Scharf wie eine Pfefferschote

Ich war nach einem ausgiebigen Geschäftsessen mit Kunden alleine in einer fremden Stadt. Doch was nun? Mir irgendwo einen Lover aufreißen? Warum eigentlich nicht!

Nackt bis auf meine hochhackigen Sandalen, die langen roten Haare offen vorn und hinten mähnenartig herunterfallend, stand ich vor dem Spiegel in meinem Hotelzimmer. Wie immer erregte mich der Anblick meines nackten Körpers. So fanden meine Hände den Weg von meinen großen vollen Brüsten über den flachen Bauch zu meiner rasierten und wie immer nassen Muschi, deren Kribbeln im Verlauf des Tages immer stärker geworden war. Nach so einer arbeitsreichen Woche geht sie in sofort in den Zustand „permanent feucht“ über, wenn ich meine Freizeit plane. Ich war scharf wie eine Pfefferschote. Kein Wunder bei meiner Haarfarbe, dass viele meiner Freunde und Freundinnen mich „Rotschopf“ statt Romy rufen. Rot und scharf, nur klein bin ich nicht.

Was könnte ich denn anziehen? Richtig geile Disco Klamotten hatte ich ja nicht dabei. Also suchte ich mir den kürzesten Rock raus, und ein Unterhemd mit schmalen Trägern.

Der Rock war gut. Doch das Unterhemd viel zu lang. Zwar gestattete es durch den tiefen Ausschnitt und die noch tieferen Armlöcher eine gute Sicht auf meine Brüste, doch dass es meinen Nabel bedeckte, wollte mir gar nicht recht gefallen. Irgendwie gehört ein nackter Nabel zu einer erotischen Erscheinung dazu. Aber die anderen, die ich fand, waren auch nicht kürzer, so dass ich es dabei belassen musste.

Dem Hotelportier fielen beinahe die Augen raus, als er mich so auf seinen Tresen zu treten sah. Bisher hatte er mich immer nur im geschäftsmäßigen Kostüm, mit kaum geöffneter Bluse und zusammengesteckten Haaren gesehen. Während ich ihn bat, mir ein Taxi zu bestellen und meinen Schlüssel in den dafür vorgesehenen Schlitz steckte, beugte ich meinen Oberkörper weit vor, so dass er meine Brüste gut sehen konnte.

„So-Sofort, Madame, ein Ta-axi …“ stotterte er, doch es gelang ihm, den Taxiruf ordentlich zu tätigen. Mit einem „Vielen Dank“ und einem heißen Lächeln drehte ich mich um und ging zur Tür. Die kleine Umhängetasche hatte ich noch lose in der Hand und kurz vor der Tür fiel sie mir zu Boden. Ich bückte mich absichtlich tief, tiefer als notwendig gewesen wäre, und ich war sicher, dass er unter meinen Rock sehen konnte. Natürlich hatte ich nichts darunter! Auch wenn ich es nicht mehr hören konnte, war ich mir doch sicher, dass der Mann hinter dem Tresen tief durchatmen musste.

Draußen stieg ich in das Taxi und fragte den Fahrer, was es denn hier für Discos gäbe.

„Nicht sowas Wildes. Mehr was mit langsamer Musik, zum flirten.“

„Mögen Sie auch etwas ältere Musik?“ fragte er daraufhin.

„Gern, warum nicht!“

„Okay!“ Mit quietschenden Reifen sauste er los. Und schon nach wenigen Minuten hielten wir vor „Tommy’s Bierbar“. Obwohl der Taxameter keine zehn Euro anzeigte, drückte ich ihm einen Zwanziger in die Hand.

„Für den schnellen Service. Danke!“ sagte ich und stieg aus. „Wenn es nichts ist, brauche ich gleich nochmal ’n Taxi!“

Ich weiß nicht, ob er noch da gewartet hat. Der Laden war genau nach meinem Geschmack. Die Musik laut genug, dass man sie genießen konnte, aber nicht so laut, dass einem die Ohren schmerzen. Die Tanzfläche gut beleuchtet mit bunten und veränderlichen Lichtern, die Bar ebenfalls hell und übersichtlich, aber die Ecken mit den Tischen schön schummrig. Jetzt noch die richtigen Kerle hier und der Abend ist gerettet, dachte ich mir beim Eintreten. Der Typ am Eingang, der wohl den Eintritt kassiert, sah mich von oben bis unten an und meinte:

„Komm herein, Beauty! Solch schöne Frauen wie du haben hier freien Eintritt.“

Ich fühlte mich sofort irgendwie heimisch in dem Laden. Mein erster Weg führte mich zur Bar, und ich bestellte mir ein großes Bier.

„Bitte sehr meine Kleine“, gabt der Typ hinter dem Tresen zurück, als er mir den halben Liter hinstellte.

Was sein „Kleine“ angeht, mit meinen eins-achtzig bin ich mindesten einen halben Kopf größer als er.

„Wenn du das auf ex in einem Zug austrinkst, geht alles was du sonst noch trinkst aufs Haus, ok?“

Mit solchen Sprüchen lasse ich mich normalerweise nicht provozieren. Doch gestern Abend war es verdammt heiß und ich hatte nicht nur einen riesigen Durst, sondern war dazu noch scharf wie eine Pfefferschote. Also setzte ich den Krug an und trank. Zum Schluss hin ging dann auch einiges vorbei und rann mir am Kinn hinab um von dort auf meine Brüste zu tropfen und das Hemd gut anzufeuchten. Nicht viel, aber es reichte um die Brustwarzen zu erreichen. Mit einem breiten Grinsen stellte ich ihm den Krug wieder hin.

„Na dann lass nochmal die Luft raus“, antwortete ich so seinem Angebot und leckte mir das Bier von den Lippen. Es schien dem Barkeeper nichts auszumachen, dass er die „Wette“ verloren hatte. Der Anblick meiner Brüste, die sich unter dem feuchten Hemd gut abzeichneten schien ihm das wert zu sein, jedenfalls ließ er die ganze Zeit, während er mein zweites Bier zapfte, den Blick nicht von ihnen.

Als er mir den Krug hinstellte, beugte ich mich noch ein wenig vor, um ihm einen besseren Einblick zu ermöglichen. Nur unwillig riss er sich davon los, als einer der anderen Gäste zu zahlen verlangte.

Ich drehte mich mitsamt Barhocker um, um die Tänzer zu beobachten. Der Anblick der Paare, die eng umschlungen zu der heißen Musik tanzten, gefiel mir. Ich konnte richtig spüren, wie meine Muschi immer feuchter wurde.

So bemerkte ich den großen Rothaarigen erst, als er direkt neben mir stand. Nicht nur das Rot seiner etwas wirren Haare und seines Vollbartes erinnerten mich an das Standardbild eines Wikingers. Die muskulösen Schultern und Arme, die seine Jeans-Weste ebenso wie die breite Brust und den kräftigen Bauch unbedeckt ließ, alles dicht mit roten Haaren bedeckt, unterstützten dieses Bild.

