Dieses junge freche Ding
Dieses junge Ding am Nudisten-Strand beobachtete mich schon den ganzen Vormittag und schlich mir auf Schritt und Tritt hinterher. Sie trug ein viel zu langes Schlabber-Shirt, welches beinahe bis zu ihren Knien herunterhing. Auch als ich zu den Toiletten musste, folgte sie mir unverblümt. Es war mir völlig rätselhaft was sich dieses etwa neunzehnjährige hübsche Mädchen dabei dachte oder was sie von mir wollte, denn ich bin schon in reiferem Alter. Aber es soll ja junge Mädels geben, die eben genau auf uns älteren Herren stehen. Warum auch immer genau.
Auf den Herrentoiletten war sonst niemand und ich hatte es drucktechnisch bedingt ziemlich eilig! Das Mädel kam doch tatsächlich direkt hinter mir zu den Urinal-Becken und blieb an meiner Seite stehen. Ich gab ihr in meiner Eile zu verstehen, das sie die Herrentoilette nicht betreten dürfe und forderte sie auf den Raum zu verlassen. Sie stand da und grinste mich frech an, sagte aber keinen Ton! Mein Unterleib schmerzte schon denn ich musste dringend meine Blase entleeren. In der Not wandte ich mich kurz mit einer kleinen Drehung von ihr ab um schnell mein Glied aus den Shorts zu holen und in Richtung Becken zu halten. Sofort sprudelte es mit kräftigem Druck aus meiner Eichel. Erst jetzt sah ich, dass dieses Mädchen zur anderen Seite gewechselt hatte und mir beim pullern zusah. Mit gebückter Haltung, die Hände auf ihre Knie abgestützt schaute sie neugierig zu, mein Glied auf ihrer Augenhöhe! Mir war es völlig peinlich, aber ich konnte nichts tun, denn mein Harndrang war zu stark! Dreist kam sie in ihrer gebückten Haltung noch näher, so dass nur einige Zentimeter Abstand waren zwischen ihrem Gesicht und meinem sprudelnden Schwanz. Scheinbar schien ihr der eine oder andere Spritzer, den sie sicherlich abbekommen hat, nichts auszumachen! Wieder drehte ich mich zur anderen Seite, aber sie drängte sich regelrecht auf, um mir zu zuschauen. Dann fragte sie unvermittelt, ob sie mir „helfen“ könne, sie wolle „mal anfassen“, auf die Art wie ich meinen Penis hielt. Sie kicherte und ich war mir sicher, dass sie mich nur verarschen wollte. Doch sie meinte es offenbar ernst und griff einfach zu, während ich noch am pinkeln war. Ich wusste nicht was ich tun sollte in dieser Situation und ließ es dann einfach geschehen. Sie ergriff meinen Penis und hielt ihn mit verklärtem Gesichtsausdruck über das Becken. Als dann mein Schwanz dann zu allem Überfluss entgegen meinem Willen auch noch hart wurde, kicherte sie noch mehr und hielt meinen Schwanz wie einen Schlauch und spritzte damit im Becken umher. Das war natürlich schon irgendwie reizvoll und ich habe sie dann erst mal machen lassen. Mit leichter Erregung schaute ich ihr dabei zu. Sie hielt meine Eichel mit ihrer ganzen Hand umschlossen und drückte immer wieder spontan fest zu, sodass der Urin-Strahl immer wieder unterbrochen wurde. Natürlich wirkte das stimulierend und mein Penis wurde größer und härter. In der Folge wurde auch der Strahl fester und härter und sie ließ es kräftig in das Becken spritzten. Das amüsierte das Freche Ding sehr und sie grinste dabei bis über beide Ohren.
Als ich endlich mit dem pinkeln fertig war, hatte ich inzwischen einen richtig Steifen bekommen, den sie noch immer in ihrer Hand hielt! Ihre Augen weiteten sich und dann begann sie wieder zu kichern. Dieses Kichern irritierte mich schon sehr doch sie nahm nun meine Schwanzspitze zwischen die Finger und drückte und befummelte diese, schnippte mit ihren Fingern dagegen, und dann zog sie immer wieder mit prüfend-interessiertem Blick die Vorhaut weit zurück und schaute mir immer wieder kokett in die Augen. Zugegeben, es war ein geiler Anblick, wie das junge Ding meinen prallen Schwanz bewunderte. Nun begann sie emsig meine Eichel zu rubbeln, sie hatte nämlich herausgefunden, dass die Vorhaut immer wieder über den Eichelkranz gezogen und wieder abgerollt werden kann.
