Ich glaube du bist beschwipst
Richard hatte Albert vor zwei Wochen im Tennisklub kennengelernt, bei einem Turnier unter Hobbyspielern waren sie aufeinandergetroffen und hatten danach längere Zeit geplaudert. Sie hatten sich sehr gut verstanden, Richard spürte eine so herzliche Sympathie, wie bei alten Freunden. Für diesen Abend hatten sie sich wieder zu einem Spiel verabredet.
Nun stand Richard also vor dem Haus in dem Albert wohnte und klingelte, um ihn zum Sport abzuholen. Richard wurde von einer lächelnden Frau in einem sexy Hauskleid erwartet, die ihm die Hand reichte: „Hallo Richard, ich bin Leonie.“ Fasziniert blickte Richard auf ihre schwingenden Pobacken und die weibliche Figur, als sie ihn ins Wohnzimmer führte. Dort saß Albert in Jeans und mit nacktem Oberkörper bei einem Drink auf der Couch.
„Komm, setz Dich. Ich hab den Platz erst für eine Stunde später bekommen, wir müssen uns also nicht beeilen. Möchtest Du auch etwas?“ Richard nickte; Leonie brachte ihm und sich auch einen Drink und setzte sich zu Albert.
Dann verging eine halbe Stunde wie im Flug, während die drei voneinander erzählten. Leonie kuschelte sich an Albert, „willst Du mich jetzt wirklich alleine lassen und mit Richard Tennis spielen gehen?“ neckte sie ihren Mann. Albert umarmte seine Frau: „Was kann ich denn noch für Dich tun, meine Geliebte?“
Leonie küsste ihn verspielt, fuhr ihm mit der Zunge ins Ohr und streichelte mit den Fingerspitzen über seinen Schwanz, der sich unter der Hose abzeichnete.
Sie warf Richard, der ziemlich verwirrt drein sah, einen kecken Blick zu, zog Albert den Reißverschluss auf und holte seinen halb steifen Schwanz hervor. „Was machst Du denn da,“ keuchte Albert; völlig überrumpelt von der Keckheit seiner Frau gab er sich der warmen wichsenden Hand hin. „Ich glaube du bist beschwipst!“
„Ich darf doch noch scharf auf meinen Mann sein. Richard hat bestimmt nichts dagegen. Oder?“ Mit einem spitzbübischen Lächeln sah sie fragend zu ihrem Gast hinüber. Richard rutschte unruhig am Sessel hin und her, schluckte und schüttelte den Kopf. Leonie beugte sich über Alberts Schoß, ihre roten Lippen umfassten die Eichel, zärtlich spielte ihre Zunge am steifen Schwanz während sie ihn weiter wichste.
Dann stand sie auf, zog sich das Kleid über den Kopf und stand nackt vor ihrem Mann. Sie präsentierte sich ihm, während Richards Blick bewundernd über ihre Schenkel, ihre Hinterbacken und die geschwungene Linie ihres Rückens wanderte. Leonie zog Albert die Jean herunter; verblüfft und paralysiert von dem plötzlichen Ausbruch ihrer Geilheit ließ dieser es einfach geschehen.
Amüsiert registrierte Leonie Alberts Gesichtsausdruck und Richards unsichere Blicke; dann kniete sie sich mit dem Rücken zu Richard über den steifen, wippenden Schwanz ihres Mannes, streichelte mit ihren Brüsten über sein Gesicht.
„Du machst mich verrückt.“ Albert griff mit einer Hand nach ihrem Busen, die andere strich zart über ihre Schenkel. Als Leonie sich etwas vorbeugte, nach dem Schwanz fasste und mit der Eichel durch ihre Spalte streichelte, konnte Richard die feucht schimmernden Schamlippen sehen. Er atmete tief ein, fasziniert von der prallen Sinnlichkeit der Situation.
Leonie blickte vor Erregung keuchend Albert in die Augen. „Ich halte es einfach nicht mehr aus, den ganzen Tag bin ich schon so gierig auf Dich; ich bin soo nass.“ Die beiden Liebenden stöhnten befreit auf, als sich Leonie voll auf ihren Mann setzte und seinen steifen Schwanz bis zum Anschlag in sich aufnahm. Sie stützte sich an der Rückenlehne der Couch ab und begann Albert zu reiten. „Du herrliche Frau, Du.“ Er vergrub sein Gesicht in den vor seinen Augen baumelnden Brüsten, seine Hände krallten sich in die Hinterbacken.
