Allein schon der Gedanke – Teil 3
Am frühen Abend klingelte Emilia an Theos Haustür. Er öffnete in seinem Bademantel und was er sah, gefiel ihm. Emilia trug einen hell beigen Mini und ein gleichfarbiges Top, das einen guten Blick auf ihre prallen festen Titten zuließ und jedermann offenbarte, das sie keinen BH trug. Blitzschnell griff Theo unter ihren Rock und testete, ob sie tatsächlich auch den Slip weggelassen hatte. Das hatte er ihr befohlen. Emilia war so überrascht, dass sie leise quiekte, als sie plötzlich seine Finger an ihrer Fotze spürte.
„Okay, du kleine Schlampe, wenigstens hast du dich an meine Anweisung gehalten und trägst keine Unterwäsche! Das wollte ich dir auch geraten haben! Sonst hätte ich dir gleich noch einmal den Arsch versohlt!“ sagte Theo in bewusst strengem Ton.
Emilia äußerte sich nicht und blieb in ihrer devoten Haltung vor ihm stehen, den Blick gesenkt und die Beine leicht gespreizt.
„So, heute Abend habe ich etwas Besonderes vor!“ erklärte Theo nun. „Ich werde dich jetzt stundenlang ununterbrochen durchficken. Ich werde dir beweisen, dass ich dich als einzelner genau so wund ficken kann wie die vielen Gastarbeiter, die dich heute Nacht durchgezogen haben! Du wirst nicht noch einmal einfach fremde Männer ficken wollen, ohne dazu meine Erlaubnis zu haben!“
Mit fast grimmiger Miene öffnete Theo seinen Bademantel, unter dem er nackt war, und deutete auf seinen schon halb erigierten Schwanz.
„Los, auf die Knie und lutschen!“
Sofort war Emilia dicht vor ihm auf die Knie gegangen und griff nach dem Fickprügel. Sie fasste ihn an der Wurzel und richtete ihn auf ihren Mund, den sie öffnete, um darin seine Eichel aufzunehmen. Theo legte seine Hand auf ihren Kopf und hielt ihn so fest, während er sie langsam, aber immer tiefer, in den Mund fickte. Dann nahm er auch seine zweite Hand und drückte nun zur Abwechslung ihren Kopf auf seine Stange, während er still stand und lüstern auf Emilias Mund herunter sah, der an seiner inzwischen knallharten Stange vor und zurück fuhr. „Ich spüre deine Zunge nicht! Los, leck gefälligst die Unterseite meines Fickbolzens!“ befahl Theo ungeduldig und presste zur Unterstreichung seiner Worte Emilias Kopf fest gegen seine Schamhaare. Emilia begann zu röcheln, denn sie bekam nun nicht einmal mehr durch die Nase Luft. Aber gleichzeitig begann sie mit ihrer Zunge an der Unterseite seines Schafts herum zu lecken. Zufrieden lockerte Theo den eisernen Griff seiner Hände und gestattete es Emilia so, ihren Kopf nach hinten zu bewegen und wieder Luft zu holen. Eine Weile schob er ihren Kopf noch im langsamen Rhythmus auf seine steinharte Stange, dann ließ er sie los und zog seinen Zauberstab aus ihrem Mund.
„Los, steh auf und geh ins Schlafzimmer! Zieh dich dort aus und Leg dich aufs Bett!“
Emilia gehorchte,stand auf und ging vor Theo her in sein Schlafzimmer. Schon im Gehen zog sie ihr Top über den Kopf und warf es gleich neben die Schlafzimmertür. Auch ihren Rock hatte sie schnell geöffnet und warf ihn dazu. Als sie auch ihre High Heels ausziehen wollte, stoppte sie Theo und befahl ihr, sie an zu behalten. Emilia krabbelte in die Mitte des breiten Bettes und legte sich rücklings darauf.
Theo hatte währenddessen in einer Schublade der Frisierkommode gekramt und vier Paar Handschellen herausgeholt. Emilia sah diese Fessel-Instrumente mit gemischten Gefühlen. Was hatte er vor? Grinsend sah Theo die Unsicherheit in Emilias Blick. Allein schon dieser Blick machte ihn geil! Es erregte ihn ungemein, zu sehen, dass sie nicht wusste, was auf sie zu kam, dass sie aber andererseits genau durch diese Situation erregt wurde! Genüsslich kletterte er neben sie auf das Bett in Richtung Kopfende. Er nahm ihre Handgelenke und befestigte sie mit zwei Paar Handschellen an zwei Sprossen des Kopfendes. Dann nahm er ihre Fußgelenke, drückte ihre Füße ganz nach oben neben ihre Arme und kettete nun auch die Fußgelenke weit gespreizt mit den beiden anderen Handschellen-Paaren am Bett an.
Nun lag Emilia in einer wirklich obszönen Haltung vor ihm:ihre glatt rasierte Fotze und ihr Arschloch waren total entblößt, ihr Unterleib reckte sich hoch, ihre Arschbacken waren stramm gespannt und ihre Löcher präsentierten sich Theo wie die Zentren einer Doppel-Zielscheibe.
„So, du geile Schlampe, jetzt fick ich dich in Grund und Boden! Ich habe einen Dauerständer, nur damit du es weißt!“
Lüstern grinsend krabbelte Theo genau vor ihre stramm gerundeten Arschbacken und setzte seine Eichelspitze an Emilias Fotze an. Ob sie feucht genug war, interessierte ihn in diesem Moment vor lauter Geilheit nicht mehr. Er wollte nur eines: seinen dicken harten Prügel so tief wie möglich in dieser geilen Jungmädchenfotze versenken! Also stieß er gnadenlos zu und spaltete Emilias Fotzenlippen. Sein Fickspeer drang mit einem Stoß tief in Emilias weiche Möse ein.
Beide stöhnten auf, Theo vor Erregung und Emilia vor leichtem Schmerz, denn sie war tatsächlich noch nicht feucht genug gewesen, um einen solchen Hammer ohne Probleme aufnehmen zu können. Aber das änderte sich bald. Durch das Bewusstsein, dass sie in einer wenig vorteilhaften Zwangslage war und daran nichts ändern konnte, stieg Emilias Erregung sehr stark an. Und auch der anfängliche Schmerz bei Theos eindringen hatte ihre Lust eher angespornt als abgetörnt. Also begannen ihre Säfte bald reichlich zu fließen und machten ihren Fickkanal schnell glitschig.
Das war Theo eigentlich gar nicht so recht, denn ihm hatte die starke Reibung zu Beginn seines Ficks sehr gefallen. Aber dann sagte er sich, dass es so wohl doch besser sei, denn auch sein Speer würde darunter leiden, wenn er Emilia zu trocken fickte. Und er hatte vor sie heute auch wirklich stundenlang ohne Pause zu ficken!
Eine zeit lang hörte man nur das Klatschen, wenn Theos Unterleib auf Emilias Arschbacken prallte, und das Schmatzen, das Emilias Fotzenlippen nun bei jedem Fickstoß hören ließen. Dann gesellten sich nach und nach auch Seufzer und Stöhnen hinzu, erst eher leise, dann aber immer lauter. Inzwischen stöhnte Emilia bei jedem Stoß laut auf, den Theo ihr verpasste. Er veränderte aber sein langsames Tempo nicht, im Bewusstsein, dass er sich heute um einen möglicherweise zu frühen Abgang keine Gedanken machen musste. Und so kam es, dass Emilia nach nicht allzu langer zeit ihren ersten Orgasmus heraus stöhnte.
Ihr kam Theos Schwanz heute wie eine Fickmaschine vor, die gleich stark und gleich schnell mit einem stahlharten Pimmel ihr Fickloch bearbeitete! Und Theo verhielt sich auch so. Er ließ sich von Emilias Orgasmus genau so wenig stören wie eine Maschine. Er fickte sie ungerührt weiter, auch wenn ihre Fotze unkontrolliert zuckte und sich ihr Unterleib ekstatisch hin und her bewegte. Er schlug ihr nur mit der flachen Hand auf die eine Arschbacke und herrschte sie an:
„Halt gefälligst still, du Fotze!“
Emilia war so mit ihrem Höhepunkt beschäftigt, dass sie diese Aktion kaum mitbekam. Also schlug Theo noch einmal zu, diesmal richtig fest, und rief:
„Stillhalten, du blöde Schlampe, habe ich gesagt!“
Jetzt drang Theos Aktion in Emilias Bewusstsein, und sie zwang sich still zu halten. Zufrieden bemerkte dies Theo und fickte sie ruhig und gleichmäßig weiter. Bald war der nächste Orgasmus fällig, aber das störte Theo auch diesmal nicht. Allerdings packte er gleich mit eisernem Griff ihre Arschbacken und hielt sie wie in einem Schraubstock fest, bis ihre Windungen wieder nachließen.