Mittlerweile bahnten sich schon einige Lusttropfen aus meiner Eichelöffnung. Ich war jetzt richtig geil und erregt! Sie fummelte ohne Unterlass weiter an meiner Eichel herum und beobachtete das Herausquellen der Lusttropfen sehr aufmerksam.
Sie amüsierte sich immer wieder, wenn ein paar Tropfen aus der Eichel glucksten und fragte mich, ob denn da vielleicht noch mehr komme.
Ich schüttelte den Kopf und sagte ihr sie solle aufhören, zog meinen Schwanz weg und wollte ihn zurück in die Hose stecken. Aber das war ein schwieriges Unterfangen, denn das Teil war so steif das die Hose eine große Ausbuchtung hatte. Das Mädel kam hinterher, grabschte wieder nach meinem Schwanz und fummelte erneut daran herum. Ich ließ sie nun gewähren und sie zog mich in eine der abschließbaren Toilettenkabinen. Sie setzte sich sofort auf den WC-Sitz und ich stand direkt vor ihr. Mein steifer Schwanz war direkt vor ihrem Gesicht. Diese Situation schien ihr zu gefallen und sie begann nun mit beiden Händen meinen Penis zu bearbeiten. Mit ihrer rechten Hand drückte sie am Schaft meines Gliedes herum und mit den Fingern ihrer anderen Hand knetete sie meine Eichel. Ich bat sie vorsichtig zu sein, und erklärte ihr, dass möglicherweise mein Schwanz gleich noch einmal spritzen würde. Erwartungsvoll bearbeitete sie dann meinen Schwanz weiter.
Dann kamen die ersten Spermatropfen, mein Schwanz zuckte heftig und das Mädel gluckste als sie die ersten Spermatropfen auf die Finger bekam. Sie schaute interessiert hin und drückte dabei kräftig auf die Eichel, als wolle sie ausprobieren was das bewirkt. Meine Schwanz zuckte ein zweites mal und ein kräftiger Sperma-Strahl schwappte ihr ins Gesicht. Sie nahm das völlig entspannt hin ohne aufzuschrecken und liess es geschehen. Dann führte sie meine Eichel dicht an ihren Mund, als wolle sie den Samen mit der Zunge schmecken, Doch dann, ganz plötzlich, verschwand meine Schwanzspitze zwischen ihren Lippen. Sie ließ dabei ihre Hände von meinem Glied los und unterbrach somit die manuelle Stimulierung. Mein Penis steckte in ihrem Mund und das freche Biest begann nun an meiner Eichel zu saugen. Sie saugte dann immer kräftiger und drückte dabei noch sanft meine Hoden. Ich warnte sie noch einmal, dass es gleich heftig losspritzen würde. Ihre Lippen umschlossen erwartungsvoll mein Glied und dabei blickte sie mit großen Augen zu mir nach oben! Wirklich ein Anblick für die Götter! Mein Schwanz bebte, zuckte und wurde maximal prall und groß, wie ein Vulkan kurz vor dem Ausbruch. Dann schoss mein Sperma in mehreren kräftigen Schüben aus meinem Schwanz direkt in ihren Rachen. Ihre Augen öffneten sich weit, ihr Blick war das erste Mal ernst und erstaunt und unruhig rutschte sie auf dem WC-Sitz herum. Sie hatte sich das ganze Sperma in den Mund pumpen lassen und ohne abzusetzen hat sie mein Schwanz gierig in ihrer Mundfotze behalten. Dies noch eine ganze Weile … doch dann musste sie kichern und konnte den ganzen Schwall Sperma nicht in ihrem Mund behalten, so dass ihr meine Sahne am Kinn hinunterlief. Dann leckte sie mit der Zunge ihre Lippen sauber und schluckte den Rest Samen hinunter.
Unvermittelt erhob sie sich, drückte nochmal kurz mein schlaff werdendes Glied, öffnete die Toilettentür und dann war dieses unmögliche Wesen verschwunden, so als ob das ganze Intermezzo nur ein Spuk gewesen wäre.
Ich stand wie betäubt da und konnte kaum glauben was hier eben passiert war. Die einzige Erklärung die mir dazu einfiel war, dass diese Göre vom Anblick all der nackten Männer am Nudisten-Strand einfach total aufgegeilt war und mal einen älteren Kerl wie mich provozieren, verführen und sehen wollte, wie weit sie gehen kann. Nun, jetzt wusste sie es. Männer sind Schweine oder so… Wie auch immer das genau war, ich hatte jedenfalls ein einzigartig geiles Erlebnis, das ich nie vergessen werde.