„Möchtest du tanzen?“

Mit einem Nicken rutschte ich langsam und vorsichtig von meinem Barhocker, schließlich wollte ich nicht schon jetzt „unten ohne“ vor ihm stehen. Er nahm meine Hand und führte mich in die Mitte der nur mäßig vollen Tanzfläche.

Dort angekommen schob ich zunächst seine Weste noch weiter auf, bevor ich mich an ihn schmiegte. So trennte nur noch mein feuchtes Seidenhemd seine muskulöse Brust von meinen hoch aufgerichteten und harten Brustwarzen. Mit der rechten Hand fasste ich unter seiner Weste auf die hart angespannte Rückenmuskulatur, und ließ meine linke langsam nach unten wandern, bis sie auf seinem Hintern lag. Knackige Männerärsche sind eben was besonders Scharfes.

„Du bist ganz schön geil, was?“

Wie immer antwortete ich nicht nur mit:

„Na klar, du etwa nicht?“, sondern begann auch mein Becken langsam auf und ab zu bewegen. Während er nun auch seine Pranke auf meinen Hintern legte, begann sich in seiner Hose langsam etwas zu regen. Er ließ seine Finger um den Rocksaum herum über den Ansatz meiner Pobacken streicheln und ich verstärkte die Bewegungen meines Beckens, so dass zum Ende des Musikstückes sein Prügel beinahe die Härte und Dicke eines Baseballschlägers angenommen hatte.

„Nicht schlecht, was du da in deiner Hose hast. Gefällt mir.“ Warum soll nicht auch eine Frau einem Kerl ein Kompliment machen.

„Du bist aber auch ein verdammt scharfes Luder“, antwortete er, eines der Komplimente, die ich am liebsten höre. „Scharf wie ein Rasiermesser, was?“

„Du hast es erfasst!“

„Wollen wir mal eine neue Position probieren?“ schlug er vor. Mir war unklar, was er damit meinte.

Ohne meine Antwort abzuwarten, drehte er mich um, so dass ich mit dem Rücken zu ihm stand. Dann fasste er an meine Hüften und zog mich zu sich heran.

„Fass mir auf den Hintern, das magst du doch.“

Also griff ich hinter mich und legte meine Hände auf seinen knackigen Arsch. Dabei presste ich meinen Hintern fest gegen seinen Unterleib, so dass ich seinen dicken Harten gut spüren konnte. Er legte die Hände auf meine Brüste und begann ganz langsam durch das dünne Seidenhemd an meinen Warzen zu spielen. Ein erregtes Stöhnen entrang sich meiner Kehle. Ich konnte spüren, wie die Feuchtigkeit meine Oberschenkel hinab rann.

Allmählich senkte sich seine rechte Hand unter meinen Busen und streichelte die Falte darunter, sanft aber fest. Langsam ließ er die Hand weiter sinken. Auf meinem flachen Bauch angekommen kreiste er mit dem Mittelfinger einige Male um den Bauchnabel. Ich begann erneut mein Becken rauf und runter zu bewegen, um seinen harten Prügel weiter zu reizen.

Die anderen Paare auf der Tanzfläche wurden allmählich aufmerksam auf unseren seltsamen Tanz. Zwei Paare taten es uns gleich, einige blieben stehen, um uns zu beobachten, doch die meisten tanzten einfach so wie vorher weiter.

Er erreichte mit seiner Hand meinen Rock und begann diesen fest gegen meinen Unterleib zu pressen. Der Druck seiner kräftigen Finger auf meinen Venushügel steigerte meine Erregung weiter, so dass ich begann, lauter zu stöhnen. Sein Prügel drückte immer fester gegen meinen Arsch, mir zeigend, dass ihn das ebenso scharf machte wie mich.

Dann fand sein Mittelfinger den Weg über den Rocksaum hinaus zwischen meine nassen Schamlippen. Zunächst berührte er meine Clit nur langsam und vorsichtig, doch als ich mein Stöhnen nicht mehr kontrollieren konnte und in meiner Erregung immer heftiger den Arsch gegen seinen Schwanz drückte und rieb, wurden auch die Bewegungen seines Fingers heftiger.

Nur mit äußerster Anstrengung gelang es mir, bei dem jetzt folgenden Orgasmus nicht laut zu schreien. Normalerweise lasse ich mich völlig gehen, doch dort in der Mitte der Tanzfläche wollte ich nicht mehr Aufmerksamkeit auf uns lenken, als wir das sowieso schon getan hatten.

„Kommst du mit an unseren Tisch?“ fragte er mich, nachdem meine Erregung ein klein wenig abgeklungen war. „Übrigens, ich heiße Georg.“

„Warum nicht? Ich heiße Romy, auch wenn ich mich sonst nicht schon nach dem ersten Orgasmus vorstelle.“

Georg führte mich in eine besonders schummrige Ecke an einen Tisch, an dem ein Mann und eine Frau eng umschlungen gerade damit beschäftigt waren, ausgiebig zu knutschen und sich dabei gegenseitig nach allen Regeln der Kunst zu befummeln. Er war von ähnlicher Statur wie Georg und auch ähnlich gekleidet, nur waren seine Jeans und Weste von schwarzer statt blauer Farbe. Und nicht nur die Haare auf seinem Kopf und sein Bart waren hellblond, auch die Haare auf seiner Brust, die die dunkelhaarige Schönheit an seiner Seite kraulte. Mir fiel auf, dass sie eine Flasche von meinem Lieblingsmineralwasser vor sich stehen hatte, während er offenbar Bier bevorzugte.

„Hey, Leute!“ Georgs kräftige Stimme lenkte die beiden sofort von ihrer Beschäftigung ab, und sie sahen mich an. Die Frau war wirklich ausgesprochen hübsch mit ihren geheimnisvollen grünen Augen.

„Romy, das sind Leyla und Bodo. Zwei meiner besten Freunde. Das hier ist Romy, und sie ist scharf wie ein Rasiermesser. Sie hatte gerade einen Orgasmus beim Tanzen und mir wäre es auch beinahe gekommen.“

So eine Vorstellung ist wahrlich nach meinem Geschmack. Ich verbeugte mich tief nach japanischer Art und ermöglichte so beiden einen tiefen Einblick in meinen Ausschnitt.

„Komm, setz dich zu mir!“, lud mich Leyla ein. Ohne zu zögern folgte ich der Aufforderung und setzte mich dicht neben sie. Unwillkürlich schaute ich in den weiten Ausschnitt ihrer Bluse und bewunderte ihre festen kleinen Brüste. Ihre Nippel waren groß und von sehr dunklen Vorhöfen umgeben. Dann fiel mein Blick nach unten auf ihre Schenkel. Bodo hatte wohl gerade, bevor wir an den Tisch kamen, an ihrer Muschi herum gespielt und sie hatte den Rock nicht wieder heruntergeklappt, so dass ich ihren nassen Schamlippen sehen konnte. Ebenso wie ich trug sie keine Unterwäsche und war vollständig rasiert.

