Die zierliche Französischlehrerin
Beim Erzählen dieser Geschichte erlebe ich selber das steigende Verlangen und die Vorfreude noch einmal mit. Ich war Anfang Dreißig und hatte eine erst neunzehnjährige Freundin, welche damals kurz vor dem Abitur stand. Der Sex mit Eveline, die nur Evi genannt werden wollte, war sensationell. Sie war ein Naturtalent. Wusste theoretisch schon alles, wie es bei Mädels dieses Alters nun mal die Regel ist. Zudem hatte sie eine vier Jahre ältere Schwester, die auch kein Kind von Traurigkeit war. Evi war begierig, alles zu lernen. Und schnell. Wollte wohl ihre Schwester einholen. Fickte, blies. Bis auf anal gab es kein Tabu. Sie fragte schon nach zwei, drei Monaten selbst nach einem Dreier. Gab sich, wie selbstverständlich, meinem Freund hin. Und machte einmal, leider nur einmal, wie meine Gäste bedauerten, das Partygirl. Eine heiße Sache. Ich hatte fünf Kumpels eingeladen. Eine reine Männerrunde eigentlich. Aber Evi hatte eine Idee, die sie irgendwo aufgeschnappt haben musste. Vielleicht auch bei ihrer Schwester? Sie wollte es mit allen fünf treiben. Und mit mir natürlich. Ich weihte meine Jungs vorher natürlich ein. Als Evi von mir bestätigt bekommen hatte, dass alle fünf sauber und mit aktuellem HIV-Test unbedenklich waren, schlug sie etwas vor, was selbst mich routinierten Stecher in Erstaunen versetzte: Sie wollte es immer als Dreier betreiben. Der Penis, den sie gerade blies, sollte sie als nächster von hinten ficken, so dass stets eine Rotation ihrer Partner stattfand, die sich zwischendurch immer wieder frisch machen konnten. Es wurde ein fantastischer Abend, der sie so anmachte, dass wir alle uns am Ende mit ihr vergnügten: Zwei lutschten ihre Brustwarzen, einer kniete hinterrücks über ihr und steckte ihr den Schwanz in den Mund. Einer, das war leider ich, konnte nur zusehen und sie etwas streicheln. Einer fickte sie, der sechste fingerte an ihrem Poloch herum und lutschte es, was sie sichtlich genoss. Ein technisch anspruchsvolles Kunstwerk, stellte ich hinterher schmunzelnd fest, als ich mit Evi wieder allein war. Sie bedankte sich mit einem wunderbaren Blaskonzert für diesen Abend.
Bei all meinen Erlebnissen hatte ich bis dahin aber noch nie das Glück gehabt, mit zwei Mädels zusammen zu sein. Eine Ex dazu zu holen, machte in meinen Augen keinen Sinn. Evi schlug eine Freundin aus ihrem Jahrgang vom Gymnasium vor, aber das war mir zu heiß. Ich wollte an der Schule nicht zu bekannt werden. Lange tat sich nichts in diesen Plänen. Bis Evi eines Abends erzählte, dass sie mit ihrer Französischlehrerin bei einem zufälligen Treff in der Stadt einen Kaffee getrunken und sich mit ihr unterhalten hatte. Beide hatten aus dem weiblichen Nähkästchen geplaudert und dabei auch ihr Sexleben gestreift. Evi hatte von mir erzählt, die Lehrerin, die Jolien hieß, von ihrer geschiedenen Ehe. Sie sei deswegen weit weg und eben nach Deutschland gegangen. Am Gymnasium gab sie nur ein paar Französisch-Stunden, so dass sie finanziell gerade über die Runden kam. Deutsch sprach sie nicht allzu gut, aber in der Abschlussklasse ist die Fremdsprache ja Umgangssprache. Weil Jolien so interessiert an Evi’s Schilderungen von mir gewesen sei, habe sie sie einfach mal eingeladen, mit uns einen gemeinsamen Abend zu verbringen. „Jolien war keineswegs geschockt, als ich davon sprach“, berichtete Evi. Aber sie meinte, sie wolle mich vorher kennenlernen. Ich solle doch einfach in ihre Sprechstunde in der Schule kommen. Sie schlug gleich den Donnerstag nächster Woche, 12.15 Uhr, vor. „Gehst du hin?“ fragte mich Evi. „Ja, Moment, wie alt ist das Mädel denn überhaupt?“ Evi druckste ein wenig herum: „Ich denke so Ende Dreißig.“ Eine ältere Frau hatte ich noch nie. „Na, ich weiß nicht so recht“, gab ich zu bedenken. „Vielleicht dann doch lieber eine Freundin aus deiner Klasse.“
Aber um Evi nicht zu blamieren, stapfte ich doch am folgenden Donnerstag zur Schule. Ein komisches Gefühl, wenn man daran dachte, warum man sich mit dieser Frau treffen sollte. Oder doch wollte. Ja, jetzt war ich neugierig. Ich saß also pünktlich in diesem ziemlich winzigen Besprechungszimmer – da kam sie herein. Ich muss ziemlich begeistert ausgesehen haben, denn sie fragte nach der Begrüßung unvermittelt: „Geht es Ihnen gut? Isch sehe Sie in gute Laune.“ Ja, bestätigte ich, alles im grünen Bereich. Wir sprachen über dieses und jenes, über die Note von Evi, die ganz gut in Französisch war. Wobei mir natürlich der Gedanke kam: Nicht nur in der Sprache. Jolien war ein eher zierliches Persönchen. Aber ihre Brüste machten unter dem weißen Pullover einen sehr guten Eindruck. Und als sie das Fenster auf Kippe stellte, deutete sich unter dem halblangen Folklore-Rock, der ihre braunen Stiefel umspielte, ein attraktives Gesäß an. Ja, die wäre etwas für unseren Dreier, dachte ich. Aber es ging ja nicht nur darum, ob ich Lust hätte. Ich wusste nicht, wie ich aufs Thema kommen solle. Ich hatte auch Schiss, eine Absage zu bekommen. Sie verabschiedeten wir uns, ohne den Grund meines Besuchs auch nur ansatzweise gestreift zu haben. Ich dachte, das gibt nichts.
