Meine Freundin in unserer Mitte
Claudia, eine ehemalige Freundin von mir mochte es sehr, sich selbst mit einem Vibrator zu befriedigen während sie mich oral verwöhnte. Dabei wurde sie immer so scharf, dass ich problemlos in ihren Mund abspritzen konnte. Das brachte mich auf eine Idee, die noch mit einer weiteren Sache zu tun hat. Wenn wir nämlich ab und an zusammen Pornofilme anschauten, erwischte ich mich immer wieder dabei, dass es mich geil machte mir vorzustellen, dass meine Freundin von jenem Darsteller im Film genommen wurde. Der Zufall wollte es, dass Claudia mir von einem neuen Arbeitskollegen berichtete, der Single war und mit dem sie sich gut verstand. Also schlug ich Claudia vor, ihn doch einmal zu uns einzuladen…
Als dieser Arbeitskollege, namens Frederik, dann an jenem Abend zu uns kam, ahnten weder er noch Claudia etwas davon, was ich geplant hatte. Claudia hatte sich an jenem Abend außergewöhnlich gut herausgeputzt. Es störte mich nicht, da unsere Beziehung schon seit langem nichts mehr mit Liebe zu tun hatte, sondern eher zu einer Zweckgemeinschaft geworden war. Ich dachte auch nicht, dass sie etwas ahnte, dafür hatte ich alles zu gut verdeckt, ja es gefiel mir sogar nicht nur optisch, wie sie nun aussah, sondern auch in der Hinsicht, dass ich vermutete, das sie Frederik doch sehr angetan war, ansonsten hätte sie sich wohl kaum für diesen Abend so herausgeputzt.
Claudia hatte eine sehr weibliche Figur, mit einem einladenden Becken, langen Beinen, einem massigen aber herrlich runden Po und zwei feste große Brüste. Ihr Haar war braun, wie ihre Augen; glatt und reichte ihr in etwa bis zur ihrem Busen. An jenem Abend trug Claudia ein blaues Trägertop, welches knapp oberhalb des Bauchnabels endete und ihre Brüste gut zur Geltung brachte. Darunter eine schwarze Hose und ein paar halb hohe schwarze Highheels, die ihr eine wirklich atemberaubenden Gang verliehen.
Ich öffnete Frederik, nachdem er geklingelt hatte und ließ ihn ein. Wir aßen zu dritt zu Abend und machten es uns danach vor dem Fernseher bequem. Ich hatte ein paar Filme aus der Videothek ausgeliehen und dabei mit dem Gedanken gespielt zu doch etwas härteren Filmen zu greifen, hatte mich dann aber doch für neutrale Filme entschieden. Ob mir nun der Mut fehlte, oder ob ich mir einfach nur unsicher war kann ich heute nicht mehr sagen.
Während des ersten Filmes verlief noch alles recht normal. Ich achtete immer darauf, das Claudia auf dem Sofa in der Mitte zwischen mir und Frederik saß. Durch gelegentliche Liebkosungen versuchte ich sie langsam etwas heiß zu machen. Beim zweiten Film schließlich schien sie mir weit genug, damit ich zur nächsten Phase übergehen konnte.
Ich schmiegte mich immer enger an Claudia heran, umarmte sie, streichelte sie und küsste sie. Anfangs war sie noch etwas zurückhaltend, doch ich spürte wie ihre Küsse immer verlangender wurden. Schließlich begann ich zärtlich ihre Brüste zu streicheln und bemerkte nicht nur ihre harten Nippel, sondern auch das Frederik immer wieder verstohlen rüber schaute. Claudia schien mir nun weit genug und während ich meine eine Hand auf ihren Oberschenkel legte und langsam begann ihren Lustbereich durch die Hose hindurch zu massieren, führte ich ihre andere Hand in den Schoss von Frederik. Claudia hielt einen Moment inne, als ich jedoch mein Küsse und mein Streicheln verstärkte und ihre Hand mit sanfter Gewalt weiter zu Frederik Schritt drängte, begann Claudia ihn zu massieren. Es dauerte nicht lange, bis ich hörte wie sie mit seiner Hilfe zu erst seinen Gürtel löste und dann seinen Reißverschluss öffnete. Während ich Claudia immer noch küsste und ihre linke Brust, sowie ihren Schritt massierte sah ich wie Frederik die Hose runter streifte, während meine Freundin dabei war ihn zu massieren. Frederik hatte eine Erektion, dies war nicht zu übersehen und nach kurzer Massage durch Claudia bildeten sich schon die ersten Lusttropfen auf seiner Eichel, die Claudia durch ihr Massieren auf ihrer Hand verteilte. Ich hielt mit meinem Küssen inne, schaute Claudia in die erregten Augen. Ihr Atem war heiß und ging schon etwas heftiger.