Nachdem ich mich gesetzt hatte, griff sie sofort zu meinem Rock und klappte ihn hoch. Dann steckte sie mir Zeigefinger und Mittelfinger in die Möse. Sofort tat ich es ihr gleich und wir küssten uns mit den Zungen in der Luft. Natürlich war mir klar, dass Leyla nichts anderes im Sinn hatte, als die uns beobachtenden Männer aufzugeilen. Was ihr auch gelang. Georg schob sofort, nachdem er sich gesetzt hatte seine Hand in mein Hemd und begann meine Brustwarze zu liebkosen. Bodo hatte seine Hose geöffnet und Leylas rechte Hand an seinen Stamm gelegt. Sie fing an, ihn langsam zu wichsen. Auch Georg hatte inzwischen seine Hose geöffnet und legte meine Hand an den dicksten Schwanz, die sie je gefühlt hat. So wichsten wir noch ein paar Minuten aneinander herum, bis Bodo fragte:

„Hey, Leute! Was haltet ihr davon, wenn wir schwimmen gehen?“

„Wo willst du denn um diese Zeit hier schwimmen gehen?“ wollte ich wissen.

„Wir kennen da einen hübschen kleinen Baggersee. Ist zwar ’n Stück weit weg von hier, aber Leyla hat ja den Wagen mit.“

„Okay, ich bin dabei.“

„Na dann los!“ Leyla war sofort begeistert. „Wird nur ein wenig schwierig, die Ständer zu verstauen, was?“

Damit hatte sie natürlich recht. Nach einiger Mühe gelang es den Jungs jedoch ihre Prachtstücke einzupacken, wenn auch die Ausbuchtungen unübersehbar waren. So ernteten wir denn auch einige neidvolle Blicke beim hinausgehen.

An der Treppe nach oben ließen Leyla und ich den Männern den Vortritt. So konnten die drei jungen Burschen unter unsere kurzen Röcke sehen, während wir uns auf der Treppe wie auf Kommando bückten, um nach den Schnallen unserer Sandalen zu sehen. Bis oben hörten wir sie keuchen, hatte ihnen offenbar der Anblick unserer nackten, nassen Mösen glatt die Sprache verschlagen.

„Dich scheint das auch anzutörnen, was?“ fragte mich Leyla.

„Durchaus, ist doch geil, wenn die Jungs was zu sehen bekommen“, antwortete ich und fuhr an Georg und Bodo gewandt fort: „Es stört euch doch wohl nicht, oder?“

Beide lachten.

„Natürlich nicht!“

Draußen angekommen bewunderte ich den Wagen, der in der ersten Parklücke stand. Es handelte sich um einen schwarzen Pontiac mit rot-gelben Flammen auf der Motorhaube und entlang den Seiten. Die Scheiben wirkten von hier aus ebenfalls schwarz.

„Das ist ja eine heiße Karre, sieht ja phantastisch aus!“

„Gehört ja auch einer heißen Lady!“ antwortete Bodo, und Leyla holte ihren Schlüssel aus der kleinen Umhängetasche, um den Wagen aufzuschließen.

„Das ist deiner? Toll… wird aber wohl ein wenig eng hinten, was?“

Georg legte seinen Arm um meine nackten Schultern.

„Mit dir im Arm macht mir das überhaupt nichts aus. Ich werde es dir schon gemütlich machen.“

Er stieg ein und zwängte sich auf den Notsitz. Ich kletterte von rechts hinterher und mir blieb gar nichts anderes übrig, als mich auf seine Schoß zu setzen. Dabei konnte ich deutlich den dicken Harten in seiner Hose spüren. Nachdem Bodo sich auf den Beifahrersitz gesetzt hatte, konnte ich mich kaum noch bewegen.

Unmittelbar nachdem wir losgefahren waren, fing Georg an. Seine Hände streichelten meine vollen Brüste, und mit dem Mund knabberte er an meinem Ohrläppchen. Dann versuchte er in den Ausschnitt meines Unterhemds zu fassen, um meine Brustwarzen zu liebkosen. Doch das gestaltete sich schon recht schwierig.

Mit gemeinsamen Anstrengungen gelang es uns dann aber, das Hemd auszuziehen.

„Du siehst toll aus, so oben ohne!“ meinte Bodo, der unseren Bemühungen belustigt zugesehen hatte. Dann wendete er sich wieder Leyla zu, der er die Bluse ganz aufgeknöpft hatte, so dass auch ihr Busen offen dalag. Nun begann er, ihre Brüste zu streicheln. Langsam ließ er seine Finger um die großen Vorhöfe kreisen, dann näherte er sich, etwas schneller werdend, dem erregt aufgerichteten Nippel, um ihn zwischen den Fingern sanft zu drehen. Ich konnte jede seiner Bewegungen beobachten, während Georg von hinten mit meinen Brüsten fast das gleiche Spiel trieb. Dann bemerkte ich, dass Bodo zwischendurch zu uns nach hinten sah, um dann mit Leyla das gleiche zu machen wie Georg mit mir.

Leyla ließ jetzt ein leises Stöhnen hören und auch ich konnte es nicht zurückhalten.

Doch dann hatten wir die Autobahn erreicht. Leyla beschleunigte den Wagen so heftig, dass ich fest gegen die Rückenlehne gepresst wurde. Bodo hörte jedoch keineswegs auf, die Fahrerin zu streicheln. Im Gegenteil begann er jetzt, seine Hand auf Leylas flachem Bauch nach unten wandern zu lassen, um dann, so wie Georg bei mir, mit dem Finger den Bauchnabel zu umkreisen. Zugleich konnte ich spüren, wie Georgs Glied noch dicker und härter wurde.

Leyla hatte jetzt ihren linken Fuß hochgelegt, so dass ich, nachdem Bodo den Rock einfach nach oben geklappt hatte, ihre haarlose Muschi sehen konnte. Deutlich konnte ich erkennen, dass ihr der Saft nur so herauslief.

„Nun steck mir schon deine Finger rein, ich bin ja so geil!“

Doch Bodo sah zu uns nach hinten, und Georgs Bemühungen, an meine Muschi zu gelangen, waren vergebens. So sehr ich mich auch bemühte, es gelang mir nicht meine Oberschenkel weit genug auseinander zu bringen.

„Rutsch‘ doch mal ein Stück nach vorn“, bat ich Bodo. Genau dadurch gelang es mir dann auch mein rechtes Bein hochzuziehen und auf den Sitz zu stellen.

