und total erregend. Er sah zum ersten mal und das im Einzelkino, wie eine junge Frau sich sexuelle Erleichterung verschaffte.
„Oh wie ist das geil“ stöhnte Linda durch das Telefon. „Was machst Du Simon?“ fragte sie direkt hinterher und stöhnte immer lauter werdend ins Ohr von Simon.“ Beschreibe mir was Du machst. Jede Einzelheit“.
Das war mehr als fair dachte sich Simon und so begann er zu beschreiben … „Ich sitze hier vor meinem PC. Meine Hose ist weit weg und meine Hand an meinem Schwanz. Der ist hart wie eine Eins und ich wichse ihn langsam aber feste.“ Begann Simon. Mit großen Augen starrte er immer auf den Monitor. Er sah, wie Linda sich den Dildo immer schneller in ihre kleine Lustgrotte trieb. Der Dildo glänzte immer feuchter und Simon war sich sicher, dass Linda total geil im Moment der Aufnahme war.
„Ich sitze auch hier vor meinem Laptop Simon. Meine Hand hält genau den Dildo fest, den Du gerade siehst.“ stöhnte Linda. Das Schmatzen wurde immer lauter und hörte sich so plastisch feucht an. „Ich stelle mir gerade vor Simon, dass das nicht mein Dildo ist, der mich hier fickt. Ich stelle mir vor, dass es dein harter Schwanz ist, der meine kleine Fotze zum Überschwemmen bringt.“
Simon konnte es nicht fassen, was er sah und mit eigenen Ohren hörte. „Das wäre bestimmt mal was neues Linda.“ gab er offen zu und seine Hand wichste seinen fast zum Bersten gestählten Schwanz immer schneller. „Ich habe noch nie mit einer Frau geschlafen. Ich mache es mir immer selbst. So wie jetzt gerade. Meine Eier sind so prall, ich glaub ich komme gleich.“ stöhnte nun auch Simon und er merkte am Kribbeln in seinen Lenden, dass er bald kommen würde.
„Lass dich gehen Simon. Schau auf den Monitor und stell Dir vor DU fickst mich gerade“ seufzte Linda. Ihr Atem wurde immer schneller und das Schmatzen im Hintergrund auch.
Simon schloss die Augen. Er hatte die Schamlippen im Kopf und er stellte sich gerade vor, wie er seinen harten Schwanz wie wild in Linda hineinstieß. „Ja Linda, dass ist ein geiles Gefühl. Ich komme…“ schrie Simon und schoss sich eine große Ladung heißes Sperma auf seinen Bauch. Er behielt die Augen zu und wichste seinen Schwanz weiter.
„Oh Simon, das ist so geil… ich komme auch… ich spüre wie Du in mir kommst… ja, spritz mich voll….“ schrie Linda Simon ins Telefon und mit einem energetischen Zucken übergab sie die Kontrolle über ihren Körper an einen gigantischen Orgasmus.
Erschöpft, aber befriedigt, hielten beide ihren Telefonhörer fest. „Danke Simon. Das war eine besondere Erfahrung für mich. Ich kann es nicht fassen, was wir gerade gemacht haben.“ gab Linda offen zu. „Schade nur Linda, dass jeder für sich diese Erfahrung gemacht hat. Ich hätte Dir gerne live zugesehen“ antwortete Simon und schloss die Videodatei die ihn so fasziniert hatte.
„Ich glaube Simon, Du musst Dir mal meinen Laptop hier anschauen kommen. So aus der Entfernung heraus hast Du doch auch nichts gefunden, oder? Wie wäre es mit morgen nach der Schule?“ fragte Linda mit einem breiten Grinsen auf den Wangen und legte auf. Ja, warum sollte sie nicht das Nützliche mit dem Praktischen verbinden?
In Großaufnahme flackerten ihre wohl durchbluteten Schamlippen vor seinen Augen. Ein Dildo fuhr immer schneller durch die Lustlappen und eine zweite Hand stimulierte den immer erregteren Kitzler. Ja, dieses Erlebnis, diesen Videoausschnitt via Fernwartung zu sehen, war für Simon etwas ganz besonderes. Auch wenn er sich gemeinsam mit Linda am Telefon Erleichterung verschafft hat, so war er dennoch dermaßen erregt, dass er sich am Abend im Bett bei geschlossenen Augen noch mehrmals die Hand geben musste. Er schien förmlich vor Gier zu platzen…..
Simon saß sichtlich nervös auf seinem Stuhl und schaute die ganze Zeit quer durch das Klassenzimmer auf seine Klassenkameradin Linda. Sie saß nur ein paar Meter von ihm entfernt, mit dem Rücken zu ihm gewandt. Eigentlich konnte man ja nicht mehr davon sprechen, dass er sie ansah. Es war schon mehr ein fixieren und anstarren. Unbewusst lag seit längerer Zeit sein rechter Unterarm auf seinem Oberschenkel und seine Hand massierte sanft, fast verspielt mit seinen wieder produzierenden Hoden.
Den ganzen Tag hatte Linda ihn nicht beachtet, sondern stand immer bei ihren Freundinnen und ab und zu schauten die Mädels breit grinsend zu ihm rüber. Hatte Linda etwa verraten was gestern passiert war? Bald würde es ja dann die ganze Schule wissen. Simon ist eine Jungfrau und er macht es sich gerne selbst. Das wäre doch mal ein Thema für die Schulhof-News.
Sein Herz pochte wie verrückt. Die Ungewissheit ob Linda ihn tatsächlich hat auffliegen lassen brachte ihn fast um. Endlich war sein Unterricht zu Ende und er musste mit Linda sprechen. Er brauchte Klarheit. In einem Moment, wo Linda für kurze Zeit alleine war, fasste sich Simon ein Herz und ging zu ihr. „Hallo Linda. Hast Du…“ begann er direkt und in seiner Stimme erkannte man seine Unsicherheit und Angst. „Hi Simon, das ist aber schön, dass Du doch noch dran gedacht hast“ unterbrach ihn direkt Linda. „Ich glaube das Problem mit meinem Laptop ist noch größer geworden. Wenn ich was schreibe….“ erzählte Linda drauflos und Simon war ein wenig verwirrt. Hatte sie nun doch nichts verraten? Ihr Laptop? Ach ja, das war ja der eigentliche Grund warum sie sich überhaupt bei ihm gemeldet hatte.
„Hm Linda, das hört sich alles merkwürdig an“ antwortete Simon, ohne ihr eigentlich zugehört zu haben. „Ich glaube, ich sollte mir das alles tatsächlich mal in Ruhe anschauen. Vielleicht stört was in der Verkabelung, oder ein Treiber ist falsch konfiguriert, oder aber wir haben es hier mit einem besonderen Fall zu tun.“ erklärte er Linda. „Na, wenn Du nichts vor hast Simon, dann komm doch bitte einfach mit und schau Dir das mal in Ruhe an. Irgendwie brauch ich da dringend Hilfe“ und bei diesem Satz schaute Linda Simon ganz tief in die Augen. Es war als schaute er einem Rehkitz in die traurigen Augen. Konnte er so etwas abschlagen?
Wenige Minuten später saßen Linda und Simon gemeinsam im öffentlichen Bus und waren auf dem Weg in das Dorf, wo Linda wohnte. Simon war heiß und sein Mund trocken. Er saß neben Linda. Konnte ihren Busen sehr deutlich durch die Bluse sehen – hatte sie etwa einen Knopf mehr offen gelassen oder war der Busen einfach zu groß ? Sie roch herrlich nach einer Sommerbrise und Simon konnte nicht anders als Linda aus der Nähe in Ruhe zu begutachten. Er war fasziniert von ihren wunderschönen Lippen, die beim Reden eine besondere Form annahmen. Eine Form, die in seiner Hose was erwachen lies. Merkwürdig. Linda schaute ihm oft in die Augen während der Fahrt und zufällig ging sie mit ihrer Hand durch die langen Haare und sortierte diese mehrmals, als hätte sie vor einem Föhn gesessen und sähe entsprechend aus.
Simon verstand nicht was da mit und um ihn herum passierte. Er merkte nur, dass er Linda mehr denn je als anziehend empfand. „Nun reiß dich mal zusammen Simon“ forderte er von sich selbst „Die Kleine ist ein paar Nummern zu groß für dich und würde nie was mit Dir anfangen. Da kommst du nicht dran. Also konzentriere dich auf das weswegen du mit ihr da hin fährst. Der PC. Der ist wichtig.“ leicht nickend, als würde er sich selbst zustimmen, drehte er sich kurz von Linda weg und versuchte einen Überblick im Bus zu erhaschen.
„Bin ich so langweilig?“ hörte er leise in seinem rechten Ohr und irgendwie kam es ihm vor, als wäre Linda näher zu ihm gerückt. „Nein Linda, wie kommst Du denn auf diese Idee? Ich wollte nur mal schauen, ob hier noch wer mitfährt, den ich vielleicht kenne“ gab er vor und versuchte seine Konzentration wiederzufinden. Er wollte irgendwelche scheinbar bekannten Gesichter wahrnehmen, aber irgendwie klappte das gerade nicht. Er spürte warmen Atem an seinem Nacken und ein voller Busen drückte sich an seinen Rücken. Er erstarrte innerlich, als er auf einmal eine Hand spürte, die seinen rechten Oberschenkel sanft mit den Fingernägeln streichelte.
