Nun hab dich nicht so
Meine Frau und ich haben uns schon vor ein paar Jahren getrennt. Eigentlich war sie es, die sich von mir getrennt hatte, weil ihr meine sexuellen Präferenzen für SM-Spielchen nicht gefielen. Mir ging und geht es darum, in Bereiche vorzudringen, in die man sich vielleicht nicht wirklich traut oder nicht sicher ist es wirklich real zu wollen. Fantasie und Realität ist nun mal nicht immer miteinander zu vereinen. Es waren erst ein paar Monate seit unserer Trennung vergangen, da nahm ich mir einen Nachmittag frei. In meiner beruflichen Situation konnte ich mir das ab und an gönnen. Ich fuhr also nach Hause in mein schönes Haus, um dann mit dem Motorrad noch eine Runde zu drehen. Das Wetter war perfekt, meine Laune ebenfalls. Es sollte ein schöner Tag und Abend werden…
Ich fuhr in die Einfahrt zur Garage, als ich Frau Riesig in ihrer Garage sah. Ihr Haus liegt direkt neben meinem. Warum Frau Riesig. Wir nannten sie und ihren Mann scherzhaft so, weil sie beide auffallend groß sind. Beide sehr attraktiv. Er sportlich, so gegen sechzig, graumeliertes, volles Haar und geschäftlich viel und oft länger unterwegs in der Welt. Sie etwa gegen fünfzig, würde ich sagen, also zehn Jahre älter als ich damals. Eine veritable Amazone mit Super-Figur und riesigen Brüsten. Dunkles, volles welliges Haar bis knapp auf die Schultern. Ich stieg aus dem Wagen und schob gerade mein Motorrad in die Einfahrt, als sie mich ansprach. Wir hatten noch nie, außer ein flüchtiges Hallo oder Guten Morgen, irgendwelche Kontakte gehabt. Die beiden sahen wir auch nicht oft und unsere Grundstücke waren durch eine Mauer getrennt. Hallo Herr Muno, hätten Sie vielleicht kurz Zeit und könnten mir bei etwas helfen?
Ich ging auf sie zu und sagte: “ Guten Tag Frau von Dyx. Wenn ich kann helfe ich gern.
Bei mir geht im Waschkeller kein Licht und keine Maschinen mehr. Wird wohl eine Sicherung oder so sein, aber mein Mann ist noch ein paar Wochen in Südamerika und ich kann ihn nicht erreichen. Da ich nicht weiß wo die Sicherungen sind, würde ich mich freuen wenn Sie vielleicht einmal nachsehen könnten, sagte sie.
Der Blick und wie sie mich von oben bis unten scannte machte mich nervös. Ich schluckte kurz und antwortete: Gern Frau von Dyx. Sie ging vor.
Mit den Schuhen die sie trug war sie fast einen Kopf größer als ich. Sie hatte ein Sommerkleid an und ich konnte hinter ihr gehend ihren geilen, großen Po und die wirklich tollen Beine beobachten.
Sie ging sehr gerade mit einer tollen Körperhaltung. Das hatte echt was. Das Haus war schon etwas Besonderes. An vielen Dingen könnte man erkennen, dass es den beiden finanziell sehr gut gehen musste. Sie führte mich die Kellertreppe herunter und wies mir den Weg zum Waschraum. Es fiel ein wenig Licht durch ein Fenster aber viel sehen konnte man nicht. Ich sah mich also um und es muss wohl wirklich so sein. Kein Gerät funktioniert, kein Licht, und auch die Steckdosen ohne Strom. Möchten Sie einen Kaffee, fragte sie mich. Ja gern, ich mach mich aber erst einmal auf die Such nach den Sicherungen. Die erste Tür führte zum Heizungsraum, die Zweite war angelehnt und der Raum sehr dunkel. Ich sah einen großen Spiegel und davor wohl eine schwarze Massagebank. Nein, da ist es nicht, rief sie mir zu. Der Klang der Stimme sagte mir: Der Raum war für mich verboten. Nun waren nur noch 2 Möglichkeiten und gleich die erste die Richtige. Kein Wunder, dass sie die Sicherungen nicht gleich fand, denn sie waren in einem Werkzeugschrank der praktisch um den Sicherungskasten herum gebaut war.
Alles war perfekt beschriftet, ich klickte die Sicherung wieder hoch. Sie sprang auch nicht wieder heraus. Zur Kontrolle im Waschraum Licht etc. getestet. Alles klar.