„Bitte, ich kann nicht mehr!“ wimmerte Emilia nun leise, die von den beiden starken Höhepunkten doch angeschlagen war.
„Halt den Mund!“ fuhr sie Theo an. „Wann hier Ende ist, bestimme ich!“
Und er fickte sie noch härter als vorher. Emilia war hin und her gerissen. Einerseits war sie überreizt, und der Schwanz in ihrer Möse tat ihr irgendwie weh, aber andererseits machten sie ihre ausweglose Lage und die Dominanz ihres Stechers so an, dass sich Schmerz und Erregung zu einem einzigen Gefühl, nämlich einer ungeheuren Geilheit, vereinten.
„Ja, fick mich weiter, fick mich noch härter, zeig es mir! Mach mich kaputt!“ hörte Theo sie daher nun plötzlich betteln.
Er war etwas überrascht, aber andererseits bestätigte das nur seine schon lange gehegte Vermutung, dass Emilia eine geborene Sub war. Er nahm sich in diesem Augenblick vor, sie nun richtig zu einer Schlampe, zu einer Sex-Sklavin, zu erziehen, die alles tun würde, was er sexuell von ihr verlangte, und dabei sogar noch eine solche Lust empfinden würde, wie sie sie vorher noch nicht gekannt hatte.
„Okay, das kannst du haben!“ knurrte Theo halblaut mehr zu sich selbst.
Er stieß noch härter zu und ließ sich nun mit seinem gesamten Gewicht auf sie fallen, wenn er seinen eisenharten Hammer in sie hinein rammte. Er spürte, wie er an ihrem Muttermund anstieß. Auch Emilia spürte das und wimmerte lustvoll auf. Nach ein paar weiteren Minuten stoppte Theo aber dann seine Stöße.
„Jetzt wirst du mich reiten!“ sagte er zu Emilia.
Ohne seinen tief in ihr versenkten Schwanz heraus zu ziehen, griff er unters Kopfkissen, holte einen kleinen Schlüssel hervor und schloss die Handschellen auf. Emilia war froh, ihre Beine wieder ausstrecken und ihre Arme wieder beugen zu können. Aber dazu blieb jetzt keine Zeit, denn Theo packte Sie an den Hüften und rollte sich mit ihr auf den Rücken, so dass sie nun auf ihm lag.
„Los, knie dich über mich und reite los!“ befahl er.
Emilia zog ihre Knie an und setzte sie links und rechts neben Theos Becken auf das Bett. Dann hob sie ihren Unterleib an und begann sich auf Theos dickem harten Prügel auf und ab zu bewegen. Theo sah ihr lüstern zu, wie sich ihre haarlose Fotze immer wieder über seinen nassen Fickspeer senkte und ihn dann wieder fast ganz frei gab. Dann wanderte sein Blick wieder zu ihren prächtigen Titten, die im Rhythmus ihrer Bewegungen auf und ab wippten.
Es dauerte nicht lange, und Emilia hatte ihren nächsten Orgasmus. Wieder packte Theo sie fest an den Hüften und sorgte so dafür, dass sie trotz des Höhepunkts nicht aus dem Rhythmus kam.
Dann befahl er ihr, sich auf ihm herum zu drehen. Sie wandte ihm also nun den Rücken zu und ritt ihn jetzt in dieser Stellung. Nach einiger Zeit zog er ihren Oberkörper auf seinen herunter und ließ sie ihre Beine ausstrecken, so dass sie auf ihm lag. Er fickte sie nun von unten, indem er sein Becken hochstemmte und so seinen dicken Speer in ihrem malträtierten Loch hin und her fahren ließ.
Wie viel Zeit seit dem Beginn ihres Ficks vergangen war, wusste Theo nicht. ER wusste nur, dass er immer noch keine Anzeichen verspürte, dass er bald spritzen müsste. Emilia fühlte sich nun schon wie durchs Wasser gezogen, fix und fertig, und doch loderte ihre Lust auf höchster Stufe, denn sie empfand es als ungeheuer erregend, unterworfen und zum Fickfleisch für eine Fickmaschine erniedrigt zu werden. Sie machte also keine Anstalten, von sich aus das rammeln zu beenden, und wollte trotz allem immer weiter gefickt werden.
Jetzt rollte sich Theo mit ihr noch einmal herum und lag nun auf ihr, immer noch mit seinem Schwanz von hinten in ihrer Fotze. Dann griff er um ihre Taille herum und hob sich zusammen mit ihr auf die Knie, so dass sie nun in der Hundestellung vor ihm kniete und sie weiter machen konnten. Das war für Theo nun eine Erleichterung gegenüber dem doch weit anstrengenderen Stoßen von unten, das er vorher praktiziert hatte. Er hämmerte also mit frischer Kraft drauflos und stieß so kräftig zu, dass er Emilia an den Hüften festhalten musste, damit sie nicht nach vorn wegrutschte.
Emilia hatte inzwischen ihren Kopf aufs Bett gelegt und presste ihre Titten in die Matratze, um ein möglichst starkes Hohlkreuz machen zu können. Sie bot ihrem Bezwinger voller Geilheit ihre brennende und dunkelrot geschwollene Möse auf dem Altar der Unterwerfung dar!
Theo sah auf den geilen Arsch unter ihm und fragte Emilia voller Erregung:
„Willst du in Zukunft nur noch mir gehören und andere Männer nur noch ficken, wenn ich es dir erlaube?“
„Ja, das will ich!“ kam es in die Matratze gemurmelt zurück.
„Ich habe dich nicht verstanden! Sprich lauter!“ verlangte Theo.
„Emilia richtete ihren Oberkörper ein wenig auf und stützte sich auf ihren nach vorn ausgestreckten Armen ab.
„Ja, das will ich!“ sagte sie laut und deutlich.
„Sag, dass du meine Schlampe werden und sexuell alles tun willst, was ich dir sage!“ war seine nächste Forderung.
Emilia überlief es heiß und kalt, als sie diese Sätze sagte:
„Ja, ich will deine Schlampe werden! Ja, ich will alles tun, was du von mir verlangst, egal, was es ist!“
„Damit kannst du sofort anfangen!“ meinte Theo grinsend. „Steck dir meinen Prügel in den Arsch, ich will darin meine Sahne abschießen!“
Emilia legte wieder den Kopf aufs Bett, griff zwischen ihren Schenkeln hindurch und fasste nach dem nassen Schwanz. Sie dirigierte die Eichel vor ihre Rosette und drückte sie hinein. Nach ein paar Sekunden des Widerstands gab die Rosette nach und die Eichel steckte darin.
„SO, und jetzt fick dich selber auf meinem Rohr! Bring mich zum Spritzen!“ befahl Theo. „Und ab sofort möchte ich auch immer von dir eine Antwort hören! Verstanden?“
„Ja, verstanden!“ murmelte Emilia in die Matratze, denn sie schob schon ihren Arsch nach hinten um sich auf Theos Fickbolzen aufzuspießen.
Der lief in ihrem engen Darmkanal bald heiß. Und Theo setzte nun alles daran, seine Ficksoße in Emilias Darm zu spritzen. Er packte ihre Hüften und steigerte dann ihr gemeinsames Tempo, bis er so weit war und eine Unmenge Sperma in ihrem Arsch versprühte.
Als er fertig war und sich bis auf den letzten Tropfen in ihr entleert hatte, ließ er seinen Schwanz aus ihrem Darm herausrutschen und legte sich neben ihr aufs Bett.
„Leck ihn sauber“ befahl er.
Emilia hob mühsam den Kopf, denn auch sie war noch einmal gekommen und nun völlig fertig, und wollte ihre Lippen über Theos Schwanz stülpen.
„Was habe ich gesagt? Wo bleibt deine Antwort?“ herrschte er sie an.
Erschrocken verharrte sie in ihrer Bewegung und sagte dann:
„Ja, ich lecke ihn sauber.“
„Okay, worauf wartest du dann noch?“ fragte Theo ungeduldig.
Zufrieden sah er ihr dann dabei zu, wie sie seinen nun weich gewordenen Schwanz in den Mund nahm. Und dann spürte er auch schon ihre Zunge und fühlte den Unterdruck, der durch das Saugen entstand. Genüsslich ließ er seinen Kopf nach hinten auf die Matratze fallen und dachte bei sich: Warte nur, mein Täubchen, bald habe ich dich so weit!