Sofort fasste Georg nach unten an meine Klitoris und begann, diese heftig zu reiben. Bodo ließ Leyla auch nicht länger warten. Als gerade mein Blick auf den Tacho des Wagens fiel, steckte Georg seinen Finger bei mir rein. Trotz oder vielleicht auch gerade wegen des Schreckens über unsere Geschwindigkeit, löste der Finger in meiner Muschi einen Orgasmus aus. Hier sah ich keinen Grund, mich zurückzuhalten, also schrie ich meine Lust hinaus. Dies brachte offensichtlich auch bei Leyla das Fass zum Überlaufen, denn ich konnte sehen, wie ihre Bauchdecke konvulsivische Zuckungen ausführte, während sie heftig aufstöhnte.

„Klasse, Orgasmus bei zweihundert-vierzig, und das auch noch fast gleichzeitig“, meinte sie, nachdem der Höhepunkt ein wenig abgeklungen war. Das „gleichzeitig“ bezog sich dabei offensichtlich auf mich, denn keiner der Männer hatte bisher gespritzt.

„Mensch, dass du dabei noch fahren kannst! Aber geil ist das, muss ich zugeben“, antwortete ich.

„Was haltet ihr von einem kleinen Spielchen, Jungs?“ wollte Leyla dann wissen.

„Was schlägst du denn vor?“ war Bodos Gegenfrage.

„Ganz einfach: wer von euch seinem Mädchen die meisten Orgasmen verschafft, bis wir am Baggersee sind, der gewinnt.“

„Und was gewinnt der?“ fragte Georg daraufhin.

Da hatte ich eine passende Idee zu:

„Dem blasen wir beide gemeinsam einen, dass ihm Hören und Sehen vergeht, sobald wir da sind. Na ist das ein Angebot?“ lautete mein Vorschlag.

„Dann los!“ rief Bodo, und begann Leyla zu wichsen. Auch Georg legte sofort los. Im Gegensatz zu Bodo konnte er leicht beide Hände einsetzen, außerdem konnte ich seinen Steifen spüren. Doch hatte ich offenbar die Wirkung unterschätzt, die das Autofahren auf Leyla ausübte. So kamen wir auch das zweite mal gleichzeitig.

Beide ließen wir uns gehen, worauf hätten wir auch Rücksicht nehmen sollen.

Natürlich machten die Männer sofort weiter. Georg war wirklich Spitze. Ich hatte mich jetzt ein wenig herumgedreht, so dass er meine Brustwarze in den Mund nehmen konnte. Mit einer ungeheuren Schnelligkeit ließ er seine Zunge hin und her zucken, während seine Lippen den Nippel festhielten.

Bodo hatte inzwischen seine Hose geöffnet und Leylas Hand an seinen Stamm gelegt. Auch er begann nun an ihrem Nippel zu saugen. Dieser Anblick machte mich ungeheuer geil. Erneut schüttelte ein Orgasmus meinen Körper. Mit den Worten:

„Ein Porsche …“ steigerte Leyla unsere Geschwindigkeit auf über zweihundert-sechzig und gelangte genau in dem Augenblick zum Höhepunkt, als sie den anderen Wagen überholte.

„Hab ich dich, sogar mit voller Besatzung noch gepackt, du Bastard!“

So ging es noch eine Weile weiter, und als wir dann im knirschenden Kies stehenblieben, hatte jede von uns neun Orgasmen erlebt.

„Unentschieden! Was nun, Romy?“ fragte mich Leyla.

„Na denn blasen wir eben einzeln.“

„Okay!“

Die Männer hatten sich inzwischen auch ausgezogen, wir hatten ja nur noch unsere Röcke fallen lassen müssen. So standen sie beide mit abstehenden Schwänzen da. Ein wirklich geiler Anblick, der sich uns da darbot.

Ich kniete mich vor Georg in den Sand und begann an seinem riesig dicken Stamm entlang zu lecken. Ich hatte zwar schon längere Schwänze geblasen, aber noch niemals so einen dicken. Am liebsten hätte ich gleich losgefickt. Aber das wäre gegen die Vereinbarung gewesen, und Blasen macht mir auch immer gewaltig viel Spaß.

Aus dem Augenwinkel konnte ich sehen, wie Leyla den langen Steifen Bodos ganz in ihrem Mund verschwinden ließ, um ihn dann ganz langsam wieder zu entlassen. Das macht mich immer geil, wenn ich sehe, wie so ein langes Ding im Mund einer hübschen Frau verschwindet.

Zum Glück habe ich einen eher großen Mund, so dass ich das Prachtstück Georgs gut zwischen die Lippen nehmen konnte. Langsam bewegte ich meine Zunge über die Eichel. Einen kleinen Tropfen konnte ich schon als Vorgeschmack genießen. Nachdem ich den Dicken hinausgelassen hatte, ließ ich nun meine Zunge immer um die Eichel kreisen. Damit entlockte ich Georg das erste Stöhnen. Dann nahm ich sein gutes Stück wieder in den Mund, jedoch nur ein kleines Stück, gerade so viel, dass meine über die Zähne gezogenen Lippen genau auf den hinteren Rand der Eichel angelangten. Dort presste ich sie leicht zusammen und bewegte dann meinen Kopf mit heftigen Bewegungen vor und zurück. Sofort wurde sein Stöhnen heftiger und lauter.

„Jaa…, du bist Spitze, ahh.., Mach weiter, noch schneller…“, forderte Georg mich auf, und ich folgte seiner Aufforderung und bewegte meinen Kopf immer schneller. Deutlich konnte ich bemerken, wie seine Eichel weiter anschwoll.

Obwohl ich einen ziemlich großen Mund habe, was manche Frau als Schönheitsfehler ansehen mag, bekam sogar ich jetzt leichte Schwierigkeiten bei diesem dicken Stamm. Ich konnte deutlich das Kribbeln in meiner Muschi spüren, als ich daran dachte, wie toll es sein müsste, mit diesem gewaltigen Speer gestoßen zu werden.

Mit der einen Hand streichelte ich meinen Kitzler, während ich die andere jetzt von seinem dicken Schaft zu den Hoden bewegte. Deutlich konnte ich das Pulsieren des Blutes in Georgs Eiern spüren.

Ich konnte es nicht unterlassen, zwischendurch einen Blick zu Leyla und Bodo hinüber zu werfen. Sie hatte seinen Schwanz bis zur Wurzel im Mund und ließ ihn gerade langsam hinaus gleiten. Das Ding wollte scheinbar nicht aufhören. Als dann endlich die Eichel zu sehen war, ließ sie ihre Zunge mit immer schnelleren Bewegungen um die Spitze kreisen, um dann wieder das ganze lange Ding bis zum Anschlag in ihrem Mund verschwinden zu lassen. Wie schon zuvor, war dieser Anblick geeignet meine Lust weiter zu steigern.