Ich ging wieder nach oben. Sie hörte mich und sagte: „Ich bin in der Küche, komme doch bitte hier her“
Hatte ich mich verhört, oder warum duzte sie mich plötzlich. Sie hatte bereits Tassen auf den Tisch, der mehr ein Tresen war an dem man an drei Seiten sitzen konnte, gestellt.
Ich gehe mir kurz etwas anderes anziehen. Du kannst ja schon einmal einschenken. Und schon war sie verschwunden.
Ich goss den Kaffee ein und setze mich. Als sie wieder kam stockte mir der Atem. Sie hatte ein ärmelloses Kleid mit bereiten Trägern an, sehr Figur betont, bis Mitte Oberschenkel, vorn komplett geknöpft mit tiefem V-Auschnitt der ein wunderschönes Dekolletee zeigte.
Sie grinste mich selbstsicher an. Einen Cognac zum Kaffee? Ja, ja gern, erwiderte ich.
Sie holte zwei Gläser und die Flasche. Was für eine Frau. Ich war hin und weg. Ein Traum. Schon immer fand ich große Frauen toll, vor allem wenn sie so eine Art und Ausstrahlung wie Frau von Dyx hatten.
Sie goss ein und prostete mir zu. Vielen Dank für die Hilfe. Sie setzte sich auf eine Stuhl (Barhocker) schräg zu mir stehen, schlug die Beine übereinander und so langsam wurde ich immer unruhiger. Ich traute mich kaum an ihren Beinen herunter zu schauen. Die Strümpfe raschelten bei der Bewegung und an ihren wirklich wunderschönen, großen Füßen trug sie hochhackige Pantoletten. Ich war mir nicht sicher, dachte aber Haare an den Innenseiten ihrer Schienenbeine gesehen zu haben. Konnte ja eigentlich nicht sein, aber ich wollte auch nicht zu auffällig hinsehen. Sag mal Remo, (wieso wusste sie meinen Vornahmen) was machst du so? Ich räusperte mich, nicht wissend wo ich hinsehen sollte und konnte ihrem Blick kaum standhaltend.
Was meinen Sie Frau von Dyx (warum siezte ich sie?) Naja, was du so arbeitest und in deiner Freizeit machst. Seit Deine Frau weg ist habe ich gesehen bist du viel mit dem Motorrad unterwegs und abends meist zu Haus. So ganz allein?
Ich musste ihr ja nun nicht sagen, dass ich mir abends Pornos ansehe und mir mit gewissen Selbstspielchen Spaß dazu bereite.
Ich versuchte auszuweichen und mit dem Allgemeinen hin zu kommen. Sie grinste und sagte: Na gut, wenn du mir erzählen willst das du liest und fern siehst.
Jetzt versuchte ich auf Angriff zu gehen und sagte: Und Sie, Frau von Dyx? (Ich konnte sie einfach nicht duzen. Respekt? Hochachtung? Keine Ahnung)
Nun ja: Ich bin ja viel allein, arbeite nur noch ein paar Tage in beratender Tätigkeit, und das auch nur wann es mir passt. Als was, fragte ich. Ich habe damals Chemie studiert und später in einem mittleren Pharmaunternehmen die Forschungsabteilung übernommen. Und jetzt berate ich eben diese Firma ab und an. Das lohnt sich und macht Spaß und ich halte so ein wenig Kontakt zu meinen Ex-Kollegen. Ich fragte. Chemikerin und dann in der Forschung? Also mitten drinnen in den Arzneimitteln und Pillen und Drogen? Sie lachte: Drogen? was für Drogen? Sie goss nochmals einen Cognac nach. Da ich heute noch kaum etwas gegessen hatte, merkte ich schon ein bisschen was. Prost, und schon war der zweite getrunken. Ja, ich meinte so, die gute Laune Pillen an die der Normalbürger nicht herankommt.
Welche denn? Sie ließ mich zappeln. Naja, so Antidepressiva, oder so. Sollen ja gut wirken wenn man sie ab und an nimmt.
Ja, sagte sie. Das stimmt. Wenn man die richtigen in der richtigen Dosis nimmt kann das schon spannend sein. Aber Remo, was willst du damit, oder sagen wir mal: was würdest du damit anstellen wollen?
Da ich nun auch immer lockerer wurde kamen mir so alte Gedanken in den Kopf.
Also ich würde versuchen ein Mittel zur Lusterzeugung oder so zu entwickeln. Wieder lachte sie. So einer bist du also. Irgend jemandem das heimlich in den Drink tröpfeln.
In dem Moment legte sie die Hände hinter den Kopf und ich dachte es haut mich um.
