Was in dieser Nacht geschah
Frida war meine beste Freundin. Wir gingen jetzt seit zwei Jahren in dieselbe Klasse. Wir waren beide achtzehn und hatten dieselben Interessen. Frida war schwarzhaarig, schlank, ihre Augen waren grün und wenn sie lächelte, dann war es als würde die Sonne aufgehen.
Sie stand auch sehr auf diesen dunklen und mysteriösen Style. Sie trug schwarz und schminkte sich auch so. Doch ich fand sie sah dadurch nur noch besser aus. Als ich das erste mal Kontakt mit ihr gehabt hatte, war ich bis über beide Ohren in sie verliebt gewesen. Doch sie hatte damals schon einen Freund und so erloschen diese Gedanken rasch. Wir wurden Freunde und ich verstand mich mit ihr einfach großartig. Sie war witzig und nett und ein Mensch, den man einfach gern haben musste.
Selbst jetzt, nach dem sie sich von ihrem Freund getrennt hatte, sind wir bloß Freunde geblieben. Ich wusste das sie nun wieder zu haben war, doch die Gefühle, die ich für sie gehegt hatte, waren zwar nicht weg, aber irgendwie verstummt. Aber der Grund, warum sie in dieser Sommernacht auf meiner Terrasse saß, war ein ganz anderer.
Sie war ein Ass in Mathe, ich eine Null. Sie half mir so gut sie konnte, doch im Moment rauchte einfach mein Schädel. „Lass mich mal sehen was du geschrieben hast.“ sagte Frida und nahm mein Blatt. Sie las und ich sah das ihr Mundwinkel zuckte. „Ja, ich weiß!“ sagte ich genervt. „Ich bin zu dumm für Mathe!“ Frida schüttelte den Kopf. „Bist du nicht, du musst dir nur Aufgabe 3 nochmal angucken.“ Ich lehnte mich trotzig zurück und schüttelte den Kopf. „Aber nicht mehr Heute. Es ist zu spät und zu warm.“ Frida sah auf ihre Uhr. „Schon 12 durch!“ sagte sie erstaunt.
„Zum Glück ist Morgen Sonntag.“ Ich nickte. „Also hören wir auf, bevor uns der Kopf platzt?“ fragte ich und machte ein Gesicht, wie ein Hund, der eine Belohnung verlangte. Frida lächelte wieder. „Ok, aber Morgen lösen wir das!“ Ich nickte und stand auf. „Jetzt muss ich noch was gegen die Hitze tun!“ Frida packte die Sachen vom Tisch und verstaute sie in ihrer Tasche. „Und was?“ Ich lächelte und zog mein T-Shirt aus. „Pool!“ sagte ich knapp. Frida sah mich an, als wäre ich verrückt. „Jetzt noch?“ Ich nickte. „Meine Eltern sind bis Montag weg. Ich kann machen was ich will.“ Ich zog meine dünne Jeans ebenfalls aus. Da es Sommer war, trug ich die Badehose direkt darunter. Das war kühler. „Du bist ein Rebell!“ sagte Frida lachend und stand auf. „Komm doch noch mit!“ schlug ich vor und trat auf den großen Pool in unserem Garten zu. Vater hatte ihn erst vor kurzem bauen lassen. Er nannte es immer sein Zeichen des Reichtums, was Mutter immer zum Lachen brachte. Frida sah mich erneut an, als wäre ich verrückt. „Ich hab doch keine Badesachen mit.“ sagte sie und stellte die Tasche wieder auf den Boden. „Unterwäsche geht auch!“ schlug ich vor. Du kannst sie danach drinnen im Trockner wieder trocknen. Frida dachte kurz nach. „Ich weiß nicht…“ Ich zuckte mit den Schultern. „Ist deine Entscheidung!“ Ich näherte mich weiter dem Pool und drehte mich dann um. Frida stand immer noch am Tisch, doch sie zog sich tatsächlich ihr schwarzes Top und den kurzen Rock aus. Auch ihre Unterwäsche war schwarz. Ich schluckte. Mir fiel langsam wieder ein, warum ich dieses Mädchen eine Zeit lang vergöttert hatte. Sie war perfekt. Ihre Brüste hatten eine perfekte Form, so als hätte ein Künstler nachgeholfen, doch alles war echt. Die beiden Halbkugeln kamen in ihrem schwarzen BH verdammt gut zur Geltung. Auch ihre schlanke Taille und ihre Hüften waren perfekt. Ich war zwar schon ein paar mal mit ihr schwimmen gegangen, doch da hatte sie einen Badeanzug getragen und der hatte das Meiste verdeckt. Doch jetzt, wo ich sie nur im String und BH vor mir sah, bekam ich eine Gänsehaut. Frida kam näher. „Dann mal rein!“ sagte sie lächelnd und klopfte mir auf die Schulter. Ich riss mich aus meinen Gedanken und nickte, dann sprang ich in den Pool.
