Als erster Mann auserkoren
Zu uns, in meinen kleinen Betrieb mit nur wenigen Mitarbeiterinnen, wurden ab und an Praktikantinnen für die Dauer von zwei Wochen geschickt. In den Berichten, die sie schrieben, wurde viel gelobt. Das stellte auch meine Firma in ein gutes Licht und war natürlich beste Werbung. Dieses mal hatten sie mir eine achtzehnjährige geschickt. Melinda war eine Augenweide von Frau. Als sie sich bei mir vorstellte, war ich hin und weg. Aber für mich, über vierzig, war damit das Thema dann auch erledigt. Altersunterschied einfach zu groß.
Melinda konnte man gut in unsere Büroarbeit einbinden. Sie hatte eine schnelle Auffassungsgabe, war gründlich, fleißig. Dazu von ausgesuchter Höflichkeit. Wie man sich junge Leute heute eigentlich kaum noch vorstellt. Sie bekam schnell mit, dass die Arbeiten nach Feierabend nicht gerade begehrt waren. Da mussten die beiden Drucker nachgesehen und mit neuem Papier ausgestattet werden, alle zwei, drei Tage die Patronen ausgetauscht. Wir saugten auch abends kurz durch. Eine Putzkraft leistete ich mir nur einmal die Woche. Am vierten Tag meinte Melinda, ich könne sie ruhig für den Rest ihres Praktikums dafür einteilen. Die Kolleginnen, die das hörten, applaudierten und lobten sie: „Die Jugend von heute ist scheinbar doch besser, als alle sagen.“ Melinda errötete leicht. „Das finde ich nett von dir“, gab ihr zurück, „du bist ja wirklich eine Muster-Praktikantin.“
Am Donnerstag half sie das erste Mal nach Feierabend mit; wir brauchten gut 40 Minuten. Ich bot ihr an, wie ich es bei meinen Mitarbeiterinnen auch tat, dass wir uns eine Pizza, einen Salat oder etwas Ähnliches holen könnten; gleich die Ecke gab es eine nette Pizzeria. „Ja, gern. Was möchten Sie denn?“ fragte sie mich. „Eine kleine Vier Jahreszeiten“, antwortete ich. „Und du kannst dir bestellen, was du willst.“ Ich drückte ihr einen 20-Euro-Schein in die Hand. Sie ging das Essen holen. Ich bot ihr bei Tisch ein Glas Rotwein an, aber sie wollte lieber Cola. Ein solides Mädchen, dachte ich bei mir. Sie verabschiedete sich, ich sah ihr noch versonnen nach. Und merkte es erst, als sie sich noch einmal umdrehte. Sie lächelte. Ob sie gesehen hatte, dass ich rot geworden war?
Freitag Abend. Dieselbe Arbeit. Diesmal wollte ich einen Salat, sie nahm Nudeln. „Heute würde ich ein Gläschen mittrinken“, sagte sie. Ich fand das schön und sagte es ihr auch. Ich öffnete die Flasche, sie ging zum Schrank, in dem die Gläser standen. Ich drehte mich mit der entkorkten Flasche um, da stand sie mit beiden Gläsern in der Hand und lächelte mich an. Wir standen ganz nah beieinander. Wie ein Geistesblitz durchfuhr es mich, ich riskierte es einfach: Ich beugte mich fix zu ihr und drückte ihr einen Kuss auf den Mund. Sie schien zu staunen – oder doch nicht. Obwohl ich noch die Flasche in der Hand hielt, stellte sie die Gläser ab. Ich dachte: Vielleicht haut sie mir jetzt eine runter, geht und kommt nicht wieder. Und erzählt überall, auch in der Schule, ihr geiler Chef habe sie anmachen wollen. Nein, sie trat näher und küsste mich ebenfalls. Einen Hauch intensiver noch als ich sie zuvor. Jetzt stellte ich die Flasche weg, drehte mich um, nahm sie – wohl noch vorsichtig und gar nicht aufdringlich – in den Arm, küsste sie wieder. Testete mit meiner Zunge, ob sie vielleicht einen intensiveren Kuss wollte. Es dauerte einen Moment, dann öffnete sie ihre Lippen und nahm meine Zunge in ihrem Mund auf. Spielte mit ihrer und meiner. Ich drückte sie fester an mich. Aber als sie meinen geschwollenen Schoß spürte, entzog sie sich dieser Berührung.