Sie war unter den Armen nicht rasiert. Nein, nicht schlampig, sondern ein Streifen mit fein säuberlich rasierten Rändern und die Haare so bei 2 cm Länge. Also genau so gewollt. Sehr dunkel und für mich absolut erregend. Sie bemerkte es sofort und sprach mich auch direkt darauf an. Hei, du magst meine Achselhaare Remo? Du bist mir ja einer.
Aber weiter . Was würdest du denn noch entwickeln und ausprobieren. Weiß ich nicht so genau, aber eben eine Art Droge die einen klar sein lässt, aber eben auch Hemmungen nimmt. Warum so eine?
Ehm, naja weil, jedenfalls geht es mir so, wohl jeder Mensch so Gedanken und Vorstellungen hat die er vielleicht nicht sagen möchte oder kann. Und so würde man dann eben solche Dinge vielleicht doch probieren.
Sie beugte sich vor und gewährte mir einen Blick tief in ihr Kleid auf ihre großen Brüste. Ich wurde langsam nervös und mein Freund begann zu reagieren, also mehr noch als zuvor.
Nun sag es schon Remo? Auf was stehst du denn so?
Hm. Sie fuhr fort. Also, ich darf das ja normal niemandem sagen, aber wir hatten ein Mittel entwickelt was dazu führte völlig klar im Kopf zu bleiben, sehr schnell in den Reaktionen zu sein, also ähnlich wie Kokain, aber als Nebeneffekt eben auch zu sagen was man denkt. Man antwortet also auf Fragen sofort und sucht nicht nach Ausreden oder Erklärungen. Man könnte sagen: wie ein Wahrheitsmittel.
Wir durften das nie auf den Markt bringen, obwohl die Staatsanwaltschaft sehr interessiert war. Da es aber als Droge eingestuft wurde, ging das eben nicht. Würdest du denn wollen, dass jemand deine Wünsche und Vorstellungen erfahren würde?
Ich weiß nicht, antwortete ich, aber ich fände es allein für mich interessant weil ich mich dann nicht selbst belügen könnte.
Das ist ja interessant, sagte sie. Bedeutet also, du kannst dir deine Gedanken nicht wirklich eingestehen.
Sie stand auf um einen Aschenbecher zu holen. Ihre Figur ließ mein Herz rasen. Diese Frau ist der absolute Traum . Manche würden sagen – zu dick – aber das war sie nicht. Sie war nur nicht schlank. Aber alles. Brust, Bauch, Po, Oberschenkel, alles im richtigen Verhältnis zueinander.
OK, rauchen wir erst einmal eine. Und wieder schenkte sie Cognac nach. Das ist aber bitte mein letzter, sagte ich. Der haut mich noch um. Du hast nur Angst noch mehr auf mich zu reagieren, Remo. Gib es doch zu. Du findest mich absolut geil wie ich es deinen Blicken entnehme, weißt nur nicht wie du dich verhalten sollst. Stimmt es?
Ja, Frau von Dyx, sagte ich nach kurzer Schockstarre. Das stimmt. Wieder grinste sie mich wissend an. Also, ich habe von diesem Mittel von dem ich sprach etwas im Haus. Bist du mutig genug es auszuprobieren? Ich sah sie fragend an.
Na, nun komm. Du wolltest doch wissen was du selbst wirklich denkst und willst. Ich reagierte nicht. Pass auf, ich gebe dir zwei Tropfen. Das ist ein recht harmloser Anfang. Dauert so fünf Minuten bis es zu wirken beginnt. Dann merkst du auch wie du reagierst und wunderst dich wie du geantwortet hast. Denn du hast geantwortet bevor du gedacht hast. Aber du kannst dann noch zurück. Nimmst du dann noch zwei Tropfen wirst du nichts mehr verheimlichen und hinterher, je nachdem was ich dich fragen werde, wissen wo deine Neigungen liegen und welches deine wirklichen Wünsche sind.
Sie sah mich fordernd an. Die Frau macht mich wahnsinnig, dachte ich. Wieder schlug sie die Beine übereinander. Der Rock rutsche höher und ich sah, dass sie echte Nylons mit Strumpfhaltern trug. Nun los, sage mir ob du es probieren möchtest. Dir braucht bei mir nichts peinlich zu sein. Absolut nichts.
Gut, sagte ich. Ich probiere es Frau von Dyx. (warum bloß sagte ich immer wieder ihren ganzen Namen? Ich war dabei mich ihr völlig unter zu ordnen. Ich merkte es immer mehr wie sehr mich diese Frau fesselte und in ihren Bann zog. Wollte dem aber wohl auch gar nichts entgegensetzen) Sie hatte das auch bemerkt und sagte: Es gefällt mir sehr wie du mich ansprichst. Zeig es mir doch wie sehr du mich respektierst, oder steckt da noch etwas anderes dahinter? Aber das werden wir ja herausfinden. Wieder lächelte sie auf ihre gönnerhafte Art.