Das Wasser war den gesamten Tag über schön angenehm, doch in der Nacht, nahm es arktische Temperaturen an.
Ich erstarrte unter Wasser und schoss dann wieder nach oben. Ich prustete und meine Gänsehaut hatte sich verschlimmert. Frida stand am Beckenrand. „Wie ist das Wasser?“ Ich drehte mich zu ihr um. „Schön warm! Spring rein!“ Ich wusste nicht ob sie Gedanken lesen konnte, oder sie mich einfach gut genug kannte, doch sie sprang nicht sie setzte sich erst auf den Rand und streckte ihr Bein ins Wasser.
Ich konnte ihren leisen Aufschrei hören. „Uaahhh! Eiskalt!“ Ich lachte. „Was du nicht sagst. Jetzt komm!“ Sie schüttelte sich. „Ich warte noch etwas. Schwimme du schon mal, ich komme gleich.“ Ich zuckte mit den Schultern. „Wie du willst!“ Ich zog ein paar Bahnen durch das Becken, dann legte ich mich auf den Rücken. Als mir langsam in dem Wasser etwas wärmer wurde, schwamm ich zu Frida zurück. Sie saß immer noch auf dem Rand und ließ ihre Beine im Wasser kreisen. Ich hielt mich neben ihr am Beckenrand fest. „Kommst du?“ fragte ich erneut und zwinkerte ihr zu. „Gleich, meine Beine werden gerade warm!“ sie lächelte und sah nach oben. Ich betrachtete kurz ihre wohlgeformten Beine, dann folgte ich ihrem Blick. Der Mond war über uns aufgetaucht. „Vollmond!“ flüsterte Frida leise. Ich nickte nur. „Wusstest du, das der Vollmond auf Menschen eine erotische Wirkung hat?“ fragte Frida und sah mich an.
Ich tat erstaunt. „Ehrlich? Ich dachte immer er verwandelt jemanden in einen Werwolf und man geht Hasen im Wald jagen!“ sagte ich mit gespieltem Ernst. „Blödmann!“ sagte Frida und spritzte mir mit ihrer Hand Wasser ins Gesicht. „Aaahhh, der Werwolf stirbt.“ rief ich und tauchte unter. Einen kurzen Moment blieb ich unter Wasser, doch dann tauchte ich ruckartig auf und stützte mich recht und links neben Frida ab. „Aber erst frisst er dich!“ Frida lachte und auch ich konnte nicht mehr ernst bleiben. Sie drückte mich wieder ins Wasser, da ich sie völlig nass gemacht hatte. Lachend sank ich wieder zurück. Wir lachten noch kurz, dann verstummte wir. Ich sah zu ihr und mein Blick traf den ihrigen. Mein Inneres verkrampfte sich. Diese Augen waren einzigartig. Mein Herz schlug schneller. Ich wusste nicht ob ich es mir einbildete, doch es sah so als, als würde Frida schneller atmen. Ich löse meinen Blick von ihren Augen und sah auf ihre Beine. Eine feine Gänsehaut hatte sich darauf gebildet und ein paar Tropfen rannen hinunter auf den Beckenrand. Ich hob unendlich langsam die Hand und berührte ebenso langsam und nur ganz leicht ihr Bein. Die Gänsehaut verstärkte sich. Ich sah auf und erneut trat mich ihr Blick. Sie sah mich fest an. Ihr Blick bohrte sich ganz tief in meinen. Meine Hand strich ganz sanft über ihr Bein und wischte einige der Wassertropfen fort. Mein Herz schlug nun fast so fest, das es weh tat. Frida schien mit dem Atmen aufgehört zu haben. So sah es zumindest aus. Sie saß da und sah mich mit einem Blick an, den ich nicht deuten konnte. Dann bewegte sie sich. Ihre Hand näherte sich meiner Schulter. Sie berührte sanft mein Ohr und verweilte in meinem Nacken. Ich rechnete irgendwie damit, das sie mich von sich stoßen würden, immerhin waren wir schon seit 2 Jahren Freunde und ich wusste nicht, ob sie dasselbe empfand wie ich, schon seit ich sie das erste mal gesehen habe. Doch sie stieß mich nicht zurück. Im Gegenteil, sie zog mich näher an sich heran. Ich folgte, war auch zu