Mein Versuch, Georgs Schwanz ganz hineinzuziehen scheiterte an dessen gewaltigem Umfang. Also konzentrierte ich mich weiter auf die Eichel. Ich ließ ihn ganz aus meinem Mund gleiten und begann dann zunächst langsam mit meiner Zungenspitze über den oberen Rand zu streichen. Schon das entlockte Georg erneut ein wohliges Stöhnen. Also bewegte ich meine Zunge schneller und heftiger.

„Ah…, das ist geil!“ keuchte er.

Also steigerte ich das Tempo meiner Zungenspitze weiter und weiter.

„Ja…, gleich spritz ich …“

Nun, das sollte auf keinen Fall danebengehen. Also nahm ich das Prachtstück wieder in den Mund und nahm die Behandlung von vorhin wieder auf. Die Erwartung, bald den heißen Saft in meinem Mund zu spüren, ließ meinen Körper erzittern. Immer heftiger wurden die Bewegungen meines Fingers an meinem Kitzler, ebenso schnell, wie die Bewegungen meiner Lippen.

„Oh…, es kommt!“ stieß Georg keuchend hinaus. Er versuchte, seinen Schwanz aus meinem Mund zu ziehen, um mir ins Gesicht zu spritzen. Doch ich war schneller und hielt den Schaft mit der Hand fest und schloss den Mund so fest, dass er es aufgab. Fontänen heißen Spermas zuckten in meinen Mund. Ich musste heftig schlucken, um nichts von dem kostbaren Saft verrinnen zu lassen.

Als der Druck nachließ, begann ich zu saugen, um wirklich alles zu bekommen.

„Oh…, das ist so geil! Ja, ist das wahnsinnig …“

Abermals zuckte das Glied in meinem Mund und erneut schoss ein dicker Strahl in meinen Mund. Gleichzeitig steigerte ich die Bewegungen meiner Finger auf meiner Clit noch mehr, so dass ich endlich auch zum Orgasmus kam.

Bodo und Leyla waren jetzt auch so weit. Er hatte seine lange Rute in der Hand und spritze seinen Saft in hohem Bogen in Leylas Gesicht und auf ihre Titten. Der Anblick der dicken Tropfen auf dem hübschen Gesicht und den kleinen scharfen Brüsten war ungeheuer anregend. Ich erhob mich und wandte mich Leyla zu.

„Darf ich dir den Saft ablecken?“ fragte ich sie.

„Äh…, warum nicht …“

Also begann ich zunächst im Gesicht die dicken Tropfen abzulecken und bekam so auch noch das Sperma Bodos zu schlucken. Dann wandte ich mich den zarten Brüsten zu.

„Das ist ein geiler Anblick, wie Romy ihre Zunge durch Leylas Gesicht und über ihre Titten gleiten lässt, was?“ fragte Bodo Georg.

„Wenn die beiden so weiter machen, kriege ich gleich wieder einen Steifen“, antwortete ihm der.

Nachdem ich alles abgeleckt hatte, nahm ich Leylas Brustwarze in den Mund und ließ meine Zunge darüber schnellen. Und als sie begann, zu stöhnen, ließ ich davon ab und küsste sie auf den Mund. Tief in ihre Mundhöhle sandte ich meine Zunge auf Erkundung.

„Ich denke, wir wollten schwimmen, oder?“ unterbrach Georg unser Tun.

„Okay, okay!“ Ich löste mich von Leylas geilem Körper.

„Das war aber noch nicht alles“, verkündete Leyla, bevor sie mit schnellen Sprüngen zum Wasser lief. „Dich krieg ich noch!“ Die Jungs und ich rannten hinter ihr her.

Am Ufer angelangt sprang sie mit einem heftigen Platschen ins Wasser, so dass wir, die wir ihr unmittelbar auf den Fersen waren, ordentlich nass gespritzt wurden. Ich machte ihren Sprung nach, ebenso wie die hinter mir folgenden Männer.

Das Wasser war hier tiefer als ich erwartet hatte. Mir reichte es bis an den Hals, Leyla dagegen musste schwimmen, um das Kinn über Wasser zu halten.

„Hey, was haltet ihr von Reiterspielen?“ schlug Georg vor. „Romy und ich gegen euch beide? Oder möchtest du lieber auf Bodo reiten?“

„Nein!“ antwortete ich. „Solange ich deinen Prügel noch nicht gehabt habe, kommt das nicht in Frage!“

Alle drei lachten aus vollem Hals.

„Bei den Reiterspielen, die Georg meint, geht es nicht ums Ficken“, erklärte mir Leyla. „Wir setzen uns vielmehr auf die Schultern der Jungs und versuchen uns gegenseitig ins Wasser zu stoßen. Wer dreimal reingefallen ist, hat verloren.“

„Und um was spielen wir?“ wollte Bodo wissen. Offenbar setzte er es als selbstverständlich voraus, dass ich ebenso wie die beiden anderen mitmachen würde. Also machte ich einen Vorschlag für den „Preis“.

„Die Sieger bestimmen, was wir als nächstes machen, beim Vögeln oder was sonst.“

„Das ist eine geile Idee. Ich bin dabei.“ Leyla war sofort einverstanden. Die Männer nickten nur und nahmen uns auf ihre Schultern.

Ich muss sagen, es ist ein starkes Gefühl, mit der nackten Muschi auf einem solchen kräftigen Stiernacken zu sitzen. Ob Georg wohl gespürt hat, dass die Feuchtigkeit an seinem Hals keineswegs nur Wasser war? Vielleicht war das ja auch der Grund für das Ergebnis des Wettkampfes.

Mit so heftigen Schritten, wie das im Wasser eben möglich ist, kam Bodo mit der wundervoll geil aussehenden Leyla auf uns zu gestürzt. Beide hatten sich ziemlich weit vorgebeugt. Um diesem Ansturm entgegentreten zu können, beugte auch ich mich nach vorne. Doch die beiden hatten genau das eingeplant. Bodo stoppte seine Bewegung unmittelbar, bevor er uns erreichte, und auch Leyla gelang es, sich rechtzeitig aufzurichten. Sie schlang ihre Arme um meinen Nacken, und es gelang ihr ohne jede Schwierigkeit, mich ins Wasser zu ziehen.

„Eins zu null!“

Das sollte mir nicht noch einmal passieren, nahm ich mir vor.

„Diesmal greifen wir an“, flüsterte mir Georg zu, während ich wieder aufstieg. „Ich biege kurz bevor wir sie erreichen nach links ab, und du ziehst sie zu der Seite hinunter.“

Während unseres Vormarsches suchte ich schon mal, geeigneten Halt zu finden für das geplante Manöver. Das blieb offenbar meiner Gegnerin nicht verborgen. Als Georg nach links abdrehte, konnte sie nicht nur meinem Griff entgehen, es gelang ihr auch noch, mir einen leichten Stoß in die richtige Richtung zu versetzen, so dass ich mit einem heftigen Platschen ins Wasser fiel.