„Leck es auf!“, forderte ich sie auf und sie sah mich zuerst etwas unsicher an, als ich es jedoch wiederholte, nahm sie ihre Finger und leckte genüsslich die ersten Lusttropfen ab. Hiernach schaute sie mich für einen Moment fragend an. Ich hätte mich inzwischen vom Sofa erhoben und stand nun neben ihr, während ihre Hand immer noch Frederik erregtes Glied massierte. Ich schaute ihr in die Augen, blickte dann zu Frederik Glied und gab ihr einen Kuss auf die Lippen. Claudia schien zu verstehen. Anfangs etwas zögerlich, als sie jedoch merkte, dass ich nicht eingriff, beugte sie sich hinüber zu Frederik und begann ihn oral zu verwöhnen. Anfangs etwas zögerlich, erst leichte Küsse auf die Eichel, dann spielte sie mir ihrer Zunge herum, um schließlich von ihrer Lust übermannt ihn komplett zu verschlingen. Frederik stöhnte, erst zögerlich begann er ihre Haare, ihren Nacken und schließlich ihren Rücken zu streicheln. Seine Hand wanderte unter sie und massierte ihre Brust. Claudia stöhnte mit vollem Mund und wurde etwas heftiger. Ich sah mir das ganze an, während ich meine Hose und mein Hemd auszog. Es erregte mich Claudia zu sehen, wie sie immer erregter wurde und einen anderen Mann verwöhnte.
Nachdem ich nackt war, führte ich Claudias linke Hand zu meinem erigierten Glied und sie begann automatisch mich zu massieren. Scheinbar verstand sie auch ohne Worte wirklich gut was ich wollte, denn sie ließ kurz darauf bei Frederik ab und begann mich oral zu befriedigen. Frederik nutzte die Pause um sich auch von seiner Kleidung zu befreien.
Wir standen nun beide nackt vor Claudia, die immer noch auf dem Sofa saß und ich bat Frederik sich wieder zu setzen. Claudia massierte uns gleichzeitig, während Frederik und ich sie abwechselnd küssten, ihre Brüste und ihre Oberschenkel massieren. Claudia wurde nun immer erregter und stöhnte bald laut und sich windend auf dem Sofa. Ich stand auf und zog sie mit mir hoch. Frederik postierte sich hinter ihr und während ich ihren Hintern massierte, massierte er ihre Brüste. Claudia küsste abwechselnd mich und verdrehte ihren Kopf um mit Frederik zu züngeln. Ihre Hände spielten gierig an unseren Schwänzen herum. Ich öffnete ihre Hose, packte ihren Bund, sowie den Bund ihres Höschens und ging langsam mit beiden runter, während Frederik Claudia ihr Oberteil über den Kopf zog.
Claudia stand nun nackt vor uns, nur noch bekleidet von ihren halb hohen schwarzen Highheels. Ihre Nippel waren steif, sie zitterte vor Lust und ihr Becken drängte sich Frederik entgegen der Hinter ihr stand und dieser konnte sie nicht beherrschen. Er stieß einmal kräftig in sie hinein und Claudia schien fast die Besinnung zu verlieren, während ich vor ihr hockte. Frederik bekam sich jedoch gleich wieder unter Kontrolle und zog sich mit einem schmatzenden Ploppen aus ihr heraus. Claudias Saft tropfte auf dem Boden und Frederik Glied war über und über von dem Saft meiner geilen Freundin bedeckt. Ich roch wie feucht sie war und sah es schimmern in ihrem gut gestutzten braunen Dreieck. Sofort begann ich Claudia mit meiner Zungen und meinen Finger zu verwöhnen. Sie kralle sich mit einer Hand in meinen Haaren fest, während sie mit der anderen Frederik Kopf streichelte und dirigierte, der seinerseits begann ihre Brüste mit seiner Zunge zu verwöhnen.
Ich weiß nicht mehr wie lange ich Claudia leckte und mit meinen Fingern bearbeitete. Erst als ich merkte, dass ihre Beine zitterten, sie schweiß nass und kurz davor zusammenzuklappen war, ließ ich von ihr ab und sie ließ sich aufs Sofa fallen.
