Der Jüngling vom Straßenrand
Wir waren frühmorgens auf dem Heimweg von einer Feier. Ich war ziemlich fertig und freute mich auf Getränke zu Hause, die den Nachbrand doch etwas stillen sollten.
Meine Freundin die neben mir im Auto saß und auch nicht gerade den frischesten Eindruck machte starrte durch die angelaufenen Scheiben in den beginnenden Tag, es war ja schließlich Ende November und einen schönen Sonnenaufgang konnte man nicht erwarten.
Irgendwie sah sie heute Morgen ganz besonders aufreizend aus, wenn nicht sogar ausgesprochen scharf und das liess sie mich auch spüren.
Aus ihrem Ausschnitt, an dem an sich schon knappen Top wölbten sich ihre Brüste und die dunkelbraunen Brustwarzen die mir durch den engen Stoff entgegen blinzelten zeigten mir dass auch sie Lust auf einen Samstagmorgen Fick hatte.
Die Nebelsuppe zog an uns vorbei und wir hatten noch knappe fünf Kilometer zu fahren, die Beule in meiner Hose wurde immer größer und in meinen Lenden liefen sämtlich Säfte zusammen, ich beobachtete aus den Augenwinkeln wie sich meine Freundin mit geschlossenen Liedern heimlich damit beschäftigte sich zwischen ihren Schenkeln mit den Fingern zu streicheln.
Ich lies meine rechte Hand vom Gangknüppel auf ihren linken Oberschenkel gleiten und schob ihr das Röckchen, unter der die aufreizenden halterlosen Seidenstrümpfe zu sehen waren etwas nach hinten bis ich aus ihrem Mund ein leichtes seufzen hörte, sie leckte sich lüstern ihre Lippen was mir ihre Erregung signalisierte denn am oberen Strumpfrand angekommen berührte ich schon leicht ihre Schamgegend.
Als ich mit meiner Hand bei ihrer feuchten Spalte angekommen war bemerkte ich dass sie gar kein Slip trug, sie zog ihn süffisant lächelnd aus ihrer Handtasche und meinte nur sie hätte die ganze Nacht ohne getanzt weil sie es antörnend fand die geilen Blicke der anwesenden Herren auf sich zu ziehen.
Jetzt verstand ich einiges.
Während des ganzen Abends schon lies ihr knappes Röckchen bei ihren Tänzen, die so sehr an eine verchromte Stange in einem Nachtclub erinnerten, den Blick frei, den jeder gerne sieht und jedem männlichen Gast der Feier auffiel, außer mir.
Der Eine oder Andere hatte in dieser Nacht sicher feuchte Träume wenn er an meine tanzende Freundin ohne Slip dachte.
Der Gedanke an diese Bilder erregte mich und meine Finger
bearbeiteten zärtlich den harten Kitzler und das Stöhnen wurde immer fordernder bis sich ihre linke Hand an meinem Hosenladen zu schaffen machte und mein vor Geilheit hämmernder Stab in einer Grotte umrandend von rotem Lippenstift verschwand, das Gefühl bei diesem oralen Erlebnis war unbeschreiblich, wann bekam man schon mal einen während des Autofahrens geblasen.
Den Anhalter im Schatten der Bäume am Straßenrand hätte ich fast übersehen, der arme Kerl dachte ich, wird auch froh sein wenn er daheim ist, und so nahm ich mir vor ihn heimzubringen.
Ich zog meiner Freundin vorsichtig mein hartes Teil aus dem Mund und küsste sie zärtlich während ich anhielt, sie schmeckte angenehm nach nicht ganz frischem Genital und ihre Augen schienen vor lauter Gier zu schreien.
Meine Freundin nestelte zur gleichen Zeit ihren Slip aus der Handtasche und zog ihn schnell an um wie sie meinte den Geruch ihrer feuchten Möse zu ersticken.
Ich hielt also am Straßenrand an und fragte den Jüngling, wo er hinwolle?
Er antwortete mir, es sei ihm egal, Hauptsache pennen, denn er hätte die Nacht durchgemacht und fühle sich total müde.
Da meine Freundin und ich sowieso sehr sozial eingestellt sind dachten wir uns, das kann er auch bei uns machen und so luden wir ihn ein bei uns zu nächtigen, wenn man das morgens um sieben so nennen darf.
Die Fahrt ging keine zehn Minuten mehr und wir stiegen bei uns Zuhause aus, ich merkte genau während der ganzen noch verbliebenen Fahrt das meine Freundin irgendwie versuchte durch kleine Gesten die Aufmerksamkeit des Teenagers zu erlangen, sei es mit eindeutigen Berührungen seiner Schenkel oder Ansichten ihrer Brüste deren harte Nippel sich unter dem dünnen Stoff abzeichneten oder vom zufälligen präsentieren des oberen Randes ihrer halterlosen Strümpfe die sich um ihre wohlgeformten Schenkel schmiegten.