Linda rückte näher an Simon heran. Ihr Mund näherte sich seinem Ohr und leise flüsterte sie ihm zu „Soll ich Dir was verraten Simon? Ich habe keinen Slip an. Meine Schamlippen liegen blank in meiner Jeans und die wird gerade angenehm feucht.“ Simon hielt inne. Langsam drehte er sich zu Linda und schaute ihr tief in die Augen. „Du hast keinen Slip an? Machst Du das öfters?“ fragte er sie mit erstauntem Blick. Während er sie so anschaute wanderte die Hand von Linda seinen Oberschenkel weiter. Ihr Zeigefinger pikste kurz gegen seine Beule, die sie sehr deutlich unter seiner Hose wahr nahm. „Ab und zu, wenn in mir eine leidenschaftliche Hitze aufsteigt, dann kann es schon passieren, dass ich meinen Slip ausziehe und dann so in meine Jeans steige. Hast Du letzte Woche das nicht bei meinem weißen Rock gesehen? Da hatte ich auch keinen an. Den Jungens sind fast die Augen ausgefallen und der Mund ging gar nicht mehr zu.“ erklärte Linda und dabei massierte sie mit ihren Fingernägeln die Eichel von Simon durch seine Hose.
Konnte das wahr sein, was er hier erlebte? Er konnte es kaum glauben. Sein Schwanz wurde immer härter und das lag nicht nur an der Massage der Fingernägel, sondern auch an dem Gedanken, dass Linda öfters ohne Slip durch die Gegend rennt. Dieser Gedanke erregte ihn sehr und er stellte sich vor, wie Linda… „Hey Simon, nicht träumen. Ich sitze hier. Oder denkst Du gerade an eine fremde Frau?“ weckte ihn Linda mit energischer Stimme. „Du hast mir eben die ganze Zeit auf meine Brüste gestarrt Simon. Willst Du sie mal anfassen? Mal spüren wie hart meine Nippel schon sind?“ flüsterte Linda ihm ins Ohr. Simon wurde leicht verlegen. Sie hatte es also gesehen. „Simon schaute Linda tief in ihre Augen. Er schien sich in diesen zu verlieren. Ihre Fingernägel spielten immer noch sanft mit seiner Eichel. Langsam beugte er sich näher zu Linda. Seine linke Hand griff nach ihren Brüsten. Verstohlen schaute er sich um. Sieht das etwa jemand, was er da gerade macht? Scheinbar nicht, der Bus ist sehr voll und alle Mitreisenden sind mehr mit sich und ihren Problemen beschäftigt als mit einem jungen Mann, der seine ersten realen Erfahrungen mit weiblichen Brüsten macht.
„Du hast noch nicht viele Brüste angepackt, oder Simon?“ fragte Linda und schaute ihn mit großen Augen an. Er hatte seine Hand relativ plump auf ihren Busen gelegt und wie ein kleines Kind gegriffen. Das war nicht die Behandlung, die sich Linda gewünscht hat, aber dies wusste sie ja von Anfang an. „Spürst Du den Unterschied Simon? Nicht so feste drücken und so. Mit Gefühl. Schau…“ Sie griff seine Hand und führte ihn sanft und langsam über ihren Busen. Simon beobachtete diese Szene sehr intensiv. Er versuchte sich alles einzuprägen. Das Gefühl der Wärme. Wie fest der Busen ist und wie schwer er in seiner Hand wiegt. Ein neues aber sehr angenehmes Gefühl fand Simon.
Linda zog langsam ihre Hand zurück und übergab nun Simon die Möglichkeit, alleine ihre Brust zu erkunden. Sanft führte er seine Fingerkuppen über ihren Busen. Nun machte er es richtig. Er spürte, wie ihre Brustwarzen sich aufrichteten und richtig hart wurden. Als hätten seine Finger darauf gewartet, begann er verspielt damit, die Brustwarzen zu ertasten und stimulieren. Linda schloss die Augen. Ihr Brustkorb bewegte sich regelmäßig und Simon hörte, wie sie bewusst durch die Nase aus- und einatmete. Er hatte den Eindruck, als wenn Linda es genoss.
„Hauptstraße, Markt“ unterbrach jäh der Busfahrer per Mikrofon. Linda war schlagartig hellwach. „Verdammt, wir müssen hier raus“ rief sie Simon zu und schob ihn von der Bank. Beide stiegen mit hochrotem Kopf aus dem Bus aus. Simon hatte den Eindruck, dass er von dem einen oder anderen Mitreisenden merkwürdig geprüft wurde. „Du weißt schon Simon, dass Du gerade den Leuten im Bus deine dicke Beule in der Hose zeigst, ne?“ fragte ihn Linda mit einem breit grinsenden Gesicht. Tatsächlich fiel Simon dieser Umstand erst jetzt wieder ein. Verlegen drehte er sich nun vom Bus weg und zog sich seine Sommerjacke an. Er musste mal tief durchatmen. Das war nun aber ziemlich aufregend gewesen und seine Erregung war ja immer noch deutlich zu sehen. „Du bist mir ein Früchtchen Linda.“ meckerte Simon Richtung Linda. „Erst machst Du mich total heiß und dann so was. Hättest Du da nicht eher drauf aufmerksam machen können, dass wir aussteigen müssen?“ Linda schaute Simon kurz an, reichte ihm seine Schultasche und schob ich in Richtung Heimweg. „Sei mal nicht so pingelig Simon. Ob Du es glaubst oder nicht, aber in dem Moment hab ich an gar nichts gedacht, sondern nur genossen was Du mit mir gemacht hast. Das war sehr schön.“ Simon wurde hochrot, stupste Linda verlegen an und für eine Zeit lang gingen sie schweigend den Weg weiter.
„Wer nutzt denn eigentlich den PC bei Dir zu Hause? Da muss ich ja bestimmt auch die Benutzerprofile kontrollieren und mal das eine oder andere Tool installieren“ begann Simon voller Elan. Er wollte von seiner Erregung ablenken und sich wieder auf das konzentrieren warum er mitgefahren ist. Linda war sich nicht so ganz sicher, ob sie alles so wiedergeben konnte was Simon wissen wollte, aber bis die Beiden vor der Haustüre angekommen waren, fand sie zu jeder Frage eine Antwort und so verging die Zeit wie im Flug.
Als Simon und Linda angekommen sind, führt sie ihn direkt in den Keller. „So Simon, hier ist unser Büro“ sagte Linda kurz, als sie die Türe aufstieß. Simon stand in einem sehr geräumigen und gemütlich eingerichteten Raum. „Moment“ dachte sich Simon „den Raum kennst du doch aus dem Video.“ Und tatsächlich. Er sah sich um und erkannte die Büroschränke, die er im Hintergrund gesehen hatte ebenso wie den Couchsessel. Simon atmete mal sehr tief ein. Er wollte den Duft des Raumes inhalieren, in dem sich etwas so aufregendes ereignet hat. „Gib mir mal deine Jacke und deine Tasche, ich bring die nach oben in die Umkleide. Möchtest Du eine Kleinigkeit zu essen haben Simon?“ fragte Linda freundlich und nahm Simon die Sachen ab.
Simon nickte und krabbelte unter den Schreibtisch. Er wollte zuerst das Umfeld des Computersystems kennenlernen und mit der Verkabelung und der angeschlossenen Hardware anfangen. Sein Kopf und Oberkörper steckte weit unter dem Schreibtisch und seinen Po streckte er ungewollt hoch hinaus. „Was für ein Anblick“ dachte sich Linda, als sie wieder ins Büro kam. „So schlecht sieht Simon ja gar nicht aus und so wie er gerade seinen Po raus streckt… da würde ich gerne mal reinbeißen. Mal schauen was Simon gleich sagt…“ Sie ging langsam und leise auf Simon zu. „Möchtest Du ein Glas Sprudelwasser Simon?“ fragte sie ihn höflich. „Gerne Linda“ antwortete er merklich genervt, aber darauf bedacht freundlich zu bleiben. Simon blieb unter dem Schreibtisch liegen und drehte sich einfach nur auf den Rücken. So wollte er dann das Glas Wasser aufnehmen, einen kleinen Schluck trinken und dann weitersuchen. So weit kam er aber nicht.
Simon stockte der Atem. Über ihm stand Linda. Sie hatte sich zwischenzeitlich umgezogen. Die Jeans war weg. Nun hatte sie einen Minirock an… und nichts drunter… „Hier bitte Simon“ sagte sie und kam ein wenig in die Hocke. Was für ein Anblick. Simon hatte direkten Einblick auf die süße Scham von Linda. Ein Anblick der ihn nicht mehr los ließ. Langsam nahm er das Glas, trank einen Schluck und gab ihr das Glas zurück. Seine Augen fixierten die ganze Zeit das nackte Fleisch, was unter ihrem Minirock zu Vorschein kam.
Hatte Linda gerade die Heizung angestellt oder wurde ihm nur plötzlich so heiß, weil seine Hormone mit ihm durchgingen? Er merkte, wie sein Blut langsam aber sicher in seinen Schwanz gepumpt wurde. Seine Beule wuchs und wuchs. Dies blieb Linda nicht verborgen. Sie glitt langsam auf ihre Knie und beugte sich nach vorne, Richtung Schreibtisch. „Und Simon? Hast Du schon was gefunden? Zeig mal…“ sagte sie in mit erotischem Tonfall und rutschte dabei mit ihrem Becken auf Simons Beule rum. Simon hob seinen Arm und zeigte unter den Schreibtisch. „Siehst Du da hinten die ganzen Kabel?“ begann er mit seiner Antwort, musste dann aber kurz inne halten. Zu sehr erregte ihn das Gefühl, dass die Rutschpartie von Linda bei ihm erweckte. Er schaute hoch zu Linda. Sie hatte tatsächlich die Bluse noch ein wenig mehr aufgeknöpft und Simon konnte ihren festen und vollen Busen sehen. Er war BH frei und die Nippel standen genau so ab, wie noch vor einiger Zeit im Bus, wo Simon seine Streichel-Erfahrung machen durfte.
