Frühlingsgefühle im Freien
Schon als morgens die ersten Sonnenstrahlen ins Schlafzimmer fielen, überkamen uns, Judith und Dietmar, in den besten Jahren, Frühlingsgefühle, die wir gerne und intensiv auslebten. Endlich ist der Sommer da. Nach diesem öden Winter eine Wohltat. Eine Dusche später und mit dem nötigsten bekleidet enterten wir unsere Räder, um einen FKK-See auszuprobieren, an dem wir in den letzten Jahren noch nicht waren.
Eine knappe Stunde auf dem Rad und ziemlich erhitzt von der Sonne kamen wir am See an. Aber das was wir erwarteten, fanden wir nicht vor. Es war ziemlich enttäuschend. Ein paar nackte Männer, ungemähte Wiesen und viel zu viele Mücken. Nein, das war es nicht, wie wir unseren Nachmittag verbringen wollten. Wir stellten die Räder ab, um uns am Ufer umzusehen. Judith stand vor mir, lehnte sich an mich und legte ihren Kopf zurück an meine Schulter. Ich nahm sie in den Arm, meine Hand fuhr unter ihr Shirt und streichelte ihren tollen Bauch, der lediglich eine ganz kleine Wölbung vorweist. Aber als junge Mama sollte der wohl erlaubt sein.
Endlich wieder weiche Haut an der frischen Luft spüren! Meine Hand ging auf Wanderschaft, strich über ihren Busen, der zum Glück keinen BH benötigt. Nicht zu groß und schön fest, ihre Nippel versteiften sich schnell.
„Trotzdem gefällt es mir hier nicht“, meinte Judith, entzog sich mir und wir gingen wieder zu den Rädern, um weiterzusuchen. Steig mal aufs Rad, wenn Dein kleiner Freund, der so klein nicht ist, sich gerade frisch zu Wort meldet. Zum Glück hielt er sich noch einigermaßen zurück. So reichte mir ein kleines Zurechtrücken und wir konnten weiterfahren. Der Anblick ihres schönen freiliegenden Rückens, machte die Tour noch angenehmer.
„Ich kenne aus früheren Zeiten eine abgelegene Ecke am Kanal, eine Wiese am Waldrand, da verirrt sich sonst niemand hin“, rief ich ihr zu und dirigierte sie auf den richtigen Weg. 2 Stunden waren wir unterwegs und so langsam wollten wir beide runter von den Rädern, unsere Decke ausbreiten und die Sonne auf unseren nackten Körpern genießen können.
Am Kanal angekommen ging es auf einem leider sehr unebenen Schotterweg weiter. Und so kam es wie es kommen musste. Ich fuhr vor, um mein „altes Plätzchen“ wiederzufinden. Als ich einem Schlagloch auswich, bemerkte Judith dies zu spät, bremste erschrocken und rutschte mit ihrem Rad auf dem Schotter aus. Ein Sturz war unvermeidlich. Ich sprang vom Rad, lief zu ihr und hoffte, dass es sie nicht zu schlimm erwischt hatte.
Eine Schramme an der Schulter, ein aufgeschrammtes Knie und Schürfwunden an der Hand konnten wir zwar noch als Glück bezeichnen, aber an langes Weiterfahren war nicht zu denken. Wir suchten erstmal eine Bank am Weg, säuberten Ihre Schrammen und beschlossen, gleich hier unsere Decke auszubreiten. Eine kleine Wiese war am Wegrand, das Gras natürlich nicht gemäht.
Also bereiteten wir unser Lager direkt im Gras, vielleicht 10 Meter vom Weg entfernt. Endlich Ruhe, Judiths kleine Verletzungen waren zum Glück nur oberflächlich. Nur nackt liegen war hier natürlich nicht drin. Immer wieder kamen Radfahrer an uns vorbei. Aber oben ohne? Wo soll das Problem sein? Also runter mit den Klamotten, ich trug noch meinen Slip, der vom Aussehen auch eine Badehose sein konnte, zumindest solange ich damit nicht ins Wasser gehen würde. Judith trug nur noch ihren String, der wirklich nur gerade so das nötigste verdeckte.
Es machte uns Spaß, die vorbeifahrenden Radler zu beobachten. Die Männer wurden nicht unbedingt schneller, wenn sie an unserem Liegeplatz vorbeikamen, und immer wieder warfen sie neugierige Blicke auf Judith. Ihre Frauen dagegen schauten jedes mal nur kurz zu uns, um dann bloß stur geradeaus zu blicken. Begingen wir so wirklich schon so einen Tabubruch? Naja egal!