Als sie sich nach hinten beugte um mit ihm ein Gespräch anzufangen kann ihm der Genitalgeruch des Gliedes der sich fünf Minuten vorher noch in ihrem Mund befunden hatte nicht entgangen sein, ich beobachtete im Rückspiegel wie sich in der Hose von Leon, so hieß unser Anhalter, eine sichtliche Beule
unterhalb der rechten Hosentasche seiner engen Jeans bildete, die nur auf zwei Sachen zurückzuführen war, er war Rechtsträger und heiß auf meine Freundin der dieser Anblick auch nicht entgangen sein konnte denn sie hatte nun ihre linke Hand während ihres belanglosen Gesprächs auf seinem Oberschenkel gestützt und der Fingernagel ihres kleinen Fingers kratzte nur ganz leicht, eher zufällig die Beule in der sich seine Eichel befand.
Ich muss ganz ehrlich zugeben, dass mich die ganze Situation tierisch anmachte und in meiner Freundin offensichtlich viel Spaß und erotische Gefühle auslöste, ich merkte an ihrer Stimme und dem geröteten Gesicht, das ihre Gedanken sicher nicht die keuschsten waren und sie sich gleich auf der Stelle vernaschen lassen würde.
Der Gang die Treppe hinauf zu unserer Wohnung war schon der
reine Wahnsinn, denn meine Freundin ging voran und lies bei jeden Schritt erkennen wo die halterlosen Strümpfe endeten und
die feuchte Zone der Begierde anfing an deren Ausgang sich im weißen Seidenstoff ein feuchter Fleck gebildet hatte, ich merkte genau wie sehr sie es genoss die geilen Blicke auf sich zu ziehen.
Wir traten also in die Wohnung und schenkten uns zu dritt auf dem Sofa sitzend noch etwas zu trinken ein, meine Freundin bevorzugte den Platz in der Mitte dass sie auf jeder Seite einen strammen Burschen hatte, sie fing an, breitbeinig auf dem Sofa sitzend, zu erzählen wie sehr sie doch den Sex liebte und am liebsten frühmorgens ihre rasierte Muschi massierte um sich anschließend von einem dicken Schwanz in allen Löcher verwöhnen zu lassen dazwischen fragte sie Leon ob er häufig onanierte oder ob seine Freundin auch so oft Lust hätte worauf ihre Gegenüber einen roten Kopf bekam und beide Fragen mit stotternder Stimme verneinte.
Die Situation liess mich auf angenehme Art erzittern, denn ich ahnte bei dem Satz „ habe ich Recht mein Schatz“ was sie vorhatte.
Mit ihren Fingern die sie vorher ohne das es jemand bemerkte in ihrer Ritze befeuchtete fuhr sie mir über den Mund den ich auch gleich öffnete um sie abzulecken, sie schmeckten angenehm nach ihrem verschwitzten Schritt was wohl von ihrer eigenen Fummelei der eigenen Darstellung ihrer frühmorgendlichen Vorlieben und dem Anblick von zwei bereiten Ständern kam.
Der feuchte Kuss der folgte war auch alles andere als anständig, um ihn ausführen zu können kniete sie sich auf die Couch was zur Konsequenz hatte dass sie ihren Hintern etwas anheben musste, was sie sicher mit Absicht machte, um erneut einen Blick auf ihren knappen feuchten Slip freizugeben.
Sie machte das so geschickt dass Leon sich der Sicht auf die pralle Pflaume die sich feucht glänzend hinter ihrem Slip abzeichnete nicht entziehen konnte, geschweige denn ihrer beider Hände die sich nun unter ihr Röckchen schoben um sich ihre Pobacken aus einander zu ziehen wobei der hauchdünne Stoff natürlich völlig in ihre triefende Möse gezogen wurde.
Der arme Kerl tat mir fast leid denn er musste verflixt geil sein und doch schaute er etwas verlegen in den Raum als mich meine Freundin auf ihre Art erotisch zu bearbeiten begann.
Sie steckte anschließend die Finger ihrer rechten Hand zusammen mit ihrer Zunge in meinem Mund, und mit der linken Hand massierte sie die Ausbuchtung hinter meinem Hosenladen, die zu einer beachtlichen Größe anschwoll und gleich zu platzen drohte und ihre Brüste schwangen im Takt ihres schweren Atems auf und ab.
Ich fuhr mit beiden Händen von oben in ihr Top und brachte so die prallen Brüste mit den spitzen, hoch aufragenden Nippeln zum Vorschein an denen ich nun gierig zu lutschen und saugen begann, die eine Hand an meinem Hosenladen und die andere an ihrem feuchten Slip so präsentierte sich meine Freundin, Leon, dessen Ohren immer roter und sein atmen immer schwerer wurde, nippte immer nervöser an seinem Getränk und versuchte krampfhaft das Geschehen zu ignorieren, sicherlich war ihm die ganze Situation recht peinlich.
Ich schob nun meine Hand zwischen ihre heißen Schenkel und berührte leicht die sich im immer feuchter werdenden Slip abzeichnenden Schamlippen die sie zu einem wohligen Stöhne brachte, in der Zwischenzeit hatte sie wieder die Position gewechselt und saß nun wieder breitbeinig zwischen uns, meine rechte Hand war immer noch damit beschäftigt, die feuchte Spalte zu befummeln.