Linda war zufrieden. Alles lief genau so, wie sie es sich vorgenommen hatte. Simon schmolz dahin wie Butter in der Sonne und nebenbei… seine Beule stimulierte sie doch schon sehr gut. Ihre blanken Schamlippen saßen nun auf seiner Beule. Linda hielt inne und genoss das Gefühl. Ihr Kopf war in Höhe seiner Brust und suchte sich den Weg weiter zu seinem Hals. Sie ließ ein wenig Atem raus und hoffe, dass dieser warme Atem bei Simon eine weitere Reaktion erzeugte. So wie sie nun auf Simon lag, verlagerte sie ihr Gewicht auf ihre Scham und drückte so energischer auf die mächtige Beule von Simon. Er selbst war momentan nicht fähig irgendwas zu tun. Er lag da und ließ es geschehen. Dieses Gefühl war einfach nur zu gut.
Linda begann zärtlich an den Ohrläppchen von Simon zu knabbern. „Mach die Augen zu Simon und lass sie bitte geschlossen“ flüsterte sie ihm leise ins Ohr. Sie krabbelte nun langsam nach hinten und küsste mal hier, mal dort den Körper von Simon. Als sie an seiner Hose angekommen war, wollte sie am liebsten den Reißverschluss aufreißen und sein Prachtstück in Augenschein nehmen, aber das war ihr zu einfach. Sie senkte ihren Kopf und begann sanft mit ihren Lippen an der Beule zu knabbern. Ja, Linda massierte den erigierten Schwanz von Simon durch die Hose. Was für eine erregende Erfahrung für Simon, der schon so kurz vor dem Abspritzen war.
„Das ist ein schönes Gefühl Linda“ stöhnte Simon und umgehend legte ihm Linda ihre Finger auf den Mund, als Zeichen, er möge Schweigen. Ihre Lippen begannen, die Form des Schwanzes zu vermessen. Angefangen bei der Eichel. Linda hatte den Eindruck, sie könne schon den ersten Lusttropfen durch die Hose riechen, gar schmecken. Ihre Zunge stimulierte langsam mit wellenartigen Druckbewegungen die Eichel, um dann den Schaft langsam weiter zu ertasten.
Plötzlich sprang Linda auf und die zärtliche Liebkosung endete jäh. „Lass bitte die Augen zu Mail“ flüsterte Linda. Er hörte, wie sie sich dem Schreibtisch entfernte. Eine Schublade wurde geöffnet, etwas entnommen und die Schublade wieder verschlossen. Schritte näherten sich dem Schreibtisch. Simon spürte wieder, dass Linda auf die Knie glitt. Auch waren ihre Lippen wieder an seiner Hose und massierten seine Eichel. Aber, irgendwas stimmte jetzt nicht. Er wusste nur nicht was es war.
„Bitte Simon, mach deine Augen auf.“ hörte er Linda sagen. Er öffnete seine Augen und hob seinen Kopf leicht an. Es verschlug ihm die Sprache. Das konnte doch nicht wahr sein. „Du kleines Miststück“ entfuhr es Simon und er spürte wie immer mehr Blut in seinen Schwanz gepumpt wurde. Linda hatte sich tatsächlich auf ihre Knie niedergelassen, nun aber mit dem Po zum Gesicht von Simon. Während sie mit ihren Lippen seinen Schwanz stimulierte, hatte sie den Minirock über das Steißbein gehoben und führte sich von hinten ihren Dildo in die feucht glänzende Liebesgrotte ein. Ein wahrlich aufgeilender Anblick. Simon konnte zusehen, wie der Dildo regelmäßig und immer tiefer in ihr versank. Er hörte wieder die wohl bekannten schmatzenden Geräusche. Er achtete gar nicht mehr darauf, was an seiner Hose passierte. Sein Blick war nur auf den Dildo und die weit auseinander klaffenden Schamlippen fixiert.
„Simon? Bitte öffne deinen Reißverschluss. Lass mich sehen was diese Beule verursacht“ stöhnte Linda mit hechelnder Stimme. Weiter auf Lindas Scham starrend griff Simon langsam an den Reißverschluss seiner Hose. Er zog diesen langsam runter und öffnete den Knopf der Hose. Ohne weiter nachzudenken zog er sich die Hose bis zu den Knien runter. Linda blickte nun auf einen eng anliegenden Slip, der enorm ausgebeult wurde. Er wies auch schon nasse Flecken auf. Simon war also extrem aufgegeilt. Linda senkte den Kopf runter zum Slip. Ihre Zunge leckte an den nassen Flecken. Sie wollte schmecken was Simon empfindet. Ihre Zunge stupste ab und zu die Eichel von Simon an und sie vernahm ein nervöses Klopfen des fast platzenden Schwanzes.
Simon konnte und wollte nicht anders. Er schob seinen Slip beiseite und holte seinen pochenden Schwanz raus. Er schaute Linda weiter in die Scham. Der Dildo fuhr immer schneller und fester in sie rein und raus. Linda stöhnte leise. Als er seinen Schwanz offenbarte vernahm er einen kleinen Aufschrei.
Linda sah auf seine nass glänzende Eichel. Was für ein Anblick. Ein jungfräulicher Schwanz direkt vor ihrem Mund. „Am liebsten direkt einsaugen“ war ihr Gedanke, aber so schnell sollte das nicht gehen. Die Situation war energetisch. Linda spürte, dass es nicht mehr sehr lange dauern würde, bis sie kommt. Langsam zieht sie den Dildo aus ihrer Lustgrotte. Er hinterlässt ein klaffendes Loch. Simon begutachtet dies mit großem Interesse und merkt zuerst gar nicht, wie Linda ihr Becken leicht zu Simon senkt. Ihre Schamlippen kommen seinem Gesicht immer näher. Während Simon seinen Schwanz in die Hand nimmt und beginnt, diesen langsam zu reiben, gibt Linda seiner Eichel einen sanften Kuss. Sie nutzt die Gelegenheit und schmeckt direkt an der Quelle den Saft von Simon. Ja, das ist lecker.
Ihr Becken senkt sich immer weiter und die Bewegungen von Simons Hand werden immer schneller. Linda greift von beiden Seiten nach ihren Pobacken und zieht diese auseinander. Simon streckt seine Zunge raus und versucht an die Schamlippen von Linda zu kommen. Noch ein wenig mehr und er könnte es schaffen. Kurz schnellt er mit seinem Kopf nach oben und ungewollt stößt er seine Zunge direkt in die pulsierende Lustgrotte von Linda. Ein spitzer Aufschrei. Linda ist kurz vor dem Orgasmus. Sie greift wieder nach ihrem Dildo und schiebt ihn rein. Sie will die Erlösung. Schneller und schneller bewegt sich ihre Hand. Der Dildo schnellt immer fester und tiefer in sie. Das Schmatzen wird immer lauter und Simon ist live dabei. Auch seine Bewegungen werden immer schneller und er spürt wie sich seine Eier auf den Abschuss konzentrieren.
„Ich komme gleich Linda“ flüstert er mit heiserer Stimme. „Mach weiter Simon, ich will es sehen“ antwortet Linda und beide begeben sich auf den letzten Meter zum Orgasmus. Simon sieht, wie der Unterkörper von Linda aufbäumt. Sie stöhnt laut auf. Ihr ganzer Körper zittert. Gleichzeitig spritzt Simon nun auch ab. In mehreren, richtig dicken Schüben ergießt er seinen Liebessaft auf seinen Bauch.
„Du kleines Schwein Simon“ flüstert Linda ihm zu. „Wieso Linda?“ antwortet der sichtlich erschöpfte Simon. „Du hast mir eine Ladung voll ins Gesicht geschossen. Das ist unfair. Wenn dann richtig“ antwortet Linda. Sie zieht den Dildo aus ihrer Lustgrotte und setzt sich auf das Gesicht von Simon. Er versteht zuerst nicht was passiert ist, aber seine Lippen beginnen die Scham zu verwöhnen. „Linda, was machst Du?“ hört sie ihn durch ihre Schenkel fragen. „Das wirst Du gleich sehen“ entgegnet sie ihm flink und senkt ihren Mund über dem langsam erschlaffenden Schwanz von Simon. Ihr Plan war aufgegangen und nun konnten die saftigen Spiele weitergehen.
„Linda, was machst Du?“ hört sie ihn durch ihre Schenkel fragen. „Das wirst Du gleich sehen“ entgegnet sie ihm flink und senkt ihren Mund über dem langsam erschlaffenden Schwanz von Simon. Ihr Plan war aufgegangen und nun konnten die saftigen Spiele weitergehen.
