Pärchen-Abend Spezial
Wir waren knapp bei Kasse. Sehr knapp. Ich war zwanzig und nach einem abgebrochenen Studium nun in einer Ausbildung zur Krankenschwester mit wenig Ausbildungsgehalt. Mein Freund Milo war dreiundzwanzig und arbeitslos. Zwar hatte er endlich eine Festanstellung in Aussicht, aber es würde noch eine Weile dauern bis er dort anfangen konnte. In dieser klammen finanziellen Situation hätte nur noch irgend ein Missgeschick passieren müssen und wir wären zahlungsunfähig gewesen…
Eher schlecht gelaunt trottete ich zur Tür als es klingelte und öffnete, draußen stand Frauke, unsere Vermieterin. Sie sah wie immer blendend aus, kaum zu glauben das sie schon zweiundvierzig war. Ihre blonden, lockigen Haare reichten locker über ihre Schultern,in ihrem hübschen Gesicht hatte sie kleine Sommersprossen, die man aber nur bei genauen hinsehen und perfekten Licht sah. In den Augenwinkeln hatte sie kleine Falten, ein Beweis dafür das sie eine fröhliche Frau war und gerade diese Lachfalten hatten was sehr erotisches.
„Amira, schön das du da bist“, eröffnete sie das Gespräch.
„Amira, da gibt es ein kleines Problem. Eure Miete ist nicht auf unserem Konto eingegangen. Bestimmt ein Problem bei der Bank. Wäre super, wenn Du da mal nachhaken könntest.“
„Na super“, dachte ich, „wenn jetzt schon die Vermieter vor der Tür stehen, dann kann der Rauswurf nicht mehr weit sein“.
Nun war ich in den Defensive und musste ihr kleinlaut von unserem finanziellem Engpass berichten.
Sie schien nachdenklich, meinte dann aber das sich da bestimmt eine Lösung finden lassen würde. Wir sollten doch heute Abend einfach mal zu ihr und ihrem Mann herunterkommen.
Mit Toni und Frauke Behrend hatten wir echt einen Glücksgriff gelandet, die beiden waren wirklich super liebe Vermieter. Sie hatten ein tolles Haus wo ich mit meinem Freund Milo die Dachgeschosswohnung bewohnte.
Nun saßen wir bei den Beiden auf der gemütlichen Terrasse, hatten ein Glas Wein vor uns stehen und Herr Behrend eröffnete das Gespräch.
„Ich habe gehört, bei Euch läuft es gerade finanziell nicht so gut?“
Er war 45 und machte irgendwas mit Maschinenbau. Er war recht groß und hatte einen kleinen Bauchansatz der ihn eigentlich nicht dick machte, sondern ihm eher was gemütliches, kuscheliges verlieh.
Milo wiederholte nochmal ausführlicher das, was ich am Morgen schon Frauke in groben Zügen erzählt hatte.
600€ Warmmiete für die super Wohnung waren ein mehr als fairer Preis – nur den konnten wir eben aktuell nicht zahlen.
Herr und Frau Behrend warfen sich immer wieder kurze, schnelle Blicke zu. Blicke die mir verrieten, das da was kommen würde.
Dann machte Herr Behrend den ersten Schritt.
„Wir haben da eine Idee… Wir erlassen Euch die Miete. Komplett, inklusive Nebenkosten. Dafür verbringt ihr zweimal im Monat einen Pärchen-Abend mit uns.“
Bei mir schrillten alle Alarmglocken, ich hatte eine Ahnung was er mit „Pärchen-Abend“ meinte. Milo, eigentlich der von uns beiden der immer etwas schneller schaltete, stand jedoch noch völlig auf dem Schlauch.
„Pärchen-Abend…? Also grillen, Monopoly spielen, quatschen – und dafür wollen Sie uns die Miete erlassen?“
„Etwas anders haben wir uns das schon vorgestellt“, entgegnete Frau Behrend. „Dürfen wir ganz offen zu Euch sein und sind wir uns darüber einig das dieses Gespräch nie stattgefunden hat?“
Wir nickten, ich rutschte nervös auf dem Stuhl hin und her. Dann ließ sie die Bombe platzen:
„Wir mögen Euch beide wirklich sehr. So sehr, das wir uns auch mehr mit Euch vorstellen könnten. Wir möchten gern mit Euch Sex haben.
Toni und ich sind beide bi und wir hatten bis vor zwei Jahren ein Paar mit dem wir das regelmäßig ausleben konnten. Die Beiden leben jedoch heute auf Mallorca und wir haben nur noch sporadisch Kontakt. Naja, mit den Beiden war es eine sehr geile, erotische Zeit an die wir uns auch heute noch gern erinnern. Und diese Zeit möchten wir nun gern wieder aufleben lassen – mit Euch. Tut uns den Gefallen und sagt jetzt weder zu noch ab. Besprecht das in Ruhe, überlegt Euch ob ihr Euch einen solchen Deal vorstellen könnt und nehmt Euch dafür die Zeit, die ihr braucht. Entscheidet ihr Euch dagegen, ist Euch keiner böse. Bedenkt bitte dabei das Blümchensex nicht so unser Ding ist, wir haben es da gern etwas spezieller.“
Milo und und ich sahen uns fassungslos an, zehn Minuten später waren wieder in unserer Wohnung.
Konnten wir uns das wirklich vorstellen? Sex gegen mietfreies wohnen? Mit unseren Vermietern…?
Mit Frauke würden wir beide gern mal schlafen wollen – ich hatte ohnehin eine kleine Bi-Ader, auch wenn ich die noch nie ausgelebt hatte. Sie ist eine scharfe, sehr erotische Frau und Milo fuhr eh auf sie ab. Aber Sex mit ihrem Mann Toni…? Nicht das ich ihn unattraktiv fand, aber wie würde Milo es verkraften, wenn er zuschauen müsste wie mich ein Anderer fickt? Und was war mit seinen Bi-Ambitionen? Milo war nicht bi und da völlig unerfahren. Er hat mal als Jugendlicher mit Kumpels zusammen gewichst und wohl auch mal ab und an homoerotische Phantasien, aber das war’s auch schon.
Wir sprachen sehr offen darüber und waren uns dann letztendlich einig, dass wir darauf eingehen müssten. Wir hatten keine andere Wahl. Wir waren pleite und kurz davor aus der Wohnung zu fliegen. Ja, wir würden uns darauf einlassen müssen – allerdings nur unter Bedingungen.