Leons Hosenladen fing jetzt wieder an zu spannen was wohl daran lag dass meine Freundin ihre Hand darauf hatte und Leon fragte ob er keine Lust auf sie verspüren würde, sie wäre so feucht und dass ihr ein Schwanz nicht reichte und sie ja schließlich nicht nur eine feuchte Lustöffnung in ihrem Körper hätte die gestopft werden wollte.
Sie leckte nun Leon mit ihrer Zunge über dessen rechte Wange und wanderte dann Richtung seines leicht geöffneten Mundes um ihr feuchtes Teil zwischen seine Lippen zu schieben, auf Leons Mund bildete sich eine glänzende Speichelspur als er sich die Mundwinkel und Lippen leckte und seine Zunge jetzt Richtung des anderen Mundes zu schieben versuchte, was ihm auch gelang, er küsste meine Freundin voller Erregung was diese sofort dazu animierte die Beule in seiner Hose heftig zu bearbeiten und sich an seinem Gürtel zu schaffen zu machen.
Ich wurde total erregt als sie geschickt seinen Hosenladen aufmachte und seinen schön geformten pochenden Ständer in der Hand hielt der aufrecht prall nach oben ragte und vor Erregung zitterte wie der ganze Körper von Leon.
Sie fing sogleich an ihn zu bearbeiten, in gleichmäßigen Bewegungen schob sie seine Vorhaut über die feucht glänzende Eichel und ein leichtes Keuchen kam aus seinem Munde, sie befeuchtete mit ihrem Speichel die Handflächen und massierte gekonnt mit dem Daumen und dem Zeigefinger die Unterseite seines wohlgeformten Schwengels.
In der rechten Hand das Stück von Leon und in der linken Hand Meines, saß meine Freundin breitbeinig auf der Couch, ich schob behutsam ihren Slip auf die Seite um mich an ihre feuchten Möse zu schaffen zu machen, jede Berührung meiner Finger entlockte ihrem Mund ein keuchender Laut als ich dann erst einen Finger dann zwei in ihre Lustgrotte einführte wurden aus den keuchenden Lauten spitze Schreie.
Die Situation hatte jetzt etwas von niedrigsten Trieben und der Gier alle Schweinereien auszuleben und jedes Tabu zu brechen in der Luft lag ein süßer Geruch von Begierde als meine Freundin jetzt mit gespreizten Schenkeln ihren Unterleib immer wieder wild auf meine mittlerweile vier Fingern in ihrer Möse, hämmerte, zwei pralle Schwänze gierig wichsend, auf dem Sofa saß.
Zwischen ihren Beinen zeichnete sich unter ihrem Gesäß ein nasser Fleck ab der ihre Erregtheit noch unterstrich.
Während sie mit Leon feuchte Zungenküsse austauschte die eher an das Fressen von wilden Tieren erinnerte, massierte
ich ihren Kitzler immer härter und das Stöhnen und ihr Wunsch sie endlich zu vögeln wurde immer fordernder, als ich dann Leons Finger erfühlte überließ ich ihm das feuchte Kampffeld, auch er bohrte seine Finger geschickt und tief in die feuchte Höhle und saugte dabei voller Geilheit an ihren Brüsten, die stramm. unterstützt durch ihr Top in die Höhe ragten und die Brustwarzen wie eine Trophäe präsentierten.
Ich zog meine Freundin dann mit sanfter Gewalt in meine Richtung und steckte ihr zwei vor Möse tropfenden und riechenden Finger mitsamt meinem Schwanz in ihren Mund sie fing auch gleich an daran zu lutschen und zu saugen während sie mit der anderen Hand immer noch den Prügel von Leon wichste dessen Stöhnen immer lauter wurde.
Leon seinerseits hatte inzwischen angefangen ihren harten Kitzler mit seiner Zungenspitze zu bearbeiten und seine Finger stießen immer wieder unter halb seiner Zunge in die tropfende Frucht.
Während mir der Schwanz geblasen, Leon der Schwengel gewichst und meiner Freundin die Grotte geleckt wurde, drehte ich meine Freundin etwas herum und zog ihr meinen feuchten Lustbolzen aus dem Mund und forderte sie auf doch mal den Schwanz von Leon zwischen ihre gierigen Lippen zu nehmen, was sie auch gleich ohne weitere Aufforderung tat.
Die Stellung die wir drei jetzt ausübten brauchte keinen Vergleich mit einer Zirkustruppe scheuen, völlig verrenkt alle Glieder irgendwie oder irgendwo laut schmatzend und stöhnend räkelten wir uns auf dem Sofa.
Meine Freundin fing nun an seinen Stiel vom Hoden bis zur Eichel und wieder zurück zu lecken, geschickt umfuhr sie mit ihrer Zunge die Spalte von Leons Eichel der immer unregelmäßiger zu atmen und keuchen begann, ich wusste dass meine Freundin gerne Schwänze bläst und dies auch immer genießt, fast wurde ich eifersüchtig dass ich das Gefühl eines Lümmels in meinem Mund nicht kannte.