„Zwei zu null!“

Irgendwie hatte ich den Eindruck, dass Bodo und Leyla recht gut aufeinander eingespielt waren.

„Ihr macht das scheinbar öfter, was?“ fragte ich sie.

„Kann man sagen …“ gab Bodo zur Antwort.

„Die beiden sind wirklich gut. Ich kann mich nicht erinnern, dass ich Leyla schon mal hätte reinfallen sehen“, ergänzte Georg.

Das hätte er mir allerdings auch vorher sagen können!

„Diesmal ohne jede Taktik und Strategie! Wir sind auf jeden Fall stärker!“ schlug ich vor, als wir außer Hörweite waren.

„Wie du meinst.“

Georg machte sich mit langsamen, gemessenen Schritten auf den Weg, und ich brachte mich in eine Position, in der ich den besten Halt fand. Sobald wir Kontakt hatten, umarmt ich Leyla und versuchte durch abwechselndes Ziehen und stoßen, meine Kontrahentin ins Wasser zu werfen. Leyla versuchte allerlei Tricks, doch ließ ich mich nicht provozieren. Immer war ich zunächst auf meinen sicheren Sitz bedacht. So war es nur eine Frage der Zeit, bis es mir gelang, unter Einsatz meiner Körperkraft und vor allem meiner überlegenen Reichweite, Leyla hinunter zu stoßen.

„Zwei zu eins!“ konnte ich diesmal verkünden.

„Das war gut. Machen wir so weiter?“ fragte Georg mich, als die beiden anderen sich ein Stück zurückgezogen hatten, um beim Aufsteigen ihre Taktik zu besprechen.

„Hast du eine bessere Idee?“ wollte ich wissen.

„Leider nicht.“

„Dann machen wir eben so weiter.“

Abermals näherten wir uns einander in gemäßigtem Tempo. Leyla hatte sich leicht zurückgelehnt. Zunächst dachte ich, sie wolle mich zu einer unbedachten Maßnahme provozieren und verhielt mich dementsprechend zurückhaltend. Doch Leyla begann nun eher ungeschickt zu stoßen und zu ziehen, dabei jedoch immer darauf bedacht, sich nicht richtig fassen zu lassen.

Dann bemerkte ich, dass Bodo etwas unsicher stand und um sein Gleichgewicht zu halten, Leylas linkes Bein kurz losließ. Da Leyla immer noch leicht nach hinten gebeugt auf seinem Nacken saß, wollte ich versuchen die Situation zu nutzen. Ich beugte mich vor um sie nach hinten zu stoßen. Doch darauf hatte sie offenbar nur gewartet. Sie fasste meinen Arm und ließ sich nach hinten ins Wasser fallen. Da es mir nicht gelang, meinen Arm zu befreien, wurde ich nach vorne über Georgs und Bodos Kopf gezogen. So blieb mir nichts anderes übrig, als mich zur Seite ins Wasser gleiten zu lassen.

„Drei zu zwei! Wir haben gewonnen!!“ freute sich Leyla.

„Hey.. Das ist unfair! Du bist zuerst ins Wasser gefallen!“ beschwerte ich mich.

„So sind nun mal die Regeln“, erklärte mir Georg. „Was soll’s. Sollen sich doch die beiden ausdenken, was wir als nächstes treiben.“

„Wir fahren zu mir“, entschied Leyla.

Damit waren wir alle einverstanden. Vom Wasser hatten wir allmählich genug. Schließlich war es ja schon ganz schön spät, und ich wollte endlich gefickt werden. Allein der Anblick der kräftigen Männer heizte mir gehörig ein.

Am Wagen angekommen, öffnete Leyla den Kofferraum und legte ihre Kleidung dort hinein. Nur die Sandalen zog sie an die Füße und den Gürtel mit der daran hängenden Tasche legte sie um ihre Hüften.

„Legst du deine Sachen auch in den Kofferraum?“ fragte mich Georg.

Das würde bedeuten, dass ich würde nackt aussteigen müssen, wo auch immer wir anhielten.

„Warum nicht“, antwortete ich und legte Hemd und Rock zu Leylas Sachen. Die Tasche hängte ich mir so um, dass der Schulterriemen zwischen meinen nackten Brüsten hindurch lief.

„Ihr seht absolut geil aus!“ bewunderte uns Bodo.

Also setzte ich mich wieder zu Georg, der diesmal seine Hose geöffnet hatte. So konnte ich den starken Schwanz direkt fühlen.

Diese Fahrt war nur kurz. Nach wenigen Minuten standen wir auf dem Parkplatz vor dem Wohnblock, in dem Leylas Appartment lag. Hier war alles hell erleuchtet, obwohl es nach der Uhr im Armaturenbrett schon ein Uhr durch war.

Dann sahen wir, wie die Kneipe an der Ecke schloß. Die letzten Gäste, einige junge Kerle, wurden offenbar gerade vor die Tür gesetzt.

„Da haben wir ja doch noch ein Publikum, das sicher nicht uninteressiert ist“, meinte Leyla. „Lasst Romy und mich zunächst allein aussteigen, ja? Mal sehen, was die Jungs dazu sagen.“

Leyla öffnete ihre Tür und stieg aus. Draußen drehte sie sich einmal herum, dann klappte sie den Sitz nach vorne, so dass auch ich hinaus klettern konnte.

Die jungen Kerle hatten uns offenbar bemerkt, waren jedoch zu überrascht, um irgendetwas zu tun. Leyla mache sich an ihrer Tasche zu schaffen und förderte dann ein Päckchen Kaugummi zu Tage. Sie bot mir eins an, das ich dankend ablehnte.

Die jungen Kerle kamen nun langsam zu uns rüber.

„Hey, ihr zwei Täubchen. Sollen wir euch mal so richtig flachlegen?“ Jedenfalls nicht besonders einfallsreich, ihre Anmache. Sie hatten wohl auch schon eine ganze Menge getrunken. Der Anblick von zwei nackten Frauen machte sie sichtlich geil. Bei dem einen konnte ich sogar einen Speicheltropfen am Kinn hinunter rinnen sehen. Auch bei Leyla rann etwas hinunter, allerdings an einer um einiges tieferen Stelle. Der linke von den Typen ist noch nicht so breit und folgt meinem Blick.

„Ey-Boah! Der läuft ja richtig der Saft aus der Fotze!“ laberte er an seine Kumpels gewandt. „Mann, muss die geil sein!“

Auch ich stelle mich jetzt ziemlich breitbeinig hin, um den Jungs einen möglichst guten Einblick zu ermöglichen. Nicht nur Leylas Anblick, die ganze Situation macht mich ungeheuer geil. Auch bei mir rinnt der Saft an den Schenkeln entlang.