Frederik und ich standen nun vor hier und schauten sie an, dabei bemerkte ich, das Frederik sein Glied immer noch vom Saft meiner Freundin getränkt war und ich versuchte etwas, was ich mir in einer anderen Situation niemals zugetraut hätte. Ich ging zu ihm hinüber, vor ihm auf die Knie und nahm sein Glied in meinem Mund. Er war viel zu perplex um zu reagieren und ich verwöhnte zum ersten Mal einen Mann oral. Frederik schien es genauso zu gefallen wie mir und wir beide wurden noch dadurch angeturnt, das Claudia ihre Beine spreizte und sich zum Höhepunkt streichelte während sie uns zu sah. Ich saugte und lutschte Frederik sein Glied und begann meinen Kopf rhythmisch zu bewegen, während immer mehr von seinem Glied in meinem Mund verschwand. Erst als ich Claudia kommen hörte und sah, ließ ich von Frederik ab. Ich trat hinüber zu Claudia und gab ihr einen Kuss.
„Kommst Du einen Moment alleine mit ihm zu recht?“, flüsterte ich ihr ins Ohr und Claudia nickten nach einem kurzen zögern. Sie erhob sich und ging auf Frederik zu und küsste ihn. Während die beiden sich zu streicheln begannen, ging ich ins Schlafzimmer und machte unser Bett und einen großen Teppich der davor lag frei. Ich wusste dieser Abend hatte etwas Einmaliges und ich wollte mit Claudia und Frederik so viel ausprobieren wie nur möglich.
Als ich wieder zurück ins Wohnzimmer kam, hörte ich beide laut stöhnen. Frederik hatte wieder auf der Couch platz genommen und Claudia hatte sich auf ihn gesetzt. Ich konnte deutlich sehen, wie sein Glied immer wieder in sie hinein und hinaus glitt. Beide stöhnten in wilder Ekstase. Claudia ritt ihn immer heftiger und schaute zu mir hinüber. Ihre Haare verschwitzt hingen in Strähnen in ihr Gesicht, die Augen von Lust vernebelt, der Mund leicht offen. Sie genoss es Frederik in sich zu spüren und ich genoss es ihnen zu zuschauen. Frederik stöhnte laut und auch Claudia konnte sich nicht mehr zurück halten. Ich sah beide zucken und dann hielten sie inne. Leicht erschöpft, aber immer noch geil stieg Claudia von Frederik seinem Glied das nun leicht erschlaffte und stellte sich breitbeinig vor mich. Demonstrativ streichelte sie mit der einen Hand ihre Brüste vor mir, während sie mit der anderen Hand, Frederik Sperma auffing, was ihr aus ihrer Vagina lief. Sie wartete, bis sie das meiste erwischt hatte und leckte es dann vor meinen Augen von ihren Fingern.
„Du willst mehr!“, meinte ich zu ihr und Claudia nickte gierig. Ich griff sie bei der Hand und schickte sie mit einem Klaps auf ihren üppigen Hintern ins Schlafzimmer und winkte dann Frederik uns zu folgen.
Im Schlafzimmer ließ ich mich neben Claudia aufs Bett sinken und Frederik nahm auf der anderen Seite des Bettes platz. Claudia beugte sich nun über mich und begann mein Glied mit ihren Lippen, ihrer Zunge und ihrer Hand zu verwöhnen, während Frederik sie langsam und leicht wieder streichelte. Ich lehnte mich zurück und genoss den Anblick meiner immer geiler werdenden damaligen Freundin. Claudia wurde immer ungeduldiger und blickte immer wieder zu Frederik hinüber, bis sie sah, dass er wieder eine Erektion hatte. Hecktisch und immer ungeduldiger werdenden, als Frederik sie nicht gleich verstand loste sie ihn hinter sich. Claudia kniete nun über mir gebeugt. Frederik hinter ihr, der in sie ein Drang und sie von hinten zu nehmen begann, ich in ihrem Mund. Claudia genoss es und als ich kam, ließ sie keinen Tropfen aus. Frederik kam auch als bald und wir ließen uns aufs Bett sinken. Claudia in unserer Mitte streichelten wir sie und massierten sie zu ihrem dritten Höhepunkte. Es dauerte wirklich nicht lange, bis auch wir wieder konnten und so befahl ich Claudia sich auf mich zu setzen. Ich ließ mich von ihr reiten und Frederik stellte sich neben sie, damit sie sein Gemächt wieder in ihren gierigen Mund bekam. Schon bald war Claudia wieder in Ekstase und mir kam eine neue Idee, ich umschlang Claudias Oberkörper und zog sie zu mir hinunter. Claudia lag nun auf mir und ich stieß sie rhythmisch mit meinen Becken. Ich versuchte Frederik mit meinen Augen klar zu machen, was ich von ihm wollte und diesmal verstand er schneller als bei Claudia zu vor.