Während sie immer noch wild schmatzend den Schwanz von Leon bearbeitete blitzte die blanke und feuchte vor Penetration triefende Möse vor meinem Gesicht auf, bei diesem Anblick beschloss ich aus purer Lust ihr eine stattliche Banane, die sich in einer Obstschale auf dem Tisch befand in ihre tropfende Grotte zu stoßen.
Das Stöhnen meiner Freundin und unserem Anhalter Leon wurde immer ekstatischer was mich vor Erregtheit fast platzen lies, nach einigen dutzend kräftigen Stößen mit der exotischen Frucht die teilweise komplett in ihrem feuchten Loch verschwand zog ich diese wieder aus ihrer klebrigen Möse und rammte ihr stattdessen meinen heißen Luststab hinein.
Ich fing nun heftig an diese geile Muschi zu penetrieren was zu puren Lustschreien und einem wilden Dreier ausartete.
Leon stieß seinen Schwanz immer heftiger in den Mund meiner Freundin die das sichtlich genoss, das wilde Spiel wurde immer erregender und wir vergnügten uns schwitzend und keuchend bei diesem sinnlichen Treiben.
Um diesen Dreier noch länger genießen zu können brauchte ich eine Pause, also zog ich unter Protest meiner Freundin meinen Schwanz aus ihrer Spalte um in die Küche zu gehen, vorher steckte ich ihre jedoch wieder die prächtige Banane, die vor mir auf dem Tisch lag, wieder in ihre tropfende Grotte, denn der Brand vom Vorabend war immer noch akut und der wilde ungezügelte Sex tat sein übriges.
Als ich den Kühlschrank aufmachte stach mir eine dicke Karotte ins Auge und mir wurde erneut heiß bei dem Gedanken sie in unser ungezügeltes Spiel mit einzubeziehen und meiner Freundin alle Löcher zu Stopfen.
Als ich mit meiner gewaschenen Karotte und etwas Butter als Gleitmittel aus der Küche kam sah ich wie Leon es meiner Freundin in der O8/15 Stellung heftig besorgte, sie hatten die Beine weit von sich gespreizt und zog sich die Pobacken mit beiden Händen auseinander um seinen vor Gier und Geilheit zustoßenden Schwanz auch richtig zu spüren, ihr schreien lies dies vermuten, seine dicken Eier klatschten in heftiger Regelmäßigkeit an die Unterseite der auslaufenden Möse meiner Freundin.
Mich überkam ein Gefühl der Eifersucht und der Enttäuschung jedoch das Gefühl der Geilheit und des ein wenig vorhandenen Masochismus war stärker, der Anblick war einfach nur Erregend.
Ich war zwar noch nie homosexuell angehaucht jedoch der knackige Po, die tropfende Pflaume und das heftige Stöhnen der beiden machte mich richtig heiß, ich strich die Butter Leon in seinen After und drückte ihm sanft die Karotte hinein, was ihn noch wilder zustoßen ließ.
Ich beugte mich mit meinem Gesäß über das Gesicht meiner Freundin die meinen After und meine Hoden auch gleich wild zu lecken begann, ihre Zunge bohrte sich in meinen Anus und ich war aus lauter Geilheit fast der Ohnmacht nahe, gierig nahm sie meine Hoden und meinen Schwanz in ungezügelter Lust in den Mund.
Leon saugte, während er die Möse meiner Freundin gierig mit seinem Schwengel bearbeitete, ihre Titten, als er in dieser Stellung direkt meinen Schwanz vor seiner Nase hatte nahm
er diesen sogleich in seinen Mund und lutschte ihn dass mir hören und sehen verging, meine Freundin leckte meine Hoden
Leon blies mein Schwanz und ich hatte den wunderbaren Anblick zweier sich in höchster Begierde befindenden Körper vor mir, was wollte man mehr.
Ich drehte mich nun um zog meinen Schwanz aus Leons Mund und lag nun seitlich neben meiner Freundin um ihr meinen Schwanz wieder in den Mund zu stecken denn sie blies doch eindeutig besser als Leon, mein Gesicht war jetzt nur Zentimeter von ihrer auslaufenden Pflaume entfernt die mit wilden Hüben von Leon bearbeitet wurde, ich leckte mit meiner Zunge das nasse Sekret dieser Stöße aus ihrer Ritze unterhalb ihrer Grotte, dabei streifte ich immer wieder den Schwanz von Leon was ihn immer heftiger zustoßen ließ ich zog nun die Karotte aus dem Hinterteil von Leon und stieß sie in den Po meiner Freundin, die in diesem Augenblick einen gewaltigen Orgasmus zum Ausbruch brachte.
Leon fiel von ihr herunter und ich nutzte die Situation aus um ihr meinen Schwanz mit einem heftigen Stoss in ihre heiße Möse zu stopfen, während sie sich von einem Orgasmus zum anderen schrie.
Leon fing jetzt an heftig zu onanieren und ich ergriff seinen pulsierenden Schwanz um auch einmal daran zu lecken, ich saugte gierig an seinem harten Schwengel während er meiner Freundin wieder die Titten und ihren ganzen Körper in ungezügelter Lust ableckte.