Albert gab sich ganz dem Genuss hin, während Leonie — selbst überrascht von ihrer Frivolität — Mut und Lust zu „mehr“ hatte. Keuchend wandte sie sich zu Richard und winkte ihn heran. Er kniete sich zu Füßen der Beiden. Da Albert die Pobacken von Leonie auseinanderzog, hatte Richard einen atemberaubenden Blick wie Leonie den Schwanz ihres Ehemannes jedes mal fast ganz heraus gleiten ließ und ihn sich dann gierig einverleibte. Zaghaft streichelte Richard über ihren Rücken. Die Liebkosung des zweiten Mannes ließ sie erschauern. „Ja, streichle mich, leck mich!“
Richards Zunge zeichnete eine feuchte Spur vom Po über den Rücken bis zum Nacken der stöhnend reitenden Frau und leckte langsam wieder hinunter. Die Intensität der Empfindung ließ Leonies ganzen Körper erzittern.
Albert zog ihre Backen noch weiter auseinander. Richard wanderte mit der Zunge noch tiefer, bis er bei der Rosette angelangt war. Erregt atmete er heftig und leckte, drängte die Zunge hinein. „Oh jah, bitte ja, leck mir den Arsch“ feuerte ihn Leonie an und gab sich diesem ungewöhnlichen Reiz, der sie erschauern ließ, hin. Richard wurde fast schwindelig, dieser Duft, dieser Geschmack, … .
Fasziniert sah er, jedes mal wenn Leonie am Schwanz ihres Mannes hoch glitt, wie Alberts Prügel nass und glitschig von den Schamlippen freigegeben wurde.
Nach einer Weile sprang Leonie auf, drehte sich um und setzte sich mit dem Rücken zu Albert gewandt wieder auf ihn. Richard konnte ganz deutlich sehen, wie sich ihre Schamlippen um die Eichel schlossen und sie an dem harten Schwanz hinab glitt.
Leonie lehnte sich zurück, stützte sich mit einer Hand an der Lehne der Couch ab. Mit der anderen griff sie nach Richards Kopf und drückte ihn in ihren Schoß. Betört von ihrem Duft, dem brünstig-geilen Geruch leckte Richard die Innenseiten ihrer Schenkel, fand seine Zunge ihren Kitzler. Leonie schrie auf. „Ja, bitte leck mich.“
Ganz langsam nur hob und senkte sie ihr Becken, um den Kontakt zu seiner zärtlichen und fordernden Zunge nicht zu verlieren. Sie krümmte sich vor Entzücken…
Wieder glitt sie an Alberts Schwanz empor; schon schimmerte die feuchte, schleimige Eichel zwischen ihren Schamlippen. Leonie hielt inne, jetzt war die Gelegenheit, … und sie schob Richards Kopf tiefer; fasziniert sah sie seine leckende Zunge auf der Eichel, auf dem mit ihren Säften getränkten Stamm ihres Mannes, auf seinen Eiern.
Überrascht keuchte Albert plötzlich auf :“Was macht ihr?“ Leonie gab plötzlich seinen Schwanz ganz frei, er klatschte Richard ins Gesicht. Erschrocken zuckte dieser zurück, nur um die glänzende Eichel direkt vor seinen Lippen zu sehen.
Leonie, lächelnd, gierig „es“ zu sehen, drückte sein Gesicht näher, presste seinen Mund an den Schwanz. Richard gab nach, griff fest nach der harten Latte des Freundes, wichste ihn langsam und ließ die samtene Eichel zwischen den Lippen ein, leckte zärtlich.
Angespannt verharrte Albert ganz ruhig, konzentrierte sich auf diese neue Empfindung; stöhnend begann er dann immer heftiger in den Mund des anderen Mannes zu ficken. Leonie rieb ihren Kitzler, „Das ist so geil, … so schön!“ und schob sich zwei Finger in die Möse.
Richard genoss den warmen, steifen Schwanz in der Hand, den fickenden Prügel in seinem Mund. Immer weiter ließ er das Ungewohnte zu, immer tiefer, schon fast bis in die Kehle, nahm er das harte Glied auf.
Nach einiger Zeit dieses neuen, aufregenden Genusses wollte er dann aber nicht mehr so selbstsüchtig sein; er blickte zu Leonie hinauf, ließ Alberts Schwanz aus dem Mund gleiten und führte ihn zu ihren vor Nässe triefenden Schamlippen.