Claudia wollte es zu erst nicht, sie flehte uns es nicht zu machen wurde dann sogar leicht panisch, doch wir beide waren zu sehr in Ekstase und sie hielt ich Claudia weiter fest, während Frederik langsam in ihren Anus eindrang. Claudia fing an zu schreien und zu wimmern, doch grade, als ich kurz davor war wirklich zu denken wir hätten es übertrieben erstarb ihr Wimmern und wurde von einem vor Geilheit fordernden “ Ja!“ ersetzt. Ich spürte wie sie ihr Becken immer wieder gegen unsere Gemächte drückte, die ihre beiden unteren Öffnungen füllten. Wir kamen alle nur leicht zeitlich versetzt.
Danach verspürten Frederik und ich einen Harndrang, doch Claudia schien das nicht zu verstehen, als wir uns erhoben stand sie mit uns auf und als wir dann auf dem Teppich standen, Claudia zwischen uns wie wild unsere beiden Schwänze bearbeitend, konnte ich an Frederik seinen Blick sehen, das er die gleiche Idee wie ich hatte. Wir drückten Claudia auf die Knie, doch sie schien noch immer ahnungslos zu sein, was sie nun erwarten wurde. Weiterhin massierte sie uns, bis ich als erste begann Wasser zu lassen. Es spritze ihr ins Gesicht, lief über ihre Schultern, ihre prallen Brüste in ihren Schoss. Entsetzt schaute Claudia zu mir auf, da konnte auch Frederik sich nicht mehr zurückhalten und auch er erleichterte sich auf den nackten Körper meiner Freundin. Claudia wusste nicht was sie machen sollte. Ekel mischte sich mit Geilheit und Geilheit überwog schließlich. Sie massierte uns weiter und ließ den Urin über sich laufen. Nachdem jeder von uns beiden fertig war, lutschte und leckte sie uns noch abwechselnd trocken.
Wir alle drei waren uns einig, dass wir nun eine Dusche brauchten und so verschwanden wir zu dritt im Bad. Claudia in unserer Mitte ließen wir das heiße Wasser über uns laufen. Ich seifte ihren Bauch, ihre Brüste und ihre Beine ein. Frederik ihren Rücken und ihren Hintern. Natürlich erregte das uns alle wieder und Claudia drängte erneut ihr Becken Frederik entgegen, dieser fand jedoch das andere Loch und konnte diesmal leichter eindringen als zuvor. Claudia genoss es entzog sich ihm jedoch kurz darauf wieder, trat zu mir umschlang mich mit ihren Armen und ihren Beinen und ich führte mein Glied in ihre Vagina ein. Nach ein paar Stößen zog sie wieder Frederik zu sich und diesmal verstand er sofort. Es war etwas schwierig für uns alle, Claudias Wunsch zu erfüllen und sie im Stehen unter der Dusche von hinten und vorne zu nehmen, Mit einem Bein auf dem Boden und einem um mich geschlungen gelang es uns jedoch schließlich. Claudia heizte uns immer mehr an. Sie war wie von Sinnen und als sie kam, schrie sie wie sie noch nie zuvor geschrien hatte. Danach sackte sie in der Duschwanne kraftlos zusammen ich trug sie zurück ins Schlafzimmer, wo wir sie aufs Bett legten. Frederik wollte gleich wieder in Sie eindringen, doch Claudia gab ihm zu verstehen, dass sie momentan niemand in sich aufnehmen konnte. Frederik rutschte höher und begann sich über ihren Brüsten zu massieren. Claudia drückte ihre Brüste zusammen und ihm entgegen. Schließlich drang er mit seinem Glied zwischen ihre Brüste und begann sie so zu nehmen. Ich saß neben ihr, streichelte ihren Kopf und sah zu wie ihr Arbeitskollege meine Freundin zwischen ihren Brüsten nahm. Frederik kam und verteilte alles auf Claudias Hals und Kinn. Claudia säuberte sich, indem sie erneut mit ihren Fingern alles auflas und dann genüsslich in ihrem Mund verschwinden ließ. Ich war als nächster dran und so nahm auch ich sie zwischen den Brüsten, während Frederik begann sie mit seiner Zunge zwischen den Beinen zu verwöhnen. Ich kam und Claudia war gleich darauf durch Frederik Liebkosungen wieder erregt. Ich legte ihren Kopf in meinem Schoss und sah zu wie sie die Beine für Frederik bereit machte und ihm willig ihr Becken entgegen schob, als er erneut in sie eindrang. Sie umklammerte ihn mit ihren Beinen und stöhnte in meinem Schoss, bis beide zum Höhepunkt kamen und Frederik sich ein letztes Mal für diesen Abend in Sie entlud.