Kleine schmutzige Geheimnisse
Mit einem Baguette, etwas Käse und einem Glas Rotwein begab ich mich auf den Balkon und entspannte, aß, trank und war zufrieden. Ich lauschte in die Nacht und war glücklich, dass meine Wohnung, obwohl fast mitten in der Stadt, doch so ruhig lag, mit Aussicht auf einen kleinen Park. Der laue Wind raschelte ein wenig in den Bäumen, sonst war außer den gedämpften Geräuschen der französischen Stadt nichts zu hören. Es war Sommerferien-Zeit und da sind die meisten im Urlaub irgendwo am Meer. Doch plötzlich war da was. Rhythmisches Atmen, dann wieder ein Windstoß, der die Blätter rascheln ließ. Stille.
Ich trank einen Schluck, dann hörte ich es wieder – das war ein Stöhnen. Es durch lief mich ein Kribbeln. Hörte ich etwa wie sich ein Pärchen liebte. Nein, das konnte nicht sein. Das bildete ich mir nur ein. Es fehlt mir, „faire l’amour“ wie die Franzosen sagten und deshalb wünschte ich mir das zu hören, dachte ich mir. Aber wenn doch. Ich lauschte angestrengt nach links und rechts. Oder oben. Ich trank aus, lauschte wieder. Doch, da war es wieder. Es kam von rechts. Eindeutig. Es war leider noch so dunkel, da der Mond noch nicht aufgegangen war und vom Park her keinerlei Licht kam, dass ich nicht sehen konnte, wo ein Fenster oder die Balkontür offen war. Außerdem sprang die Front des Haus doch ein wenig zurück und lag noch mehr im Dunkeln.
Aber es war da, leise, ein leises, rhythmisches Stöhnen. Ich hatte noch nie mitgekommen, wie andere sich liebten. Es kam eindeutig von rechts. Dort wohnte auf dem gleichen Stock wie ich auch meine hübsche Nachbarin, halb Araberin, halb Französin, fast schwarze Augen und schwarz-braunes Haar. Wir hatten uns hin- und wieder im Treppenhaus oder in unserem Hausflur getroffen, kurz gegrüßt und dann ist jeder wieder seines Weges gegangen. Sie war jedes mal sehr geschmackvoll, klassisch und doch ausgesprochen weiblich gekleidet. Einmal war sie gekommen, weil ihre Waschmaschine Probleme bereitet hatte – ob ich die Maschine reparieren könne, hatte sie gefragt. Ja, konnte ich. Verstopftes Sieb, deshalb lief das Wasser nicht mehr ab. Seitdem waren wir per Du, aber mehr auch nicht.
Ich hatte sie schon seit Tagen nicht mehr gesehen. Ob sie sich da mit einem Mann liebte? Das Stöhnen wurde immer deutlicher und ich immer erregter. In welcher Stellung sie es gerade trieben, ging mir durch den Kopf. Ich holte mich noch einen Schluck Wein, lauschte wieder, ob es wirklich von ihr kam.
Ob sie ihn ritt?
Ob sie sich von hinten stoßen ließ?
Wie ihre Brüste dabei wohl schwingen?
Oder lutschen sie sich in 69?
Ich zog mir das T-Shirt und die Hose aus, trank das zweite Glas Rotwein aus, lauschte weiter. Nein, sie lutschten sich nicht. Sie wurde gestoßen und das immer schneller. Warum war ich mir so sicher, dass sie es war.
Ich hatte begonnen mich zu streicheln und der Rotwein machte mich mutig und enthemmt. Wie wäre es auch noch die Unterhose auszuziehen und nackt in der warmen Nacht zu stehen, dem Liebesspiel zu zuhören, sich vorzustellen wie sie es treiben. Es war angenehm, wie die laue Nachtluft meinen befreiten Steifen umwehte. Langsam bewegte ich meine Hand auf und ab. Immer deutlicher war das Liebestreiben zu hören. Jetzt konnte man sogar hören, wie sein Bauch gegen ihren Po klatschte bei jedem Stoß. Ich war mir sicher, er nimmt sie von hinten und das immer härter. Ich musste mich immer wieder bremsen, sonst wäre ich gleich so weit gewesen.