So saßen wir zwei Tage später wieder mit unseren Vermietern zusammen, diesmal in ihrem wirklich tollem Wohnzimmer. Besonders die dunklen, rustikalen Echtholzmöbel verliehen dem Raum etwas sehr gemütliches, uriges.
„Also wir würden es machen, aber wir hätten da natürlich noch tausend Fragen. Zum Beispiel was meinten Sie damit, dass Sie es beim Sex ’spezieller‘ mögen?“, frage Milo an Frau Behrend gewandt.
Sie lächelte und erklärte das sie beim Sex gern dominant ist und das auch zu uns sein würde. Sie würde nicht von SM reden, aber durchaus von verbaler und physischer Dominanz, von erniedrigenden Spielen und vom Sex, wo sie den Ton angeben und es sehr nass zur Sache gehen würde.
Die Frau sprach da so locker drüber, als ginge es gerade darum ob man nächstes Jahr nicht besser Stiefmütterchen statt Butterblumen in den Kübel vorm Haus pflanzen sollte. Ich schluckte und fragte mich was sie mit ’sehr nass‘ meinen würde.
„Seid ihr überhaupt bi?“, mischte nun auch ihr Mann sich mit ein.
„Ich weiß nicht… Dran denken tue ich öfter, aber probiert habe ich es noch nie. Toni hingegen eigentlich gar nicht“, gab ich zur Antwort.
Herr Behrend fragte nach: „Was heißt ‚eigentlich‘?“
Milo war knallrot geworden und meinte das er da schon so Phantasien hätte, er aber nicht sagen könne, ob das wirklich seins wäre.
„Wie sieht es bei Euch mit Natursekt aus?“, fragte Frau Behrend ganz unverblümt.
Nun war ich es, die noch immer auf dem Schlauch stand.
„Klar können wir dabei auch Sekt trinken!“
Ehepaar Behrend wäre vor lachen fast vom Stuhl gefallen, Milo klärte mich auf: „Mit Natursekt ist anpissen gemeint. Du weißt schon…“
Jetzt hatte ich den knallroten Kopf, zum einem weil ich den Fachbegriff nicht kannte. Zum anderen weil es mir peinlich war, zuzugeben das wir beide darauf standen. Naja, darauf stehen war etwas hoch gegriffen… Zumindest war uns das Thema nicht fremd.
Deswegen beschloss ich tief zu stapeln und beließ es bei einem „ich weiss nicht…“
Frau Behrend atmete tief durch. „Euch beiden sollte schon klar sein das es primär um die Befriedigung von meinem Mann und mir geht und nicht um Eure Lust. Und da müsst ihr dann eben auch mal das eine oder andere mitmachen was Euch vielleicht nicht ganz so liegt. Ihr beiden seid noch sehr jung und seid Euch sicher das wir das immer im Hinterkopf haben. Aber seht es doch auch mal als Chance mal was neues kennenlernen zu können.“
Was ich irgendwann während dieses Gespräches komisch fand war, das ich das Gespräch dann gar nicht mehr komisch fand. Die beiden redeten da so offen und locker drüber, das sie uns da irgendwie mitnahmen und auch wir ganz offen darüber reden konnten. Nach einer Weile plauderten wir so über Sex, als ginge um das Wetter – und am Ende waren wir uns einig:
Zweimal im Monat einen Pärchen-Abend mit Bi-Sex und Partnertausch, die Beiden haben dabei das Zepter in der Hand, keinen harten SM oder wirklich krankes Zeug, keinen Analverkehr, Natursekt nicht in den Mund und ein „Stopp“ bedeutet auch Stopp – somit waren auch unsere Forderungen erfüllt.
Es war soweit, Samstagabend. Sichtlich nervös klingelten wir bei Familie Behrend an der Tür. Er öffnete, er trug nur eine mega enge Shorts und ein offenes Hemd.
Seine Brust und sein Bauch waren männlich beharrt, etwas was ich bei Männern gar nicht so unattraktiv fand. Hatte irgendwas wildes, animalisches. Sein Penis war schon in der Shorts ein echter Hingucker, er zeichnete sich mehr als deutlich in dem dünnen Stoff ab. Ich habe ihn ja als gemütlichen, freundlichen Typen kennengelernt – Durchschnitt eben. Und bei ihm auch eher einen Durchschnittspenis erwartet und nicht so eine Keule. Ich hatte Mühe mich von dem Anblick seiner mächtig ausgebeulten Shorts zu lösen, denn wie groß würde er wohl im steifen Zustand sein und wie wäre es, ihn in der Pussy zu haben?
Immerhin bin ich mit 165cm und 48kg eine sehr zierliche Person, nicht selten musste ich im Supermarkt, wegen meines sehr jungen Aussehens, meinen Ausweis vorzeigen wenn ich eine Flasche Sekt im Einkaufswagen hatte. Außerdem war ich recht enge Fotze, ich bekam nur mit größter Mühe mehr als zwei Finger rein.
„Grüß Dich Milo“, er strahlte und gab meinem Süßen einen freundschaftlichen Händedruck.
Mich begrüßte er mit „Hallo Amira“, wobei er mir schon mal gleich einen Kuss auf den Mund gab und mir ganz frech an die Brust fasste. Ich zuckte zusammen.
Wir betraten den Flur, da bog auch schon Frauke um die Ecke. Oha, was ein Anblick! Nackt wäre lange nicht so sexy gewesen. Sie trug ein schwarzes Leder-Minikleid, der Ausschnitt ging ihr fast bis zum Bauchnabel und war so weit, das gerade eben noch ihre Brustwarzen bedeckt waren. Das sie keinen BH darunter trug, war mehr als offensichtlich. Ihre Brust schätzte ich auf 80C und schien noch immer herrlich stramm und fest zu sein. Ihre Brüste schienen das Kleid sprengen zu wollen. Außerdem war es so kurz, das es gerade ihren Po bedeckte.
Dazu trug sie atemberaubenden, schwarze Overknees-Stiefel aus Leder mit mörderischen Absätzen. Das Outfit war definitiv nur für den Schlafzimmergebrauch bestimmt, damit würde man selbst auf dem Straßenstrich zu viel Aufsehen erregen und womöglich verhaftet werden…
Umso mehr wunderte ich mich über den Dresscode, den sie uns auferlegt hatte: Milo sollte nur eine möglichst enge Shorts und ein Hemd tragen – also das selbe Outfit wie Toni. Ich hingegen sollte High Heels, eine möglichst enge, weiße Jeans und ein kurzes Top anziehen. Ausdrücklich keinerlei Unterwäsche. Ich fand das schon merkwürdig, irgendwie war ich auf Minirock und Dessous eingestellt…
Was mich wenig wunderte war, das ich vorher nicht mehr pinkeln, aber viel Wasser trinken sollte. Frauke hatte ja so Andeutung in Richtung Pinkel-Spiele gemacht…
Sie begrüßte zuerst mich, umarmte mich und gab mir einen Kuss – mit Zunge. Dann begrüßte sie ebenso Milo, wobei sie ihm schon mal gleich ungeniert in den Schritt fasste. Wir mussten erst mal beide durchatmen.