nichts anderem fähig. Ich Gesicht kam meinem immer näher. Wir hatten uns schon oft geküsst, doch es waren nur kleine Schmatzer gewesen. Mal eben zur Begrüßung und zum Abschied. Doch jetzt? Ihr Gesicht war so nah, ich konnte ihre Wimpern zählen. Dann berührten ihre Lippen meine eigenen. Ich erstarrte innerlich. Die Berührung sandte tausend Blitze durch meinen Körper. Ihre zarten Lippen, die so süßlich schmeckten und mit einem dunklen Lippenstift betont waren, raubten mir fast den Atem. Ganz langsam begann sie ihre Lippen zu öffnen. Es schien wie eine Ewigkeit, dauerte aber nur Sekunden, dann berührte ihre Zungenspitze meine Lippen. Ich öffnete sie und dann drang ihre Zunge in meinen Mund ein. Der Kuss war einzigartig, obwohl es nicht mein erster war. Es war so, als wäre ein Traum in Erfüllung gegangen. Ihre Zunge, so warm und weich, strich sanft und dennoch fordernd über meine, die den Tanz gerne an nahm. Wir ließen unsere Zungen wild umeinander kreisen. Der Kuss wurde fordernder und ich spürte, wie sie ihren zweiten Arm auch um mich schlang. Dann rutschte sich zu mir in den Pool. Keiner von uns löste den Kuss. Ich hatte die Augen geschlossen und wünschte mir, das dies alles nicht aufhören würde. Das war wie ein Traum. Ich hatte einen Moment sogar wirklich Angst gehabt, das ich aufwachen würde. Doch der Kuss, die zärtlichen Berührungen ihrer Zunge und das Kraulen ihrer Hand in meinem Nacken war echt. Sie hatte sich so um mich geschlungen, das ich sie mühelos mit mit ziehen konnte. So entfernten wir uns immer weiter vom Beckenrand, bis ich merkte, wie das Wasser niedriger wurde. Wir näherten uns der Treppe, die aus dem Pool führte. Dort war das Wasser nur Knie hoch. Noch immer küssten wir uns. Dann sank ich auf die oberste Stufe der Treppe. Frida saß Teils auf meinen Schoß, Teils im Wasser. Erst jetzt löste sie sich von mir. Unsere Augen trafen sich erneut. Ich konnte nun ganz deutlich das Funkeln in ihnen erkennen. Ihre rechte Hand kraulte immer noch meinen Nacken, doch ihre linke war ohne das ich es gemerkt hatte, gewandert. Sie strich über meinen Rücken, zum Po und dann nach vorne. Meine Augen weiteten sich, als ich plötzlich ihre Hand fühlte, die sich ganz sanft auf meinen Schritt legte. Frida lächelte wieder, doch dieses Lächeln war anders, als das Lächeln, das ich von ihr kannte.
Darin lag etwas lüsternes, geheimnisvolles. Noch bevor ich etwas sagen oder tun konnte, begann ihre Hand zu kreisen. Sie massierte sanft, aber immer stärker werdend meinen Schritt. Ich keuchte leise und meine Hand krampfte sich um die Kacheln auf der Stufe. Frida ließ sich nicht beirren und machte weiter. Ihre Hand wurde immer aktiver und meine Erregtheit steigerte sich ins unermessliche. Dann ganz plötzlich, war ihre Hand in meine Badehose gewandert. Ich bemerkte es erst, als ihre zarte Hand, ganz sanft meinen Schwengel berührte. Ich zuckte zusammen und sah sie an. Frida hatte ihren Blick fest auf mich gerichtet. Sie schien meine Reaktion zu erwarten. Ich zitterte. „Ich… ich habe… noch nie…“ Noch bevor ich den Satz beenden konnte, legte Frida mir ihren Zeigefinger an die Lippen. „Lass mich nur machen! Du gehörst jetzt ganz mir!“ flüsterte sie und erneut küsste sie mich. Sie umfasste meinen Schaft dabei sehr fest und begann ihre Hand rauf und runter zu bewegen. Ich stöhnte in den Kuss hinein. Das ganze war so unglaublich! Frida zog ihre Hand zurück und umfasste den Bund meiner Badehose.