Emilia hatte Laura am nächsten Tag über ihren Abend bei Theo berichtet. Der war es dabei kalt über den Rücken gelaufen, denn auch sie war ja devot veranlagt. Nachdem sie dann auch noch Emilias Pflaume gesehen hatte, die selbst am Nachmittag noch wund und geschwollen war, bekam sie vor Erregung eine Gänsehaut.
„Ob Theo mich vielleicht auch mal durchficken würde?“ fragte sie mehr sich selbst als ihre Freundin.
„Naja, ich könnte ihn ja mal fragen, weil du es bist.“ meinte Emilia daraufhin etwas gönnerhaft.
Sie sagte das aber nicht ohne Eigennutz, denn sie malte sich im Geiste aus, dass sie und Laura gemeinsam Theos Schlampen werden könnten. Dieser Gedanke gefiel ihr außerordentlich.
„Weißt du was?“ sagte sie dann zu Laura. „Ich muss heute Abend wieder zu ihm gehen. Da könntest du doch einfach mitkommen. Wenn du ihm gefällst, wird er dich bestimmt nicht wegschicken.“
Lauras Möse begann bei diesem Vorschlag zu kribbeln. Auch sie malte sich vor ihrem inneren Auge aus, dass sie gemeinsam mit Emilia Theos Wünsche erfüllen könnte. Und auch ihr gefiel diese Idee sehr! Also war sie Feuer und Flamme für diesen Plan.
Zum verabredeten Zeitpunkt standen also die heißen jungen Frauen beide vor Theos Villa. Laura hatte sich wie ein Zwilling von Emilia angezogen: beide trugen weiße enge Tops, weiße knappe Minis und weiße High Heels. Sie waren auch etwa gleich groß und hatten ähnliche Figuren, nur in ihrer Haarfarbe unterschieden sie sich deutlich. Sie waren auf jeden Fall ein geiler und appetitlicher Blickfang!
Als Emilia die Klingel betätigen wollte, war Laura dann doch ein wenig mulmig zumute, und sie griff nach Emilias schon ausgestreckter Hand. Sollte sie das wirklich machen? Was würde da auf sie zukommen? Aber andererseits hatten Emilias Erzählungen über ihre Erlebnisse mit Theo sie doch immer entsetzlich geil gemacht, und sie hatte sich schon immer vorgestellt, an Emilias stelle zu sein! Also gab sie sich einen Ruck und ließ Emilias Hand wieder los.
Emilia drückte den Klingelknopf, und Theos Stimme ertönte aus der Gegensprechanlage.
Wen hast du denn da mitgebracht?“
„Das ist Laura, meine beste Freundin, von der ich ja schon erzählt habe. Sie möchte heute mitkommen, wenn du erlaubst.“ antwortete Emilia gespannt.
Theo hatte die beiden schon durch das Küchenfenster gesehen und sich zusammen gereimt, dass die sexy junge Frau neben Emilia Laura sein musste.
„Okay, kommt herein! Ich schaue sie mir mal an.“
Theo ließ den Summer ertönen. Er öffnete die Haustür und sah den beiden Girls entgegen, die ihm vom Gartentor mit wiegenden Hüften auf ihren High Heels entgegenstolzierten. Er musste sich eingestehen, dass Laura Emilia in puncto Erscheinungsbild in nichts nachstand. Als die beiden bei ihm angekommen waren, ließ er sie eintreten und schloss die Tür hinter ihnen.
„Geht schon vor ins Schlafzimmer! Ich komme gleich nach.“
Theo verschwand kurz in der Küche und tauchte dann im Schlafzimmer auf. Emilia hatte dort Laura schon instruiert, was ihre Haltung betraf, wenn sie auf Theo warteten. Sie standen nun beide mit gesenktem Blick und leicht gespreizten Beinen vor dem Bett, als er eintrat.
„Hmm, du bist also die berühmte Laura aus Emilias Erzählungen. Und was willst du hier?“
Laura antwortete vor lauter Verlegenheit nicht. Also fuhr Theo fort und klopfte auf den Busch:
„Möchtest du einfach nur wieder mal ordentlich durchgefickt werden, oder möchtest du mit Emilia zusammen meine Schlampe werden?“
Laura wurde puterrot im Gesicht. Sie war es nicht gewohnt, solche Sachen so direkt gefragt zu werden. Sie riss sich dann aber zusammen, überwand ihre Verlegenheit und begann stockend:
„I-ich, äh, ich möchte mit Emilia zusammen Ihre Sch-Schlampe werden.“
Theo amüsierte sich innerlich. Es erregte ihn sehr, dass dieses geile Mädchen zwar gerne von ihm benutzt werden wollte, aber andererseits doch offenbar noch Hemmungen hatte, das auch zuzugeben. Er tastete ihren Körper mit seinen Blicken ab, die sie trotz ihrer gesenkten Augen deutlich spürte. Wieder wurde sie rot im Gesicht.
„Schau mich mal an!“ befahl Theo.
Laura hob ihren Kopf und sah ihn mit ihren großen dunklen Augen an. Sie ist sehr schön, dachte Theo bei sich. Wenn sie nur annähernd so geil und gefügig ist wie Emilia, dann habe ich heute einen Glückstag erwischt. Laut fragte er sie dann:
„Du willst also auch meine Schlampe werden?“
Laura nickte mit einem Kloß im Hals.
„Antworte!“ befahl Theo betont barsch, weil er testen wollte, wie sie reagieren würde.
„Ja, ich möchte Ihre Schlampe werden.“ sagte Laura nun und überwand erneut ihre innere Anspannung.
„Und du wirst alles tun, was ich dir in sexueller Hinsicht befehle?“ bohrte Theo unerbittlich weiter.
„Ja, ich werde alles tun, was Sie mir befehlen.“ antwortete sie, diesmal schon mit einer etwas festeren Stimme.
Emilia hatte die ganze Zeit stumm daneben gestanden und Lauras Versprechen gelauscht. Sie spürte, wie ein heißer Schauer durch ihren Körper lief, als sie sich vorstellte, ab sofort nun immer mit Laura bei Theo zu erscheinen.
„Okay, dann werdet ihr beide mir jetzt einen kleinen Strip vorführen. Zieht euch aus, aber so, dass mein Schwanz anschließend steht!“ grinste Theo und zog seinen Bademantel aus, unter dem er nackt war.
„Ja.“ antworteten Laura und Emilia wie aus einem Munde und blickten automatisch auf seinen Schwanz, der sich zwar schon regte, aber noch nicht steif war.
Emilia ergriff die Initiative und drehte sich zu Laura um. Sie nahm sie an den Händen und legte diese auf ihre Titten. Dann ergriff sie selbst Lauras Hügel unter dem top und begann sie leicht zu kneten. Dabei zog sie geschickt am Stoff des Oberteils, um es aus dem Rock zu zupfen. Laura erkannte das und griff nun ihrerseits nach Emilias Top. Sie zog es aus dem Rockbund und schob es dann ganz langsam nach oben, bis Theo die unteren Konturen von Emilias Titten sehen konnte. Aber er war im Moment mehr an Lauras Eutern interessiert, die er ja noch nicht nackt gesehen hatte. Also schaute er in ihre Richtung und beobachtete gespannt, wie nun auch Lauras Titten allmählich unter dem immer höher rutschenden Top hervortraten. Als er die prallen und festen Prachtmöpse dann in voller Größe nackt vor sich hatte und feststellte, dass Lauras Brustwarzen lang und hart von den Wonnehügeln abstanden, war es auch bei ihm so weit. Nun hatte auch sein Speer sich vollkommen aufgerichtet und ragte genau so hart wie Lauras Nippel nach oben.
Laura starrte fasziniert auf Theos Bolzen, der ja durchaus überdurchschnittlich lang und vor allem sehr dick war. Das Kribbeln in ihrer Fotze wurde noch stärker, und ihre Lustsäfte begannen sich nun deutlich zu bilden. Sie löste sich von Emilia und zog sich ihren knappen Mini selber aus, indem sie ihre Hüften kreisen ließ und den Stoff dabei langsam immer ein kleines Stück nach unten schob.
Theo starrte gebannt auf die Stelle, wo sich ihre Schenkel trafen, und stellte dann erregt fest, dass auch Laura – wie Emilia – total rasiert war. Das liebte er: auf dem Kopf lange Haare, und der übrige Körper glatt wie ein Kinderpopo! Laura war wirklich die ideale Ergänzung zu Emilia! Apropos Emilia: mit einem Seitenblick auf sie stellte Theo fest, dass auch Emilia mittlerweile bis auf ihre Schuhe nackt war.