Wir saßen wieder auf der riesigen Terrasse, es wurde zwar schon dunkel, aber wir hatten noch immer 25°. Ich schätzte die Terrasse auf locker 40-50m², sie war gefliest, überall standen Teelichter, in der Mitte eine riesige Wohnlandschaft mit großem Tisch und zwei herrlich gemütlichen Sofas. Hinter der Terrasse schloss sich der riesige Garten an, hinter dem Garten war schon der Wald. Wenn man ungestört sein wollte, dann war das der perfekte Ort.
Herr Behrend und Milo nahmen auf dem einem Sofa Platz, Frau Behrend und ich auf dem anderem.
Herr Behrend schenkte erst mal jedem ein Glas Sekt ein und wünschte allen einen geilen Abend.
Bei dem Trinkspruch hätte ich mich fast verschluckt.
Wir hatten lecker gegessen, viel gequatscht und gelacht ohne das es zu irgendwelchen sexuellen Handlungen gekommen war. Anja saß dicht neben mir und hatte die Beine übereinander geschlagen. „Was für eine heiße Frau“, dachte ich, als ich schon ihre Hand auf meiner linken Brust spürte.
„Du hast schöne, kleine Titten. Richtig fest. Das mag ich sehr bei jungen Frauen.“
Ich lächelte verlegen und meinte „Ja Frau Behrend, sie sind wirklich klein. Ich habe nur 75A.“
„Na dann zeig doch mal, zieh mal Dein Top aus!“
Etwas unsicher zog ich mir das dünne Top über den Kopf, die beiden Männer uns gegenüber sahen gebannt auf meine kleinen Titten.
Sie fuhr mir mit der Hand erst über den Bauch, dann fasste sie mir recht grob an die Brust. Sie drückte mal fest zu, dann war sie wieder ganz sanft und fuhr mir mit den Fingerspitzen fast unmerklich über die Nippel.
„Sag mal Amira, musst Du nicht mal langsam pissen?“
„Ja, Frau Behrend. Meine Blase drückt fürchterlich. Ich gehe dann eben, ja?“
Ich stand auf und wollte ins Haus gehen, als sie mich am Handgelenk packte und festhielt.
„Warte, so stehst Du schon ganz gut. Dreh Dich nur noch etwas mehr zu den Jungs hin und stell die Beine noch etwas weiter auseinander. Und dann lass es laufen!“
„Wie…? Hier, auf der Terrasse…? In die Jeans?“
„Ja, genau. Also bitte!“
Ich stand nun genau zwischen beiden Sitzgarnituren, Frau Behrend saß hinter mir, die Männer direkt vor mir. Ich sah wie ihre Schwänze begannen die Shorts auszubeulen, ich versuchte einen Tropfen Urin heraus zu pressen. Keine Chance, ich war das vor Zuschauern nicht gewöhnt.
Ich schloss die Augen, ich fühlte mich unwohl – und auf eine komische Art und Weise sehr erregt. Ich versuchte an etwas anderes zu denken, an die Arbeit, an Freunde… Dann fühlte ich wie sich die ersten Tropfen ihren Weg durch meine Schamlippen bahnten. Aus den Tropfen wurde mehr, ich fühlte wie sich im Schritt der Jeans ein nasser Fleck bildete, dann wie es mir an den Oberschenkeln herab lief.
Die ersten kleinen Rinnsale begannen gerade mir in die High Heels zu laufen, da wurde ich von Frau Behrends Stimme unterbrochen.
„Stopp, das reicht. Hebe Dir noch was für später auf. Komm her zu mir und setz Dich wieder.“
Ich nahm wieder neben ihr Platz, sie strich mir zärtlich durch meine langen, glatten schwarzen Haare, gab mir einen Kuss auf die Wange und meinte, das das sehr geil ausgesehen hätte.
Meine Jeans hatte einen riesigen, nassen Fleck, mir war mein warmer Urin bis zum Po gelaufen. Außerdem hatte er an den Innenseiten der Hosenbeine eine nasse Spur hinterlassen.
Frau Behrend legte ihre Hand in meinen nassen Schritt und rieb sie daran.
„Sag mal Amira, gefällt Dir der Schwanz meines Mannes?“
„Äh, ja… Ja Frau Behrend, er gefällt mir.“
„Wann hat Dich Milo zuletzt gefickt?“
„Gestern Frau Behrend. Er hat mich erst unter der Dusche und dann im Wohnzimmer vernascht.“
Sie lachte. „Vernascht, wie süß… Sag das er Dich gefickt hat und wo er Dir hin gespritzt hat!“
„Er hat mich gefickt und mir erst in den Mund und dann in die Muschi gespritzt.“
„Du meinst in die Fotze?“
„Ja, in die Fotze.“
„Spritzt Milo schnell und viel?“
„Ja Frau Behrend. Er kommt sehr schnell, kann aber oft hintereinander“
„Wie oft kann er denn abspritzen?“
„Och, an einem Abend bestimmt 4 oder 5 mal.“
Sie zog anerkennend die Augenbrauen hoch.
„Ich glaube Du kleines Flittchen brauchst auch so jemanden wie Milo der Dich ordentlich durchficken und besamen kann. Mir war von Anfang an klar, das Du eine sperma- und schwanzgeile Nutte bist. Wo darf er Dir kleinen Fickschlampe denn überall hin spritzen?“
„Eigentlich überall hin… Gesicht, Mund, Bauch und Brust, in die Muschi… Entschuldigung, ich meinte in die Fotze“
Dieses doch sehr vulgäre, herablassende Interview, dazu ihre Hand in meinem Schritt die unablässig durch den nassen Stoff hindurch meine Pflaume rieb – ich wusste das die Feuchtigkeit in meiner Muschi nicht nur Pisse war, die Situation erregte mich. Sie erregte mich sehr.
Das gab mir wohl auch den Mut sie zu fragen, ob ich ihr auch mal an die Brust fassen dürfte.