Dann zog sie sie ganz langsam herunter. Ich ließ sie gewähren. Ich war längst Wachs in ihren Händen. Achtlos warf sie die Badehose davon. Mein Glied stand nun frei vor ihr. Ohne den Blick von meinen Augen zu lassen, umfasste sie meinen Schwengel erneut mit ihrer Hand und massierte ihn wieder. Ich schloss die Augen stöhnte unterdrückt. Das Gefühl machte mich wahnsinnig. Jemand Fremdes berührte mich an meinem besten Stück und zu alledem war es auch noch das Mädchen meiner Träume. Frida hatte sich herunter gebeugt und begonnen meine Brust zu küssen. Die Gänsehaut war nun über meinen ganzen Körper verteilt. Während ich noch ihre Massage genoss, war sie mit ihren Lippen immer weiter herunter gewandert. Sie küsste sanft meinen Bauchnabel, leckte einmal kurz über ihn, dann wanderte sie noch weiter. Ich öffnete wieder die Augen und sah nach unten. Ich ahnte etwas, doch ich war mir nicht sicher, ob sie das tun würde. Doch sie tat es! Sie massierte noch einmal meinen Schwengel, dann küsste sie sanft meine Eichel. Ich stöhnte ungewollt laut und Frida sah kurz lächelnd zu mir nach oben. Dann senkte sie ihren Kopf und saugte intensiv an meiner Eichel.
Ich stöhnte wieder und rutschte beinahe von der Stufe. Doch ich konnte mich noch halten und schloss wieder die Augen, da sich bereits alles vor meinen Augen zu drehen begann. Ich spürte, wie Frida ihren Mund immer weiter herab senkte. Ihre warmen Lippen umschlossen mein Glied vollständig und dann sank sie mit ihrem heißen Mund vollständig darüber. Ich stieß mit der Eichel ganz hinten an ihren Rachen, doch sie schien es nicht zu stören. Im Gegenteil, sie versuchte sogar sich mein bestes Stück noch weiter in den Mund zu schieben. Sie hatte offenbar Erfahrung darin. Das Gefühl ihres heißen Mundes, der Zunge und die Schluckbewegungen, die mich zusätzlich noch massierten. Sorgte dafür, das ich glaubte vor Lust zu verbrennen. Dies alles war für mich wie der Himmel auf Erden. Ich sah hinunter und verfolgte die auf- und ab-Bewegungen von Fridas Kopf, während sie mich mit dem Mund verwöhnte. Dann streichelte ich mit ihrer Hand sanft ihren Nacken und glitt über ihre Wirbelsäule nach unten. Ich erreichte den Verschluss ihres BH´s und obwohl ich keine Erfahrung damit hatte, öffnete ich ihn ohne Probleme. Frida streifte sich die Träger von der Schulter, ohne mein Glied aus ihrem Mund zu nehmen, dann fiel der BH nach unten. Ich strich mit meinen Händen vorsichtig über Fridas Seiten und erreichte dann ihre Brust. Die erste Berührung ihrer nackten Brüste, verlieh mir zusätzlich Erregtheit. Ich massierte sanft ihre Halbkugeln und stöhnte wieder leise. Dann hob Frida ihren Kopf und sah mich an. Sie lächelte und zwinkerte mir zu. Langsam richtete sie sich ganz auf. Zum ersten Mal, sah ich nun ihren nackten Brüste. Selbst ohne BH standen sie perfekt. Fasziniert betrachtete ich die steinharten Nippel. Ich streckte die Hand aus und strich sanft über ihre Brust. Ich tat es wie jemand, der Angst hatte sie zu zerbrechen. Frida schloss nun selber die Augen und kam näher. Sie spreizte ihre Beine und setzte sich auf meinen Schoß. Mein Ständer drückte dabei gegen ihren String. Ich streichelte immer noch ihre Brüste und senkte dann meinen Kopf. Zart küsste ich ihre Brüste und massierte die andere weiter mit der Hand. Ich saugte zärtlich an ihren Nippeln und biss einmal sanft hinein. Frida stöhnte und legte ihren Kopf in den Nacken. Es gefiel ihr! Das Zittern ihres Körpers verriet das mehr als deutlich. Ich begann immer leidenschaftlicher