„So, ihr beiden Hübschen, es reicht! Die Schuhe könnt ihr anbehalten! Kniet euch jetzt nebeneinander aufs Bett, die Beine breit, die Ärsche zu mir gewandt!“
Die beiden Mädchen beeilten sich seiner Aufforderung nachzukommen. Sie knieten sich quer auf die Matratze, spreizten ihre schlanken Oberschenkel weiter als befohlen und reckten Theo ihre prallen runden nackten Ärsche entgegen. Nachdem der dicht hinter sie getreten war, holte er als erstes aus und gab beiden einen Schlag mit der flachen Hand auf ihre provokant heraus gestreckten Arschbacken. Die Girls zuckten zusammen.
„Ich habe nichts gehört! Ihr sollt antworten, wenn ich euch etwas befehle!“ knurrte er dazu.
„Ja, Theo!“ antwortete Emilia.
„Ja.“ sagte Laura nur, denn sie war sehr unsicher, wie sie ihn anreden sollte, da sie sich ja – im Gegensatz zu Emilia – jedenfalls bisher nicht mit Theo duzte.
Nun griff Theo mit beiden Händen an die frei liegenden Fotzen und prüfte deren Nässe. Als er mit seinen Fingern durch die Spalten fuhr, fühlte er, dass sie beide nass genug für weitere Aktivitäten waren. Also ging er um das Bett herum und stellte sich auf der gegenüber liegenden Seite an die Bettkante.
„Kommt her!“
Die beiden Mädels beeilten sich ihre Antwort los zu werden, bevor sie über das Bett krabbelten und sich nun mit ihren Köpfen dicht vor Theos Schwanz befanden. Er forderte sie auf seinen Schwanz und seine Eier gemeinsam zu lecken und abwechselnd zu lutschen. Eifrig stürzten sich die beiden auf seinen Fickspeer, der sich über ihre gekonnte Behandlung nicht beschweren konnte. Als Theo allmählich spürte, dass er nicht mehr lange weitermachen könnte, ohne zu spritzen, entzog er sich den beiden Mundfotzen und ging wieder auf die andere Seite des Bettes. Er legte sich darauf und befahl den beiden, sich nun über ihn zu knien, Emilia über sein Gesicht und Laura über seinen Fickbolzen. Emilia musste Theos Stab nehmen und seine Eichel in Lauras nasse Spalte stecken, und Laura musste ihn reiten, während Theo Emilias mindestens ebenso nasses Fötzchen auszuschlecken begann.
Laura fühlte sich extrem ausgefüllt. Solch ein Kaliber hatte sie noch nicht oft in ihrer Fotze gehabt. Aber sie war inzwischen so geil, dass sie sich nichts anderes wünschte, als bis an ihr Lebensende auf diesem dicken Fickkolben auf und ab zu gleiten! Um ihn in allen Winkeln spüren zu können, kreiste sie dabei auch noch mit ihrem Becken. So erkundete Theo mit seiner Eichel ausgiebig Lauras Fotzenfleisch.
„Küsst euch und knetet gegenseitig eure Titten!“ befahl Theo, als er Emilias Arsch auf seinem Gesicht einen Moment lang hoch drückte.
Dann vergrub er wieder seine Zunge in ihrem heißen Loch. Nur undeutlich hörte er die beiden Mädels über ihm antworten und spürte dann an den Bewegungen der beiden, dass sie sich nun umschlangen. Was er nicht sehen konnte: ihre Münder pressten sich im nächsten Moment aufeinander, und ein wilder Zungenkampf begann.
Bald hallte Theos Schlafzimmer vom stöhnen der beiden geilen Miezen wider, wenn sie sich nicht gerade ihre Seufzer in die Münder hechelten. Auch Theo stöhnte inzwischen, aber seine Laute wurden von Emilias klatschnasser Möse erstickt, die ununterbrochen auf seinem Mund hin und her fuhr und von seiner Zunge aufgespießt wurde. Zum Stöhnen und Seufzen kam noch der untrügliche Geruch von Geilheit hinzu, der immer dann entsteht, wenn sich erregte Körper vereinen.
So eilten die drei einem intensiven Orgasmus entgegen. Laura kam als erste. Die wild wühlende Zunge ihrer Gespielin in ihrem Mund, deren knetende Hände auf ihren empfindlichen Titten und vor allem der rotierende dicke Hammer in ihrem Fickkanal waren zu viel für sie. Sie stöhnte wild in Emilias Mund, und ihre Fotze zuckte und verkrampfte sich spasmisch um Theos Pimmel, so dass er sich nicht über mangelnde Zuwendung beklagen konnte, obwohl Laura eine Pause beim reiten einlegte. Im Gegenteil, die Umklammerung durch Lauras Fotze brachte auch ihn nach kurzer Zeit über die Klippe.
Da aber Lauras Zuckungen in der Möse gar nicht nachließen, blieb sein Schwanz auch dann noch, als er sich völlig leer gespritzt hatte, fast genau so steif wie vorher. Das erregte Theo so, dass er nun Emilia mit seiner Zunge fast vergewaltigte, bis auch sie unter lautem Stöhnen kam. Dann kippten die beiden Mädchen eng umschlungen erschöpft von Theo herunter.
„Los, Emilia, leck Lauras Fotze aus! Du wirst doch wohl nicht wollen, dass mein kostbarer Ficksaft im Bett versickert, oder?“ befahl Theo.
„Ja, – äh, nein!“ antwortete Emilia leicht verwirrt, was sie nun antworten sollte.
Sie löste sich aus Lauras Umarmung und krabbelte zur Möse ihrer Gespielin. Dann drückte sie ihren Mund auf deren Fotzenlippen und begann heftig zu saugen, um Theos gesamten Ficksaft aus der Möse zu entfernen. Als nichts mehr kam, krabbelte Emilia wieder hoch zu Laura und küsste sie leidenschaftlich. Die beiden Mädels spielten eine Weile in ihren Mündern mit Theos Sperma herum, das Emilia im Mund behalten hatte, bis sie es dann schließlich genüsslich herunter schluckten.
Theo befahl nun Laura, seinen immer noch ziemlich steifen Speer wieder ganz hart zu machen. Sie drehte sich zu ihm um und begann ihn zu wichsen, erst sanft, aber allmählich immer fester. Dann stülpte sie ihre heißen Lippen über seine Eichel und saugte intensiv daran. Bald war seine Lanze wieder eisenhart.
„SO, ihr beiden, jetzt gehen wir ins Wohnzimmer.“ Sagte Theo und stand auf.
Die beiden heißen Mädels stöckelten hinter ihm her und waren gespannt, was er nun vorhatte. Er trat an den Wohnzimmertisch und kurbelte ihn etwas nach oben, bis er seiner Meinung nach die Richtige Höhe hatte. Dann musste sich Laura darauf legen und Emilia sich in der 69er Position über sie knien. Die beiden mussten nun auf Theos Befehl die Möse ihrer Freundin lecken. Theo beobachtete das geile treiben eine Weile. Dann trat er hinter Emilias Arsch und steckte seinen Schwanz in ihre von Lauras Zunge perfekt vorbereitete Fotze. Er stieß heftig zu und fickte Emilia eine Weile. Dann ging er um sie herum und steckte seinen Schwanz nun in Lauras Spalte.Nach ein paar Stößen zog Theo seinen Bolzen auch aus ihr wieder heraus und fickte nun abwechselnd mal die Fotzen und mal die Münder, je nachdem, wozu er gerade Lust hatte.
Dann musste sich Emilia umdrehen und ihren Venushügel auf den von Laura pressen, so dass nun die beiden Unterleiber aufeinander lagen. Theo bediente sich nun abwechselnd an den vier dicht übereinander liegenden Löchern. Bei Bedarf kurbelte er einfach die Tischplatte höher oder niedriger, um bequem das gerade gewünschte Loch ficken zu können.
Die Erkenntnis, nun sozusagen zum teil eines Möbelstücks degradiert und im wahrsten Sinne des Wortes benutzt zu werden, machte Emilia und Laura total geil. Ihr Mösensaft floss so reichlich, dass Theo ganz auf Gleitmittel verzichten konnte, wenn er ein Arschloch penetrieren wollte. Er brauchte nur in die Fotzen zu langen und den Mösensaft auf das Arschloch zu schmieren, dass er sich ausgesucht hatte.