Ich beendete den Kuss, sie sah mich fragend an. Ich nahm ihren Blondschopf in beide Hände, sah ihr tief in die Augen und gestand: „Solch ein wunderbares Mädchen einmal wenigstens küssen zu dürfen, ist ein Traum, Melinda.“ Sie errötete, wusste nichts zu sagen, sondern küsste mich wieder. Jetzt doch eher leidenschaftlich. Wieder zog ich sie zu mir heran, und nun wich sie der Berührung mit meinen Oberschenkeln und dem Zeichen der Lust dazwischen nicht mehr aus. Ich dachte bei mir: „Sollte sie wirklich…?“ Und traute mich kaum, meinen Gedanken weiterzuspinnen. Die nächsten zwei Minuten verliefen wortlos, aber unglaublich. Wir verließen das Büro, ich schloss die Hintertür auf und wieder ab. Sie folgte mir im Treppenhaus wie selbstverständlich zu meiner Privatwohnung. Sie verschwand kurz im Bad, kam zurück, nahm mich an der Hand. Sie hatte gesehen, wo mein Schlafzimmer war, und zog mich dort hinein. Sie sah mich an, als wenn sie sagen wollte: „Ich möchte so gern, aber ich habe Angst.“ Später erfuhr ich den Grund: Sie hatte noch mit keinem Jungen etwas gehabt, fühlte sich aber als 18-Jährige überfällig, wenn sie andere Mädels in ihrem Alter so erzählen hörte. Nur – die Jungs in ihrem Bekanntenkreis fand sie zu machohaft. Sie wollte keine Trophäe werden, über die dann die ganze Clique sprach.
Ich versuchte, ihren Gürtel zu lösen. Sie schob meine Hand weg, sah mich wieder mit einem unwiderstehlichen Lächeln an und zog mich zum Bett, legte sich hinein, streckte die Hand aus und sagte leise: „Komm!“ Ich hörte es mit Freude, legte mich zu ihr. Schnell deckte sie das Bettzeug über uns beide. Mir war klar: Sie suchte meine Nähe, hatte aber noch Angst vor ihrer Nacktheit im Angesicht eines Mannes. „Das ist aber ein bisschen zu warm so, findest du nicht?“ fragte ich. Sie nickte. Unter dem Bettzeug nestelte ich wieder an ihren Jeans herum, und jetzt ließ sie es geschehen. Ich löste den Gürtel, knöpfte sie auf, öffnete den Reißverschluss und schob die Jeans – vorsichtig erst – ein Stück runter. Sie griff, als ihr Slip dabei ein wenig verrutschte, sofort in dessen Bund und zog ihn wieder hoch in korrekten Sitz. Aber ich konnte die Jeans über ihre Füße drücken und hinter dem Fußende fallen lassen. Ebenfalls unter dem Bettzeug entledigte ich mich meiner Jeans, was Melinda mit dankbarem Lächeln quittierte. Mir war klar: Sie wollte mit mir schlafen, aber ich musste sie behandeln wie ein rohes Ei. Wie ein unschuldiges Mädchen eben, das sie offensichtlich war. So viel wurde mir jetzt schon klar.
Als wir beide nur noch unseren Slip an den Beinen trugen, versuchte ich meine Hand zwischen ihre Schenkel zu platzieren; sie schob sie weg. Sanft, aber bestimmt. So streichelte ich erst ihre Brüste, die noch unter ihrer bunten Bluse versteckt waren. Küsste den Stoff dort, wo ich die Nippel erfühlt hatte. Sie genoss es sichtlich. Und wehrte sich auch nicht, als ich Knopf für Knopf ihrer Bluse löste. Ich versuchte, sie ihr im Liegen auszuziehen, da richtete sie sich – für mich überraschend – auf und half dabei sogar. Sie umarmte mich, küsste mich so innig wie bisher noch nicht. Ich wurde mutig, öffnete und streifte ihren BH mit geübtem Griff ab. Sie schlug die Augen nieder, als sie merkte, wie ich mit Wohlgefallen auf ihre herrlichen Teenager-Brüste sah, wie ich sie streichelte und ganz sanft knetete. Sie stöhnte leicht auf, legte sich wieder hin. Ich beugte mich darüber, küsste ihre Brustwarzen. Sie griff mir in den Nacken, hielt mich fest dabei. Sie genoss es. Ich richtete mich kurz auf, zog mein T-Shirt aus. Sie sah interessiert zu. Ich legte mich wieder zu ihr, streichelte unter der Bettdecke erneut ihre Brüste, entzog ihnen dann aber eine Hand zu einem neuerlichen Versuch. Ich strich über ihren Bauch zu ihren Oberschenkeln. Und durfte diesmal über ihren Busch kommen, den ich unter dem konservativen, aber dünnen Slip spürte. Als ich begann, einen Oberschenkel zu streicheln, fühlte ich zu meiner Freude, dass sie ihre Beine ein wenig, ganz wenig öffnete. Mit meinem Mittelfinger ließ ich mich dazwischen nieder, berührte sanft dort den Stoff, wo er ihre Schamlippen bedecken musste. Ein leichter Druck darauf, und ihr Oberkörper zeigte Wirkung. Sie nahm mich ganz fest in den Arm, als suche sie Schutz vor dem, was sie aber andererseits doch wollte.