Judith erholte sich immer mehr von ihrem Schock, den der Fahrradsturz natürlich mit sich brachte. Sie wurde lockerer, hatte Spaß daran, sich immer etwas lockerer zu zeigen, die Beine zu öffnen, wenn neue Radler zu sehen waren. Öfters musste sie ihren String zurechtrücken, der gerne etwas verrutschte und den Vorbeifahrenden den Blick auf eine blitzblanke Schamlippe ermöglichte. Sie kuschelte sich an mich, streichelte mich und ihre Hand wanderte über meine rasierte Brust und Bauch zuerst auf, dann auch in meinen Slip. Das war ja mal eine Massage, die ich doch immer gerne genieße! Radfahrer? Ihre Hand wanderte kurz zurück auf den Bauch, um kurze Zeit später ihren Weg zurück zu meinem mittlerweile knüppelharten Schwanz zu suchen. Aber sie beließ es bei einer sanften Massage, heizte mich damit auf, legte sich dann aber wieder zurück und genoss die Sonne.
Jetzt war ich dran! Meine Hand lag auf ihrem Bauch, streichelte ihren Bauchnabel, wanderte auf ihren Busen und streichelte ihn sanft. Judith räkelte sich genüsslich mit geschlossenen Augen auf der Decke. Wir hatten Glück, schon fast 10 Minuten keine neuen Radfahrer mehr. Meine Hand wanderte nach unten, legte sich auf ihren String und streichelte durch den Stoff ihren Venushügel. Tiefer zwischen den Schenkeln spürte ich ihre Hitze, den feuchten Stoff des Höschens, der schnell zur Seite geschoben war. Frisch rasierte, glatte Schamlippen und ein sich mir frech entgegen reckendes Knöpfchen warteten darauf, verwöhnt zu werden.
Radfahrer! Also schnell nochmal den Stoff zurechtrücken und warten. Aber die Lust ließ sich jetzt nicht mehr aufhalten. Kaum war das ältere Pärchen vorbei, war meine Hand wieder zurück am Paradies. Heiße Nässe erwartete meine Finger und sorgte für das schöne, schmatzende Geräusch, das ich so liebe, wenn ich Judith verwöhne. Jetzt war es mir egal, ich versenkte 2 Finger tief in ihrer Möse, fickte sie langsam damit in einen Rausch. Mist wieder Radfahrer! „Mir egal, mach weiter!“ Hatte ich das richtig gehört? Gut, an mir sollte es nicht liegen. Ich machte nur etwas langsamer, vom Radweg könnte man evtl. meinen, dass meine Hand nur brav in ihrem Schoß liegt.
Kaum waren die 3 Radler weg stieß ich fest mit den Fingern zu. Judith stöhnte laut auf, drückte ihren Rücken durch und drängte sich so gegen meine Hand. Ich fingerte sie fest in ihre klatschnasse Möse. Jetzt gab es kein Zurück mehr. Mit festen tiefen Stößen trieb ich sie immer näher an den Rand der Erlösung, hielt sie einen Zeit lang an diesem Punkt, sie wandte sich auf der Decke, achtete nicht mehr darauf, ob sie jemand hören könne, bettelte um Erlösung.
Erlösung? Naja, reine Erlösung war mir zu wenig. Ich stieß noch ein paar mal fest zu, bog dann meine Finger nach oben und drückte damit auf ihren G-Punkt. Damit war es um Judith geschehen, ein lautes Stöhnen, völliges Verkrampfen und Judiths Möse lief über. Mit heftigem Zucken kam sie, genoss ihren Orgasmus. Aber ich wollte es nicht beenden, machte nur ein paar Sekunden Pause und fingerte sie dann weiter, fickte sie hart mit meinen Finger, sodass sie gar nicht mehr vom Höhepunkt runter kam. Immer wieder zuckte sie wild auf, versuchte sich in alle Richtungen meinen Fingern zu entziehen und genoss doch die neuen Wellen, die durch ihren Körper rollten.
„Pause! Pause! Ich kann nicht mehr!“ kam es keuchend von Judith. Ich konnte es verstehen und ließ von ihr ab, streichelte sie sanft und ließ sie langsam zurück in die Realität gleiten. Tief atmend entspannte sie sich. „Warte ab, die Rache wird kommen“ flüsterte sie mir ins Ohr.