Das hatte Theo sehr wohl bemerkt. Da kam ihm eine noch geilere Idee. er zog seinen Schwanz aus dem Loch, in dem er gerade gesteckt hatte, und ging zum Wohnzimmerschrank. Dort fand er , was er gesucht hatte, nämlich ein Seil. Das legte er um Emilias und Lauras Taille, führte es dann unter der Tischplatte durch und zurrte es fest. Nachdem er es verknotet hatte, waren Emilia und Laura auf den Tisch und aufeinander gepresst und konnten sich kaum noch rühren. Das steigerte ihr Gefühl noch mehr, wie ein Gegenstand behandelt zu werden und Teil des Möbelstücks zu sein. Sie konnten nun nach Strich und faden benutzt werden, ohne sich dagegen wehren zu können.
Das machte die beiden fast rasend vor Geilheit! Als Theo nun seinen Speer wieder in einem der Löcher versenkte – es war Lauras Arschloch – explodierte diese in einem wilden Höhepunkt. Sie wand ihren Unterleib dabei so wild hin und her, dass sie Emilias Kitzler, der hart und heiß zwischen ihren Fotzenlippen hervorlugte, regelrecht mit ihrem Venushügel zum Orgasmus rieb. Fast im gleichen Augenblick kam auch sie selbst, und Theo sah voller Erregung, wie sich die beiden Mösen über seinem Schwanz zusammen krampften und wieder öffneten und wie wahre Sturzbäche ihres Safts daraus hervor traten. Diese rannen auf seinen Fickbolzen und schmierten ihn noch zusätzlich ein. Theo unterbrach aber trotz Lauras Höhepunkt seinen Arschfick nicht, denn er war selbst wieder so geil, dass er sich nun hemmungslos in ihrer Arschfotze austobte und ihr schließlich eine ansehnliche Ladung Ficksahne in den Darm jagte.
Erst als sein Schwanz nach dem spritzen zusammengeschrumpft war, zog er ihn aus der engen Arschfotze wieder heraus. Er ging um den Tisch herum, schob seine Fickstange zwischen die Münder der beiden Frauen und ließ sich von ihnen die Eichel gründlich sauber lecken. Dann setzte er sich aufs Sofa und machte eine Pause.
Laura und Emilia ließ er festgezurrt auf dem Wohnzimmertisch liegen und genoss den geilen Anblick der auf einander gepressten Frauenleiber, wobei er es besonders erregend fand, zu beobachten, wie sein Sperma langsam aus Lauras Arschloch sickerte.
Nun hatte Theo zwei geile Mädchen, mit denen er machen konnte, was er wollte! Die Vorstellung, dass ihm zwei so scharfe Girls aufs Wort gehorchten, ließ schon wieder das Messer in seiner Hose aufklappen. Und er wollte die beiden jetzt so richtig erziehen, erziehen zu Schlampen allererster Güte! Sie würden erniedrigt werden, wie sie es sich nicht vorstellen könnten, aber sie würden es letztendlich jedes Mal noch mehr genießen und jedes Mal noch geiler werden. Das hatte er sich vorgenommen, und das würde er jetzt in die Tat umsetzen.
Vor nicht allzu langer Zeit hatte er im Radio von einer Polizeihundeschule gehört, in der laut einer anonymen Anzeige Polizistinnen ein Halsband umgelegt bekommen hatten, in der Kantine auf allen Vieren hatten zwischen den männlichen Kollegen herum kriechen, Hund spielen und dabei bellen müssen. Das brachte Theo auf eine Idee. Seine beiden „Hündinnen“ könnten eine ähnlich geartete Vorstellung geben, aber nackt! Und sie würden nicht nur bellen müssen, sondern auch blasen! und sie würden sich ficken lassen müssen von den „Herrchen“, die sie an der Leine herumführen würden.
Und das Ganze könnte auf einem bestens dazu geeigneten Platz stattfinden, nämlich auf dem Trainingsplatz der örtlichen Hundeschule! Also besorgte Theo zwei lederne Halsbänder und zwei Hundeleinen und mietete für einen Abend den Hundeplatz am Stadtrand. Dann gab er im Internet auf einer einschlägigen Seite eine entsprechende Anzeige auf und lud interessierte Männer zu einer „Hündinnen-Vorführung“ ein. Er war gespannt, wie viele sich melden würden, und war von der Resonanz überrascht. Es wollten über 30 Männer kommen!
Laura und Emilia wussten aber nichts von ihrem „Glück“. Ihnen hatte er nur gesagt, dass sie am Dienstagabend mit ihm noch losfahren würden. Sie sollten nur High Heels, Minirock und Top anziehen. Aber das war ja inzwischen schon fast normal, dass sie ohne Unterwäsche loszogen. Also waren Emilia und Laura in der vorgeschriebenen Kleidung pünktlich am vereinbarten Treffpunkt.
Theo stoppte seinen Wagen und lud die beiden ein. Sie sollten hinten Platz nehmen, die Röcke hoch schieben und die Beine spreizen, so dass er im Rückspiegel ihre glatt rasierten Mösen sehen konnte. Zufrieden warf er auch einen Blick auf die Titten der Mädels, die sich deutlich unter den knappen Tops abzeichneten.
„Ich habe eine Überraschung für euch!“ sagte er zur Begrüßung.
„Ja, Theo!“ kam es im Chor als Antwort.
Mehr sagte er nicht und fuhr los. Emilia und Laura wunderten sich, wohin er fuhr, denn in dieser Gegend der Stadt waren sie noch nie gewesen. Dann blieb Theo auf einem Parkplatz stehen und befahl den beiden auszusteigen. Er nahm eine Tüte vom Beifahrersitz, stieg ebenfalls aus und schloss den Wagen mit der Fernbedienung ab. Dann befahl er den Mädels, ihm zu folgen, und schritt auf den Hundeplatz zu.
Dass es sich um einen solchen handelte, konnten Laura und Emilia unschwer an dem großen Schild erkennen, das neben dem Eingang hing. Die beiden fragten sich aber immer noch, was sie hier sollten. Noch erstaunter waren sie, als sie am Eingang ihre Kollegen Leo und Markus, den Pförtner, stehen sahen. Was hatten die hier zu suchen?
Die beiden grinsten Laura und Emilia an und flüsterten Theo dann etwas zu. Theo schickte die Girls in einen kleinen Schuppen am Rande des Geländes und schloss dann die Tür hinter ihnen. Da standen sie nun alleine in einem fensterlosen und nicht besonders frisch riechenden Raum und wussten absolut nicht, was auf sie zu kam! Sie hörten nur, dass immer wieder Autos auf dem Parkplatz abgestellt wurden und wohl etliche Leute in das Gelände kamen. Dann wurde die Schuppentür wieder geöffnet, und Leo und Markus traten ein.
Markus nahm Laura und Leo nahm Emilia am Arm, und die Männer führten die beiden jungen Frauen in die Mitte des Platzes. Scheu sahen sich die Mädels um und entdeckten eine ganze reihe Männer, die im Kreis um sie herum standen. Dann hörten sie Theo sprechen:
„Guten Abend, Männer! Ich habe euch versprochen, euch heute Abend eine Hündinnen-Vorführung zu zeigen. Die beiden Hündinnen wurden gerade herein geführt. Sie müssen jetzt nur noch zurecht gemacht werden. Und diesen Anblick wollte ich euch nicht vorenthalten.“
Er machte eine Pause.
„So, Emilia und Laura!“ hörten die beiden Angesprochenen ihn nun weiter sprechen. „Ihr befolgt ab sofort Leos und Markus‘ Befehle, als ob sie von mir kämen! Verstanden?“
„Ja, Theo!“ antworteten die beiden wieder im Chor.
Nun befahlen ihnen Markus und Leo, sich komplett auszuziehen. Emilia und Laura zögerten den Bruchteil einer Sekunde, denn es war schon etwas anderes, sich in einem Raum vor ein paar Männern zu entblößen als unter freiem Himmel vor einer großen Zahl völlig fremder Männer. Aber dann begannen sie ihre Tops abzustreifen und ließen die Röcke fallen. Zuletzt zogen sie auch ihre Schuhe aus.
„Auf alle viere!“ befahl Theo nun.
Gehorsam gingen die Girls auf die Knie und auf ihre Hände. Nun griffen Markus und Leo in ihre Hosentaschen und holten die Halsbänder hervor. Sie legten sie den Mädchen um und zurrten sie fest. Dann holten sie die Hundeleinen aus ihren Taschen und klinkten sie an den Ösen in den Halsbändern ein.
„Fuß!“ befahlen die Männer nun den beiden Girls.
Laura begriff nicht gleich, was das bedeutete. Sie wurde von Markus brutal am Halsband zu sich herangezogen. Emilia hatte jedoch gleich geschaltet und war dicht neben Leo gekrabbelt. Als Laura dann auch in Position stand, ging das „Hundetraining“ richtig los.