„Nun?“ fragte Evi am Abend, als sie mich wieder besuchte. Ich berichtete ihr, sie war enttäuscht. „Morgen habe ich wieder Französisch“, ich werde sie einfach nach der Stunde mal andeutungsweise fragen.“ Ich drückte mir selbst beide Daumen, denn in Gedanken hatte ich Jolien schon bestiegen und sie sagen hören, dass sie mich toll fände. Ich Angeber! dachte ich bei mir. Schon auf dem Heimweg nach der Schule rief mich Evi mit dem Handy an. „Na erzähl schon! Brauchst mich nicht zu schonen“, forderte ich sie auf. „Eine gute und eine schlechte Nachricht“, lautete ihre Antwort. „Bitte erst die gute!“ – „Sie hat, als wir allein waren, gesagt: Du willst sicher eine Antwort von mir. Sie ist: Ja ich bin dabei!“ Ich spürte meinen Körper in Wallung „Und jetzt die schlechte Nachricht“, fuhr Evi fort. „Es dauert aber noch drei Wochen, bis ich die letzte Klausur in Französisch geschrieben habe. Damit man ihr nicht irgendetwas mit Abhängigen vorwerfen kann.“
Drei Wochen waren mir noch nie so lange vorgekommen. Evi war auch gar nicht eifersüchtig, wenn ich von Jolien sprach. Schließlich hatte ich ihr ja auch eine Menge zugestanden. Der Tag der Klausur kam und ging. Drei Tage später berichtete mir Evi, Jolien habe sie wegen eines Treffens angesprochen. Sie habe ihre Klausur korrigiert und benotet, es sei eine drei plus geworden. Worüber Evi ganz froh war. Jetzt sollte es also möglich sein. Wie es mit Samstag wäre, habe Jolien gefragt. „Einverstanden, wenn du auch kannst“, beschied ich Evi. Wochenende also – da könnte Jolien ja auch über Nacht bei mir bleiben. Evi aber musste, wenn auch manchmal spät, abends immer noch nach Hause. Darauf bestanden ihre Eltern.
„Jolien und ich werden Samstag schon am Nachmittag so gegen vier zu dir kommen, ist das okay?“ fragte Evi am Tag davor. Natürlich war das okay. Jede Stunde früher kam mir wie eine gewonnene Stunde vor. Ich gebe zu, dass sogar ich, ein erfahrener Liebhaber, doch etwas nervös war, als ich um halb 4 aus der Dusche stieg. Denn mit zwei Mädels, das schrieb ich schon, hatte ich noch nicht das Vergnügen gehabt. Zwei Schwänze, eine Frau – das flutscht wunderbar. Aber ein Schwanz, zwei Frauen – mal sehen, wie man sich arrangieren kann. Aber man hat ja noch eine Zunge. Viertel vor 4 stand ich fertig da, um meinen Besuch zu empfangen. Und schon fünf Minuten später das gewohnte Klingelzeichen: Zweimal lang, einmal kurz, noch zweimal lang. Die Haustür war wohl offen gewesen, sie standen schon vor der Wohnungstür, wie ich durch den Spion sah. Ich öffnete. Vier strahlende Frauenaugen lachten mich an. Ich bat die beiden ins Wohnzimmer, nachdem sie ihre Jacken abgelegt hatten. Ich hatte Sekt kalt gestellt, wir stießen aufs Kennenlernen an. Jolien küsste mich noch sehr zurückhaltend, was mich ein wenig verwunderte. Vorher hatte ich für eine entspannte Stimmung schon leise romantische Musik aufgelegt. Es dauerte nicht lange, da sagte Evi: „Entschuldige uns für einen Moment, wir sind gleich wieder da!“ Beide verschwanden lachend. Ins Bad, dachte ich. Sie gingen in Wirklichkeit ins Schlafzimmer, wie ich später erkannte. Und standen zwei, drei Minuten später Hand in Hand wieder im Wohnzimmer. Bekleidet nur noch mit ihrem Slip. Evi mit einem ihrer Tangas, die ich ja kannte. Jolien hatte eines der eher konservativen Höschen an. Mit Spitze. Schwarz. Aus so hauchzartem Gewebe, dass mehr offenbart als verdeckt wurde. Gebannt starrte ich darauf, manch gekräuseltes Haar ihrer Scham konnte ich einzeln erkennen. Joliens apfelgroße Brüste waren toll in Form, standen stramm nach vorn und luden zu einer Begrüßung ein. Ich trat einen Schritt nach vorn, beugte mich herunter und küsste sie beide. Jolien fasste mir in den Nacken, zog mich noch ein wenig zu sich hin und genoss es schon hörbar.