Simon schließt langsam die Augen. Irgendwie kann er noch nicht ganz fassen, was er die letzten 2 Tage erlebt hat. Zuerst bittet ihn seine Klassenkameradin Linda, ihm bei einem Auffinden eines Computerproblems behilflich zu sein und statt eines Fehlers findet er eine erotische Videodatei mit seiner Klassenkameradin. Einen Tag später, also heute will er sich nun vor Ort den Laptop und seine Macken anschauen. Auf der Busfahrt Richtung des Dorfes wo Linda wohnt, beichtete sie ihm, regelmäßig ohne Slip durch die Gegen zu gehen und ein wenig gefummelt haben die beiden auch. Soweit war dies schon gut, aber was er danach erlebte, sprengte seine Vorstellungskraft. Während er auf dem Rücken unterhalb des Schreibtisches nach dem Problem des Laptops suchte, verführte ihn Linda.
Nein, sie hatten keinen Sex gehabt, aber Linda kniete in einer 69er Stellung über ihm. Während sie sich genüsslich einen Dildo zwischen ihre wohl durchbluteten und stark angeschwollenen Schamlippen fahren ließ, gewährte sie Simon in Nahaufnahme das Erlebnis seines Lebens. Er selbst hatte ja noch keine Erfahrungen mit einer Frau, nur ein wenig Petting und Knutschen, aber das? Nein, das hat er so noch nie erlebt und so hatte lag er unter Linda, die Hose heruntergezogen und seinen harten Freudenspender massierend. Für beide war diese Situation sehr erregend und zeitgleich kamen die beiden zu einem starken Orgasmus. Einem Orgasmus, den beide so gesehen gemeinsam erlebt haben, ohne jedoch miteinander zu schlafen.
Nun lag Simon hier unter Linda. Sie hatte ihr Becken auf sein Gesicht gesenkt und ihr Mund näherte sich ihrem erschlaffenden Schwanz. In Simon wuchs eine innere Unruhe. Gerne würde er dieses Bild sehen. Linda, seine unnahbare Klassenkameradin kniete über ihm und würde ihn mit dem Mund verwöhnen. Das hätte er sich nie zu träumen gewagt. Aber er konnte seinen Oberkörper nicht anheben. Linda verhinderte das.
Linda konnte er also nun nicht zuschauen, dann sollte er das beste aus der Situation machen und endlich anfangen Erfahrungen zu sammeln, fuhr es Simon durch den Kopf und er begutachtete nun die Scham von Linda. Sie hatte wunderschöne Schamlippen und Simon hatte den Eindruck als wenn sie immer dicker und glänzender wurden. Er griff mit seinen Händen nach ihren Pobacken. Leicht zog er diese auseinander und hob etwas seinen Kopf an. Seine Nase nahm das süßliche Signal Lindas sexueller Bereitschaft wahr. Auch wenn er diesen Duft nie zuvor gerochen hat, wusste er ganz genau was dies zu bedeuten hatte. Langsam öffnete Simon seine Lippen und zaghaft kam seine Zungenspitze zum Vorschein. Sachte, ja behutsam näherte sich seine Zunge ihren Schamlippen und im ersten Moment, als seine Zunge ihre Scham berührte, zuckten beide kurz zusammen.
Sanft, fast verspielt begann seine Zunge nun die Schamlippen zu erkunden. Vom Kitzler bis zum Damm fuhr er jede Schamlippe in beide Richtung ab und als er wieder an ihrem Kitzler ankam, stieß seine Nase zwischen die Schamlippen. Ja, Linda roch sehr angenehm und er spürte, dass sie sehr nass war. Ein gutes Zeichen dachte er sich und begann mit einer kleinen Spezialbehandlung, von der er letztens in einem Pornomagazin gelesen hatte. Während sein Mund den Kitzler ganz aufnahm und ihn sanft in die Mundhöhle einsog, begann seine Zunge wieselflink den Lustknopf zu stimulieren und massieren.
Simon spürte, wie Linda starr über ihm kniete, regelrecht Inne hielt und versuchte ihre Atmung zu kontrollieren. Schob sie tatsächlich ihren Po weiter zu ihm? Es hatte fast den Anschein, und so fuhr Simon mit dieser Behandlung fort. Seine Hände packten nun die Pobacken von Linda fester an und ein wenig zog er ihr Becken in sein Gesicht. Seine Zunge fuhr einmal komplett durch Lindas Schamlippen und als er ihre Kanal fand, stieß er urplötzlich mehrmals kurz hinein.
Wie ein Stromschlag durchfuhr es Linda, als Simon sie mit diesem Zungenstoß überraschte. Sie war sich eigentlich gar nicht mehr so sicher, ob Simon tatsächlich eine Jungfrau war. Oder hatte sie hier einfach nur ein Naturtalent unter sich liegen, dass unbewusst vieles direkt richtig machte? Egal, wie die Antwort lauten würde, sie genoss es einfach und gab sich mehr und mehr den Zärtlichkeiten von Simon hin.
Simon spürte dass wieder Leben in seinen erschlaffenden Schwanz einkehrte und die Situation geilte ihn auch immer weiter auf. Seine Lippen knabberten sanft an den Schamlippen von Linda. Einen Bruchteil einer Sekunde später schnappte sein Mund nach den Schamlippen, um sie wieder komplett einzusaugen und gierig daran zu lutschen. Ja, das musste richtig sein, Linda wurde immer nasser und anscheinen genoss sie diese Zuwendung. Simon wurde mutiger. Seine Zungenspitze wanderte von den Schamlippen über den Damm zum Po. Die angespannte Öffnung lag vor seiner Zunge und vorsichtig ließ er sie kreisen. Linda begann rhythmisch das Becken zu bewegen. Sie warf ihren Kopf nach hinten und atmete schwer. Ohne Vorwarnung stieß Simon seinen rechten Zeigefinger in die nasse Lustgrotte von Linda. Ein lautes Schmatzen war zu hören und ein sanftes Quieken von Linda.
Welch ein Bild. Ein Finger in ihrer nassen Weiblichkeit und die Zunge am Poloch. Linda hatte das Gefühl in ihrem eigenen Saft zu schwimmen. Simon begann Linda sanft mit seinem Zeigefinger zu stoßen. Ja, darauf hatte er nun Lust und zusätzlich zu seinem Finger verwöhnte auch seine Zunge ihren Kitzler.
Das Schmatzen wurde immer plastischer und rhythmischer. Die Augen von Linda waren geschlossen und ihre Scham schrie nach Erlösung…
Langsam senkte Linda ihren Kopf. Sie sah die erigierte Eichel von Simon vor sich. Der Schwanz war ein sehr schönes Exemplar, dass musste sie bestätigen. Kerzengerade, stahlhart und genau die richtige Größe fand sie. Sie schloss wieder ihre Augen und ihre Lippen begannen sanft an der erigierten Eichel zu knabbern. Überrascht von diesem Frontalangriff zuckte Simon im ersten Moment zusammen und vergaß kurzzeitig Linda weiter zu verwöhnen. Er hielt inne und genoss dieses unbekannte Gefühl.
Die Zungenspitze von Linda spielte gekonnt an dem kleinen Schlitz von Simons Eichel, um dann einmal um sie herum zu wischen. Simon hatte schon den einen oder anderen Glückstropfen verloren und schmeckte gar nicht so schlecht, fand Linda. Sie stülpte nun ihre Lippen sanft über Simons Eichel. Ein Gefühl von warmer und feuchter Geborgenheit umgab diese nun und Simon stöhnte leise auf. Sanft begann Linda seine Eichel zu saugen und wie in Zeitlupe fuhr ihr Kopf auf und nieder.
Simon wusste nicht, was er machen sollte. Einfach liegen bleiben und genießen oder ebenfalls Linda verwöhnen? Er entschied sich für letzteres. Langsam zog er seinen Finger aus ihrer Weiblichkeit. Seine beiden Hände griffen unter ihrem Bauch nach ihren schweren Brüsten. Als er sie zu greifen bekam, wiegte er diese zuerst und begann dann sanft zu kneten und massieren. Gleichzeitig hob er seinen Kopf an und drückte sein Gesicht auf ihre Schamlippen. Ja, er begann wieder sie zu lecken und an ihrem Kitzler zu saugen.
Wie ein kleines Schweinchen quiekte Linda kurz auf und spürte, dass sie rasend wurde vor Geilheit. Ihre Nippel waren hart und standen ab, ihre Brüste wurden massiert und gleichzeitig wurde ihre Scham so genial verwöhnt. Sie hatte weiterhin den Schwanz von Simon in ihrem Mund. Während sie so geil verwöhnt wurde lutschte und saugte sie weiter an diesem Prachtexemplar. Sie merkte, dass er immer erregter wurde. Langsam fuhr sie mit ihrer Zunge am Schaft runter zu seinem Hodensack. Die beiden Saftquellen waren prall gefüllt und entsprechend dick war der Sack. Sie sog einen Hoden in ihre Mundhöhle ein und massierte ihn von Innen mit ihrer Zunge.
Simon wurde immer gieriger. Er knetete immer heftiger die Brüste von Linda und er drückte seinen Kopf fester und fester in ihre Schamlippen. Er hatte wieder angefangen seine Zunge in sie reinzustoßen. Er spürte, dass er bald abspritzen würde, aber dies wollte er nur gemeinsam mit Linda erleben. Während seine linke Hand abwechselnd die Brüste massierte und knetete, steckte er seinen rechten Zeigefinger wieder in Linda rein. Er begann sie wieder zu stoßen und parallel mit der Zunge zu verwöhnen.