und wilder mit ihren Brüsten zu spielen. Ich massierte sie wild, küsste sie hingebungsvoll und hätte am liebsten nicht mehr aufgehört. Doch Frida erhob sich nach einigen Minuten wieder. Sie stand nun breitbeinig vor mir und sah mich erwartungsvoll an. Zuerst verstand ich nicht was sie wollte, doch dann ging mir ein Licht auf. Ganz langsam berührte ich ihren String und fuhr mit der Hand darüber. Ich streichelte sanft die Stelle, wo ich ihre Spalte vermutete. Frida stöhnte lauter und begann sich selber die Brüste zu massieren. Das war für mich das Zeichen. Ich zog ihr den String vorsichtig an ihren perfekten Schenkeln herunter. Mein Blick war fest auf ihren Schritt gerichtet, denn dort würde gleich ein wahrer Traum für mich erscheinen. Als der String von ganz alleine herunter rutschte, sah ich ihre Scham. Ihre Schamhaare waren zu einem Dreieck rasiert. Ihr Spalt stand leicht offen und ich konnte ihre glänzenden Schamlippen erkennen. Fast wäre ich bei diesem Anblick gekommen, doch ich beherrschte mich. Frida sah zu mir hinunter und lächelte. „Du bist dran!“ flüsterte sie. Ich Ich erwiderte das Lächeln und wartete dann nicht mehr.
Ich näherte mich ihrem Spalt und atmete ihren Duft ein. Sanft küsste ich ihren Venushügel und ihr Schamhaar. Dann wanderte ich mit meiner Zunge tiefer und berührte zum ersten Mal ihren Spalt. Frida ließ kurz ein leises Wimmern hören und eine ihrer Hände vergrub sich in meinem Haar. Ich leckte intensiver ihren Spalt entlang. Der Geschmack ihrer Lust machte mich immer heißer. Ich hörte Frida leise stöhnen und leckte noch einmal durch die Spalte. Ich nahm meine Finger und zog ihre Schamlippen leicht auseinander. Ich konnte nun alles sehen. Ihre vor Lust schimmernden Schamlippen, die Öffnung zu ihrem Liebesparadies und den kleinen Kitzler, der frech hervorstand. Dort war mein nächstes Ziel. Ich stupste mit meiner Zunge leicht gegen Fridas Kitzler und verstärkte dann den Druck. Frida schrie einmal leise. Ich lächelte und wiederholte das Spiel. Dann stülpte ich meine Lippen über den Kitzler und saugte an ihm. Ich merkte wie Frida wankte und sich ihre Hand in meinem Haar fest krallte. Doch sie fiel nicht und ich machte weiter. Ich machte meine Zunge spitz und leckte ihren Spalt entlang bis zu ihrer Öffnung. So tief wie ich konnte, steckte ich sie in ihre Liebesöffnung. Jetzt konnte Frida nicht mehr ruhig stehen. Sie zog mich hoch und drückte mich mit sanfter Gewalt vom Pool weg auf die Wiese neben der Terrasse. Dort legte sie sich ihn und spreizte ihre Beine. Ohne zu warten kniete ich mich dazwischen und vergrub mein Gesicht wieder in ihrem Schritt. Ich machte das weiter wo ich aufgehört hatte. Ich steckte meine Zunge wieder sanft in ihre Liebesgrotte und ließ sie dort kreisen. Frida stöhnte lauter und lauter. Ihr Becken drängte sich gegen mein Gesicht. Der Geschmack ihrer steigenden Lust, machte mich fast wahnsinnig und ich leckte wie ein Besessener. Erst als Frida einen spitzen Schrei ausstieß stoppte ich. Ich hatte gedacht, ich hätte ihr weh getan, oder etwas falsch gemacht, doch ihre geschlossenen Augen, das lustbetonte Gesicht zeigten das sie gerade einen Orgasmus gekommen hatte. Ich spürte kurz darauf auch, wie ihr Lustsaft über meine Zunge rann. Begeistert schleckte ich alles auf. Ich hätte am liebsten weiter gemacht. Doch Frida hatte andere Sachen vor. Sie fasste mich an den Schultern und drückte mich sanft auf den Rücken. Ich blieb gespannt liegen. Das Gras kitzelte an meinem nackten Rücken. Frida küsste noch einmal mein Brust, dann stoppte sie. Sie setzte sich breitbeinig über mich und rutschte so, das ihre Spalte genau über meinem steifen Glied schwebte. Sie umfasste es sanft und massierte es wieder. Ihre Augen glitzerten nun heller als je zuvor. „Ich will dich!