„Ey! Bei der Roten glänzt die Muschi aber auch nicht schlecht! Komm Dirk, geh ran! Ich will jetzt endlich ficken! Und die beiden brauchen das auch dringend.“

„Hau ab, Kleiner! Ihr wärt doch total überfordert mit uns,“ erwiderte ich.

„Das können wir ja mal ausprobieren.“

„Verpiss dich“, forderte Leyla ihn auf, sich etwas weniger gewählt ausdrückend.

In dem Augenblick öffnete Bodo die Wagentür auf der anderen Seite und stieg aus dem Auto. Davon schon verunsichert, blieben die anderen zunächst auf Abstand. Als sich dann auch noch Georg aus dem Wagen quetschte, reichte allein der Anblick der beiden Hünen, um sie so in Angst zu versetzen, dass sie die Schwänze einzogen und sich ohne ein weiteres Wort verdrückten.

Ich weiß nicht, ob uns noch jemand aus der Nachbarschaft beobachtet hat, jedenfalls erreichten wir Leylas Apartment, ohne jemand anderem zu begegnen. Vollständig nackt draußen herumzulaufen hatte mich total aufgegeilt. Ich bin ja wirklich sehr exhibitionistisch veranlagt, aber soweit war ich noch nie gegangen.

Die Einrichtung war phantastisch. Leyla hatte den Wohnraum vollständig mit Matratzen ausgelegt, so dass uns eine Spielwiese von zwanzig Quadratmetern zur Verfügung stand. Schränke und dergleichen hatte sie offenbar in die Schlafnische verbannt.

Schon im Eingangsbereich hatten die Jungs ihre Hosen abgestreift. Sie waren jetzt ebenso nackt wie wir.

„Ich möchte zusehen, wie du Bodo bläst und Georg dich fickt, Romy!“ forderte Leyla.

Da sie ja das Reiterspiel gewonnen hatte, ließ ich mich ohne jeden Kommentar auf meine Knie sinken. Georg kniete sich hinter mich und stieß mir seinen dicken Steifen gleich beim ersten Stoß voll in mein nasses Loch. Bodo kniete sich vor mir hin, ich nahm seinen langen Schwanz in den Mund und begann daran zu saugen.

„Leute, ihr seid gut!“ Leyla wichste sich selbst. Ich konnte sehen, wie ihr Finger zwischen den dicken Schamlippen hin und her glitt.

Georg steigerte die Geschwindigkeit seiner Stöße und der Umfang seines Stammes nahm beständig zu. Schon nach kurzer Zeit bekam ich meinen ersten Orgasmus. Er hielt kurz inne, und die Vibrationen entlockten ihm ein leichtes Söhnen. Doch dann fuhr er fort mit seinen kräftigen Stößen.

„Stellungswechsel!“ befahl Leyla. „Leg dich auf den Rücken, Romy! Du fickst sie jetzt, Bodo!“

Ohne jeden Kommentar folgte ich ihren Anweisungen. Bodo begann, mir seinen langen Schwanz rein zu stecken. Dann setzte Leyla sich über mein Gesicht.

„Leck mir die Fotze!“ wies sie mich an. „Steck deinen Prügel in meinen Mund, Georg. Ich will ihn dir blasen.“

Nicht nur die schneller werdenden Stöße Bodos, sondern auch der herrliche Geschmack der irre geilen Fotze brachten mich in Kürze zum nächsten Höhepunkt.

„Mir kommt es gleich!“ verkündete Bodo. Dann fragte er Leyla: „Wohin soll ich spritzen?“

„Gib es mir ins Gesicht!“

Schwups, war er draußen. Doch Georg ließ mich nicht lange darben. Mit einem kräftigen Schwung stieß er mir sein inzwischen noch dickeres Glied bis zum Anschlag in die hungrige Fotze und löste damit einen erneuten Orgasmus aus. Da Leyla ihre Muschi von meinem Gesicht gelöst hatte, um den heißen Strahl Bodos in ihrem Gesicht genießen zu können, schrie ich jetzt meine Lust hinaus.

Georg war nun auch soweit. Er zog seinen zuckenden Schwanz aus meiner kochenden Fotze, um mir in hohen Bogen sein Sperma über Bauch und Titten bis ins Gesicht zu spritzen. Sofort war Leyla zur Stelle und leckte nun mir den geilen Saft vom Körper. Sie begann im Gesicht und bewegte sich dann immer weiter nach unten. Bei meinen Brüsten hielt sie sich nur geringfügig länger auf, als notwendig gewesen wäre, ebenso wie beim Nabel.

An meiner Muschi angekommen, leckte sie mich sofort nach allen Regeln der lesbischen Liebe.

„Komm, Georg, wir suchen erst mal etwas zu essen!“

Die beiden verschwanden in der Küche und Leyla setzte alles daran, mich erneut zum Orgasmus zu bringen. Was ihr schließlich auch gelang. So war ich noch ganz außer Atem, als die beiden Männer mit einer großen Schüssel Erdbeeren und Weintrauben zurück kamen. Sie setzten sich neben uns auf die Matratzen und boten uns von dem Obst an. Ich nahm eine schöne rote Erdbeere und sah Leyla, die sich eine besonders große Weintraube ausgesucht hatte, fragend an:

„Darf ich?“

„Was, Romy?“

Ich hielt ihr die Frucht zwischen die Beine.

Da sie nicht zu wissen schien, was ich wollte, machte ich es einfach: Ich schob ihr die Erdbeere sanft zwischen den Schamlippen hin und her, bis sie schön mit dem geilen Mösensaft überzogen war. Dann steckte ich sie in den Mund und biss sie halb durch. Während ich die eine Hälfte aß, bot ich die andere Georg an.

„Du bist ja irre geil, Romy“, meinte er und ließ sich von mir de halbe Frucht in den Mund stecken.

Leyla war sofort begeistert und begann, ihre Weintraube an meinen Schamlippen entlang zu bewegen.

„Steck sie richtig rein!“ forderte ich sie auf. Leyla sah mich zunächst etwas merkwürdig an, folgte dann aber meinem Wunsch. Nach einem kurzen Augenblick ließ ich die Weintraube durch eine gezielte Anspannung der Scheidenmuskeln wieder hinaus flutschen und Leyla fing sie sofort auf, um sie Bodo in den Mund zu stecken.

So fütterten wir uns eine Weile gegenseitig, jede Frucht mit dem Mösensaft einer von uns beiden reichlich befeuchtet. Diese geile Atmosphäre blieb auch auf Bodo und Georg nicht ohne Wirkung. Als die Schüssel leer war, hatten beide wieder eine ordentliche Erektion.

„Was beliebt euch jetzt?“ fragte ich Leyla und Bodo.

„Stehst du auf anal?“ fragte Leyla.

„Eigentlich nicht. Ich habe es mal versucht, fand es aber nicht so toll.“

„Hast du auch schon mal ein Sandwich probiert?“ wollte Bodo von mir wissen.