Dann hörte ich ihn, wie er irgend welche französischen Worte stöhnt und langsam kehrte Stille ein.
War sie es wirklich? Kein Licht, nichts. Wie gern würde ich auch mal wieder. Meine Hand geht noch immer langsam auf und ab. Das erst Mal, dass ich anderen beim Sex zugehört habe.
Wie sie wohl aussieht – nackt. Die warme Nachtluft und der Wein lassen meiner Phantasie freien Lauf.
Wie ihre Brüste schwingen, wenn sie von hinten gestoßen wird. Ich wurde schneller – ihr praller Po muss schön sein. Ob sie rasiert ist – ich muss mich bremsen, sonst ist alles gleich vorbei. Wie sich ihre Schenkel anfühlen, wenn man darüber streichelt – wie gerne hätte ich endlich wieder zarte Haut unter meinen Fingern. Ob sie sehr feucht wird. Wie sie wohl dufte, wenn ich sich lutschen würde – ich will jetzt auch gleich abspritzen, aber zwischen dem Balkongitter hindurch nach unten auf den Rasen. Ob auch sie mich lutschen würde – ging ich zwei Schritte bis ans Balkongeländer – ob sie es gerne machen würde – nur noch ein paar Handbewegung, dann ist es soweit – ob sie es schlucken würde …
„Amelie, arret“, hörte ich sie gepresst rufen. Völlig entsetzt, Halbmast in der Hand, drehte ich mich um, sah sie schemenhaft in einem hellen Morgenmantel. Sie rauchte, die Zigarette glomm auf, „das ist Verschwendung“, rief sie gedämpft auf französisch. Mit einen Schritt war ich im Wohnzimmer. Scham, Peinlichkeit stiegt in mir auf. Mein Herz begann zu rasen. Ich konnte überhaupt nicht denken, es wurde mir heiß und kalt zugleich.
Oh Gott, was wird sie von mir denken.
Dann klingelte es. „Wer kann das denn sein?“ Panik steigt in mir auf. Ich stand immer noch nackt in meinem Wohnzimmer. „Wo sind meine Anziehsachen?“ Es klingelte noch mal. „Amelie, öffne!“, hörte ich und sehr nachdrücklich, „Sofort!“. Ich konnte nicht klar denken, lief zittrig zur Türe. ‚Was tue ich da?‘
‚Es hat geklingelt, also muss ich zur Türe.‘
‚Ich bin nackt.‘
‚Meine Nachbarin hat mich beim Onanieren erwischt.‘
‚Ich kann doch so nicht aufmachen.‘
„Amelie!“. Es klingelte noch mal und wie ein Automat, in Trance, öffnete ich die Tür.
Da stand sie, in einer Hand die Zigarette und zwei Champagner-Kelche, in der anderen die Champagner-Flasche, in ihrem hellen Morgenmantel und hohen Schuhen. Über die ganze Länge einen handbreit großen Spalt geöffnet, verdeckte der Morgenmantel gerade eben noch ihre vollen Brüste, zeigte ihren glatten Bauch und offenbarte ihren erhabenen, blank rasierten Schamhügel. Mit weichen Knien stand ich da, mit zitternden Hände hielt ich mich an Türrahmen und Türblatt fest. Zärtlich sprach sie mich an, „Amelie, Du kannst diesen kostbaren Saft doch nicht einfach so verschwenden“, und ging langsam vor mir in die Knie, stellte die Flasche ab und griff vorsichtig, zart, aber bestimmt nach meinem schlaffen Glied. Ich wusste nicht wie mir geschieht.
‚Ich, wir sind quasi nackt im Hausflur, wenn jetzt jemand kommt‘, ging es mir durch den Kopf.