Sie lächelte und sagte „Klar, lang mal ordentlich hin!“
Ich legte meine Hand auf ihr Dekolleté und ließ sie unter ihr Kleid zu ihrer rechten Brust wandern. Mein Gott, wie groß, prall und warm diese herrlichen Titten waren. Ich ertastete ihre Brustwarze, doch was war das? Etwas metallisches…
„Frau Behrend, sind sie gepierct…?“
Sie lachte. „Ja mein kleines Fötzchen, das bin ich. In der Zunge, an beiden Nippeln, am Bauchnabel und an der Möse.“
Ich schob den Stoff Ihres Kleides etwas beiseite, ihre rechte Brust lag nun komplett frei. Ich streichelte sie, rieb die harte Brustwarze, berührte den kleinen Stab mit den beiden Kugeln der durch ihren Nippel ging und konnte nicht mehr wie ein „Wow“ über die Lippen bringen.
Jetzt erst bemerkte ich, das Herr Behrend schon seine Shorts ausgezogen hatte.
„Alter, was für ein Riesenschwanz“, schoss es mir durch den Kopf.
Ich sah jedoch auch, das er schon die ganze Zeit seine rechte Hand in Milos Shorts hatte und seinen Schwanz wichste. Mein Freund war sichtlich geil, nur war ich mir nicht sicher ob es an uns Frauen lag oder daran, wie gerade sein Schwanz bearbeitet wurde.
Ich hörte wie Herr Behrend ihn aufforderte mal aufzustehen.
Milo stand nun vor ihm, er begann Milos mittlerweile nackten Oberkörper mit kleinen Küssen zu überdecken. Dann fasste er an den Bund von Milos Shorts und zog sie herunter. Sein Schwanz stand wie eine eins. Dann begann Herr Behrend den Schwanz meines Süßen zu erkunden. Er streichelte ihn, knete sanft seine Hoden, dann leckte er über die pralle Eichel um letztendlich seinen Schwanz in den Mund zu nehmen und zu blasen.
Das sah so geil aus, das ich kaum bemerkte hatte das mir Frau Behrend schon Knopf und Reißverschluss meiner Jeans geöffnet hatte und gerade dabei war, meine nasse Muschi zu streicheln.
Milo stand immer noch vor Herrn Behrend der wie besessen seinen Ständer lutschte. Was für ein geiler Anblick! Milo war damit völlig überfordert.
„Herr Behrend, bitte… Bitte hören Sie auf. Ich muss… ich muss gleich…“
Seine Stimme wurde schon fast weinerlich, flehend.
„Bitte, bitte nicht… Herr Behrend, bitte nicht…“
Ich sah wie Milo die Augen schloss, sich verkrampfte – scheinbar spritzte er Toni gerade in den Mund.
Für einen kurzen Moment dachte ich darüber nach wie krank das eigentlich ist. Ich sitze hier halbnackt mit vollgepisster Hose neben meiner ebenfalls halbnackten Vermieterin die mir gerade an der Pussy herum fingert, ich laufe aus vor Geilheit, mein Freund spritzt dem feinen Herrn Vermieter in den Mund und wir sagen noch immer Herr und Frau Behrend! Ficken lassen wir uns ja schon mal, nur bis wir das Du angeboten bekommen dauert es wohl noch etwas… Mein Gott, die Behrend kann gut fingern! Das fühlt sich irre gut an… Wie sie mit meiner Klit…
Ich wurde jäh aus meinen Gedanken gerissen als Herr Behrend plötzlich vor mir stand, Sperma rann ihm aus dem Mundwinkel. Ich wollte meinen Kopf wegdrehen, doch Frau Behrend hielt ihn fest. Dann küsste er mich, wobei er mir mit seiner Zunge eine große Ladung Sperma in den Mund schob.
„Schön schlucken, ist ja schließlich von Deinem Freund,“ sagte Frauke zu mir, dann küsste sie ihren Mann und er schien ihr den Rest in den Mund zu schieben.
Frau Behrend leckte sich über die Lippen und meinte:
„Sehr lecker, unser kleiner Schnellspritzer. So ihr beiden Süßen, nun seid ihr dran gemeinsam den Schwanz meines Mannes mit dem Mund zu entsaften. Kniet Euch vor ihm hin, lutscht immer schön abwechselnd. Einer von Euch lässt sich dann in den Mund spritzen, schluckt aber nicht. Dann gibt er es dem anderem in den Mund, derjenige darf dann schlucken. Einigt Euch vorher wer was macht!“
Milo und ich sahen uns an, er protestierte: „Das mach ich nicht!“
Ich hielt Milo am Arm und sagte: „Reiße Dich jetzt mal zusammen! Von ihm hast Du Dir ja scheinbar gern den Schwanz lutschen lassen! Bitte mach jetzt nicht alles kaputt, denk an die Wohnung!“
Milo atmete tief durch… „Okay, aber Du schluckst!“
„Warte“, erwiderte ich, „der hat bestimmt irre viel Druck drauf und der spritzt bestimmt viel. Hast Du die riesigen Eier gesehen? Du würdest Dich nur verschlucken. Ich habe das schon oft gemacht und darin Übung, schluck Du lieber.“
Das schien ihn zu überzeugen.
So hockten wir, ich immer noch in der vollgepissten Jeans, vor Herrn Behrend. Was für ein riesiges Teil!
„Und jetzt?“, fragte Milo.
„Mach einfach nach“, antwortete ich und begann den Riesenschwanz mit der Zunge zu erkunden. Ich ließ sie um die Eichel wandern, massierte mit der Zungenspitze das Vorhautbändchen und spürte das ich immer feuchter wurde.
Dann wanderte meine Zunge den Schaft seines Penisses herunter, ich leckte seinen glattrasierten Sack und nahm einen seiner Hoden in den Mund um sanft daran zu saugen.
Dann sah ich Milo an und nickte ihm aufmunternd zu. Und es schien ihm zu gefallen, denn ich sah wie sich plötzlich sein kleiner Freund wieder aufrichtete. Milo machte 1:1 das nach, was ich ihm gezeigt hatte. Dann nahm er den Schwanz so tief er konnte in den Mund. Ich bekam Zweifel ob er damals mit seinen Kumpels wirklich nur gewichst hatte. Für das erste Mal sah das zu gekonnt und auch sehr geil aus.
Nie hätte ich gedacht das es mich so anmachen würde meinen Freund so zusehen.
Dann war ich dran — irgendwie dachte ich an einen Big Mac. Da weiß ich auch nie wie ich den in dem Mund bekommen soll… Eine so große Keule im Mund zu haben, das war schon krass.