Die beiden „Hündinnen“ mussten auf Kommando bei Fuß gehen, Männchen machen, sich auf ihre Fersen setzen und über Hindernisse krabbeln. Und das alles passierte unter den gierigen Augen der mehr als 30 Männer. Nachdem Emilia und Laura mehrere Runden gedreht hatten und sich alle Männer an den vorbei wackelnden Ärschen und vorbei baumelnden Titten ausreichend aufgegeilt hatten, kam die nächste Aufgabe. Die beiden mussten nun von einem Mann zum anderen krabbeln und ihm den Schwanz aus der Hose holen. Anschließend wurden sie von Markus und Leo an der Leine zu immer neuen Männern geführt, denen sie die Fickstange blasen mussten.
Laura und Emilia hatten, nachdem sie den ersten Schock überwunden hatten, immer mehr Spaß an dem perversen Spiel mit der Hundedressur gefunden. Es erregte sie immer mehr, sich vorzustellen, eine Hündin zu sein, die da vor aller Augen vorgeführt wurde.Und als sie bemerkten, dass die Männer sie voller Geilheit anstarrten, wuchs ihre Lust noch stärker. Sie schwelgten regelrecht in ihrer Demütigung. Und so machte es ihnen auch schon nichts mehr aus, als sie dann die Schwänze blasen sollten, denn sie waren schon so heiß, dass sie sich nach einem harten Prügel sehnten, selbst wenn sie ihn nur in den Mund bekommen konnten.
Aber das sollte sich bald ändern! Plötzlich spürte Emilia eine Berührung an ihrer tropfnassen Fotze. Und dann schob sich auch schon eine dicke Eichel zwischen ihre Schamlippen! Es war Leo, der sich hinter sie gekniet hatte und sich nun in ihrer Fotze Erleichterung verschaffte. Und die bekam er bald, denn schon nach wenigen Stößen überkam Emilia ihr erster Orgasmus, und ihre Fotzenmuskeln molken den Schwanz in ihrer Dose so sehr, dass er ebenfalls losspritzte. Und deshalb bekam Emilia gleich zwei Sperma-Ladungen gleichzeitig ab.
Auch Markus hatte inzwischen Lauras Fötzchen penetriert und ordentlich durchgefickt. Bald empfing auch sie ihre ersten Samenschübe. Nun war der Bann gebrochen, und es drängten sich etliche Männer um die geilen Jungmädchenärsche. Kaum waren Markus und Leo fertig, wurden sie auch schon von anderen abgelöst, die kräftig die Fotzen durchpflügten. Und auch in den Mündern der Mädchen fanden sich sehr schnell neue Schwänze zum Blasen ein!
Aber dann stockte Emilia und Laura das Blut in den Adern! Sie nahmen nämlich plötzlich Hundegebell wahr. Es klang irgendwie so, als ob es sehr große Hunde wären, die sie da hören konnten. Und dann sahen sie auch schon vier dänische Doggen auf sie zukommen. Die Männer, die bis gerade eben noch ihre Löcher gefickt hatten, machten den Hunden respektvoll Platz.
Das war das Signal für die sie umstehenden Männer. Die traten noch näher heran und begannen nun ihre Schwänze auf den beiden Mädchen leer zu wichsen. Ladung für Ladung landete auf ihren mittlerweile vor Erschöpfung in den Sand gekippten Körpern. Sie nahmen es nur noch in einer Art Rausch wahr. Dann zogen sich die Männer wieder an und verließen den Hundeplatz, und Leo und Markus kamen herbei, nahmen die Enden der Hundeleinen und zerrten die beiden auf allen Vieren mit letzter Kraft wieder in den kleinen Schuppen. Dort ließen sie sie liegen und schlossen die Tür ab.
„Mein Gott, war das geil!“ stöhnte Emilia.
„Ja, Süße, war es!“ erwiderte Laura. „Aber was machen wir nun? So können wir doch nicht hier weg, ohne Klamotten! Und Theo wird uns sicherlich so vollgespritzt nicht in sein Auto lassen!“
„Oh Gott, ja, darüber habe ich noch gar nicht nachgedacht! Sagte Emilia erschrocken.
Ihr wurde ihre missliche Lage erst jetzt richtig klar. Aber bevor sie sich weitere Gedanken machen konnten, öffnete sich die Tür und Theo schaute herein.
„Na, meine Hündinnen? Wie war es? War es demütigend genug, oder habt ihr irgend etwas vermisst?“
„Ja, Theo, es war echt genug!“ antwortete Laura, und Emilia meinte:
„Oh, Theo, wie kommen wir jetzt aus dieser Sache wieder heraus?“
„Na, vorne am Eingang ist eine Betonwanne im Boden und ein Wasserschlauch. Da könnt ihr euch gegenseitig abspritzen! Und wenn ihr wieder richtig sauber seid, dann bekommt ihr auch eure Kleider wieder.!
„Ja, Theo!“ kam es erleichtert wie aus einem Munde.
Emilia und Laura gingen zum Eingang und fanden alles vor, wovon Theo gesprochen hatte. Das Wasser war zwar kalt, aber da es ja selbst nachts immer über 20 Grad warm war, machte ihnen das wenig aus. Lediglich als sie sich den Schlauch in die Fotzen und Arschlöcher steckten, um auch dort die Sperma-Reste zu entfernen, quiekten sie auf. Dann erschienen Leo und Markus mit den Kleidern der Girls. Sie untersuchten sie am gesamten Körper, ob sich noch irgendwo Spermaspuren fänden, und waren dann zufrieden. Dann erklärte Theo den beiden:
„Emilia, Leo bekommt dich nun für 24 Stunden als Sex-Sklavin, und Markus bekommt dich, Laura! Das bedeutet, dass ihr ihnen bedingungslos gehorcht, egal, was sie von euch wollen! Und wenn die beiden nicht zufrieden mit euch waren, werden sie es mir berichten! Und dann könnt ihr euch auf eine saftige Strafe gefasst machen! Verstanden?“
„Ja, Theo!“ ertönte es wie schon fast üblich im Chor.
Markus nahm die inzwischen angezogene Laura an die Leine, die sie immer noch trug, und Leo schnappte sich die von Emilia und zog sie hinter sich her. Die beiden Männer gingen mit ihren neuen Sklavinnen zu ihren Autos und fuhren – ebenso wie Theo – im letzten Licht der Abendsonne davon.
Am übernächsten Morgen erschienen Emilia und Laura wieder bei Theo im Büro, flankiert von Markus und Leo. Theo sah zuerst die beiden Männer und dann die Girls erwartungsvoll an.
„Na, habt ihr auch gehorcht? habt ihr alles getan, was Leo und Markus von euch gewollt haben?“ testete er die beiden.
„Ja, Theo, das haben wir.“ versicherten sie fast einstimmig.
„Stimmt das?“ wollte er nun von Markus und Leo wissen.
Die beiden grinsten sich an und schüttelten wie verabredet die Köpfe.
„Nein, Emilia hat nicht alles gemacht, was ich wollte!“ sagte Leo. „Sie ist beim Arschfick gekommen, obwohl ich es ihr verboten hatte.“
„Ja, Theo, das stimmt!“ gab Emilia kleinlaut und zerknirscht zu. „Aber du weißt ja, ich werde doch so geil, dass ich mich nicht mehr bremsen kann!“
„Schweig! Zu dir komme ich später!“ herrschte Theo das Mädchen an und wandte sich an Markus. „Und was war mit Laura?“
„Oh“, grinste der, „die war auch ungehorsam! Sie hat doch glatt meinen Saft aus den Mundwinkeln herauslaufen lassen, obwohl ich ihr befohlen hatte, alles zu schlucken!“
„Ja, Theo“, gab auch Laura ihre Verfehlung zu, „aber er hat so viel gespritzt, dass ich einfach nicht geschafft habe, alles schnell genug zu schlucken.“
„Soso!“ knurrte Theo. „Das bedeutet, dass ihr beide bestraft werdet! Wann und wo, das werde ich euch auch sagen: heute Nachmittag auf einem speziellen Betriebsfest! Los, macht, dass ihr weg kommt! Ich will euch dann pünktlich um 15 Uhr in der Lagerhalle sehen!“
„Ja, Theo!“ erwiderten die beiden mit gemischten Gefühlen, weil sie nicht wussten, was sie erwarten würde.
Pünktlich um 15 Uhr standen Emilia und Laura in der Halle vor Theo.