Linda sah schon fast Sterne, so intensiv nahm sie die Zuwendungen von Simon auf. Sie war nicht mehr weit von ihrem Orgasmus. Sie verlagerte ihr Becken noch etwas nach hinten und drückte es mehr auf das Gesicht von Simon. Ihr Mund hatte wieder seine Eichel aufgenommen und saugte daran wie an einem Strohhalm. Der Kopf begann nun wieder sich auf und ab zu bewegen. Sie nahm den Schwanz von Simon tief in ihrem Mund auf und wurde dabei immer schneller.
Just in dem Moment, als Simon mit seiner Zunge wieder den Kitzler massierte und wild seinen Zeigefinger in sie hineinstieß, kam es ihr. Ihr ganzer Unterkörper zuckte und die Muskeln krampften. Obwohl sie den Mund voll hatte, stöhnte sie so laut es ging auf. Nun wollte sie Simon erlösen und eine Hand massierte seine Hoden während sie weiter seinen Schwanz saugte. Bei Simon brauchen langsam aber sicher auch alle Dämme. Er warf seinen Kopf nach hinten und spürte, wie seine Hoden sich zusammen zogen. „Oh Gott“ schrie er und pumpte Linda eine volle Ladung Sperma direkt in ihren saugenden Schlund. In mehreren Schüben ergoss er sich in ihr und er hatte das Gefühl, als wolle das nie enden.
Linda hatte das Gefühl als wollte Simon Zielschießen mit ihrem Zäpfchen machen. Mehrere harte Schübe spritzte er ihr in den Mund und sie sauge und schluckte. Das Gefühl, diesen zuckenden jungfräulichen Schwanz gerade seine ersten ernsthaften Erfahrungen zu zeigen ließ sie den kurzzeitigen Brechreiz vergessen. Sie genoss es, so in den Mund gespritzt zu bekommen und nahm jeden Tropfen auf.
Als Simon seine ganze Ladung in den Mund von Linda gespritzt hatte, begann sie seinen Schwanz sauber zu lecken. Kein Tropfen edlen Spermas sollte noch zu sehen sein. Langsam stieg Linda von Simon runter, drehte sich zu ihm und legte sich daneben. Sie kuschelte sich an ihn und schaute ihn mit großen Augen an.
„Du bist der erste Mann, dessen Sperma ich geschluckt habe“ begann Linda. „Ich kann es nicht glauben, Du schmeckst so lecker und …“ wollte sie weiterführen, aber Simon legte seinen Zeigefinger, der zuvor noch in Linda gesteckt hat auf ihre Lippen. „Rieche mal, so lecker schmeckst Du…. und nun zerstör bitte die Situation nicht…“ antwortete Simon und begann den Hals von Linda zu küssen.
Ein wenig vor den Kopf gestoßen fühlte sie sich durch diesen Satz schon, aber irgendwie hatte er ja recht. Sie öffnete weiter ihren Hals für seine Küsse und dies Angebot nahm Simon gerne an. Simon küsste sanft den Hals von Linda und begann alsdann ihren Oberkörper mit seinen Lippen zu erforschen. Die Nippel von Linda standen immer noch weit ab und er sah, wie ihr Brustkorb sich kontrolliert senkte und anhob. Als seine Lippen ihren Bauchnabel erreichten, stieß er kurz mit seiner Zungenspitze rein und leckte ein wenig in ihm rum. Linda stöhnte leise auf. Sie konnte es nicht fassen. Simon schien tatsächlich ein Naturtalent zu sein.
Langsam wanderten seine Lippen tiefer und erreichten ihre rasierte Scham. Er kannte sie ja schon ausgiebig, trotzdem ließ er es sich nicht nehmen, seine Zunge kurz an ihrem Kitzler flackern zu lassen…
Er blickte von unten hoch zu Linda. Sie hatte ihre Augen geschlossen und atmete tief. Seine Küsse bedeckten nun ihren ganzen Körper. Ab und zu vernahm er ein Seufzen und Stöhnen. Vorsichtig krabbelte er auf Linda, passte aber mit Bedacht darauf auf, dass seine Eichel nicht ihren Unterkörper berührte. Sein Kopf war genau über ihrem und mit interessierten Augen schaute er Linda an. Vorsichtig öffnete sie ihre Augen. „Simon, Du bist ein so zärtlicher Mann, das habe ich Dir gar nicht zugetraut…“ begann sie leise zu flüstern. Dies unterbrach Simon aber jäh, indem er ihr einen sanften Kuss auf die Lippen drückte. Beide öffneten leicht ihre Münder und ihre Zungenspitzen begannen einander zu liebkosen und erforschen.
Linda nahm Simon nun in den Arm und langsam senkte er sich auf sie. Die beiden begannen sich sanft zu streicheln, ohne dass sich ihre Münder voneinander trennten. Vorsichtig wanderten die Hände von Linda zum Po von Simon. Jede Pobacke in einer Hand. Ihre Lippen trennten sich von denen von Simon und sanft küsste sie seinen Wangenknochen. Ihr Mund wanderte weiter Richtung seines Ohres. Ihre Hände massierten geschickt seine Pobacken. In seinem Unterleib begann wieder Leben einzukehren. „Das kann doch nicht wahr sein“ dachte sich Linda als sie spürte, dass sein Schwanz langsam aber sicher wieder mit Blut gefüllt wurde. Sie suchte seine Lippen und gab diesen einen langen und sanften Kuss. Vorsichtig griff sie zwischen sich und Simon und fasste nach seinem wieder angeschwollenen Schwanz. „Ich werde dich ein wenig führen Simon“ flüsterte sie ihm ins Ohr und führte seine Eichel vor ihre Herrlichkeit. Simon schloss seine Augen und spürte den Rausch der Geilheit in sich einkehren. Er küsste Linda am Hals und ließ es zu, dass sie seine Eichel richtig positionierte. Als sie ihre Hand langsam wegzog, begann er vorsichtig seine Eichel in das Unbekannte zu drücken. Er spürte ihre Schamlippen und wie seine Eichel diese aufspaltete. Als er merkte, dass seine Eichel richtig in ihr steckte, öffnete er seine Augen und sah Linda ins Gesicht. Immer tiefer glitt er in die wohl geölte Weiblichkeit von Linda und er hielt Inne, als er komplett in ihr steckte.
„Das ist nun Sex.“ fuhr es ihm durch den Kopf. „Linda, das ist ein so schönes Gefühl“ flüsterte er ihr ins Ohr. Sein Becken begann sich vorsichtig zu bewegen. Sein Schwanz glitt langsam etwas aus ihr raus, um danach in der gleichen Geschwindigkeit wieder in sie zu gleiten. Dadurch, dass er nun zuerst gewichst und danach diesen phänomenalen Blowjob hatte, würde er nicht so schnell abspritzen. Das war sicher. Also konnte er ja nun in aller Ruhe weiter seine Erfahrungen sammeln.
Sein Mund suchte wieder den von Linda. Ihre Augen waren weit aufgerissen. Sie drückte ihre Zunge gierig in den Mund von Simon und schnaubte sanft während Simon sich weiter langsam und kontrolliert in ihr bewegte . Linda kreuzte ihre Beine hinter dem Rücken von Simon und übte etwas mehr Druck auf sein Becken aus. Immer wenn er tief in ihr steckte, klopfte seine Eichel nun an ihre Gebärmutter.
Dieses Gefühl war mehr als intensiv für Simon. Er steckte tief in seiner Klassenkameradin und stieß sie wie ein alter Hase. Es war aber seine Entjungferung und diese würde er sein Leben lang nicht mehr vergessen. Seine Zunge spielte mal sanft, mal heftig mit der von Linda und sie küssten sich inniger denn je. Simon begann langsam die Geschwindigkeit seiner Stösse zu steigern. Seine Eichel stieß nun immer gegen die Gebärmutter von Linda und beide waren schon wieder gut aufgegeilt. „oooh Simon… das ist so ein schönes Gefühl… Du bist so tief in mir. Bitte. Komm. Erlös mich. Besorg es mir. Spritz mich voll“ stöhnte Linda und schaute Simon mit sehnsüchtigen Augen an. Simon nickte lautlos und begann plötzlich wie wild Linda zu stoßen. Er trieb immer fester und härter seinen Schwanz in sie rein. Beide stöhnten nur noch und Linda japste laut „komm Simon… mach es… mach es…“. Tatsächlich spürte Simon wieder ein jucken in seinen Hoden. „Linda, nimm dies“ schrie Simon und sein Schwanz zuckte schon wieder in Linda. Wieder spritzte er starke Schübe in Linda rein. Sie waren so stark, dass Linda jeden einzelnen spürte. Auch Linda schrie nun und ihre Schamlippen krampften um den spritzenden Schwanz von Simon.
Erschöpft sank Simon wieder auf Linda. Beide rangen nach Luft. Simon drückte Linda wieder seine Lippen auf ihre und küsste sie zärtlich. Sie hatte ihn zum Mann gemacht. Innerlich erwachsener fühlend liebkoste er Linda, als er sich neben sie legte und sich an sie kuschelte…
Gedankenverloren stellte Simon fest, dass das Wetter nicht das allerbeste war. Er hatte einen langen und harten Arbeitstag gehabt und wollte eigentlich nur nach Hause. Der Kälte entfliehen und einfach eine heiße und vitalisierende Dusche nehmen. Er rückte kurz seinen Schal unter dem Mantel zurecht und zog den Kragen ein wenig mehr ins Gesicht. Es war kein schönes Wetter, wahrlich nicht und so war es auch nicht verwunderlich, dass wenige Leute zu Fuß unterwegs waren.