Sie holte das Mittel, schenkte abermals einen Cognac nach und gab mir die kleine Flasche. Mach dir selbst die Tropfen ins Glas. Nicht, dass du mich hinterher beschuldigst. Sie lachte.
Meine Hände zitterten ein wenig als ich die Flasche öffnete und über meinen Cognac hielt.
Ein Tropfen und dann der zweite und sofort noch einer. Gut, sagte sie lachend, wenn du es so willst. Nein, wollte ich nicht, war keine Absicht. Die blöde Flasche.
Also, dann mal runter damit. Wieder steckten wir uns eine an. Du hast vorhin in den dunklen Raum geguckt! Was hast du gesehen? Nicht viel, antwortete ich. Nur einen großen Spiegel und eine Art Massagebank. Stimmt, das ist eine Art Bank, aber mit vielen Raffinessen. Wie du weißt ist mein Mann da sehr talentiert und hat da was für mich und meine einsamen Stunden gebaut. Der Raum ist auch voller Technik. Beamer, Kameras und etliche Spielmöglichkeiten.
Und, wirkt es schon? Ca. vier Minuten waren inzwischen vergangen. Ich fühlte mich unheimlich gut, hatte sogar das gefühlt besser gucken und hören zu können.
Ich bin mir nicht sicher, antwortete ich. Na dann, testen wir mal ein wenig an. Dir gefällt meine Achselbehaarung wie ich gesehen habe. Magst du es behaart? Ja, sogar sehr, antwortete ich ziemlich schnell.
Na also, das ging ja gut. Ich denke die Wirkung kommt so langsam. Soll ich anfangen zu fragen, oder möchtest du noch abbrechen. Dann gehst du einfach zu dir und so in ein bis zwei Stunden ist die Wirkung verflogen.
Nein, ich möchte nicht gehen, kam es wie aus der Pistole geschossen, noch bevor ich eigentlich über meine Antwort nachgedacht hatte. Das verrückte daran ist: Man antwortet, hört sich sprechen, hat es aber nicht geplant oder bewusst getan.
Sie öffnete je einen Knopf an ihrem Kleid. Einen oben, einen unten. Ich möchte doch ein wenig Erregung in deinen Augen sehen wenn ich jetzt erforschen werde wie du so tickst.
Du stehst also auf meine Achselhaare. Möchtest du sie gern einmal lecken? Ja, sehr gern sogar.
Ach, wie gern? Total gern, macht mich total an. Das ist schön sagte sie. Ich bin sehr behaart und liebe und pflege meine Haare.
Gefallen dir behaarte Frauen? Und wie, das macht mich irre so etwas zu sehen. Siehst du wie gut das geht. Redest total frei und fühlst du dich dabei unwohl? Nein, mir gefällt es auch sehr. Nie könnte ich sonst so frei und offen reagieren. Möchtest du gern mal sehen wie riesig mein Dreieck ist? Und was würdest du dafür tun?
Und ob ich das wollen würde, und tun würde ich was sie dafür erwarten würden, Frau von Dyx.
Du magst es mich so anzusprechen. Warum? Fühlst du dich damit wohl weil du dich damit automatisch unterordnest.
Oh ja, genau so ist es. Sie sind so dominant und strahlen so viel Autorität aus. Oh, gut, dass ich das weiß. Ich denke das werde ich noch mal ganz schön ausnutzen und dich so schön in die Mangel nehmen.
Ich sah ihr in die Augen, die schon funkelten, denn auch sie entdeckte immer mehr Gefallen am Spiel.
Sie musterte mich. Ich atmete immer schwerer und mein Schwanz zuckte und tropfte bereits die ersten Lusttropfen. Mein Körper reagierte heftig auf diese geile Frau.
Ich sah ihre Hände an. Sehr hübsch, rote Nägel in perfekter Länge und groß waren sie. Ich mag es wenn Frauen große Hände haben, wobei ich dabei immer daran denke: wenn die mir eine scheuert wird es weh tun.
Was siehst du mir auf die Hände? Stell dir vor die fassen dich an, berühren dich überall, kneifen dir in die Nippel, gehen tiefer und suchen sich den Weg an deinem Schwanz vorbei in dein kleines geiles Arschloch.