„Hier habe ich Kleider für euch!“ sagte er und drückte den beiden je eine Plastiktüte in die Hand. „Zieht euch da hinten im Meisterbüro um!“
Die Girls gingen in die angezeigte Richtung und betraten den kleinen raum in der Hallenecke. Als sie die Kleider aus den Tüten holten, sahen sie, dass es sich um weiße, sehr knappe Stretchkleider handelte, auf denen etwas aufgedruckt war. ‚Mundfotze – bitte ficken!‘ stand unterhalb der relativ engen Halsöffnung, und ein Pfeil zeigte nach oben. Weiter unten hatten die Kleider Öffnungen für die Titten, und unterhalb davon stand: ‚Fotze – bitte lecken und ficken!‘ und ein Pfeil zeigte nach unten. neugierig drehten sie die Kleider herum. ‚Arsch – bitte schlagen und ficken!‘ lasen sie auf dem hoch geschlossenen Rückenteil.
Etwas beklommen wegen des Wortes ’schlagen‘ zogen sich die beiden wortlos aus und streiften die Kleider über. diese reichten unten gerade eben über ihre Venushügel, so dass der Pfeil, der zur Fotze zeigte, wirklich auf die richtige Stelle deutete, und hinten zeigte die Pfeilspitze recht genau auf die Stelle, wo sich die Arschbacken teilten. Ihre Titten sprangen aus dem Stoff heraus, als sie die Öffnungen mit den fast unsichtbar eingearbeiteten Bügeln zurecht gerückt hatten, und ihre Nippel standen hart von den Möpsen ab, weil sie immer erregter bei der Vorstellung wurden, dass es gleich wieder heiß hergehen würde.
Als sie dann wieder aus dem Kabuff heraus kamen, sahen sie sich etwa 40 Männern gegenüber!
„Da seid ihr ja endlich!“ fuhr Theo sie an. „das hier sind alle Kollegen, die Lust hatten, mir bei eurer Bestrafung zu helfen. – Leo und Markus, ihr helft mir jetzt dabei, unsere Delinquentinnen vorzubereiten.“
Die drei Männer gingen zu einer Stelle, wo an der Hallendecke zwei Laufkatzen angebracht waren, von denen jeweils fünf ketten herab hingen. An den unteren Enden der Ketten waren Ledermanschetten angebracht, jeweils vier kleine an den äußeren und eine große an der mittleren Kette. Emilia und Laura wurden nun angekettet, indem ihnen die großen Manschetten um die Taille und die kleinen um die Hand- und Fußgelenke geschnallt wurden. Dann begannen Markus und Leo die Ketten mit Steuergeräten aufzuwickeln. Als die Ketten an den Taillen-Gurten und den Handmanschetten stramm gespannt waren, stoppten sie diese und wickelten nun die Fußketten weiter auf.
Emilia und Laura spürten, wie ihnen der Boden unter den Füßen weggezogen wurde – so jedenfalls kam es ihnen vor. In Wirklichkeit war es ja genau umgekehrt: die Füße wurden vom Boden weg und nach oben gezogen. Nun hingen sie in einer geknickten Haltung an den Ketten, und alle vier Gliedmaßen zeigten nach oben. Leo und Markus ließen die Armketten wieder etwas herunter, bis die Oberkörper der Mädels waagerecht hingen.
„So, ihr beiden!“ sagte Theo nun. „Jetzt könnt ihr mal schön schaukeln!“
Und er stellte sich zwischen die beiden und schob ihre Körper wie die Gondeln einer Schiffsschaukel an. Die Girls begannen vor und zurück zu schwingen, hilflos und ohne die geringste Chance, etwas dagegen tun zu können. Ihre Ärsche schwangen perfekt gerundet und nackt in Fickhöhe im Hallenraum vor und zurück, denn die Kleider waren durch die Taillen-Gurte nach oben gerutscht und verbargen nichts mehr.
„So, heute bekommt ihr eure Strafe für euren Ungehorsam!“ kündigte Theo an. „Ihr werdet jede 20 Hiebe auf eure blanken Ärsche bekommen!Wer euch diese Hiebe geben wird, hängt davon ab, wen ihr am schnellsten beim Blasen entsaftet. Damit ihr aber nicht seht, wer es ist, werden euch dabei die Augen verbunden.“
Schon hatten Leo und Markus Augenbinden hervorgezogen und den beiden umgelegt. Dann traten sie aber beiseite, denn sie wollten absichtlich nicht die ersten sein. Sie hofften, durch den geilen Anblick der blasenden heißen Geschöpfe so aufgegeilt zu werden, dass sie am schnellsten spritzen würden und sie anschließend bestrafen könnten. Da Theo sich aber schon so etwas gedacht hatte, verteilte er nun Lose an die Männer, um die Reihenfolge festzulegen, in der die Männer die Mädchen nun in den Mund ficken konnten.
„Also, Männer!“ rief Theo nun. „Bedingung ist, dass keiner von euch Hand an sich legt. Es zählt einzig und allein, was die Münder der beiden bei euch bewirken.“
Theo trat zwischen die Mädels, drückte ihre Köpfe nach unten und überstreckte auf diese Weise ihre Hälse. Dann machte er den anderen Männern Platz,und die beiden ersten ausgelosten Männer, die ihre Hosen bereits geöffnet hatten , konnten die Fickmünder an den Haaren der Girls zu sich heranziehen und ihnen ihre schon halb steifen Schwänze tief in die Rachen rammen. Dann nutzten sie den Umstand aus, dass Emilia und Laura frei an den ketten baumelten, packten sie an den Schultern und schoben die geilen Körper einschließlich Mündern und Rachen einfach auf ihren Fickbolzen vor und zurück.
Bald klirrten die Ketten im schnellen Rhythmus der wild fickenden Schwänze.Emilia und Laura gurgelten und röchelten, denn die Männer penetrierten unbarmherzig ihre Kehlen und nahmen ihnen immer wieder die Luft zum Atmen. Aber gerade diese ausweglose erzwungene Unterwerfung trieb ihre Lust in ungeahnte Höhen. Ihre Fotzen klafften immer weiter auf und der Saft floss nur so heraus! Das stellte Theo mit Befriedigung fest, als er um die beiden herum ging. er war sich sicher gewesen, dass seine beiden Sklavinnen sich gegenseitig mit der Produktion ihres Fotzensaftes übertrumpfen würden.
Markus und Leo schrieben die gestoppten Zeiten auf, die die einzelnen brauchten, um loszuspritzen. Als sie selbst an der Reihe waren, reichten sie die Schreibbretter an andere weiter. Natürlich waren diejenigen Männer im Vorteil, die später an die reihe kamen, denn sie brauchten ihre eigenen Hände gar nicht, um ihre Fickbolzen gehörig anzuspitzen. Allein der Anblick der wild durchgefickten Mädchenmünder, die prallen und heftig wippenden nackten Ärsche und das Geräusch der rhythmisch klingenden Ketten reichten dazu aus. einige Männer brauchten nur Sekunden, nachdem sie ihre Fleischkolben in die Mädchenhälse gepresst hatten, um auch schon abzuspritzen.
Allmählich füllte sich die Halle mit den typischen Fick-Gerüchen. Den Mädchen liefen immer wieder Sperma-Spuren aus den Mundwinkeln heraus, rannen über ihre Wangen und liefen in die Haare oder tropften auf den Boden. Emilia und Laura waren inzwischen so unendlich geil von ihrer erniedrigenden Situation, dass sie die Zahl ihrer Orgasmen gar nicht mehr registrieren konnten. Ihre Fotzen waren mittlerweile so nass, das sich unter ihren Ärschen auf dem Boden regelrechte kleine Seen aus Fotzensaft bildeten, der durch die Arsch-Kerben geronnen und herab getropft war.
Dieser Anblick überwältigte Theo, der immer noch hinter den beiden stand. Er holte seinen Schwanz aus der Hose, der sie fast zu sprengen gedroht hatte, und begann ihn zu wichsen. Er stellte sich dicht hinter sie und richtete seine Kanone beim Wichsen immer abwechselnd auf einen der prallen geilen Ärsche mit den weit aufklaffenden pitschnassen Mösen. Immer schneller wechselte er beim Wichsen zwischen den beiden nach wie vor wild schwingenden Mädchenärschen hin und her und spritzte dann seine Soße erst auf Emilias und dann auf Lauras Fotze.
Sein Druck musste gewaltig gewesen sein, denn fast seine gesamte Ladung traf die Ficklöcher und die Arschbacken der beiden, rann anschließend zähflüssig daran herunter und vergrößerte die Saftpfützen auf dem Boden . Theo packte seinen Schwanz wieder ein, nachdem er ihn abgeschüttelt hatte, und beobachtete nun wieder die anderen Männer beim Deepthroat.