Nun zog ich seinen Schwanz wieder aus meinem Mund um ihn meiner Freundin zuzuführen die ihn auch gleich mit einer ausgefahrenen Zunge begrüßte, der Anblick der sich mir bot war so etwas von erregend dass ich noch heftiger zustieß und mit einem gewaltigen Samenerguss in ihrer Spalte kam, während meine Freundin den Schwanz von Leon fast auffraß und in wildem Gebärde an dem Stab saugte spritzte dieser, in ihrem vor schreien und stöhnen immer noch offen Mund, der weiße Saft lief ihr rechts und links die Mundwinkel entlang die sie mit der Zunge versuchte auszuschlecken um den kostbaren Saft zu schlucken.
Ich zog meinen immer noch ejakulierenden Schwanz aus ihrer von zwei Schwänzen geröteten Möse und steckte ihr Leons Karotte hinein was sie wieder und wieder zu gewaltigen Orgasmen brachte,
Leon steckte jetzt seinen Schwanz richtig tief in ihren Schlund und spritzte den Rest des warmen Saftes tief in ihren Rachen.
Mein noch tropfender Schwanz gesellte ich dazu um den Rest meines Spermas ebenfalls dort zu platzieren.
Sie saugte gierig den weißen Saft aus unseren zwei spritzenden Schwänzen, schmatzte laut und genoss den vollen Mund.
Unsere drei Körper rochen nach ungezügeltem Sex und waren nass geschwitzt, wir lagen zu dritt halb auf dem Sofa, halb auf dem Boden und rangen nach Luft.
Unsere Blicke streiften sich gegenseitig und wir begannen zu lachen, anschließend zog ich meine Freundin vom Sofa hoch und wir gingen nachdem ich noch eine Decke für Leon rausgesucht hatte, ins Schlafzimmer.
Nachdem wir zwei oder drei Stunden geschlafen hatten wachten wir auf und wollten ein feines Frühstück zu dritt genießen.
Leon lag da und schlief mit offenem Mund, da wir jetzt ausgeruht waren hatten wir natürlich wieder alle Säfte beisammen und ich sah die Geilheit in den Augen meiner Freundin als sie sich zur Couch wandte.
Ich streichelte wie zufällig den Hintern meiner Freundin der sich unter dem fast durchsichtigen Nachthemd prall Abzeichnete, sie roch erregend nach Sperma, Sex, durchgefickt und Schweiß, was mich bewegte doch einmal nachzufühlen, ob ihre durch gevögelte Möse immer noch oder schon wieder feucht war.
Ich fasste ihr zwischen die Ritze ihres Hintern und lies meine Finger langsam Richtung Lustspalte wandern was sie mit einem leichten spreizen ihrer Schenkel Honorierte, als ich meine Finger tiefer in ihre Lustgrotte bohrte seufzte sie lüstern auf und fasste mir an meinen Schwanz der auch gleich wieder zur alten Pracht Anwuchs, ich zog meine Finger wieder aus ihrer Möse und leckte sie ab, sie schmeckten nach eine Mischung aus Sperma, Scheide und einfach nur geil was auch sie bestätigte nach dem ich ihr meine feuchten Finger auch zum probieren in den Mund gesteckt hatte.
Wir befanden uns immer noch mitten im Wohnzimmer und betrachteten Leon der fest zu schlafen schien.
Ich zog meine Freundin in die Küche und legte sie bäuchlings auf den Küchentisch, um meinen Schwengel besser in sie einführen zu können spreizte ich ihre Schenkel leicht auseinander, aber zuerst musste ich noch einmal von diesem süßen Cocktail kosten der sich in ihre Höhle angesammelt hatte.
Ich ging auf die Knie und leckte die immer nasser werdende Lustgrotte bis meine Freundin wild zu zucken begann, der Samencocktail lief derweilen an beiden Innenseite ihrer Schenkel hinab.
Die Begierde auf die Fortsetzung unseres frühmorgendlichen Spielchens wurde bei ihr immer größer, ich stand auf, zog meine Jogginghose bis zu den Knien und drückte Meinen harten Prügel dort hinein wo sie es wohl am liebsten hatte dann stieß ich so kräftig zu wie ich konnte, ihre Titten klatschten bei jedem Stoss auf die Tischplatte was nicht ohne Geräusche Abging die wieder rum Leon aus seinem wohlverdienten Schlaf rissen.
Ich zog mein Teil wieder aus ihrer Möse und sie richtete sich auf, denn Leon saß mittlerweile etwas mitgenommen auf der Couch und starrte auf die Obst und Gemüsepalette die sich immer noch auf dem Tisch befand und uns heute Morgen gute Dienste geleistet hatte.
Wir grüßten ihn aus der Küche, was er auch lächelnd erwiderte, und gingen dann ebenfalls ins Wohnzimmer wo wir uns auf den Sitzgelegenheiten verteilten, denn das Sofa war ja immer noch belegt.
Ich saß an der rechten Seite unseres Couchtisches und meine Freundin direkt auf der gegenüberliegenden Seite von Leon, sie wählte den Platz wohl mit Absicht denn er gab wiederum jenen erregenden Anblick auf ihre feuchte Spalte frei der uns noch vor einigen Stunden zur Höchstform auflaufen lies.