Zärtlich nahm sie meinen Hoden in die Hand, fing an meinen Penis zu lutschen. Mein panische Herzklopfen ging langsam in erregtes Herzklopfen über. Mit geschlossenen Augen fing ich an die geschickte Zunge meiner hübschen Nachbarin zu genießen. Während sie vorsichtig meine Hoden massierte, begann sie gleichzeitig mit einem Finger an meinen Anus zu um kreisen. Und sie lutschte wunderbar und hatte ihn schon fast wieder zu voller Größe gebracht als plötzlich irgendwo im Haus eine Türe quietschte. Dann hörte man Leute, die lachend die Treppe herunterkamen. Sie lutschte ohne das geringste Zögern weiter, doch ich fing wieder an zu zittern und wurde wieder schlaf. Sie sah zu mir auf und sagte, „die kommen aus dem fünften Stockwerk und verlassen das Haus. Die kommen nicht auf unseren Flur.“ Sie lutschte mich bereits wieder als die Leute an unserer Hausflurtüre, wie sie es gesagte hatte, vorbei gingen. Mir sind fast die Beine eingeknickt.
Sie stand erst auf, als wirklich keine Tropfen mehr zu sehen waren. Wieder waren mir die Beine fast eingeknickt, hätte ich mich nicht an der Türe festhalten können. Wir schauten uns in die Augen und sie näherte sich langsam bis wir uns auf den Mund küssten. Sie schmeckte köstlich und langsam berührten sich unsere Zungen, so dass ich noch intensiver meinen Saft zu schmecken bekam. Als sie von mir abließ, sah sie mir immer noch tief in die Augen und fragte ganz schelmisch, „Willst Du mich nicht herein bitten?“.
Immer noch oder besser schon wieder ganz in Trance, machte ich ihr mit einem Schritt zur Seite Platz, ließ sie eintreten, schloss die Türe hinter ihr und schaute ihr nach wie sie ins Wohnzimmer ging.
„Pour toi“, sagte sie und reichte mir einen Champagner-Kelch. Ich hatte gesehen, wie sie die Gläser auf dem Tisch abgestellt hatte, wie sie eingeschenkt hatte ohne wirklich zu verstehen was geschieht.
„Pour toi“, wiederholte sie und damit holte sie mich langsam zurück. Ich sah sie an, stand aber noch immer wie angewurzelt da. Sie drehte sich leicht und ließ dabei elegant den Morgenmantel über die Schultern gleiten. Mit einem Champagner-Kelch strich sie sich über die Brust, streifte damit den Morgenmantel zur Seite. Im Licht des inzwischen aufgegangenen Mondes wurde ihre üppige Brust sichtbar. Noch zwei dreimal streifte sie sich mit dem Glas über den Nippel, dann stand er steif empor.
„Tu es belle“, hörte ich mich sagen, „très belle“, und endlich konnte ich auf sie zu gehen und nahm das Glas entgegen. Wir schauten uns in die Augen, mit der freien Hand griffen wir uns an die Hüften, dabei wurde auch ihre zweite Brust freigelegt, dann stießen an. Köstlich kalter Champagner lief meine Kehle hinunter. Während ich dann mein Glas auf dem Tisch abstellte, streichelte sie mit ihrem den anderen Nippel steif. Ich nahm sie dann mit beiden Händen an den Hüften, zog sie vorsichtig an mich heran bis ihr warmer Bauch mich berührte. Sie bog sich leicht nach hinten, schaute auf ihre Brüste, „Gefallen sie dir?“, fragte sie neckisch.
Noch bevor ich antworten konnte, schlang sie die Arme um mich, presste ihr Brüste an mich und wir küssten uns wild und ungezügelt. Meine Hände glitten von ihren weiblichen Hüften über ihren prallen Po, den Rücken hinauf und hinunter. Ich konnte gar nicht genug bekommen.