„Äh, nein …“

„Du solltest aber“, meinte Leyla. „Wisst ihr noch, wie ihr beide es mir das erste mal besorgt habt?“

„Aber, wenn sie doch nicht will, Leyla! Es stehen nicht alle Frauen auf anal!“ wand Georg ein.

„Ihr habt gewonnen, ihr entscheidet. Ich bin sicher, Leyla wird nichts verlangen, was nicht in Ordnung ist.“

„Keine Angst, Romy. Ich werde dich vorbereiten. Dann sagst du, ob du es willst oder nicht.“

Leyla legte sich mitten im Raum auf die Matratze.

„Stell dich breitbeinig über mich, Romy!“

Ich tat was sie verlangte.

„Andersherum, mit dem Po hierher. Und du Georg, stell dich vor sie, so dass sie beim Bücken deinen Schwanz blasen kann.“

Wir folgten ihren Anweisungen und ich begann Georgs harten Riemen erneut mit meiner Zunge zu liebkosen. Währenddessen steckte Leyla ihren Zeigefinger in meine nasse Muschi. Dann begann sie den Saft nach oben zu meinem Po hin zu verreiben. Immer mehr von der glitschigen Flüssigkeit erreichte meinen Anus, so dass es ihr schließlich ganz leicht gelang die Spitze ihres Fingers hineinzustecken.

Das Gefühl war außergewöhnlich! Es fühlte sich richtig angenehm an, den schlanken Finger dort zu spüren. Langsam bewegte Leyla ihn rein und raus, ab und zu zog sie ihn ganz raus, um ihn erneut mit meinem eigenen Mösensaft zu befeuchten. Nach einer Weile erregte mich die Behandlung so sehr, dass ich leise zu stöhnen begann. Obwohl das durch den dicken Schwanz in meinem Mund gedämpft wurde, bekam Leyla es mit.

„Das gefällt dir doch, oder?“

„Ja, du machst das gut. Ist ein geiles Gefühl“, antwortete ich.

„Warte bis du erst Bodos Schwanz da drin spürst!“ Mit diesen Worten fing Leyla an, ihren Finger in meinem Anus kreisen zu lassen, um so die Öffnung noch ein wenig zu weiten. Das war zwar nicht so geil wie das rein und raus zuvor, aber keineswegs unangenehm.

Inzwischen hatte Bodo sich neben mir auf den Rücken gelegt. Sein Schwanz stand schon wieder hoch gereckt, vielleicht aber noch nicht in voller Länge.

„Komm, Romy, setz‘ dich drauf!“ forderte er mich auf. Ohne zu zögern folgte ich der Aufforderung, entließ Georgs dicken Prügel aus meinem Mund und stellte mich so über Bodo, dass die Spitze seines Schwanzes genau an meine Rosette stieß. Langsam ließ ich mich tiefer sinken. Das war schon wirklich ungewohnt für mich, denn normalerweise lasse ich mich immer ohne zu zögern runter fallen, um den Schwanz mit einem kräftigen Ruck in meine nasse Möse aufzunehmen.

Ganz langsam ließ ich das harte Glied in meinen Arsch eindringen. Das war schon ein ganz anderes Gefühl, als Leylas schlanker Finger. Trotzdem war schon nach kurzer Zeit die Eichel vollständig drin, was mir auch ein leises Stöhnen, diesmal der Erleichterung entlockte.

„Jetzt kannst du schon anfangen ein wenig zu reiten“, erklärte mir Leyla. Mit ihrer und Georgs Hilfe gelang es mir, mich ein wenig rauf und runter zu bewegen. Dadurch gelang es mir schon bald, den langen Schwanz von Bodo ganz in mir aufzunehmen.Er hatte inzwischen wohl wieder seine volle Länge erreicht.

„Und jetzt?“ fragte ich, leise stöhnend, denn das Gefühl, diesen langen heißen Schwanz tief in mir zu spüren, erregte mich schon.

„Jetzt komme ich!“ sagte Georg und beugte sich von vorn über mich und platzierte seine dicke, noch von meiner Spucke feuchte Eichel genau vor meine nasse Spalte. Dreimal rieb er sie auf und ab, dann stieß er seinen dicken Prügel mit einem Ruck in meine gierige Fotze. Dieser unerwartet heftige Stoß ließ mich laut aufstöhnen.

„Ist das geil, Romy?“ fragte mich Leyla. „Ist das nicht irre geil?“

„Oh, ja…!“

Georg und Bodo begannen nun, mich nach allen Regel der Kunst durch zu ficken. Das Gefühl, zwei so große Schwänze in sich zu spüren ist einfach unbeschreiblich. Schon bald näherte sich der nächste Orgasmus. So viele Orgasmen an einem Tag habe ich jedenfalls vorher noch nie gehabt. Leyla begann nun an meinen Nippeln zu spielen, zu knabbern und zu saugen. Der Orgasmus war der längste an diesem Abend. Ich hatte das Gefühl, dass der gar nicht mehr aufhört. Auch die beiden Männer stöhnten jetzt lauter, die Kontraktionen wirkten sich so natürlich noch stärker auf die beiden Schwänze aus. Hätten wir nicht schon vorher ausgiebig gefickt, ich glaube die beiden wären glatt auch gekommen.

„Boh, kannst du geil kommen“, bewunderte mich Leyla. „Ich will jetzt auch noch einen Orgasmus.“

Zunächst dachte ich, dass sie jetzt die Männer haben wollte, aber da lag ich falsch. Georg und Bodo steigerten vielmehr ihr Ficktempo. Leyla dagegen stellte sich so über mich, dass ihre nasse Pflaume genau über meinem Mund war.

„Los, Romy, leck mich!“ forderte sie. „Leck meine nasse Fotze! Lass mich auch nochmal kommen!“

Natürlich kam ich der Aufforderung nach, auch wenn es mir nicht leicht fiel, mich auf das Lecken zu konzentrieren bei der Behandlung durch die beiden Männer, die alles daran setzten, mich von Höhepunkt zu Höhepunkt zu treiben. Allerdings war Leyla von dem Geschehen so ungeheuer aufgegeilt, dass sie schon nach wenigen Zungenschlägen über ihrer großen, weit heraus stehenden Clit den nächsten Orgasmus erreichte.

Wie lange wir diese Fick- und Leckorgie noch getrieben haben, kann ich heute nicht mehr sagen. Nachdem Georg und Bodo sich dann bei einem weiteren heftigen Orgasmus gleichzeitig in mich ergossen hatten, blieben wir so wie wir waren liegen und schliefen allesamt in einen tiefen und erholsamen Schlaf.

Aber einen leichten Muskelkater verspüre ich schon. Jede Frau, die schon mal mehrere Orgasmen kurz nacheinander hatte, wird genau wissen, welche Muskeln ich meine.