Meine Freundin fragte Leon ob er gut geschlafen hätte und ob er einen Kaffee wolle, was dieser mit einem, Gerne, beantwortete, also ging meine Freundin in die Küche die Kaffeemaschine anzustellen, bei ihrem Gang dorthin klebte der dünne Stoff in ihrer nassen Po Ritze und zeichnetet den prallen Hintern von ihr ganz deutlich ab.
Ich beobachtete unseren jungen Anhalter wie er lüstern ihrem Gang hinterher gierte und seine Hand unter der Bettdecke verschwand um wahrscheinlich seinen Schwengel zu reiben.
Die Frage die ich ihm stellte war darum unverschämt weil sie ehrlich war, sie lautete nämlich „ immer noch spitz oder schon wieder „ sein Kopf lief rot an und ich musste grinsen aber er antwortete etwas stotternd „ schon wieder „ das konnte man nicht übersehen denn unter seiner Bettdecke bildete sich ein stattliches Zelt was nur auf eines zurückzuführen war, sein Schwanz war zum Leben erwacht und wollte in etwas Feuchtes hineingesteckt werden.
Meine Freundin hat wohl das Gespräch trotz der merkwürdigen Geräusche unserer Kaffeemaschine mitbekommen und schlenderte aus der Küche direkt auf Leon zu, sie beugte sich zu Leon hinunter wobei sie ihre Titten unverschämt aufreizend mit stehenden Nippeln durch den dünnen Stoff vor dem Gesicht von Leon präsentierte sie zog seine Hand unter der Bettdecke hervor um seine Finger abzulecken, nachdem sie sich seine Finger wieder aus ihrem Mund gezogen hatte fragte sie ihn, ob sein Schwanz genauso schmecke wie seine Finger, das müsste sie mal ausprobieren und schob die Bettdecke etwas zur Seite um seinen Lümmel freizulegen.
Ich beobachtete die Szenerie mit wachsender Begierde und mein Luststab war auch wieder voll im Saft, ich fing langsam an ihn durch meine Jogginghose zu bearbeiten als meine Freundin den Schwanz von Leon wieder in einer Art blies die mir eine Gänsehaut und in mir nur noch Geilheit auslöste.
Ihre Zunge fuhr geschickt von der Schwanzwurzel bis über die Eichel, die noch etwas gerötet glänzte von den Strapazen einiger Stunden vorher, seine Hände wühlten unkoordiniert in ihren Haaren und seine Lenden machten jene Bewegungen die dazu aufforderten seinen Schwanz ganz tief in ihren feuchten Mund aufzunehmen was auch gleich geschah.
Ich hatte mir in der Zwischenzeit die Jogginghose ausgezogen und beobachtete es mir selbst besorgend den wilden Akt den meine Freundin vollführte und wurde immer geiler.
Leon zog in des seinen Schwanz aus ihrem Mund und zog sie auf seinen hoch aufragenden Schwanz was meine Freundin auch gerne mit sich machen lies, sie führte seinen Schwanz mit der linken Hand in ihre immer noch, schon wieder aber ganz sicher klatschnasse Möse ein, was beide zu einem heftigen Stöhnen brachte.
Ich stand inzwischen neben den Beiden am Rand der Couch und strich nun mit meinen Lustbolzen über ihre Wange bis sie ihn mit ihrer Zunge einfing um sich ihn in den Mund zu stecken, sie genoss es ohne Zweifel, die Bewegungen ihres Unterleibes und ihres Kopfes verursachten in mir wie auch in Leon so vermutete ich die ungeheuersten sexuellen Gefühle.
Meine Freundin schrie und wimmerte hemmungslos und lies sich völlig in orgastische Tiefen herab reißen, Leon und ich stießen unsere harten Glieder immer wieder in ihre geöffneten Löcher während sie sich wild ihre Titten knetete.
Als sie von Leon abstieg streckte sie mir ihr Hinterteil entgegen um von meinem Schwanz gevögelt zu werden, ich zog es jedoch vor, ihr die Banane die immer noch auf dem Tisch lag in ihre feuchte Pflaume zu rammen.
Leon vögelte jetzt wie wild die von ihr zusammengepresste Titten und ich stieß ihr mein heißes Lustrohr in ihren engen After was mir lustvolle Schmerzen bereitete denn das Loch war wirklich zu eng für mich und mit wenig gleitfähiger Flüssigkeit ausgestattet, aber meine Freundin schien die drei Lochbearbeitung zu gefallen denn die Laute die sie ausstieß wurden immer animalischer und der Wortschatz der sie in höchster Erregung gebrauchte ließ sich an Vulgarität nicht überbieten.
Die Wiederholung des Treibens von heute morgen lies uns natürlich eine Ausdauer an den Tag legen die sich zeigen lassen konnte, wer vögelt sich schon zweimal in drei Stunden die Seele aus dem Leibe.
Meiner Freundin schien das nicht das geringste Auszumachen außer dass sie eine ziemlich rote Pflaume hatte die aber durch eine gewaltigen Produktion an Scheidensekret immer gut geschmiert war und außerdem waren wir nicht die ersten Lümmel die sie so bearbeitete, sie war schon eine Frau die wusste wie man aus Schwänzen den letzten Tropfen heraussaugen konnte und das zeigte sie uns auch.