Schließlich nahm sie die Flasche und ging in die Küche. Dort stellte sie Flasche und Glas auf dem Herd ab und öffnet das Fenster. Während sie sich eine Zigarette anzündet, kam auch ich in die Küche und lehnte mich ihr gegenüber an die Wand. Sie blies den Rauch zum Fenster hinaus und lächelte mich an. „Du hattest schon lange nicht mehr?“ „Warum? Wie meinst Du das?“ fragte ich irritiert. „Du hast trotz Deiner Nervosität eine prächtig Portion abgepumpt.“ Gott sei Dank stand ich eher im Schatten, sonst hätte sie sicher gesehen, wie ich knall rot wurde. Ich murmelte irgendetwas mit zittriger Stimme. Noch nie hatte eine Frau so ungemein schamlos mit mir geplaudert. Peinlich berührt blickte ich zu Boden. Nein, ihre Beine hielten meinen Blick gefangen. Sie stand leicht breitbeinig an die Spüle gelehnt. Der Morgenmantel war noch immer über die Schulter gerutscht, so dass sie sich aufreizend im Mondlicht, das durchs Küchenfenster hereinfiel, präsentieren konnte. Auf ihren Schenkel zogen mich die glitzernden Spuren magisch. Sie sprach weiter, ganz unverfänglich, als wäre es das natürlichste von der Welt, nackt in der Küche bei ihrem Nachbarn zu sein, kurz nach dem sie selbst gestoßen worden war, kurz nach dem sie mich im Hausflur gelutscht hatte. Es war alles so unwirklich. Da stand sie im fahlen Mondlicht, meine hübsche Nachbarin, von der ich schon manchmal geträumt hatte und mir des öfteren vorzustellen versucht hatte, wie sie wohl nackt aussähe. Toll sah sie aus, ihr hübsches Gesicht mit den unglaublich dunklen Augen, ihr volles schwarz-braunes Haar bildeten ein perfektes Gegengewicht zu ihrer voll-schlanken Figur. Sie hatte üppige Brüste, ebenso üppige Hüften und trotzdem eine ziemlich schmale Taille. Und sie hatte herrlich dralle Schenkel auf denen sich glitzernd im Mondlicht der Liebessaft eines anderen Mannes seinen Weg bahnte.
„Hörst Du mir überhaupt zu?“ fragte sie, als ich wie hypnotisiert auf ihre Beine schauende vor ihr in die Knie sank. Einen herrlichen Duft sog ich durch die Nase. Ich legte die Hände von vorne halb auf die Hüften, halb auf den Schoss, meine Arme lagen auf ihren warmen Schenkeln als ich ganz vorsichtig anfing die glitzernden Rinnsale am Innenschenkel auf zu lecken. Diese warme, geschmeidige, sanfte Haut, diese salzig herbe Duft erregten mich ungemein. Langsam kam ich ihrer Scham immer näher, sie spreizte bereitwillig die Beine ein wenig mehr. Sie nippte an ihrem Champagner und ließ mich gewähren. Dann wechselt ich zum anderen Bein und säuberte sie, so gut ich nur konnte. Inzwischen bewegte sie in langsamem Rhythmus ihr Becken ein wenig. Ihr Atem wurde schwerer und als ich zum ersten Mal mit der Zunge ihr Schamlippen berührte, stöhnte sie auf. Um es hinaus zu zögern, nahm sie einen weiteren Schluck aus ihrem Glas. Ich hörte wie sie schluckte und das Glas wieder abstellte, während ich immer tiefer mit der Zunge in ihr leckte und mit dem Nasenrücken ihre Klitoris massierte.
Als ihr Zucken begann, presste sie mit beiden Händen meinen Kopf in ihren Schoss, presste ihr Beine zusammen, dass ich fast keine Luft mehr bekam und ließ sich ziemlich gehen. Das musste weit zu hören gewesen sein. Aber es war schon weit nach Mitternacht und das Haus war ziemlich verwaist. Ich wollte gar nicht aufstehen, als mich ihr drallen Schenkel wieder freigaben. Sie hatte geschwitzt und ihre warmer feuchter Schoss roch so köstlich nach Liebe.