Voller Lust und Gier nahm ihn Leonie wieder auf und begann sich vollends in ihrer Lust zu verlieren. Das heiße, harte Glied in ihr. Immer schneller wuchtete sie ihre Möse auf den Schwanz ihres Mannes, gab sich gleichzeitig Richards im Takt leckender Zunge, seinen an ihrer Klitoris saugenden Lippen hin.
Jede Faser ihres Körpers schien zu vibrieren. Mit einer Urgewalt brauste der Orgasmus heran, sie bäumte sich auf, stöhnte, schrie. Ihre Hand krallte sich in Richards Kopf. Ein befreiter Schrei aus zwei Kehlen und Albert jagte sein Sperma in Leonie hinein; unglaublich viel quoll zwischen ihren Schamlippen und seinem Schwanz hervor, rann über seine Hoden.
Leonie hatte „davon“ immer noch nicht genug, trotz ihrer unbändigen Lust wollte sie Richard aber nicht überfordern; keuchend schaute sie auf ihn hinunter, streichelte sanft sein Haar, drückte kurz seinen Kopf. Er blickte zu ihr hoch, lächelte in ihr aufmunterndes, gerötetes Gesicht; langsam öffnete er die Lippen, streckte seine Zunge heraus … immer noch in ihre Augen blickend liebkoste er Alberts Eier, tauchte in den weißen Saft ein … Leonie erzitterte, als sie sah, wie Richard ihr willig die weißen Schlieren, ihrer beider Lustsäfte auf seiner Zunge präsentierte, … und sie schluckte.
Befriedigt sank Leonie zurück, drehte sich zu ihrem Mann und verschloss seine Lippen mit einem zärtlichen, leidenschaftlichen Kuss. „Danke, das war wunderschön.“ Sie blickte zu Richard, der etwas unsicher wirkend vor ihnen kniete, und lächelte ihn an. „Danke, es ist herrlich so zweifach liebkost zu werden.“ Sie gab ihm einen zarten Kuss und zog ihn auf die Couch neben Albert. „Wir haben öfter phantasiert davon, einen anderen Mann dabeizuhaben, einen ganz netten, eh klar. Aber dass es so passiert, die Situation eben, es war so harmonisch und natürlich.“ Leonie schmunzelte.
„Und so geil.“ Albert lachte. „Hat Dir mein Schwanz geschmeckt?“ Richard, plötzlich wieder etwas unsicher, lächelte und nickte; ihre Freiheit, ihre und seine eigene Tabulosigkeit; er war überrumpelt, fasziniert, aufgegeilt.
Leonie sprang auf: „Ich möchte nicht, dass ihr jetzt noch Sport machen geht. Es ist so eine tolle knisternde Stimmung, kommt mit ins Schlafzimmer auf unsere Lustwiese.“
Richard hatte noch immer ziemliche Schmetterlinge im Bauch, als er den Beiden folgte. Leonie küsste ihn, zog ihm das T-Shirt über den Kopf und öffnete seinen Gürtel. Albert stand nackt neben Richard und während Leonie diesen von seiner Jean befreite, leckte und saugte sie den von ihrer beiden Lustsäfte verschmierten Schwanz ihres Mannes.
Als auch Richard nackt war, schmiegte sich Albert von hinten an ihn; wohlig stöhnend fühlte Richard die Wärme des anderen Mannes, drängte sich an ihn, die leckende Zunge an seinem Nacken …
Leonie betrachtete Richards Körper, er gefiel ihr; am Oberkörper wenig behaart, keine übertrainierten Muskeln, aber eine sportliche Erscheinung. Die Schamhaare ganz kurz gestutzt und — als sie ihn an Schwanz und Hoden berührte — nur weiche, sanfte Haut, frisch rasiert, … „verlockend“ schmunzelte sie.
Während sie ihm die Eier kraulte, streichelte er ihr durchs Haar, griff nach ihren Brüsten und streichelte und zwirbelten die Brustwarzen.