Mein Atem ging immer schwerer. Oh, das war wohl ein Volltreffer, bemerkte sie. Du bist wohl ein wenig geil auf Anal. Aber das ist auch schön. Gern werde ich dich vielleicht, wenn du alle Prüfungen bestehst, dort verwöhnen.
Ich hätte Lust dir in deinen geilen Mund zu spucken, sagte sie zunehmend durch den Alkohol angeheizt. Auch sie kam immer mehr in Gange, rutschte auf dem Stuhl hin und her. Aber ich wagte nicht sie anzusprechen, oder gar anzumachen. Selbst im sitzen war sie noch größer als ich und mir gefiel es so gut endlich mal eine so große und dazu geile Frau mir gegenüber zu haben. Möchtest du mich nicht bitten dir in deinen Blasmund zu spucken?
Ja, Frau von Dyx. Würden sie mir bitte in meinen Mund spucken. (wieso sagte sie Blasmund?)
Also, dann komm her und stelle dich vor mich. Bitte mich abermals sehr unterwürfig und öffne dann deinen Schluckmund. Hände auf den Rücken und den Blick demütig gesenkt.
Ich tat wie von ihr angeordnet: Bitte, Bitte Frau von Dyx. Ich möchte so gern ihre Spucke in meinem Mund. Öffnete wie befohlen mein Mund und sie spuckte mir eine große Ladung in den Mund. Ich bedankte mich und sie wies mir mich wieder hinzusetzen. Siehst du wie gut das alles klappt. Und du tust nur das was du willst. Das Mittel ist doch perfekt.
Aber nun einmal was anderes. Du hast ja anscheinend viele Vorstellungen und Fantasien. Könntest du dir vorstellen was du mögen würdest wenn du eine Frau wärst? Ja, antwortete ich. Das wäre schon geil mal wie eine Frau fühlen zu können. Und was würdest du dann gern erleben? Sie öffnete einen weiteren unteren Knopf und ich konnte den kompletten Strumpfansatz sehen. Meine Geilheit wurde immer schlimmer und ich wusste, dass sie das genau wusste und es so langsam immer weiter treiben würde. Hoffentlich bricht sie nicht plötzlich ab, dachte ich.
Sieh meine Beine und meine Füße gern in Ruhe an. Habe vorhin schon bemerkt wie du schnell mal versucht hast einen Blick zu erhaschen. Dir gefallen meine großen Füße und du würdest bestimmt gern meine Zehen lecken und lutschen, oder?
Oh ja, und wie gern Frau von Dyx. Ich schloss die Augen und dachte daran. Mir wurde so heiß.
Sie lachte mich an, nicht aus. Du bist eine kleine geile Sau. Mal sehen wie lange das Mittel bei dir wirkt. Vielleicht sollten wir noch was nachlegen, wenn es nachlässt. Was meinst du?
Ja gern, es ist ein wirklich schönes Gefühl bei vollem Bewusstsein seine Gedanken mitteilen zu können und zu sehen wie man sich selbst eingesteht so zu sein wie man ist. Das Mittel ist doch der Hammer.
Sie grinst und sagte: Das ist kein Problem. Das kann ich immer wieder besorgen, aber zu oft sollte man es nicht nehmen. Dann wäre es nicht mehr so spannend.
Wir haben es mal einer Freundin gegeben, aus Versehen, weil sie das falsche Glas nahm. Es war zu toll zu sehen wie sie uns Dinge erzählte ohne von uns ausgefragt zu werden. Wir hatten deshalb auch ein schlechtes Gewissen, aber haben eben, wie gesagt, nicht aktiv gefragt.
Aber, ich wollte wissen was du als Frau gern erleben würdest. Sie öffnete das Oberteil ihres Kleides und ich konnte ihren champagnerfarbenen Halbschalen BH mit der ober geilen Füllung sehen. Ihre Nippel, die echt groß sein mussten, drückten gegen den Stoff.
Ich konnte schon nicht mehr. Am liebsten hätte ich mich zu ihren Füßen geworfen und diese geleckt. Die Geilheit trieb mich an einen Punkt wo ich nicht mehr wusste wie ich sie steuern sollte.
Nun sag schon. Also, wenn ich eine Frau wäre würde ich gern auf einer Bank-Tisch-Gestell liegen. Auf dem Bauch. Meine dicken Brüste hängen frei herunter. An diesen sind Nippel-Klammern mit Gewichten, oder Saugnippel wie an Eutern, oder auch Strom-Pads, die mir ein ständiges zucken durch den Körper jagen würden. An den Schamlippen ebenfalls Klammer, einen dicken Dildo im Arsch der mich automatisch so wie eine Fickmaschine durchnimmt. Und, je stärker ich zucke, desto heftiger wird es.