„Jetzt wird es aber Zeit, dass Jolien dich auch näher kennen lernt“, sagte Evi. Und schon machten sich vier Hände an meinen Klamotten zu schaffen. Sie hatten offenbar alles prachtvoll abgesprochen. Jolien knöpfte mir das Hemd auf, Evi hatte schnell Jeans und Slip gepackt und runtergeschoben. Riss mir die Socken von den Füßen und war mit all dem genau so schnell fertig wie Jolien mit meinem Hemd. Das war Teamwork. Evi überließ mich nun demonstrativ der Französin, die mir nur einen flüchtigen Kuss auf den Mund gab, dann meine Brustwarzen sanft leckte,, meinen Bauchnabel küsste, in die Knie ging. Und als sie mit ihrem Mund nur um Zentimeter vor meinem prallen Glied angekommen war, blickte sie zu mir hoch und fragte wie ein unschuldiges Kind: „Darf ich?“ Ich war sprachlos, drückte nur ihren Kopf ein wenig zu mir hin, und schon spielte ihre Zunge um meine Eichel. Ihre Hände griffen beherzt meine Pobacken. „Du darfst auch!“ beschied sie mich, ehe sich ihre Lippen um meinen Penis schlossen. Damit konnte doch nur gemeint sein: Sie wollte schlucken. Ich blickte flüchtig zu Evi, die wie gebannt das Schauspiel verfolgte. Sie lächelte mich aufmunternd an, was soviel heißen sollte wie: Du hast mir ja auch schon manch außergewöhnliches Vergnügen erlaubt, also mach ruhig!
Ich konnte nicht lange an mich halten. Diese geile Situation brachte mich früh, eigentlich zu früh zum Erguss. Sie schluckte und schleckte, offenbar nach langer Zeit zum ersten Mal. Als sie sich erhob, hauchte sie mir „Danke“ ins Ohr. Das hatte ich ja noch nie erlebt. „Mach dir um mich keine Gedanken“, hörte ich Evi plötzlich sagen. „Jolien soll erst mal alles erleben, was sie so lange entbehrt hat.“ Und sagte etwas auf französisch zu ihr, was ich nicht verstand, was sie aber zu einem dankbaren Lächeln veranlasste. Bevor beide mich an der Hand nahmen und ins Schlafzimmer führten, befreite ich beide noch von ihren Slips. Bei Jolien konnte ich nicht anders, als dabei ihre Pobacken ein wenig zu öffnen und ihrem Poloch einen dicken Zungenkuss zu geben. Evi bemühte sich wirklich rührend um Jolien. „Ich bereite dich auf deinen ersten Fick mit ihr vor“, kündigte sie zu mir gewandt an und widmete sich meinem nur kurzzeitig erschlafften Penis. Blies ihn wieder stramm, während Jolien sich zwischen meinen Pobacken zu schaffen machte. Ich griff, als ich mich wieder stark genug fühlte, hinter meinem Rücken nach ihr, damit sie wieder hoch kam. Ich schob sie aufs Bett, und sie hob beinahe in einer einzigen Bewegung ihre Beine hoch zur Zimmerdecke und öffnete sie weit, ganz weit. Ihre Fotze wirkte nicht wie die einer bald vierzigjährigen, sondern jugendlich wie ihr ganzer Körper. Sie war triefend nass. Sie griff mir in die Haare und zog mich hoch, griff nach meinem Penis und ich stieß, als sie ihn passend platziert hatte, so leidenschaftlich zu, dass wir in eine wilde Fickerei gerieten.
Evi sah zu und brachte sich über ihren Kitzler beinahe gleichzeitig mit uns zum Höhepunkt. Ich weiß nur noch, dass wir danach viele Stunden alle miteinander beschäftigt waren. Aber die Oral- und Ficknummer mit Jolien war der eigentliche Höhepunkt. Jolien verabschiedete sich zusammen mit Evi und fuhr nach Hause. Etwas schade, denn ich hätte sie zu gerne noch ganz allein, bzw. Jolien und ich zu zweit, vernascht.