Ein wenig klebte der Stoff ihres Slips schon am fleischigen Untergrund, das merkte sie natürlich genau so wie ich. Ich verstärkte noch einmal ein wenig meinen Druck und war dann flugs seitlich unter den Stoff gefahren, berührte nun schon feuchtes Gebiet. Wieder kam ihre Hand dorthin, aber diesmal, um auf meiner liegen zu bleiben und sie noch etwas fester nach unten zu drücken. Ich küsste sie lieb, sah ihr in die Augen, schob ihre Hand dort unten weg, fuhr entschlossen, aber immer noch zärtlich in den Bund des Slips und drückte ihn nach unten. Sie sträubte sich nicht mehr. Wie selbstverständlich ließ auch ich meinen Slip über die Füße wandern. Ich schob mich so zu Melinda hin, dass sie meinen Penis auf ihrer Haut fühlen musste. Ihn mit ihren Händen zu berühren, das traute sie sich nicht. Sie drückte mich aber ganz fest, was ich als Bitte verstand, ihn jetzt in sie eindringen zu lassen. Leicht drückte ich mein rechtes Knie zwischen ihre Schenkel, half mit den Händen etwas nach, zog mein linkes Knie nach. Jetzt schlug ich mit einem entschlossenen Wurf das Bettzeug weg. Aber ich wollte sie mit meinen Augen nicht schockieren, sondern blieb gleich auf ihr, steuerte meinen Schwengel an ihre Grotte, die sich nun mit kompletter Nässe gefüllt hatte, wie meine vorauseilenden Finger spürten. Ich setzte an, schob ihre Beine ein wenig hoch, sah sie lächelnd an, drückte meine Zunge genussvoll gegen ihre. Ich drängte meinen Schwanz erst zwei-, dreimal nur an die Pforte ihrer Grotte, dann um Millimeter, um Zentimeter hinein. Sie stöhnte dankbar auf. Da war die Zeit gekommen, ihr die wahre Größe angedeihen zu lassen in ihrem Lustloch, das bisher, wie sie später erzählte, nur ihre Frauenärztin gesehen hatte. „Du musst dich nicht in Acht nehmen“, flüsterte sie mir ins Ohr. Ich weiß auch gar nicht, ob ich es überhaupt noch geschafft hätte. Ich stieß immer fester zu. Und es gelang, was ich wollte – dass sie mit ihrem ersten Mann auch gleich beim ersten Versuch ihren Orgasmus bekam. Ich selbst hielt mich geschickt zurück. Ihr „Ah“ als Reaktion auf meine Stöße wurde immer lauter. Und in der Tonlage höher. Als es für einen Moment aussetzte, muss sie gefühlt haben, dass sie nun gleich so weit sein würde. Sie warf ihren Kopf hin und her, da stieß ich noch drei-, viermal in schneller Folge zu. Und kam nun selbst ans Ziel. Während sich ihr Körper dem wundervollen Gefühl der Erfüllung hingab, zog ich meinen Penis ein Stückchen zurück und pumpte ihr in der Mitte ihrer Grotte mit fünf, sechs Schüben mein Sperma ein. Wir waren tatsächlich so schnell hintereinander am Höhepunkt, dass es wie ein gemeinsames Erlebnis wirkte.
Nein, Lecken und Blasen fand nicht statt an diesem ersten Tag von Melindas Sexleben. Wir knuddelten noch lange und sie lag glücklich in meinen Armen. Ich sagte ihr noch einmal, ein wie wunderbares Mädchen sie sei. Und sie gestand: „Es war wunderschön.“ Schon an den folgenden Tagen und erst recht am Wochenende, als sie mich privat besuchte, gab es die nächsten Lehrstunden in Sachen Sex. Sie genoss nun, nachdem sie körperliche Vertrautheit erfahren hatte, auch meine Zunge zwischen ihren Schenkeln und griff sich dann sogar selbst meinen Penis. Gehört hatte sie natürlich alles, was Männlein und Weiblein so miteinander treiben. „Möchtest du mal in meinen Mund spritzen?“ fragte sie mutig an einem der nächsten Tage. „Aber nur, wenn du es wirklich mal haben willst“, antwortete ich. „Ja, ich möchte wissen, wie das ist“, betonte sie. Und so zeigte ich ihr, damit auch sie bei diesem Debüt nicht leer ausging, gleich die Position 69. Dabei trank sie nicht nur zum ersten Mal Sperma, sondern erlebte gleichzeitig – wie zur Belohnung – auch wieder einen Orgasmus durch Zunge und Finger.
Als sie sich am letzten Tag in der Firma offiziell von uns allen verabschiedete, sagte sie zu mir: „Vielen Dank für alles! Ich habe bei Ihnen eine Menge gelernt.“ Die Kolleginnen ahnten ja nicht, was damit alles gemeint war.