So wenn ich allein wäre, Ansonsten gern mit Frau und Mann. Er fickt mich in den Mund so tief bis in den Hals und spritzt mir seine heiße Soße in den Rachen. Sie schlägt mich mit einer Gerte so, dass ich davon immer geiler werde und dann wird sie mich fisten. Erst in die Muschi, dann anal. Hei, das ist geil, sagte sie.
Und so als Mann? Möchtest du dich mal wie eine Frau fühlen und auch mal gefistet werden?
Ja, Frau von Dyx, das Gefühl würde ich auch gern mal erleben. Ja? Soll ich dich mit meinen großen Händen fisten? Erst einen Finger, dann 2 und dann versuchen ganz langsam während du immer geiler und heißer wirst die ganze Hand herein zu bekommen.
Sieh dir meine Hände an. Die sind schön groß und würden dein bestimmt noch jungfräuliches Loch schön dehnen und du würdest danach jammern sie endlich ganz in dir zu haben.
Sieh sie dir an. Willst du das so?
Ja, ja, ja. Das möchte ich gern. Es macht mich so geil mir das vorzustellen. Ich werde schon ganz irre hier.
So gefällst du mir. Du wirst alles tun was ich will. Auch das was du dir nicht vorstellen kannst. Und du wirst so geil sein, dass du danach betteln wirst. Auch wenn es weh tun wird, wirst du mich anflehen nicht auf zu hören. Mein Schwanz war so hart und meine Hose schon total glitschig. Du weißt ja wo der dunkle Kellerraum ist. Du wirst jetzt hinuntergehen, dich ausziehen und dann mit dem Kopf in Richtung Spiegel auf die Bank legen. Licht brauchst du nicht suchen. Das geht automatisch an.
Ich werde mir etwas anderes anziehen und komme dann nach. Wage es nicht an dir herumzuspielen. Das würde ich hart bestrafen.
Sie wartete gar nicht ab wie ich reagierte und verließ den Raum. Was passiert denn jetzt? Wie geil ist das denn? Habe ich keine Angst? Nein irgendwie nicht!
Wie in Trance gehe ich hinunter in den Raum. Schwaches, weiches Licht geht an und ich sehe viele Dinge wie Ketten und Ringe an Wänden und Decken. Jetzt bloß beeilen damit Frau von Dyx nicht etwa noch sauer wird.
Ich liege so wie sie es wünscht nackt auf der Liege und bin total durcheinander. Mein Herz schlägt. Ich bin geil wie verrückt und warte.
Plötzlich steht sie neben mir. „Nicht hochsehen!“, sagt sie in strengem Tonfall. Das würde dir nicht gut bekommen.
Mein Kopf ist schon wie bei einer Massageliege in dem Loch, somit kann ich kaum hochsehen Strecke die Arme nach vorn aus. Die Liege ist lang genug. Sie macht mir Schellen um die Handgelenke. Die Hände sind fest. Dann bindet sie mit eine breiten Riemen über den Rücken. Somit kann ich jetzt schon nicht mehr weg.
Ich sehe ihre Füße, die mich so geil machen. Ich denke nur daran, sie zu lecken. Dann klappt sie hinten an der Liege etwas herunter und meine Beine sacken ab. Ich liege noch mit dem Becken auf der Liege, aber auch mein Schwanz hängt frei. Nun bindet sie meine Beine links und rechts an. So bin ich fixiert. Nun aber klappt sie seitwärts jeweils ein Teil der Liege weg und es führt nur noch ein schmaler Steg vom Bauch zur Brust. So, das meine Nippel ebenfalls frei liegen.
Na, wie fühlst du dich? Immer noch geil? JA. Total Frau von Dyx. Das ist gut so. Dann bindet sie mir ein Lederriemen um die Stirn und klappte auch die Lochöffnung nach unten weg. Mein Kopf ist nun ebenfalls frei. Langsam zieht sie ihn nach hinten. Hat sie wohl mit dem Riemen um den Rücken verbunden. Ein Bild wie ich gern als Frau da gelegen hätte. Hohlkreuz, Kopf in den Nacken, alles wichtige freigelegt und zu keiner Bewegung im Stande. Sauger oder Klammern? Sauger, sage ich sofort.
Sie lacht. Wenn du meinst. Oben können wir bei dir ja nicht melken, dafür aber schön den Schwanz.
Und die Fickmaschine gibt es hier wirklich. Ich werde dir erst einmal einen nicht so großen gönnen, aber er wird dich vordehnen bevor du meine Hand bekommst.