Dann legten die Männer Leonie aufs Bett und begannen sie gemeinsam mit Händen, Lippen und Zungen zu liebkosen. „Das ist so schön, so aufregend. Vier Hände, zwei Zungen, zwei Schwänze! So schön, so geil…“
Richard kniete sich zwischen ihre Beinen, küsste und leckte über die Oberschenkel, die nassen Schamlippen; die Zunge schlüpfte in das schleimige Loch, schlürfte den hervorquellenden Lustsaft und auch Alberts restlichen Samen, tanzte sanft und zärtlich, leidenschaftlich und heftig über den Kitzler, die Lippen hefteten sich saugend an die geschwollene Knospe. Albert küsste Leonies Brüste und sie spielte zärtlich an seinem Schwanz.
Richards Lippen und Zunge setzten Leonies Schoß erneut in Flammen. Während er leckte und saugte, streichelte er ihre Schamlippen, fickte zwei Finger in sie hinein, schob ihr den Daumen in den Arsch. Sie drängte ihren Schoß immer heftiger an seinen Mund. „Nicht aufhören, weiter, … leck, bitte fester …“
Leonies Körper zuckte unkontrolliert. Sie schrie, „Steck ihn rein! Nimm mich!“ Ihre Hände teilten ihre Schamlippen, nass, einladend, betörend. Richard, erregt und immer noch ein wenig unsicher, suchte den Blick von Albert. Dieser lächelte, nickte.
Richard kniete vor ihr, seinen Schwanz in der Hand; mit der Eichel teilte er ihre Lippen, streichelte durch die hervorquellende Nässe; sie kam ihm entgegen, er zog sich zurück, rieb seinen Schwanz an ihrem Kitzler; sie stöhnte sehnsuchtsvoll, schließlich glitt er sanft hinein. Richard stöhnte behaglich, warf den Kopf zurück, keuchte.
Albert streichelte und küsste seine Frau, starrte gebannt auf den anderen Schwanz, der zuerst so unendlich langsam, dann immer leidenschaftlicher in seine Frau eindrang. „Ja, fick sie!“ Seine Hand schloss sich wichsend um den eigenen Schwanz. Obwohl er erst vor kurzem gekommen war, spürte er eine maßlose Erregung.
Richard blickte auf das von Lust gezeichnete Gesicht dieser schönen, so sinnlichen Frau; seine Finger strichen über ihre Hüften, sein Daumen suchte und fand ihre Lustperle; ihre Hände krallten sich ins Bettlaken: „Ja, bitte, jahh!“ Während er immer heftiger in sie fickte, streichelte, rieb …
Leonie spürte wie sich jeder Muskel ihres Körpers zusammenzog, Zittern, ein Aufbäumen, ein Schrei … Erlösung.
Jetzt kannte er kein Halten mehr, Richard fickte hemmungslos, sah wie durch einen Schleier wie Leonie gierig an Alberts Schwanz saugte, fühlte das Feuer durch sein Rückgrat brennen; er hielt inne, sein Kopf pendelte hin und her; der ganze Körper verkrampfte sich, …
„Wir wollen es sehen, bitte, spritz uns an!“ Kaum nahm Richard wahr, wer von den Beiden das gesagt hatte; er glitt aus Leonies zitternder feuchter Höhle … dann brach es aus ihm heraus. Er kam, schrie, wimmerte, spritzte und stöhnte … war der Ohnmacht nahe, .. sank von Lustkrämpfen geschüttelt auf ihren warmen Leib, bettete seinen Kopf auf ihre Brust.
Mit einem Urschrei spritzte auch Albert los. Gierig trank Leonie die ersten Fontänen, ließ das Glied aus ihrem Mund heraus gleiten, schmierte den spritzenden Schwanz über die Wangen drängte ihn zu Richards Lippen der ihn willig aufnahm und ihn – von Erregung überwältigt – stöhnend endgültig leer saugte.
Lächelnd blickte Leonie Albert tief in die Augen: „Ich liebe Dich, Du geiler Mann, Du.“ Sie griff nach den beiden Männern und bettete auch Alberts Kopf auf ihren Busen.
Albert sah Richard an, zwinkerte ihm zu und gab ihm einen Kuss; schob ihm die Zunge in den Mund, kostete seinen eigene Samen, aus dem Mund eines anderen Mannes. Leonie genoss diesen so sanften, aber für sie auch so abgrundtief geilen Anblick der einander küssenden Männer und streichelte ihnen zärtlich durch das Haar.
Mit Leonie in der Mitte lagen sie dann aneinander geschmiegt da und ließen — unter sanften Berührungen – die Stimmung nachklingen, spürten diese Lust nach, die Wärme … und schliefen miteinander ein.