Schließlich waren alle 40 von den Girls entsaftet worden. Ihre Gesichter waren spermaverschmiert, ihre Gesichts- und Halsmuskulatur schmerzte von der dauernden Überdehnung, ihre Bäuche waren angeschwollen von der großen Sperma-Menge, die sie geschluckt hatten, aber sie waren geil ohne Ende! Und dann verkündete Theo die beiden Sieger.
„Gewonnen haben Karim und Edgar! Ihr beiden sollt jetzt für mich die Mädels bestrafen.“
Er winkte die beiden Sieger heran, und gemeinsam traten sie hinter Emilia und Laura. Markus und Leo kamen mit Spreizstangen herbei, die sie mit Lederschlaufen an den Knien der Mädels befestigten und nach dem Herunterlassen der Fußketten an der Bauchkette einklinkten, so dass die Girls nun mit gespreizten und angewinkelten Beinen in der Halle hingen. Nun ließen Markus und Leo noch die Armketten ein Stück herunter und zogen die prall gerundeten Ärsche noch ein Stück höher, so dass die Oberkörper schräg nach unten hingen und die langen Haare der Mädels schon den Hallenboden berührten. „Karim, du bestrafst Emilia, und Edgar nimmt sich Laura vor. Gebt ihnen je 10 Schläge auf die linke und die rechte Backe! Aber ich warne euch: wenn ihr nicht kräftig zuschlagt, dann wart ihr das letzte Mal mit dabei, wenn ich die beiden zur Verfügung stelle. Also los!“
Karim und Edgar grinsten breit. Sie hatten nicht vor, künftig auf diese beiden perfekten geilen Mädchenkörper zu verzichten! Außerdem machte es ihnen auch viel zu viel Spaß, solche prallen strammen Prachtärsche zu bearbeiten – sei es mit der flachen Hand oder mit ihren Fickbolzen! Also legten sie los und begannen kräftig auf die schutzlos und geradezu obszön dargebotenen Hinterteile einzuschlagen. Bei jedem Schlag schwangen die an den Ketten hängenden Körper ein Stück weg, und gerade dann, wenn sie wieder zurück schwangen, schlugen die Männer erneut zu. Die stramm gespannte Haut an den Backen rötete sich schnell, und Emilia und Laura gaben Laute von sich, die irgendwo zwischen Jammern und Stöhnen anzusiedeln waren. Dass auf jeden Fall auch ein Stöhn-Anteil dabei sein musste, bewiesen ihre Fotzen, die immer noch äußerst reichlich Säfte produzierten und nun ihre Arschlöcher damit schmierten.
Das war sicherlich für den nachfolgenden Teil der Veranstaltung förderlich, denn dass anschließend ihre Analeingänge nicht verschont werden würden, war den beiden klar – und erregte sie noch zusätzlich! Dadurch kam zu dem inzwischen immer erregenderen Brennen der Arschbacken durch die Schläge und dem unendlich starken Jucken der Saft-Mösen auch noch das Kitzeln der rosetten hinzu, was sie total kirre machte!
Als sie ihre Strafe erhalten hatten, mussten sich Laura und Emilia artig bei Karim und Edgar dafür bedanken. Als weiteren Dank für geleistete Arbeit durften Karim und Edgar heute als erste die vom Saft triefenden Fotzen einreiten. Leo und Markus jonglierten mit den Ketten so lange, bis die Ficklöcher auf der richtigen Höhe hingen. Dann stießen Edgar und Karim, die beide von ihrer „Arbeit“ schon verdammt heiß geworden waren, ihre inzwischen wieder steifen Prügel mit aller Kraft in die quatschenden Mösen hinein.
Damit die Ärsche nicht weg pendelten, hielten sie die Mädels an den Spreizstangen fest und schoben sie dann damit hin und her. So wurden ihre Fleischkolben ordentlich gefickt, ohne dass sich die Männer bewegen mussten. Der Fickrhythmus wurde bald schneller,und es dauerte nicht lange, bis sich die Schwänze in den Saftfotzen ergossen und die Männer ihre noch vom Saft tropfenden Kanonen heraus zogen.
Kaum waren sie zur Seite getreten, stopften auch schon erwartungsvoll strotzende dicke und harte Pimmel die Löcher erneut, bevor der Saft von Karim und Edgar überhaupt herauslaufen konnte. Aber das Sperma quoll jetzt bei jedem tiefen Stoß zwischen den Fotzenlippen und den Schwänzen hervor und rann in die Arschlöcher. Das nutzten die Männer aus, die nun zu ihren Hintereingängen wechselten und sie nun dort aufs heftigste fickten.
Immer, wenn einer der Stecher sein Pulver verschossen hatte, egal, ob im Arsch oder in der Möse, stand sofort ein anderer parat und fickte das misshandelte Loch mit neuer Wut und neuer Kraft unbarmherzig weiter durch. Emilia und Laura wimmerten nur noch vor sich hin. Sie waren in einer Art Trance und spürten gar nicht mehr, dass ihre Löcher immer weiter aufklafften und auch mit der Zeit vom Ficken wund gescheuert wurden. Sie fühlten nur noch die unglaubliche Erniedrigung, völlig hilflos und wehrlos ihren Stechern ausgeliefert zu sein, und die daraus resultierende ungeheure Geilheit! Sie jammerten und stöhnten unartikuliert nach mehr und bettelten darum auch wieder Schwänze lutschen zu dürfen, aber das erlaubte Theo diesmal nicht. Sie hingen mit den geilen Fickärschen nach oben und den köpfen nach unten an den Ketten und hielten im wahrsten Sinne des Wortes ihre Unterstübchen zum Ficken hin, und die wurden wahrlich mehr, als ihnen gut tat, durchgenommen.
Bis keiner der 40 Männer mehr konnte, verging der gesamte Abend und fast die ganze Nacht, denn immer wieder wurden die Männer aufs neue geil, wenn sie sahen, wie die Mädels sich vor Geilheit wanden, wie die Fotzen von ihren Mitfickern regelrecht aufgestemmt wurden, wie das reichliche Sperma aus den Fotzen und Arschlöchern gepresst wurde, weil die Mösen und die Därme übervoll davon waren, und wie die Löcher immer wieder erneut bis zum Überlaufen nachgefüllt wurden. Als dann im Morgengrauen doch der letzte Schwanz nach dem letzten Orgasmus erschlaffte und die Männer sich müde, aber äußerst befriedigt, unter die Dusche stellten, ließen Markus und Leo, die munter mit gevögelt hatten, die Girls wieder auf den Hallenboden herunter.
Aber auch als sie Emilia und Laura wieder los gekettet hatten, blieben die beiden wie tot liegen, wo sie gerade waren, ohne darauf zu achten, dass ihre prallen mit Sperma-Spritzern übersäten Ärsche nun mitten in der inzwischen sehr großen lache aus Fotzensaft und Ficksoße lagen und die Rückenteile ihrer Kleider völlig von dieser Mischung durchnässt wurden. Sie waren nicht mehr in der Lage, sich zu rühren oder gar aufzustehen.
Theo, der die ganze Zeit nur zugeschaut hatte, wie seine Sklavinnen von den anderen Männern durchgevögelt worden waren, kannte trotzdem keine Gnade und befahl den beiden nun, seinen Schwanz bis zum Spritzen zu lecken. Er kam ihnen lediglich dadurch entgegen, dass er sich zwischen ihre Köpfe kniete und ihnen so seine stramme Latte vor die Nasen hielt, so dass sie fast nur noch die Zungen herausstrecken mussten.
„Ihr habt doch darum gebettelt, Schwänze lutschen zu dürfen! Also los, hier habt ihr einen!“ herrschte er die beiden mit einem breiten Grinsen an.
Und so kaputt wie sie auch waren, sie gehorchten seinem Befehl und leckten seine pralle Eichel von beiden Seiten so lange, bis er eine große Portion Ficksoße abschoss und auf ihre Titten spritzte, die in dieser Körperhaltung aus den Kleidern heraus hingen.
Als ihm die beiden nach dem Spritzen den Schwanz wieder sauber geleckt hatten, sagte Theo, als er ihn wieder einpackte:
„Solch ein „Betriebsfest“ machen wir jetzt öfter. Und in den übrigen Nächten werdet ihr bei mir sein und mir dienen! Verstanden?“
„Ja, Theo!“ kam ein erschöpftes, aber glückliches Seufzen aus beiden Kehlen.
Emilias und Lauras Leben hatte sich total verändert und würde in Zukunft nur noch eine Maxime haben: es würde von Geilheit geprägt sein!