Sie schaute zu mir herab, als ich dann langsam aufstand und legte die Arme um meinen Hals. Sie sagte im gleichen Plauderton, wie zu vor, als ob es gar keine Unterbrechung gegeben hätte, „Du bist ja auch schon wieder steif.“ Mit diesen Worte nahm sie meinen Steifen und dirigierte ihn in Richtung ihres Döschen. Mit der anderen Hand zog sie meine Kopf zum Küssen an sich heran und wie geschmiert verschwand mein bestes Stück in ihr. Während wir uns küssten, massierte sie ihn mit ihren Muskeln und er wurde richtig hart. Ich könnte nicht anders und musste dann unwillkürlich mit dem Stoßen anfangen. Wir schauten eine Weile gemeinsam zu wie mein Penis in sie ein- und ausfuhr. Auch sie gab wieder erste Stöhner von sich und biss sich leichte auf die Lippen. Wir lächelten uns an und ich war endlich wieder im Hier und Jetzt. Es war einfach schön, überhaupt nicht mehr peinlich, ich konnte völlig befreit stöhnen.
„Wenn Du willst, darfst Du jetzt auch richtig hart stoßen“.
Oh ja, und wie ich das wollte. Wenige Stöße später pumpte ich sie voll.
„Weiter, weiter“, flehte sie mich während der letzten Spritzer an und obwohl ich eigentlich ausgepumpt hatte, stieß ich erschöpft weiter, hart und schnell zu, dass es laut klatscht bis auch sie erschöpft zusammensackte. Aneinander gelehnt, weitgehend erschlafft, aber immer noch in ihr standen wir da und streichelten uns den Rücken bis zum Po. Je tiefer am Po ich streichelte, um so mehr kehrt die Erregung auch in ihr zurück bis sie plötzlich sagte, „Stopp, der kommt nachher dran.“
Dann nahm sie die Flasche und das Glas und ging durch das Wohnzimmer, nahm dort ein Kissen von der Couch, auf den kleinen Balkon. Dort warf sie das Kissen auf den Boden, drehte den Bistrostuhl so, dass er mit der Lehne nach außen stand, setzte sich dann mit weit gespreizten Beinen hin und schenkte sich noch mal ein Glas ein. Mir wurde der Hals trocken und ich wollte schon mit zitternder Stimme sagen, dass sie das im Mondlicht für alle zu sehen sein.
„Knie dich auf das Kissen und leck mich wieder so schön sauber“.
Ich musste schlucken. Ich war sicher kaum zu sehen, weil ich fast noch im Wohnzimmer war, aber sie saß im Mondlicht, fast wie im Spotlicht auf der Bühne und sie sah hinreißend aus. Es war irgendwie sehr erregend. Sie saß, das Becken ganz vorne auf der Stuhlkante mit offenen Beinen, nach hinten gelehnt, vom Mondlicht beschient, trank einen Schluck und streichelt ihren Körper. Es war beeindruckend, wie sicher sie sich war und wie dominant, ohne herrisch zu sein.
Ich kniete also wieder vor ihr. Diesmal war sie kaum ausgelaufen und so war ich schnell in ihrer feuchten Spalte und saugte in langen, vollen Zügen aus ihr heraus, was kurz zuvor in sie hinein gepumpt hatte. Sie genoss hörbar und ich zögert kurz wegen der Sorge, dass uns doch jemand sehen könnte, aber schließlich hatte sie sich ins Rampenlicht gesetzt. So ließ auch ich mich wieder erregen. Ihr Duft und Geschmack waren einfach herrlich. Wann hatte ich nur das letzte mal so ausgiebig und unkompliziert eine Frau geliebt. Sie legte mir ihre Beine über den Rücken und fragte, „magst Du gerne, was aus mir heraus kommt?“
Ich verstand nicht ganz was sie meinte und antwortet selig, „Ja, Du schmeckst einfach köstlich.“
„Est-ce que tu voudrais encore un peu de Champagner naturel?“ „Mais oui“, sagte ich, immer noch ohne wirklich verstanden zu haben, was sie wirklich gefragt hatte, denn mein Französisch war damals nicht gut genug.