Die weihnachtlich dekorierten Schaufenster des Einzelhandels verliehen dieser halb düsteren Situation eine besondere Atmosphäre. Sein Blick wanderte abwechselnd zwischen den Schaufenstern, geparkten Autos oder den anderen Fußgängern hin und her, als er ein paar Meter vor ihm eine fast traurige Situation wahrnahm: Er konnte eine Frau erkennen, warm aber nicht regengeschützt eingepackt und mit scheinbar unzähligen Plastiktüten beladen. Es schien, als wären die Tüten so schwer, dass sich die Griffe schon lang zogen und so musste es passieren: zwei der voll bepackten Tüten rissen auf und die eingekauften Waren verteilten sich auf dem Fußgängerweg. Hastig eilten ein paar der wenigen Fußgänger um die Frau herum, baten ihr keine Hilfe an, sondern ließen sie mit der Situation alleine.
„Darf ich Ihnen kurz zur Hand gehen?“ fragte Simon die Frau, ging auf die Knie und sammelte die herumliegenden Waren ein. Ein lautes Schnauben kam von der Frau und Simon schaute irritiert zu ihr hoch. Direkt vor seinem Gesicht konnte er einen dicken Babybauch erkennen und sofort reagierte Simon. „Bitte warten Sie einen kleinen Moment, ich gehe schnell in das Geschäft rein hole ein paar neue und stabilere Tragetaschen“. Ein paar Minuten später war Simon wieder da. Tatsächlich hatte er eine klappbare Tragekiste organisiert und kniend begann er nun, die ganzen Waren in die Kiste abzulegen.
„Wenn Sie nichts dagegen haben, würde ich Ihnen die Kiste mit ihren Sachen gerne nach Hause bringen. Das kann ja nicht sein, dass Sie so schwer tragen müssen und selbst, wo die Tragetaschen gerissen sind, auf sich alleine gestellt sind.“ bot er ihr höflich an, schulterte die Kiste und nach einem „So, ich bin soweit, wir können“ setzten sich die beiden in Bewegung.
„Vielen Dank, dass Sie mir helfen. Heute sind die beiden etwas anstrengend und im Haus war nichts mehr. Selbst ist die Frau“ begann die junge Frau und deutete Simon in eine kleine und sehr dunkle Seitenstraße. „Hier wohne ich, da das rote Backsteinhaus, im 3. Obergeschoss. Darf ich Sie zum Dank auf eine heiße Tasse Kakao einladen ? Das wärmt Sie wieder auf.“
Simon brauchte gar nicht lange überlegen. Sein Tag war eigentlich nicht der beste gewesen. Als Single wartete niemand auf ihn und außerdem brauchte diese Frau gerade eh mehr seine Unterstützung. „Kein Problem, gerne bleibe ich auf eine heiße Tasse Kakao. Bei dem Wetter kommt das genau richtig.“und ging die letzten Meter bis zur Haustür hinter der Frau her, die einen etwas sonderbaren Gang drauf hatte. Eigentlich konnte man nicht mehr von Gehen in dem Sinne sprechen, sie schlich und watschelte dabei. Dieser Anblick brachte Simon kurz zum grinsen und seine Augen fixierten ihre Rückansicht.
„Ist Ihr Mann arbeiten, dass er diesen Einkauf nicht machen konnte?“ fragte Simon unverblümt und versuchte das Gesicht der Frau zu erkennen. Sie hatte die Mütze ihres Mantels tief ins Gesicht gezogen und ein bunter, scheinbar selbst gestrickter Schal war um ihren Mund gewickelt“. Es war, als würde Simon ein leises Seufzen vernehmen. „Ich bin nicht verheiratet. Eigentlich bin ich Single“ sagte die Frau mit trauriger Stimme, schloss die Haustüre auf und ließ Simon zuerst eintreten. „Bitte gehen Sie schon mal vor, bei mir dauert das ja ein wenig länger. Wir treffen uns dann gleich im 3. Stock, direkt die rechte Türe“.
Ja, die Kiste auf Simons Schulter wurde langsam schwer und so stieg er die Treppen zügig nach oben hoch. Als er im 3. Stock angekommen war, musste er grinsen. Die Wohnungstür war weihnachtlich verziert und eine selbst gebackene Namenstafel war über der Türklingel angebracht. Simon stellte die Kiste ab und ging zurück zum Geländer. Ein kurzer Blick, wo die junge Frau gerade war und fragte dann nach, ob er ihr helfen könne. „Nein, nein. Ist schon alles in Ordnung. Das geht schon, ich bin in wenigen Minuten da“ antwortete die junge Frau und war völlig außer Puste, so dass sie mehrere kleinere Pausen einlegen musste. Tatsächlich erreichte sie, die linke Hand immer am Handlauf, ein paar Minuten später das Plateau der 3. Etage. Sie schloss die Wohnungstür auf und ließ Simon vorgehen. „Die Küche ist direkt am Ende des Flurs auf der linken Seite. Sie können die Kiste dann da auf den Tisch stellen, ich komme dann direkt zum Auspacken“ sagte die junge Frau und schloss die Wohnungstür hinter sich.
„Wo ist denn die Toilette? Das Sprudelwasser möchte gerne weg“ fragt Simon höflich und während die junge Frau sich weiter ihres Schals und Mantels entledigte, wies sie ihm den Weg zum Gästeklo, das direkt gegenüber der Küche lag. Simon erleichterte auf dem Klo seine Blase und die junge Dame begann recht schwerfällig die Waren aus der Kiste in den Kühlschrank zu packen. Als Simon vom Klo zurück kam, bekam er ein besonderes Szenario zu sehen: die junge Frau steckte mit dem Kopf tief im Kühlschrank, als suchte sie den besten Platz für die Tiefkühlpizza, die sie in der Hand hielt. Ihr weiblich runder Po weckte schlafende Geister und der sehr dicke Schwangerschaftsbauch stand stramm nach vorne weg. Simon wollte ihr zur Hand gehen und ihr die Waren reichen. Als er an ihr vorbeiging, streichelte er unbewusst mit seiner Hand über ihren Po. Es war ihm unangenehm, aber umso erstaunter war er, als er ein leichtes Stöhnen vernahm.
Simon blieb stehen, drehte sich zur jungen Frau um und nahm ihren Po in beide Hände. Die junge Frau stöhnte noch einmal laut auf. „Simon, Du Schlingel“ hört er die Frau sagen. Wie konnte das denn sein? Kannte sie ihn etwa und wenn ja, woher?
Die junge Frau schloss die Kühlschranktür und drehte sich zu Simon um. Es verschlug ihm die Sprache. Vor ihm stand Linda. Ja, genau die junge Frau, die ihn vor einigen Monaten zum Mann gemacht hatte.
„Das ist aber eine ‚Überraschung Linda. Du hier? Bist Du zu Hause ausgezogen?“ entfuhr es Simon und mit einem sanften Lächeln schaute er sie an.
Linda blickte Simon tief in die Augen. Ihre Zwillinge traten ein wenig wild und so zuckte sie plötzlich zusammen und hielt sich den Bauch fest. „Ist was passiert Linda? Kann ich Dir helfen? Wo ist eigentlich dieser Typ, der das veranstaltet hat?“ fragte Simon und kam Linda einen Schritt entgegen.
„Nein Simon, alles ist in bester Ordnung. Die beiden streiten sich nur, wer an der Bauchdecke mit mir streicheln darf. Das machen die öfters.“ begann Linda und streichelte sanft über ihren Bauch. Linda ging auf Simon zu und nahm seine Hände, führte diese zu ihrem dicken Babybauch und flüsterte leise aber mit klaren Worten „Magst Du mal fühlen Simon?“ „Ja gerne“ antwortete er spontan und es war für ihn ein sehr schönes Gefühl. Er spürte die Tritte im Bauchinneren und sah, wie Linda ihre Augen schloss, sich konzentrierte und tief atmete.
Linda nahm Simon in den Arm und lehnte ihren Kopf auf seine Schulter. „Weißt Du Simon. Als bekannt wurde, dass ich schwanger bin, habe ich mich entschieden, mein Leben mit den Beiden alleine zu meistern.“ sagte Linda leise. „Was ist denn mit dem Vater?“ fragte Simon. „Der Vater weiß nichts davon.“ antwortete Linda und schaute Simon tief in die Augen. „Und warum nicht Linda? Wie lange wart ihr denn zusammen?“ entfuhr es direkt Simon und er schaute Linda fragend an.