Sie hielt mir ihre Hand vors Gesicht und fragte: willst du sie immer noch? JA!
Diese große Hand in deinem kleinen Loch? Ja bitte, Frau von Dyx. Wieder lachte sie. Was bist du für ein gieriges, kleines Dreckstück. Mal sehen ob ich überhaupt drei Finger hinein bekomme.
Sie rieb meine Nippel, den Schwanz und mein kleines Loch mit einem Gel ein. Dann befestigte sie etwas, das sich anfühlte wie Trichter, an den Nippeln. Sofort saugten diese sich fest. Dann kam noch so ein Ding über meinen prallen harten Schwanz.
So, mein kleines Dreckschweinchen. Schön entspannen. Ich setze dir jetzt den Dildo an. Ach, hatte ich fast vergessen. Je mehr du an deinem Stirnband zerrst, desto heftiger wird er in dich bohren. Also entspanne dich, oder versuche es zumindest.
Im Spiegel konnte ich sie von hinten sehen. Was für ein Prachtarsch. Mein Schwanz zuckte schon wieder in seinem Gefängnis. Sie hatte sich eine Corsage angezogen. Dazu schwarze Naht-Strümpfe und die hohen Pantoletten. Was war ich gierig ihr die Füße lecken zu dürfen.
Dann kam sie zum Kopfende und ich konnte sie im Spiegel von vorn sehen. Wo sonst die Brustschalen sind war nur hauchdünnes Netz und nun sah man auch warum sie so dicke Nippel hat. Sie hatte Piercings und dahinter auf dem Hof eine große goldene Brosche die durch das Piercing gehalten wurde und so gleichzeitig die Nippel da nach vorn zog.
Sah das geil aus. Diese großen Brüste so präsentiert. Einfach irre. Und dann sah ich ihren Busch. Wirklich groß, aber ebenso wie die Achseln perfekt gepflegt, gerade Kanten und einheitliche Länge. Für mich der absolute Traum – die Gier in mir wurde immer noch größer, wobei ich mich fühlte, als ob ich schon längst am oberen Anschlag sei.
Die Schamlippen waren freigelegt und ringsherum ganz glatt rasiert. In den großen Schamlippen je ein Ring und vor, oder durch den Kitzler ebenfalls einer. Durch diese drei führte eine kleine Kette mit einem Anhänger der sich bei jedem Schritt bewegte und in der Kette lief.
Sie grinst in den Spiegel weil sie sah wie mir bald die Augen aus dem Kopf fielen.
Sie setzte sich vor mir auf einen Stuhl, nahm ein Gerät in die Hand und sagte: So, jetzt geht es los!
Die Dinger werden saugen und ab und an einen Reizstrom abschicken und der Dildo wird sich ganz langsam mit jedem Stoß tiefer in dich bohren. Wenn du ihn ganz geschafft hast, werden wir ihn gegen einen dickeren austauschen. Und immer so weiter. Solange bist du Stopp sagst. Aber dann ist ganz Stopp. OK?
Oh ja, ja, Frau von Dyx. Ich sah ihr auf die geilen Titten und den Anhänger der unter ihre Fotze herum schaukelte. Die Nippel-Sauger zogen meine Nippel lang und die Stromstöße bissen in sie.
Selbiges am Schwanz. Wie eine Melkmaschine saugte es und ließ nach und das selbe wieder von vorn. Die Stromstöße kamen direkt vorn in die Spitze und ließen mich immer wieder aufbäumen was zur Folge hatte, dass mich der Dildo immer heftiger fickte.
Ich wurde zunehmend durchgenommen. Sie grinste und sagte: Weiter geht’s mit dem Fragespiel. Ich war schon irgendwie gar nicht mehr da. Ein Zustand wie ich ihn noch nie erlebt hatte und mir auch nicht vorstellen konnte.
Gefällt es dir? Ja!
Wirklich? Ja wirklich!
Heftiger? Weiß nicht…
Ja, oder nein! Ja!
Sie war sich ihrer Macht bewusst, und ihr war klar, dass ich bis zum Wahnsinn gehen würde.
Und? Jetzt noch einen geilen Schwanz im Blasmund? Hei, soll ich dir eine überziehen. Also was ist? Willst einen Schwanz, schön tief im Hals? JA!
OK, dann habe ich was für dich. Sie hielt mir einen Dildo hin, der wie ein echter Schwanz aussah und auch recht beweglich war. Komm, sauge ihn. Zeige mir wie geil dich das macht. Versuche ihn zum spritzen zu bringen.