Sie nahm die Flasche vom Boden und ließ sich ein kleines Rinnsal in die Spalte laufen. Ich war sofort wieder zwischen ihren Beine, wollte ich doch keinen Tropfen verschwenden. Sie ließ etwas mehr Champagner fließen. Ich mühte mich, doch ging einiges daneben. Mit den Beinen umklammerte sie mich immer stärker als der Champagner plötzlich wärmer wurde und anders schmeckte. Ich wollte weg, aber sie hielt mich mit den Beinen und einer Hand so fest, dass ich nicht weg konnte. Ich war schockiert was sie mit mir machte und noch mehr als ich mit einem mal merkte, dass ich mich gar nicht mehr werte, sondern den warmen Strahl genießend an Kinn und Gurgel spürte, wie er sich über meine Brust verteilte, wie dieser warme, fast heiße Punkt, an dem ihr Strahl mich traft, sich über die Haut bewegte, als ich sogar anfing vorsichtig den Kopf in ihre Scham zu senken, auch als sie gar keinen Champagner mehr nachschenkte und ihre letzten Spritzer im Gesicht spürte.
„Tu es vraiment un beau cochon!“, sagte sie leise lächelnd als ihre Quelle endlich versiegt war.
Sie streichelte mir liebevoll über den Kopf. Erst jetzt wurde mir richtig bewusst, was ich gerade getan hatte. Ich war verwirrt, es ist doch widerlich und gleichzeitig hatte ich willig und erregt geschluckt. Der Geschmack war mir egal gewesen.
„Et toi, tu es une très belle cochonne!“, hörte ich mich sagen und begann die letzten Tropfen wegzulecken. Ich starrte auf ihre Schamlippen. Wieder rasten meinen Gedanken und Gefühle durcheinander.
„Willst Du das öfter machen?“ „Nein, ich weiss nicht“, stammelt ich, „habe ich eigentlich noch nie…“
Ich war noch immer verwirrt, noch verwirrter als vorher, irgendetwas in mir hatte gerade sein Gefallen am Geschehenen ausgedrückt. Ich erkannte mir nicht wieder und starrte unterdessen wie sie ihre Schamlippen aufklappte und sich ihre Schenkel streichelte. Ich konnte sie nicht mehr anschauen. Ich schämte mich und war über meine Gefallen, ja fast Erregtheit, schockiert.
„Wenn ich Dir einen Wunsch freigeben würde, wie würdest Du gerne mit mir Liebe machen?“
Ich konnte nicht antworten. Es waren meine kleinen schmutzigen Geheimnisse, die konnte ich doch nicht so einfach preis geben. Was würde sie von mir denken.
„Komm, sag schon. Wovon hast du schon mal geträumt? Was hast Du noch nie bekommen?“
Ich sah sie verschämt an, aber ich traute mich nicht und versenkte liebe meine Kopf völlig in ihrer Spalt um sie erneut sauber zu lecken.
„Na sag schon“, drängte sie mich. „Anal?“ „Zu dritt? – Noch mehr?“ „Mit zwei Frauen?“ „Mit einem Mann?“ „Na sag schon!“
Ich musste schlucken. Ich glaubte, sie würde es sicher machen und da bekam ich Angst vor der eigenen Courage. Ich hätte schon nicken können, aber ich traute mich nicht. Alles hätte ich gerne mal ausprobiert.
„Heimlich in der Öffentlichkeit?“ „Mit der Hand?“, fragte sie.
Ich schaute auf ihre aufgeklappten Schamlippen und nickte leicht. „Alles“, entfuhr es mir verschämt.