„Das ist schwer zu erklären Simon. Bis heute hatte ich Angst mich vor ihm zu stellen und zu …“ begann Linda aber Simon fiel ihr direkt ins Wort „Das hättest Du mal mit mir machen sollen Linda.“ sagte er in einem strengen Ton und schaute tief in ihre Augen. Er sah darin Unsicherheit und Angst. „Simon“ begann Linda mit einer leicht weinerlichen Stimme „Simon, ja Du hast Recht, es ist nicht richtig, so zu verfahren. Aber was sollte ich denn machen? Ich hatte mit Dir nur ein mal Sex und wie sollte ich Dir dann erklären ….“ ihre Stimme hielt Inne und sie begann zu schluchzen. „Mit mir ?“ fragte Simon verwirrt. „Mit mir? Willst Du mir sagen, dass Du von mir schwanger bist Linda?“
Ohne dass Linda ihm in die Augen blickte, antwortete sie ihm, unterbrochen von Schluchzen und Weinen. „Ja Simon. Du bist der Vater. Es sind Zwillinge. Ein Junge und ein Mädchen. Ich hatte Angst Simon. Ich wusste nicht, wie es Dir sagen sollte und Abtreibung kam für mich zu keiner Sekunde in Frage.“
„Ich muss mich erstmal hinsetzen. Das ist gerade zu viel für mich“ begann Simon und suchte das Wohnzimmer, wo er sich dann auf die dicke Ledercouch fallen ließ. Linda kam ihm langsam hinterher. Ihr Gesicht war von den Tränen durchnässt und ihre Augen tiefrot. Sie stellte sich vor Simon. Schaute ihn bettelnd an. Brauchte seinen Halt, Sicherheit. Ihr ganzer Körper zitterte und aus dem Nichts heraus bekam sie wieder einen Heulkrampf. Es schien als würde er nicht enden wollen, im Gegenteil. Er wurde immer intensiver. Simon saß vor ihr in der Couch, er fühlte sich irgendwie merkwürdig. Er würde Vater werden. Mit Linda. Er hatte doch gerade erst den neuen Job angefangen. Was solle er nun machen?
Simon stand auf und ging auf Linda zu. Sie blickte ihn mit hoffnungsvollen Augen an. Er nahm sie in den Arm und ihr Kopf fand auf seiner Schulter Platz. Wie bei einem Kleinkind wiegte er sie, um sie zu beruhigen und sein Verhalten zeigte Wirkung. Ihr Heulkrampf klang mehr und mehr ab und ende in einem kläglichen Schluchzen. Simon suchte die Hand von Linda und hielt diese fest, als er sie endlich fand. Sanft begann er ihren Arm zu streicheln und summte leise vor sich hin. Linda beruhigte sich immer mehr und sie hielt förmlich Inne, so entspannte sie sich durch die Bemühungen von Simon.
„Au. Die beiden wollen Dir guten Tag sagen“ sagte Linda, als sie wieder Tritte der Zwillinge spürte. Simon nahm die tiefer in den Arm und mit seinem Bauch spürte er nun auch die Tritte. „Psst ihr Beiden. Mama und Papa sind ja da. Euch wird nichts passieren. Psst“ flüsterte Simon leise vor sich hin und wiegte Linda weiter auf der Stelle. Sie hob langsam ihren Kopf, ihre Augen suchten die von Simon und als sie sich gefunden hatten, verharrten die beiden einige Momente in diesem tiefen Blick.
Simon senkte seicht seinen Kopf runter zu dem von Linda. Seine wohl durchbluteten Lippen formten sich zu einem sinnigen Kussmund und dieser suchte die Lippen von Linda. Sanft drückte Linda ihre Lippen denen von Simon entgegen. Sie fühlte sich gerade sehr geborgen und hatte neue Hoffnungen geschöpft. Sie spürte, wie die Hand von Simon sie langsam streichelte. Ein warmes Kribbeln durchflutete ihren Körper. Dieser Moment war so besonders. Sie genoss ihn und das spürte auch Simon.
Lindas Hand war nun an seinem Nacken und sanft kraulte sie ihn. Ihre Lippen öffneten sich leicht und beide erwarteten den Schritt des anderen. Mit sanften kreisenden Bewegungen streichelte Simon den Po von Linda und drückte ihr Becken, so weit es der Babybauch zuließ zu ihm. Er spürte wie die Brustwarzen von Linda hart wurden und abstanden. Auch er zeigte Erregungszeichen, die Beule in seiner Hose wuchs und drückte sanft gegen den Unterkörper von Linda.
„Ich wollte immer deine Freundin sein Simon, aber die ganze Welt hat geglaubt, ich sei eine maßlose Schlampe, die mit jedem ins Bett gehen würde. Das war nie so. Ich wollte damals mit Dir ins Bett. Ich wollte meine ersten sexuellen Erfahrungen mit jemandem machen, zu dem ich emotional sehr nahe stehe und zu der Zeit war ich sehr in dich verliebt Simon. Dass ich nun von Dir schwanger bin. Das ist sehr schön für mich, aber ich hatte keine Ahnung wie ich es Dir sagen sollte. Unsere Wege hatten sich ja einfach so getrennt und Du warst weg. Als ich vom Arzt die Gewissheit hatte, da war ich einfach nur alleine.“
Simon schaute Linda lange an. Tausend Gedanken gingen ihm durch den Kopf. „Mach Dir keine Sorgen Linda. Du trägst unsere Kinder in dir und ich werde alles machen damit es Euch gut geht.“ Seine Lippen fanden wieder die ihren. Linda begann wieder zu weinen. Dieses mal aber vor Freude. Langsam drückte Linda Simon Richtung Couch, ohne dass sich ihre Lippen getrennt hätten. Als er die Sitzkante der Couch an seiner Wade spürt, schubst ihn Linda auf die Couch. Langsam senkte sich Linda runter zu Simon, sie saß sehr breitbeinig auf ihm und bedeckte sein Gesicht mit zärtlichen Küssen.
Während sie mit einer Hand sanft ihren Babybauch streichelte, sanft ihren Mund öffnete und ihre Zunge nach der von Simon suchte, wanderte ihre Hand durch ihre Beine runter in den Schritt von Simon. Seine Beule war ihr natürlich nicht verborgen geblieben und genau jetzt im Moment wollte sie ihn. Den Vater ihrer Zwillinge und den Mann, der sie zur Frau gemacht hat und den sie, ohne es auch nur jemandem zu sagen, heiß und innig liebt.
Ihre Hand erreicht seine Beule und zärtlich kratzt sie mit ihren langen Fingernägeln an seiner Eichel. Dieser Überraschungsmoment bringt Simon zum Aufstöhnen. Sein Blut pumpt unaufhörlich in seinen Penis. Langsam fährt er mit seinen Händen über ihrem schönen Bauch. Sanft streichelt er drüber und wandert weiter nach oben. Er spürt ihre vollen, regelrecht aufgepumpten Brüste und spürt wie die Brustwarzen steif abstehen.
Ohne ein Wort zu sagen löst sich Linda von Simon, ihr Blick auf ihn fixiert. Simon öffnet irritiert seine Augen und ehe er was sagen kann, sagt Linda schon „Psst Geliebter. Genieße“ und beginnt so gut es mit ihrem Bewegungsradius geht, einen erotischen Strip hinzulegen. Sie öffnete langsam die Knöpfe ihrer Bluse. Als alle Knöpfe geöffnet waren, beugte sie sich langsam zu Simon und riss vor seinen Augen die Bluse auf. Er starrte direkt in ihre einladende Oberweite. Ihre Brüste waren in der Schwangerschaft enorm angewachsen und der BH hatte Mühe sie zu halten. Simon ließ sich diese Gelegenheit nicht entgehen und seine Lippen küssten schnell eine freie Stelle der Brüste.
Als Simon seinen Kopf zurückziehen wollte spürte er an seinem Hinterkopf einen Widerstand. Es waren die Hände von Linda, die seinen Kopf festhielten und nun langsam aber bestimmend in ihren BH drückte. „Mach den BH auf Schatz“ seufzte Linda und während Simon seine Lippen in ihren Brüsten vergrub, suchten seine Hände hinter ihrem Rücken die Haken zum Öffnen des BH. Wenige Augenblicke später war dieser geöffnet und flog im hohen Bogen durch das Zimmer. Simon schaute andächtig auf den Busen von Linda und begann dann langsam an ihren Warzen zu saugen und lecken. Die beiden Nippel waren vor Erregung so hart, dass Simon seine Zunge um sie rollen konnte. Er wurde nun aktiver und zog Linda noch etwas zu sich. Seine Hände wanderten über ihrem Bauch runter zu ihrer Hose. Sein Gesicht weiter in ihren Busen vergraben. Schnell öffnete er den Reißverschluss und zog die Hose hastig runter.
„Nicht so schnell Schatz“ ermahnte ihn Linda, die nun komplett nackt vor Simon stand. Sie kletterte auf Simon und begann wieder sein Gesicht und seinen Hals zu küssen. Vorsichtig zog sie an seinem Pullover und zog ihm diesen über den Kopf. Sie beugte sich nun wieder zu Simon vor und gab ihm einen langen und zärtlichen Zungenkuss. Gleichzeitig wanderten ihre Hände unter dem T-Shirt was er noch an hatte. Sie streichelte seinen Bauch, wanderte weiter nach oben und massierte seine Brustwarzen. Simon stöhnte leicht auf und gab sich mehr und mehr Linda hin.
Vorsichtig streichelte er ihren süßen Babybauch, an dem er ja nicht unschuldig war, seine Zunge spielte mit ihrer und er war so erregt, dass sein Penis schon zuckte. Sein T-Shirt wurde langsam angehoben und über seinen Kopf gezogen. Die Hände von Linda fummelten nun langsam aber bestimmend mit seiner Hose, die sie sehr schnell geöffnet hatte. Er hob sein Becken etwas an, so dass sie seine Hose problemlos ausziehen konnte. „Hui Simon, das ist ja mal eine nette Überraschung“ entfuhr es Linda, als sie feststellte, dass er ebenfalls keinen Slip an hatte. Sie gab ihm einen langen Kuss und begann dabei seinen Penis zu massieren. Simon selbst vergrub sein Gesicht wieder in den Brüsten von Linda und leckte und saugte diese.