Wir wechselten uns noch ein paar Mal ab, bis Herr Behrend uns signalisierte das er gleich kommen würde. Also übergab mir Milo wieder den Schwanz und ich hatte ihn gerade im Mund, als mir stoßweise eine riesige Menge Sperma in Mund und Rachen schoss. Mit soviel hatte ich nicht gerechnet, mir lief die Sahne rechts und links aus den Mundwinkeln.
Sein Schwanz zuckte wie verrückt, dabei zog er mir an den Haaren und stöhnte laut.
Ich saugte noch etwas weiter an seiner Eichel, dann zog er mir den Schwanz aus meinem Mund.
Milo zögerte. Ich sah ihn auffordernd an, mehr als ein ‚Mmh‘ bekam ich jedoch wegen meines vollen Mundes nicht heraus. Milo kam langsam näher, dann küsste ich ihn und schob ihm zumindest den Großteil des Spermas mit meiner Zunge in den Mund. Ihm war der Ekel nun doch deutlich anzusehen. Doch er blieb tapfer und schluckte. Ich schluckte den Rest.
Herr Behrend strahlte, gab uns beiden einen Zungenkuss und leckte mir einen Sperma-Fleck vom Hals.
„Habt ihr toll gemacht! Wirklich klasse! Besonders Du Milo warst super! Zur Belohnung darfst Du nun meine reizende Frau ficken. Aber nur unter einer Bedingung!“
Dann flüsterte er Milo etwas ins Ohr was ich nicht verstand. Milo schaute entsetzt und meinte, das er das nicht sagen könne. Doch da war Frau Behrend in dem Superkleid schon bei ihm, sie lächelte ihn an, schlang ihre nackten Arme um seinen Körper und hauchte ihm ins Ohr, das sie irre heiß auf ihn wäre. Milo zögerte und sagte dann zu Herrn Behrend „Okay, machen wir so.“
Ich saß mit Toni auf dem Sofa, er streichelte mir über die Brüste, meine Hand spielte fast unbemerkt mit seinem halb harten Glied. Ich glaube wir haben beide nicht so Recht mitbekommen was wir da gerade machten, ich war ohnehin wie in Trance. Aber wir waren auch zu sehr auf Milo und Frau Behrend fixiert. Wir beobachteten wie er den Reißverschluss ihres Kleides öffnete, wie er ihr aus dem Kleid half, wie zärtlich sie sich streichelten, wie die beiden eng umschlungen da standen und heiße Zungenküsse tauschten, wie er seinen Schwanz an ihre glattrasierten Muschi rieb… Frau Behrend war plötzlich wie ausgewechselt, so leidenschaftlich, so zärtlich, so liebevoll…
„Stört Sie das nicht wenn Ihre Frau vor ihren Augen gefickt wird?“
Herr Behrend lachte. „Nein, ganz und gar nicht. Mich macht das sogar sehr an! Wie gefällt es Dir Deinen Freund so zusehen?“
Ich murmelte: „Geht so…“
Und das war gelogen. Der Gedanke das er was mit einer anderen Frau haben könnte, war für mich immer ein Horror. Aber das jetzt so zusehen, das hat mich unheimlich angemacht. Vielleicht lag es auch daran das meine Geilheit schon lange eine gesunde Schwelle überschritten hatte und ich schon nahe an der Unzurechnungsfähigkeit war.
Herr Behrend meinte: „Komm, zieh mal Deine Jeans aus. Hast das nasse Ding jetzt lang genug angehabt!“
Ich war froh da endlich raus zu dürfen, sie begann schon etwas nach Pisse zu riechen. Ich zog zuerst die High Heels, dann die Jeans aus und legte alles auf den Boden. Als ich mich gerade wieder setzen wollte, zog Toni mich zu sich heran. Ich stand nun direkt vor ihm, er begutachtete meine Muschi.
„Auch komplett rasiert, toll… Zieh doch bitte die High Heels wieder an und setz Dich mal auf meinen Schoß.“
Ich zögerte und sah auf seinen Schwanz der mittlerweile zwar fast schlaff, aber immer noch riesig war.
Er lachte „Keine Angst, ich stecke ihn nicht rein. Sollst Dich nur hier auf meinen Schoß setzen.“
Etwas zögerlich schlüpfte ich wieder in die High Heels und setzte mich, mit dem Rücken zu ihm, auf seinen Schoß. Sofort waren seine Hände auf meinem Körper. Er streichelte mir mit beiden Händen über Bauch und Brust, dann fasste er mir zwischen die Beine. Ich versuchte meine Oberschenkel zusammen zu pressen, doch er war stärker und hatte schon den Zeigefinger in mir. Ich spürte wie sein Glied steif wurde, es drückte von unten gegen meinen Po und gegen den Damm.
Ich sah zu Milo und Frauke, sie hockte vor ihm und hatte gerade seinen Schwanz im Mund – komplett! Milo stützte sich an ihren Schultern ab und warf mir einen Blick zu den ich nicht deuten konnte. Irgendwas zwischen Unwohlsein, Geilheit, Verunsicherung, Erstaunen.
Ich konnte die Deutung des Blickes nicht weiter vertiefen, denn plötzlich sagte Toni:
„Pisse mal!“
Hatte ich richtig gehört…?
„Wie… Hier…?“
„Ja, pisse los. Ich mag das sehr!“
Dabei drückte er mir gegen den Bauch, genau auf meine noch immer halbvolle Blase.
Zu meinem erstaunen ging es nun ganz leicht, es sprudelte nur so aus mir heraus. Mein Urin-Strahl plätscherte so laut, das selbst Frauke und Milo aufschauten. Die beiden hatten die Positionen getauscht. Nun stand sie vor ihm, er hockte zwischen ihren Beinen und leckte ihre gepiercte Möse.
Ich spürte wie mir die Pisse bis zum Po lief, auf dem Sofa musste sich schon ein kleiner See gebildet haben. Toni müsste schon im Urin regelrecht schwimmen, ich war in dem Moment wie ferngesteuert.
Sein Schwanz drückte mit voller Wucht gegen meinen Unterleib.
Als sich auch endlich der letzte Tropfen seinen Weg ins Freie gesucht hatte, strich er mir mit dem Zeigefinger durch den Schlitz. Ich zuckte erneut zusammen, ich war ohnehin schon so aufgegeilt…
Er drückte mir seinen Zeigefinger ins Loch, zog ihn heraus und leckte ihn ab.
„Schmeckte nach Mädchen-Pisse und nach junger Fotze, sehr lecker! Leg Dich mal hin!“
Schon begann er mich zu lecken – und wie er mich leckte! Er saugte sich regelrecht an meinem Fickschlitz fest, ließ seine Zunge in ihm wirbeln, dabei knetete er meine Brustwarzen.