„Ohlala, mon petit cochon“, hörte ich sie sagen. Es war eher anerkennend als abwertend. Sie griff nach meiner Hand, schaute sie genau an und sagte dann, „Heute Nacht kann ich Dir nur meinen Po anbieten. Für Deine Hand muss ich erst wieder üben.“. Ich verstand nicht richtig, was sie sagte und noch weniger, als sie sich vorbeugte bis ihr üppige Oberweite meine Stirn berührte und sie meinen halb schlaffen Penis in die Hände nahm, „Du leckst bitte meine Rosette vorher. Ich mag das sehr.“ Sie stand dann auf, stellte den Stuhl bei Seite, drehte mir den Rücken zu und lehnte sich mit verschränkten Armen auf das Balkongeländer. Ihr Anblick war betörend. Mit gespreizten, drallen Beinen, auf hohen Schuhen stand sie da und zeigte mir ihre prallen, wohlgeformten üppigen Po. Meine Hände glitten die Schenkel hinauf, über ihren Po. Sie ließ ihre Rosette zucken, „Lèche-moi“, hörte ich und musste umgehend folge leisten. Küssend und leckend arbeitet ich mich von ihren warmen, feucht-klebrigen Innenschenkeln bis in ihre Pospalte. Mit den Händen zog ich ihre Backen ein wenig auseinander und als ich was erste Mal über ihr saubere Rosette glitt, begann sie dankbar zu stöhnen und drängte mir immer mehr entgegen. Es erregte mich zu spüren, wie ihre Erregung wuchs. Ihren prallen Po in den Händen zu halten und ihren Geruch einzuatmen, bescherten mir wieder einen Steifen. „Très bien – steh auf“, gab sie Kommando und ich stand auf, wie sie mir geheißen hatte. Ich wollte gleich meine Eichel an ihrer Rosette ansetzen, da sagte sie, „erst mein anderes Loch. Du brauchst noch Schmiermittel“. Mit einer Hand griff sie zwischen ihren Beinen hindurch, fasste meinen Penis und dirigierte ihn in ihre tropfnasse Spalte. Sie empfing mich mit intensiver Massage durch ihrer Muskeln und animierte mich sogleich mit leichten, rhythmischen Hubbewegungen zu beginnen. Jetzt küsste und leckte sie mir das Gesicht sauber, als ich vor Erregung immer schneller wurde und mich schon in den nächsten Orgasmus fallen lassen wollte, ermahnte sie mich, „das genügt jetzt. Vergiss meinen Po nicht. Und lass noch etwas Spucke in meine Spalte tropfen.“
Fast enttäuscht zog ich mich aus ihr zurück, was für ein Gefühl und mit einem leisen Schmatzen kam meine Latte zum Vorschein. Als ich ihn in die Hand nahm um ihn an ihrer Rosette anzusetzen, glitschte er mir fast aus den Fingern, so gut hatte sie ihn geschmiert. „Die Spucke“, erinnert sie mich nachdrücklich und ich sammelte Spucke in meinem Mund, während ich sehr erregt auf ihre Rosette schaute, an der meine Eichel schon drängte und auf Einlass wartet. Ich ließ meine Spucke in ihre Pospalte tropfen, wartet bis diese meine Eichel und ihre Rosette umflossen hatte, dann hielt mich nichts mehr und ich drängte in meiner maßlosen Erregung mächtig auf sie ein. Sie hielt meinem Druck stand, nein, sie erwiderte ihn sogar und augenblicklich durchbrach ich die Pforte. Diese kraftvolle Enge, die mich dann umschloss, als ich mit einem einzigen Stoss in sie einfuhr, bis zum Anschlag, ließ mich laut aufstöhnen. Auch sie stöhnte, aber vor Schmerz und hielt mich mit einer Hand fest, als sie spürte dass ich schon zum nächsten Stoss ausholen wollte. „Putin, … so schnell hat mich noch nie einer betreten …“, keuchte sie. „Entschuldigung“, erwiderte ich ängstlich und hatte Sorge, sie verletzt zu haben. „Ah, schon gut. Du musst mir nur etwas mehr Zeit geben, wenn Du mich so schnell aufbohrst. Bleib einfach nur ein paar Augenblicke ruhig in mir.