Die Geräte an mir saugten und bissen und drückten in mich. Ich wollte nur noch schreien. Unbeschreibliche Gefühle rasten durch meinen Körper. Sie grinste mich an. War ganz dicht vor mir und hielt mir den Dildo direkt vors Gesicht. Komm, nimm ihn dir. Zeig mir deine Gier. Du bist doch gierig auf ihn. Du willst doch die ganzen Sahne tief in deinem Hals.
Und wenn du denkst der ist zu groß, der von meinem Mann ist größer und auf den bist du doch auch bestimmt scharf, meine kleine schwule Blassau. Ja, sag es mir. Bist du scharf auf einen echten Schwanz? Willst du für mich Männerschwänze aussaugen?
Ja Frau von Dyx. Ja, das will ich!
Was willst du? Für sie Männerschwänze blasen und aussaugen. Und dann die ganze Soße schön schlucken und nichts vorbeigehen lassen? Ja, genau so. Ich will den Männersaft haben.
OK, dann werde ich dafür sorgen das du es bekommst. Sie lachte. Oh, wir können den ersten Dildo tauschen. Sollten wir die nächste Größe lieber überspringen. Du bekommst jetzt einen schön dicken der vibriert und den Kopf in dir dreht. Der macht dich fertig.
Zur Belohnung werden wir nachher deinen Melk-Saft auf meine Füße laufen lassen und du darfst es genüsslich ablecken.
Willst du das. Oh JA! (verrückt, nie hätte ich gedacht sowas zu wollen, aber so wie sie mich führte hätte ich wohl alles gemacht) Ich saugte an dem Schwanz, wurde gefickt und geweitet und dann konnte ich nicht mehr und kam. Aber nicht wie normal, es war kein Orgasmus dabei. Sie hatte mich abgemolken. Die Geilheit ließ nicht nach und ich schrie: Mehr, ich will mehr…
Nein, nein du kleines Stück Scheiße. Du bekommst schon mehr, aber nicht heute. Sie nahm mir die Nippel-Sauger und den Schwanzsauger ab. Dann auch den Dildo raus. So, nun wirst du das Finale erleben.
Ich habe dir jetzt einen richtig dicken Dildo aufgespannt. Aber trotzdem noch schmaler als meine Hand. Sie band den Kopfriemen los und mein Kopf fiel nach vorn. Gleichzeitig hob sich die Bank hinten an. Mein Arsch hoch in die Luft und mein Kopf fast auf dem Boden. Sie hob ihren Fuß leicht und goss meinen abgemolkenen Saft aus dem Schwanzsauger auf ihren Fuß. Nicht gleich alles – nur soviel, das ein Spur zwischen ihre Zehen lief.
So, nun mache es gut. Ich schalte den Vibrator ein. Ihre geilen Füße lecken zu dürfen machten meinen Schwanz schon wieder total hart. Das Ding bohrte sich in mich und ich hatte das Gefühl es reißt mich auf. Jetzt tat es langsam weh.
Sie merkte es und sagte: Stelle dir vor es ist meine geile Hand die in dich will, und dieser Fuß gehört meiner Zwillingsschwester, die ich übrigens wirklich habe. Dann wirst du auch die Schmerzen aushalten. Und wer gefistet werden will der muss da durch. Nun lecke den Fuß meiner Schwester sauber. Ich leckte, sogar voller Genuss meinen eigenen Saft und ihre „Hand“ suchte sich den Weg in mein Innerstes. Alles in mir spielte verrückt und ich kam abermals, ohne Orgasmus. Dann wurde mir schwarz vor Augen.
Als ich wieder wach wurde lag ich auf dem Rücke auf der Liege. Sie stand neben mir und sah mich an. Ich sah eigentlich nur ihre großen Brüste vor meinen Augen.
Alles gut? Fragte sie mich sanft und fürsorglich. Ja, es geht – ein bisschen fertig bin ich schon. Du warst gut. Noch zwei drei mal so und ich kann dich vielleicht wirklich fisten. Das wäre mir ein vergnügen, grinste sie mich an.
Komm, wir gehen in den Whirlpool, nehmen noch einen schönen Drink und überlegen uns was wir morgen so anstellen könnten. Soll ich versuchen dir einen Kerl zu besorgen? Oder vielleicht meine Schwester? Die ist aber sadistischer als ich…
Aber das können wir alles bei einem Drink besprechen. Ach, bevor ich es vergesse. Ich muss jetzt pinkeln! Dabei wirst du selbstverständlich unter mir liegen und alles in deinen Schluckmund aufnehmen. Nun hab dich nicht so, komm endlich.