Linda zog Simon zu sich hoch. Sie nahm ihn in den Arm, küsste ihn mit feuchten Lippen und schaute ihn mit großen Augen an. Sie drehten sich um 180°, Linda glitt langsam auf die Couch und zog Simon runter zu sich. Er kniete zwischen ihren Schenkeln. Küsste den Babybauch und streichelte diesen zärtlich. Linda legte ihre Beine auf den Schultern von Simon ab und dieser tauchte nun langsam ab. Er roch den süßlichen Duft. Er sah zwei gewaltige Schamlippen. Mächtig durchblutet und nass wie sonst was. Langsam näherte er sich diesen geilen Lippen mit seinem Mund. Er saugte an ihnen. Seine Zunge fuhr vorsichtig über den Lippen lang und mit seinen Fingerkuppen streichelte er seiner Zunge nach.
Linda atmete schwer. Ihr Brustkorb hob und senkte sich rhythmisch. Ihre Hände kraulten abwechselnd den Kopf von Simon oder massierten ihre Brüste. Dieses Gefühl hatte sie zuletzt vor einigen Monaten erlebt. Mit Simon. Sie wollte ihn endlich spüren, so wie damals. „Simon, ich will Dich.“ sagte Linda leise und schaute Simon dabei ins Gesicht. „Den beiden kann nichts passieren, die sind gut abgesichert.“ erklärte sie direkt, als sie die Zweifel im Gesicht von Simon erkannte. Beruhigter zog Simon Linda etwas mehr zu sich. Er kniete zwischen ihren Beinen. Sein Kopf suche ihren und sanft küsste er sie, als er nach seinem Penis griff und die Eichel an ihren Schamlippen ansetzte. Mit der Hand fühlte er die gierige Nässe von Linda und vorsichtig schob er seinen Penis in sie rein. Linda durchzuckte ein besonderes Wohlgefühl und dieses wollte sie mit Simon teilen. „Nicht zu schnell Simon, ich möchte diesen Moment besonders genießen“ flüsterte Linda. Simon dachte gar nicht daran, sie wie wild zu stoßen, im Gegenteil, genau wie Linda sagte, nahm er sie. Langsam glitt er mit sanften Bewegungen in sie rein, verharrte einen kleinen Moment und zog seinen Penis so weit wieder raus, dass nur noch die Eichel in Linda steckte. Langsam glitten Simons Hände über die Beine von Linda. Er packte in ihre Kniekehlen und zog Linda mehr zu sich rüber. Ihre Beine hielt er dabei weiter in den Händen und glitt langsam in ihr rein und raus.
Mit seiner linken Hand streichelte er das rechte Bein von Linda und seine rechte Hand wanderte langsam zu seinem Penis. Er legte die Hand auf den Venushügel und begann ihn langsam zu kraulen. Linda quittierte dies mit einem tiefen Seufzer. Simon wollte Linda einen besonderen Orgasmus schenken und so fand sein rechter Daumen ihren Kitzler, obwohl er mit den Fingerkuppen den Venushügel weiter streichelte. Simon begann bestimmend mit seinem rechten Daumen den Kitzler zu massieren, gleichzeitig für sein Penis tief in Linda rein. Im Takt seiner Stöße intensivierte er die Kitzler-Massage. Das Schnauben von Linda wurde immer lauter. Er merkte ihr an, dass sie immer erregter wurde, sich in ihr was besonders schönes anbahnte. Sanft küsste er Linda auf die Wange, auf den Mund und seine Kitzler-Massage wurde immer schneller. Nun saugte sich Simon an Lindas Mund fest. Seine Zunge suchte ihre und als sie sich gefunden hatten spielten sie ein besonderes Liebesspiel. Die Kitzler-Massage zeigte bei Linda immer stärker die erwünschte Wirkung. Ihr Körper hob und senkte sich in immer kürzer werdenden Abständen. Für Simon war dies ein sehr besonderer Anblick und es trieb ihn an, seinen Penis immer schneller in sie hineinzustoßen. Simon hatte den Eindruck als wenn Linda was sagen wollte, aber er drückte seinen Kopf, seine Lippen immer mehr auf die von Linda, die nun ihre langen Fingernägel in den Rücken von Simon vergrub. Im ersten Moment ein etwas schmerzhaftes, dann aber sehr erregendes Gefühl. Simon löste seine Lippen von Linda und konzentrierte sich nun nur noch darauf, mit Linda zusammen einen energetischen Orgasmus zu erleben. Sein Penis stieß zu und gleichzeitig rieb er ihren Kitzler. Linda keuchte nur noch, riss die Augen auf, vergrub ihre Fingernägel besonders tief in Simon und schrie besonders laut ihren Orgasmus heraus. Ihr Körper zuckte und bebte und Simon spürte eine Energie durch Linda fließen, an der er sich nun beteiligen wollte. Seine Hoden zogen sich zusammen und in großen Schüben schoss Simon seinen Liebessaft tief in Linda rein.
„Ich habe jeden Schuss in mir gespürt“ flüsterte Linda als sie den verschwitzten Kopf von Simon suchte, ihn heran zog und einen sanften Kuss gab. Gemeinsam mit Simon sank Linda auf den Fußboden, wo die beiden einen dicken Teppichboden vorfanden. Sie schmiegten sich zusammen und genossen den Moment. Simon lag hinter Linda. Sein Kopf lehnte an ihrem Nacken, sein Becken klopfte an ihrem, sein rechter Arm stützte den Kopf von Linda ab und mit seinem linken Arm streichelte er ihren Körper. So lagen die beiden entspannt und schmusten verliebt. Linda versuchte Simon so gut es aus dieser Position ging auch zu streicheln. Sie spürte seinen Oberschenkel, seinen Bauch und schwups, die nasse Eichel stupste sie an. Sanft legte sie ihre Hand um die Eichel und massierte diese. Diese Behandlung sorgte im Hormonhaushalt von Simon für einige Verwirrung und sein Blut begab sich wieder in Richtung seines Penis, welcher wieder steif wurde. Simon konnte es nicht sehen, aber Linda lächelte verschmitzt als sie dies wahrnahm und ihre Hand begann nun gekonnt den ganzen Schaft zu massieren und immer wenn sie an der Eichel ankam, erfuhr diese eine besondere, kreisende Zuwendung.
Simon blieb einfach lieben. Küsste Linda auf den Nacken und genoss das, was Linda mit ihm machte. Sein Penis war wieder stark erigiert und das Pochen wurde immer deutlicher. Dies spürte auch Linda und sie begann sich umständlich ein wenig umzupositionieren. Simon dachte schon, sie wolle ihn nun so liegen lassen und aufstehen, beruhigte sich aber wieder als er spürte, dass seine Eichel nun genau richtig vor ihren Schamlippen stand.
Linda griff um sich und zog ihre Pobacken ein wenig auseinander und ohne lang zu fragen steckte Simon ihr seinen harten Penis wieder in die Liebesgrotte. Linda schnaufte kurz auf und dieses wurde um einiges lauter, als sie spürte, dass Simon nun auch mit seinem Daumen an ihrem Hinterausgang spielte, massierte, drückte. Vorsichtig erhöhte Simon den Druck und langsam glitt ein Zeigefinger in den Hintern von Linda, während er sie langsam vaginal stieß. Parallel fuhren Finger und Penis aus Linda raus und gleichzeitig ließ Simon beides wieder in sie hineingleiten.
Linda wusste nicht, was um sie herum passierte. Sie spürte nur noch sexuelle Erfüllung und genoss jede Sekunde, jeden Stoß. Nass wie Linda war, fiel es Simon nicht schwer, sich genug Gleitmittel auf den Penis zu verteilen. Langsam zog er Penis und Finger aus Linda raus, setzte seinen Penis an ihrem Po an und als der Ringmuskel nachgab, drückte er den gut geölten Freudenspender in ihren Po. Linda grunzte, schrie kurz auf und begann direkt Simon anzufeuern, sie richtig schön tief zu stoßen, anal zu entjungfern. Simon ließ sich das nicht mehrmals sagen und sein Penis stieß tief in den äußerst engen Po. Diese Enge war zu viel für Simon. Er spürte, dass er gleich kommen würde. Er hielt das Becken von Linda und beschleunigte seinen Takt. Seine Hoden klatschten gegen den Po von Linda und sie glaubte zu platzen wenn er tief in ihr war. Sie schrie ihre Geilheit lauthals raus und hatte zwischenzeitlich auch begonnen, ihren Kitzler mit der Hand zu massieren. Sie wusste, dass Simon gleich kommen würde und spürte plötzlich eine Hand an ihren Brüsten, die die erregten Brustwarzen heftig zwirbelte. Just in diesem Moment spürte sie den Penis in ihrem Po zucken.
Der gigantische Orgasmus ebbte nur langsam bei Linda ab. Sie drehte sich irgendwie zu Simon, nahm seinen Kopf in ihre Hände, drückte ihm einen nassen, geilen aber liebevollen Kuss auf die Lippen und schaute ihm mit großen und befriedigten Augen an. Sie wusste, dass sie und Simon eine gemeinsame Zukunft haben sollten. Sie würde alles tun, damit sie beiden eine kleine, harmonische Familie sein würden. „Ich liebe Dich Simon“ hauchte Linda und schlief in seinen Armen ein. Es ging ihr wesentlich besser als noch vor ein paar Stunden.