Sie forderte nun Leon auf sich ihrer Analhöhle zu widmen was dieser auch sofort tat, er legte sich auf die Couch und meine Freundin setzte sich rücklings mit der linken Hand seinen satten Schwanz in ihren Po einführend darauf, sie spreizte dabei ihre Schenkel derart dass ihre nass glänzend, auseinander klaffende Grotte sich mir gierig auffordernd entgegen schob, ich nahm die Einladung sogleich an und leckte erst einmal die heiße Soße aus ihrer Analspalte und massierte dann mit zärtlichen Bissen ihren angeschwollenen Kitzler bevor ich meinen Schwengel ebenfalls heftig in ihren Unterleib stieß.
Der Doppelloch-Dreier war echt der Hammer, ich schleckte meine Freundin abwechselnd das Gesicht oder ihre hoch aufragende wippenden Titten ab, was sie wie gewohnt zu höchsten orgastischen Wallungen brachte unter ihr hörte ich nur noch ein Röcheln das normal aus dem Mund eines Sterbenden stammen musste.
Leon trieb sein heißes Teil immer wieder in ihren Po was meiner Freundin bei jedem Stoss von ihm und mir mit einem wehen und fordernden JA honorierte, sie umfasste mit beiden Händen meine Lenden und bohrte mir zärtlich, während sie mit verdrehtem Kopf einige heiße Zungenküsse mit Leon austauschte, einen Finger in meinen After was ich als angenehm erregendes Gefühl empfand, meine Gedanken drehten sich, abgesehen von dieser geilen Situation ob ich etwa doch bisexuell angehaucht wenn mich so etwas anmachte, aber irgendwie war es mir egal denn es spielte in diesem Moment keine Rolle und ich wollte wenn schon denn schon in dieser Hinsicht gleich mal alles ausprobieren.
Ich zog meinen Schwanz aus ihrer immer feuchter werdenden Vagina um mich vor der Couch hinzuknien, der Anblick bei diesem Analakt war überwältigend, der Geruch in dieser Region war eine erregende Mischung aus Schweiß, Genitalien und Fäkalien, seine geschwollenen Hoden wurden bei jedem Stoss praller denn ihre Analhöhle war im Gegensatz zu ihrem Lustloch doch recht eng aber durch den auslaufenden Saft ihrer Möse auch gut geschmiert.
Ich schaute mir das ganze Szenario aus der Nähe an und fing an die Eier von Leon zu lecken an denen der heiße Mösensaft meiner Freundin herunter lief, drei Finger meiner linken Hand bohrte ich dabei in die Muschi meiner Freundin, als ich keinen Wieder stand spürte erhöhte ich auf vier um anschließend meine Ganze Hand in ihrem Stollen verschwinden zu lassen.
Sie schrie und zappelte wie ein Fisch am Haken, was Leon zu immer heftigeren Stößen zu animieren schien meine rechte Hand knetete in der Zwischenzeit den Samenbeutel von Leon und er stöhnte und wimmerte ebenfalls unter meiner Behandlung die zwar nicht schmerzhaft aber dennoch ein wenig grob war.
Der Schwanz von Leon schäumte im Po von meiner Freundin einen richtigen Schaumteppich auf, es erinnerte mich an ein Butterfass dessen Inhalt zu fest geschlagen wurde ich zog daraufhin meine immer noch von der feuchten Grotte eingeschlossenen Hand aus ihr heraus um mich dem Schwanz von Leon zu widmen um meiner Freundin ein kleine Pause zu gönnen.
Ich zog seinen Schwengel aus dem Po meiner Freundin, dessen Schließmuskel sich jetzt auch nicht mehr so schnell zusammenzog, und nahm ihn in den Mund was ich wenn ich ehrlich bin als gar nicht so schlechtes Gefühl empfand, ich lutschte und blies das Prachtstück wie es meine Freundin nicht besser hätte machen können.
In der Zwischenzeit war meine Freundin von Leon abgestiegen und kniete sich neben mich um das bizarre Schauspiel anzusehen, sie kam mit ihrem Mund ganz nah an mein Gesicht und signalisierte mir das auch sie ein Stückchen von meinem Lust Lolli haben möchte, also zog ich seinen Schwanz aus meinem Mund um sie an der oralen Lutscherei zu beteiligen, wir bliesen, leckten und küssten abwechseln und gleichzeitig seinen Schwanz, sie hatte sich zu diesem Zweck das rechte Bein angezogen auf die Couch stemmend links neben Leon positioniert um ihre Pflaume nicht ganz ohne Streicheleinheiten auskommen zu lassen.
Leon saß breitbeinig da und genoss unser Beider Spiel, mit der rechten Hand führte er Immer abwechselnd seinen Schwanz in einen anderen Mund um mit der linken die feuchte Spalte meiner Freundin einmal mehr zu kneten und reiben.
Wir führten das Zungenspiel an seinem Schwanz bis zur Perfektion, abwechselnd uns küssend den Schwanz blasend und seine Eier leckend saßen, knieten und lagen wir da.