Plötzlich schob er seine Hände unter meinen Po und hob ihn an. Dann ließ er seine Zunge tiefer wandern und leckte mein Poloch. Ich begann mich vor Geilheit zu winden.
Mit Analsex konnte ich nichts anfangen, gar nichts. Milo und ich hatten es mal probiert, aber es fühlte sich an wie… Naja, auch wenn es vulgär klingt, aber es fühlte sich an wie kacken. Nur eben rückwärts.
Dennoch war ich am Poloch irre empfindlich, ich mochte es wenn Milo mich dort streichelte. Und Herr Behrend war so dreist mich dort zu lecken, meine Hände verkrallten sich in dem nassen Sofa.
Dann widmete er sich wieder meiner Pussy, er rieb mit seiner Zunge so ungestüm meinen kleinen Kitzler das sich alles zu drehen begann. Ich warf mich hin und her und stöhnte.
Dann bekam ich einen gewaltigen Orgasmus, ich dachte mich würde es dabei zerreißen. Mein ganzer Körper bebte.
Ich weiß gar nicht wie lange ich brauchte um zu realisieren wo ich war. Herr Behrend lag auf mir, ich spürte seinen Schwanz an meiner Muschi.
„Na Amira, alles klar bei Dir?“
„Äh… ja… Glaub schon…“
Ich drehte den Kopf und sah wie Frau Behrend auf allen vieren auf den noch immer warmen Fliesen kniete. Denn der Tag war so heiß gewesen, das die Fliesen die Wärme lange speichern konnten. Milo kniete hinter ihr und fickte sie von hinten im Hundestil.
Fraukes riesige Brüste schaukelten vor und zurück, ich hörte regelrecht wie Milos Eier mit jedem Stoß vor ihren Körper klatschten.
Ich sah wie sich Milos Hände in ihrem Körper verkrallten und er sich auf die Unterlippe biss. Das machte er oft wenn er kurz vorm abspritzen war.
Herr Behrend bemerkte auch das es er gleich kommen würde und meinte zu mir: „Mist, meine Frau ist noch nicht soweit. Wenn sie jetzt nicht zum Orgasmus kommt weil er zu früh abspritzt, dann Gnade ihm Gott.“
Ich konnte mir gut vorstellen das Frau Behrend so drauf war. Sie war ohnehin eine dominante Person, aber in der Situation konnte sie bestimmt auch zur Furie werden.
Ich sah die Schweißperlen auf Milos Stirn, ich sah wie sich seine Hände noch fester in Fraukes Prachtarsch verkrallten. Er war gerade dabei mit einem unterdrücktem stöhnen in ihr abzuspritzen.
Herr Behrend kannte seine Frau gut, sehr gut… Wahrscheinlich war ihm das auch schon oft genug passiert. Denn Fraukes Reaktion war heftig, zu heftig für meinen Geschmack. Sie stieß Milo nach hinten, drehte sich herum und gab ihm eine schallende Ohrfeige.
„Du kleiner Drecksack, wer hat Dir erlaubt mir jetzt schon in die Fotze zu spritzen? Ich glaube, Du hast sie nicht mehr alle!“
Dann schlug sie ihm auf den noch immer steifen Schwanz, kniff ihm in die Eier und drückte ihn auf die Fliesen. Sie hockte sich auf seine Brust, dann ließ sie es laufen. Dabei rieb sie ihre Muschi an seinem Körper, ich sah wie ihm der Urin vom Körper lief und er kurz darauf in einer Pfütze lag. Letztendlich hockte sie sich ein paar Zentimeter über seinen Schwanz und verpasste seinem Schwengel noch eine extra Dusche. Mich wunderte, das er noch immer steif war.
Denn Milo konnte zwar mehrfach hintereinander, aber dennoch brauchte er immer eine kleine Pause. Sein Schwanz wurde, nachdem er abgespritzt hatte, meist schnell schlaff. Nach ein paar Minuten konnte ich ihn aber oft mit etwas Hand- und Mundeinsatz wieder zum Leben erwecken.
Umso mehr wunderte es mich eben, das Milo seine Erektion halten konnte.
Frau Behrend fasste Milo an den Schwanz um ihn sich einzuführen, schon ritt sie auf meinem Süßen. Dabei hob sie jedes mal ihr Becken soweit an, das ich schon dachte Milos Schwanz würde gleich wieder aus ihr heraus flutschen.
Uns war das auch schon mal passiert, damals waren wir so in Fahrt das er sich sogar verletzte und er später einen richtig blauen Fleck am Penis hatte.
„Fass mir an die Titten, aber richtig fest!“, schrie Frau Behrend ihn an.
Milo fasste ihr so an die Brüste, als wollte er sie zerquetschen. Dann griff er nach ihren Nippel und zog regelrecht daran. Frauke ritt wie eine Besessene auf ihm. Aus ihrer Muschi war ein lautes schmatzen zu hören.
Sie begann zu fluchen, zu stöhnen, sie warf sich hin und her, dann schrie sie wie am Spieß und explodierte derart, das es mir schon fast unheimlich war.
Doch ich sah auch wie sich Milos Hände erneut in ihrem Körper verkrallten.
Er spritzte gerade zum zweiten mal in ihrer Möse ab.
Frauke ritt noch etwas weiter, langsamer… Man sah deutlich wie die Anspannung aus ihrem Körper wich. Sie legte sich auf Milo, küsste ihn zärtlich und strich ihm durch die Haare. Die beiden lagen da wie ein frisch verliebtes Paar nachdem ersten Sex.
Ich sah das er noch in ihr war, langsam hob sie ihr Becken um sein fast komplett erschlafftes Glied in die Freiheit zu entlassen.
Dann legte sie sich neben Milo in die Pfütze, streichelte ihm zärtlich über den nassen Körper, gab ihm noch einen langen, tiefen Zungenkuss und bat ihn, schon mal aufzustehen.
Er kam auf mich zu, er war komplett nass. An seinem Schwanz baumelte ein langer Faden aus Sperma und Muschi-Sekret.
Ich sah ihn verwundert an.
Er grinste: „Scheiße, der wurde gar nicht kleiner und ich bin gleich zweimal gekommen.“
Erst jetzt sah man das Milo wirklich in einem kleinen See gelegen hatte, Frau Behrend begann sich auf dem Bauch liegend darin zu räkeln. Sie schien es zu genießen das ihr Körper so über die nassen Fliesen flutschte.