“ Ich begann zu erschlaffen vor Schreck, doch sie merkte es und bearbeitet mich mit ihrem kräftigen Schließmuskel. Mit geschlossenen Augen ließ ich meine Hände über ihre warme Haut gleiten, den Rücken hinauf bis zu Nacken, über die Schultern, ihrer Flanken entlang über die Taille bis zu den Hüften. Und noch mal den gleichen Weg, langsam, während sie kraftvoll weiter arbeitete. Als ich die dritte oder vierte Runde beendete hatte, jedes mal an den Flanken mehr von ihrer schweren hängenden Brüsten gestreichelt hatte, erklärte sie die Ruhe für beendet und begann selbst mit vorsichtigen Bewegungen. Nur wenig ein- und ausfahren, gerade so, dass meine Haut wieder spannte. „Ah, … , ja, so ist es gut für den Anfang.“ Mir fiel es schwer, den Hub nicht zu erhöhen, mir fiel es schwer den Rhythmus nicht zu beschleunigen, noch immer erhöhte sie den Druck im gleichen Rhythmus und immer entspannte sie, wenn ich am Anschlag war. Sie hatte mich inzwischen wieder vollständig hergestellt und ich versuchte mit meinen Händen in ihrer Taille den Bewegungen zu vergrößern. Der Mond beschien ihren Rücken, ihr praller Po glänzte prachtvoll und im Halbdunkel konnte ich erkennen, wie ich immer mehr bei ihr ein- und ausging, wie meine streife Lanze an ihrer Rosette bei der Ausfahrt zerrte, wie ihrer Rosette bei der Einfahrt fast völlig verschwand. Während ich mich an diesem Anblick ergötzte und mein Atmen schwerer wurde, bereiten meine vorsichtigen Stöße auch ihr hörbar Lust. Sie hatte anfangen sich selbst die Brüste zu streicheln, bei jedem Stoss ließ sie sich ihre Nippel über die Finger gleiten. „Ich würde gerne mal sehen wie deine Brüste schwingen, wenn du so gestoßen wirst.“ „ja, zeige ich dir gerne mal … aber jetzt, stoß zu, …“ Danke, danke, danke, ging mir durch den Kopf als ich anfing schneller zu stoßen. Irgendwann könnte ich keine Rücksicht mehr auf sie nehmen, zu erregt war ich, nur noch ein Sinn kannte ich, abspritzen, abspritzen … Ahh. Völlig erschöpft, ich konnte mich kaum noch auf den Beinen halten, hatte ich mich in ihr entladen. Wie in Trance, durch einen dichten Schleier, bekam ich mit, wie sie an sich arbeitet und vollendete, was ich vor Erschöpfung nicht mehr konnte. Dann musste auch sie sich stöhnend und erschöpft am Geländer abgestützt ausruhen.
Ich weiss nicht mehr, wie lange wir so ausharrten, lange jedenfalls. Ich war schon ganz erschlafft als ich zu sah, wie meinen Penis aus ihr heraus glitt. Noch immer ein unbeschreibliches Gefühl, was ich mit einem tiefen Seufzer unterstrich. Sie drehte sich um, schlang mir die Arme um den Hals und küsste mich, lang und innig, langsam und jede Berührung unserer Zungen genießend. Dann sahen wir uns an, immer noch mit weichen Knien, schwer atmend, leicht seufzend.
Schließlich nahm sie mich an der Hand, zog mich ins Bad unter die Dusche. Unter ihren gefühlvollen Händen mit denen sie mich einseifte, wuchs auch meine Lust. Ihre üppigen Brüste in meinen seife glitschigen Händen steigerte meine Härte weiter und richtete sich immer weiter auf.
„Wir sollten jetzt ins Bett, sonst können wir morgen nicht auf den Markt und Gemüse einkaufen.“ Damit löste sie sich von mir, stieg aus der Dusche und griff sich ein Handtuch. Sanft trocknete sie sich damit ab während ich fasziniert von ihrem Anblick noch immer unter der Dusche stand.
„Komm schon“.
Ich hatte kaum das Wasser abgestellt, da warf sie mir das Handtuch zu. Das Handtuch, welches gerade über ihren Körper gestreift war, ging es mir ganz verklärt durch den Kopf, während ich mich schwelgend ebenfalls damit abtrocknete. Dann zog sie mich hinter sich her in meinen Bett. In Löffelstellung lagen wir bei einander und ich hatte ihre üppige Brust in der Hand. „Du hast tolle Brüste.“ „Ja, finde ich auch. Und morgen darfst du dich gerne etwas mehr um sie kümmern.“ Dann schliefen wir ein.