Die Geräusche die wir dabei abgaben hätten in jedem Pornostreifen als Background eine Chance gehabt, denn Leon stöhnte jetzt immer lauter und trieb seinen Ständer mit der rechten Hand in immer kürzeren Abständen in unsere Münder, als ich gerade mit meiner Zunge, die Zunge meiner Freundin berührte, die ihrerseits gerade seinen Schwanz in ihrem linken Mundwinkel stopfte, spritzte Leon mit einem gewaltigen Orgasmus der sich mit einem tiefen Grollen aus seinem Munde ankündigte eine riesige Menge heiße Sperma Sahne in den Mund meiner Freundin die ihn auch sofort weit aufriss und mit ihrer Zunge eine Art Trichter bildete um ja keinen Tropfen zu verlieren.
Sie nahm ihn jetzt ganz tief in ihren Schlund und blies in heftig und in kurzen Abständen, dabei knetete sie seine Hoden und pumpte so den heißen Liebessaft bis auf den letzten Tropfen aus seinem Schwengel.
Als das zucken seiner Eichel nachließ zog sie ihren Kopf zurück und küsste mich, das Sperma von Leon wurde jetzt durch unsere beiden Münder gespült und ich genoss den Geschmack des warmen Saftes ebenso wie meine Freundin, wir richteten uns auf und ließen Leon teilhaben an unseren Sperma Küssen.
Die Möse meiner Freundin war natürlich während dieser Zeit etwas vernachlässigt worden und gierte nach Füllung, einen Wunsch den ich ihre gerne erfüllte.
In der Ecke neben unserer Couch stand eine ca. 40 cm hohe Weinflasche deren Verschluss wie eine große Eichel geformt war, da ich sowieso im Rachen meiner Freundin kommen wollte, Leons Schwanz immer lahmer wurde und meine Freundin nach zehn oder mehr Orgasmen immer noch nicht genug hatte setzte sie sich auf die Flasche die sicher den Vergleich eines schön geformten gut bestückten Lustspenders nicht scheuen brauchte, oben schlank und nach unten immer dicker zulaufend.
Sie setzte sich auf das gewaltige Stück und nahm während dessen meinen Schwanz zwischen ihren immer noch triefenden Lippen und drückte dabei ihren Unterleib in langsamen auf und ab Bewegungen immer mehr auf die Flasche die langsam in ihrer geweiteten Möse verschwand und ihr ein weiteres Mal höchste Verzückung verschaffte.
Ich drückte mit meiner Hand ihren Hinterkopf immer wieder auf meinen pochenden und hämmernden Schwanz bis ihr Schaum aus den Mundwinkeln tropfte der wohl mit Liebessahne vermischt von dem vorigen Samenerguss herrührte.
Leon fingerte sich an seiner Nudel herum um ihn wohl noch einmal hart zu bekommen, derweil spritzte ich meine volle Ladung in den heißen Mund meiner Freundin die dies mit einem Laut aus Gurgeln, Stöhnen und Schreien quittierte, sie saugte so heftig den warmen Liebessaft aus meinem Schwengel dass dies fast schon. weh tat und ich musste ihn aus dieser Maulhöhle befreien.
Der Anblick meiner Freundin war echt nichts für schwache Nerven über und über mit Sperma besudelt obwohl sie eine nicht geringe Menge gierig geschluckt hatte, die Haare hingen ihr strähnig und verschwitzt im Gesicht und ihr Blick war etwas verklärt um nicht zu sagen verwirrt, sie lag jetzt auf dem Sofa und keuchte mit offenem Schritt mit mir um die Wette.
Ich glaube Leon hatte jetzt auch keine Lust mehr denn sein Ding wollte und wollte nicht stehen und so gesellte er sich zu uns aufs Sofa, jetzt saßen wir drei wieder da und wussten nicht was wir reden sollten.
Meine Freundin fing dann an das Schweigen zu brechen und fragte wer Lust auf ein feines Frühstück hätte, was wir beide mit Begeisterung bejahten.
Meine Freundin deckte den Tisch immer noch Pudelnackt mit vielen feinen Sachen und schenkte uns, nachdem wir uns ebenfalls so nackt dazu gesetzt hatten, Kaffee ein, der schon zwei Stunden auf der heißen Platte der Kaffeemaschine stand.
Die Stärkung nach diesen lustvollen Stunden war echt nötig und mein Kater hatte sich auch verabschiedet.
Es sollte tatsächlich noch ein geruhsamer Rest vom Tag auf der Couch werden, wie ursprünglich geplant.
Nachdem Frühstück fuhr ich Leon, der nur fünf Minuten entfernt in einem Nachbarstädtchen wohnte nach Hause, unterwegs gestand er mir das er so was Geiles noch nie erlebt hätte und wahrscheinlich auch nie mehr erleben werde wobei ich ihm Recht geben musste, mir ging es ebenfalls so.
Wieder Zuhause sah mich meine Freundin etwas verschämt an und ich wusste was sie sagen wollte. Doch ich legte ihr den Zeigefinger auf den Mund und küsste sie.
Es wurde nie mehr über diesen Morgen im November geredet obwohl es so viel zu erzählen gegeben hätte.