Ich fand das irgendwie komisch und sehr widerlich, musste mir aber auch eingestehen, das es schon geil aussah.
Als Frauke aufstand, war ihre Schminke verlaufen, sie tropfte als wäre sie in einen Regenschauer geraten.
Sie wischte sich mit der flachen Hand durchs Gesicht, gab uns beiden einen Kuss bei dem ich deutlich ihre salzige Pisse schmecken konnte. Dann ließ sie sich wortlos auf das Sofa fallen.
Herr Behrend klopfte Milo auf die Schulter.
„Junge, haste gut gemacht! War eine richtig geile Show! So mein Junge, jetzt Dein Part des Deals!“
Milo sah mich unsicher an, räusperte sich und sagte dann „Herr Behrend, ich bitte Sie meine schwanzgeile Freundin nun ebenfalls anzupissen, sie dann zu ficken und sie zu besamen.“
Ich sah Milo mit großen Augen an. „Spinnst Du?!“
„Sorry, ich liebe Dich. Aber sonst hätte ich nicht mit Frau Behrend ficken dürfen… Und das war so geil… Voll Hammer!“
Ich sah Milo verärgert an.
„Du bist ein solches Dreckschwein, ich hasse Dich.“
Ich war richtig sauer in dem Moment.
Herr Behrend packte mich und legte mich auf den Boden in die Pfütze. Dann fasste er sich an den noch immer steifen Schwanz – mich überkam eine Mischung aus purem Ekel und grenzenloser Geilheit, ich schloss die Augen. Sein harter, warmer Strahl traf mich zuerst im Gesicht, dann wanderte er durch meine Haare.
Ja, Milo und ich haben es unter der Dusche auch schon mal laufen lassen. Aber das war nie so heftig wie das hier.
Wieder ging er mir durchs Gesicht, traf meine Nippel, meinen Bauch, besonders mein Fickschlitz wurde regelrecht ausgespült.
Es kam mir endlos vor. Endlos lange, endlos viel Pisse…
Irgendwann versiegte der Strahl, ich öffnete die Augen und war klitschnass. Ich lag in einem See aus Urin.
Herr Behrend drückte mir die Beine auseinander und legte sich dazwischen. Der Schwanz war toll, keine Frage. Aber dafür war ich definitiv zu eng. Ich überlegte ob ich die Reißleine ziehen und das Codewort sagen sollte.
Ich begann mich unter ihm zu winden und wimmerte „Herr Behrend, ich will das nicht. Bitte nicht… Ich kann blasen oder so… Aber nicht das, bitte!“
Ich wand mich und wollte entkommen, er versuchte mit Gewalt in mich einzudringen.
Es reichte und ich brüllte „Stopp!“
Herr Behrend hörte sofort auf, schon war Milo zur Stelle.
„Bist Du wahnsinnig jetzt aufzuhören?! Wir fliegen aus der Wohnung! Jetzt sind wir schon soweit gegangen und jetzt willst Du abbrechen? Ich versteh Dich nicht, ehrlich… Stell Dich nicht so an, ist doch nur ficken!“
So ein Arschloch! Soll er sich doch ficken lassen! Der eigene Freund schaut zu wie ich praktisch vergewaltigt werde und sagt dann noch, ich solle mich nicht so anstellen!
Was ist nur aus uns geworden? Hat uns der Sekt, der Sex und der ganze perverse Mist hier schon so die Sinne vernebelt?
Da war auch schon Frau Behrend zur Stelle, die sich neben mir hin hockte und mir sanft übers Gesicht streichelte. Aus ihren Haaren tropfte es noch immer.
„Bleibst Du beim ‚Stopp‘? Wenn ja, dann hören wir hier sofort auf, ihr könnt Euch hier bei uns duschen wenn ihr mögt und dann geht ihr bitte. Wir helfen Euch dann auch gern bei der Wohnungssuche, wir kennen viele Leute die auch vermieten.
Oder Du bist jetzt ein liebes Mädel und es geht weiter?“
Tränen liefen mir übers Gesicht, ich sah Frauke flehend an…
„Der Schwanz ist so riesig, ich will nicht das er ihn reinsteckt.“
Frauke strich mir erneut übers Gesicht und meinte dann:
„Toni wird aufpassen das er Dir nicht weh tut, okay? Also was ist, weiter…?“
Ich schluchzte… „Ja, weiter…“
Schon spürte ich, wie mich Frauke an den Armen festhielt und wie der riesige Schwanz in mich eindrang. Ganz langsam, Zentimeter für Zentimeter. Ich versuchte mich wegzudrehen. Frauke fauchte das ich endlich still halten solle.
Schon war er drin. Komplett… Ich stutzte, tat gar nicht weh… sonst bekam ich da nicht mal drei Finger rein.
Herr Behrend fragte besorgt ob alles okay sei, ich nickte und wischte mir die Tränen vom Gesicht.
Er fickte mich zunächst ganz behutsam… Ein irres Gefühl so ausgefüllt zu sein. Meine anfängliche Panik wich der Geilheit. Ich wurde mutiger und sagte ihm, das er ruhig fester zustoßen könne. Und das tat er dann auch – und wie. Sein Schwanz fuhr wie ein Schmiedehammer in mir ein, sein Sack klatschte jedes mal vor meinem Po. Da er nass war, gab es jedes mal einen hörbares ‚klatsch‘.
Ich begann mich wieder zu winden – diesmal nicht vor Angst, sondern vor Geilheit.
Ja verdammt, ich habe es genossen in dem See aus Pisse zu liegen und regelrecht ab-gefickt zu werden! Auch die Tatsache das mich Frauke noch immer festhielt, machte mich irre an! Das hatte was von den Fesselspielen die ich mit Milo manchmal machte, ich mochte es schon immer so wehrlos dem anderen ausgeliefert zu sein.
Tonis Hände wanderten dabei über meinen Körper, dann küsste er mich. Seine Zunge drang in meinem Mund ein, unsere Zungenspitzen trafen sich.
Das er ein besonders lange, flinke Zunge hatte, das wusste ich ja schon als er mich leckte. Aber jetzt im Mund, das war klasse.
Ich spürte seinen männlichen, warmen Körper auf meinem. Ich fühlte den riesigen Schwanz in mir und genoss jeden Zentimeter von ihm.
Ich sah zu Milo, sein schlechtes Gewissen war ihm anzusehen. Auch die Eifersucht, die wohl gerade an ihm nagte.