“ sagte sie flüsternd und ließ sich dann nieder. Ihre Schamlippen berührten meine Eichel. Die Berührung sendete Feuer durch mich. Sie senkte sich immer weiter herunter und der warme, nasse Schacht umschloss mein Glied wie ein Traum. Ich krallte mich im Gras unter mir fest und riss einige Büschel heraus. Frida schloss die Augen und stöhnte nun völlig ungehemmt und laut. Scheinbar war ihr nun alles egal und sie konnte nicht mehr an sich halten. Langsamer, aber immer schneller werdend, bewegte sie ihr Becken hoch und runter. Sie ließ mein Glied so tief es ging in sie eindringen, dann hob sie ihr Becken wieder, bis nur noch meine Eichel in ihrer Liebesgrotte war, dann ließ sie sich wieder fallen. Ich umfasste ihre Hüften und half ihr den Takt zu halten. Ich selber stöhnte und keuchte auch. Das ganze raubte mir den Verstand und jedes Gefühl für Zeit. Frida wurde immer schneller, ihr Stöhnen verwandelte sich bereits in kleine, spitze Schreie. Als sie wieder anfing, ihre perfekten Brüste zu massieren, konnte ich mich nicht mehr beherrschen. Ich schlang meine Arme um sie, drängte nun sie sanft auf den Rücken und lag nun über ihr. Mein Schwengel rutschte dabei nicht aus ihr heraus. Dann begann ich sie zu stoßen. Ich tat es erst langsam, doch dann wurde ich schneller, bis ich schließlich wie von Sinnen mein bestes Stück in sie hämmerte. Frida hatte ihre Augen immer noch geschlossen und schrie ihre Lust hinaus. Ich saugte an ihren Brüsten, massierte sie und stieß sie dazu wie wild.
Dann spürte ich, wie sich eine Hitze, gemischt mit einem Kribbeln, durch meinen Körper brandete. Der Höhepunkt war nahe. Plötzlich verkrampfte Frida sich und ihre Hände krallten sich in meinem Rücken fest. Ich merkte den Schmerz gar nicht. „Ich komme!“ schrie sie und dann wurde ihr Körper von einer gewaltigen Welle der Lust geschüttelt. Ich spürte, wie ihre Nässe gegen meinen Schritt platschte und an meinen Beinen herunter lief. Das war auch schnell zu viel für mich. „Ich… kann… nicht… mehr…“ brachte ich zwischen den Stößen heißer hervor. Frida sah mich an, ihr Gesicht war immer noch vor Lust verzerrt. „Lass es raus!“ sagte sie und stöhnte wieder. „Nimm mich bis zum Ende!“ Ich legte meinen Kopf an ihre Schulter und biss ihr sanft in den Hals, dann konnte ich es nicht mehr halten. Mit einer Urgewalt explodierte ich innerlich und pumpte alles in Fridas Schoß. „Ich will dich!“ stöhnte ich in ihre Ohr und schob mein bestes Stück so tief es ging in sie hinein. Frida verschränkte ihre Beine hinter meinem Rücken. „Ja, nimm mich! Spritz weiter!“ Erneut stöhnte sie. Dann langsam ebbten unseren Bewegungen ab. Ich atmete wie ein Marathonläufer und zog mich langsam aus Frida zurück. Unsere Säfte hatten sich vermischt und liefen langsam aus ihrem Spalt. Erschöpft legte ich mich neben Frida. Sie war ebenso fertig wie ich. Ihr Kopf kuschelte sich an meine Brust. Sanft strich ich ihr durchs Haar. „Ich liebe dich!“ hörte ich sie leise flüstern. „Ich dich auch!“ brachte ich heiser hervor und erneut trafen sich unsere Lippen zum Kuss. Wir sind seit dieser Nacht zusammen und die Beziehung hat mein Leben verschönert wie sonst nichts auf der Welt. Wir haben niemandem erzählt, was in dieser Nacht geschah. Keiner weiß was wir getrieben haben…