Ich lächelte ihn an und dachte bei mir: „Sorry Milo… Aber der Behrend küsst und fickt besser als Du!“
Nach einer Weile forderte Toni mich auf, mal auf ihm zu reiten. Hier musste ich aufpassen. Schon Milos recht kleiner Schwanz drang in der Stellung tief in mir ein. Deswegen ließ ich den Pfahl nur sehr langsam in mich hinein gleiten und als er ganz drin war, musste ich erst mal durchatmen und so sitzen bleiben. Plötzlich stand Frau Behrend vor mir, ihre Möse war nur wenige Zentimeter von meinem Gesicht entfernt. Sie war verschleimt von ihrem Mösensaft und von Milos Sperma.
Ich bewunderte ihre Muschi. Ich hatte ja nur so einen mädchenhaften Schlitz, sie eine richtig schöne, frauliche Pussy. Ihre Schamlippen schauten etwas heraus, ich sah das Piercing an ihrem Kitzler. Ihr ganzer Körper glitzerte regelrecht vor Feuchtigkeit und sie roch nach Sex und Pisse.
Sie fasste mir in die nassen Haare und presste recht grob mein Gesicht gegen ihre schleimige Möse.
Ich hatte gar keine Chance sie zu lecken, sie rieb sich eher an meinem Gesicht. Der Geruch und die Wärme ihrer Muschi, Tonis Schwanz in mir… Ich war wie weg getreten, ein Zustand völliger Willenslosigkeit.
Dann schob sich Fraukes Hand zwischen ihre Pflaume und meinem Mund, sie spreizte mit Mittel- und Zeigefinger ihre Schamlippen und ließ den Mix aus Milos Sperma und ihrem Muschisaft in meinen Mund laufen.
Ich schluckte, dann schob ich meine Zunge tief in das offene Loch. Mein Gott, schmeckte das gut. Ich fickte sie regelrecht mit meiner Zunge, dann wand ich mich ihrem Kitzler zu und spielte mit meiner Zungenspitze an ihrem Piercing.
Das machte mich richtig an und ich hätte gern noch weiter gemacht. Ich habe schon oft davon geträumt es mal einer Frau mit der Zunge bis zum Orgasmus zu machen.
Doch Toni wollte nicht länger warten und sagte zu seiner Frau: „Schatz, kannst Du Dir nicht nachher von der kleinen Schlampe die Muschi sauber lecken lassen? Das muss doch nicht jetzt sein wo ich die kleine Jungfotze endlich auf meinem Schwanz sitzen habe!“
Sie lachte. „Sorry mein Schatz, da war mir gerade nach. Aber Du hast ja Recht. Ich weiß, Du hast schon bei Ihrem Einzug davon geträumt die Kleine mal vor den Augen ihres Freundes zu ficken.“
Dann gab sie mir einen Kuss und sagte: „So, jetzt wird aber schön geritten, ja?“
Ich begann auf dem dicken Schwanz zu reiten, auch mein Fötzchen verursachte nun ein deutlich hörbares schmatzen.
Ich stützte mich mit meinen Händen auf dem Boden ab, somit war mein Oberkörper weit genug unten, so das Toni mit seinem Mund meine Brüste erreichen konnte. Wie er an meinen Nippeln saugte, wie er mir sanft in die Brust biss, sein hämmernder Schwanz in mir…
Ich wand mich hin und her, ich stöhnte, mein ganzer Körper bebte. Frauke stand hinter mir, zog mir wieder an den Haaren und schlug mir einige Male so fest auf den Po, das es richtig knallte.
Das war zu viel des Guten, ich kam so heftig das ich dachte mir würde der Kopf weg fliegen. Doch Herr Behrend hielt mich an der Taille fest und fickte wie ein Wahnsinniger weiter.
„Scheiße“, dachte ich, „der spritzt gleich in Dir ab!“
Außer mit Milo hatte ich noch nie ungeschützten Geschlechtsverkehr. Und jetzt würde mich gleich ein fremder Mann ‚besamen‘, wie Milo es nannte.
Zu spät, schon spürte ich wie sich sein Sperma in meinen Unterleib ergoss.
Seine Stöße wurden langsamer, dann küsste er mich und hob mich regelrecht von seinem Schwanz herunter.
Milo war noch völlig platt, er hing mehr auf der Couch als er denn saß.
Kein Wunder, er hatte dreimal in relativ kurzer Zeit abgespritzt. Frau Behrend lächelte ihn an.
„Komm zu uns Milo.“
So lagen wir zu viert, völlig ausgepowert in der Urin-Lache. Küssten uns, streichelten uns und waren einfach nur fertig.
Ich spürte wie mir Tonis Sperma wieder aus der Pussy heraus lief.
Milo sah mich mit einem Dackelblick an.
„Sorry das ich gerade so ein Arschloch war, ich wollte nicht das Du…“
Ich unterbrach ihn.
„Schon okay mein Süßer. Es war toll, ich habe mich da wirklich nur etwas angestellt.“ Wir küssten uns.
Frau Behrend streichelte mir durchs nasse Haar und meinte: „Das war klasse mit Euch. Aber nun sollten wir duschen gehen, ich glaube wir stinken alle etwas!“
Am nächsten Morgen saßen Milo und ich verkatert am Küchentisch und nippten an unserem Kaffee. Es war noch eine lange Nacht, denn wir waren zu viert duschen. Naja, deren Dusche ist auch größer wie unser ganzes Badezimmer. Natürlich konnte auch da niemand die Hände bei sich halten und wir fickten solange unter der Dusche bis wir fast aufgequollen waren. Später erfüllte Frauke mir auch noch den Wunsch mal eine Frau bis zum Höhepunkt lecken zu dürfen. 69 mit einer Frau, das war eine tolle Erfahrung. Dann wurde noch mit einigen Flaschen Sekt gefeiert, das wir die Beiden nun auch mit ‚Du‘ und mit Frauke und Toni ansprechen duften.
Milo sah mich an und fragte: „War schon irre, oder…?“
Ich lächelte. „Ja, das war es wirklich.“
Milo sah in seine Kaffeetasse und sagte: „Weißt Du was, ich freue mich schon auf den nächsten Pärchen-Abend.“
Ich lächelte: „Ich mich auch, sehr sogar. Und weißt Du was, ich liebe Dich und habe jetzt richtig Lust auf Dich. Ich möchte jetzt gern mit Dir schlafen.“
Ich lachte und setzte nach: „Sorry, ich meinte ich würde nun irre gern mit Dir ficken.“
Milo sah mich verliebt an, nahm meine Hand, küsste sie und sagte: „Ich liebe Dich auch mein Schatz und ja, ich will jetzt auch mit Dir ficken.“